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Die Teetrinkerin

Ich berichte heute eine Geschichte, die mir am vergangenen Wochenende passiert ist. Wie immer ist auch diese eine wahre Begebenheit. Diesmal beginnt sie in einem Fernzug zwischen zwei Großstädten, spät in der Samstagnacht während eines späten Schneeeinbruchs im März. Ich bin auf dem Weg nach Hause und hatte die Zeit im Zug genutzt, um ein wenig Schlaf nachzuholen. Entsprechend bin ich ganz entspannt, als unsere Bahn endlich am Zielbahnhof einfährt. Natürlich mit etwas Verspätung. Das erfahre ich von einer Mitreisenden, mit der ich ins Gespräch komme, während wir auf den Ausstieg warten. Nur zehn Minuten zu spät – aber das genügt, ihr Anschlusszug in eine nahe Kleinstadt ist fort. Und selbstverständlich war es der letzte.

Meine Gesprächspartnerin ist schon ein reiferes Mädchen, vielleicht knapp 50 Jahre alt und mit vielen Lachfalten in ihrem braungebrannten Gesicht. Sie ist gekleidet wie eine Kreuzung von Trekking-Fan und Hippie, mit ihrer gelben Flatterhose, ihrem bunten Pulli und dem riesigen Wanderrucksack. Sie scheint nicht wirklich verärgert oder auch nur aufgeregt zu sein über die Aussicht, eine kalte Winternacht in der Großstadt zu verbringen. Sie fragt mich nach dem Weg zum Servicepoint und verschwindet in der Masse, als wir aus dem Zug steigen.

Mein Weg führt mich zufällig in die selbe Richtung, und so treffe ich meine Mitreisende wieder, wie sie etwas ratlos vor dem Service Point steht.

“Geschlossen!”, lacht sie mich an.

– “Oh je”, sage ich. “Was wollen Sie jetzt tun? Vielleicht gibt es doch noch eine Verbindung?”

“Nein, leider nicht. Ich werde mir wohl irgendwo die Nacht mit heißem Tee um die Ohren schlagen.”

– “Das klingt ja vielsprechend”, ätze ich. Ich bin stehengeblieben und beratschlage mit ihr, wo sie bleiben könnte bis zum Frühzug.

“Danke, dass du mir helfen willst. Ich heiße übrigens Gerda.”

– “Ich heiße A. Aber ich kann dich doch nicht die Nacht über in einer Bahnhofskneipe sitzen lassen. Heißen Tee habe ich auch zu Hause. Ist nicht weit von hier.”

“Hey, du lädst mich ein?” Ihre braunen Augen blitzen amüsiert. “Okay, du bist nett. Warum eigentlich nicht?”

Ich gebe zu, dass ich in diesem Moment bereits einige Hintergedanken in meinem Hinterkopf hatte, die ein angenehm warmes Gefühl in meiner Hose verursachten. Ich glaube aber, Gerda hatte nicht weniger Hintergedanken als ich. Eine Viertelstunde und eine kurzen U-Bahnfahrt später dreht sich mein Schlüssel in meinem Türschloss. Ich mach Licht im Flur.

“Dort ist das Wohnzimmer. Mach es dir bequem. Ich komme mit dem Tee.”

Kurz darauf saßen wir gemütlich quatschend auf dem großen gelben Sofa, das mein Wohnzimmer beherrscht. Ich hatte etwas Musik aufgelegt und Gerda erzählte ein wenig von ihren Abenteuern. Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht, sie war wirklich ein echter Globetrotter und hatte fast alle Kontinente mit dem Rucksack bereist. Mir gefiel ihre liebenswürdige, offene Art.

“Sag mal, aber hast du denn gar keine Angst, dass ich irgendwas mit dir vorhaben könnte?”, scherzte ich irgendwann.

– “Ach weißt du, ich habe schon so viel erlebt, mich überrascht keiner so leicht. Was du vorhast, ist mir schon lange klar.”

“So? Was habe ich denn vor?”

– “Frag doch nicht so doof. Was glaubst du eigentlich, wozu ich überhaupt mitgekommen bin? Zum Teetrinken?”, grinste sie schelmisch.

Die Offenheit ihrer Antwort entwaffnete mich und ich musste ertappt Grinsen. Sie hatte sich neben mich gelümmelt und mir zugewendet, den Kopf auf eine Hand gestützt. Die andere fuhr mit einem Mal meinen Oberschenkel hinauf. Ein warmer Schauer durchfuhr mich, ich beugte mich vor und wir küssten uns. Dann landeten Flatterhose und Pulli auf dem Fußboden.

Sie schmeckte nach grünem Tee und Zucker. Ihr Körper war sehr schlank und ebenso gebräunt wie ihr Gesicht. Ihr Brüste waren sehr klein und hatten dunkelbraune Zitzchen, die ich kräftig zwirbelte, während ich ihr von hinten die Wäsche herunterzog. Mein Mund saugte an ihrem Nacken, sie räkelte sich mir entgegen. Als sie ganz nackt war, presste sie ihr kleines Hinterteil fordernd an mich.

Ihre Spalte war unrasiert, der Saft hatte ihren Busch schon gänzlich durchnässt und tropfte auf meine Hand, als ich ihre klaffenden Schamlippen auseinanderschob. Ich hatte mich schnell aus meinen Klamotten geschält und mein Schwanz pochte bereits puterrot zwischen meinen Beinen. Ganz offensichtlich waren wir beide bereit für eine schnelle und heftige Nummer. Schnell streifte ich ein Gummi über und drang im Doggystyle in sie ein. Sie stöhnte auf, als ich meinen Pimmel tief in sie hineinstieß.

In den nächsten Minuten wand sie sich unter mir auf dem Sofa, mit beiden Händen in Kissen verkrallt aber ihren Arsch mir gierig entgegenreckend. Jeden meiner Stöße quittierte sie mit einem schweren Seufzen, und ihre Tonart und Laufstärke hoben sich schnell an. Ich hatte sie fest an der Hüfte gepackt und ritt sie unnachgiebig, so dass mir der erste Schweiß auf die Stirn trat.

Schneller, schneller musste ich zustoßen, während ihr Stöhnen mich anfeuerte. Irgendwann ging sie in ein langgezogenes “Jaaaa” über, was ich zum Anlass nahm, sie auf die Seite zu drehen und eines ihrer Beine zu ergreifen. Dann kniete ich über ihr und fickte sie schnell und hart. Sie hatte ihren kopf zurückgeworfen und die Augen geschlossen. Ihr Atem ging schnell und sie ließ keinen Zweifel dran, dass die die Sache genoss.

Ich spürte, ich würde es nicht mehr lange halten können. Tief hinein stieß ich die ganze Länge meines Pimmels, immer wieder. Mein Schweiß lief an ihrem Bein herunter, vermischte sich mit ihrem strömenden Saft und bildete eine schöne Pfütze auf meinem Sofa. Ihr ganzer Körper spannte sich an, sie kiekste wieder “Ja! So! Ja!” Und dann schien sie einen kurzen Moment in höchster Lust zu erstarren. Im nächsten Augenblick entlud ich mich laut stöhnend. Während mein Schwanz spuckte, zuckte ihr Unterleib rhythmisch. Ihre gertenschlanken Beine strampelten und ihr ganzer Körper zitterte, während sie unter langgezogenem, genießerischem Luststöhnen ihren Höhepunkt erlebte.

Die Müdigkeit überfiel uns gleichzeitig und wir fielen anschließend zusammen ins Bett. Am morgen trieben wir es noch einmal, bevor sie den Zug nach Hause nahm. Wir werden in Kontakt bleiben, und ich freue mich darauf, dass sie vielleicht wieder einmal ihren zug verpasst.

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Schwanzmassage

Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung meiner Geschichte „Blasen”, daher wäre es ratsam, diese vorher gelesen zu haben. Aber auch so denke ich, dass sie einfach genossen werden kann.

In meinem Liebesleben hatte sich indessen nichts weiter ergeben, auch Nora ließ mit einer erneuten Behandlung auf sich warten. Meine Frau fuhr für eine Woche zu ihren Eltern und so konnte ich meine Zeit recht freizügig gestalten. So sprach ich Nora an, ob sie am kommenden Freitag, der erste Tag, an dem meine Frau nicht daheim sein würde, Lust hätte, mit mir in die Sauna zu gehen. Erst tat sie sehr geziert, schaute in ihrem Terminkalender nach, meinte, dass sie da einen wichtigen Termin habe, aber dass sie schauen würde, ihn vorzuverlegen. Na, dachte ich mir, so läßt man also die Männer auf den Knien kriechen. Erst später erfuhr ich, dass sie tatsächlich einen Termin hatte, nämlich mit ihrem Scheidungsanwalt. So verabredeten wir uns also in drei Tagen und meine Fantasie glühte, als ich schlaflos im Bett lag,, bewusst darauf achtend, mir nicht selber Erleichterung zu verschaffen.

So kam also der ersehnte Tag, den ganzen Tag hatte ich das Gefühl auf einem Teppich voller Blumen zu laufen und jedes Mal, wenn mich Noras verschmitzter Blick traf, schien es, als würde mein Körper von einer flammenden Zunge beleckt. Der Tag konnte nicht rasch genug vorüber gehen und so fuhr ich nach der Arbeit schnell nach Hause, kramte noch ein paar Sachen zusammen und fuhr mit einer angenehmen Erektion Richtung Sauna, die auch bis zum Eintreffen nicht nachlassen wollte. Ich wartete draußen in der Kälte, doch nirgends war Nora zu sehen. Ich wartete eine geschlagene halbe Stunde, bis ich mich entschloss, schon mal alleine hinein zu gehen.

Während ich an der Kasse stand, schaute ich mich gelegentlich in der Hoffnung um, irgendwo Nora zu erblicken, aber sie machte sich rar. Der Kassenbereich war angefüllt mit einem Sammelsurium an Menschen jedweder Altersklasse. So fing ich langsam an, in meinem Geiste kleinere Grüppchen zu bilden. Da waren zum einen ganz klar die Jugendlichen, halbstarken, die sich wie Pfauen mit noch zu kleinen Federn vor den Mädels aufplusterten. Klar, für die war das Fun-Bad gebucht. Rum posen, die Rutsche runter sausen und die Mädchen unter tauchen. Klar, ich war auch einmal jung und dachte mit leichter Sehnsucht an diese Zeiten zurück. Keine bösen Blicke, keine Rufe nach dem Bademeister, nur weil man mal „ganz aus versehen” den Po oder die Brust berührt hatte. Ja, das waren noch Zeiten. Die andere Gruppe waren die Renternclubs, die nicht minder laut, dafür weniger heftig gestikulierend in Grüppchen zusammenstanden. O.k. vielleicht gemütliches Schwimmen im tiefen Becken, vielleicht aber auch durchaus zusammen in der Sauna hocken und alle mit ihren lautstarken Gesprächen nerven. Oh mein Gott, hoffentlich ging der Kelch an mir vorbei. Sicherlich würden sie das Solebad mit Freianlage bevölkern. Nun gut, auch das sollte zu ertragen sein. Dann blieb da noch die Gruppe der jungen Erwachsenen, manch eine Frau, von der ich hoffte, sie später auch in der Saunaanlage wieder zu sehen. Die Familien mit Kindern, auch kein Problem → Spaßbad, klare Sache.

Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als ich mit einer freundlichen Stimme gefragt wurde, was ich denn gerne hätte. Entschuldigend für mein Säumen lächelte ich die Dame an der Kasse an und löste meine Karte für den heutigen Abend. Doch von Nora weiterhin keine Spur. So ging ich etwas verärgert in Richtung der Umkleiden, entblätterte rasch meinen Körper, sah mitleidig auf meinen nunmehr wieder schlaff baumelnden Penis herunter, bevor ich mich in mein großes, flauschiges, rotes Badetuch einhüllte und die Kleidung im nächsten Schließfach verstaute. Ich habe schon immer diese komischen Bändchen mit dem Schlüssel daran gehasst, doch irgendwann hatte ich es doch halbwegs zu meiner Zufriedenheit an meinem linken Handgelenk befestigt. Wie üblich drückte es auch dieses mal wieder ein bißchen aber — naja. Ich schlenderte weiter durch das Bad, sog den Schwimmbadgeruch in mich ein, der mich schier ein paar Jahre zurück warf.

Siehe da, die Jugendlichen hatten sich bereits vor der Rutsche in Gruppen zusammen gerottet und begannen das übliche Balzgehabe. Na, die würden mich dann schon mal nicht nerven. Die Rentnertrupps hatten sich in mehrere Gruppen aufgesplittet, von denen ein Teil im Bad verweilte, der Rest aber auch Richtung Sauna entschwand. Ich folgte Ihnen und gelangte schließlich in den Ruheraum, in welchem ich mir erstmal eine gemütlich Ruheliege aussuchte und es mir bequem machte. Es war hier nicht wirklich voll, ein paar ältere Damen verweilten in der einen Ecke und waren voller Vergnügen in ein Gespräch vertieft. Drei junge Mädels kicherten vor sich hin, während sie die vorbei gehenden Menschen beobachteten und wohl das Eine oder Andere zu lästern hatten.

Ich lehnte mich erstmal zurück, meinen Körper noch züchtig mit meinem Tuch bedeckt und versuchte den sich in mir aufstauenden Ärger zu verdrängen. Ich mag vielleicht etwas eingenickt sein, als ich plötzlich an meinem Unterschenkel angestumpt wurde und Noras Stimme an mein Ohr drang. Ich öffnete träge die Lieder und sah in ihre strahlenden Augen, die schauten, als ob es nichts zum Ärgern gebe. Ihr Körper, über dessen Beschaffenheit ich in den letzten Tagen doch zunehmend heißere Fantasien entwickelt hatte, war züchtig in ein weißes Tuch gehüllt, das ihr bis zu den Waden reichte. Ihr Brüste wurden hierbei an ihren Brustkorb gepresst, wobei dies nur dazu beitrug, dass das begehrte Fleisch sich über den Tuchrand hinauspresste und sicherlich nicht nur meine Blicke auf sich zog. Mit einem bezirzenden Lächeln entschuldigte sie sich für ihre Verspätung und fragte, ob ich denn schon Zeit für meine Hormone gehabt hätte. Hierbei schaute sie unverholen zu dem Mädchenterzett hinüber, welches uns ebenfalls voyeuristisch musterte. Ich sprach ihr mein Bedauernd aus, spürte bei ihrem Anblick, wie mein Ärger verflog, richtete mich auf, griff ihre Schultern und gab ihr einen herzhaften Kuss auf die vollen Lippen. Sicherlich, mit ihrem Mund hatte sie schon meinen Schwanz verwöhnt aber hiermit hatte sie sicherlich nicht gerechnet, was den kurzen verunsicherten Moment erklären mochte, der jetzt folgte. Während ich mich noch fragte, ob ich zu weit gegangen sei, umschlossen ihre Hände meinen Hinterkopf, legten sich ihre Lippen auf die meinen und sie ließ ihre flinke Zunge in meinen Mund hinein gleiten, wo sie der meinen begegnete. Auch wenn es nur ein kurzer intensiver Kuss war — nicht nur das nur halb zurück gehalten „Oh” der Mädels und interessierte Blicke des Damenclubs waren die Reaktion darauf, ich fühlte schlagartig die Begierde in mir aufkeimen, was meinen Penis sich leicht erheben und das Saunatuch leicht ausbeulen ließ.

Nora legte ihre Hand auf meine leichte Erektion, lächelte zu den Mädels rüber, nahm meine Hand und zog mich aus dem Ruheraum heraus.

Nach dieser Aktion ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht, während wir uns beide ausmalten, was so für die nächsten Minuten wohl das Gesprächsthema in dem Ruheraum sein mochte. „Was hat denn dieses reife Früchten mit dem Kerl da, ein Mutterkomplex?” Nora ergriff die Initiative und dirigierte mich in Richtung Solebad, in welchem sich vor allem ältere Damen befanden. Als sie den Beckenrand erreicht hatte, wandte sie mir ihren Rücken zu und ließ ihr Tuch elegant in Falten zu Boden gleiten. Noch während meine Augen begierig über ihre Rückenpartie hinab zu ihrem leicht hängenden aber doch noch recht wohl geformten Gesäß glitt, tauchte sie ihren linken Fuß in das warme Solebad hinein und war in dem dampfenden Wasser verschwunden. Ihr Kopf tauchte in der Nähe des Beckenrandes wieder auf und ihre Augen blitzten mich freudig an, als ich mich ebenfalls entblößte und zu ihr herab stieg. Mein Penis war noch immer leicht gefüllt, war jedoch noch nicht zu anstoßerregender Größe erigiert. Ich spürte das Wasser das warm meine Schenkel empor stieg, sich um mein Gemächt schmeichelte, es leicht empor hob, bevor ich endgültig in der wohligen Wärme versank. Ich wandte mich Nora zu, die in leichter Rückenlage vor mir her trieb, dann und wann mit leichten Paddelbewegungen der Armen ihre Lage korrigierend. Ihre nun entblößten Brüsten trieben der Schwerkraft enthoben an der Wasseroberfläche. Mein Atem stockte, als ich das wahre Ausmaß ihrer Rundungen bewundern durfte.

Ich bin kein wahrer Kenner von Konfektionsgrößen, aber was ich bisher auf Seiten wie DoubleD oder ähnlichem gesehen hatte, wurde hier mühelos in den Schatten gestellt. Ihre Brüsten wogten im Einklang mit den Wasserbewegungen auf und ab, der Wassersaum gab dann und wann für wenige Augenblicke den Blick auf ihre zartrosafarbenen Brustwarzen frei, die von herrlich großen Vorhöfen umstanden waren. Erst als mich der erste Wasserspritzer traf wurde mir gewahr, dass ich hier wie der letzte Teenager stand und mit gierigem Blick diese Frau anstarrte. „hey du kleiner Voyeur” waren dann auch die Worte, als sie mich mit der zweiten Ladung Wasser wieder zur Besinnung brachte. „Lass uns mal nach draußen, dort wirst du noch genug Zeit haben, mich kennen zu lernen”. Mit diesen Worten drehte sie sich um und schwamm mit langsamen Zügen raus in den Freilandbereich. Als ich unter der Plane durch tauchte, die das Eindringen der kalten Luft mildern sollte, schlug mir die Eiseskälte mit aller Wucht ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Ich erschauderte und tauchte rasch bis zum Hals ins Wasser ab. Mit Bewunderung sah ich die Leute, die im Außengelände der Sauna nur mit einem Tuch bekleidet, teils auch nackt, entlang gingen.

Nora hatte sich mittlerweile an den Rand des Beckens zurück gezogen, wo sich kleine Sitzflächen am Beckenrand befanden und ein paar griechische Steinskulpturen, die aus ihren Amphoren Wasser in das Becken gossen, uns neben der eh schon bestehenden Dunkelheit einen gewissen Sichtschutz boten. Insgesamt war bei diesen Außentemperaturen nicht allzuviel Betrieb in dem Becken und so verteilten sich die paar Personen weitflächig. Nora hatte schelmisch ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt und so bot sie mir zu meinem hormonellen Entzücken die ganze Pracht eines weiblichen Busens dar. Glänzend perlte das Wasser von der samtenen Haut ab, während sich ihre Vorhöfe unter der Kälteeinwirkung zusehends zusammenzogen und ihre Brustwarzen prachtvoll erigierten. Ich schwamm langsam auf sie zu, meine Blicke wechselnd zwischen ihren auffordernden Blicken und den keck empor gereckten Nippeln, die wie dicke reife Brombeeren zum Naschen einluden und mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder zu beachtlicher Größe erhoben und hing wie ein Schiffskiel unter mir. Endlich war ich bei meiner Venus angelangt, endlich konnte ich mit meiner Zunge die köstlichen Früchte kosten, während meine Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln Platz fand. Sie schenkte mir ihr göttliches Lächeln als sich meine Lippen um ihren fleischigen Nippel schmiegten, seufzte leise, als er von meinem Munde tief eingesogen wurde und ich die herrliche prallelastische Konsistenz ihrer Brustwarzen erfühlen konnte. Für einen kurzen Moment schoss mir ein Bild von einer luftigen Waldlichtung in den Sinn, duftendes Gras, rauschende Bäume, mitten auf der Lichtung Nora und ich, uns an einer gefüllten Schale Brombeeren güttlich tuend, die wir genussvoll in unseren Mündern zerdrückten und den anderen zwischen den geöffneten Lippen kosten ließen. Leise schmatze mein Mund auf ihrem Busen, als sich ein nur mühevoll unterdrücktes Seufzen aus ihrem feuchten Munde entrang.

Mit sanftem Druck schob sie mich zur Seite, als die ersten Leute unsicher in unsere Richtung blickten, aus der gerade noch dies leise Stöhnen erklang. Sie schmiegte ihre Lippen auf die meinigen, als unsere Zungen zärtlich begannen, sich gegenseitig zu umtanzen. Mein Rohr zuckte vor Begierde und ein Hauch Ekstase durchzuckte meinen Körper, als ich ihre Hand an meinen Eiern fühlte, die sie quälend langsam zwischen ihren Fingern hindurch gleiten ließ. Langsam, sehr langsam stiegen ihre flatternden Finger weiter aufwärts, umtänzelten meine Peniswurzel, bis sie sich schließlich zärtlich, aber doch fordernd um meinen Schwanz legten. Ich musste ein Stöhnen meinerseits unterdrücken, was aufgrund unseres anhaltenden intensiven Zungenkusses zum Glück nicht allzu schwer war. Während Nora mich nun genussvoll durchwalkte, gingen meine Finger nun ihrerseits auf Wanderschaft. Ich hatte sie ja initial schon strategisch gut platziert und so begannen sie wie ein Kraken langsam ihr Umfeld zu erforschen. Sie wanderten über ihren Schamhügel, hmmmm, hier schien sie ihren Schambewuchs recht stark gestutzt zu haben, denn ich spürte die Haarstoppeln, die sich meiner Handbewegung entgegen streubten. Mit sanftem Druck knetete ich das Fettpölsterchen, das sich unter der Haut befand, genoss das leichte Kratzen an meiner Haut, während ich langsam weiter hinab tauchte.

Nora versuchte weiterhin ruhig zu bleiben, ihre Gesichtszüge spannten sich jedoch merklich an, als ich weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel glitt. Hier hörte der Haarbewuchs auf, ab hier hatte sie sich wohl heute noch größte Mühe gegeben, jedwedes Härchen, das hier hätte groß werden wollen, zu beseitigen. Meine Fingerspitzen glitten weiter, berührten den Rand ihrer sich öffnenden Schamlippen, als ein kurzer Schauer durch ihren Körper glitt und ihre Hand sich um meine Männlichkeit verkrampfte. Ich genoss den nicht unerheblichen Druck während ich nun vollends ihre Schamlippen ertastete und sich vor meinem Inneren Auge zwei kräftige, glänzende Hautlappen abzeichneten, die ach so sehr versuchten, ihr Geheimnis zu wahren und doch alle Blicke auf sich zogen. Natürlich war es nass hier im Bad, doch die Konsistenz zwischen ihren Lippen unterschied sich doch deutlich von der des umgebenden Wassers. Glitschig und schmierig glitten meine Finger über ihren Grotteneingang hinweg, ließen ihre Muskeln tanzen, als ich sanft über ihren Kitzler strich, zärtlich meine Finger um ihn legte und ihn mit kleinen Bewegungen massierte. Längst schon hatte Nora meine Zunge entlassen, ihr Kopf lehnte lasziv wie der eine Filmdiva zurück gelehnt an den Beckenrand, ihr verklärter Blick tief in meine Augen dringend, während aus ihren geöffneten Lippen ihr süßer Atem strömte.

Schon glitt ich durch die Flügel in ihren Gral, drang über den rutschigen Film tiefer und tiefer, als ihre Hand von meinem Penis wich und sie mich nochmals zurück schob.

Sie dirigierte mich auf den Platz, auf dem sie gerade noch gesessen hatte, griff nach meinem Schwanz und ehe ich mich versah, hatte sie ihn zwischen ihren gierig saugenden Schamlippen angesetzt und ließ sich auf mir nieder. Ich spürte noch, wie mit Schwung meine Vorhaut über meine Eichel glitt, als ich auch schon tief und fest in ihrer weiten Möse steckte und meine Eichel an ihrem Muttermund gepresst wurde. So verharrte sie, während Aphrodite ihr das Wasser über den Rücken goss und ihr sinnlicher Körper unter dem spritzenden Wasser verschwamm. Sie lächelte mich glückselig an, als sie mir mit ihrer sanften Stimme „darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut” entgegen hauchte. Sie bewegte sich weiterhin nicht, sehr wohl spürte ich aber ihre Scheidenmuskulatur, die nun langsam anfing, meinen Schwanz tief in ihrem Inneren zu massieren, ohne dass sie nach außen auch nur irgend ein Zeichen gegeben hätte, was hier gerade abging. Ich legte meine Hände unter das pralle Rund ihrer hängenden Brüste, spürte ihr enormes Gewicht, als ich sie leicht dem wohligen Wasser enthob, zu ängstlich, sie weiter zu heben, zu ängstlich, sie hier in unserem eigentlich recht sicheren Versteck zu liebkosen.

Aus dem Augenwinkel sah ich dann auch wieder die drei Grazien auftauchen, die sich ebenfalls in das Solebecken begeben hatten. Mit ihren nassen, herabhängenden Haaren hatte ich sie zunächst nicht erkannt, erst das glucksende Lachen, das aus einigermaßen angemessener Entfernung zu mir rüber drang, ließ mich aufhorchen. Während diese erstklassige reife Schönheit hier unbemerkt von allen meinen Schwanz molk und mich langsam in Richtung Ekstase brachte, schauten diese Mädels doch mehr oder minder ungeniert zu uns herüber. Grazile, junge Körper, erst seit wenigen Jahren gewonnene Fraulichkeit. Die längste von ihnen trug langes braunes Haar, das ihr sicherlich bis zum Po reichte und nun keck über ihre Schultern und den Brustkorb hing und ihre kleinen festen Brüste zärtlich bedeckte. Weniger zum Schutze denn als Augenfang schien dies zu dienen, denn sobald sie meiner Blicke gewahr wurde, strich sie unschuldig durch ihr Haar, streifte es nach hinten und entblößte nun einen Busen, der keck wie ein Zicklein war und mit leichtem Schwung gen Himmel zeigte, wo er von einer kleinen knospenden Brustwarze gekrönt wurde. Sie schien uns aus den Augenwinkeln zu mustern, als sie das Wasser über ihren Körper verteilte und dabei recht bewusst mit ihren Handflächen kreisend über ihre Brüste glitt sich halb aus dem Wasser erhob und weiter hinab wanderte…….

Noch ehe ich ihre süße Scham erblicken konnte, hatte mich Nora auch wieder unter Kontrolle. Es kam mir vor wie einer dieser Träume, in denen man immer wieder kurz vor dem orgastischen Höhepunkt erwacht, nur um festzustellen, dass alles nur ein unerreichbarer Traum gewesen ist.

Ihre Schenkel pressten sich kraftvoll um meine Taille, als sie mich fragte „ mit welcher dieser Bräute würdest du jetzt am liebsten bumsen?”. Diese Offenheit verschlug mir kurzfristig den Atem, während die Röte langsam in meinem Gesicht anstieg. „Wie sollte ich daran denken mit einem dieser jungen Dinger zu ficken, während ich hier gerade in der geilsten Frau weit und breit stecke und von ihr heiß und innig gemolken werde” —- und doch, der Gedanke, von einem dieser grazilen Körper verwöhnt zu werden, in einer Wolke duftender Haare zu verschwinden während meine Lust in diesen jungen Leib penetrierte, schien mir sehr verlockend. Und dies schien auch Nora zu denken, die mich mit einem spöttischen Lächeln bedachte, während sie ihre Hände von meinem Körper ließ, ihre Handflächen links und rechts unter ihre Busen glitten und diesen aus dem Wasser empor hoben. Ihre Handflächen glitten über das weiche Fleisch hinweg, versanken ihre Finger in den prallen Rundungen, als sie sie zusammenpresste und vorwärts zu ihren dicken Brustwarzen glitt, die sie zwischen ihren Fingern rieb. Mein Penis schien zu bersten, als ich die dicken Brustwarzen zwischen ihren Fingern sah, sich duckten, anschmiegten und wieder keck empor sprangen. Mit einem offensichtlichen Seitenblick zu dem lustigen Terzett sagte sie zu mir „komm, nun biete ihnen auch etwas, sie sollen uns doch nicht umsonst gefolgt sein”. Und während sie noch meine Hände nahm und an ihre Brüste führte, spürte ich, wie sie in langsamen Bewegungen einen Ritt auf mir begann.

Es war einfach nur ein herrliches Gefühl, das Gewicht ihrer schweren Titten in meinen Händen zu spüren, das so im Kontrast zu der Weichheit zu stehen schien, die ich unter meinen nervös zitternden Händen verspürte. Sie stützte ihre Hände auf dem Beckenrand ab, sodass sich ihre schweren Globen unweigerlich meinem Gesicht näherten und sie mir unmissverständlich zu verstehen gab, wofür diese göttliche Erfindung eigentlich gedacht war. Ich versuchte mich noch etwas weiter in die Nische zu drängen, der Außenwelt Noras Rücken zu präsentieren, doch das wusste sie geschickt zu unterbinden. So barg ich mein Gesicht in der wohligen Wärme ihrer urmütterlichen Rundungen, spürte die samtene Haut über meine Wangen streichen, bis ich schließlich gegen ihren prallen Nippel stieß, der wie von selbst in meinen Mund hinein glitt. Meine Lippen schlossen sich um ihre Brust, meine Zunge glitt kraftvoll über die feste kontrahierte Haut hinweg, erspürte das wahre Ausmaß ihrer Erektion, als sie sich auch schon um die harte Frucht schlossen und sie kraftvoll in meinen Mund sog. Zum Glück hatte sich gerade der Whirlpool hinzugeschaltet, überall blubberte es aus dem Boden und aus dem Wänden, sodass das nun folgen Stöhnen und Gurren aus Noras Munde sich in dem Getöse verlor. Ich sah noch aus dem Augenwinkeln, wie die jungen Damen sich unmerklich uns näherten, spürte ihre neugierigen und geilen Blicke auf unseren Körpern ruhen, als Nora auch schon meinen Hinterkopf packte und mich tief zwischen ihren wogenden Titten vergrub. Meine Hand glitt zu ihrer zweiten Brustwarze, meine Finger schlossen sich um sie, rieben sie, drückten sie, zwirbelten sie. Noras Atem ging immer keuchender, während sie mir ins Ohr raunte „Dein langhaariges Rehlein schaut die ganze Zeit zu uns herüber, mir scheint sie spielt unter Wasser mit ihren Zitzen und was sie weiter unten macht, kann ich nur erahnen. Willst Du, dass sie zu uns rüber kommt, willst du, dass sie dich bläst, dass sie dich fickt, sag es, LOS SAG ES” mit diesen letzten Worten kniff sie mir mit Gewalt in meine Brustwarzen, dass ich vor Schmerz aufschrie, doch der Schmerzenslaut wurde zwischen ihren fleischigen Brüsten vergraben und so war nur ein leises Winseln zu hören, das nur an Noras Ohr drang. „LOS SAG ES MIR oder ich werde sie selber zu uns rufen”. „Oh Gott ja, wenn es so wäre, wenn ihr beide mich ficken könntet, mich blasen, aber bitte, hör auf, die Schmerzen sind unerträglich”. Mit einem zufriedenen Grinsen ließ Nora von mir ab, sie schaute mich frivol und voller Geilheit an, als sie für einen kurzen Moment ihren Ritt forcierte, bevor ich auch schon die Kontraktionen ihrer Scheide um meinen vor Geilheit juckenden Schwanz spürte, der nun aufs unerträglichste gereizt wurde. Es dauerte nur wenige Sekunden und so spürte ich auch in mir die Lust explodieren, als sich ein wahres Feuerwerk an Farben und Bildern entfachte, in dem ich Nora hart und fest ritt, während die Nixe mir immer wieder die Eier leckte und mit ihrem Daumen meinen Anus penetrierte. Ich warf meinen Kopf zurück, ein Stöhnen entstieg meiner Kehle, als ich meinen Penis tief bis zum Anschlag in sie hinein trieb, ihren Muttermund mit meiner Eichel zu teilen schien und ich ihr Innerstes mit meinem Sperma besudelte, das in nicht enden wollenden Schüben in sie hinein spülte. Aus meinen halb geschlossenen Augen sah ich noch die langhaaarige, wie sie ungläubig und voller unverholener Begierde zu uns rüber blickte. Ich versank an den wohlig schweren Brüsten meiner Nora und genoss die Hitze, die zwischen uns beiden hin und her strömte.

Die Düsen schalteten sich wieder ab, Ruhe kehrte ein und bis auf das frivole Trio hatte niemand unsere Innige Freude beobachtet.

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Blasen

Ich war so ziemlich entnervt. Mit 40 Jahren hat man durchaus noch die Vorstellung eines geregelten Sexuallebens, aber diese Vorstellungen scheinen nicht gerade alle zu teilen. Eigentlich war ich recht glücklich verheiratet, hatte zwei süße Kinder und eine recht sichere Arbeitsstelle in der Ambulanz eines größeren Krankenhauses in der Umgebung. Die letzte Zeit begann ich mich jedoch zusehends zu fragen, ob meine Frau mit den Jahren eigentlich frigide geworden sei. Sie war hübsch, charmant und — ja eigentlich richtig klasse. Da sie unsere Jüngste stillte floss die Milch im Überfluss und ich konnte bei unserem Sex genussvoll mit ihren Brüsten spielen, ihre Brüste, die nun wesentlich schwerer geworden waren und aus deren Zitzen mir die Milch entgegen spritzte. Das Gefühl, ihren warmen weißen Nektar über Gesicht und Oberkörper sich ergießen zu fühlen, schon alleine davon bekam ich schon fast einen Orgasmus.

Doch die letzten 2 Monate wurden zunehmend anstrengend. Unsere Kinder pflegten zur besten Zeit zu erwachen und in unser Bett zu krabbeln bzw. nach Mamas Brust zu schreien. Es war wirklich nicht mehr viel übrig von unseren heißen Nächten. Wenn wir dann doch einmal die Muße für uns fanden war sie einfach nur noch müde. Ich konnte noch so sehr an ihren Nippeln spielen, ja, durchaus, ich hörte an ihrem Atem, wie es auch ihr Lust bereitete, aber mehr geschah auch nicht. Anfangs holte ich mir noch im Bad gemütlich einen runter, bis mir auch das zu blöde war. Gestern lag ich an ihren schönen rücken geschmiegt, eine Mörderlatte gegen ihren Steiß gepresst, was sie zwar auch wieder mit leichtem Druck gegen meinen Bauch beantwortete, aber keine Finger, keine Hand, die sich zu mir wandte, sich zu mir gesellte und mir die ersehnte Erlösung brachte. Nun waren es mittlerweile schon gut und gerne drei Wochen, das wir gar keinen Sex mehr hatten und wohl schon gut 2 Wochen, dass mein Samen sich in mir aufstaute und auf den Tag X wartete, wann auch immer der sein mochte.

Mittlerweile lief ich eigentlich mit einer emotionalen Dauererektion umher, vom Kopfe her aber nicht mehr in der Lage, auch nur im entferntesten Lust daran zu haben, Hand an mich zu legen. Dies schien mir die frustrierende Situation nur noch mehr vor Augen zu führen. Wenn ich an die Arbeit dachte, so tat ich dies mit gemischten Gefühlen. Die Patienten, die immer mit irgendwelchen, häufig auch so fadenscheinigen Wehwehchen zu uns kamen, es konnte einen schon nerven. Dahingegen unsere Anmeldedamen. Doch…. da war vor allem Birgit, ein junges Ding von Mitte zwanzig, die irgendwann einmal von ihrer Chefin dazu verdonnert wurde, sich vor der Arbeit erstmal umzuziehen. Sie pflegte sich immer rattenscharf anzuziehen, was nicht nur den Patienten sondern auch mir gehörig den Kopf verdrehte. Das Blut sank immer wieder in tiefere Gefilde herab, wenn man diesen schlanken Körper sah, diese enge Taille, der kleine knackige Po, diese herrlichen kleinen Apfelbrüstchen, die sie teils ohne BH in enge Tops quetschte. Und dann dieses heitere gellende Lachen…. Eigentlich nachvollziehbar, dass ihre Chefin etwas mehr an der Außenwirkung unserer Ambulanz ändern wollte. Und doch war sie mein heimlicher Traum, der Inhalt der meisten meiner Wichsphantasien.

Dann war da noch Nora, (insgeheim nannte ich sie das Dekolleté) war die gute Seele im Team. Sie war mittlerweile Mitte fünfzig und strahlte eine angenehme Ruhe aus. Mit ihren knapp 1,60 m schien sie hinter dem Anmeldetresen schier zu verschwinden und ich fühlte mich noch riesiger als sonst, wenn ich mit meinen fast 2 m neben ihr stand. Für ihr Alter war sie noch recht sportlich gebaut. Einzig ihr Busen schien von dem „weniger ist mehr” nicht viel zu halten und erhob sich machtvoll vor ihrem Brustkorb. Entsprechend großzügig waren ihre Hemden und Blusen ausgefüllt und Pullis schien sie nun wirklich nicht zu mögen. Sie war hübsch anzusehen, ja, aber darüber hinaus gingen meine Phantasien eigentlich nicht. O.k., wenn ich die Damen mal wieder tuscheln hörte und ich so das eine oder andere Wort von „Sauna, neuer Freund, ging voll ab” hörte, so war sie durchaus auch vorübergehend in meine Gedanken mit eingeschlossen, aber sie war halt doch auch ein bisschen alt für meinen Geschmack.

So kam ich heute mal wieder zur Arbeit, warf meinen Blick missmutig in das mal wieder rappelvolle Wartezimmer und ging zu meinen Damen hinein. Genervt schaute ich in die Runde, ließ noch einen abfälligen Kommentar über Herrn Müller — klar, wie sollten dies e Typen auch sonst heißen — ab, der mal wieder wegen seiner schmerzenden Füße draußen saß. Klar, alles tut weh, alle müssen helfen, nur selber pflegen kriegen die doch nie hin. Statt dessen stinken sie einem die Bude voll.

Birgit grinste mich an und meinte auf ihre bekannt unverschämte Art: „na da hat es wohl einer ziemlich nötig”, was von mir nur ein genervtes Grunzen hervorrief, den gerade angehobenen Aktenstapel wieder mit lautem Knall auf den Tisch warf und wieder aus dem Zimmer eilte, hinein in mein Büro.

Hier konnte ich nun also die nächsten Stunden meines Lebens verbringen, was meine Laune nicht wirklich weiter steigen ließ. Ich knurrte Nora am Telephon an, als sie mich mitten in einer Untersuchung anrief, blaffte Birgit an, als sie plötzlich in meinem Zimmer auftauchte, als ich gerade mal für ein paar Minuten die Augen schließen wollte. Einfach ausgedrückt: Ich war richtig scheiße drauf.

Es war um die Mittagspause herum, ich saß gerade in meinem Bürostuhl, streckte die Beine von mir, als Nora mit ernstem Blick durch die Türe kam, das „bitte nicht stören Sc***d” vor die Türe hängte und abschloss. Sie blitzte mich mit ihren Augen an, uihhh, so habe ich sie bisher noch nie erlebt, es ging mir durch Mark und Bein. Mit kaum hörbarer Stimme zischte sie mich an „das kann so nicht weiter gehen, Du bist so etwas von unmöglich, wenn Du Probleme daheim hast, kümmere ich drum” und energisch auf mich zu kam. „Da müssen wir jetzt aber schleunigst Abhilfe schaffen” waren ihre Worte, als sie mich wieder zurück in meinen Sessel drückte und ohne weiter zu fackeln mit kundigen Griffen binnen kürzester Zeit meine Hose öffnete.

Fassungslos blickte ich zu ihr herab, doch sie kümmerte sich nicht weiter darum. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und ohne viel Aufhebens begann sie ihn mit zwischen ihren Fingern zu wichsen. Es dauerte nicht lange und so plustere das Blut meine Genitale auf, ließ den Kamm bzw. die Eichel schwellen, bis mein Schwanz knüppelhart zwischen meinen Schenkeln stand. Schon spürte ich Noras Lippen, wie sie sich um meine empfindliche Eichel schmiegten, ihre Zunge, die immer wieder gegen meinen Harnleiter drückte, versuchte, sich ein Stück in ihn hinein zu bohren. Die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen zog sie ihren Kopf langsam zurück, stülpte dabei meine Vorhaut wieder über meine pralle Eichel. Daraufhin schleckte sie mit ihrer Zunge unter meine Vorhaut, glitt zwischen Vorhaut und Eichel hin und her, erfüllte mein Genitale mit lange nicht mehr erlebten wollüstigen Sensationen. Ihre Hände schlossen sich über meine baumelnden Eier, wogen sie gefällig in ihrer Handfläche, als sie langsam ihren Mund tiefer und tiefer über meinen kitzelnden Schwanz beugte. Ich spürte noch, wie meine Vorhaut zurück glitt, meine Eichel an ihrem Gaumen entlang glitt, bevor sie ihn auch schon wieder Stück für Stück frei gab.

Im Nu war ich von der Eichel bis zur Peniswurzel mit ihrem Speichel benetzt, als sie schließlich ihre linke Hand wieder an mich legte und genussvoll ihre Handarbeit fortführte. Ihr Kopf tauchte herab, ihre Zunge tanzte auf meinen Eiern, schleckte gierig wie ein durstiger Hund sein Wasser. Das Kribbeln zog sich weiter durch mein Becken, welches sich unwillkürlich ihr entgegen reckte. Während ihre Hand mich an meinem Bauche aufwärts wichste, spürte ich ihren Mund, der sich um mein Ei schloss und dieses mit einem stummen Plopp in ihre Mundhöhle saugte. Unwillkürlich entstieg meinem Halse ein heiseres Stöhnen als auch ihre Zunge wieder begann, meinen Hoden in ihrem satt fließenden Speichel zu baden. Schließlich ließ sie von meinen Eiern wieder ab, ersetzte aber ihren Mund durch ihre freie Hand, die sie unter meinen Sack legte und meine Eier mit sanftem Druck massierte. Derweil verfolgten ihren Augen, die mittlerweile ihre Schärfe gegen Wollust getauscht hatten, ihre Hand, die über meinen nassen Schwanz hinweg glitt, die Vorhaut immer wieder über das pralle Rund der Eichel nach oben schob, um sie anschließend wieder bis zur Gänze zurück zu ziehen. Mit einem kräftigen Druck presste sie unvermittelt ihre Hand auf meine Scham, wobei meine Vorhaut zum Zerreißen gespannt war und mein Schwanz vor schmerzvoller Lust leicht zu Zucken begann und sich der erste Sehnsuchtstropfen aus meiner Harnröhre drängte. Für ein paar Minuten hielt Nora die Spannung bei, ließ mich auf meinem Stuhl immer nervöser werden, als sie schließlich den Tropfen von meiner Eichel leckte und ohne Ansatz mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem wollüstigen Mund versenkte.

Und nun fickte mich ihr Mund ohne Unterlass, immer und immer wieder erhob er sich und stieß machtvoll auf mir herab, das Schmatzen, das mein klitschnasser Schwanz in ihrem Mund hervorrief benebelte meine Sinne, als ich auch langsam die Erlösung (kann man dies eigentlich Erlösung nennen, wo es doch am Besten so immer weiter gehen könnte?) herannahen fühlte. Das Kribbeln zog sich in meine Kreuzbein zusammen und als ihre nasse Hand unter meinem Sack hindurchtauchte und sich ihr Zeigefinger nun in meinen Anus bohrte, gab es für mich kein Halten mehr. Meine Hände krallten sich in die Armlehnen, mein Unterleib erbebte, als ich mit einem lauten Aufstöhnen die ersten Kontraktionen in meinem Schwanz verspürte, was ein diabolisches Leuchten in Noras Augen hervorrief, die mich nun noch einmal so tief als möglich in ihre Kehle presste, wo ich dann den ersten satten Spritzer meines über so lange aufgestauten Spermas entlud. Auch für sie schien die Masse nun mehr als gedacht gewesen zu sein, als sie anfangs gierig, dann aber eher hektisch die nicht enden wollenden Fluten meines Spermas zu schlucken versuchte. Es war ein Orgasmus, wie ich ihn bis dahin nicht erlebt hatte und der mich schier meiner Sinne beraubte, als eine unendliche scheinende Welle von Konvulsionen durch meinen Körper und meinen Penis schossen, immer wieder in ihren reifen Fickmund hinein tauchend.

Als schließlich die ersten Tropfen aus ihrem Mundwinkel zu tropfen begannen, zog Nora meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und ließ die letzten zwei, drei Fontänen meines Ejakulats auf den Linoleumboden spritzen, wobei eine nicht unerhebliche Ladung noch ihr kräftiges Dekolleté besudelte. Als der Orgasmus endlich nachließ, stand Nora auf, wischte mit den Fingern mein Sperma von ihrer Brust, öffnete ihren Mund, in dem noch ein kleiner See meine Gier schwamm, schleckte ihren Finger ab und schluckte mit einem seeligen Lächeln die ganze Soße herunter. Dann ging sie zum Waschbecken, wusch ihre Hände, trocknete sie ab, nahm ein weiteres Handtuch, welches sie mit einem Nicken auf die Spermaflecken auf dem Boden vor mir reichte, und verließ mit den Worten „dann hoffe ich mal, dass Du jetzt bessere Laune hast”, mein Büro.

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Inzest Reife Frauen

Meine Schwiegermama Uschi

Ich war wieder mal bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zu Besuch. Meine Verlobte hatte Spätschicht, auch mein Schwiegervater.

Und die beiden anderen Mädels waren in einem Ferienlager, schließlich war ja Sommer, was sich auch mit entsprechenden Temperaturen bemerkbar machte.

Die zukünftige Schwiegermama bezeichne ich hier in meiner kleinen Geschichte mit ihrem Vornamen, wie ich sie dann später auch nannte: Uschi.

Das ist zwar eigentlich nicht der richtige Vorname — richtig wäre Ursula, der aber allen zu lang ist. Und schließlich soll sie je erst mal meine Schwiegermama werden.

Uschi war 45 Jahre alt, also knapp 22 Jahre älter als ich. Sie trug eine leichte Dauerwelle und hatte mittelblondes halblanges Haar.

Sie war kräftig gebaut, hatte schätzungsweise 82D-Körbchen, um ihre Brust in Form zu halten.

Dennoch war sie nicht dick, auch wenn sie einen ausgeprägten Po hatte.

Schon beim ersten Treffen war sie mir ganz angenehm erschienen und man sagt ja auch: ‚Wenn du wissen willst, wie deine Frau später aussieht — sieh dir ihre Mutter an!’

An diesem heißen Sommertag hatte Uschi nur ein leichtes Hauskleid an, so dass ihre Brustwarzen gut zu sehen waren, denn auch auf einen BH hatte sie zu Hause verzichtet, oder ihn bereits abgelegt.

Nach Kaffee und Kuchen, den sie mir vorsetzte, kam sie an den Tisch und fragte mich: „Hast du nicht gewusst, dass Tina heute Spätschicht hat?”

„Ich habe einfach nicht daran gedacht und da ich heute und morgen Freischicht habe, dachte ich mir, doch einfach mal wieder bei Tina vorbei zu schauen.”

„Na ja, kannst dann ja bis zum Abend warten!”

„Und, wie geht es dir so?”, fragte ich Uschi.

„Na du weißt doch”, antwortete Uschi, „mein Nacken, mit dem hab ich halt oft zu tun — die doofe Schreibtischarbeit.”

„So ist es eben wenn man älter wird”, sinnierte ich.

„Ha, da du nun schon mal da bist, kannst du mich mal schön im Nacken massieren!”, sagte nun spontan Uschi.

„Ja, das ist ne Idee, ich kann’s ja mal versuchen. Bin zwar kein Masseur, aber einen Versuch ist es wert. Also komm, Uschi, setze dich auf einen Stuhl entspanne dich und lehne dich an!”

So tat sie es.

Damit ich ihren Nacken massieren konnte, schob ich nun das Hauskleid leicht von der Schultern. Es wurde nun nur noch von den vollen Brüsten Uschis gehalten.

Ich fragte sie noch, ob sie eine Hautlotion zur Massage hat. Sie ging kurz ins Mädchenzimmer und kam mit einer dicken Tube zurück.

Ich sah mir die Tube an: „Uschi, das ist zwar Gleitgel — aber na ja, notfalls geht das auch!”

„Was weiß ich, was Gleitgel ist!”, grummelt Uschi noch herum.

Ich nahm nun eine kräftige Portion auf die Hand und begann im Nacken–Hals–Schulter-Bereich mit der Massage.

Trotz der fehlenden Massagekenntnisse schnurrte und stöhnte Uschi wie ein Kätzchen. Musste ihr wohl gut tun.

Nun machte ich immer weiter und glitt auch ein wenig den Rücken hinunter und wollte dann etwas weiter nach vorn massieren.

Uschi blockte aber ab und sagte nur: „Bitte nicht da, im Genick ist die Verspannung…!”

„Na gut, machen wir es doch einfach so: Ich massiere und frage dich bei bestimmten Punkten „JA ODER NEIN?” Wenn du dich für JA entscheidest, dann mache ich weiter und wenn NEIN, dann höre ich eben dort auf.”

Uschi stimmte zu: „Aber du musst dich daran halten!”

„Ja, werde ich ganz bestimmt!”

Nun konnte unser Spiel beginnen, mit dem ich schon mal bei einem heißen Mädchen äußerst erfolgreich war.

Also begann ich wieder am Halswirbel und massierte dann weiter auf der rechten Rumpfseite nach unten.

„JA oder NEIN?” – „JA!”

Als ich ihre linke Rumpfseite massierte: „JA oder NEIN?” — „JA!”

Dann wieder zum Nacken. Anschließend massierte ich mit beiden Händen über jeweils eine Schulter hinweg in Richtung ihrer vollen Brüste: „JA oder NEIN?” Nach kurzem Zögern: „JA”

Der Bereich der Brüste fasste sich seidenweich an. Ein schönes Gefühl. Uschi bewegte ihren Oberkörper hin und her.

Es war nur noch ein winziger Schritt hin zu ihren Warzen: „JA oder NEIN?”

Sehr lange musste ich auf eine Antwort warten: Leise kam ein „NEIN!”

Also zog ich meine Hände zurück, schob ihr Hauskleid wieder nach oben, so dass Uschi Oberkörper wieder vollständig bedeckt war.

„Dieter, nicht böse sein, aber ich konnte nicht anders!”

„Und wieso nicht?”, fragte ich nach.

„Na eigentlich wollte ich JA sagen, aber ich habe mich nicht getraut! Mir ist doch klar, was daraus entstehen kann, wenn das weiter so geht.”

„Und du könntest dir nicht vorstellen, dass das schön sein könnte?”, fragte ich nun.

Ich merkte, wie Uschi jetzt hin und her schwankte mit dem JA oder NEIN!

Ich stellte mich jetzt wieder hinter Uschi, schob das Hauskleid wieder über die Schultern, legte meine Hände an nahezu die gleiche Stelle und fragte noch mal bewusst und fest: „JA oder NEIN?”

Uschi schaute über die Schulter zu mir nach oben und sagte ganz leise: „JA — aber das muss alles unter uns bleiben!”

„Das verspreche ich dir aus vollstem Herzen!”

Nun hatte ich diese Hürde überwunden und konnte ihre vollen Brüste mit meinen Händen genießen. Heißes weiches Fleisch.

Uschi legte nun ihre Hände auf meine und steuerte so den Druck, den sie spüren wollte. Und der lag um einiges höher.

So massierte ich nun Uschi mindestens fünf bis sieben Minuten.

Über den Oberkörper gebeugt, schob ich nun meine Hände in den Bund ihres Höschens. Uschi erschauerte und begann leicht zu zittern.

Nun baute sich wieder Spannung auf: „JA oder NEIN!”

„Ich weiß nicht, was ich dir antworten soll, ich möchte ja, aber ….”

„Aber …, was heißt aber?”, fragte ich Uschi.

Jetzt endlich kam ein wohl endgültig entschiedenes „JA!” von ihren Lippen.

Ich spürte nun am oberen Ende des Venushügels ihren starken Haarwuchs, fand aber doch den Spalt, der die große Freude beschert. Sie war sehr feucht und ich berührte alles mit mehrmaligem hinauf und hinunterfahren in ihrer heißen Möse. Mehrmals zuckte sie auf und begann auch zu stöhnen.

Vorsichtig schob ich einige Male einen Finger in ihre Liebesgrotte. Sie kam mir regelrecht mit dem Becken entgegen.

Sie wollte es also — aber nun kam wieder die Frage: „JA oder NEIN?”

Uschi stöhnte und sagte nun ganz leise und zärtlich „JA! — aber komm bitte mit ins Bett, hier ist es nun zu unbequem.”

Jetzt hatte ich Uschi da, wo ich sie hin haben wollte. Sie wollte nun ganz bestimmt auch das Allerletzte in diesem Fragespiel — sie wollte endlich gefickt werden.

Wir gingen dann ziemlich schnell in ihre Betten und sie entledigte sich noch schnell von den restlichen Sachen.

Sie legte sich auf das Bett und ich konnte ihren wunderschönen ausgewachsenen Frauenkörper bewundern und war völlig aus dem Häuschen, als ich nur mal kurz über ihre Haut streifte und ihre geilen stehenden Brustwarzen sah.

Hoffentlich kann sich mein „Großer” noch ein bisschen zurück halten und spritzt nicht gleich los, waren meine Bedenken.

Da ich so sprachlos ihrem Superkörper bestaunte, stand sie wieder auf und riss mir förmlich meine Sachen vom Leib und war plötzlich ganz still und stierte auf meinen Schwanz, der wie ein Flitzbogen aus der Hose sprang, als sie die nach unten geschoben und mir ebenfalls ausgezogen hatte.

„Man, der ist ja groß, da werden wir wohl viel Freude damit haben!”

Sie schob mich rückwärts auf das Bett und sie legte sich jetzt auf mich. So ein

schönes weiches Fleisch…

Jetzt beugte sie sich mit ihrem Gesicht nach unten. Griff sich mein Teil und machte mir einen Mundfick, wie ich ihn selten erlebt habe.

Dabei wand sie ihren Körper hin und her.

Ich drehte sie um und legte sie auf den Rücken, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ihre Knie hob ich an und spreizte ihre Schenkel.

Nun lag die fleischige, nasse Fotze vor mir.

„Uschi, ich muss dich nun zum letzten Male fragen: JA oder NEIN?”

„Dieter, stoß endlich zu. Du musst doch spätestens nach deinem Lecken und meinem ersten Orgasmus gemerkt haben, dass ich dich nun ganz will. Tu es jetzt einfach, steck ihn endlich rein in meine Liebesgruft!”

So brachte ich mich nun in die Fickposition, streifte einige Male mit meinen Schwanzspitze durch den Spalt, wobei sie immer wieder ihr Becken mir entgegenstreckte, um mich zum hineinstecken zu bewegen.

Ich schob nun langsam meinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnte.

Ich schob ihn weiter und bemerkte eine zunehmende Enge in ihrem Gebärkanal, was mich noch zusätzlich stimulierte.

Uschi kam mir mit ihrem Becken nun auch immer mehr entgegen und so stieß ich nun meinen Schwanz bis zum Anschlag meines Schambeines an das ihre fest in sie hinein,

Sie hielt still, ihre Möse zuckte und etwas feuchtes lief über meine Schwanzspitze. Uschi hatte einen weiteren Höhepunkt.

Sie hielt mich fest umschlungen.

„Mein Gott, dein Schwanz füllt mich ja ganz aus. Kein Stück, wo ich ohne Schwanzberührung bin. Franks Schwanz (ihr Mann) ist ja nur ein Bruchteil davon. Ich wusste gar nicht, dass es so kräftige Schwänze überhaupt gibt!”

Und unter stöhnen begann sie nun, ihr Becken mir entgegen zu schieben, um endlich so richtig zu ficken.

Sie ließ mir keine Ruhe mehr. Sie bewegte ihr Becken immer wieder mir entgegen, stöhnte und heulte vor lauter Gier und Geilheit.

Und wieder hatte sie einen Orgasmus und ihr Ficksaft umspülte wieder meine pralle Eichel.

Ich konnte mich nun auch nicht mehr halten und stieß immer fester zu. Von der anfänglichen Enge ihres Gebärkanals war nichts mehr zu spüren.

Es war nun herrlich, so straff und gefühlsbetont meinen Schwanz innerhalb ihrer Scheidenmuskeln zu bewegen.

„Uschi”, rief ich entsetzt, verhütest du? Denn in deinem Alter ist man ja meistens noch fruchtbar?”

„Mach weiter, brauchst keine Bedenken haben, mein Eileiter wurde schon vor einigen Jahren durchtrennt, weil …”

„Dann ist’s ja gut!”, und nun hämmerte ich was das Zeug hielt.

Aber ewig ging das nicht und ich kam.

„Uschi…, ich komme, uuuuhhh, ahhhh…!”

Und mit dem Schwanz ganz weit in ihrer Fotze drin spritzte ich ab. Mit Absicht hielt ich ihn bewegungslos ganz fest drinnen, denn ich wollte selbst das stoßweise abspritzen spüren und dieses Gefühl auch Uschi gönnen!”

Und auch während ich so verharrte, pulsierten die Scheidenmuskeln um meinen Schwanz herum und verschafften mir sicherlich noch ein paar Spritzer mehr.

„Ohhhh, duuuu, das war aber schön. Ich habe direkt gespürt, wie die Spermaschübe am Ende meiner Möse abspritzten. Vielleicht war es der Muttermund, den du so schön angespritzt hast. So wunderschön! Ich glaube, ich bin dann, als du so still hieltest, auch selbst noch gekommen.”

„Ja, meine Uschi, das war ein Superfick und ich glaube schon, dass wir den bestimmt wiederholen werden!”

Uschi stimmte mir zu und sagte: „Du glaubst gar nicht, wie ich mir das herbei sehne!”

Nun war die Zeit aber so weit vorangeschritten, dass wir nicht riskieren konnten und wollten, dass uns meine Verlobte oder Schwiegervater erwischte, wie wir uns in den Betten verlustierten. Wir standen auf, küssten uns richtig tief und gingen in die Dusche, wo wir uns noch einmal streichelten, sie meinen Schwanz ganz lieb und zärtlich wichste und ich meinen Finger noch einmal in ihrer Scheide hin und her gleiten ließ.

Schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten.

So kam es nun, dass mich mindestens 1 x im Monat Uschi anrief und am Telefon fragte: „JA oder NEIN?”

Meine Antwort und nächste Frage war dann: „WO und WANN?”

Das war dann schnell besprochen und so haben wir es mindestens 1 mal im Monat, manchmal auch 2 x, miteinander getrieben.

Es war eine äußerst schöne und befriedigende Zeit für uns Beide.

Doch nach sieben Jahren ging meine Ehe in die Brüche. Leider auch unser wunderschönes Verhältnis. Denn wie hätte ich es erklären können, wenn ich ihrer Wohnung auftauche.

Nur an unserem Fickverhältnis hat es nicht gelegen.

Na ja, vielleicht doch indirekt.

Meine Frau hatte davon nie etwas erfahren.

Aber meine Frau konnte oder wollte mir nicht das geben, was ich von ihrer Mutter über die Jahre bekommen hatte: Ein richtig schönes tiefes Ficken mit allen Spielarten, das hatte ich immer gewollt, aber bei meiner Frau eben einfach nicht bekommen.

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Erstes Mal

Total versaut

Es war einer der letzten sonnenreicher Herbsttage vergangenen Jahres. Auf unserer Dachterrasse hatte wir probleme mit der feuchtigkeit und wie so üblich bei den Handwerkern stand eines morgens einer klingelnd vor der Tür, der sich die Abdichtung anschauen wollte. Ich war nicht drauf vorbereitet, lief zuhause nur mit einer Jogginghose und einem Tshirt rum, ohne Unterwäsche, nicht geschminkt, nix.
Ich bat den Jungen rein, konnte Ihn ja schlecht vor der Tür stehen lassen und begleitete Ihn nach oben. Er begann sofort mit der Arbeit, entfernte den Holzboden sorgfälltig…
In dieser Zeit ging ich runter um etwas den Haushalt zu erledigen. Aus dem Küchenfenster raus konnte ich in seinen Wagen rein schauen und sah auf dem Armaturenbrett eine Pornozeitung rumliegen. Ich war verwundert den der Junge war sportlich gebaut, gepflegt und bestimmt nicht mehr Junggeselle.
Jedoch bekam ich das Bild den ganzen morgen nicht mehr aus dem Kopf, indem ich mir vostellte wie er sich einen runterhollt während er sich das Schmuddelheft anschaute, und auch mich erregte der Gedanke langsam immer mehr.
Ich nahm allen Mut zusammen, zog meine Jogginghose so hoch in die Beine rein dass meine Schamlippen schön zusehen waren und ging mit einem Brötchen und einem Bier hoch. Ich stellte mich in den Türrahmen, er kniete im Kies und als ich Ihn rief blickte er zu mir, zuerst in die Augen, dann sah ich wie seine Augen in meinen Schritt gafften. Ich profozierte Ihn noch mehr, drehte mich um, und bückte mich so tief um einen Kiesstein aufzuheben, da konnte ich ein ” Geile Alte ” hören.
Ruckartig drehte ich mich zu Ihn, er sah mich erschrocken an und meinte nur:
” Wegen der Alten tut mir Leid, aber Ihr Arsch ist so knackig, es musste einfach raus.”
Ich war erstaunt wegen der Ehrlichkeit, hatte nicht damit gerrechnet und konnte mich nur recht scheu bei Ihm bedanken und ging wieder runter.
Nur einige Minuten später stand er in der Küche hinter mir, mit der leeren Flasche in der Hand und wie ich sehen konnte einer Latte in der Hose.
Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt, und er fragte mich, wo den die Toilette wäre, er müsste dringend mal um den Druck abzulassen.
Bei dem Satz wusste ich, das war das Zeichen. Ich antwortete:
” Aber kleiner, du brauchst kein Klo, sondern eine geile Alte die dir dabei hilft ” Noch in dem Satz waren meine Hände schon am öffnen seiner Hose, ich griff mir gleich den Schwanz mit den Eiern, ging in die Knie und lutschte Ihn.
Da kam auch schon seinen dominante Art rüber, er packte meinen Kopf, und bewegte Ihn schnell vor- und rückwärts. Ich bekam nicht gut Luft, keuchte und spürte wie meine Geilheit zwischen meinen Beinen triefte. Ich massiere Ihm die Eier, er knetete und zupfte durch das Shirt an meinen kleinen Titten, dann ruckartig zog er mich an den Haaren hoch, drehte mich mit dem Rücken zu Ihn, riss ein Loch in meine Hose und steckte gleich drei Finger in meine Möse. Ich stöhnte auf und wichste Ihm seinen Schwanz. Er drückte mich runter, nahm seine Latte in die Hand und fuhr sie in einem Ruck so tief und fest inmich rein, ich glaubte es nicht, wow.
Er fickte mich von hinten tief in die Muschi, knetete brutal meine Busen und manchmal bekam ich sogar einen Schlag auf den Po. Es war so geil, nach kurzer Zeit kam ich.
Auch er lies nicht mehr lange auf sich warten, drückte mich in die Knie und schoss sein ganzes warmes Sperma in mein Gesicht, über die Brille tropfte es in meinen Mund. Es war einfach der Hammer, er bafall mir noch alles sauberzulecken, packte sein Teil ein, ging hoch und lies sich bis 16°° nicht mehr blicken.
Nach getaner Arbeit kam er runter, lächelte mich an, drückte mir seine Karte in die Hand und meinte nur: ” Ich kann auch Rohre verlegen falls Sie mal was benötigen, hier meine Karte “. Gerne doch erwiderte ich und schon sass er im Auto und verschwand.

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Erstes Mal

ein frühes Erlebnis mit der Schwester

Es war vor vielen Jahren zu Hause in der elterlichen Wohnung. es war Freitag und wie so üblich badetag. meine Eltern badeten zuerst weil sie noch ins Theater wollten anschließend war meine Schwester und ich dran. meine Schwester war 2 Jahre älter als ich, ich war 14 sie 16. meine Eltern verschwanden bald, nicht ohne ihre üblichen Ermahnungen ab zulassen. Grit ging in ihr Zimmer um sich auszuziehen und verschwand im Bad. als sie fertig war, rief sie: komm, du bist dran! ich ging in mein Zimmer, nahm meinen Schlafanzug und ging baden. wir hatten damals im Wohnzimmer noch einen riesengroßen Kachelofen zu stehen, der war so gebaut, dass er alle Zimmer ausheizte.
ich war fertig mit baden, trocknete mich ab und zog mein Schlafanzug an. der bestand aus einer engen kurzen Hose und eine Art kurzärmeliges t-Shirt. als ich ins Wohnzimmer kam stand Grit am Ofen und tanzte wie eine Schlange. sie hatte ein fusslanges Nachthemd an was von oben bis unten durchgeknöpft war. die obersten drei Knöpfe standen offen, ich konnte ihren Brustansatz sehen. in meiner engen Hose fing sich mein Schwanz an zu regen. sie erzählte mir dabei das sie gern tanzt und wenn möglich ohne Kleidung, ich meinte: dann zieh dich doch aus. sie lachte und sagte: doch nicht vor meinen Bruder.
ich entdeckte im Wohnzimmer eine angefangene Flasche Wein und fragte sie ob sie was wolle. sie nickte und ich nahm zwei Gläser aus dem Schrank und schenkte ein. mit der zeit merkten wir die Wirkung des Alkohols und Grit wurde mutiger. sie tanzte weiter dabei öffnete sie die unteren vier Knöpfe so das nur noch ein Knopf das Nachthemd zu hielt. durch die Bewegungen sah ich, sie hatte keinen Slip an. ihr haarbusch an der Scham lugte ab und zu vor. langsam ließ sie das Hemd von den Schultern gleien bis die Ansätze ihrer Titten zu sehen waren. in meiner Hose stand inzwischen mein Schwanz und es war ganz schön eng. ich setzte mich so hin, dass Grit meinen schoss nicht sah. sie meinte: komm, ich will mit dir tanzen. ich druckste herum äh…Hmm.. ich kann doch gar nicht tanzen. sie: macht doch nichts, mache es so wie ich. gesagt getan, ich stand auf und ging zu ihr hin, mit hartem Schwanz. sie guckte zwar aber sagte dazu keinen Mucks. Wir tanzten eng umschlungen zu der Musik aus dem Radio und mein harter Schwank rieb an ihrem Bauch. Sie drückte ihren Körper an mich, das ich leise zu stöhnen anfing, so heiß war ich inzwischen. Sie war inzwischen durch den Wein mutiger geworden und ließ ihr Nachthemd fallen, anschließend zog sie mir mein Oberteil aus und streichelte mit ihren Titten meine Brust. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre hart gewordenen Nippel und meinte: Du kanst sie ruhig streicheln. Was ich auch tat. Ihre Hand wanderte an meiner Hüfte runter an meinen Slip und schließlich zu meine Schwanz und sie begann ihn durch die Hose zu streicheln. Mir kam ein bisher nicht gekanntes Gefühl hoch und plötzlich spritzte ich durch die Hose in ihre Hand. Sie begann zu lachen und meinte: das war zu erwarten. Nach wenigen Minuten wurde mein Schwanz wieder klein und sie zog mir die nasse Hose aus. Komm mit ins Bad, ich mach dir das sauber, meinte sie. Gesagt, getan. Mit einem Waschlappen begann sie die Zeremonie dadurch wurde mein Schwanz wieder hart. Inzwischen, wir hatten den Wein ausgetrunken, sie mehr als ich, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und meinte: streichle meinen Bauch, was ich auch tat. Sie beugte sich runter und begann mit ihrem Mund meine Eichel zu küssen. Ich war erschrocken aber es gefiel mir. Durch den Wein wurde sie mutiger und nahm meinen Schwanz ganz in den Mund und fickte mich. Nach kurzer Zeit kam es mir wieder, ich wollte sie warnen aber zu spät, ich spritzte volle Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte und hustete aber saugte meinen Schwanz sauber und leer. Sie stand auf strahlte mich an und meinte: komm, wir gehen wieder ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch, sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Muschi und meinte: streichel sie, jetzt bist du dran. Ich begann das Teil mit dem Finger zu erforschen, fand auch den G-Punkt und befriedigte Grit auf diese Weise. Sie begann zu stöhnen, bewegte sich in der Hüfte wie eine Schlange, die Möse wurde nass, lief aus und mit einem Aufschrei kam ihr Orgasmus.
Nach einer kurzen Ruhephase schauten wir auf die Uhr, nun aber ins Bett, die Eltern kommen gleich zurück!
Kaum waren wir in unseren Zimmern verschwunden, hörte ich den Schlüssel im Schloß und Mutter und Vater kamen aus dem Theater nach Hause.
Sie kamen auch in mein Zimmer, schauten nach, ob ich schliefe. Ich tat natürlich so. Dann gingen sie nach nebenan zu Grit und verschwanden in ihre Gemächer. Als es ruhig im Haus wurde, hörte ich leise die Tür gehen und jemand kam in mein Zimmer geschlichen, es war Grit die sich ganz schnell unter meine Decke legte. Ich möchte noch bisschen bei dir sein, meinte sie und kuschelte sich an mich. Ich merkte, sie hatte nichts an, war völlig nackt.
sie drehte den Rücken zu mir und ich kuschelte mich eng an sie. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und reibte an ihren Po. Sie nahm meine hand, führte sie zu ihrer Muschi, ich merkte da sie war völlig nass. Merkst du wie geil ich bin? ich möchte mit dir ficken. Ich meinte: wir sind Bruder und Schwester!
Macht doch nichts, ich nehme die Pille, es kann nichts passieren. Es geschah was geschehen musste.

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Hardcore

Die Journalistin

Melanie war 27 Jahre alt, 1,73 m groß, hatte lange schwarze Haare, braune Augen und normal große Brüste mit 75b.
Sie war schlank und hatte damit eine ansehnliche Figur.
Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin wurde sie in ein diktatorisch regiertes Land im arabischen Raum zu ihrer ersten Stelle geschickt.
Niemand war scharf auf diesen Posten, da das ganze Land korrupt war und die ausländische Presse immer wieder sabotiert wurde. Nichts desto trotz hatte sie regelmäßig Berichte abzuliefern.
Als sie ankam wurde ihr bewusst in welchem Kulturkreis sie sich bewegt, und dass sie die Hälfte ihrer Sachen hätte zuhause lassen können.
Sie wurde in einem Hotel untergebracht. Ihr Kollege hatte ihr ein Dossier da gelassen, in dem sie über die Wege informiert wurde, die man für ein Interview gehen musste.
Jede Menge Genehmigungen die dort einzuholen waren.
Sie machte sich einen schönen Abend, las sich die Liste der Berichte durch, machte sich einen Plan für den nächsten Tag um sich ihre Genehmigungen zu besorgen.
Am nächsten Morgen zog sie los und nach einem langen und heißen Tag kam sie unverrichteter Dinge wieder zurück. Überall hatte sie warten müssen oder war überhaupt nicht
empfangen worden.
Sie rannte gegen verschlossene Türen und ärgerte sich, zudem lag eine Nachricht von ihrem Chef vor, der dringend Resultate und Berichte erwartete.
Am nächsten Tag zog sie wieder Jeans und TShirt an und ging auf das nächste Amt. Nach einer Stunde warten wurde sie dann endlich zu dem Beamten reingelassen der sie nur von oben bis unten musterte und auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch wies.
Grußlos fragte er sie was sie denn wollte und sie fragte nach ihrer Interviewgenehmigung.
Daraufhin musste sie eine lange Litanei anhören über furchtbare Berichte von ausländischen Journalisten.
Außerdem könnte ja jeder kommen. Wenn überhaupt würde es lange dauern.
Sie versuchte ihn von der Dringlichkeit zu überzeugen.
Er grinste nur dabei. Dann stand er auf, ging um seinen Schreibtisch herum und stellte sich dicht vor sie hin. Er schaute kurz auf sie runter und sagte: „ Ich wüsste keinen Grund warum ich sie bevorzugen sollte.“
Dann blieb er wortlos vor ihr stehen und schaute zum Fenster hinaus. Sein Schritt war direkt vor ihrem Gesicht. Zwei Minuten blieb er so vor ihr stehen bis sie kapierte was er von ihr wollte.
Sie dachte an ihren Job und so öffnete sie langsam seine Hose, griff hinein und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.
„Na endlich“ dachte er sich, die ungläubige Nutte hat es kapiert.

Langsam massierte sie ihn, roch den Schweiß und nahm ihn dann nach tiefem Durchatmen in den Mund. Intensiv schmeckte sie ihn auf der Zunge während sie anfing ihn zu blasen.
Es ekelte sie an diesen Schwanz zu blasen, besonders da sie ihre Freunde in Deutschland immer zum Duschen animiert hatte vorm Sex.

Er drückte sein Becken weiter vor und der Schwanz drang tiefer ein in ihren Mund.
Nun begann sie ihn tiefer und fester zu blasen und saugte an ihm. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und dirigierte sie.
Sein Schwanz wurde immer härter. Plötzlich und unerwartet schob er ihn tief in ihren Rachen und sie spürte das heiße Sperma tief in hinein spritzen. Er hielt ihren Kopf fest und zwang sie so die ganze Ladung zu schlucken.
Angewidert schmeckte sie das Sperma und schluckte es runter.
Als er fertig war zog er den Schwanz aus ihrem Mund und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
„Ich denke ich kann das unterschreiben“ sagte er und gab ihr ein Formular. „Sie müssen das noch bei weiteren drei Stellen abzeichnen lassen, dann können sie das Interview führen.“
Er richtete sich auf, und wies zur Tür.
„Wenn sie die nächste Genehmigung brauchen, wissen sie ja was sie zu tun haben, meine Frau bläst mich nämlich nicht“ sagte er grinsend und schaute ihr nach als sie das Büro verlies.

Verärgert über diese Behandlung ging sie zur nächsten Stelle. Nicht ahnend, dass der Beamte seinen Kollegen telefonisch informierte.

Diesmal wartete sie nur eine Viertelstunde bis sie vorgelassen wurde. Der Beamte lies sie Platz nehmen, musterte sie mit gierigem Blick von oben bis unten.
„Was wollen sie?“ fuhr er sie unfreundlich an.
Sie erklärte ihm ihren Wunsch und das sie schon eine Genehmigung hätte.
Er grinste sie nur an und sagte „Die Frauen die hierhin kommen für eine Genehmigung, die wollen alle das ich sie durchficke, möchten sie auch, dass ich sie durchficke?“
Dabei grinste er sie so dreckig an, dass ihr klar wurde, dass ohne Sex überhaupt nichts laufen würde. So nickte sie nur mit rotem Kopf zu dieser Frage.
Er grinste wieder und verlangte, dass sie ihren Wunsch aussprechen sollte und so sagte sie dann: „ich möchte gerne dass sie mich durchficken, bitte“

Er ging zur Bürotür und sagte kurz und knapp: „Ausziehen“ zu ihr.
Während er die Tür verriegelte zog sie sich das TShirt aus, entblößte ihre nackten Brüste. Dann die Schuhe, Jeans und Slip bis sie nackt vor ihm stand.
Er warf einen Blick auf ihre Brüste und ihre schwarzen Schamhaare die ihre Möse umrahmten. Er kam zu ihr, deutete auf den dreckigen Boden vor seinem Schreibtisch und öffnete seine Hose.
Durch den Anblick der nackten Frau schon aufgegeilt, sprang ein steifer Schwanz hervor.
„Hinlegen“ befahl er ihr und sie legte sich auf den Boden, spreizte die Beine.
Er stellte sich zwischen ihre Beine und legte sich dann auf die Frau die ihm dort ihre Fotze anbot.
Lediglich seine Hose war offen, während sie nackt dort vor ihm lag.
Rücksichtslos setzte er seine Eichel an ihre Schamlippen und stieß hart und tief in ihr noch trockenes Loch. Sie schrie auf als sein harter Schwanz tief in ihrer Fotze versank. Weit dehnte er ihr enges Loch.
Sofort fing er an sie zu ficken, hart und tief. Ihre Brüste schaukelten unter den Stößen und sie stöhnte vor Schmerz.
Langsam um dem Schmerz zu entgehen wurde ihre Fotze feucht, erleichterte ihm das Eindringen und ihre Nippel wurden ungewollt hart.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie durch. Immer wieder hämmerte sein harter Schwanz in ihr Loch. Heftig schaukelten ihre Brüste und er griff zu, knetete sie hart durch.

Breitbeinig lag sie unter ihm, starrte in sein Gesicht. „Was tue ich nur alles für den Job“ dachte sie während seine Stöße immer härter wurden.
Seine Eier klatschten gegen sie und ihre Fotze begann zu schmatzen. Intensiv fickte er sie durch, nahm sie wie eine Nutte ohne jede Rücksicht. Trotzdem spürte sie nach einigen Minuten wie sich ein Orgasmus in ihr ankündigte.

Doch bevor es soweit war, stöhnte er plötzlich auf sein Schwanz zuckte in ihr, spritzte heißes Sperma in ihren Unterleib. Schub um Schub füllte er ihre Möse. Mit ganzem Gewicht lag er dabei auf ihr und sie hielt still bis er sich ganz entladen hatte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, streifte das restliche Sperma an ihren Schamhaaren ab und stand auf.

„Los anziehen“ befahl er ihr, „schnell ich habe noch andere Termine und versau mir nicht den Boden“ So hielt sie ihre Hand vor ihre Möse damit das Sperma nicht auf den Boden lief bevor sie ihren Slip drüber zog und sich schnell den Rest ihrer Sachen anzog.
„Hier, das Formular, sie brauchen noch zwei Unterschriften“ sagte er und gab ihr das Schriftstück.
„Für die nächste Genehmigung ziehen sie sich direkt aus, sie wissen ja was zu tun ist“ sagte er grinsend während er sie zur Tür brachte.
Sie verließ sein Büro. Ihre Nippel zeichneten sich unter ihrem TShirt deutlich ab und ihr Slip und ihre Möse waren feucht.
So machte sie sich auf den Weg zur nächsten Stelle.

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Finnland

Eigentlich war alles schon perfekt geplant. Mein Kumpel Jürgen und ich wollten unseren Sommerurlaub auf Malle (Mallorca) verbringen. Ich bin übrigens der Malte und ich habe das ganze Jahr, Monat für Monat, etwas Geld gespart, um mir diesen Urlaub leisten zu können. Jürgen und ich haben uns genauestens ausgemalt, wie wir dort die geilsten Mädchen aufreißen werden, wie wir unsere ersten Sexerlebnisse genießen werden und wie wir reichlich Bier konsumieren werden. Fun, Fun, Fun! Aber dann kam alles ganz anders.
Wir, das heißt mein Vater Paul und meine Mutter Beate, sowie meine Schwester Monika und ich saßen abends gemeinsam beim Essen, als mein Vater begann:
„Ihr Lieben, ihr wisst ja, dass ich im August 50 Jahre alt werde. Beate und ich haben uns überlegt, dass wir diesen runden Geburtstag nicht mit der ganzen Verwandtschaft feiern wollen, sondern nur mit euch beiden. Jetzt passt auf! Ich habe eine Überfahrt mit der Finnjet nach Helsinki gebucht. Von dort werden wir mit dem Auto weiterfahren, bis wir ein abgelegenes Ferienhaus mit eigenem See, Boot und Sauna erreichen. Wir werden faulenzen, angeln, baden, Ausflüge machen und jede Menge leckeren Fisch und andere gute Sachen essen. Unser Ferienhaus hat jeglichen Komfort. Beate und ich haben an Nichts gespart, alles nur vom Feinsten! Was sagt ihr dazu? Ach ja, ihr seid natürlich eingeladen, das ist ja wohl klar.”
Moni und ich waren sprachlos, wirklich sprachlos! Natürlich hatte Moni auch längst eigene Pläne gemacht. Wir sahen uns gegenseitig an und wussten nicht, was wir antworten sollten. Ich machte meinen Mund auf und zu, aber es kam kein Wort über meine Lippen.
„Da seid ihr sprachlos, ich wusste es. Beate hatte ja Zweifel, ob es euch gefallen wird, weil ihr bestimmt schon eigene Pläne habt, aber ich war sicher, solch einen Urlaub bekommt ihr so schnell nicht wieder geboten. Kinder, es wird großartig werden.”
Wie sollte ich meinem begeisterten Vater erklären, dass ich mir unter einem großartigen Urlaub etwas ganz anderes vorstelle? Meine Schwester sah dass offensichtlich genauso, zumal es ja auch noch sein 50. Geburtstag war.
„Papa, das ist eine himmlische Idee”, verkündete sie mit gespielter Begeisterung. „Wir werden alle voll den super Spaß haben!”
Der Rest des Abends verging mit dem Schmieden von Urlaubsplänen und der besten Fahrtroute. Moni und ich waren eher schweigsam, meinem Vater fiel das in seiner Vorfreude allerdings nicht auf. Meine Mutter schien wohl etwas zu spüren, aber sie sagte nichts weiter dazu.
Ich brauche wohl nicht zu sc***dern, wie enttäuscht mein Kumpel Jürgen war, und Moni hatte wohl ähnliche Probleme. Das Schuljahr ging zu Ende. Den Beginn der Sommerferien verbrachte ich noch damit mit meinen Kumpels abzuhängen, aber dann rückte unsere Abreise unaufhaltsam näher. Ciao Malle, ciao Weiber, ciao geile Feten, willkommen Finnland mit Mama, Papa und einer meist zickigen Schwester. Ich erspare meiner Erzählung die lange Anreise, und beginne mit unserer Ankunft im Ferienhaus.
Papa hatte nicht übertrieben, das Haus war einfach nur geil, der Blick auf den See, die Wälder, das Motorboot — einfach super, nur leider sagten sich hier Fuchs und Hase gute Nacht. Sinnlos überhaupt darüber nachzudenken, wo wohl die nächste Disco sein könnte. Dafür gab es auf dem Grundstück, direkt am See ein komfortables Badehaus mit Sauna. Nicht das ich eine Sauna bräuchte, aber die Eltern schwelgten in Begeisterung.
Unser Haus hatte um Erdgeschoss ein großes Wohnzimmer, eine Küche und eine Toilette, im Obergeschoss gab es ein großes Schlafzimmer mit eigenem Bad, sowie zwei etwas kleinere Schlafzimmer und ein weiteres Badezimmer. Das große Schlafzimmer wurde von den Eltern ausgewählt und meiner Schwester und mir wurde jeweils eines der anderen Zimmer zugeteilt. Monis und mein Zimmer hatten einen Balkon mit Blick auf die Terrasse, den Garten und den anschließenden See.
Zum Abendessen fuhren wir in den nächsten Ort, wo wir hervorragenden Fisch serviert bekamen. Nach der langen Fahrt genossen es meine Eltern ein paar Bierchen zu trinken, in dem Bewusstsein, dass Moni oder ich uns nach Hause fahren würden. Meine Mutter war etwas beschwipst und kicherte wie ein Teenager in der Pubertät. Zu Hause angekommen verschwanden die beiden dann auch gleich in ihrem Schlafzimmer und auch Moni und ich gingen in unsere Zimmer.
Im Bett liegend, wunderte ich mich über einige seltsame Geräusche. Ich lauschte angestrengt, bis mir klar wurde was ich da hörte. Obwohl zwischen meinem Zimmer und dem Elternschlafzimmer ein Gang lag, konnte ich hören, dass meine Eltern heftig vögelten. Besonders die spitzen Schreie meiner Mutter drangen bis in mein Zimmer. Zu Hause hatte ich eigentlich nie etwas gehört, was auf das Sexualleben meiner Eltern schließen ließ. Dadurch waren meine Eltern für mich eigentlich immer nur Mama und Papa, d.h. also völlig geschlechtsneutral. Das Bier und die Urlaubsstimmung hatten wohl eine erotische Wirkung auf meine Eltern, zumindest auf meine Mutter, denn sie schien gerade eine gewaltigen Orgasmus zu bekommen, zumindest hörte es sich so an. Der Gedanke an meine vögelnden Eltern ließ mich erstaunlicherweise nicht kalt, ich bekam eine kräftige Latte, die unerbittlich nach manueller Abhilfe rief. Ich begann mit meinem Schwanz zu spielen, und nach einer Weile, begann ich ihn kräftig zu wichsen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er sich mit kräftigen Spritzern auf meinen Bauch entlud.
Der nächste Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und weiteren Erkundungen. Papa und ich inspizierten unser Boot, das im kleinen Bootsschuppen vertäut lag. Es war ein offenes Kunststoffboot mit einem 75PS Innenbordmotor. In einem Regal an der Wand entdeckte ich ein Paar Wasserskier. Die ersetzten zwar nicht die geilen Mädels von Malle, versprachen aber auch einigen Spaß.
„Ich habe im Haus auch eine komplette Angelausrüstung entdeckt”, sagte mir mein Vater. „Wir können ja mal schauen, ob wir etwas Fangen, heute Nachmittag.”
Die Aussicht auf einen gemütlichen Tag Angeln besserte meine Laune erheblich auf und ich begann Hoffnung zu schöpfen, dass der Urlaub vielleicht doch nicht das erwartete Desaster werden würde.
Zum Abendessen musste meine Mutter dann etwas improvisieren, Die avisierten Fische konnten Papa und ich nicht liefern, trotzdem hatten wir unseren Angelspaß gehabt.
„Nach dem Essen machen Beate und ich einen Verdauungsspaziergang. Malte, sei bitte so gut und gehe in unser Badehaus und schalte den Saunaofen ein. Zu einem richtigen Finnlandurlaub gehört die tägliche, gemeinsam Sauna. Ihr werdet sehen das macht Spaß und ist außerdem noch gesund”, befahl mir mein Vater.
Monis Miene nach zu urteilen, schien sie die gleichen Bedenken zu haben, wie ich. Da aber Protest sowieso sinnlos wäre, fügten wir uns in die Ankündigung und ich schaltete den Ofen ein.
Meine Eltern kehrten nach einer Stunde zurück und gemeinsam gingen wir in unser Badehäuschen. Dort gab es ein einen großzügigen Saunabereich mit Duschen und Ruheraum. Statt eines Abkühlbeckens gab es einen zusätzlichen Ausgang, der direkt in einen Steg zum See mündete. Mama und Papa zogen sich sofort nackig aus und verschwanden in der Sauna. Meine Schwester folgte kurz darauf. Ich genierte mich und kam als Letzter, allerdings mit einer Badehose bekleidet.
„Jetzt hör aber auf!”, dröhnte mein Papa. „Mit der Badehose in die Sauna zu gehen ist ja wohl das Letzte. In der Familie braucht sich niemand zu schämen. Geh und zieh sie aus und dann komm wieder.”
Widerstrebend folgte ich seiner Aufforderung. Zurück in der heißen Sauna suchte ich mir ein freies Plätzchen. Die Sitze waren U-förmig angeordnet. Der Ofen war an der freien Wand. Papa lag dem Ofen gegenüber lang ausgestreckt auf einem Handtuch auf der hölzernen Pritsche. Rechts von ihm hockte meine Schwester mit angezogenen Beinen, die Arme um die Knie verschränkt auf ihrem Handtuch. Meine Mutter saß neben ihr. Sie ließ ihre Beine nach unten baumeln und hatte den Oberkörper relaxt nach hinten gelehnt. Mir blieb nur die gegenüberliegende Pritsche, wo ich mich etwas verschämt hinsetzte. Ich schaute mich um und betrachtete meine Familienmitglieder.
Papa, völlig entspannt. Sein Penis lag seitlich auf dem Oberschenkel, sein kräftiger Sack hing zwischen den Schenkeln. Ich verglich seinen Schwanz mit meinem und kam zu dem Schluss, dass seiner wohl ein wenig größer sei als meiner. Meine Schwester starrte teilnahmslos vor sich hin. In ihrer gehockten Sitzposition konnte ich weder ihre Brüste sehen, noch ihre Muschi. Mama hatte die Augen geschlossen, sie merkte nicht, dass ich sie beobachtete. Ich sah ihre großen nach unten hängenden Brüste mit den dicken Nippeln. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Muschi völlig blank rasiert ist. Ich dachte, das gäbe es nur bei den Weibern im Internet. Ihre halb gespreizten Schenkel gaben mir einen genauen Blick auf ihre Spalte. Ich registrierte lange, wulstig fette Schamlippen und einen großen Knubbel, dort wo ich ihren Kitzler vermutete. Auf ihrem Körper bildete sich durch die Hitze ein Schweißfilm. Mit den Händen wischte sie sich über den Körper. Wohl eher unbewusst fuhr sie sich mit der Hand durch die Spalte, um dann weiter vor sich hin zu relaxen. Ihre Hand hatte dabei ein wenig die wulstigen Schamlippen geöffnet, so dass ich nun sogar den dunklen Eingang in ihr Intimstes sehen konnte. Mir fielen die gestrigen Geräusche ein und vor meinem geistigen Auge sah ich meine Mutter, wie sie geil stöhnend mit meinem Vater fickte.
Ich Idiot! Angeregt durch die Möse meine Mutter und meine geile Fantasie hat sich mein Schwanz ruckartig in die Höhe gereckt. Bevor ich diese Peinlichkeit mit dem Handtuch verdecken konnte, hörte ich meine blöde Schwester tönen: „Maltes Schwanz ist neugierig geworden. Schaut doch mal wie steif er geworden ist.”
Mama schlug die Augen auf, sah auf meinen Steifen und meinte: „Erstens ist das normal für einen Mann, und Zweitens geht es dich nichts an. Schließlich ist er ein fast erwachsener junger Mann.”
Den Rest ihres Kommentars hörte ich nicht mehr. Ich hatte mein Handtuch gepackt, war aus dem Badehäuschen gestürmt und direkt in den kalten See gesprungen. Fast hätte ich einen Herzschlag bekommen, aber in meiner Situation, war mir auch das egal. Ich schwamm ein wenig hin und her und ging dann zurück ins Badehäuschen, wo ich mich im Ruheraum auf eine Liege legte. Meine Ruhe dort währte nicht lange. Meine blöde Schwester kam nackt und aufreizend ebenfalls in den Ruheraum und legte sich mir gegenüber auf die Liege. Ich konnte nicht umhin sie anzusehen. Feste kleine Titten mit neugierigen Nippeln. Schlanker Body und ein dunkler Busch. Aufreizend spreizte sie die Schenkel, um mir mehr zu zeigen. Trotz der Haare konnte ich ihre Spalte gut erkennen. Ihre ebenfalls langen Schamlippen verschlossen ihren Eingang und sahen aus wie betende Hände. Ungeniert griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Möse. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie eine erblühte Blume. Mein Schwanz schnellte wieder in die Höhe und ich rannte in den Umkleideraum, griff nach meinen Klamotten und rannte direkt zum Haus, wo ich mich in meinem Zimmer einschloss. Ich lag auf dem Bett und betrachtete meinen immer noch steifen Schwanz.
„Verräter”, murmelte ich, meinen Schwanz anstarrend. Da ihn das aber nicht beeindruckte, fing ich an ihn wieder kräftig zu wichsen. Meine Soße spritzte ich in ein Taschentuch, dann versuchte ich zu schlafen. Viel später wachte ich von den bereits bekannten Geräuschen auf. Ich konnte es nicht glauben, die fickten schon wieder. Irre Bilder wirbelten mir durch den Kopf und meinen Schwanz musste ich noch mal Spritzen lassen. Ficken die jetzt jede Nacht?
Ein neuer Urlaubstag begann. Welche Peinlichkeit wird mir mein Schwanz wohl heute bereiten?
Ich ging in die Küche. Mein Frühstück stand auf dem Tisch, die Anderen hatten schon gefrühstückt. Ich schlang eine Scheibe Brot hinunter und goss eine Tasse Kaffee hinter her. Mein Vater erschien in der Küche und fragte wie es mir geht.
„Gut, alles OK”, schwindelte ich.
„Deine Schwester ist unten am See, deine Mutter sonnt sich auf der Terrasse und ich will eben mal ins Dorf fahren und einkaufen. Was hast du vor?”
„Weiß noch nicht, mal sehen.”
In diesem Moment hörten wir meine Mutter rufen: „Paul, bringst du mir bitte die Sonnenmilch?”
„Ich will doch fort. Sei so gut Malte und bringe deiner Mutter die Sonnenmilch, sie steht im Badezimmer.”
Ich ging ins Elternbadezimmer und fand das Gesuchte. Wieder unten hörte ich meinen Vater gerade wegfahren. Ich ging hinaus — ich glaubte nicht, was ich dort sah. Meine Mutter nahm ihr Sonnenbad nackt. Was war nur los mit ihr? War es der Urlaub im Allgemeinen, oder die finnische Luft? Meine Mutter fickte nicht nur jeden Abend, wobei sie laut schrie und stöhnte, jetzt war sie auch noch Nudistin. Sie lag auf dem Bauch auf der Liege und hatte sie ein komisches, schwarzes Ding über den Augen. Man nennt das wohl Schlafbrille, die bekommt man bei langen Flügen, damit man auch bei Beleuchtung völlige Dunkelheit hat und besser schlafen kann.
Mutter schien mich gehört zu haben, als ich die Sonnenmilch auf den Terrassentisch stellte.
„Vielen Dank, Paul. Sei doch so lieb und creme mich ein.”
Sie schien mich für meinen Vater zu halten und hatte wohl noch nicht bemerkt, dass ich inzwischen aufgestanden war. Ich betrachtete ihren fülligen, aber erotischen Körper, hatte einen Klos im Hals und sagte nichts. Stattdessen öffnete ich die Flasche, hockte mich neben sie und begann sie einzucremen.
„Wie sanft du heute bist, das kenne ich sonst gar nicht”, schnurrte sie.
Ich war mit ihrem Rücken fertig und verschloss die Flasche.
„Hör nicht auf Paul. Ich bestehe doch nicht nur aus Rücken. Was ist mit meinen Beinen und meinem Po?”
Ich brummte nur etwas vor mich hin. Hätte ich was gesagt, hätte sie natürlich sofort gemerkt, dass ich es bin. Einerseits gefiel es mir, ihren nackten Körper zu berühren, einen Steifen Schwanz hatte ich sowieso schon wieder, und andererseits befürchtete ich, dass sie wütend würde, weil sie sich von mir getäuscht fühlen würde. Also machte ich weiter. Ich cremte die Waden und arbeitete mich zu den Oberschenkeln hoch. Mama spreizte die Beine und gewährte mir einen fantastischen Einblick. Ich sah ihre Möse mit den wulstigen Schamlippen direkt vor mir. Am liebsten hätte ich mein Gesicht gegen sie gepresst und ihren Geruch eingesaugt. Ich cremte und massierte ihre Beine. Im Schritt angekommen konnte ich es mir nicht verkneifen, ganz sacht ihren Schlitz zu streifen. Dann erreichte ich ihren Po.
„Hm, das tut gut. Massiere mir den Po.”
Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich knetete ihren Po, die beiden weichen Backen und dann begann ich die Milch auch in ihrem PO schlitz zu verteilen. Mit dem Finger fuhr ich mehrmals durch den Schlitz. „Jetzt massiere mir bitte das Arschloch. Du weißt wie sehr ich das mag. Und vergiss nicht meine Muschi schön zu cremen. Deine zärtliche Behandlung macht mich ganz heiß. Gut dass Malte noch schläft.”
Meine Mutter denkt ich schlafe, stattdessen massiere ich ihren Arsch, ging es mir durch den Kopf. Wie verlangt bearbeitete ich ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger gegen ihr Arschloch drückte, kam sie mir mit dem Arsch entgegen und mein Finger flutschte in ihren Arsch.
„Oh ja, das machst du geil. Fick mir den Arsch mit deinem Finger”, verlangte sie.
Ich stieß ihr den Finger in sanftem Rhythmus in ihren Hintereingang, zog ihn etwas zurück und stieß ihn wieder hinein. Mutter stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus. Während ich mit einer Hand ihren Arsch behandelte wurde ich neugierig auf ihre Muschi. Mit meiner zweiten Hand griff ich ihr zwischen die Beine und betastete die Stelle meiner Begierde. Ich spielte an ihren Schamlippen, ich öffnete sie und drang mit einem Finger erst in den Schlitz, dann in ihr Loch ein.
„Spürst du wie nass mein Fötzchen ist. Eigentlich bräuchte ich jetzt deinen dicken Schwanz, aber ich habe Angst wir wecken Malte auf. Besorge es mir mit einem scharfen Fingerfick in Arsch und Fotze. Mach es mir schnell und heftig. Beeil dich!”
Was war meine Mutter geil. Unfassbar. Meine Mutter ist ein richtig geiles Weib, bestimmt geiler, als alle Mädels von Malle. Ich tat genau das was sie von mir wollte. Ich fickte sie mit meinen Fingern in Arsch und Fotze. Durch die enge Wand zwischen Arschloch und Fotze konnte ich meine Finger gegenseitig spüren. Mama stöhnte leise vor sich hin und es dauerte auch nicht lange da bewegte sie ihren Unterleib heftig hin und her, ihre Fotze zuckte und zog sich zusammen — ich hatte meiner eigenen Mutter einen Orgasmus beschert. Wie geil ist das denn? Aber Jürgen kann ich das nie erzählen, dachte ich. Der Orgasmus meiner Mama klang ab, sie entspannte sich und ich zog meine Finger aus ihren beiden Löchern.
„Hm, war das schön, Paul. Ich werde jetzt ein kleines Schläfchen machen, du wolltest glaube ich in den Ort fahre. Wecke doch unseren Faulpelz oben noch, bevor du gehst.”
Ich brummte zustimmend und schlich zurück ins Haus. Mein Schwanz stand knall hart in meiner Badehose. Ich überlegte, ob ich ihnen spritzen lasse, entschied mich dann aber dagegen. Ich wollte das eben erlebte noch etwas länger wirken lassen und mir meinen Orgasmus für später aufheben, um ihn dann umso intensiver genießen zu können. Also beschloss ich erst einmal schwimmen zu gehen.
Mit dem Handtuch in der Hand erschien ich ein paar Minuten später wieder auf der Terrasse.
„Guten Morgen, Mama”, sagte ich. „Ich gehe an den See schwimmen.
„Guten Morgen, mein Schatz. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.”
Ich ging zum See und das Laufen tat meinem Schwanz gut, denn er schrumpfte wieder auf Normalgröße. Ich wandte mich am Seeufer nach links, ich wusste, dass hinter dem Wäldchen eine kleine Wiese war, wo man gut ins Wasser gelangen konnte. Als ich die Wiese erreichte war ich enttäuscht — meine Schwester lag dort auf einer Decke und sonnte sich. Das Bikini Oberteil hatte sie abgenommen, wenigsten hatte sie das Höschen anbehalten. Bevor ich unbemerkt verschwinden konnte, hatte sie mich bereits entdeckt.
„Hallo Brüderchen, komm her zu mir.”
Widerstrebend ging ich zu ihr.
„Also, wie soll ich es sagen”, begann sie. „Also, es tut mir leid. Du weißt was ich meine, das was ich in der Sauna gesagt habe und auch dass ich dich im Ruheraum noch mal provoziert habe.”
Ich schluckte. Dass sie sich für das Gesagte entschuldigte war nett fand ich. Dass sie mir ihre nackte Möse gezeigt hatte, hatte mir ja eigentlich gefallen. Ärgerlich war ja immer nur, dass ich immer gleich einen Ständer bekam.
„Ist schon OK, Moni. Dass du mir deine Muschi gezeigt hast, fand ich ja eigentlich ganz aufregend.”
„Ich hab’s gemerkt, bzw. gesehen. Ich wollte ja nur raus finden, ob dich meine Muschi genauso erregt wie Mamas.”
„Naja, das hast du ja dann auch festgestellt.”
Moni lachte. „Ja, habe ich. Allerdings bist du immer so schnell abgehauen, dass ich kaum was gesehen habe.”
„Ist ja auch nicht nötig, dass du mehr siehst”, antwortete ich etwas zickig.
„Wenn ich jetzt mein Höschen ausziehe, wird er dann wieder steif?”

„Das solltest du besser lassen. Natürlich wird er das.”
Allein das Gespräch ließ ihn schon wieder zucken. Mit dem Handtuch in der Hand konnte ich das allerdings leicht verbergen.
„Ich möchte ihn gerne sehen.”
„Jetzt spinnst du aber komplett!”
„Komm zeig ihn mir!”, lockte sie, und bevor ich noch etwas erwidern konnte hatte sie ihr Höschen abgestreift. „Jetzt kannst du dir ganz genau meine Muschi ansehen und dafür zeigst mir dann deinen Pimmel.
„Du hast doch bestimmt schon mal einen Pimmel gesehen, oder bist du noch Jungfrau?”
Ich tat so, als wären Steife Schwänze und nackte Muschis für mich das Selbstverständlichste der Welt.
„Quatsch! Natürlich habe ich’s schon mit Jungs gemacht, und nicht nur einmal. Ich will dein Ding trotzdem sehen.”
Während sie das sagte fummelt sie an ihrem Fötzchen rum und ich passte auf, ja nichts zu versäumen.
„Na komm schon näher. Sei nicht feige. Du darfst sie sogar berühren.”
Ich ließ das Handtuch fallen und kniete mich zu ihr auf den Teppich. Sie nahm ihren Finger, der eben noch in ihrer Fotze gefummelt hatte und hielt ihn mir vors Gesicht. Er glänzte feucht.
„Riech mal daran. Hast du schon mal ein Fötzchen gerochen?”
Ich schüttelte den Kopf und schnüffelte an ihrem Finger. Wow. Was für ein geiler Geruch.
„Hey Malte, schau mal auf deine Badehose! Dein Pimmel ist so groß, dass die Eichel schon oben raus schaut.”
Sie hatte Recht. Mein Steifer hatte sich schon einen Weg ins Freie gesucht. Moni griff nach meiner Badehose und mit einem Rutsch hatte sie sie runter gezogen. Ich kniete nun vor ihr und mein Steifer ragte vor ihr in die Höhe.
„Darf ich?”
Schon hatte sie mein Ding in ihren kleinen Händchen. Langsam wichste sie die Vorhaut ein wenig auf und ab.
„Zieh jetzt diese blöde Badehose ganz aus und leg’ dich neben mich, dann können wir ein wenig fummeln.”
Was für ein Tag. Erst fummle ich an der Fotze meiner Mutter und jetzt lasse ich mich von meiner genauso geilen Schwester verführe. Wahnsinn.
Meine Hand glitt hinunter zu Monis Pelz.
„Wie weich dein Pelz an deiner Möse ist.” Ein sagenhaftes Lustgefühl überkam mich. Ich wuschelte noch ein Bisschen durch ihren haarigen Busch, aber dann wollte ich mehr. Ihre Fotzenlippen waren schon von ihrem eigenen Gefummel weit geöffnet. So drang mein Finger mit müheloser Leichtigkeit in ihre Spalte ein Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass eine Fotze noch feuchter sein kann, als Mamas vorhin, aber Moni floss regelrecht weg. Im Nu war meine ganze Hand gebadet. Während ich die Pflaume meine Schwester erkundete, wichste sie mir meinen Schwanz.
„Du hast einen richtigen Männerschwanz, obwohl ich glaube dass Papas vielleicht noch größer ist, als deiner. Aber das macht nichts. Ich mag deinen Schwanz.”
Eifrig wichste sie weiter.
„Ich komme gleich, Moni. Ich kann nichts dagegen tun. Mir kommt’s!”
„Dann spritz doch. Ich will sehen wie die Soße spritzt.”
In kräftigen Schüben entleerte er sich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus, den ich mir nicht selbst verschafft habe. Dieser jedenfalls war gigantisch. Und auch die Menge an Sperma war gigantisch.
„Und jetzt ich. Fingere mein Loch und meinen Kitzler gleichzeitig. Dann kommt’s mir auch schnell.”
Wie verlangt stieß ich meinen Finger tief in ihre Fotze. Durch Mamas Behandlung hatte ich ja nun auch schon etwas mehr Erfahrung. Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre Kitzler, den ich mit ihrer Nässe vorher glitschig gemacht hatte. Moni stöhnte und schrie fast wie Mama letzte Nacht. Sie rotierte mit ihrem Becken und ich hatte Mühe, dass mir der Finger nicht aus ihrem Loch flutscht. Dann war es geschafft. Moni atmete schwer und ich hatte zwei Frauen in weniger als 2 Stunden einen Orgasmus gefingert. Ich gebe zu, ich war etwas stolz auf mich.
Moni und ich blieben noch etwas am See liegen. Wir badeten zusammen, sonnten uns und redeten über Jungs und Mädchen, über Sex, über Wünsche und Verlangen und auch über unsere Eltern.
„Du hast also auch gehört, was bei Mama und Papa die letzten beiden Nächte abgegangen ist?”
„Da muss man ja taub sein, wenn man das nicht mitbekommen soll. Die haben es wirklich heftig getrieben und ich muss gestehen, es hat mich nicht kalt gelassen.”
„Du meinst, es hat dich erregt?”, fragte ich sie.
Moni zögerte etwas. „Ja, es hat mich erregt”, flüsterte sie dann.
„Mich auch, und soll ich dir was sagen?” Moni sah mich an. „Ich habe einen Steifen bekommen, was dich ja wohl inzwischen nicht mehr wundert, und ich habe es mir gemacht.”
„Echt? Du hast dir deinen Dicken gewichst? Geil! Und weißt du was? Ich hab’ es mir auch gemacht. Mein Fötzchen war so nass, dass ich einen Fleck ins Bett gemacht habe.”
Ich überlegte etwas. „Ich dachte schon ich wäre pervers, dass mich die Fickerei meiner Eltern so geil macht. Dass du genauso geil wurdest beruhigt mich etwas.”
Schließlich standen wir beide auf und zogen uns an, bevor Papa auf die Idee kam uns zu suchen und uns nackig Arm in Arm am See findet.
Zurück beim Haus, stellte ich fest, dass Mama inzwischen ihren Bikini angezogen hatte und sie mit Papa in der Küche hantierte.
„Schaut euch mal an, was Papa alles Leckeres vom Einkaufen mitgebracht hat. Das gibt morgen ein tolles Abendessen. Wir gehen zusammen in die Sauna, dann trinken wir ein Schlückchen, bevor wir auf der Terrasse zusammen grillen, und es uns gut gehen lassen.”
Papa hatte Fisch und große Garnelen gekauft. Dazu diverse Getränke und viele kleinere Leckereien.
„Nachdem unserer Angelei, bisher wenig Erfolg beschieden war, wollte ich mich nicht darauf verlassen, dass wir bis morgen genug gefangen haben”, lachte er.
Der restliche Tag verging gemütlich ohne Stress und Hektik. Ich fand es schön, dass ich mich mit Moni plötzlich so gut verstand. Meine sexuellen Abenteuer beschwingten mich und ich war bester Stimmung. Beim Abendessen fiel meinem Vater ein, dass er vergessen hatte den Saunaofen einzuschalten, sodass die Sauna heute ausfiel. So saßen wir, als wir auf der Terrasse, genossen den hellen, warmen Abend und gingen gegen Mitternacht ins Bett.
Ihr werdet es Euch schon gedacht haben, kaum war es still geworden im Haus fing bei den Eltern der „Krach” wieder los. Mama war wieder voll in Fahrt und ihr Gestöhne brachte meinen Schwanz schnell zum Stehen.
Doch plötzlich ein anderes Geräusch. Was, zum Teufel, war das? Schnell zog ich mir erst mal die Schlafanzughose hoch. Da war das Geräusch schon wieder. Es war ein Klopfen. Ich ging zur Balkontüre und öffnete vorsichtig, um zu sehen was da los ist. Mein Herz drohte stehen zu bleiben. Da stand jemand!
„Nun lass mich schon rein! Was ist denn los mit dir?”, hörte ich meine Schwester.
„Ach du bist das. Weißt du was ich für einen Schreck bekommen habe?”
Ich ließ meine Schwester ins Zimmer und machte die Nachttischlampe an. Meine Schwester hatte ein dünnes Höschen an und ein zu großes T-Shirt. Mein zuvor steifer Schwanz hatte sich vor Schreck wieder zurückgezogen.
„Lass mich in dein Bett unter die Bettdecke. Es ist ganz schön frisch geworden da draußen.”
Zusammen schlupften wir unter die Bettdecke und Moni kuschelte sich an mich.
„Bei dem Krach, den unsere Eltern da veranstalten, kann doch niemand schlafen meinte sie.”
Moni hatte sich so eng an mich gekuschelt, dass mein Schwanz längst wiederbelebt war.
„Ich kann deinen Steifen spüren”, flüsterte sie. „Und außerdem ist meine Fotze schon wieder nass. Komm fühl mal.”
„Moni, ich weiß nicht, ob das gut ist, was wir hier machen.”
„Was soll daran schlecht sein. Du hast heute Morgen meine Möse gefingert, das ist jetzt auch nicht anders. Außerdem regt mich das Gestöhne an. Nun fühl endlich, wie nass meine Fotze ist.”
Ich griff ihr zwischen die Beine, schob das dünne Höschen zur Seite und drängte meinen Finger ohne weitere Umstände direkt in ihr nasses Loch. Moni stöhnte.
„Zieh meinen Slip aus und deine Schlafanzughose.”
Ich tat es und drückte meinen nackten, steifen Pimmel gegen ihren Bauch. Meine Hände massierten ihre festen Titten.
„Leg dich auf mich”, befahl sie.
Kaum lag ich auf ihr spreizte sie die Beine, sodass mein Prügel genau gegen ihre Möse drückte. Sie griff nach ihm und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Ihren Unterleib drückte sie mir entgegen.
„Du musst schon mithelfen, wenn du ihn in mein Fötzchen stecken willst!”, beschwerte sie sich.
„Ich will ja gar nicht. Wenn ich spritze wirst du wohlmöglich schwanger und außerdem habe ich noch nie gefickt.”
„Hast du geglaubt ich wüsste das nicht. Das du noch nie etwas mit einem Mädchen hattest war mir von Anfang an klar. Außerdem nehme ich die Pille, kannst also ruhig spritzen, wobei ich es lieber habe, du ziehst ihn vorher raus. Ich sehe das einfach zu gerne. Und nun fick mich endlich, du geiler Bock!”
Ich konnte es kaum glauben, aber Moni war sehr überzeugend und so drückte ich etwas und schon glitt mein Schwanz in ihre feuchte, schleimige Höhle.
„Schön langsam am Anfang”, ermahnte sie mich.
Ich fickte! Ich fickte meinen ersten Fick! Scheiß auf Malle. Das ist ja wohl viel geiler!
Moni steuerte meine Stöße und ich versuchte ein gelehriger Schüler zu sein. Als ich Anfing zu stöhnen, stieß sie mich weg und mein Schwanz schlupfte aus ihrem Loch.
„Du brauchst eine kurze Pause, bevor du wieder rein darfst. Kannst mich solange mit dem Finger weiter vögeln. Wenn ich dich jetzt nicht unterbrochen hätte, hättest du einen Moment später gespritzt. Ich bin aber noch nicht soweit. Du darfst abspritzen, wenn ich meinen Orgasmus hatte.”
Also fickte ich sie mit zwei Fingern weiter, was sie stöhnend genoss, bevor sie mich wieder über sich zog. Diesmal fand ich ihre Öffnung ohne ihre Hilfe und mit einem Ruck rammte ich ihn in ihre Fotze. Im Hintergrund hörte ich Mama jauchzen und auch von Papa hörte ich einige Grunz laute. Unter mir jaulte mein Schwesterchen. Immer schneller drückte sie mir ihre Fotze entgegen, bis sie jammernd, stöhnend, leise schreiend ihren Orgasmus bekam. Nun kannte ich kein Halten mehr. Ich rammelte sie wie eine Nähmaschine und deshalb war ich kurze Zeit darauf dann auch soweit. Ich zog ihn raus und spritzte. Spritzen war nicht der richtige Ausdruck. Mein Sperma schoss aus meinem Schwanz und klatsche auf ihre Titten in ihr Gesicht in ihre Haare und auf mein Kopfkissen.
Moni lobte mich: „Das hast du richtig gut gemacht. Dein erster Fick. Toll!”
Leise lagen wir nebeneinander, bis Moni sich über mich beugte.
„Du hast mich noch gar nicht geküsst!”
„Ich habe noch nie richtig geküsst.”
Sie küsste mir zärtlich auf den Mund. Dann spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen leckte. Der Druck ihrer Lippen wurde stärker und ihre neugierige Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und begann dort diese zu erforschen. Ich wurde mutiger und begegnete ihrer Zunge mit der meinen. Dann ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Das taten wir abwechselnd wobei unsere Zungen sich immer wieder zärtlich begegneten. Während unseres langen Kusses begann Moni ihren haarigen Busch an meinem Schwanz zu reiben. Das geile Knutschen und ihre erotische Möse brachten mich schnell wieder in die richtige Stimmung.
„Willst du meine Fotze lecken?”
„Du meinst richtig mit dem Mund zwischen deinen Beinen? Ich dachte das machen die nur in Pornofilmen.”
„Dummchen, das ist geil. Ich lutsche dabei an deinem Schwanz und zwar bis du spritzt.”
„Das machst du?”
„Klar tu ich das. Das ist super geil.”
Moni kletterte breitbeinig über mich, ihre Möse genau über meinem Mund, während sie sofort begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verschlingen. Ich konnte ihre Spalte nun ganz genau betrachten. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre Schamlippen genau erkennen. Sie waren leicht geöffnet und ließen den dunklen feuchten Eingang dahinter erahnen. Ich näherte mich ihrer Fotze und konnte den geilen Geruch wahrnehmen, den sie verströmte. Ich schleckte mit der Zunge durch den geöffneten Spalt und leckte sie, ihr schleimiger Saft putschte mich auf wie eine Droge. Mit beiden Händen zog ich nun ihre Lippen auseinander und leckte immer heftiger ihren Schlitz. Ihre Haare kitzelten dabei meine Nase, aber das gefiel mir. Als meine Zunge ihren Kitzler fand und diesen ausgiebig bearbeitete stöhnte Moni laut, obwohl sie den Mund voll hatte. Sie saugte und lutschte an meiner Eichel, dass ich glaubte gleich explodieren zu müssen. Moni schien diesen Moment zu erahnen, denn als ich glaubte spritzen zu müssen, hörte sie mit dem geilen Spiel auf, um nach einem Moment des Wartens wieder zu beginnen. Nachdem ich herausgefunden hatte, dass Moni am stärksten reagierte, wenn ich ihren Kitzler leckte, konzentrierte ich meine Bemühungen nun ausschließlich auf diese Stelle. Nach einigen Minuten wurde ich belohnt, als Moni von meinem Schwanz abließ und ihren Orgasmus mit unterdrücktem Stöhnen hervor stieß. Ich ließ von ihr ab und betrachtete ihr weit offenes Loch, ihr abklingender Orgasmus ließ ihre Öffnung immer noch zucken. Moni widmete sich wieder meinem Schwanz zu. Mit einer Hand wichste sie nun schnell und intensiv meinen Schaft, während ihr Mund an meiner Eichel saugte und lutschte. Mein Orgasmus näherte sich nun in Riesenschritten. Ich stöhnte auf, der Saft kochte hoch und spritzte in den süßen Lutschmund meiner Schwester. Ich pumpte und spritzte, pumpte und spritzte, bis ich erschöpft aufhörte. Moni drehte sich um und lächelte mich an. Ihr Gesichte glühte. Sie sah einfach geil aus. Etwas von meiner Soße tropfte an ihren Mundwinkeln herab. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und als ich meinen Mund öffnete ließ sie einen Teil meines eigenen Saftes in meinen Mund fließen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, seine eigne Soße aus dem Mund der eigenen Schwester zu empfangen.
„Du hast mich echt geil geleckt, Brüderchen. Bist ein richtiges Talent!”
Ihr Kompliment tat mir gut und ich fühlte mich großartig. Moni kuschelte sich eng an mich und so schliefen wir schließlich ein. Im Morgengrauen weckte uns die Sonne. Moni gab mir einen Abschiedskuss bevor sie sich über den Balkon in ihr Zimmer schlich. Ich sah ihr hinterher, betrachtete ihren aufreizend schaukelnden Po. Sofort fielen mir unsere nächtlichen Abenteuer ein und mein Freund richtete sich langsam zuckend wieder auf. Ich versuchte die geilen Gedanken zu verbannen und schließlich gelang es mir wieder einzuschlafen.
Ich muss wohl noch eine ganze Zeit lang geschlafen haben, denn als ich, nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet, vom Bad nach unten ging, fand ich dort nur meine Mutter. Ich betrachtete sie, wie sie dort in der Küche hantierte. Sie trug ein sehr kurzes Sommerkleidchen und als sie sich umdrehte stellte ich sofort fachmännisch fest, dass sie keinen BH trug. Ich setzte mich an den Küchentisch, wo noch ein paar Reste des Frühstücks rum stranden. Während ich mir lauwarmen Kaffee eingoss brummelte ich:
„Guten Morgen Mama.”
Sie sah mich streng an und erwiderte nichts. Irgendwas war im Busch.
„Was ist los, Mama?”
„Das fragst du noch, du Schuft? Du hast mich betrogen und hintergangen! Ich weiß alles!”
Ich war verwirrt. Wovon redete sie? „Was meinst du, Mama?”
„Tu nicht so scheinheilig. Ich habe mit deinem Vater geredet. Er hat mich gestern auf der Terrasse nicht eingecremt.”
Jetzt wusste ich woher der Wind wehte. Sie wusste, dass ihr Sohn ihr die Fotze gefummelt hat.
„Mama, ich äh… also, Mama es tut mir leid. Ich wollte dich nicht hintergehen. Es hat sich so ergeben. Und ganz ehrlich, es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich.”
„Aber für mich nicht! Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie peinlich das jetzt für mich ist? Hast du eine Ahnung, wie ich mich jetzt fühle”
Mama ließ sich in ihrer Wut gar nicht bremsen. Ich schlürfte meinen Kaffee und sah sie an. Ich hörte kaum noch hin, was sie da alles sagte. Ich sah nur sie! Jetzt trug sie dieses aufreizende Kleidchen. Gestern hatte ich ihren voll geilen Body nackt gesehen. Ich stellte mir ihre dicken Titten vor und ihre steifen Nippel, die sich auch jetzt durch das Kleidchen abzeichneten. Und ihr großer Arsch erst, füllig und so geil! Ich erinnerte mich an ihre fleischige Fotze mit den geilen Fotzenlippen und an ihren knubbeligen Kitzler. Längst wölbte mein steifer Schwanz meine Schlafanzughose wie ein Steilwandzelt.
Ich drängte meine gestrigen Erinnerungen zurück und starrte wieder auf meine wütende Mutter. Während sie ihre Schimpfkanonade weiter hervor stieß werkelte sie mit dem Küchengeschirr herum. Sie brauchte das wohl, um sich damit abzureagieren. Als sie sich über den Mülleimer bückte rutschte ihr Kleidchen nach oben und entblößte einen Teil ihres Arsches. Ich konnte kein Höschen erkennen, trug sie etwa keines? Doch da schimmerte etwas Rotes. Das musste wohl ein winziger roter Tanga sein, den sie da an hatte.
Ich war wie benebelt, ich musste mich zwingen meine geilen Gedanken abzuschütteln.
„Du bist so gemein!”, hörte ich sie nun sagen.

Ich stand auf, ungeachtet meines steifen Schwanzes. Mama schimpfte weiter, doch plötzlich stockte sie und starrte mich an.
„Du wagst es so vor mich hin zu treten? Ich versuche dir klar zu machen, was du angerichtet hast und du stellst dich mit einer an Unverschämtheit grenzenden Gleichgültigkeit mit steifem Schwanz vor mich!”
Sie war außer sich. Und mir war jetzt alles egal.
„Ja das tue ich! Kannst du dich mal in meine Lage versetzen? Du liegst mit nackten Arsch und gespreizten Beinen auf dem Liegestuhl und präsentierst mir deine feucht schimmernde Fotze. Du hantierst hier in der Küche mit einem winzigen, engen Kleidchen, das mehr zeigt, als das es verbirgt. Du trägst ein kaum sichtbares Höschen und zeigst mir beim Bücken deinen geilen Arsch! Ich bin nur ein Mann und wenn ich so gereizt werde kriege ich einen Steifen Schwanz! Na und?” Ich riss mir die Schlafanzughose herunter und näherte mich meiner sprachlosen Mutter mit wippendem Schwanz.
„Bleib wo du bist!”, presste sie hervor. „Komm’ ja nicht näher.”
Mama wich langsam zurück und ich ging weiter auf sie zu. Schließlich stand sie in der Ecke der Küchenzeile und konnte nicht ausweichen. Ich trat direkt vor sie, umarmte sie und drückte meinen Schwanz gegen ihren Unterleib. Mama kreischte.
„Glaub ja nicht du könntest es jetzt ausnutzen, dass dein Vater und deine Schwester zum Angeln raus gefahren sind. Du bist völlig verrückt geworden.”
„Ja Mama, verrückt nach dir!”
Mama versuchte mir zu entkommen, sie schob und drückte mich von sich, hatte aber keine Chance gegen mich. Als sie das merkte begann sie auf mich einzuschlagen. Mit ihren Fäusten schlug sie mir gegen Brust und Kopf, aber in meiner brunftigen Geilheit war ich immun gegen ihre Schläge. Ich rieb erst meinen Schwanz an ihr, dann drängte ich mein Bein zwischen ihre Schenkel. Als das gelungen war rieb ich meinen Schenkel an ihrem Venushügel. Mamas Schläge prasselten weiter auf mich ein. Da ich sie in die Ecke drängte und sie mir nicht entkommen konnte ließ ich sie los und Griff nach ihren Titten. Ich knetete und massierte sie und drückte ihre steifen Nippel.
„Nimm deine Hände von meinen Brüsten, du Mistkerl”, tobte sie.
Ich machte unbeirrt weiter. Es kam mir so vor, als ob ihr Widerstand langsam erlahmte, ich war mir aber nicht sicher. Ich wollte mehr! Ich ließ von ihren Titten ab und griff mit beiden Händen an ihren Arsch. Bei dem ganzen Gerangel war ihr Rock hoch gerutscht und ich konnte ihre nackten Pobacken kneten. Meine Hände glitten tiefer und fanden den Tangaslip. Ohne Probleme ließ sich der zur Seite schieben und nun waren meine Finger am Ziel. Ich fühlte ihre Spalte. Ich teilte ihre Schamlippen und, wie ich es schon erwartet hatte, konnte ich mühelos in ihr Loch eindringen. Sie war nass, klatschnass. Dem einen Finger folgte ein zweiter und nun konnte ich sie richtig geil fingerficken. Ihr Widerstand ließ endgültig nach.
„Du geiles Schwein!”, stieß sie hervor, aber es war nur noch ein Flüstern. „Du herrlich geiles Schwein, du herrlich….ah, oh mein Gott.”
Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Ich hatte gewonnen. Mama war geil und ich hatte zwei Finger in ihrem Loch. Ich wusste ich würde sie ficken und zwar jetzt gleich. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und leckte sie ab.
„Oh du Mistkerl. Du lieber Mistkerl. Erst machst du mich geil und dann hörst du auf. Mach doch weiter!”, bettelte sie.
„Ich will dich ficken Mama, richtig ficken. Nicht nur mit den Fingern. Jetzt gleich Mama. Leg dich auf den Küchentisch.”
Ohne zu zögern tat sie, um was ich sie gebeten hatten. Mit hoch geschobenem Kleid lag sie nun breitbeinig auf dem Zisch und präsentierte mir ihre Fotze. Ich nahm meinen Dicken in die Hand und dirigierte ihn vor ihre Öffnung.
„Fick mich, mein Liebling. Komm steck ihn mir rein!”
Ein Stoß und ich war zwischen ihren Schamlippen. Ich packte sie an den Hüften und dann begann ich sie wild und heftig zu stoßen. Da wir alleine waren, brauchten wir keine Rücksicht zu nehmen. Mama stöhnte und ich ächzte. Ich fickte sie wie ein wilder, ohne Zärtlichkeit, sonder nur erfüllt von grenzenloser Geilheit — genauso wie sie es jetzt brauchte. Wir brauchten beide nicht lange um unsere Orgasmen zu erreichen. Mama schrie wie am Spieß und ich entlud mich in ihrem Loch mit einem kräftigen Aufschrei, wie ein Neandertaler. Ich füllte ihr Loch mit meinem Saft bis es überlief. Als ich ihn herauszog blieb Mama breitbeinig liegen. Fasziniert sah ich wie mein weißlicher Schleim aus ihrer Spalte lief und auf den Boden tropfte.
Gestern hatte ich meinen Saft aus dem Mund meiner Schwester bekommen, heute wollte ich ihn aus der Fotze meiner Mama schlürfen. Ich beugte mich hinunter und leckte, schlürfte und saugte ihn auf. Mama schien das zu gefallen, denn nach dem ich eine ganze Weile ihre Möse sauber geleckt hatte begann sie sich zu winden und fing wieder an zu stöhnen.
„Mein geiler, geiler Sohn. Leck Mamas Muschi sauber. Hm, wie gut du das kannst. Mach weiter mein Liebling. Ja, ja leck schön. Oh wie geil das ist. Oh ja, oh ja. Oh mein Gott. Ja, ja, ja.”
Mama war schon wieder so weit. Was für ein geiles Weib, sie doch ist. Ich leckte und leckte, bis Mama einen weiteren Orgasmus bekam. Sie brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen. Ich nuckelte derweil an ihren Titten und den riesigen Nippeln.
Mamas Atem wurde ruhiger und sie sagte: „Jetzt will ich endlich am Schwanz meines Sohnes lutschen.”
Sie stand vom Tisch auf und ich legte mich darauf. Sie beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Mundhöhle verschwinden. Moni hatte ihn sehr geil geblasen, aber gegen Mamas Blaskünste war das gar nichts. Ich kann nicht genau beschreiben, was Mama anders machte, aber was sie tat war himmlisch. Mein Prügel war längst wieder hart und Mamas Zunge und Zähne versetzten mich in den siebten Himmel.
Plötzlich hörte sie auf. Ich sah sie enttäuscht an, aber sie sagte: „Hast du schon mal einen Frauenarsch gefickt?”
Ich schüttelte den Kopf. Sie zog mich vom Tisch und beugte sich selber über ihn.
„In der Schublade dort drüben findest du eine Handcreme. Nimm etwas davon und creme mein Arschloch und deine Schwanzspitze damit ein.”
Nachdem ich fertig war damit, zog sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte mich auf meinen Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch zu stecken. Nach ein paar Anfangsproblemen gelang es mir meine Nille durch ihren Schließmuskel zu bugsieren. Der Rest war nun einfach. Vorsichtig fickend drang ich tiefer und tiefer in ihren Darm ein.
„Wichs’ doch bitte beim Ficken meinen Kitzler, ja?”
Ich griff ihr an die Fotze uns suchte und fand ihre Perle. Mein Schwanz konnte inzwischen mit Leichtigkeit in ihrem Arsch hin und her gleiten und meine Kitzler Behandlung tat ein Übriges. Ihre Säfte benetzten meine Hand, während ich ihren Kitzler rieb und mein Schwanz rammelte in ihrem Arschloch wie eine Dampfmaschine. Das war wohl das geilste meiner jüngsten Erlebnisse. Meine Hand an Mamas Paradies und mein Schwanz in ihrem Arsch. Mama jubilierte. Arschficken schien für sie das Größte zu sein. Aber auch mein Schwanz mochte dieses enge Loch, und so gelang es uns erneut gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Mein Saft füllte ihren Darm während ich Mamas Fotze zucken fühlte.
„Bist du jetzt nicht mehr böse mit mir?”, fragte ich sie.
„Nein, mein Liebling. Ich bin nicht mehr böse. Papa darf aber auf keinen Fall davon erfahren.”
„Wenn ich dich jetzt öfters ficken darf?”
„Ja mein Junge. Das darfst du.”
Ich war glücklich. Mama war nicht böse auf mich und die Zukunft sah viel versprechend geil aus. Mama und ich gingen ins Bad, um uns zu waschen. Ich beobachtete sie, wie sie sich unter der Dusche wusch, wie sie sich ihre Möse reinigte und Schwups, mein Schwanz stand wieder auf. Ich öffnete die gläserne Tür und drängte mich zu ihr unter das Wasser. Ich griff ihr sofort an die Pflaume, aber Mama nahm meine Hand weg und meinte:
„Die halbe Nacht habe ich mit deinem Vater gevögelt und du hast es mir in der Küche besorgt. Meine Fotze braucht jetzt eine Pause, Liebling.”
Mama sah meine Enttäuschung und griff nach meinem Ständer. Zärtlich wichste sie ihn mit der Hand.
„Du bist ja unersättlich. Mama hilft dir.”
Erst zärtlich, dann immer energischer wichste sie meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Es dauerte nicht lange und ein Strahl weißen Spermas ergoss sich aus ihm und klatschte an die Duschwand, wo sie langsam und zäh nach unten lief. Mama nahm etwas Shampoo und wusch meinen nun abgeschlafften Schwanz. Ein wunderschönes Gefühl war das, unter dem fließenden, warmen Wasser ganz zärtlich den Schwanz gewaschen zu bekommen. Als Mama damit fertig war wusch ich ihren Rücken und nutzte dabei die Gelegenheit auch ihren Arsch noch mal zu kneten und auch ihre Votze von hinten noch mal zu befummeln. Mama hielt eine Weile still und ließ mir meinen Spaß, bis sich umdrehte, mich küsste und dann die Dusche verließ.
Nackt wie wir waren verdösten wir dann den halben Tag auf der Terrasse, bis sich mit lautem Trara Papa und Moni ankündigten, die uns stolz ihren Fang präsentierten. Unsere Nacktheit schien beide nicht zu stören. Im Gegenteil. Ich hörte beide noch in der Küche hantieren, dann brachten sie uns kalte Erfrischungsgetränke. Moni stellte das Tablett auf den Tisch und begann dann sich auszuziehen, bevor sie uns unsere Getränke reichte. Nun ebenfalls nackt legte sie sich auf einen freien Liegestuhl. Papa zog sich ebenfalls aus, setzte sich aber in den Schatten, wo er begann ein Buch zu lesen.
Ich schielte zu meiner Schwester hinüber. Sie hatte ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt und das verhieß bestimmt aufregende Neuigkeiten. Ich fragte sie bewusst harmlos, nach ein paar Einzelheiten ihrer Angeltour, aber ich konnte keinen versteckten Hinweis aus ihr herausbekommen. Ich musste mich wohl oder übel gedulden, bis es Nacht würde.
Der Nachmittag verlief in harmonischer Nacktheit, bis der hereinbrechende Abend uns zwang uns wieder anzukleiden.
„Beate und ich gehen jetzt in die Küche und berieten das Essen vor. Wir wollen doch heute Abend grillen”, verkündete Papa.
Ich fragte, wann das Essen begänne und ob Moni und ich noch Zeit hätte einen kleinen Spaziergang zu machen.
„Bis alles vorbereitet ist und der Grill heiß ist, dauert bestimmt noch anderthalb Stunden. Ihr habt genug Zeit, denke ich.”
Wir liefen Richtung See und erreichten bald unser Plätzchen, wo alles angefangen hatte. Dort setzen wir uns mit auf das Gras und lehnten uns mit dem Rücken an einen umgefallenen Baum. Ich beugte mich zu Moni rüber und küsste sie auf den Mund. Sie aber stieß mich weg und wollte wissen wie es mir ergangen war.
„Wie kommst du darauf, dass etwas vorgefallen sein sollte?”, fragte ich scheinheilig.
„Na hör’ mal! Ich bin doch nicht blöd. Du liegst den ganzen Nachmittag zwischen zwei nackten Frauen und kriegst nicht einmal eine Steifen Schwanz. Das gibt es bei dir doch gar nicht! Entweder hast du den ganzen Morgen gewichst, oder du hast mit Mama gevögelt. Also?”
Ihre umwerfende Logik machte mich sprachlos.
„Nun sag schon!”, bedrängte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja wissen, was du getrieben hast, aber ok ich sag’s dir, aber danach bist du dran.”
Sie stimmte zu. In allen Details musste ich sc***dern, wie ich es mit Mama getrieben habe. Während ich ihr alles erzählte griff sie sich ungeniert unter den Rock, schob den Slip beiseite und fummelte schamlos ihre junge Spalte. Da sie alles ganz genau wissen wollte, ließ sich nun auch nicht mehr verheimlichen, dass ich gestern schon Mamas Arschloch und Fotze gefummelt hatte.
„Wer hätte gedacht, dass mein Bruder sich in so kurzer Zeit zu einem so geilen Ficker entwickeln würde. Nicht schlecht Malte.”
„Jetzt bist du dran Moni. Ich sehe dir doch an, das da was passiert ist. Ich wette du hast Papa verführt!”
„Du hast Recht. Ich wollte ausprobieren, ob ich ihn rumkriege. Eigentlich war’s gar nicht so schwer. Ich habe mich ausgezogen und mich gesonnt, während er geangelt hat. Klar das ich mich so hingelegt habe, dass er meinen schwarzen Busch jederzeit gut sehen konnte. Ich brauch wohl nicht zu erzählen, dass er seinen Blick nicht von meiner Spalte abwenden konnte. Und klar ist ja wohl auch, dass er krampfhaft versucht hat seinen Steifen vor mit zu verbergen. Nachdem er ein paar Fische gefangen hatte, bin ich ins Wasser gesprungen. Ich habe ihn überredet mit mir zusammen zu baden. Er hat’s dann auch getan. Beim ausziehen habe ich seinen Steifen gesehen, habe aber so getan, als hätte ich nichts bemerkt. Im Wasser habe ich sofort mit ihm rumgebalgt, klar dass ich seinen Prügel dabei gespürt habe. Also habe ich einfach zwischen seine Schenkel gegriffen und das Ding gepackt. Er hat gejault und gejammert, aber ich habe nicht losgelassen. So ähnlich wie bei Mama und dir. Schließlich sind wir zurück ins Boot geklettert und bevor er es verhindern konnte habe ich ihn mir wieder geschnappt und gleich angefangen dran zu lutschen. Er hat zwar noch ein wenig rumgemault, von wegen, Vater, Tochter und so, aber sein Schwanz steckte in meinem Mund und war steinhart. Er war so was von geil, dass er mir direkt nach wenigen Minuten seine ganze Ladung ins Gesicht gespritzt hat. Er dachte, das wäre es jetzt, aber nein, Er musste meine Möse lecken, bis es mir gekommen ist. Von der Leckerei ist er wieder so scharf geworden, dass ich ihn noch schön reiten konnte. Sein Schwanz ist etwas dicker als deiner, er hat mein Fötzchen prima ausgefüllt beim Reiten. Dadurch, dass er vorher so früh abgespritzt hat, konnte er jetzt richtig lange. Mir ist es zwei Mal gekommen, bis er mir sein Zeug in die Möse gespritzt hat.”
Während sie so erzählte, als sei es das Normalste der Welt mit dem eigenen Vater zu vögeln, rieb sie sich immer heftiger ihren Kitzler. Teilweise hatte ich Probleme sie zu verstehen, weil sie zwischendurch immer wieder heftig stöhnte. Obwohl sie ein wirklich geiles Bild abgab, wie sie da saß und ihre Pflaume bearbeitete und dabei von ihrem geilen Fick erzählte, blieb mein Schwanz davon erstaunlich unbeeindruckt. Das schien sogar meiner geilen Schwester irgendwann aufzufallen.
„Bist du krank? Wenn ich das richtig sehe, hast du immer noch keinen Steifen.”
Ich druckste etwas herum, ohne eine richtige Antwort zu geben, aber mein schlaues Schwesterchen merkte gleich was los ist.
„Ich hab’s! Du bist eifersüchtig, dass ich mit Papa geil gevögelt habe. Du fickst unsere Mutter und findest das ok, aber wenn ich es mit Papa treibe wird der Herr eifersüchtig. Ihr Kerle seid schon komisch. Aber warte, das haben wir gleich.”
Sie ließ von ihrer Pflaume ab und griff mir zwischen die Beine. Ohne weiteres öffnete sie meine Hose und zog sie mir aus. Mein Schwanz hing an mir runter. Beherzt griff sie zu, wichste die Vorhaut hin und her und beugte sich dann herunter, um ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Behandlung konnte ich dann, trotz Eifersucht, nicht widerstehen. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich in der Küche, wie ich meiner Mutter in den Arsch fickte. Ich stellte mir meine Schwester vor, wie sie auf dem dicken Prügel meines Vaters ritt und sich die Fotze besamen ließ. Mein Schwanz schwoll an und wurde wieder steif, wie gewohnt. „Na siehst du, es klappt doch”, meinte sie fachmännisch.
Sie stieß mich um, lüpfte ihr Röckchen und ließ sich mit ihrem schwarzen Busch auf meine Stange nieder. Die flutschte wie geschmiert in ihre Möse und kaum das er richtig drin steckte begann sie mich heftig zu reiten.
„Papas Schwanz ist wohl doch nicht dicker als deiner. Du füllst mich auch gut aus.”
Nach einigen Minuten kräftigen Reitens besamte auch ich ihre Fotze und sie bejubelte ihren Orgasmus.
Anschließend saßen wir wieder an den Baum gelehnt und kuschelten uns aneinander.
„Das sind echt geile Ferien, findest du nicht auch?”
Ich stimmte ihr begeistert zu.
„Weißt du was jetzt noch fehlt?”
Ich schüttelte den Kopf.
„Mama muss wissen, dass ich mit Papa ficke und Papa muss wissen, dass du es mit Mama treibst und beide müssen wissen, dass wir zusammen ficken. Wenn jeder alles weiß, können wir ohne Heimlichkeiten bumsen wie es jedem gerade in den Sinn kommt. Wir können einander dabei zusehen und uns gegenseitig aufgeilen. Wir können uns beim Vögeln abwechseln und keiner braucht sich zu genieren oder eifersüchtig sein. Wäre das nicht der Gipfel?”
Die Vorstellung war faszinierend. Ob das wohl gelingen kann, überlegte ich mir. Doch dann sah ich das wollüstige Grinsen meiner Schwester und ich wusste, dass sie es hinkriegen würde. Wenn es um Sex ging, war bei ihr alles möglich. Geile Ferien!

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Sonntag´s im Büro

Ich erinnere mich, es war ein Sonntag im August, es war brütend heiß, die meisten Leute waren Zuhause im Bad oder in irgendeinem Lokal mit Schanigarten im Schatten, bei einem kühlen Getränk. Ich selbst hatte aber noch in meinem Hinterkopf was für Montag Morgen erledigt werden musste, das die Woche nicht mit dem Stress beginnt, wie sie aufhörte, also packte ich mich zusammen und fuhr in´s Büro, ich war alleine , da mein Büro war am Ende des Ganges war, verschloss ich die Haupteingangstür von innen. Begann zu arbeiten, es war so gegen vierzehn Uhr. So etwa um 17.30, hörte ich jemand an der Tür. Das Schloss und Schlüssel-Geklimper. Ich rutschte mit meinem Schreibtischsessel so das ich sehen konnte wer das Büro betrat. Es war unsere Reinigungskraft. Ihr Name war Annelies, aber alle riefen sie Lisa.
Eigentlich war sie nicht die Reinigungskraft, wie man sie sich vorstellt, Lisa, das ist meine Meinung, war viel zu hübsch für eine Putze. Lisa ist eine 35 Jährige attraktive schlanke ca. 160 cm/ 52kg Frau, immer sehr freizügig gekleidet ,meist mit Minirock, hatte einen kleinen festen Busen und knackigen Po. Im Sommer sehr von der Sonne geküsst, das forderte der excessive Strand liegen, und fast kaffeebraun gebräunt, obwohl sie blonde Haare und blaue Augen hatte, schadete die Sonne nicht ihrem Typ, wie man so einem Typ einschätzte. Als wir mein Geschäftspartner und ich, Lisa einstellten sagte sie uns das sie den Job brauche, aber nicht für immer, weil sie eine Fortbildung mache und ein Vollzeit-Job sie nur hindern würde ihr Ziel zu erreichen. Lange schon hatte ich ein Auge auf Lisa gehabt, ihr Mund und ihre vollen Lippen, waren es was mich an ihr faszinierte, doch war ich verheiratet und wehrte mich gegen den Gedanken mit einer Angestellten etwas anzufangen. Bis zu dem besagten Nachmittag waren wir eher wie gute Bekannte, obwohl sie meine Angestellte war. Lisa, war auch an mir interessiert, das wusste ich von meinem Geschäftspartner der mit ihr gut befreundet war. Mir öfter´s erzählte, das Lisa sich bei ihm beschwerte das ich sie nicht wahrnehme, egal was sie auch versuchte.
Dieser Aussage schenkte ich bis dahin nur wenig Bedeutung, obwohl so manche schlüpfrige Bemerkung von ihr gekommen sind, ich aber immer das Weite suchte bevor ich in eine peinliche Situation kam, die ich nicht kontrollieren konnte.
Da stand sie nun, an dem besagten Sonntag Nachmittag. Sie trug nur einen grell pinkfarbigen Bikinioberteil einen Mini und den pinkfarbigen Bikiniunterteil der ab und zu unter dem Mini hervor Blitze. Die Haare trug sie hochgesteckt, die gebräunte Haut, machte ihre Zähne besonders weiß, so war mein Eindruck. Ich rief mir ihr von meinem Platz aus zu, Auf die Frage,“ Was machst Du hier am Sonntag?“, erwiderte sie nur,“wollte am Freitag hier sauber machen hatte aber keine Zeit, deswegen bin ich heute da“, aber was machst Du hier ,solltest Du nicht Zuhause bei deiner Frau sein?“ kam zurück, und grinste unverschämt. Auf diese Frage bekam Lisa aber keine Antwort, nur,“ ..wie Du siehst arbeite ich, so habe ich meine Ruhe!“. Das war´s dann auch schon mit unseren Gespräch.
Lisa begann zu arbeiten und ich konzentrierte mich weiter an meinem Bericht. Von weitem beobachtete sie wie sie reinigte, ihr Bikiniunterteil machte mich verrückt, denn immer wenn sie sich bückte sah ich das kleine pinkfarbige Dreieck das nicht alles verdeckte gerade nur ….., Ich dachte besser wenn ich nach Hause fahre, diesen Bericht noch, dann. Nach einer Stunde, stand sie in der Tür, zog an ihre Zigarette und meinte, „willst Du Kaffee?“, „Ja gerne, Danke“ kam von mir zurück.
Mit der Tasse in der Hand kam Lisa und stellte ihn an meine Seite,kam mir so nahe das ich sie riechen konnte, sie hatte gerade Parfüm angelegt, das konnte ich wahrnehmen. Sie ging wieder, Ich rief Ihr nach, „und Du, trinkst keinen Kaffee?“, „warte, komm gleich“ kam vom Gang zurück. Wieder zurück, rückte sie einen Sessel vor meinen Schreibtisch und stellte ihre Tasse auf ihn, legte neben die Tasse, ihren pinkfarbigen Bikiniunterteil. Ich bemerkte das, sah sie verdutzt an, und sie meinte,“ ..weißt der zwickt ein bischen“, und lächelte lasziv.
Ich überging die Situation, obwohl ich es sehr erregend empfand, wie sie es tat. Wir sprachen über belangloses, und über ihre Ziele und Wünsche, so verging eine Stunde oder mehr. Ich stand auf und schob einen Ordner in ein Regal,als ich mich umdrehte sah ich aus dem Augenwinkel die blonden Haare zwischen ihren Beinen, einen Teil ihrer Vulva hervorgucken, in dem Moment, lief ein angenehmer Schauer durch mich, ich war geil.
Die Situation verschärfte sich, ich wollte gehen und das sagte ich ihr auch, das es schon spät sei.
Sie nahm ihre Tasse und trug sie in die Teeküche in einer Hand eine Zigarette, der Tanga lag noch da. Wieder zurück ging sie an meine Seite und hob meine Tasse an und blieb stehen, ich las gerade in einem Brief, und sagte von der Seite,“ ..sag einmal, was muss ich noch tun das du mich wahrnimmst, he!“, ich drehte mich mit dem Sessel zu Ihr, sagte nichts, sah sie nur an, wusste eigentlich keine Antwort auf ihre Frage, sie sah wundervoll aus, wenn sie wütend war. Sie stellte die Tasse nieder, ohne hinzusehen , klirrend fiel sie auf den Schreibtisch und dann hinunter auf den Boden. Rasch bückte sie sich und hob die Tasse, die nicht zerbrochen war auf, und stellte sie erneut, aber diesesmal im Regal ab.
Als sie auf mich zu kam, schob sie ihren Bikinioberteil lasziv nach unten und ihre Titten zitterten heraus, gegrätscht setzte sie sich auf mich, im Schreibtischsessel, schmiegte sich eng an mich ,die Sonnen Cream duftete angenehm nach Aloe. Hielt mir ihre kleinen Brustwarzen, wie ein Angebot, frech vor meinem Mund und erwartete meine Liebkosung. „ Na, Komm, ..ist alles deines, wenn du willst!
Sie nahm meine Hände mit den ihren, berührte damit ihre Brüste, und begleitete sie weiter an ihrem Körper entlang. Gebannt lies ich alles geschehen, Lisa führte mich mit ihrer Hand, zu ihrem Schmetterling und drückte meine Hand darauf, Küsste mich, ihre Zunge war zwischen meinen Lippen auf der Suche nach meiner Zungenspitze. „ Komm, schon, oder gefällt Dir nicht was Du siehst?“, flüsternd, „..doch hauchte ich in ihren Mund“. Ich war hemmungslos lüstern nach ihr, sie wusste dass , und wie man es anstellt, einen Mann zu verführen war ihr gelungen.
Behutsam tastete ich mich mit dem Fingerrücken nach unten, teilte ihre Schamlippen , bis in die feucht warme Höhlung, die das bei ihr auslöste, was ich gerade durchlebte. Sie hauchte mir in den halb offenen Mund, von Wollust getrieben, schnaufte vor Ekstase, je stärker ich an ihren Schmetterling rubbelte. Hektisch öffnete sie mein Hemd, das sie nach dem, ruckartig aus meiner Hose zog. Mit den Fingernägel durchforstete sie meine Brusthaare, wild küssend, entbrannte ihre Leidenschaft zu mir. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po fest gekrallt an mich gepresst, liebkoste ihren Warzenhof mit Leidenschaft, mit dem ersten Fingerglied meines Zeigefinger,fand ich in ihr Po-Loch, das ich stimulierte. Sie war ganz außer sich , holte meinen bereit strammen Schwanz aus der Hose ,wichsend, mit der hohlen Hand zwischen ihren baren Schenkel, hopste von mir runter, um vor kniend weiter an meiner Eichel zu nuckeln.
Mit einer Hingabe die ich wenn ich heute darüber nachdenke an ihr liebte, ohne ihn zu anzufassen saugte und lutschte sie hektisch laut schmatzend, als wäre er unbeschreiblich lecker. Erregende Gefühle, steigende Lust durchströmte mich vom Bauch aufwärts. Es war toll, einfach toll, was Lisa mit mir machte, ich war ganz weg von ihrer Mundfertigkeit. Immer mehr steigerte sich mein Lustempfinden, ich konnte es kaum mehr zurückhalten, so energisch arbeitete sie an meinem nahenden Höhepunkt. Sie wollte unbedingt das ich vor ihr komme, meine Sahne zu schmecken.
Um das zu verzögern,richtete mich aus dem Sessel auf , sie noch immer versucht, die Spitze nicht von den Lippen und Mund zu lassen. Packte sie seitlich gebeugt an den Hüften und Po , drehte ihren Körper so das wir in der 69er Position waren, ich mit der Zunge zwischen ihrer Scham,mit der Nase an ihrem Po-Loch, sie genüsslich weiter an meinem Stab saugen konnte, ließ mich zurück in den Sessel fallen. Das milchige Sekret ihre Pussy schmeckte angenehm leicht bitter , ich leckte mit breiter Zunge, saugte an ihren Schamlippen, vögelte sie mit der Zungenspitze. Sie raunte, keuchte unentwegt dabei , auf ihren Pobacken die zeitweise frech im Geschehen zitterten , war sie dem Close-Up nahe, bildete sich eine Gänsehaut, je näher sie ihren ersten Höhepunkt kam, so leckte ich dicht unter ihrer Liebesperle, rollend meine Zunge, so das sie lauthals , an den Punkt angelangt, an dem sie es nicht mehr halten konnte, raunend stöhnte, als würde eine große Last von ihr genommen . Sie zuckte gleich der inneren Kontraktion ihrer Vulva, mit ihren Oberschenkel wie ein Frosch als sie heftig kam, und wir beide, mit dem Bürosessel nach hinten kippten.
Eine Minute geschah nichts, außer Atem, auf mir liegend, meinte sie nur, „ Wow, war das geil..!“, ich empfand das genauso, überhaupt ihren lautstarken Orgasmus, machte mich scharf nach mehr. Meine Hand streichelte sie sanft über ihre Po –Rundungen, den Rücken zu den Schultern hinauf, wir verschnauften etwas, befreiten uns aus der unangenehmen Lage in der wir waren, richteten uns und den Sessel wieder auf. Küssend, an ihren Lippen haftend, hob ich sie auf den Schreibtisch, schob die Akten und das Papier, mit dem Arm zur Seite, stand zwischen ihren Beinen ,führte vorsichtig ,meinen Schwanz zwischen ihren Pussy- Lippen, in die warme Liebesgrotte ein. Mit ihren Armen um meinen Hals,schaukelten wir schmusend, auf einer Welle von sanften Stößen dahin. Sie bewegte ihr Becken, behutsam auf und ab, mir, dem Stoß entgegen, ich hatte das Empfinden ihr Innerstes erreicht zu haben. Sanft und so tief ich konnte,versucht in sie zu drängen zog ihren Po erneut zu mir, verstärkte und konzentrierte meine innere Wahrnehmung durch das Reiben in ihrem zarten Kanal der Hingabe. Suchte den Punkt ihrer unbändigen Lust zu ffinden, roch, Ihren Schweiß der auf meiner Haut sich mit dem Geruch des meinen vermischte, mir war heiß, sehr heiß , an meiner Stirn füllte sich ein Menge Schweiß, der seitlich hinunterlief. Ich löste mich aus ihrer Umarmung, gab Ihr zu verstehen das sie sich zurücklehnen soll, sie stütze sich an den Ellenbogen, und sah gespannt an ihren Bauch über den Venushügel hinweg, wie mein Schwanz in ihr, hin und her glitt. Als meine Bewegungen schneller wurden, erhöhte sich der Takt ihres Atem´s der mit leisen Lauten begleitet waren. Stärker und schneller fickte ich sie , wollte ich doch auf Ihren Venushügel meine Sahne klecksen. Doch kam von Ihr etwas unerwartetes, sie drehte sich auf den Bauch liegend, mit den Worten,“ fick mich doch von hinten,ich liebe dass,…. Ich will, nochmals kommen!“.
Kaum war ich wieder in ihrer Vulva eingedrungen, diesesmal von hinten, und richtig in Fahrt meinte sie , ob ich nicht einen Finger in ihr Po-Loch stecken könnte, während ich sie ficke, damit sie schneller kommen kann. Ich tat wie sie es wollte, bohrte mit meinen Zeigefinger in das enge Arschloch, so tief ich konnte, ich spürte mein Glied durch die Haut in ihrem Inneren hin und hergleiten. Sie törnte diese Art von Fick so an das sie nochmals lautstark gekommen ist. Nun wollte ich auch meinen Teil zum Abschluss bringen. Von ihrer Vulva, in ihr Arschloch gewechselt, das geweitet von meinen Finger, keinen Widerstand zeigte, als ich in sie bohrte. Ein Aufschrei, ich wusste nicht, ob es Geilheit oder Schmerz war doch als ich sie in den Arsch hart penetrierte, kam sie mehrmals hintereinander, bis auch ich meine Sperma am Arsch und ihren Schamlippen verteilte. Nochmals versenkte ich ihn in ihrem Arschloch, um einige Tropfen dort zu lassen, und blieb auf ihr außer Atem liegen. Küsste sie an die Wange, und flüsterte ihr zu,“…. Diesen Fick, werde ich wohl nie vergessen, Du bist wundervoll, ein geiles Luder!“, sie erwiderte , „….war ein geiler Fick!“, „..sollten wir wiederholen !“, „..und lass Dich ,nicht immer solange bitten!“
Monatelang hatten wir eine Affaire, Lisa war unkompliziert, sie stellte keinen Anspruch, die Nummer eins zu sein, sie wusste das ich fest verbunden war und meine Frau, nie verlassen würde, so rief sie nicht an um das nicht zu gefährden. Freute sich wenn wir Zeit füreinander hatten. Wenn ich an Lisa denke , so ist das wie ein Urlaub der Seele, sie hat mein Leben etwas glücklicher gemacht.

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Das Spiel mit der Geduld

Langsam führe ich deine zarten Handgelenke an die Gitterstäbe. Der geschmeidige Stoff kitzelt dich ein wenig. Unsere Lippen berühren sich und wir tauschen Blicke der Vorfreude aus. Langsam wandert die Außenseite meiner Hand an dir herab. Ich spüre, wie sich die winzig kleinen Härchen auf deinem Arm aufstellen und genieße den Anblick deines aufblühenden Lächelns. Meine Lippen legen sich auf deine Stirn, auf deine Wangen, necken dein Kinn und deinen Hals, während meine Hände den schwarzen Stoff stramm ziehen. „Uuh!“, gibst du dich empört und spielst mit der Erwartungshaltung. Auch meine Mundwinkel gehen jetzt auf Anschlag. Provokant schlägst du die Beine übereinander, spielst Verweigerung.

Die Außenseite meiner Hand erreicht deinen Bauchnabel. Kurz schließe ich die Augen, um noch empfänglicher zu sein für deine Gänsehaut. Den schwarzen Stoff deines Höschens spüre ich besonders intensiv, obwohl mir der Kontakt mit deiner Haut ungleich lieber ist. Mein Kopf und somit meine Lippen wandern über deinen Hals herunter zum Ansatz deiner Brüste, während meine Hand deine lieblich weichen Oberschenkel streichelt. Fest presst du sie zusammen, als wolltest du nicht, dass meine Hand sich zwischen sie schieben könnte. Für einen Moment spiel ich mit, gebe mich betrübt über den Widerstand. Meine Augenbrauen knautschen und ich übe meinen Hundeblick. Du versuchst deinem Spiel treu zu bleiben, doch deine Mundwinkel zucken. Noch ein Mal lege ich meine Lippen auf deine und unsere Zungenspitzen berühren sich. Immer noch zucken dann bei uns die Blitze.

Das nächste schwarze Band nehme ich in meine Hände, begutachte es, lasse es zwischen die Finger gleiten. Es betrübt mich ein wenig, mich des Anblicks dieser funkelnden Sterne zu berauben. Aber ich weiß, wie sehr es dich erregt, nicht sehen zu können, wo ich bin, wo meine nächste Berührung sein wird. Über das helle Grün deiner Augen legt sich das tiefe Schwarz. Sonderlich fest zieh ich den Knoten hinter deinem Kopf nicht. Zärtlich streichle ich dir die Wange und du schmiegst dich an. Augenblicklich fällt mir auf, dass du deine Beine nun weniger stark zusammen presst. Ich muss schmunzeln. Mittlerweile kennen wir die Stellen so gut, an denen wir gerne geküsst werden. Zwischen deinen Augenbrauen beginnend hangle ich mich herab. Stupsnäschen folgt, Mundwinkel folgt, Kinn folgt. Am Hals schnellt die Zunge hervor und ich spiele mit dem Gedanken, dir einen Knutschfleck zu verpassen. Schon jetzt reicht dir das Zucken der Mundwinkel nicht mehr aus, du streckst dich etwas, rückst dich zurecht, kämpfst mit deiner Position. Mit meinen Händen gebiete ich dem Einhalt. Wir wissen, wie sehr du das magst.

Doch in Routine darf das Spiel nicht verfallen und so überrasch ich dich. Plötzlich sitze ich auf dir drauf, drücke mein Gewicht auf dich. Dir entfährt ein weiteres „Uuuh!“ und meine Lippen kommen ganz nah an dein Ohr. Flüsternd: „Kein Wort!“ Du schmunzelst, hälst dich aber an die Regeln des Spiels. Meine rechte Hand sucht und findet die Mitte deines Oberkörpers. Vom Hals zwischen die Brüste bis zum Bauchnabel. Du gehst ins Hohlkreuz und meine Hände wandern augenblicklich hinter deinen Rücken. In Sekunden befreie ich dich. Schönheit will schließlich gesehen werden. Und wieder legt sich mein Oberkörper auf deinen und vernichtet das Hohlkreuz. Mein Kopf ist für dich erahnbar. Erst links von deinem, dann rechts von deinem. Unentschlossen wackelt er umher. Eine erneute Berührung meiner Lippen ist erwünscht, wird aber verwehrt. Nur einen angedeuteten Eskimokuss schenk ich dir.

Ganz zart erkunden meine Hände deine Rundungen. Ja, erkunden! Denn die Faszination deines Körpers auf mich ist ungebrochen. Und gerade weil ich ihn gut kenne, bin ich empfänglich für die kleinen dezenten Unterschiede. Von der Art unseres Spiels hängt ab, wo deine Temperatur zuerst ansteigt. Von deiner Laune hängt ab, wo du am liebsten berührt wirst. Und von mir hängt jetzt ab, ob ich deinen Launen Folge leiste oder meine eigenen auslebe. Die Last meines Oberkörpers weicht von deinem, du streckst mir deine Brüste entgegen. Aber ich wäre ein schlechter Gegenspieler, wenn ich deinem Begehren sofort nach ginge. Obgleich es auch meinem eigenen entspricht. So verschwinde ich wieder ganz von dir und lass nur noch meinen Kopf vor. Er spielt Ufo und sucht einen Landeplatz. Der liebgewonnene Leberfleck auf deiner Schulter muss zuerst dran glauben. Das angedeutete Knabbern und meine Hand, die sich hinter deinen Kopf legt, nur um in deinen Haaren zu sein, verbreitern dein Lächeln.

Eine Hand streichelt deinen Bauch und täuscht einen Vorstoß nach Süden an. Dein Körper zuckt ein wenig. Deine Mundwinkel auch. Meine Zunge streift deinen Oberarm und ein Zeigefinger legt sich kurz an den Rand deines Höschens. Schnell lass ich ihn von da wieder verschwinden. Deine Beine spreizen sich ein wenig. Du willst mich locken und ich strafe diese Ungeduld. Ich verschwinde komplett und zähle die Sekunden. Zwischen Enttäuschung und Erregung entweicht ein „Ouh.“ und mein Grinsen wird schief. Dass die Last meines Körpers vom Bett verschwindet, merkst du augenblicklich. Deine Stirn kräuselt sich vor Ungeduld und Enttäuschung. Dann berühren dich meine Hände an den Schenkeln und pressen sie wieder zusammen. Die Rückkehr meiner Berührungen lässt dich kurz erschaudern. Viele Finger wandern unter den Bund deines Schlüpfers. Und dann warten sie und warten und warten … „Bitte!“, flehst du, während mich der feuchte Fleck im schwarzen Stoff erregt. Ich wiederhole „Kein Wort!“ und meine Hände reißen den Stoff herunter. Den Po hattest du längst etwas angehoben.

Dann passiert wieder länger nichts. Ich bin keines Sinnes beraubt und genieße einfach die Aussicht. Dein Körper ist das Paradies auf Erden. Wieder spreizt du deine Beine, um deine Ungeduld zu meiner werden zu lassen. Noch immer reicht allein der Anblick deiner Spalte um ihn knallhart werden zu lassen. Das weißt du genau. Doch meine Küsse beginnen an deinen Knöcheln, wandern seitlings über deine Waden, während meine Hände deine Oberschenkel streicheln. Kurz lass ich deine getrimmten Haare meine Nase kitzeln, dann hole ich mir, was ich begehre. Meine Zunge fährt die Rundungen ab und wartet mit der Berührung deiner Nippel. Wie hart sie schon geworden sind. Ich lutsche und sauge. Hände kneten. Ein kurzer, heftiger Orkan geht über deine Brüste hernieder. Du bäumst dich auf, streckst dich unter mir, ziehst deine Unterlippe zwischen die Zähne. Jetzt wandern meine Küsse nach Süden. Dein Bauchnabel wird gezüngelt und wir wissen beide: Komme ich deinem lieblichen Duft noch ein Mal so nahe, werde ich nicht widerstehen können.

Es kostet mich viel Beherrschung zuerst ein wenig drum herum zu küssen. Deine Schamlippen werden nur von meiner Zungenspitze berührt. Ein zartes Rosa. Dein Kopf geht hin und her und deine Hände prüfen den Stoff, mit dem du gefesselt bist. Längst steht dieser liebreizende, kleine Knubbel hervor. Man sollte meinen, die erste Berührung war viel zu flüchtig, als dass du sie hättest wahrnehmen können, doch du bäumst dich auf. Deine Lippen bilden lautlos ein „Fuck“. Vorsichtig ziehe ich alles etwas auseinander. Mein warmer Atem verrät dir, wie nah ich bin. Du riechst nach den Früchten des Frühlings und mir wird kurz schummrig, denn auch für mich ist es ein Kampf mit der Geduld. Will ich doch deine testen. Deine Schenkel umklammern jetzt meinen Kopf. Du gibst dein Signal. Doch ich drücke sie erst wieder auseinander, obwohl ich auf die Berührung deiner warmen Haut stehe. Ich warte noch etwas, dann zieht meine Zunge eine lange Linie von unten nach oben. Du wirfst den Kopf in den Nacken und streckst dein Becken vor. Kurz züngle ich etwas schneller. Deine Erregung sucht nach ersten Wegen aus dem Körper. Deine Hände zittern etwas und die Gitterstäbe klappern. Ich muss inne halten, um zu grinsen.

Auf-und-abwärts-Bewegungen meiner Zunge wechseln sich mit Seitwärts-Bewegungen ab und mein Daumen streichelt deinen Kitzler. Meine Nase drückt sich in deine Schamhaare hinein, während meine Zunge sich erstmals etwas tiefer vortastet. Deine Feuchtigkeit benetzt meinen Mund und dein Geschmack benebelt meine Sinne. Kurz sind wir beide ganz woanders. Und ständig entfahren dir dezente Stöhner – im Kampf, nicht richtig laut zu werden. Meine Hände schieben sich unter deinen Po. Dein Becken drängt ja längst schon nach oben, mir entgegen. Ich nehme deine Klit zwischen die Lippen und sauge daran. Du kannst nicht an dich halten: „Aaaah!“ Wie zur Strafe lass ich kurz ab von dir. Leise wimmerst du „Nein, nein, nein. Bitte nicht, bitte weiter.“ – „Pssschhhht“

Ich fange wieder an, dich zu lecken und deine Beine recken sich gen Himmel. Diesmal geh ich schneller und heftiger zu Werke. Meine Hände bleiben an deinem samtweichen Po, doch meine Daumen kommen hoch genug, dich etwas auseinander zu ziehen. Meine Zunge wird lang und hart und dringt kurz in dich ein. Ein Mal, zwei Mal, viele Mal. Immer nur ganz kurz und so oft, bis dein Kopf von links nach rechts und rechts nach links schlägt. Ein elektrischer Stoß geht durch deinen Körper und du kräuselst und schlängelst dich. Deine Ungeduld ist nun weit gebracht. Es sind nur noch wenige Meter bis zur Bergspitze … und ich lasse ab. Schnell ist deine Atmung geworden. Dein ganzer Körper bewegt sich auf und ab. Hände versuchen sich zu befreien, schaffen es aber nicht.

Ich verschwinde vom Bett und entledige mich meiner Boxershorts. Deine Erregung ist längst auch zu meiner geworden. Deine Wange wird geküsst, deine Brüste werden gestreichelt und Fingerspitzen wandern bis zum Ansatz deiner Schamhaare. Du sagst nichts, aber die Temperatur deines Körpers macht dein Begehren offensichtlich. Ich lege mich auf dich drauf und meine Härte liegt auf deiner Nässe. Mein Kopf tänzelt um deinen. Hände verfangen sich in deinen Haaren und Lippen brennen sich auf deine Haut. Wir küssen uns und du knabberst an meiner Unterlippe. Dein übliches Signal! Was wohl nie seinen Reiz auf mich verlieren wird. Mein Becken kreist ein wenig und wir sammeln Hitze zwischen unsern Körpern. Genüsslich lutsche ich an deinem Ohrläppchen, bevor ich flüstere: „Du willst also gevögelt werden?“ Dein Kopf schmiegt sich an meinen und ich spüre dein Nicken. Unendlich langsam gehe ich Position. Deine Beine schlängeln sich um mich. „Muss ich die beim nächsten Mal auch fesseln?“, raune ich dir vergnügt zu. Du lachst ein wenig, kannst aber nicht loslassen von der Lust: „Komm, mach schon.“ Ich küsse deine Wange, dann verabschiedet mein Oberkörper sich von deinem.

Meine Härte rutscht ein paar Mal über deinen Lustpunkt, bis die Sehnsucht zu groß wird. Du bist so bereit, wie man nur sein kann, und ich verschwinde in dir. Doch das Spiel ist noch nicht zu Ende gespielt und ich gehe sehr langsam und behutsam vor. Zwar dring ich tief in dich ein, wie du es magst, aber längst nicht so schnell, wie du es gern hättest. Erst als dir deine Miene verrutscht, erhöhe ich das Tempo. Wir finden unsern Rhythmus und deine Beine arbeiten mit. Entspannter wird dein Gesichtsausdruck nicht, aber jetzt ist es wieder die gute Art von Anspannung. Auf unsern Körpern bilden sich die ersten Schweißtropfen. Jetzt schnappe ich mir deine Beine, halte mich an ihnen fest und gebs dir schnell und hart. Es ist der Moment, in dem du normalerweise deine Augen schließt und dich ganz auf deinen eigenen Genuss konzentrierst. Wie gerne ich das jetzt sehen würde. Ich lass meinen Oberkörper wieder fallen, deine Beine streicheln meine Flanken und verreiben unsern Schweiß. Ich spüre deine Brüste unter mir und kann fühlen, wie schnell dein Herz schlägt. Meins tut es dir gleich. Dein entscheidender Moment kommt deutlich vor meinem. Das Spiel hatte dich sehr erregt und die Regel mit dem Leise-Sein wird jetzt endgültig gebrochen. Ich werd langsamer. Muss es werden. Deine Pussy verkrampft sich und massiert mein bestes Stück. Der Schwall von Nässe erregt mich wahnsinnig. Ich kann nicht an mich halten und meine Finger ziehen das Stofftuch von deinen Augen. Sie sind geschlossen, doch als du realisierst, dass ich sie befreit habe, öffnest du sie. Wunderschönes Grün funkelt mich an und wir küssen uns. Langsam und zärtlich beginne ich wieder zu stoßen.

Das langsame Tempo und der Blickkontakt machen es sehr intim. Ich werde deine Lust nicht wieder bis zum Höhepunkt aufbauen können, bevor ich komme, aber auch du genießt den Kontakt. Eine meiner Hände rutscht an deinen Armen hoch, aber mit nur einer Hand bekomme ich die Fesseln nicht gelöst. Dein Blick sagt „schon gut“. Der Moment, in dem ich komme, ist auch ohne die Berührung deiner Hände schön und intensiv. Lange verharre ich auf dir. Wir atmen immer noch mit erhöhter Frequenz. Und leise flüstere ich dir unsern Schwur ins Ohr: „Nur du.“ Du erwiderst ihn lautlos.

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Mein Hotel-Besuch mal anders

ich wollte mir etwas Besonderes für meinen Mann einfallen lassen, eine Verführung nach allen Regeln der Kunst. Deswegen rief ich ihn an und fragte ihn ob er Lust auf ein erotisches Rendezvous mit mir hätte. Er war begeistert und wir verabredeten uns in einem Hotel, an der Hotelbar. Ich bestellte noch eine Suite um das ganze zu vervollständigen.
Gott sei dank hatte ich noch ausreichen Zeit, duschte ausgiebig, rasierte meinen Intimbereich und meine Achseln, sollte ja alles mega sexy ausschauen, danach kam das schminken dran. Ich probierte so kam es mir zu mindestens vor stundenlang alles was ich an erotischen Outfits habe und entschied mich dann für den heißesten Minirock in Leder den ich hatte und ein bauchfreies Top. Aber um meine Verkleidung zu komplementieren steckte ich mir die Haare hoch, und zum ersten Mal in meinem leben zog ich eine Perücke mit langem Blonden Haar an.
Schlüpfe in einen schwarzen BH, der ein Hauch von einem Nichts ist,
dazu passenden String, ebenfalls durchsichtig und die Krönung Schwarze Strapse und schwarze Pumps. Dann der Mini und das Top noch etwas Parfum an Hals und Handgelenke, Handtasche und Autoschlüssel, dann wollte ich schon los gehen, aber ich musste feststellen das de BH zwar wunderschön ist aber nicht wirklich zu dem Top passt. Also runter damit, ich haderte noch ein bisschen mit mir und entscheide mich das auch der String gerade das verbirgt mit dem ich doch so gerne provozieren möchte, also auch weg damit und endlich geht’s los
Nach einer nicht endenden Autofahrt komme ich am Hotel an.
Ich war nervös und gleichzeitig erregt, mein Herz schlug laut, als ob ich ein Blinddate hätte.
Ich betrat das Hotel, schaute mich um und entdecke
meinen Mann an der Hotelbar.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Perücke, Strapse, Pumps
und meine sexy Kleidung mir so ein Gefühl geben, jemand anders zu sein.
Ich wollte begehrenswert, wild und sexy wirken und das ist mir auch gelungen. Denn es drehte sich nicht nur mein Mann nach mir um ich glaubte es schauten mir alle die sich in der Hotellobby waren auf meinen Po.
Langsam und sehr sexy schritt ich Richtung Bar, blieb an einem sehr großen Spiegel stehen und betrachtet mein Outfit! Ganz schön sexy dachte ich so bei mir und auch ganz schön gewagt. Kein Wunder das mir alle auf meinen Arsch schauten! Der Mini bedeckte nicht einmal ganz da hätte ich auch geschaut. Und erst das Dekolleté es war so groß das sich die Brustwarzen mühe geben mussten nicht heraus zu rutschen.
Ich setze mich auf einen Barhocker neben ihn überkreuze mein Beine und grüßte ihn mit einem verführerischen Blick so als ob ich ihn das erste mal sehe.
Der Barkeeper kommt auf mich zu und ich bestelle mir einen Sex on the Beach.
Ich stoße mit dem scheinbar Unbekannte ohne lange Worte an und lecke sehr verführerisch am Glas,
Ich heiße Monik und bin neu in der Stadt, dabei drehe ich mich zu ihm und schlage meine Beine ganz langsam in die andere Richtung. Sein Blick bleibt auf meinen Schenkeln von denen man ja auch das meiste sehen kann. Ich hoffe das er sieht das ich kein Höschen an habe, aber ich will es nicht beim hoffen lassen, ich will das er es sieht. Ich lege meine Hand auf meinen Oberschenkel und schiebe meinen schon mega kurzen Mini nach oben bis ich sicher bin dass er meine blanke Muschi sehen kann und sage recht erstaunt! Ups ich glaub ich hab vergessen mein Höschen anzuziehen. Er lächelt und sagt: aber das macht doch nichts.
ich beuge mich zu ihm? Ich weis.
Ich glaube er ist etwas verlegen als ich ihm dabei an die Hose fasse und seinen etwas steif gewordenen Schwanz berühre und frech sage:
Wenn du mich ficken willst kostet das 500 €. Ich stehe auf, lächle ihn an andrehe mich um und gehe in Richtung Fahrstuhl drücke auf den Knopf, er öffnet sich und trete ein er geht zu und im letzten Augenblick schiebt er sein Hand dazwischen und öffnet ihn wieder und tritt ein. Die Türe schließt sich. Wir schauen uns kurz an, er packt mich an meinem Arsch und zieht mich zu sich und küsst mich sehr Leidenschaftlich dabei massiert er kräftig meine Arschbacken auch spüre ich seinen Finger an meinen Poloch und an meiner feuchte Muschi. Ich gehe in die Knie und öffne seine Hose, packe seinen Schwanz und lecke an seiner Eichel ujnd will ihn gerade in den Mund nehmen, da der hält Fahrstuhl schnell und hastig stehe ich wieder auf und er packt sein Prachtstück wieder ein. Die Türe geht auf und ein älteres Ehepaar steht davor. Sie schauen uns, speziell mich an. Ich glaube sie dachten ich sei eine Nutte die von einem Geschäftsmann gebucht wurde, ich hätte es auch gedacht wenn ich mich gesehen hätte. Wir steigen aus und sie ein, schnell laufen wir über den Gang bist zur Zimmertüre und öffnen sie. Wir küssen uns, ich habe noch immer meinen Rock, Straps, Top und Pumps an.
Er zieht mir das Top über den Kopf und fängt an meine Titten wie wild zu kneten und an ihnen zu saugen, er packt mich an den Hüften dreht mich um und legt mich über den Tisch willenlos nehme ich es an. Er reist mir meinen Rock nach unten und ich strecke ihm meinen geilen zum ficken bereiten Arsch entgegen, er bückt sich spreizt meine Arschbacken und beginnt mit einem sehr intensiven lecken, er dring sowohl in mein Fötzchen als auch mein Poloch mit seiner Zunge ein. Es macht mich geil, mein Körper zittert vor Erregung und Geilheit ich Stöhne und sage: Fick mich Fick mich….
Er stellt sich hinter mich, lässt seine Hose fallen und setzt seine Eichel an meine geöffnete Muschi und schiebt ihn tief hinein und fickt mich hemmungslos und nicht endend wollend bis ich höre wie sein Atem immer schneller wird. Schnell drehe ich mich zu ihm und nehme seinen steifen und erregte Schwanz tief in den Mund, der Geschmack von meiner eigenen Muschi macht mich nur noch geiler die ich währenddessen kräftig mit meinen Fingern reibe, mein Höhepunkt ist nicht mehr weit als ich das zucken spüre und dann spritzt er mir auch die volle Ladung erst in den Mund und den Rest ins Gesicht und ich erlange dabei einen meiner schönsten Höhepunkte seit langem. Mein Fötzchen zuckt, zärtlich reibe ich weiter an ihr und sauge langsam am sich abschwellenden Schwanz. Wir legen uns ins Bett und träumen noch eine weile vor uns hin
Ich empfand diese Abenteuer als eins meiner schönsten das ich je hatte und freue mich schon heute auf eine Wiederholung

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Der Bibliothekar (Part 3)

In meiner Küche steht ein mir praktisch fremder Mann, der in der Bibliothek meiner Schule arbeitet. Seine rechte Hand ruht auf meiner Hüfte, während er mich genau betrachtet, wie ich vor ihm stehe. Meine blonden langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, im eng anliegendem weißen Top, der aufgeknöpften Jeans, die meinen hellblauen Tanga deutlich erkennen lässt und den schwarzen Stiefeln. Dazu sind meine Hände mit meinem Schal auf den Rücken gefesselt. Seine Hand wandert von der Hüfte nach Innen. Von der Jeans zu meinem Tanga. Fährt über die obere Spitze, etwas hin und wieder zurück. Ich spüre seine raue Haut auf meiner. Kurz rutscht er über die Spitze hinweg, schlüpft mit Zeigefinger in meinen Slip hinein. Dort lässt er ihn einen Moment, hebt seinen Blick und schaut mir durchdringend in die Augen. Wartet auf eine Reaktion von mir. Auf Einwände vielleicht? Ich habe Einwände, aber ich äußere sie nicht.

Also macht er weiter. „Ist dein BH so sexy wie dein Tanga, Kleines?“ fragt er mich. Ich gucke ihn nur mit großen Augen an, weiß nicht was ich darauf erwidern soll, bleibe still. „Mhh“ macht er, „dann müssen wir das wohl rausfinden!“ Er zieht seinen Finger aus meinem Slip und geht an mir vorbei, in den Küchenbereich. Ich bleibe am Tisch lehnend zurück, mit einer leichten Gänsehaut. Einige Schränke werden geöffnet, Schubladen durchwühlt. Dann ist es wieder still und Schritte nähern sich. Der Mann baut sich wieder vor mir auf und wedelt mit einer Geflügelschere vor meinem Gesicht herum. Führt sie weiter nach vorne und streicht mir mit dem kalten Metall über die Wange. Langsam nach unten, über mein Kinn, den Hals herunter, bis zum Ansatz meines Tops. Er öffnet die Schere, fährt mit einer Klinge von oben unter das Top und schneidet in den Stoff hinein. „Hey das…“ versuche ich zu protestieren, aber er legt nur seinen Finger auf meine Lippen und macht „Schhhh“ und schneidet genüsslich weiter. Ähnlich wie beim Öffnen meiner Jeans, lässt er sich auch dabei sehr viel Zeit. Irgendwann erreicht die Metallklinge dennoch meine Brüste und der hellblaue Stoff meines BH’s wird sichtbar. Ein schwer einzuschätzendes Lächeln bildet sich in dem Gesicht des Mannes. Zwei weitere schnelle Schnitte und mein BH ist komplett zusehen. Sein Blick ist gebannt auf meine Brüste gerichtet und seine Mundwinkel zucken etwas. Er lässt die Schere fallen und zerrt plötzlich ruckartig an dem halb aufgeschnittenen Top. Er zieht so heftig, dass es mich etwas durchrüttelt. Ein zweiter Ruck und mein Top ist komplett aufgerissen.

„Du bist echt ein heißes Teil, Kleines!“ sagt er, wohl auch um sich selber aus seiner leichten Trance zu bringen. Er streckt beide Hände aus und greift nach meinen, nur noch durch den BH verborgenen Brüsten. Massiert sie grob durch den Stoff hindurch. Nachdem er das einige Sekunden gemacht hat bückt er sich und hebt die Schere wieder auf. Diesmal ohne große Show, schneidet er den Steg meines BH’s durch, streicht die Bügel über meine Schultern und legt meine nackten Brüste komplett frei. „Süße Titten“ sagt er anerkennend und greift wieder mit den Händen zu. Wieder massiert er sie, dieses mal länger, intensiver. Er nimmt meine Nippel zwischen die Finger und zwirbelt sie, zwickt sie und zieht an ihnen. Sein ‚Behandlung‘ hält so lange an, bis mir ein „ahhhh“ entfährt. Ob es aus Erregung oder Schmerz heraus kommt, scheint ihm egal zu sein. Er lächelt und nickt zufrieden.

„Dreh dich um!“ kommandiert er mich. Zu meiner eigenen Überraschung gehorche ich. Drehe mich langsam um mich selbst, so dass ich frontal vor dem Küchentisch stehe, den Rücken dem fremden Mann zugewendet. Aber nicht nur den Rücken, natürlich vor allem meinen Hintern. An dem fühle ich auch schon wieder die Hände des Mannes. Feste greift er zu, gibt mir durch den Jeansstoff ein paar kleine Klappse. Dann greift er von beiden Seiten an den Bund der Hose und versucht sie nach unten zu ziehen. Da meine Jeans hauteng sitzt, hat er einige Probleme, sie über meinen Hintern zu bekommen. Er hält sich nicht lange damit auf, es langsam zu probieren, sondern zerrt wieder einige Male ruckartig daran und befördert sie so auf die Tiefe meiner Knie. Ich wäre von dem plötzlichen Ruck fast umgekippt, mit den gefesselten Händen kann ich mich ja auch nicht festhalten. ‚Zum Glück‘ packt der Mann herzhaft nach meinen Hintern und bringt mich wieder ins Gleichgewicht. „Da siehst du mal, was für Probleme dir dein sexy Outfit bereitet, Kleines. Gut dass ich jetzt da bin!“

Mein Kopf wird mit leichtem, aber bestimmtem Druck nach vorne gedrückt, so dass ich vorne übergebeugt auf dem Tisch liege. Einen Augenblick lässt der Mann mich in dieser Pose in Ruhe, dann fühle ich auf einmal seine Zunge über meine nackten Arschbacken lecken. Erst ausgiebig über meine Linke, dann mindestens genau so intensiv über meine Rechte, in die er auch noch kräftig hinein beißt. Ich schrecke hoch, aber sofort drückt mich der Mann mit einer Hand wieder runter, ohne dabei seinen Mund von meinem Hintern zu lösen. Er leckt noch etwas weiter, bevor er damit aufhört und sich wieder erhebt. Er greift mich am Arm und dreht mich um, so dass ich wieder frontal ihm gegenüber stehe und ich rückwärts an dem Tisch lehne.

Dann tritt er einen Schritt zurück, nimmt sein Handy aus der Hosentasche und hält es vor sich. Ich höre ein Klacken und weiß, dass er gerade ein Foto von mir gemacht hat. Ich muss für ihn bestimmt ein gutes Bild abgegeben haben. Die Jeans bist zu meinen Stiefeln heruntergezogen, nur noch im hellblauen Tanga, das Top und der BH aufgeschnitten und über meine Schultern hängend und dadurch und durch die auf dem Rücken gefesselten Arme, meine blanken festen Brüste mit den kleinen Nippeln freigebend. Nachdem er das Foto gemacht hat, tippt er eine Weile in seinem Handy rum. Was macht er da gerade? Verschickt er das Bild? Oder postet er es irgendwo? Ich traue mich nicht zu fragen. Dann kommt er wieder auf mich zu, schaut mir dabei erneut fest in die Augen und sagt mit festen und bestimmten Ton: „Ich werde dich jetzt ficken Kleines!“

Ich erschaudere, obwohl ich eigentlich genau weiß, worauf das alles hinaus laufen würde. Der Bibliothekar scheint meine Reaktion in meinen Augen erahnen zu können. „Und ich werde dich nicht einfach so ficken, ich werde dich ficken wie dein halbstarker Freund es nicht mal im Traum kann! Ich werde dich ficken, bis du vor Lust so laut schreist, dass ich dich knebeln muss, um die Nachbarn nicht zu stören! Ich werde dich so ficken, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, als an meinen Schwanz!!“ Ohne, dass mich das in irgendeiner Weise beruhigt hätte, zieht er mir mit gierigem Blick in den Augen den Tanga herunter. Obwohl ich vorher schon fast nackt war, komme ich mir so mit entblößten Intimbereich noch um ein vielfaches nackter vor. „Schön blank rasiert…“ erkennt er.

Mit der einen Hand öffnet er seinen Gürtel und die Hose, die andere hat er in meine Richtung ausgestreckt und beginnt damit meine Schamlippen zu massieren. Ich stöhne leicht auf, als er mit zwei Fingern in mich eindringt. Mittlerweile hat er seine Hose so weit geöffnet, dass er sie zu Boden fällt und er aus ihr aussteigen kann. Dann zieht er seine Unterhose direkt hinterher und ich schaue automatisch auf seinen voll erigierten Penis. Die Länge würde ich mit meiner wenigen Erfahrung als recht normal einordnen, aber die Dicke scheint mir deutlich über dem Durchschnitt zu liegen. Er folg meinem Blick zu seinem Penis und lächelt wieder,“Damit wirst du jetzt gevögelt Kleine!“ Er tritt noch einen Schritt näher auf mich zu und drängt mich dabei bis ganz zum Küchentisch. Dann greift mit beiden Händen um mich herum und packt nach meinem Hintern. Kurz massiert er ihn, dann hebt er mich hoch und setzt mich auf dem Tisch ab.

Als er meine Schenkel auseinander ziehen möchte, klappt das nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat, weil meine Jeans noch halb auf den Knien hängt. Darauf flucht er leicht genervt vor sich hin und zerrt etwas weiter an der Hose. Da sie allerdings noch in meinen Stiefeln steckt, kommt er damit nicht wirklich weiter. Einen Moment hält er inne und scheint zu überlegen, wie er das Problem am schnellsten beseitigen kann. Dann greift er meinen Nacken und zieht mich vom Tisch runter auf die Knie. Sein steifer Penis ist wie eine Pistole auf mein Gesicht gerichtet. Ich schaue etwas eingeschüchtert auf seinen nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz und dann noch zu dem Mann. „Na los, öffne deinen Mund Schlampe!“ sagt er im fordernden Ton. In seiner Erregung ist er deutlich ungeduldiger als noch vorhin und scheinbar zu keinen Spielereien mehr in Stimmung. Mein Blick wandert wieder nach unten zu seinem Penis, ich atme kurz durch, schließe die Augen und öffne den Mund so weit es geht.

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Meine Partnerberatung (1)

Monika die neue Freundin meines Freundes Michael rief eines Tages an, sie müßte mal mit mir sprechen, da ich den Michael ja schon lange kannte. Sie waren zu diesem Zeitpunkt vielleicht 3 bis 4 Monate zusammen. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen um was es dabei gehen sollte, machte mich aber dann auf den Weg. Ich klingelte an Ihrer Wohnung, sie empfing mich mit einem “Hallo”. Sie wirkte auf mich aufgewühlt, mehr konnte ich erstmal nicht erkennen. “Machs Dir bequem”, sie meinte damit ich solle auf ihrem Sofa Platz nehmen. “Was kann ich dir denn zu Trinken anbieten, ich habe eine schöne Flasche Sekt da” fragte sie mich, “aber nicht zu viel, ich muss ja noch Auto fahren” entgegnete ich. Sie holte den Sekt aus der Küche uns setzte sich mir gegenüber. “Also Prost”

“Was möchtest du denn mit mir besprechen, spann mich doch nicht so auf die Folter” “Ja ich weiss ja du bist mit der beste Freund von Micheal und ich hab dich als offenen Menschen kennengelernt, mit dem man, so denke und hoffe ich” über alles reden kann. Ich bin jetzt einige Wochen mit Michael zusammen und am Anfang war eigentlich alles super, aber seit 2-3 Wochen verhält er sich komisch” Ich merkte sie war sehr angespannt als sie dies sagte “was meinst du denn mit komisch?” “Er findet mich als Frau nicht mehr attraktiv und anziehend und ist auch weder zärtlich noch haben wir Sex miteinander” Jetzt war es also raus. Ich konnte Michael in diesem Punkt nicht verstehen, Moni (sie war zu diesem Zeitpunkt Ende 30) eine gute Figur ein hübsches Gesicht, blonde Haare.
“Aber wie ihr euch kennengelernt habt hat er dich doch auch attraktiv gefunden, du hast dich doch nicht verändert”
“Komm wir trinken nochmals einen Schluck, bei dem vielen reden bekommt man ja eine trockene Kehle” Sie stand auf um mir noch Sekt nachzuschenken und beugte sich zu mir, ich hatte einen kurzen Augenblick die Chance einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, sie hatte keinen BH an, ich sah also ihre geilen Titten, die Nippel fingen an etwas härter zu werden, sie bemerkte wohl meinen Blick. “Gefällt dir die Aussicht” fragte sie mich. “Ja sehr” meine Stimme war etwas belegt, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Für mich war jetzt klar, so viel reden wollte sie gar nicht, sie hatte etwas anderes vor….
“Du kannst gerne die komplette Aussicht geniesen, möchtest Du dass?” fragte sie mich. In ihrer Stimme lag etwas aufgeregendes und erregendes. Meine Gedanken kreisten wirr durcheinander einerseits hatte ich schon Lust mit ihr Sex zu haben (ich war zu dem Zeitpunkt solo) andererseits dachte ich natürlich auch an Michael. Ich wollte schon von ihr wissen, wie sie sich das denn dann danach vorgestellt hatte. “Was ist mich Michael und wie geht es danach weiter?”
“Glaub mir ich habe schon ein paar mal mit ihm über das Thema gesprochen, wie es weiter gehen soll, er hat darauf aber keine Antwort. Ich fühle mich aber noch viel zu jung um auf Sex und Zärtlichkeit zu verzichten. Ich lasse jetzt alles auf mich zukommen”
Da sie bemerkt hatte, dass in meiner Hose sich etwas regt, kam sie näher. Sie setzte sich neben mich, ihre Hände fingen an sich vom Knie aus aufwärts zu bewegen “gefällt dir das” flüsterte sie mir ins Ohr. “Ja sehr, mach weiter”
Jetzt gab es kein halten mehr, im nu hatte sie meinen Reissverschluss auf und nahm meinen Schwanz in die Hand, “geiles Teil genau die richtige Größe, mach die Augen zu ich hol dir jetzt einen runter und dann ficken wir” Ganz langsam wichste sie meinen Schwanz mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier, sie wusste schon wie man einen Mann verwöhnen konnte. Jetzt wurde sie immer schneller “ja komm, ich will dich spritzen sehen” Mein Atem wurde immer schneller “mach weiter du geile Sau, ich komme gleich” Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick als der Saft rausspritzte, da ich längere Zeit keinen Sex hatte kam auch eine ordentliche Menge zusammen.

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Anal Hardcore

Harter Fick mit Cousine (Überarbeitet)

Meine Cousine und ich verstanden uns schon immer gut. Schon als wir Teenager waren, stand ich auf sie. Nachdem wir uns viele Jahre nicht gesehen hatten, kam ich mal wieder in die Stadt und blieb eine Weile.
Seit einigen Monaten hatte ich vermehrt Kontakt mit meiner Cousine und wir beschlossen, uns mal zu treffen. Ich holte sie zuhause ab und schon als ich sie sah, wurde ich scharf auf sie. Sie hatte einen langen rock an, der aber unheimlich scharf aussah.

Sie war wirklich erwachsen geworden in den letzten 3-4 Jahren. Hatte eine schöne, grosse Oberweite bekommen. Ich begrüsste sie und wir gingen in die Stadt, um ein Paar Cocktails zu trinken. In der Bar sassen wir uns dann gegenüber, sie sah mich mit ihren blauen Augen ständig an und ich klebte an ihren Lippen. Es war Sommer und sie hatte nur ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt an und es war schwierig für mich, nicht ständig dorthin zu sehen und mich auf das Gesicht zu konzentrieren. Schliesslich war sie ja meine Cousine.

Ich sass ihr gegenüber, sie redete, jammerte über ihren Freund, über ihre Eltern und ihre Arbeit und in meiner Hose pulsierte es unaufhörlich. Nach den ersten beiden Cocktails war die Laune gelockert. Sie strich sich durch ihr blondes Haar, streckte sich lasziv und warf mir zweideutige Blicke zu. Da wir schon seit Monaten engen Kontakt hatten, nannte sie mich “mein Lieber” oder “Hase”. Aber hey, sie war meine Cousine! Und sie hat einen Freund!

Schliesslich wurde es ihr nach dem dritten Cocktail zu viel und sie beschloss, dass wir gehen sollten. Ich hatte noch versprochen, sie nachhause zu bringen. Da Sommer war, war es auch nachts noch extrem heiss.
Wir gingen am Fluss entlang, unterhielten uns, lachten, sie kitzelte mich.

Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, als sie zu umarmen und zu küssen. Dabei wanderten meine Hände sogleich auf ihren Hintern und kneteten ihn. Sie war wie gelähmt, total überrascht. Ich nahm ihre Hand und zog sie in eine etwas dunklere Ecke, in der wir unbeobachtet waren.

Dort holte ich mein mittlerweile schon seit Stunden hartes bestes Stück raus. Sie quiekte überrascht und sah es mit einer überwältigten Geilheit im Blick an. Sie musste sogleich danach fassen und mir meinen Schwanz streicheln.
“Ich wusste doch, dass du das willst.” sagte ich zu ihr und grinste. Sie grinste mich nur zurück an und ging auf die Knie. Sie leckte meine Eichel und blies.

Ich stöhnte auf, wurde geiler und packte ihren Kopf. Immer tiefer drückte ich meinen Schwanz in ihren Rachen. Sie stöhnte und hustete. Schleim tropfte ihr vom Kinn. Ich versenkte meinen Ständer bis zum Anschlag in ihrer Kehle und zog ihn erst wieder raus, als sie keine Luft bekam. Ja, so einen geilen Kehlenfick wollte sie. Ich half ihr hoch und zog sie aus.

Vor mir stand eine extrem geile junge Frau. Ich knetete ihre riesengrossen Brüste. Sie stöhnte und blickte wieder auf meinen Schwanz. Ich grinste nur und drehte sie mit einem Ruck um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sofort stand ich hinter ihr und schob ihn in sie hinein. Tief und hart. Ich begann sie zu ficken. So hart ich nur konnte, weil ich eines wusste: Das war es, was sie von mir wollte. Ihren Freund hatte sie für den Kuschelsex, den harten Sex holt sie sich woanders. Mein Becken klatschte gegen ihren dicken Arsch.

“So besorgt es dir dein Schatzi nie?” frage ich. Als Antwort stöhnt sie nur lauter auf. “Du geile Dreckssau lässt dich von deinem eigenen Cousin ficken!” sage ich zu ihr. Als Dankeschön bäumt sie sich auf und kommt schreiend auf meinem Schwanz. Sie schiebt mich von sich weg, muss erstmal durchatmen.

Ich grinse. Jetzt oder nie, denke ich mir. Sie ist immernoch vor mir gebeugt. Ich schiebe ihn ihr in den Arsch. Sie schreit auf. “Das kennst du gar nicht, was?!”, sage ich. Sie ist konservativ und etwas spiessig und auch wenn sie sich von anderen Männern ficken lässt, mag sie es nicht in den Arsch. Aber ihre Arschfotze hat mich angelacht. Sie hatte ihren Orgasmus, hatte ihren Sex, jetzt bin ich dran, mir zu holen, was ich will.

Ich packe ihre Arme und halte sie ihr auf den Rücken. Mein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Sie schreit vor Schmerz und vor Geilheit, weiss es selbst gar nicht wirklich. “Sowas kriegst du nie von deinem tollen gläubigen Freund!” sage ich ihr. “Nein, nie…” stöhnt sie. “Weisst du was? Nenn mich von jetzt an ‘Herr’, wenn du mit mir redest. In der Kirche nennst du den heiligen Geist ‘herr’, weil er in dir ist, jetzt bin aber ich in dir!” sage ich grinsend. Sie blickt mich an: “Das kann ich nicht machen, das ist Gotteslästerung!”. Ich umfasse mit meiner freien Hand ihren Hals und drücke zu. Dabei stosse ich mit meinem Schwanz so hart und tief ich kann in ihren Arsch. “Nicht… Aua… Bitte… Herr… lass das…” kommt von ihr. Ich grinse und lasse ihren Hals los. “Soll ich dir nicht weh tun?” frage ich. “nicht so sehr, Herr… Bitte…” kommt von ihr.

Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und frage “So?”, Sie stöhnt auf “Ja, Herr!”. Grinsend ficke ich weiter ihren Arsch. Jetzt widmet meine Hand sich ihren Titten. Da sie immer noch vor mir gebeugt steht, baumeln ihre Euter vor ihr her. Ich knete beide und umsorge die Brustwarzen. “Scheisse!” ruft sie. “Was ist…?” will ich noch sagen, da kommt sie schon. Analer Orgasmus. Ihre Beine zittern und sie stöhnt und schreit sich alles heraus.

All die Geilheit. Sie kann nicht mehr stehen bleiben, sinkt zu Boden und kauert dort, zitternd, leise stöhnend. “Dreh dich rum!” befehle ich ihr. Sie dreht sich auf den Rücken. Als würde sie wissen, was ich brauche, legt sie sich lasziv vor mich hin. Macht ihre beine breit und präsentiert mir ihre Möse und ihr Arschloch und ihren geilen Body. Sie sieht mich erschöft an und grinst mich auffordernd an.
Ich hole mir einen runter. Weil ich schon stundenlang geil bin und weil der Arschfick megageil war, brauche ich auch gar nicht lang. Da liegt sie vor mir. Meine Cousine. Mit dicken Titten. Ich hab sie grade gefickt. Sie liegt im Zwielicht einer 15 Meter entfernten Strassenlaterne etwas abseits vom Radweg am Fluss auf der Wiese und ich hab sie grade gefickt. In die Fotze und in den Arsch.
Ich spüre, wie es in mir hoch steigt. Sie kennt sich aus. Kurz bevor ich abspritze, springt sie auf und kommt mir ihrem Gesicht direkt vor meinen Schwanz. Sie sagt nur noch “Gib mir dein geiles Sper…”, da bekommt sie es schon von mir.
Ich spritze ihr alles ins Gesicht und auf die geilen Titten. Danach muss ich mich erstmal hinlegen, so kaputt bin ich. “Herr?”, fragt sie. “Was denn?” antworte ich. “ich habe noch nicht genug!” grinst sie mich an. Sie kniet über mir, grinst, ihr Gesicht und ihre Brust glänzen von meinem Saft.
Ich grinse. Sie grinst auch und ohne ein weiteres Wort setzt sie sich auf mein Gesicht und beugt sich nach unten, um meinen Schwanz auszulutschen.

Ich schiebe ihr je einen Finger in die Möse und einen in den Arsch und beginne dazu auch noch, ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst ganz langsam im Kreis, um sie aufzugeilen. Nachdem sie dann eine weile flehend auf meinen neuen Ständer gestöhnt hat, lecke ich sie von vorn nach hinten, wie eine Katze. Zuerst langsam, dann immer schneller und schneller.
Dabei schiebe ich ihr auch noch weitere Finger in ihre geilen Löcher, was sie mir mit lautem Stöhnen quittiert. Schliesslich spuckt sie meinen Schwanz aus und ruft “ja, ja, so, ja”, da weiss ich, ich bin bald am Ziel und mache weiter, bis sie mir zitternd und wieder sehr laut schreiend auf meine Zunge kommt.
Ich schlucke ihren Saft herunter und bewundere ihren Unterbau. Sie ruht sich ein paar Sekunden aus, dann greift ihre Hand schon nach meinem Schwanz.

Sie setzt sich auf und auf meiner Brust sitzend holt sie mir einen runter. Dabei vergisst sie nicht, sich so hin zu setzen, dass ich ihre Möse weiter sehen kann. “Spritz ab… für deine Cousine…!” sagt sie. Ich stöhne auf. Jetzt verwendet sie meine eigenen Waffen gegen mich. “Komm mal damit klar: Deine Cousine sitzt über dir und wichst deinen Schwanz!” sagt sie und grinst dabei nach hinten.

Schliesslich nimmt sie ihre freie Hand, um ihre Arschbacken etwas auseinander zu ziehen. Ich sehe ihr Arschloch. Es ist immernoch etwas geweitet. Da wird mir erst so richtig klar: da war ich drin! Im Arsch meiner Cousine. Ich habe meine Cousine in den Arsch gefickt. Die selbe Cousine, auf die ich immer schon stand. Ich kann nicht mehr an mich halten und jetzt muss auch ich zittern und spritze ab. Dabei beugt sie sich wieder vor, um sich ihre zweite Ladung auf Brust, Gesicht und Bauch abzuholen und lutscht danach auch noch meinen Schwanz aus.

Danach legt sie sich neben mich. Wir liegen auf der Wiese. Nackt, Arm in Arm. Unten fliesst der Fluss vorbei und über uns sehen wir den Sternenhimmel. Wir grinsen uns an und küssen uns. Nach ein Paar minuten entscheiden wir uns dann aber doch dazu, uns anzuziehen und ich bringe sie nachhause und wir verabreden, mal wieder was zu unternehmen, wenn ich wieder mal in der Stadt bin.

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Erstes Mal

Total versaut

Es war einer der letzten sonnenreicher Herbsttage vergangenen Jahres. Auf unserer Dachterrasse hatte wir probleme mit der feuchtigkeit und wie so üblich bei den Handwerkern stand eines morgens einer klingelnd vor der Tür, der sich die Abdichtung anschauen wollte. Ich war nicht drauf vorbereitet, lief zuhause nur mit einer Jogginghose und einem Tshirt rum, ohne Unterwäsche, nicht geschminkt, nix.
Ich bat den Jungen rein, konnte Ihn ja schlecht vor der Tür stehen lassen und begleitete Ihn nach oben. Er begann sofort mit der Arbeit, entfernte den Holzboden sorgfälltig…
In dieser Zeit ging ich runter um etwas den Haushalt zu erledigen. Aus dem Küchenfenster raus konnte ich in seinen Wagen rein schauen und sah auf dem Armaturenbrett eine Pornozeitung rumliegen. Ich war verwundert den der Junge war sportlich gebaut, gepflegt und bestimmt nicht mehr Junggeselle.
Jedoch bekam ich das Bild den ganzen morgen nicht mehr aus dem Kopf, indem ich mir vostellte wie er sich einen runterhollt während er sich das Schmuddelheft anschaute, und auch mich erregte der Gedanke langsam immer mehr.
Ich nahm allen Mut zusammen, zog meine Jogginghose so hoch in die Beine rein dass meine Schamlippen schön zusehen waren und ging mit einem Brötchen und einem Bier hoch. Ich stellte mich in den Türrahmen, er kniete im Kies und als ich Ihn rief blickte er zu mir, zuerst in die Augen, dann sah ich wie seine Augen in meinen Schritt gafften. Ich profozierte Ihn noch mehr, drehte mich um, und bückte mich so tief um einen Kiesstein aufzuheben, da konnte ich ein ” Geile Alte ” hören.
Ruckartig drehte ich mich zu Ihn, er sah mich erschrocken an und meinte nur:
” Wegen der Alten tut mir Leid, aber Ihr Arsch ist so knackig, es musste einfach raus.”
Ich war erstaunt wegen der Ehrlichkeit, hatte nicht damit gerrechnet und konnte mich nur recht scheu bei Ihm bedanken und ging wieder runter.
Nur einige Minuten später stand er in der Küche hinter mir, mit der leeren Flasche in der Hand und wie ich sehen konnte einer Latte in der Hose.
Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt, und er fragte mich, wo den die Toilette wäre, er müsste dringend mal um den Druck abzulassen.
Bei dem Satz wusste ich, das war das Zeichen. Ich antwortete:
” Aber kleiner, du brauchst kein Klo, sondern eine geile Alte die dir dabei hilft ” Noch in dem Satz waren meine Hände schon am öffnen seiner Hose, ich griff mir gleich den Schwanz mit den Eiern, ging in die Knie und lutschte Ihn.
Da kam auch schon seinen dominante Art rüber, er packte meinen Kopf, und bewegte Ihn schnell vor- und rückwärts. Ich bekam nicht gut Luft, keuchte und spürte wie meine Geilheit zwischen meinen Beinen triefte. Ich massiere Ihm die Eier, er knetete und zupfte durch das Shirt an meinen kleinen Titten, dann ruckartig zog er mich an den Haaren hoch, drehte mich mit dem Rücken zu Ihn, riss ein Loch in meine Hose und steckte gleich drei Finger in meine Möse. Ich stöhnte auf und wichste Ihm seinen Schwanz. Er drückte mich runter, nahm seine Latte in die Hand und fuhr sie in einem Ruck so tief und fest inmich rein, ich glaubte es nicht, wow.
Er fickte mich von hinten tief in die Muschi, knetete brutal meine Busen und manchmal bekam ich sogar einen Schlag auf den Po. Es war so geil, nach kurzer Zeit kam ich.
Auch er lies nicht mehr lange auf sich warten, drückte mich in die Knie und schoss sein ganzes warmes Sperma in mein Gesicht, über die Brille tropfte es in meinen Mund. Es war einfach der Hammer, er bafall mir noch alles sauberzulecken, packte sein Teil ein, ging hoch und lies sich bis 16°° nicht mehr blicken.
Nach getaner Arbeit kam er runter, lächelte mich an, drückte mir seine Karte in die Hand und meinte nur: ” Ich kann auch Rohre verlegen falls Sie mal was benötigen, hier meine Karte “. Gerne doch erwiderte ich und schon sass er im Auto und verschwand.

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Anal BDSM

Draussen im Schnee

Ich habe sie in der Uni kennengelernt und wir waren gute Freunde geworden. Wir trafen uns oft zum Bowlen oder schauten uns DVDs an. Über alles konnten wir reden.
Und so kam es auch, dass wir eines Samstags – es ist jetzt ein Paar Monate her – in ihrer Wohnung sassen, uns unterhielten und vorhatten, den Tag eigentlich mit DVDs zu verbringen. Allerdings ging die Unterhaltung in eine vollkommen andere Richtung, denn sie sprach auf einmal über Sex und über ihre Vorlieben. Sie sagte, sie würde gerne dominiert werden und sah mich dabei auf eine unbekannte Art an.

Ich liess mir das natürlich nicht zweimal sagen und grinste sie vielsagend an, während sie redete. Sie wurde hochrot im Gesicht und etwas nervös, also entschloss ich, dass ich etwas tun musste, wenn ich den Tag noch retten wollte. Ich stand auf, nahm ihre Hand und zwinkerte ihr zu. Sie nahm meine Hand und folgte mir in ihr Schlafzimmer. Dort musterte ich sie erstmal von oben bis unten. Ich hatte sie immer nur als gute Freundin gesehen, jetzt fiel mir auf, dass sie doch eigentlich sehr hübsch und gut gebaut war.

Sie liess die Musterung über sich ergehen und fragte nur “Was soll das?”. Ich grinste sie an, wie ein Honigkuchenpferd und als Antwort auf ihre Frage schob ich ihren Pulli und das darunter befindliche Top nach oben. Zum Vorschein kamen zwei schöne Brüste in einem hübschen, schwarzen BH. Sie biss sich auf die Unterlippe und begann, lauter zu atmen. Ich griff um sie und öffnete den BH, um ihre Brüste freizulassen und ging sogleich vor ihr auf die Knie, um diese zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Sie wurde geiler und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust. Ich knetete ihre wundervollen Brüste. Sie waren schön straff und voll, ihre Nippel waren steif und sahen zum Anbeissen aus. Ich stand wieder auf und streichelte ihren Bauch. Währenddessen griff sie zwischen meine Beine und fühlte durch die Hose, wie geil ich auf sie war.
Meine Hand wanderte langsam den Bauch hinab und fuhr Stück für Stück in ihre Hose. Ich spürte, dass sie sich rasiert hatte. Und dann spürte ich, wie feucht ich war. Sie stand stöhnend und mit geschlossenen Augen vor mir und genoss es.

Doch dann zog ich meine Hand zurück und zog ihr erstmal den Pulli, das Top und den BH komplett aus und als nächstes die Hose und ihren zum BH passenden Tanga. Ich steckte diesen mit den Worten “Den behalte ich als Andenken” grinsend ein. Als sie dann nackt vor mir stand und mich mit Blicken um einen Fick anflehte, ging ich in den Flur und sagte ihr “Komm mit!”. “Du wirst tun, was ich dir sage, hast du verstanden?” fragte ich dort. Sie nickte.

In ihrem Flur stehen verschiedene Schuhe. Ganz besonders angetan haben es mir die Stiefel mit den hohen Absätzen. Sie sind aus schwarzem Leder und gehen ihr bis zu den Knien. Ich sagte ihr, sie solle diese anziehen. Sie tat es. Vor mir stand sie nun, nur in Stiefeln bekleidet. Sie drückte ihre Brüste heraus, weil sie es gar nicht mehr erwarten konnte und mich geil machen wollte und ich konnte es auch nicht lassen, ihr zwischenzeitlich immer wieder ihre feuchte Möse kurz zu streicheln.
Anschliessend nahm ich meine Jacke und zog sie ihr an. Sie war ihr zu gross und vor allem zu lang, ich bin 3 Köpfe grösser als sie. Aber man konnte nicht erkennen, was sich darunter verbarg.

Ich nahm sie an der Hand, sagte “Komm mit!” und wir gingen aus dem Haus. Ein Stück von ihrer Wohnung entfernt beginnt der Wald und ich suchte diesen mit ihr auf. Da die Jacke wirklich gross war, konnte unterwegs niemand sehen, dass sie darunter gar nichts an hatte.
Im Wald angekommen öffnete ich dann die Jacke und kniete wieder vor ihr und saugte an ihren Nippeln, was sie mit einem leisen Stöhnen beantwortete.
Ich blickte mich um, wir waren tief genug im Wald, ich zog ihr die Jacke aus und hängte diese an einen Ast. Vor mir stand sie nun. Wundervolle Brüste und Schulterlanges schwarzes Haar. Sie fror, doch ich würde bald dafür sorgen, dass das nicht mehr ihre Hauptsorge sein würde.

“Auf die Knie!” befahl ich ihr. Sie leckte sich nachdenklich über die Lippen und tat dann, was ich gesagt hatte. Ich öffnete meine Hose und stellte mich vor sie. Sie blies meinen Schwanz. Leckte über meine Eichel und versuchte, ihn tief zu schlucken. Das beeindruckte mich nur mittelmässig. Ich wollte nur, dass sie ihn anblässt, damit er schön steht und hart ist.
Als das dann der Fall war, packte ich sie und schubste sie zu Boden in den Schnee. Sie lag vornüber da und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kniete mich über sie und gab ihrem Arsch mit beiden Händen erstmal einen kräftigen Klapps. Dann zog ich die Pobacken auseinander und leckte ihr Arschloch und spuckte auf es. Sie stöhnte, es schien ihr zu gefallen. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich auf ihren Hintern und presste meinen Schwanz in ihren Arsch. Dieser war unheimlich eng und es war schwierig, in ihn einzudringen, aber ich schaffte es. Sie wimmerte leise in den Schnee.

Als ich mir in ihrem engen Arschloch etwas Bewegungsfreiheit verschafft hatte, begann ich zu stossen. Ich rammte ihr meinen Schwanz tief und schnell hinein und zog ihn ganz langsam wieder heraus. Das machte ich immer und immer wieder. Immer härter werdend, bis zu einem Punkt, wo es nicht mehr härter ging.
Nachdem ich das einige Minuten getan hatte, kam sie ihrem Höhepunkt immer näher und stöhnte diesen schliesslich unter mir in den verschneiten Waldboden.

Ich zog mein bestes Stück heraus. “Dreh dich um!”. Nach Minuten des schweigsamen Fickens sagte ich wieder etwas zu ihr.
Sie drehte sich um und ich sass wieder über ihr. Ihr Gesicht, ihre Brüste und ihr Bauch waren ganz rot vom Schnee und von der Kälte, aber sie lächelte begeistert. “Benutz mich!” flehte sie mich an.
Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen.
Ich stiess zu und sie spuckte mir geistesgegenwärtig auf meinen Schwanz und schaute ihn fast begeistert an.

Der harte Arschfick und ihr geiler Anblick hatten mich so rattig gemacht, dass ich jetzt kommen wollte! Ich lies zu, dass es mir kam und spritzte ihr über ihr Kinn und auf ihre Brüste. “Du Sau!” sagte ich danach grinsend zu ihr. “Steh auf!” befahl ich ihr.

Langsam dämmerte es und wir gingen zurück nachhause. Sie hatte nichts an. Nur die scharfen schwarzen Stiefel und meine Verzierungen im Gesicht und auf dem Oberkörper. Unterwegs würden wir noch an einem grossen Parkplatz vorbei kommen, dort hatte ich noch mehr mit ihr vor. Aber das ist eine andere Geschichte.