Fast ein Jahr hatte das Nebenhaus leer gestanden. Immer wieder kamen Interessenten, denen Haus und Garten gezeigt wurden, aber erst jetzt sah es so aus, als würde etwas geschehen, als wäre das Haus endlich verkauft worden. Arbeiter rückten an und in den nächsten Wochen wurde anscheinend so einiges gemacht im Innern. Und dann kam der Tag des Einzugs, die Möbelwagen. Egon und Gerda schauten sich alles in Ruhe an. Sie wohnten schon fast 25 Jahre hier und hatten schon viele Umzüge erlebt. Aber immer wieder aufs Neue war Egon gespannt, wer denn nebenan in der Nachbarschaft einziehen würde. Seine Gerda war ihm hörig, tat alles für ihn, aber es wurde Zeit, dass mal wieder junges Blut kam, dass er sich mal wieder mit einer vielleicht noch fast Un-schuldigen vergnügen konnte. In den letzten Jahren hatte es nicht mehr so richtig geklappt. Es gab zwar die eine oder andere interessante Nachbarin, aber es war ihm nun schon länger nicht mehr gelungen, eine dieser Frauen zu verführen und gefügig zu machen.
Als es schon später geworden war und die Möbelwagen die Siedlung bereits wieder verlassen hat-ten, klingelte es plötzlich an der Tür. Egon öffnete und vor ihm stand ein junges Paar. Für ihn hatte Egon kaum Augen, er sah aus wie der Yuppie-Typ, Anwalt oder Banker, der nun seiner Frau den Traum vom eigenen Haus verwirklicht hatte. Aber sie machte ihn sofort neugierig. Klein, schlank, recht jung, mit einem Baby auf dem Arm. “Guten Tag, wir sind die neuen Nachbarn”, begann er und Egon bat sie herein, auf einen kleinen Schluck, auf gute Nachbarschaft. Er war wirklich Banker, hieß Stefan, 28 Jahre alt, und sie, Tanja, war gerade 22, vielleicht 1,65 m groß. Egon schätzte ihr Gewicht auf höchstens 60 kg, ihre Brüste auf 80 C. Man sah ihr nicht mehr an, dass sie vor 3 Mona-ten eine Tochter geboren hatte, die nun in ihren Armen schlief.
Natürlich bot Egon sich an, jederzeit behilflich zu sein, falls mal Not am Mann war und Stefan gera-de unabkömmlich beruflich unterwegs sein sollte. Natürlich hatte er seine Hintergedanken dabei und er wusste, dass auch seiner Frau klar war, dass er es versuchen würde. Zu lange schon hatte er auf eine solche Gelegenheit gewartet, nur nichts überstürzen jetzt, und vielleicht würde es ja ge-lingen, je nachdem, wie sich die ganze Geschichte entwickeln würde.
Schnell verging die Zeit und nach fast 2 Stunden verabschiedeten sich Stefan und Tanja, mit dem Versprechen, dass sie ihre neuen Nachbarn schon bald in ihr neues Haus einladen würden. Auf dem Weg zurück ins eigene Haus sprachen Stefan und Tanja über die neuen Nachbarn und was für ein Glück sie doch hatten, dass nebenan so nette Leute wohnten. Wer von beiden konnte schon ahnen, dass Gerda in diesem Moment Egons steifen Schwanz leer saugen musste, weil ihn die Aus-sicht auf eine neue Gespielin so geil gemacht hatte.
In den kommenden drei Monaten wurde das Verhältnis zwischen den neuen Nachbarn immer bes-ser. Tanja hatte Probleme mit ihren Schwiegereltern, und die eigenen Eltern wohnten weit weg. So kam es, dass sie in Egon und Gerda fast schon so etwas wie Vater und Mutter sah. SIe fühlte sich geborgen bei den beiden, man traf sich häufiger, wenn Stefan arbeiten musste, und vor allem hal-fen Egon und Gerda, wann und wo es auch immer möglich war.
Natürlich kamen die beiden Frauen auch häufiger mal ins Gespräch, und natürlich drehte es sich dabei manchmal auch mal um Sex. Gerda erzählte dann, dass in ihrer Ehe nicht mehr viel lief, dass mit dem Alter halt vieles nachließ. So sollte Tanja noch freier und unbekümmerter werden. Und mit der Zeit begann auch Tanja, Gerda gegenüber von ihrem Sexleben mit Stefan zu berichten. Sie war fast noch Jungfrau, als sie Stefan vor knapp drei Jahren kennen gelernt hatte. Und bis auf ein paar kleinere Erlebnisse davor war er praktisch ihr erster und einziger Mann. Tanja war sehr streng erzo-gen worden und Gerda konnte sich mit der Zeit ein Bild vom Sexleben der jungen Familie machen. Viel mehr als die Missionarsstellung gab es da wohl nicht, höchstens mal ein wenig Lecken. Als sie das Egon erzählte, musste sie ihm ihren Arsch anbieten, damit er seinen harten Schwanz dort ver-senken konnte. Und er wusste, dass er noch viel Spaß mit Tanja haben würde. So mochte er seine Stuten; jung, unerfahren, aber mit Sicherheit hingebungsvoll und geil, wenn sie erst einmal er-weckte wurden.
Month: October 2013
Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.
Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.
Erstes mal mit erster großer Liebe
Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt.
Ich war damals knapp 17, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener.
Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am ‘Ende’ fand ich heraus warum es zwischen uns so war…es sollte ohne zuviel zu verraten ‘ein guter Start’ werden.
Es war der 31 Dezember – also Silvester.
Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderng mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere ‘schöne kleine Stadt’ und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an.
Dannach wieder ‘Standard’ mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an.
Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern… Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie ‘erklärte’ mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: “Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!” An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die Augen, da schrie sie laut auf und fing danach an mich wie wild zu küssen. Sie sagte dann zu mir: “Wow! Jetzt weisst du wie es ist wenn eine Frau einen Orgasmus hat. Ich hoffe ich hab’ dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?” Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild.
Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug…
Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett.
Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr…
Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines ‘Neujahrsgeschenk’ dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit ‘unserem’ Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song “Das ist mein Leben” einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie.
Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein.
Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: “Und die Leute im Wohnzimmer?” Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: “Ach egal, sollen sie doch warten!”
Sie ‘spielte’ an diesem Abend zu Beginn so eine Art ‘Lehrerin’ für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt.
Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte.
Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich!
So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: “So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!”
Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: “Na los! Jetzt fick mich endlich!” Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war.
Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas ‘netter’ zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen.
Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: “Komm schon – genieß dein erstes mal, ich gehör’ dir!”
Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: “Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!”
Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi.
Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!” Sie lächelte mich an und erwiderte: “Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!” Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen.”
Ich arbeite in der Niederlassung einer Handelgesellschaft in Berlin. Als einzigen Termin habe ich in meiner Agenda den Abschiedsbesuch einer Frankfurter Arbeitkollegin. Sie verlässt die Firma und ist einer kleinen Abschiedstournee. Wir haben in der Vergangen-heit viel zusammengearbeitet, ich freue mich also, sie zu verabschieden.
Mittlerweilen ist es schon ein wenig spät geworden und ich frage mich, ob sie mich wohl vergessen hat. Das Büro ist mittlerweile ziemlich leer geworden. Da ich sowieso noch einige Dinge zu erledigen habe, entschliesse ich mich, noch ein wenig zu bleiben und ihr noch eine Chance zu geben, mich zu erwischen.
Kurz vor sechs klopft jemand an meiner Bürotüre. Die Türe geht auf, und sie steht im Türrahmen. Mir fällt beinahe die Kinnlade runter. Die krausen, sonst eher streng wirken-den, zurückgekämmten und zusammengebundenen Haare sind offen und fallen locker auf ihre Schulter. Anstelle des üblichen, konservativen Hosenkleides trägt sie einen Mini, Ja-cke und darunter ein Top, das bisher in lockeren Blusen versteckte, nicht geahnte üppige Formen zeigt. Meine Augen wandern unweigerlich ihre Beine entlang nach unten. Pas-sende, dunkelgraue, im Bürolicht leicht scheinende Strümpfe verhüllen anmutig wirkende Beine. Die Füsse stecken in passenden Schuhen. Mittelhohe Absätze lassen ihre Beine länger wirken.
Nachdem ich mich erhalt habe, schaue ich in ihr lächelndes Gesicht und suche nach Wor-ten. Meine Musterung war wohl nicht unbemerkt geblieben. Wir begrüssen uns und etwas unbeholfen murmle ich irgendetwas von “flott gemacht für den Abschied” welches sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.
Sie tritt in mein Büro und setzt sich auf das Fensterbrett. Dabei rutscht ihr knapper Rock natürlich ein wenig hoch. Ich zwinge mich, ihr ins Gesicht zu schauen, während sie mit mir redet. Dabei gäbe es wesentlich interessantere Stellen. Ich höre ihr also zu, wie sie von ihrem neuen Job spricht. In Gedanken gehe ich nochmals durch was ich sehe. Nur mit Mühe kehren meine Augen zurück zu den ihrigen. Ihr Blick signalisiert mir klar: Sie hat mich erwischt und wohl meine Gedanken erraten. Sie lässt sich aber sonst nichts anmerken und erzählt weiter von ihren nächsten Plänen. Angestrengt höre ich zu und versuche, nicht weiter meine Gedanken zu verraten.
Neulich im Hotel in Rostock
Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte mich die Hotelangestellte, als ich zu ihr in’s Bad kam.
Neulich war ich mal wieder in Rostock, nur für eine Nacht, habe mir wie immer ein Hotel über’s Internet gesucht und gebucht. Dort angekommen war alles vorbereitet, ich konnte sofort in mein Zimmer, und das war mir sehr recht, denn es war schon spät am Abend, und ich hatte eine lange Anfahrt.
Im Zimmer habe ich mein Zeug abgestellt und ging in’s Bad, mal schnell die Hände waschen. Es schien hell genug vom Gang herein, also schaltete ich das Licht nicht an. Das Bad war modern eingerichtet und sauber. Aber halt, der WC-Deckel stand offen, die Brille war hochgeklappt! Hm, das hat man sicherlich beim Reinigen vergessen, oder? Also habe ich doch das Licht angemacht und mich genauer umgeschaut.
Das Bad war sauber gereinigt, aber da, auf der Keramik der Kloschüssel – das waren doch dicke Sperma-Spritzer! Da hatte jemand aber starken Druck, dass er die Schüssel nicht getroffen und alles auf die Keramik gespritzt hat!
Es zuckte heftig in meiner Hose! Das Sperma zu sehen, mir das abspritzende, steife Glied vorzustellen, machte mich sofort heiß. Trotzdem, im Hotel, so ganz anonym… Ich entschied mich, die Rezeption anzurufen um jemanden herzuschicken, der das sauber macht.
Keine fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Ich hatte nur noch mein langes Schlamber-T-Shirt an und versteckte mich hinter der Tür beim Öffnen. Eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit schulterlangen schwarzen Haaren stand in der Tür, mit schwarzer Hose und dem etwas zu engen Hotel-T-Shirt, das Ihre Figur nicht zu verstecken vermochte. Mir gefiel es!
Sie hatte lange gelbe Gummi-Handschuhe an, der eine Handschuh umfasste einen Eimer gefüllt mit Putzzeug, der andere Handschuh umfasste den Stiel eines Wischmobs.
“Hallo, guten Abend, Sie hatten angerufen?“ – “Ja“ brachte ich nur heraus, ihre tiefe Stimme faszinierte mich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, das mich freundlich anlächelte. Ich zeigte ihr den Weg in’s Bad, obwohl sie den sicherlich kannte, und ließ sie allein, setzte mich wieder vor den Fernseher.
Mit Freunden geteilt
ch war 30 Jahre und Verheiratet. Ich hatte bereits mit 20 Jahren die Frau kennen gelernt zu meiner Ehefrau wurde. Das war nun über 10 Jahre her, und seit ein paar Monaten passierte das was wohl häufig passiert nach 10 Jahren Ehe. Ich hatte SIE kennengelernt Michaela, sie fiel genau in mein Beuteschema, sie war jung, klein (ich bin nun selber nur 1,70 m groß) zierlich, hatte einen süßen Knackarsch und gewaltige Brüste (75 F). Sie war ein munteres kleines Ding dem zuhause bei ihrem langweiligen Kerl die Decke auf den Kopf fiel. Nun kurz und gut sie hatte nur einen Fehler, sie war zu dieser Zeit mit meinem Cousin verheiratet. Was uns allerdings nicht davon abhielt etwas miteinander anzufangen. Wir waren oft zusammen unterwegs und so bleib es nicht aus das sie auch meinen Freunde kennenlernte. Einer meiner besten Freunde wohnte zu dieser Zeit zusammen mit Nadja. Nadja war jung (wie Michaela 21 ), hatte kleine aber straffe Titten und war mehr oder weniger der Herr im Hause. Sie sagte also in der Beziehung wo es langgeht. Wir trafen uns recht oft bei ihnen, nicht zuletzt weil wir ja nicht zusammen gesehen werden durften. Das ein oder andere mal hatten wir uns auch schon ein Zimmer in ihrer Wohnung „geliehen“ um Sex zu haben. Die Wohnung befand sich im obersten Stock einen Zweifamilienhauses. Sie war nicht wirklich klein, hatte Dachschrägen durch die leider nicht viel Tageslicht in den Innenraum viel, aber dafür mehrere Ebene aus dem Holz des alten Fachwerkhause.
Es war Samstagabend und wir saßen zu viert im Wohnzimmer und tratschen wie immer. Die Couch auf der wir es uns gemütlich gemacht hatten stand im rechten Winkel um einen kleinen Tisch aus dunklem Holz und bestand aus einem zweier und einem dreier Sofa, auf denen wir alle reichlich Platz hatten. Michaela und ich hatten uns Zuhause unter einem Vorwand den Abend frei genommen. Wir quatschten, sahen uns einige Videos an und tranken hin und wieder einen kleinen Schluck, die Mädels Baileys und ich und mein Freund Whiskey. Mit dem zunehmenden Alkoholkonsum wurden auch unsere Gespräche intensiver und vor allen Dingen intimer. Als also Michaela am späten Abend begann mich zwischendurch intensiv zu Küssen war Björn und Nadja sofort klar was wir hier heute Nacht noch tun würden. Da ich meinen Freund bestens kannte und genau wußte, das er den ganzen Abend auf Ela´s Titten geschielt hatte, dachte ich mir ich gönn ihm mal das Vergnügen zu sehen wie ich ihre gewaltigen Möpse in ihrem dünnen Shirt knete. Als Nadja also nun in die Küche ging um Getränkenachschub zu holen und mich Michaela wieder Küsste drehte ich sie einwenig so das mein Freund gegenüber sehen konnte wie meine Hand ihre großen Brüste streichelte und massierte. Ich konnte nicht nur in seinem Gesicht sondern auch an seiner Hose sehen wie sehr ihm das gefiel. Wir tratschten weiter als Nadja den Raum wieder betrat und für die Situation nur ein „ Nehmt euch doch nen Zimmer „ übrig hatte. Doch je später der Abend wurde und der Alkohol floss, desto mehr stellte ich fest wie Geil ich auf meine schöne Begleiterin wurde. Da im laufe des Abends auch die Gespräche weniger geworden waren und alle auf den Fernseher starrten, fingen wir an uns mit uns zu Beschäftigen. Sie küsste mich so intensiv das mir schwindelig wurde. Als sie sich auf meinen Schoss schwang konnte ich ihre schweren Brüste an mir spüren, und sie begann damit ihren Arsch in der Jeans an meinem Schwanz zu reiben. Das Spiel ging so lange bis es mir egal war das wir nicht alleine waren. Ich begann ihr T-Shirt abzustreifen so das sie nur noch in einem, prall gefüllten, BH auf meinen Schoß saß. Ich konnte sehen das auch Nadja und Björn, wohl animiert durch unser Treiben, angefangen hatten zu Knutschen. Und auch seine Hand war schon zu ihren Titten vorgedrungen. Jetzt gingen wir einen Schritt weiter, Ela rutsche von meinem Schoß und begann meinen Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz zu wichsen, das war kaum auszuhalten. Ich konnte immer wieder Kartja´s verstohlene Blicke sehen und das ganze artete langsam zu einem Wettrennen aus, „wer traut sich mehr“ . Nun es kam was kommen musste, Michaela kniete vor mir nieder und lutschte meinen Schwanz, während ich immer mal wieder auf die andere Couch schielte auf der Björn mittlerweile Nadja´s stramme kleine Titten entblößt hatte und begann an ihrem Höschen zu arbeiten. Michaela hatte mich mittlerweile Untenrum völlig entblößt und machte sich einen kleinen Spaß daraus ihre Jeans anzubehalten als sie sich wieder auf meinem meinen steifen Schwanz setzte. Doch was dann geschah überraschte uns beide. Plötzlich stand Nadja hinter ihr, sie trug nur noch einen Slip über ihrem üppigen Arsch und begann Ela´s Titten zu berühren. Sie grinste als sie Ela´s schwere Brüste aus dem BH heraus Schälte. Sie öffnete den BH nicht sondern griff nur hinein und lies die großen Titten heraus rollen. Diese quollen förmlich heraus und wippten leicht nach als endlich die Freiheit erlangt hatten, ich hatte aus meiner Position einen sehr guten Blick auf die üppige Pracht mit diesen großen harten Nippeln, die da auf mich zu kam. Wir waren beide so überrascht das wir nicht´s sagen konnten. Ihre Nippel wurden nun nur noch ab und zu von Nadja´s Händen verdeckt die ihre Brüste von hinten massierten. Ich konnte sehen wie sich Björn auf der Nachbarcouch zurück lehnte und begann an seinem Schwanz zu spielen. Nadja spielte nun an Ela´s Gürtel und sie stand auf um ihr , das öffnen des Gürtels und das Abstreifen der Jeans, zu erleichtern. Unglaublich, ich konnte sehen wie diese beiden Wundervollen Frauen vor mir standen, beide nur noch mit einem hauch dünnen Slip bekleidet, und Nadja von hinten Ela´s große Titten knetete. Ela bewegte dabei ihre Hüften als würde sie für mich Tanzen. Sie Grinste mich an. Und auch Nadja hatte diese schelmische Grinsen im Gesicht das sich darüber zu freuen schien den verdutzten Ausdruck in meinem Gesicht zu sehen. Ich konnte sehen wir es Michaela gefiel von dieser anderen Frau berührt zu werden, und auch ich konnte nicht verbergen das dieser Anblick das geilste war was ich jemals gesehen hatte. Der BH der Ela´s Brüste noch hervorhob und nach vorne drückte, der feine Seidenslip der den Blick auf ihre wundervolle nackte Möse gewährte und hinter ihr Nadja´s straffe kleine Titten die sich an ihren Rücken rieben. Der dünne Slip konnte auch hier den Blick auf ihre gut rasierte Muschi nicht behindern. Ich konnte ihre Schamlippen sehen die den Slip leicht ausbeulten und einklemmten, so das sie sich in voller Pracht durch den Stoff abzeichneten.
Nadja ergriff als erstes die Initiative sie schob ihre Hände auf Höhe ihrer Arschbacken unter den Stoff ihres Slips, streifte ihn nach unten fuhr mit ihren Händen nach vorne, berühret Kurz ihre Muschi und streifte auch hier den Slip nach unten. Nun stand Ela in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Nadja schob Ela auf mich zu bis sie breitbeinig über meinem Schwanz stand. Nun drückte sie gleichzeitig mit der linken Hand Ela an der Schulter sanft, fast zärtlich, herunter und griff sich unverfroren mit der rechten meinen Schwanz um in für ihre Muschi in Position zu bringen. Da spürte ich auch schon wie Ela`s klatsch nasse Möse sich über meinen Schwanz stülpte. Willig war sie Nadja´s Bewegungen gefolgt und auf meinem Riemen gelandet. Ich konnte kaum glauben was in den letzten Minuten passiert war. Nadja war sexuell scheinbar Mutiger als ich es für möglich gehalten hätte. Der ganze Raum erfüllte sich nun mit den Atemgeräuschen der Anwesenden, aus jedem Winkel des Raumes hörte man ein schweres Atmen oder , wie in Ela´s Fall, auch ein Stöhnen. Die Luft im Raum wurde immer wärmer und feuchter. Fast konnte man meinen Mann könnte die erotische Spannung sehen die die Luft im Raum auflud. Es war eine Mischung aus Schweiß, Wärme und anderen Körperflüssigkeiten die einem den Eindruck vermittelten man könnte hier Geilheit riechen, schmecken oder sogar greifen.
Ela Ritt nun auf meinem Schwanz und meine Hände ergaben sich in den wogenden Wellen ihrer üppigen Brüste. Ich knetet und liebkoste sie, ich wühlte mich durch diese Riesen Titten förmlich hindurch während ich spüren konnte wie ihr saft an meinem Ständer herunter lief, so geil hatte sie das alles gemacht. Ihr Saft floss an meinem Schaft herab und ich konnte spüren wie er von meinen Eiern nach unten tropfte, ich spürte wie ihr Liebesaft sich über meinen Bauch und über meine Schenkel verteilte.
Nadja hatte nun neben mir auf der Couch platz genommen und beobachtet unser Treiben mit , sichtlichem Gefallen. Sie lies immer mal wieder ihre Hand in ihren Slip gleiten um mit ihrer Klit zu spielen. Björn saß immer noch auf der anderen Couch und hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt. Davon ermutigt lies ich nun auch meine Hemmungen fallen. Jetzt oder nie. Während meine rechte Hand Ela´s Knackarsch im Griff hatte, suchte meine linke einen neuen Körper. Auf ihrem Weg ins gelobte Land berührte sie zuerst ihre Hüfte, ich fühlte ihren prallen Arsch auf dem Stoff der Couch ich streichelte über ihren Bauch bis meine Finger ihren Venushügel spürten. Kein Wiederstand. Meine Finger glitten weiter abwärts , schoben den Seidenstoff des Slips zur Seite und striffen über die kurzen Härchen ihrer Scham weiter zur feuchten Grotte ihrer Schamlippen. Nein, sie war nicht Feucht. Sie war Nass. Klatscht Nass um genau zu sein. Ich hatte noch nie eine so nasse Möse in der Hand gehabt. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen abwärts in ihr nasses Loch. Und es gefiel ihr. Das drückte sie sofort aus in dem sie sagte „ das ist Geil steckt mir deinen Finger ins Loch. Ja das gefällt mir“ Nun war ich zum zweiten mal Überrascht, sie mochte Dirty Talk, und das machte mich noch geiler. Ich begann nun den kleinen Weg zwischen ihrem feuchten Loch und ihrer Klitoris zu massieren, dabei verschwanden meine Finger immer wieder in ihrer Möse, die nun zu kochen schien. Gleich streifte Nadja nun ihren Slip ab und spreizte ihre Beinen noch weiter damit ich besser an ihr feuchtes Loch kam. Von unserem Spiel animiert kniete sich nun Björn zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Er versank förmlich zwischen ihren nassen Schenkeln und ertrank fast in ihrer Lust. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und nach hinten so das sie sich nun maximal öffnete und lies seine Zunge tiefer in ihr feuchtes Gewässer eintauchen. Er kannte sie, er wußte was er tat. Das zeigten ihre Reaktionen. Nadja stöhnte laut auf als Björn mit seiner Zunge in sie eindrang, sie stöhnte und Atmete schwer, sie gab ihm Anweisungen „Ja steck sie tiefer rein ja „ und drückte seinen Kopf noch härter auf ihre Möse.
Mir viel auf das sich die Frauen während unseres Spiels fast ständig beobachteten und sich anlächelten. Schließlich massierte Nadja auch wieder Ela´s Titten. Sie streckte eine Hand aus und berührte damit abwechseln mal die linke, mal die rechte Brust und auch beide zusammen. Sie schob sie hoch, Sie massierte und knetete sie, Sie ließ sie wieder fallen um die Bewegung ihres üppigen Busens beobachten zu können, sie drehte an ihren Nippeln, krallte sich manchmal hinein und Ela schloss immer wieder die Augen und genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf meinen Knien ab. Dabei streckte sie uns ihre großen Titten noch weiter entgegen.
Mitten in diesem Spiel bewegten die beiden plötzlich ihre Köpfe aufeinander zu, so das ich dachte sie würden sich nun küssen. Doch sie begannen nur zu tuscheln, Nadja flüsterte Michaela etwas in Ohr das ich nicht verstehen konnte. Erstens weil die beiden zu leise sprachen und dazwischen kicherten und zweitens wohl weil ich immer noch im siebten Himmel der Geilheit schwebte während mein Schwanz noch in Ela steckte. Sie tuschelten und kicherten, während Ela immer noch auf meinem Schwanz ritt, ich Nadja´s nasse Spalte massierte und Björn immer weiter ihre Möse leckte. Fantastisch, Wahnsinn, Unglaublich. Ich war fast überfordert von dem was hier gerade in kurzer Zeit passierte und musste mich zusammenreißen um nicht hemmungslos in Ela´s heißem Loch abzuspritzen. Aber ich war viel zu neugierig was noch weiter passieren würde. Das schelmische grinsen der beiden Mädels jedenfalls sagte mir das sie etwas vor hatten.
Nadja stand auf, stieß beim aufstehen meine Hand von ihrer Fotze und schob Björn nach vorne, sie gab beim aufstehen einen geilen Blick auf ihren üppigen, aber dennoch straffen Arsch frei. Die Bewegung stoppte als sie vor der Couch stand. Björn kniete vor ihr und sie hielt seinen Kopf weiter auf ihren Bauch gepresst. Das schien für Ela das Signal gewesen zu sein. Sie zog sich von meinem Schwanz und lies sich in einer, überraschend eleganten Bewegung, nach rechts gleiten um schließlich am selben Platz zu landen an dem Nadja vorher saß. Ihre Beine machten dabei eine Bewegung wie ich sie mal bei einer Tänzerin gesehen hatte, ich war überrascht wieviel Eleganz und Anmut hinter dieser Bewegung steckte, sie Schwebte fast auf den Sofastoff nieder. Nun saß Ela neben mir auf der Couch, ihre großen Titten wippten noch nach und ihre Schenkel waren weit gespreizt so das man die ihre Möse gut sehen konnte. Ihre Schamlippen waren zart rosa und von unsere kleinen Fickerei, noch gut durchblutet . Sie klafften ein kleinwenig auseinander und gaben den Blick frei auf die inneren Schamlippen und dieses geile rosafarbene Loch in dem vor ein paar Sekunden noch mein Schwanz gesteckt hatte. Als Nadja nun einen Schritt zur Seite trat war es für Björn klar dass er nun auch Ela´s Möse lecken würde. Seine Hände begannen sofort ihre Schenkel an der Innenseite auseinander zu drücken und seine Zunge verschwand zwischen ihren Schamlippen. Als hätte sie ein Stromschlag getroffen durchzuckte es Ela als er begann Sie zu lecken, Sie schloss die Augen und genoß es.
Nadja wandte sich nun mir zu, stellt sich vor mich und lies sich auf meinen Schaft sinken. Mein Schwanz tauchte tief ein in ihr triefend nasses Loch und ich begann Sie zu ficken. Ganz natürlich fanden auch meine Hände den Weg zu ihren kleinen straffen Titten und begannen sie zu massieren und ihre Nippel zu bearbeiten. „Das ist so Geil“ fuhr es mir immer wieder durch den Kopf, oh mein Gott ist das Geil. Ich beobachtete mal Nadja´s straffe Titten und mal Ela´s riesige Euter wie sie sich langsam bewegten, durch Björns Leckstöße. Dem reichte es jetzt, er hatte einen knüppelharten Ständer, der platze fast. Er wollte Ela jetzt endlich ficken. Er hörte auf sie zu lecken, kniete sich vor sie hin, faste ihre Schenkel und spreizte sie noch ein wenig mehr so das sich jetzt auch ihr Arsch zur Couchkante vorschob. Er hatte einen rechte großen Schwanz der , wenn er hart war von Adern überzogen war, was ihm ein noch größeres Aussehen gab. Und nun konnte ich sehen wie die dicke rosafarbene Eichel meines Freundes langsam die Schamlippen meiner Geliebten spaltete, sie auseinander drückte und schließlich in ihrem feucht glänzend Loch verschwand. Der restliche Schaft folgte nun seiner der dicken Eichel bis sein Riemen ganz in ihr verschwunden war. Ich konnte ihr stöhnen hören als dieser große Prügel ganz in ihre Spalte eindrang und sie völlig ausfüllte. Er zog ihn zu ¾ wieder heraus und stieß in erneut in ihre Möse. Sie schloss die Augen und quitierte seine Stöße mit einem wohligen Stöhnen, es schien ihr zu gefallen wie dieser große Schwanz sie Fickte. Das wurde klar als sie ihre Beine anzog so das sie mit ihren Händen seinen Arsch greifen konnte und ihn sich so immer wieder selber in ihr Loch zurück zog.
Ich wollte Nadja jetzt von hinten ficken gab ihr mit der Hüfte und mir meinen Händen Zeichen, Sie solle von meinem Schoß aufstehen und sich umdrehen. Gerne folge sie willig meinen Anweisungen und stüzte sich mit den Händen auf der Lehne der Couch ab. Jetzt hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Prachtarsch, die Hüfte und das Becken waren breit und ausladend. Ihre Arschbacken waren üppig und fest, zwischen ihnen konnte ich das Ziel meines Schwanzes erkennen, dieser dunkle nasse Schimmer. Dieser feuchte Schleier auf der innen Seite ihrer Schenkel. Was für ein PRACHTARSCH. Ich musste ihn einfach berühren. Wie von selbst legten sich meine Hände auf die mächtigen Arschbacken, und bewegten das üppige Fleisch. Was für ein Anblick. Ich kniete hinter ihr als ich mit meinen Händen ihre Backen auseinander zog um, Sekunden später, mein Gesicht darin zu vergraben. Ich nahm sofort den süßen Duft ihrer Leidenschaft war, der aus ihrer nassen Spalte strömte. Der warme feuchte Saft benetzte mein Gesicht und meine Zunge, die ich nun tief in diesen nassen Pool der Wollust stieß. Nadja stöhnte auf und drückte mir ihren geilen Arsch noch weiter entgegen. Es machte ihr Spaß wie ich sie von hinten Leckte.
Auch Michaela blieb nicht untätig, sie streichelte jetzt Nadja´s Titten, die ja nun fast über ihr schwebten. Sie küsste die straffen Dinger sogar und saugte an ihren Nippeln, während Björn sie immer härter durchfickte. Ich konnte hören wie bei jedem Stoß seine Eier, nass und schwer gegen ihren Arsch klatschten. Er rammelte sie jetzt nach strich und faden durch, ihre großen Titten wippten dabei heftig auf und ab was ihn noch geiler machte. Er faste nun ihre Titten, massierte und knetete sie heftig. Man konnte den Eindruck gewinnen er würde sich daran festhalten. Auch ich wollte Nadja nun endlich wieder ficken. Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz wurde von ihrer Möse fast aufgesogen. Nass, heiß und eng war das Loch in das ich stieß. Und wieder überraschte mich Nadja. Sie beugte sich nun zu Ela herunter und begann sie zu küssen. Je heftiger wir unsere Mädels nun fickten desto intensiver küssten sie sich. Zuerst nur recht schüchtern mit sanften, zarten Berührungen der Lippen. Nun intensiver, sie knutschten. Sie leckten gegenseitig ihre Lippen und stießen immer wieder mit den Zungen zusammen. Auch ich rammelte Nadja jetzt richtig durch. Ich konnte spüren wie Sie es gerne immer härter und schneller wollte. Sie wollte durchgefickt werden. Rechts neben mir konnte ich hören das nicht nur Ela´s stöhnen lauter geworden war, immer wieder durch Küsse erstickt. Sondern auch Björn schwer Atmete und kurz davor war abzuspritzen. Kurz darauf kam es ihm auch schon, nach ein paar weiteren Stößen schoss er seinen ganzen Saft in ihre heiße Möse. Als das passierte kam es auch ihr, sie Stöhnte laut und schrill auf als sich Björns Saft in ihre Fotze ergoss, ihr ganzer Körper erzitterte, und sie schob dabei mit den Händen ihre Brüste zusammen als wollte sie sich daran festhalten um nicht in Besinnungslosigkeit abzutreiben. Es folgten noch einige sanfte Stöße in ihre Muschi und in seinen Saft hinein bevor Björn sich zur Seite gleiten ließ und völlig erschöpft mit dem Rücken am Sofa lehnte. Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet, als wäre könnte sie nicht mehr schließen, und ich konnte sein Sperma sehen das jetzt wieder aus ihr heraus Tropfte.
All das konnte ich noch sehen während auch Nadja und ich dem Höhepunkt zu trieben. Ich hatte mittlerweile ihre Arschbacken an der Hüfte fest gepackt und stieß sie so fest ich konnte. Mein Schwanz drang heftig und tief in sie ein und auch sie kam dem Höhepunkt näher. Sie lies mich wissen das sie bald soweit war „ Fick mich härter ja schneller, oh Gott ja ich komme gleich, Fick mich weiter ja bitte Fick mich. Jaaa“. Das letzte JA erstickte in unserem Orgasmus. Sie kam. Und sie kam gewaltig, ein riesiger Schauer durchfuhr ihren Körper als ich meine Ladung in sie hinein sprizte. Ich kam in ihr und Sie zitterte am ganzen Körper, auf ihrem Rücken konnte ich einen Gänsehaut sehen . Auch ihre Arme konnten sie nicht mehr halten, Sie lies sich nach vorne sacken und vergrub ihr Gesicht in den Kissen der Couch. Ich stieß noch ein paarmal langsam meinen, langsam erschlaffenden Ständer, in Sie und sank dann ermattet vor die Couch, wo bereits Björn saß. Die beiden Mädels saßen nun nebeneinander auf der Couch, nackt, verschwitz, und voll mit unserem Sperma. Wir saßen davor, nicht minder erschöpft, und uns allen gingen die letzten Minuten noch einmal durch den Kopf.
Und Wir lächelten.
Unser Aupairmädchen
Ich merkte meinem Göttergatten schon tagelang an, wie neugierig er auf unser Aupairmädchen war. Immer wieder lenkte er das Thema darauf, auch wenn er sein Interesse in ganz alltägliche Fragen versteckte. Zu viel hatte ich über die zehn Jahre unserer Ehe schon von seinem Fachgebiet, der Psychologie, mitbekommen, um nicht zu erkennen, dass er sich unbändig darauf freute, für ein Jahr ein junges Mädchen im Haus zu haben. Neunzehn war sie, das wussten wir schon. Bildhübsch dazu, wie wir an einem Foto gesehen hatten.
Das Bild war trügerisch. Als ich Natalie am Flughafen auf uns zukommen sah, beschlichen mich gemischte Gefühlte. Natürlich gefiel mir der süsse Rotfuchs ausnehmend gut. Sofort machte ich mir natürlich meine Gedanken, was ich mir da ins Haus holen wollte. Ein Seitenblick zu meinem Mann verstärkte diese Gedanken noch. Beinahe herzlich war die Begrüssung, fast wie mit einer Verwandten. Küsschen rechts und Küsschen links waren wie selbstverständlich. Robert strahlte, als sie auch bei ihm Wange an Wange legte. Noch auf dem Flughafen war geklärt: Sie war Natalie für uns und wir Daniela und Robert für sie.
Nach zwei Tagen verloren sich meine Befürchtungen, was meinen Mann anbelangte. Ja, er pflegte einen sehr herzlichen Umgang mit Natalie, aber einen sehr korrekten. Da war es bei mir schon etwas anders. Nicht nur einmal hatten sich unsere Blicke auf eine ganz unerklärliche Weise gekreuzt. Das geschah mitunter, wenn ich bemerkte, wie mich Natalie regelrecht anstarrte. Ich weiss nicht, ob eine Frau eine Blick dafür hat, wenn eine andere Interesse am eigenen Geschlecht bekundet. Immer mehr beschäftigten mich diese Gedanken, und es blieb mir nicht verborgen, wie ich jedes Mal einen Extraatemzug machen musste und sofort ein nie gekanntes Kribbeln in den Bauch bekam.
Nach ein paar Tagen wollte ich es wissen. Bewusst kam ich halbnackt aus dem Bad, nur mit einem Frottee über die Brust verknotet. Natalie war gerade zurück. Sie hatte die Zwillinge zur Schule gebracht und wollte mit dem Staubsauger das Wohnzimmer stürmen. Ich liess mich, ein wenig die Leidende spielend, auf die Couch fallen und rief über den Lärm des Staubsaugers hinweg: “Du willst doch Medizin studieren. Bei mir kannst du schon mal probieren, ob du schon etwas von Massage verstehst.”
Südkoreanisch nachbarschaftlich
Zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen, ich bin Joona und 47 Jahre alt.
Geschäftlich musste ich mal wieder auf Reisen, nur leider ging es dieses Mal an den Bodensee um dort meine asiatischen Fische zu verkaufen. Scheißjob manchmal, aber dieses mal erwartet mich dort unten eine Überraschung, denn meine beiden Nachbarinnen Petra 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt und wollten ein Wochenende mit mir dort verbringen. Aber vor dem Vergnügen stand meine Arbeit. Ich musste meinen Fisch los werden, dieses Mal bin ich mit unserem Kühlwagen dort hingefahren, der Fisch kam per Flugzeug dort unten an und ich habe ihn umgeladen.
Ich zog mir meine Elbseglermütze und mein Fischerhemd an, darüber trug ich eine Weste, eine Zimmermannshose die mit den beiden Reißverschlüssen am Hosenschlitz und weiten Hosenschlag an den Beinen. So bin ich zu meinem Kunden gefahren, Bilder von der Fischereiflotte von denen wir in Asien unsere Fische beziehen hatte ich auch dabei. Es war eine lange Fahrt das könnt ihr mir glauben.
Ich kam in Lindau an genau passend, unterwegs telefonierte ich mit meinen beiden Nachbarinnen und teilte ihnen meinen Arbeitstag mit, aber dazu später.
Zuerst bin ich zu dem Großabnehmer gefahren und einen erfolgreichen Abschluss für 20 to/pro Woche frischen asiatischen Fisch gemacht. Allerdings hatte er mich immer wieder versucht um den Preis zu drücken, was ihm nicht gelang, ich zeigte ihm die Bilder der beiden Frauen und ihren beiden Töchtern, die 5 Jahre alt sind, denen die Fischereiflotte mit den drei Schiffen gehört. Was ich meinem Kunden selbstverständlich nicht auf die Nase band, die beiden Frauen sind Kim und Chin Mae die beiden Töchter von ihnen sind meine Kinder, sie haben wir drei am selben Tag gezeugt und die beiden Mütter haben unsere beiden Kinder auch am selben Tag zur Welt gebracht. Ich drückte etwas auf die Tränendrüse, dass die beiden Frauen die beiden Kinder allein aufziehen müssen und aus Not zu Fischern wurden. So bekam ich meinen Kaufpreis durch gesetzt. Gut für mich, aber auch für meine beiden kleinen Mädels in Südkorea.
Wieder mal war der Gardasee mein Ziel. Ich war vorher schon zwei Mal dort gewesen und kannte mich daher etwas aus.
Spät abends kam ich in Riva del Garda auf dem WoMo-Stellplatz an. Es standen schon sehr viele WoMos dort und ich war froh eine Lücke gefunden zu haben. Vorsichtig versuchte ich das Womo in diese Lücke einzuparken. Es wollte aber einfach nicht gelingen. Ich wollte schon aufgeben und wegfahren als es an meiner Seitenscheibe klopfte. Ein etwa 40 jähriger Mann stand neben dem WoMo und sah mich grinsend an. Mit Handzeichen dirigierte er mich in die Lücke und siehe da…. geschafft. Als ich mich für die freundliche Hilfe bedanken wollte sah ich wie er in dem WoMo neben mir verschwand. Ich war tot müde, deshalb zog ich mich sofort aus und kletterte in den Alkoven. Es war so heiß das ich mich nur mit einem dünnen Leinenlaken zudeckte und sofort einschlief. Als ich am nächsten Morgen wach wurde stellte ich fest dass ich vergessen hatte die Verdunklungsrollos am Alkoven zu schließen. Und da nun mal alle Alkoven-WoMos ungefähr die gleiche Höhe haben konnte man vom Alkoven des Wohnmobils neben mir ungehindert zu mir reinschauen. Als mir das bewusst wurde war es schon zu spät. Mein Nachbar vom Vorabend schaute ungeniert zu mir rüber und zwar direkt zwischen meine Beine. Keine Ahnung wie lange ich ihm schon tolle Einblicke auf meine blank rasierte Möse gewährte. Andererseits zeige ich mich aber auch sehr gerne und finde es aufregend wenn sich Kerle an mir aufgeilen. Also ließ ich es wie es war und rekelte mich noch weiterhin nackt in meinem Alkoven. Als ich ein paar Minuten später mal wieder zu ihm rüber sah war da plötzlich noch ein zweites Gesicht. Eine etwa gleichaltrige Frau lag neben ihm und schaute auch zu mir rüber. Da ich ja nicht wusste wie sie reagieren würde wenn ich ihm meine blanke Möse hinhalte wollte ich mich jetzt doch wieder zudecken aber beide schüttelten nur mit dem Kopf. Als ich jetzt mal genauer zu den beiden rüber sah rutschte er etwas höher und ich sah seinen prallen Schwanz am Alkovenfenster. Sie griff sofort danach, zog die Vorhaut weit zurück und leckte mit der Zungenspitze über die blanke Eichel. Sekunde später stülpte sie ihren Mund über dieses Prachtstück und saugte den Schwanz ganz tief in ihren Mund. Während sie rhythmisch den Kopf hoch und runter bewegte begann ich meine Möse zu streicheln. Als die beiden die Stellung wechselten und ich sah wie er vor ihr kniete und sie in den Mund fickte suchte ich meinen vibrierenden Plastikfreund unterm Kopfkissen hervor und begann mein mittlerweile tropfnasses Loch damit zu ficken. Mit den Fingern der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und noch bevor er ihr in den Mund spritze, hatte ich meinen ersten Orgasmus in diesem Urlaub. Ermattet blieb ich breitbeinig und mit gefüllter Fotze liegen und sah zu den beiden rüber. Ich bekam gerade noch mit wie er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seinen Samen tief in den Mund spritze.
Sie drehte sich zu mir rum und öffnete den Mund. Deutlich sah ich dass ihr Mund randvoll mit seinem Samen war. Sie schloss den Mund und schluckte. Anschließend spitzte sie die Lippen wie zu einem Kuss in meine Richtung und dann waren die beiden weg.
Ich blieb noch etwas liegen und genoss das eben erlebte. Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es an der WoMo-Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete stand meine Samenschluckende Nachbarin vor mir und lud mich zum Frühstück ein. Hinter den Wohnmobilen hatten sie einen Campingtisch aufgebaut, drei Stühle drum rum und alles auf dem Tisch was zu einem richtig guten Frühstück dazu gehört. Gern nahm ich an und so lernte ich Heike und Uwe auch namentlich kennen. Die beiden wohnen in der Nähe von Heidelberg und waren auch gerade erst in den Urlaub gestartet. Jetzt, wo man sich so direkt am Tisch gegenüber saß kam doch so was wie eine leichte Verlegenheit auf, aber Heike rettete die Situation mit dem Satz: „ nach der leckeren Vorspeise vorhin brauch ich jetzt nen Kaffee“.
Wir drei lachten und das Eis war gebrochen. Während des Frühstücks machten wir uns dann so richtig miteinander bekannt. Die zwei erzählten was von sich, wo sie herkamen, was sie machten, was sie wollten und ich tat das gleiche. Da die beiden zum ersten Mal am Gradasee waren vereinbarten wir zusammen eine Rundtour um den See zu machen und ich sollte ihnen die schönen Stellen zeigen. Schnell packten wir zusammen und los ging’s.
Wir starteten über die Occidentale in Richtung Salò. Durch viele kleine Tunnel ging es am See entlang und gegen Mittag kamen wir in Salò an. Wir suchten uns einen Parkplatz und machten erst mal Mittagspause. Heike und Uwe luden mich zu sich ein und ich nahm gern an. Da wir mitten in der Stadt keine Campingmöbel auspacken konnten waren wir gezwungen im Auto zu essen. Da war es aber so warm das wir nach und nach immer weniger anhatten. Zu Guter Letzt saßen wir drei nur in Slip bzw. Unterhose am Tisch und verputzten Kartoffelsalat und Frikadellen. Jetzt konnte ich mir die beiden mal so richtig ansehen. Heike war etwas kleiner als ich, figürlich aber durchaus mein Kaliber. Praller Hintern und dicke Titten mit großen Warzenhöfen und tollen Brustwarzen. Uwe war eher der sportliche Typ, schlank aber nicht dürr und die Beule in seiner Hose war viel versprechend. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und plauderten. Schließlich wollten wir aber doch los, denn wir wollten uns ja die Stadt ansehen. „Bei der Hitze hab ich eigentlich keine große Lust mich wieder anzuziehen“, sagte ich. „Und wie ist es mit weiter ausziehen?“ fragte Uwe provozierend. „Ich hab da heute morgen so was blankes glattes gesehen, das muss aus der Nähe noch viel besser aussehen“. Heike war gerade dabei den Tisch abzuräumen als er ihr ohne Vorwarnung den Slip bis zu den Knöcheln runter zog und meinte: „ Heike ist da unten rum noch dicht behaart“. Verdutzt stand sie jetzt nackt vor uns und wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Möse war wirklich dicht behaart aber ansonsten war sie ein durchaus leckerer Anblick. „Na komm, zeig ihr doch mal wie toll eine blanke Möse aussieht“ forderte er mich auf und da mich ihr Anblick geil machte, stand ich auf und zog meinen Slip auch ganz runter. Heike schaute zu mir rüber und Uwe bekam Stielaugen. „Wouw, zwei tolle Frauen dir mir ihren nackten Unterleib präsentieren, was will Mann mehr“ sagte er und beugte sich weit vor um sich mein blankes Fötzchen genau anzusehen. Heike wollte sich jetzt das auch mal genau ansehen und setzte sich neben Uwe. „Dreh dich doch mal langsam“ kam ihre Aufforderung. Klar dass ich anfing mich langsam zu drehen. Als ich ihnen meinen nackten Hintern hinhielt kam ein „STOPP“ von beiden. „Beug dich doch mal bitte soweit nach vorn wie möglich“ kam das nächste Kommando von Uwe. Ich beugte mich als ganz weit nach vorn und machte dabei ein Hohlkreuz damit meine Fotze schön zwischen meinen Oberschenkel sichtbar war. „Toller Anblick, siehste Heike das wünsch ich mir bei dir auch“, sagte Uwe.
„Mach doch mal die Beine breit“ war sein nächster Wunsch an mich und als ich meine Beine auseinander machte öffneten sich mit einem leichten schmatzen auch meine Schamlippen. ich war mittlerweile so geil geworden das es nur so aus mir rauslief. „Schau dir mal an was die Julia für’n geiles Stück ist. Es hat sie noch keiner angefasst und trotzdem tropft sie uns schon den Teppich voll“ meinte Uwe grinsend als er meine Situation erkannte.
Als ich unter mir hindurch zu den Beiden sah, sah ich dass Heike Uwe Schwanz aus der Unterhose befreit hatte und ihn langsam mit langen Zügen wichste. Dabei starrten mir beide direkt in meine offene Möse. Als ich meine Pobacken fasste und weit auseinander zog war es um Uwes Beherrschung geschehen. Richtig schön kräftig griff er mir ins volle Vergnügen und ehe ich mich versah hatte ich zwei Finger von ihm in meinem Loch und seinen Daumen auf dem Kitzler. Heike fing an mit der freien Hand meine Arschbacken abzugreifen. Plötzlich kniff Uwe mir regelrecht in mein Fotzfleisch und stöhnt auf. Er hatte abgespritzt und sein Saft war ihm voll auf die Brust und den Bauch gespritzt. Heike hatte nicht mehr rechtzeitig ihren Mund über den Schwanz bekommen. „Jetzt musst du dich wohl waschen gehen“ meinte sie nur grinsend zu Uwe. Knurrend zog er seine Finger aus mir und stand auf. Im vorbeigehen schlug er mir einmal kräftig auf die linke Arschbacke. Ich wollte mich schon aufrichten als Heike meinte ich solle ruhig noch einen Moment so stehen bleiben damit sie sich meine blanke Möse mal in Ruhe und allein ansehen könne. Also blieb ich weiterhin vorgebeugt stehen und zog meine Arschbacken soweit auseinander wie ich konnte. Insgeheim hoffte ich ihr Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren aber sie strich nur ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Rand meiner Schamlippen, drückte kurz gegen den Kitzler, strich wieder zurück bis zu meinem Arschloch, umkreiste mein Arschloch mit den Fingerspitzen und tauchte dann mit 2 Fingern ganz langsam in meine weit offene und tropfnasse Fotze ein. „Uwe hat recht. so eine blanke Möse fühlt sich toll an und sieht einfach nur geil aus. hast du Lust mich heute Abend zu rasieren“ meinte sie plötzlich. Ich war durch die Behandlung die mir bis jetzt zuteil geworden war so geil das ich kaum richtig antworten konnte. Uwe kam gerade zurück und meinte nur “Ja prima , das wird bestimmt ein netter Abend“. Uwe stand direkt neben uns und sein Schwanz stand halbsteif von ihm ab. Heike zog ihre Finger aus mir raus, rieb seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein und streckte ihr Zunge weit aus dem Mund. Ganz vorsichtig näherte sie sich mit der Zungenspitze seiner, von meinem Fotzensaft glänzenden Eichel. Sie berührte die Eichel nur ganz kurz und zog die Zunge sofort wieder zurück. Sie schmatzte etwas als würde sie probieren wie das schmeckt, streckte die Zunge wieder raus, leckte diesmal etwas länger über die Eichel und schmatzte wieder. Plötzlich nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund und begann ihn abzulutschen. Erstaunt sah ich Uwe an und er sagte mir dass Heike soeben zum ersten mal fremden Fotzenschleim geschmeckt hätte und wie er ganz deutlich spüren würde, würde es ihr gefallen. „ Ich würde mich freuen wenn sie sich den mal bei mir direkt mit der Zunge abholen würde“ entfuhr es mir. Uwe sah mich grinsend an und Heike verschluckte sich.
Wir drei mussten lachen und entschlossen uns jetzt Schluss zu machen und uns auf den Abend zu freuen. Heike frug mich was ich denn anziehen würde zum Stadtbummel. „Nur ein leichtes Jeanskleid“ sagte ich und ging zu meinem WoMo um mich fertig zu machen.
Wir zogen also los und sahen uns einiges an. Nach gut zwei Stunden hatten wir Lust auf ein großes Eis und einen Latte Macchiato. Direkt am Seeufer fanden wir ein nettes Eiscafe. Die Terrasse war mit Stelzen bis ans Wasser gebaut. Wir hatten Glück und fanden einen freien Tisch direkt vorn am Geländer. Außer uns waren noch einige ältere Leute da die aber den Schatten direkt am Haus bevorzugten. Wir bestellten, plauderten und alberten rum. Plötzlich spürte ich wie sich Heikes Hand zwischen meine Schenkel legte und sofort bis ganz nach oben rutschte. „Du hast ja gelogen“ entfuhr es ihr als sie meinen String spürte. Sie griff meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Deutlich fühlte ich ihren dichten Pelz und die nasse Fotze. Ich wollte sofort anfangen zu streicheln aber sie schob meine Hand mit gespielter Enttäuschung weg. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette und zog meinen String aus und steckte ihn in meine Handtasche. Als ich zurück kam zum Tisch stellte ich mich mit dem Rücken zu den anderen Gästen, öffnete von unten drei weitere Knöpfe meines Jeanskleides und frug „besser so?“. Ich hielt meine blanke Fotze Richtung See und die beiden nickten grinsend. Ich schloss nur den letzten Knopf wieder und setzte mich hin. Der Rand meiner Schamlippen war in dem aufklaffenden Schlitz zu erahnen. Ich saß kaum da nahm Heike meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Schenkel. „Jetzt darfst du auch fummeln“ meinte sie grinsend und Uwe bekam mal wieder Stielaugen. Ich ließ meine Finger durch ihre leicht geöffneten Schamlippen gleiten zum Eingang ihres Fickloches. Dort stippte ich immer nur kurz die Fingerspitze in den Fickkanal zog den Finger zurück, glitt zwischen den Schamlippen hoch zum Kitzler, umspielte mit der Fingerspitze den Kitzler und glitt wieder zurück zum Fotzeneingang. Das Spielchen wiederholte ich einige Male und Heike wurde zusehends unruhiger. Sie schob meiner Hand ihren Unterleib entgegen und wollte das ich ihr mal richtig schön tief die Finger ins Loch steckte aber mir gefiel es sie etwas leiden zu lassen. Als der Kellner die leeren Tassen und Eisbecher abräumen wollte schaffte ich es gerade noch meine Hand zwischen ihren Beinen raus zu ziehen. Wir bezahlten und ging zurück zu den WoMos. Unterwegs kauften wir noch zwei 6er Kisten Rotwein. Von Salò aus fuhren wir weiter nach Sirmione. Da der große Parkplatz auf der Halbinsel restlos überfüllt waren, fuhren wir zum Stellplatz zwischen Sirmione und Peschiera. Dort fanden wir, etwas abseits von den anderen WoMos, einen Platz unter Pinien. Wir stellen die WoMos so nebeneinander das zwischen den Mobilen eine Art kleiner Platz war den wir mit unseren Markisen überdecken konnten. Zum Platz hin stellte Uwe einen Windschutz als Sichtschutz auf und hinter uns war ein dichtes Gebüsch. Wir stellen die Tische und Stühle auf und Uwe baute den Grill auf. Zum Abendbrot sollte es meine Bratmaxe und Heikes Schnitzel vom Grill geben. Kaum waren wir mit allem fertig als Heike splitternackt mit einer Schüssel voll warmem Wasser und Uwes Kulturtasche aus dem WoMo kam. „Ich will jetzt endlich wissen wie das ist wenn Frau völlig nackig ist“, war ihr Kommentar auf unsere verdutzten Blicken. Sie legte ein Handtuch auf den Stuhl, setzte sich breitbeinig aufs Handtuch und legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen. Es war ein wirklich geiler Anblick wie sie da so schamlos saß und uns ihre Saftglänzende Fotze hinhielt.
Sofort wollte Uwe ans Werk gehen aber ist stellt mich schnell dazwischen und sagte “Heike hat heute Mittag gesagt das ich das machen soll. Geh du lieber ne Flasche Wein aufmachen“. Grinsend drehte sich Uwe um und ging ins Wohnmobil eine Flasche Rotwein holen. Ich zog mein Jeanskleid aus und kniete mich nackt zwischen Heikes weit gespreizte Schenkel. Sie griff vorn unter die Lehnen und ließ die Rückenlehne so weit wie möglich nach hinten runter. So entspannt sah das alles noch viel geiler aus. Ich teilte mit den Händen den dichten Pelz und legte erst mal ihre Fotze frei. Ihre Schamlippen haben eine leicht bräunliche Färbung, sind lang und fleischig, ihr Fotzenfleisch ist zart rosa und ihr Kitzler ist schön ausgeprägt. Als ich diese Pracht zum ersten mal so deutlich vor mir sah konnte ich nicht anders als erst mal mit der Zunge durch diese Fotze zu streichen und den Kitzler zwischen meinen Lippen leicht zu kneifen. Heike stöhnte wollüstig auf und schob mir ihre Fotze entgegen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ lachte ich und begann ihre Fotze mit dem warmen Wasser einzureiben.
Anschließend kam der Rasierschaum aus der Dose auf ihren Pelz. Nachdem das etwas eingeweicht war begann ich ganz vorsichtig, von den Rändern zu den Schamlippen hin den dichten Pelz abzuschaben. Ich ließ mir viel Zeit dabei und Heike verging fast vor Geilheit.
Uwe stand die ganze Zeit hinter mir und sah fasziniert zu wie ich die Fotze seiner Frau rasierte. Sein Schwanz stand steinhart in seinen Bermuda-Shorts. Insgesamt musste Uwe noch dreimal neues Wasser holen da das Fotzenhaar in dichten Büscheln auf dem Wasser schwamm und ein abwaschen nicht mehr möglich war. Nach dem letzten abwaschen lag vor mir eine absolut blanke und haarlose Geilfotze die nur durch die Berührungen und das ziehen und zerren beim rasieren fast zum Orgasmus gekommen wäre. Als ich nun diese blanke Prachtfotze auseinander zog hob sie sofort ihren Hintern an. Nur zu gern presste ich meinen Mund auf Heikes Möse. Ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die Fotze und leckte von dort zu ihrem Kitzler hoch. Kaum berührte meine Zunge ihren Kitzler, da fasste sie meinen Kopf und presste ihn noch fester zwischen ihre Beine. So wie ich jetzt kniete kam ich aber nicht überall so richtig ran deshalb hob ich leicht meinen Körper an um besser an ihren Kitzler zu kommen. Ich hatte mich gerade an ihrem Kitzler festgebissen als ich spürte wie mir von hinten ein harter Männerschwanz durch Fotze gerieben wurde. Uwe hatte es nicht länger ausgehalten und fickte mich jetzt von hinten während ich vorn seine Heike leckte. Immer wenn ich merkte dass Heike ganz kurz vor ihrem Orgasmus stand ließ ich von ihrem Kitzler ab und leckte nur noch ihre Schamlippen bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Kitzler. Ich wollte diesen fickenden Schwanz in mir und diese saftige, vor Geilheit zuckende Fotze vor mir so lange wie möglich genießen. Da Uwe an diesem Tag schon zwei mal gespritzt hatte konnte er jetzt recht lange. Immer wieder rutschte er bei seiner Rammelei aus meiner überlaufenden Fotze raus. Bevor er ihn wieder reinsteckte rieb er mit seiner blanken Eichel durch meine Arschkerbe, kurz über mein Arschloch und tauchte dann wieder tief in meine Fotze ein. Da ich das Gefühl hatte das er mich gern in den Arsch ficken wollte wartete ich den nächsten Rausrutscher ab. Als er seine Eichel über mein Arschloch rieb schob ich den Hintern zurück und spürte wie die Eichel etwa eindrang aber noch vor dem Schließmuskel blieb. Hätte Uwe jetzt leicht gedrückt wäre er problemlos in meinen Arsch eingedrungen aber er zog erschrocken etwas zurück, steckte mir den Schwanz wieder in die Fotze und pumpte kräftiger als vorher in mich hinein. Ich merkte an seinen Bewegungen das er kurz vorm abspritzen war und verstärkte deshalb meine Bemühungen um Heikes Kitzler. Ich zwickte zwei mal mit den Zähnen ganz leicht ihren Kitzler und schon hob sie ab. Stöhnend zuckte sie auf dem Stuhl und presste meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich leckte ihre ganze Spalte und als ich wieder ihren Kitzler berührte bäumte sie sich regelrecht auf. Ich presste meinen Mund auf ihre Fotze und leckte ganz leicht über ihr Pisslöchlein und siehe da, während sie sich in ihrem Orgasmus wand und zuckte spritze sie mir drei oder vier süße kleine Spritzer direkt in den Mund. Als Uwe seine Frau aufstöhnen hörte fasste er mir von hinten hart an meine baumelnden Titten und zog mich zu sich ran. Gleichzeitig spürte ich wie meine Fotze von seinem Saft geflutet wurde. Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt aber ich war trotzdem rundum zufrieden und glücklich. Uwe zog sich langsam aus mir zurück und auch Heike nahm ihre Beine von den Lehnen und kuschelte sich in dem Stuhl zusammen. Uwe legte ein Badehandtuch über sie und zog seine Bermuda-Shorts wieder an und ließ sich matt in einen Stuhl sinken. Zufrieden wickelte ich mir ein Badehandtuch um den Körper und ging erst mal duschen.
Als ich zurückkam, kam Heike mir entgegen. Sie hatte sich auch nur ein Badetuch um den Körper gewickelt und wollte auch duschen. Sie ging etwas wackelig und als wir uns begegneten meinte sie sichtlich geschafft: „ Du Luder hast mich aber ganz schön fertig gemacht. Das war das erste mal das ich von einer Frau geleckt wurde und es war noch schöner als ich es mir immer vorgestellt hatte“. „Das freut mich riesig und ich hoffe dass wir das noch sehr oft wiederholen. Vielleicht sogar gegenseitig?“ sagte ich und ging weiter.
Uwe hatte seine Bermuda-Shorts wieder an und war schon dabei den Grill anzufeuern. „Wir müssen noch ne Leine spannen“ sagte ich und hielt mein Badehandtuch hoch. Uwe sah mich lange an und meinte nur ich sei genau nach seinem Geschmack, naturgeil und willig und er wolle sich entschuldigen für dein kleinen Fehler vorhin. „Fehler?“ fragte ich verwundert. „Als ich eben fast in deinen Hintern eingedrungen wäre“, sagte er. „Aber du hast ja mit deinem Hintern schieben deutlich gezeigt das du das nicht magst“. „Son Mist“, sagte ich. „ Genau das Gegenteil war mit meinem Hintern schieben gemeint. Ich wollte dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch drückst. Ich steh auf Arschfick wenn meine Fotze gleichzeitig mit den Händen bearbeitet wird. Aber das können wir ja beim nächsten mal nachholen. Du weißt dann ja wie mein Arsch wackeln gemeint ist“. Uwe sah mich mit großen Augen an. „Guck nicht so“ lachte ich; „ kümmre dich lieber um den Grill. Ich hab Hunger“ Ich ging ins Wohnmobil um mir was leichtes anzuziehen. So gern wie ich nackt bin, aber man muss es ja nicht übertreiben. Schließlich waren wir auf einem öffentlichen Stellplatz und wir hatten schon Glück gehabt das wir bei unserem Freiluftfick nicht aufgefallen sind.
Es war ein sehr modernes Lokal mit einer Musikmischung die mich sehr ansprach. Es saßen einige Leuten an den Tischen und auch die Theke war gut besetzt. Ich setzte mich an die Bar neben 2 jungen Männern, die sehr sympathisch wirkten. Einer davon gefiel mir besonders gut, er hatte dunkle längere Haare, war so um die 30 Jahre alt und sehr attraktiv, er machte aber eher einen schüchternen Eindruck auf mich.
Na, mal sehen ob sich da irgendwie ein Gespräch ergeben würde. Ich bestellte einen Drink und hörte den beiden Männern bei ihrer Unterhaltung zu. Erst nur technisches Krims Krams,
dann war von Reisen die Rede, ich fand es aber mit der Zeit irgendwie interessant, weil mich da auch schon war und wollte mich in einem passenden Moment einfach einklinken, wenn es sich so ergeben würde. Stören wollte ich sie nicht unbedingt, aber ich war beeindruckt von ihrem Interesse an diesen Ländern.
Sie bemerkten mich nicht so richtig, sie grüßten zwar, waren aber wie gesagt sehr in ihr Gespräch vertieft. Ob die beiden überhaupt an ein Abenteuer mit einem aufregenden Weib dachten – keine Ahnung, oder ob sie nur einen entspannten Abend unter Männern verbringen wollten, ich konnte das jetzt nicht so ganz entschlüsseln. Also würde ich mein Glück mit ihnen ins Plaudern zu kommen, in einem günstigem Moment versuchen.
Es dauerte keine 2 Minuten und schon blickte der, der mir so gut gefiel, in meine Richtung. Er hatte schöne braune Augen und war irgendwie interessiert, wusste aber nicht so recht wie er es zeigen sollte. Schnell reagierte ich und sagte, ich habe euch beiden ein bisschen zugehört, ganz beachtlich was ihr da alles für Erfahrungen mit Reisen in diese Länder gesammelt habt, ich war auch schon einige Male dort und habe vieles von dem kennen gelernt wovon ihr gerade gesprochen habt. Schnell war eine lustige Unterhaltung zwischen uns dreien in Gang gekommen.
Irgendwann begann ich dann mit meinem Fuß an seinen anzustreifen, hielt ihm meine schön „beschuhten Füße“ hin, er konnte meine rotlackierten Krallen sehen und war ganz begeistert so erotische Zehen und Füße zu Gesicht zu bekommen. Trägst du immer so tolle Schuhe wenn du ausgehst, fragte er ganz begeistert. Die meisten Frauen halten nicht von solchen High-Heels. Ich liebe schöne erotische Schuhe, was gibt es denn schöneres als seine Beine zu verlängern, als die Blicke dorthin zu ziehen, als einen Mann damit verrückt zu machen, sagte ich darauf hin.
Tomja im Kino
Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.
An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.
Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.
An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.
Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.
Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen. Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.
Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.
Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.
Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.
Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.
Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.
Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.
Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.
Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke. Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.
Nach unseren ersten gemeinsamen Tagen beim Kundentermin in London hatte sich im Verhältnis
zwischen Markus und mir eine sehr zärtliche Bande entwickelt. Ein Umstand, den wir außerhalb
des Arbeitsplatzes wiederholt pflegten.
Wir hatten nicht nur tollen Sex, wo auch immer, sondern auch hervorragende Gespräche über die
wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Seine Reife, sein Auftreten lies mich immer wieder zu ihm
aufschauen, ohne dass ich dabei meine eigene Identität aufgab. Markus ist der Typ Mensch, nach
dem sich andere umdrehen, sobald er den Raum betritt. Diese Aura war es auch, die mich von
Anbeginn an fesselte.
Im Job bildeten wir beide ein tolles Tandem. Für mich bedeutete dieser Job der Traumjob
schlechthin, und dafür gab ich volle Power.
Natürlich mussten wir in der Firma unsere Zweisamkeit hinten anstellen, konnten und wollten wir
nicht den Kollegen zeigen, dass wir beide ein Paar sind und eine sexuelle Beziehung unterhielten.
Vorhaltungen und Vorwürfe, dass man sich als Sekretärin hochgeschlafen hatte, machten schnell
mal die Runde, und dazu hatte ich echt keine Lust. So hielten wir unsere Liaison geheim und lebten
diese nach Feierabend mehr oder weniger intensiv aus. Markus, der übrigens geschieden ist, hatte
ein eigenes Haus etwas südlich von Hamburg, während ich eine Dachgeschosswohnung in der Nähe
der Alster bewohnte.
Ich hatte in der Firma mittlerweile meine ersten Sporen verdient, und die hatte ich vor allem meinen
Stärken zu verdanken, Disziplin und Organisationsgeschick. Im Rahmen des Kundentermins von
London mussten wir für Herrn Miller eine Kosten-Nutzenrechnung erstellen. Ein für unser
Unternehmen sehr wichtiges Projekt, das bei der Ausarbeitung höchste Sorgfalt und Präzision
verlangte. Markus war für die Durchführung des Objekts verantwortlich, während ich ihm den
Rücken freihielt und selbst das eine oder andere dazu beitragen konnte.
Ich hatte für diesen Freitag den ganzen Tag eingeplant, damit die besagte Kosten-Nutzenrechnung
vollständig erarbeitet werden konnte.
Selbstverständlich wäre Frau nicht Frau, wenn ich bei der Terminplanung nicht zweigleisig geplant
hätte. Ich hatte an den Vortagen bereits einiges an Unterlagen gesichtet und vorbereitet, so dass
Markus diese ohne langes Suchen und Nachblättern verarbeiten konnte. Mit dieser Vorbereitung
war die Zeitplanung von einem Tag für die Bearbeitung mehr als großzügig, so dass uns bestimmt
noch einiges an Zeit für uns beide blieb, und dass auch noch an einem Freitag und kurz vor
Wochenende.
Mein Chef hatte in der Arbeit eine beinahe stoische Ruhe weg, nichts konnte ihn scheinbar aus der
Fassung bringen.
Ich wollte Markus aber reizen und genau das Gegenteil erreichen. Natürlich nicht mit einem
blödsinnigen Verhalten oder dergleichen, sondern mit meinen weiblichen Reizen.
Dazu schlüpfte ich am Freitagmorgen in ein kurzes und ziemlich enges Kostüm, welches ich vor
zwei Wochen in der Stadt gekauft hatte. Ein wirklich toller Fetzen, der die Figur und dabei vor
allem den Po unheimlich gut in Szene setzte. Dazu eine weiße Bluse und meinen Push Up, den ich
schon in London trug. Meine bestrumpften Beine steckte ich in Stiefel, welche knapp unter den
Knien endeten.
Mit offenen Haaren, die Augenpartie und den Mund geschmackvoll geschminkt, betrachtete ich
mich im Spiegel. „Jawoll“, entfuhr es mir. Ich gefiel mir selber. Und ich hatte noch ein
Geheimmittel aufgetrieben. Markus hatte vor kurzem von einem Parfüm geschwärmt, welches er
einmal gerochen hatte und so geil fand. Nach langem Suchen wurde ich in einer Parfümerie fündig.
Davon spritzte ich mir etwas hinter die Ohren und an die sonstigen „Gefahrenzonen“ der Frau.
Dass dieses Outfit gut ankam, erlebte ich bei der morgendlichen Busfahrt zur Arbeit. Die Blicke
anderer Männer schmeichelten mir zwar, interessierten mich aber nicht wirklich. Für mich gab es
nur einen Mann, und den wollte ich heute auf eine spezielle Art und Weise überraschen.
So gegen 8.00 Uhr betrat ich mein Büro. Ich stellte den Kaffee auf, zu dem ich beim Bäcker um die
Ecke noch einige Leckereien besorgt hatte.
Meine ersten E-Mails waren schnell bearbeitet, als kurz danach die Tür aufging und ein gut
gelaunter Markus das Büro betrat. Ich hatte ihn in den letzten Tagen nicht gesehen, da er auf einer
internationalen Konferenz in Wien weilte. Er freute sich sehr, wieder hier zu sein und gab mir zur
Begrüßung einen dicken Kuss. „Oh la la“ entfuhr es ihm, „Mensch Nadine, Du siehst klasse aus“
fuhr er mit einem beeindruckenden wie auch lüsternden Grinsen fort. Seine Gedanken konnte ich
leicht erahnen. Er würde jetzt lieber Sex mit mir haben wollen, als seine E-Mails durchzusehen und
den alltäglichen Kampf um gute Umsatzzahlen aufzunehmen, das war mir klar.
Ich freute mich sehr, dass Markus wieder da war und erzählte ihm bei einer Tasse Kaffee von den
letzten Tagen. Markus war hinsichtlich der Konferenz etwas weniger gesprächig, da er wusste, dass
das Thema dieser Veranstaltung in weiten Teilen an meinem Aufgabenbereich vorbeiging und
deshalb für mich weniger interessiert war.
Für den Abend hatten wir geplant, ins Kino und anschließend zum Griechen zu gehen, da hatten wir
mehr Zeit füreinander. Jetzt aber rief die Arbeit und dabei vor allem diese blöde Kosten-
Nutzenrechnung, welche ich jedoch so gut vorbereitet hatte, dass die Zeitplanung, wie bereits
erwähnt, für heute mehr als großzügig erschien.
Aber genau das wollte ich, und zwar, dass Zeit für uns beide blieb. Mein Plan war, Markus mit
meinen weiblichen Reizen so zu „quälen“, dass er irgendwann voller Geilheit und Gier über mich
herfiel und mich unerbittlich nahm, egal wo auch immer ich mich in diesem Moment befand und
was auch immer ich gerade tat. Meine geile Phantasie stellte sich vor, dass er mich nicht immer nur
bei sich zuhause oder in meiner Wohnung vögelt, sondern mich auch mal im Büro flach legt.
Mein Chef hatte inzwischen an seinem Schreibtisch Platz genommen und ohne Umschweife in
seiner, ihm typischen Art den Berg Arbeit, den die letzten Tage angehäuft hatten, klaglos angepackt.
Kein Murren, kein Meckern. Es schien manchmal so, als wenn es für ihn keine Grenzen im
Arbeitsvolumen gäbe. Ich hatte mich, bewaffnet mit einem Ordner, auf einem Bürostuhl schräg vor
ihm niedergelassen, da Markus Informationen benötigte, die ich ihm auf diese Weise zukommen
ließ.
Nun, wie soll ich sagen. Ich saß nicht wirklich „ladylike“ mit übereinander geschlagenen Beinen
auf meinem Stuhl. Nein, ich saß mit etwas geöffneten Beinen auf meinem Stuhl und ließ Markus,
sofern er dies bemerkte, was auch sofort der Fall war, einen Blick zwischen meine Beine werfen.
Da mein Rock recht kurz war, zog es ihn sehr weit hoch. Er musste nun eigentlich einen Blick auf
meinen blütenweißen Slip erhaschen können, der unter dem Rock hervorblitzte. Sein Blick verriet
ihn auch. Während des Schreibens wanderte sein Blick ständig zu und unter meinem Rock. Mal
öffnete ich dabei meine Beine noch etwas, mal schloss ich sie ein wenig. Das Spielchen machte
mich total geil. Mein Slip fühlte sich bereits ziemlich feucht an.
Am liebsten wollte ich schon aufspringen und ihm ins Ohr hauchen, dass ich jetzt Lust darauf hätte,
von ihm ordentlich bedient zu werden. Aber nein, ich wollte das Spielchen so lange treiben, bis er
über mich herfiel.
Während des Arbeitens trafen sich unsere Blicke ständig. Tiefe Blicke, geprägt von aufgestauter
Geilheit, welche in Bälde zwangsläufig losbrechen musste. Zwei Körper, die einander begehrten,
und ihren Trieben nicht mehr länger stand halten dürften. Die sexuelle Spannung zwischen uns
beiden wuchs und wuchs. Markus hatte mein Spiel längst durchschaut.
Nun kam die nächste „Qual“, die ich ihm verabreichen wollte.
Um die Arbeit fortzusetzen, benötigte Markus einen Ordner mit diversen Marktanalysen. Im
Wissen, welcher Ordner dies sein würde, hatte ich ihn bereits gestern ganz oben im Schrank
verstaut. Um diesen aber nun zu erlangen, brauchte ich die Stellage. Klar hätte ich sagen können
„Du Markus, da oben im Schrank befindet sich der Ordner, den wir jetzt brauchen. Könntest Du ihn
bitte runterholen?“ Aber genau dass wollte ich nicht.
Ich stieg vor ihm auf die letzte Stufe der Stellage. Obwohl ich den Ordner ohne größere Probleme
erreichen konnte, machte ich mich extra lang, damit ich ihn auch wirklich „erreichte“. Dass führte
dazu, dass Markus, der unter mir stand, mir nun vollends unter den Rock schauen und meinen
String erblicken konnte. Ich dehnte und streckte mich dermaßen künstlich nach diesem verdammten
Ordner, dass es schon beinahe wie ein Schauspiel aussehen musste. Ich spürte seine Blicke unter
mir und wusste genau, dass er im Verlangen nach mir nur so glühte und spitzte. Markus musste
mittlerweile einen Mordsprügel in seiner Hose haben. Ein Vermutung, welche ein kurzer Blick auf
seine Hose auch bestätigte.
Als ich von der Stellage wieder herabstieg, glitt mir „zufällig“ der Ordner aus den Händen auf den
Boden. Markus ging sofort in die Knie, um ihn wieder aufzuheben, was aber auch ich im selben
Moment tat. Wir beide befanden uns nun in der Hocke, Auge in Auge und nur durch 50 cm
voneinander getrennt. Keiner sprach ein Wort, die Blicke glitten jedoch in die tiefsten Tiefen des
jeweiligen Gegenüber. Die wenigen Sekunden, die wir in dieser Position verharrten, schienen eine
halbe Ewigkeit zu dauern. Wir gingen beide gleichzeitig wieder hoch, ohne jedoch den Blick vom
anderen zu lassen.
Wieder stehend, näherten sich nun unsere Münder aufeinander zu. Langsam, den Gegenüber
weiterhin tief beäugend und vor Geilheit regelrecht zerlaufend, spürte ich nun seinen Mund auf
meinem Mund. Er küsste mich ganz zärtlich, alsbald aber immer fordernder. Unsere Zungen
begannen, miteinander zu spielen. Einige Sekunden, dann löste ich mich unvermittelt und erinnerte
ihn daran, dass die Arbeit noch zu erledigen sei. Er sah mich mit einem verklärten Lächeln an, wohl
wissend, welches Spiel hier getrieben wurde.
Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, ohne mich aus seinem Blickfeld zu verlieren. Ich tat
mein übriges, dass ich ihn noch weiter anheizte, in dem ich immer wieder provozierend vor ihm
herumtänzelte und dabei ganz bewusst meinen Körper einsetzte. Ich kann gar nicht sagen, wie geil
ich mittlerweile war und eigentlich keinen klaren Gedanken mehr an die Arbeit entrichten konnte.
„Du bist ein Wahnsinn, Nadine. Du machst mich echt fertig“, entfuhr es ihm. Ich trat ein paar
Schritte an ihn heran und hauchte ihm hocherotisch ins Ohr, dass ich jetzt am liebsten mit ihm
ficken möchte. „Markus“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich will Deinen Schwanz in meiner Muschi
spüren. Ich will, dass Du mich fertig machst, ja?“ Nachdem ich ihm dies sagte, zog ich meine
Zunge über sein Ohr und platzierte meine Hand auf seinem Hosenlatz. Mensch, die Hose war an
dieser Stelle bis zum Anschlag gespannt. Sein Sperma staute sich vermutlich bereits in der
Erwartung, dass es bald zur Entladung kommen würde.
Und wieder entfernte ich mich, um seine Geilheit noch weiter zu steigern. „Nun Markus“,
entgegnete ich ihm. „Du bist der Chef, was müssen wir noch alles erledigen?“. Nun tat ich so, als
dass ich mich wieder voll und ganz auf den Job konzentrierte. In Wirklichkeit war ich hochgradig
erregt. Mein Slip klebte an meiner feuchten Spalte, die eigentlich nur noch darauf wartete, von
seinem fetten Kolben erlöst zu werden.
Sex im Büro hatten wir noch nie, und der heutige Tag war sehr dazu geeignet, diesem Büro die
Jungfräulichkeit zu nehmen. Dieser Tag war auch deshalb günstig, weil wir die einzigen auf der
Etage waren und keiner etwas mitbekommen würde.
Meine nächste strategische Stufe sah nun vor, dass ich mich nun über den Schreibtisch beugte, um
an den Locher zu kommen. Natürlich brauchte ich ihn nicht, wieso auch. Nachdem er sich aber
einen Kaffee geholt hatte, stand er nun zwei oder drei Meter hinter mir. Und genau das wollte ich
nun. Mit meinem Gestrecke nach diesem dämlichen Locher zog es meinen Rock ziemlich weit
hoch, dazu spannte er etwas über dem Po.
Ich hörte, wie der Schlüssel langsam im Türschloss umgedreht wurde und wusste, dass er nicht
mehr länger meinen Reizen widerstehen konnte. Kaum war die Bürotür zugesperrt, spürte ich auch
schon seine rechte Hand auf meinem Po. „Na Du, was macht denn Deine Hand auf meinem Po?“
fragte ich ihn ganz scheinheilig, wohl wissend aber, was jetzt geschehen würde. Ich lag mehr
bäuchlings auf dem Schreibtisch und versuchte, meinen Kopf nach hinten zu drehen und ihm in
seine geilen Augen zu sehen. Sein Blick war a****lisch und geprägt von absoluter Geilheit. „Du
geiles Luder, ich werde Dir zeigen, was es bedeutet, mich so zu reizen“, entfuhr es ihm in einer
dominanten Art und Weise. Seine rechte Hand fuhr unter meinem Rock hoch bis zum Slip. Dort
angekommen, begann er über dem Slip, meine Muschi zu reiben. „Du verdammt geiles Miststück,“
warf er mir an den Kopf, „Du läufst ja schon aus. Ich schloss meine Augen und begann leicht zu
stöhnen. Seine linke Hand zog meinen Rock nun hoch über meinem Po. Da der Rock relativ eng
war, riss er ihn förmlich hoch. Sein Mund näherte sich nun, während ich weiter in der selben
Position vor ihm lag, meinem linken Ohr. „Weißt Du eigentlich, was ich jetzt mit Dir machen
werde? Kannst Du Dir das vorstellen, Du geile Sau?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Mmh, Du wirst mir
jetzt wohl Deinen Schwanz in meine Muschi stecken wollen, ja“? wimmerte ich in meiner
mittlerweile grenzenlosen Geilheit nach ihm und seinem Prügel.
Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose nach unten zog. Im nächsten
Augenblick streifte, nein, riss er förmlich meinen Slip runter, der nunmehr über meinen Knöcheln
hing. Ich stieg aus dem Slip heraus, damit dieses Stück Stoff nicht weiter stören konnte. Blitzschnell
spreizte er meine Beine etwas auseinander, damit er freien Blick auf meine vor Nässe und Geilheit
auseinander klaffende Muschi hatte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an und begann nun
seinerseits, ein Spiel mit mir zu spielen. Ich spürte, wie dick und fest sein Kolben war. Mein
Keuchen ging allmählich in Stöhnen über. „Du geiler Hengst, mach es mir bitte. Steck Deinen
Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, stöhnte ich ihm entgegen.
Er dachte aber nicht daran, sofort zuzustoßen, sondern zog seinen Hammer immer wieder durch
meine Furche. Dabei hauchte er mir immer wieder schmutzigstes Vokabular ins Ohr. Mein
Verlangen wurde immer stärker, ich hielt es kaum noch aus und wollte nur noch ficken, ficken und
nochmals ficken. „Du geiles Luder, jetzt bekommst Du, was Du verdienst“ entfuhr es ihm nach
unendlich langen Minuten in einem gierig kehligen Ton.
Kaum gesagt, stieß er seinen Schwanz in meine Muschi. „Wow, jaa“ entfuhr es mir, „jaa steck ihn
ganz tief rein“. Sein Prügel begann wie von Sinnen meine Fotze zu ficken. Rein, raus, rein raus.
Mein Oberkörper lag nun ganz flach auf der Schreibtischplatte, während er hinter mir stehend wie
von Sinnen in meine Pussy penetrierte. „Ooh jaa, ooh jaa, fick mich tiefer. Hör nicht auf, mach
mich fertig, Du Sau“. Ich stöhnte wie wild, meine Geilheit schien unaufhörlich einem gewaltigen
Orgasmus entgegenzustreben. „Du bist so geil, meine Kleine. Ich mach Dich so was von fertig und
füll dann Deine Muschi richtig ab“, keuchte Markus mir entgegen, als er urplötzlich inne hielt und
seinen Schwanz herauszog. Er zog mich an meinem Oberkörper hoch und drehte mich zu sich. Wir
blickten uns tief in die Augen und begannen, wild und leidenschaftlich zu küssen. Die Geilheit
schien keine Grenzen zu kennen. Er zerriss mir meine Bluse und zerrte meinen BH nach unten,
damit er auch meine Knospen beglücken konnte. Nun wanderte er weiter nach unten, bis er sich in
Höhe meiner Lustgrotte befand. Dort angekommen, begann er an meinem Kitzler herumzuzüngeln.
Ich befand mich halb im Delirium und konnte mich mit wackligen Beinen kaum noch halten.
„Markus, fick mich weiter, bitte“, stöhnte ich ihm entgegen. „Gib es mir, ich brauche Deinen
Schwanz in mir“, bat ich ihn lusterfüllt und hochgradig erregt, mich weiter zu vögeln.
Ich setzte mich nun auf den Schreibtisch, während Markus, von seiner Tauchstation zurückgekehrt,
alle auf dem Tisch befindlichen Materialien mit einem Wisch auf den Boden schleuderte. Ich
spreizte meine Beine so weit wie möglich und lehnte mich, auf beiden Ellbogen aufstützend,
vorsichtig zurück. Markus trat zwischen meine Beine. Ich erblickte sein eh schon brutales Rohr,
was heute irgendwie noch gewaltiger erschien. Unsere Blicke trafen sich und fixierten den
Gegenüber. Die knisternde Spannung schien nun kurz vor der Explosion zu stehen. Er setzte seinen
Dolch an meiner Muschi an und steckte ihn immer wieder leicht rein. Immer wieder ganz kurz und
nicht sehr tief. Bei jedem Mal schloss ich die Augen, zum einen, weil jedes „Stößchen“ irre gut tat,
und zum anderen in der Erwartung, dass er jetzt richtig zustoßen würde. Das Spielchen schien ihm
sehr zu behagen. Er sah mich unentwegt an, während ich mittlerweile nur noch gequält lächeln
konnte. Ich war soo geil, brutal. 2 Minuten, 3 Minuten, die Zeit verrann. „Bitte, bitte Markus, fick
mich jetzt durch. Mach mit mir, was Du möchtest, aber mach mich richtig fertig“, bat ich ihn kaum
noch hörbar stöhnend und wimmernd.
Dann war es soweit. Er rammte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dass mir für einen kurzen
Augenblick die Luft wegblieb. Ich hatte mich mittlerweile ganz auf den Rücken gelegt und meine
Beine, die Knie dabei angewinkelt, so weit wie möglich gespreizt. Markus fickte wie ein
Weltmeister. Er zog meine Oberschenkel mit seinen Händen zu sich, so dass er noch fester seinen
Kolben in meine Fotze jagen konnte. „Jaa, fick mich weiter, Du geiler Schuft. Tiefer, noch tiefer.
Jaa, gib es mir, ooh es tut soo gut“, stöhnte ich mit halb geschlossenen Augen. Der Raum war erfüllt
vom Geklatsche des Hodensacks an meiner nassen Muschi und einem wilden Gestöhne. Ich spürte,
wie ein erster Orgasmus heranzog. Noch einige feste Stöße lang, als mich der Höhepunkt in seiner
Ganzheit überrollte. Ich begann, wie von Sinnen zu schreien. Mein Kopf schoss nach rechts und
links, während sich meine Hände verkrampft an den Schreibtischrändern festhielten. Ich stöhnte,
schrie, brüllte meine Geilheit hinaus. „Jaa Du geiler Hengst, fick mich weiter und spritz alles, was
Du hast, in meine Muschi“. Der nächste Orgasmus übermannte mich und führte zu unkontrollierten
Zuckungen meiner Gliedmaßen, während ich meine Lust herausschrie. Markus war seine Geilheit
anzusehen. Er keuchte wie wild, warf mir dreckigstes Wortmaterial an den Kopf und schien nun
selbst dem Orgasmus nahe zu sein. „Nadine, ich komme gleich. Jaa, ich spüre, wie der Saft
hochsteigt. Gleich ist es so weit.“ Seine Aussprache wurde im Angesicht des bevorstehenden
Orgasmus höher und unkontrollierter. „Jaa, Markus, komm in mir“. Er verdrehte noch kurz seine
Augen und versteifte seinen Oberkörper, als er laut stöhnend auch schon kam. Ich spürte, wie sich
sein Sperma in meiner Muschi ergoss. Während der Entladung bewegte er seinen Schwanz etwas
hin und her, damit sich der Saft in der Pussy gut verteilen konnte. Dieses Gefühl löste bei mir einen
weiteren Höhepunkt aus, der mich erneut fortriss. Ich schrie, während Markus in mich spritzte.
Unsere Geilheit ebbte in der Folge allmählich ab. Markus zog seinen immer noch dicken Schwanz
langsam aus meiner Muschi heraus, was zur Folge hatte, dass ein Teil des eingespritzten Spermas
wieder auszufließen begann und auf dem Boden landete.
Markus half mir, als ich mich wieder von der Schreibtischplatte aufrichtete. Dabei lief weiteres
Sperma aus der Muschi an meinen Beinen entlang. Die Menge, die er in mich gepumpt hatte,
musste immens gewesen sein. Ich suchte in einer Schublade des Schreibtisches nach einem
Taschentuch, mit welchem ich das restliche Sperma aus meiner Pussy wischte. Wow, ich war echt
fix und alle. Markus hatte mich so gebumst, dass ich jetzt erstmal voll durch den Wind war.
Er zog mich sanft zu sich auf seinen Schoß und gab mir einen dicken Kuss. „Mein Schatz“, hob er
an, „ich habe etwas für Dich“. Er fingerte aus seinem Sakko, was auf dem Boden lag, eine kleine
Schachtel hervor. „Das ist für Dich, meine Liebste“. „Mensch Markus, das ist für mich?“, fragte ich
ihn ungläubig. „Ja, öffne die Schachtel“. Ich war total gerührt, als ich diese öffnete und eine
Halskette mit meinen Initialen zum Vorschein kam. Absolutes Glücklichsein, das war mein Zustand
in diesem Augenblick. „Vielen Dank, Markus. Du hättest mir wirklich nichts schenken brauchen“.
„Doch, doch, für meine Herzensdame ist das beste gut genug.“
Wir beschlossen, uns für den restlichen Tag frei zu nehmen. Mittlerweile war es 14 Uhr geworden,
und der Hunger meldete sich sehr deutlich zu Wort. In der Nähe der Firma gab es eine
hervorragende Pizzeria, in dem wir uns zu einem guten Rotwein eine köstliche Pizza genehmigten.
Nachdem wir uns in den letzten Tagen nicht gesehen hatten, wollten wir uns einen ruhigen
Nachmittag in meiner Wohnung machen. So wie ich uns einschätzte, war mir klar, dass diese
„Wohlfühlstunden“ sicherlich wieder mit Sex verbunden waren. Mir war es recht, war ich doch
regelrecht süchtig nach gutem Sex und vor allem nach meinem Chef.
In der Wohnung machten wir uns zunächst mit einer kurzen Dusche frisch. Ich legte ein gutes
Parfüm auf und zog mir ein heißes Stück Stoff an. Ein sehr figurbetontes Minikleid, mein
Lieblingsteil, welches außerordentlich kurz war und mehr freigab denn verbarg. Was ich darunter
trug, nun, das überließ ich der Fantasie von Markus. Dazu legte ich eine CD von Roxy Music ein
und schenkte uns beiden einen frisch perlenden Sekt ein. Wir lümmelten uns auf mein Sofa und
quatschten und redeten, blödelten und scherzten wie kleine Kinder. Den abendlichen Plan, ins Kino
und danach zum Griechen zu gehen, hatten wir eh schon bald ad acta gelegt und auf den morgigen
Samstag verschoben.
Irgendwann nahm das Redevolumen zwischen uns ab, dafür nahmen die Zärtlichkeiten allmählich
zu. War es zunächst nur eine Hand auf meinem Knie und ein verliebtes Lächeln, so kam es nun zu
ersten Küssen zwischen uns, welche an Intensität zulegten. Die Hand von Markus wanderte unter
mein Kleid über die Innenseite des rechten Oberschenkels zu meiner Leibesmitte. Das Gefühl löste
bei mir einen Seufzer der Begehrlichkeit aus. Ich spürte, wie sich in mir Hitzewallungen
ausbreiteten und meine Muschi zunehmend feucht wurde. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.
Markus öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Das Teil landete irgendwo
in einem Eck des Wohnzimmers. Dafür knöpfte ich mit zittrigen Fingern sein Hemd auf, welches
ebenfalls in hohem Bogen wegflog. Während wir uns intensiv küssten, zogen wir uns weiter
gegenseitig aus. Zu guter Letzt streifte er gierig meinen Slip ab, der einen Landeplatz auf der
Tischlampe fand.
Ich legte mich rücklings auf die Couch und breitete meine Beine aus, so dass Markus auf
Tauchstation gehen konnte und begann, meine Fotze zu lecken. Mein Verlangen nach Sex war
immens. Stöhnend und wimmernd gab ich mich den Zungenspielen meines Freundes hin, der
gekonnt meine Spalte durchzog. Meine Beine hatte ich auf Markus Rücken platziert, so dass er
meine Muschi in voller Pracht bearbeiten konnte. Dazu fuhr er mit einem Finger in meinen Arsch
und fickte diesen wiederholt und in wechselnden Tempo durch. Mein Gestöhne wurde mehr und
mehr von lustvollem Geschrei abgelöst. „Jaa, Markus, Du machst das so geil. Leck mich und fick
meinen Arsch“. „Mein geiler Hengst, leg Du Dich jetzt auf den Rücken“, schlug ich ihm in unserer
geilen Stimmung vor. Markus machte es sich bequem, so dass ich jetzt seinen Schwengel in
meinem Mund aufnehmen konnte. Ich weiß ja nicht, welche Schwanzgröße als „gewöhnlich“ zu
bezeichnen ist, aber sein Ding war wirklich enorm. Mit Feuereifer begann ich seinen Prügel zu
lecken, zu lutschen und an ihm zu knabbern. „Ooh jaa, Nadine, du bläst wie eine Göttin“, hörte ich
Markus aufstöhnen. „Jaa, mach weiter, Du scharfes Luder. Du machst mich so geil“.
Ich lies von seinem Mordsprügel ab und wollte diesen nun ihn mir aufnehmen. Dazu ging ich, mit
dem Gesicht zu ihm blickend, mit der Muschi über seiner Leibesmitte in Position und setzte
langsam, aber sicher auf seinem Schwanz auf. Zunächst spürte ich seine Eichelspitze an meinen
Schamlippen. Langsam versenkte ich sein Teil mehr und mehr in mir, bis er komplett in meiner
Muschi verschwand. „Wow, ist das ein geiles Gefühl“, entfuhr es mir und für einen Augenblick
beließ ich ihn bewegungslos in mir. Dann fing ich langsam an, seinen Pimmel zu bearbeiten. Erst
langsam, dann immer fordernder ritt ich nun Markus. „Nadine, Du fickst soo gut. Jaa, mach weiter,
reite mich.“ Wir fickten mittlerweile wie im Exzess. Irgendwann tauschten wir die Position, so dass
er mich nun in der klassischen Missionarsstellung durchbumste. Markus lies keinen Zweifel daran
aufkommen, dass er mich richtig fertig machen wollte und stieß seinen Schwanz ununterbrochen in
meine Muschi. „Jaa Du geile Sau, besorg es mir und fick mich durch, wie ich es brauche“ schrie ich
Markus entgegen. „Jaa, oooh, ich komme Markus. Jaa, jetzt….“ Ein gewaltiger Orgasmus riss mich
fort. Mein Kopf schleuderte nach links und rechts. Ich gab verstümmelte Laute von mir und wand
mich unter einer sexuellen Nukleardetonation.
Markus wollte seinen Orgasmus noch etwas zurückhalten und hielt urplötzlich inne. „Na, Du geiles
Luder. Fickst Du gerne mit mir und hast Du gerne viel Sperma in Deiner Muschi?“ flüsterte er mir
provozierend ins Ohr. Atemlos entgegnete ich ihm „Jaa, fick mich, wann immer Du willst. Ich will,
das meine Muschi von Deinem Saft überläuft. Fick mich im Büro, fick mich hier, fick mich überall,
jaa?“ Mein Körper war in dem Moment ein lustverzerrtes Objekt, welches nach bedingungslosem
und tabulosem Sex verlangte.
„Ich werde Dir Dein schönes Gesicht vollwichsen, Nadine“. Markus stieß noch mehrere Male mit
aller Deutlichkeit zu, als er plötzlich seinen Schwanz herauszog und über meinem Gesicht
platzierte. „Mmmh, jaa, ich komme jetzt…., jaaaa“.
Ein dicker Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz und landete in meinem Gesicht. Ob Nase,
Augen, Haare oder Ohren, alles wurde von seinem geilen Saft in Beschlag genommen. Er hatte
meine Visage richtig geil vollgespritzt. Einen Teil davon beförderte ich mit den Fingern in meinen
Mund.
Mann, was war dass wieder eine geile Nummer. Der Sex mit Markus war nur noch sensationell. Er
beförderte mich wechselweise in sexuelle Höhen und Tiefen, die ich bis dato nicht kannte.
Nach diesem Sex war Entspannung angesagt. Wir kuschelten und tauschten aneinander zärtliche
Berührungen aus. Der Abend verlief traumhaft, wir sahen uns die DVD von Jenseits in Afrika an.
Klar war natürlich, dass Markus die Nacht bei mir bleib. Unsere sexuelle Anziehungskraft entlud
sich denn in dieser Nacht auch noch ein weiteres Mal. Es war gegen 2 Uhr morgens, so glaubte ich
zumindest, als er mich nochmal ordentlich bumste und einen weiteren Schwall Sperma in meine
Muschi beförderte.
Unsere Beziehung, welche in der Firma nur ganz wenige Kollegen mitbekamen, dauerte etwa 2
Jahre und war nicht nur von einer intensiven Sexualität, sondern auch von gegenseitiger Liebe und
Vertrautheit geprägt.
Nachdem Markus im April 2007 in Rente ging, entschied er, seinen Lebensabend in Spanien zu
verbringen, wo er ein Häuschen besaß. Schweren Herzens entschloss ich mich, in Hamburg, in
meinem gewohnten Umfeld zu bleiben und mich dafür von Markus zu trennen.
Was blieb, ist eine innige Freundschaft zwischen uns beiden, die unsererseits nicht nur mittels EMail
und Telefon, sondern auch durch gelegentliche Besuche gepflegt wurde und wird.
Mein Chef 1
Der Tag, an dem sich mein Leben in eine andere Richtung drehen sollte. An diesem Tag hielt ich ein
Schreiben eines großen Mineralölkonzerns in meinen Händen, welches mir der Postbote soeben per
Einschreiben zustellte.
Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und einem mehrmonatigen Auslandspraktikum in
Madrid bewarb ich mich vor zwei Monaten auf die Stelle einer Teamassistenz in der Firmenzentrale
dieses Mineralölkonzerns in Hamburg.
Trotz meiner knapp 22 Jahren hatte ich doch schon einige Erfahrungen gesammelt, die ich in
meinem Vorstellungsgespräch im April in die Runde geworfen hatte. Zurückhaltend, aber doch mit
einem vernünftigen Maß an Selbstvertrauen, hatte ich damals, so denke ich zumindest, doch
irgendwie einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun hatte ich also diesen Brief in Händen. Waren
die Entscheidungsträger in diesem Konzern von meiner Erscheinung und meinem Auftreten
überzeugt oder hielt ich deren Absage in Händen?
Ich öffnete den Umschlag mit zittrigen Händen und musste im nächsten Augenblick einen lauten
Freudenschrei unterdrücken. Ich hielt die schriftliche Zusage in Händen, dass ich am 01.07.2004
meinen Dienst in diesem Konzern antreten darf. Welch ein Tag, welch eine Freude, was ich am
selben Abend mit einigen Freunden noch recht ausgiebig feierte.
Der Tag danach begann bereits mit Vorbereitungen auf meine neue Aufgabe. Von meinem
Einsatzgebiet als Teamassistenz wusste ich nur soviel, als dass ich die Sekretärin eines Mitglieds
der Geschäftsführung sein würde. Meine Gedanken schweiften in alle Richtungen. Welche
Aufgabenbereiche erwarteten mich, wie werden die Kollegen sein, wie vor allem der Chef und das
ganze Umfeld, auch seitens der Kunden usw. Ich brach meine Gedanken ab und konzentrierte mich
wieder auf die Gegenwart. Natürlich wollte ich als Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführung
auch äußerlich Eindruck machen. In einer Boutique kaufte ich mir für mehrere 100 € Klamotten,
welche zwar meinen Hang zu figurbetonter Kleidung unterstrichen, andererseits aber die
erforderliche Seriosität betonten.
01.07.2004:
Der Tag meines Dienstantritts stand an. Mit einer gehörigen Portion Nervosität stand ich morgens
auf. Was erwartete mich? Wird die Bahn pünktlich sein? Werde ich mir bei der Begrüßung einen
Versprecher leisten? Irgendwie typisch, dachte ich mir, wenn man irgendwo neu anfängt. Ich
bereitete mir ein gutes Frühstück mit einem starken Kaffee und fühlte von Minute zu Minute Kraft
und Zuversicht in mir aufsteigen. Ja, ich war bereit, diesen Job anzunehmen und ihn mit
maximalster Kraft auszufüllen.
Ich hatte mich für ein enges Kostüm mit einem knielangen Rock und einer fliederfarbenen Bluse
entschieden. Dazu hatte ich meine blonden, mittellangen Haare hochgesteckt und die Ohrläppchen
mit neuen Ohrringen versehen. Ein gutes Parfüm, welches mir meine Mutter geschenkt hatte, sorgte
für die Umrandung.
Eine Stunde später stand ich beim Personalchef im Büro. Ein Herr im mittleren Alter mit einer
Stirnglatze, welcher auf Anhieb eine warmherzige Atmosphäre vermittelte. Neben der Abklärung
diverser Personalien und der Vorstellung des Aufgabenbereiches wurde mir Stefan Cullberg,
stellvertretender Geschäftsführer vorgestellt. Mein Chef also und was für ein Chef! Ich sah ihn zum
erstenmal und war sogleich fasziniert von ihm. Etwa 1,86 m groß, schlank und durchtrainiert, dazu
braungebraunt und graubehaart. Herr Cullberg war bereits 62, machte aber den Eindruck eines
Endvierzigers oder Frühfünfzigers. Wow, dachte ich mir, was für ein Mann. Der konnte bestimmt
Frauen en Masse haben, so wie der aussieht.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich mit Herrn Cullberg alleine im Büro saß. Er klärte mich über
meinen Aufgabenbereich auf, informierte mich über allerlei Wissenswertes aus der Firma und
wirkte insgesamt sehr ausgeglichen und humorvoll. Er bestand darauf, dass wir uns mit unseren
Vornamen ansprechen.
Die ersten Wochen entwickelten sich sehr gut und übertrafen all meine Erwartungen. Die Kollegen
sehr hilfsbereit und freundlich, das Betriebsklima insgesamt sehr gut. Ich definierte meinen Job
bereits als Traumjob.
In meinen Vorstellungen ertappte ich mich jedoch immer wieder und immer öfters in sexuellen
Phantasien, bei denen mein Chef eine Rolle spielte. Verrückt, ich als 21jährige war geil, nein richtig
spitz auf einen 40 Jahre älteren Mann. Obwohl, in meiner früheren Beziehung, die Ende 2003
zerbrach, war mein damaliger Freund auch älter, wenn auch „nur“ 13 Jahre.
Nach meiner ersten Einarbeitungsphase stand für mich eine neue Herausforderung an. Ich sollte
meinen Chef, Herrn Cullberg, zu einem mehrtägigen Messetermin nach London begleiten. Ich
bereitete mich intensiv auf diesen Termin vor, wollte ich doch einen guten Eindruck vermitteln.
Nicht minder wollte ich natürlich meinen Chef beeindrucken und besorgte mir dazu einige
Klamotten für diesen Termin. Der Anblick zweier enger, knielanger Röcke und der Stringtangas
sowie halterloser Strümpfe machten selbst mich heiß und ließen mir beim Gedanken, dass mein
Chef eventuell darauf abfuhr, ein heißes Gefühl im Unterleib entstehen.
Der Tag der Abreise stand bevor. Mein Chef erschien in einem lässigen Outfit, was seine
Attraktivität noch mehr unterstrich. Ich kleidete mich mich mit einem grauen Minirock, einer
weißen Bluse und Pumps. Aufgrund meiner sportlich-schlanken Figur konnte ich es mir leisten,
darauf war ich sehr stolz.
Der Flug selbst verlief ruhig, wir unterhielten uns während des Fluges über Gott und die Welt.
Zwischen uns hatte sich bereits in der ersten Zeit unserer Zusammenarbeit eine außergewöhnliche
Vertrautheit breit gemacht. Nicht nur dies, auch ein gewisser erotischer Hauch hatte sich in den
letzten Wochen über uns beider gelegt. Mal ein zu tiefer, langer Blick in die jeweiligen Augen des
Gegenüber, mal ein „zufälliges“ Berühren eines Körperteils. In seiner Gegenwart spürte ich oftmals
eine innerliche Aufgewühltheit, die ich nach außen jedoch stets überspielen konnte.
Im Laufe des Flugs verspürte ich immer öfters seine Blicke auf meinen Beinen. Zunächst fast
unmerklich, dann immer deutlicher berührte sein rechtes Knie mein Bein. Seine Blicke, die meine
Augen nun vollends trafen, machten mich innerlich total wild und zeigten mir deutlich, was er in
Wirklichkeit dachte. Nicht die Umsatzzahlen der Firma, nicht der bevorstehende Geschäftstermin
waren es gerade, nein, er dachte wohl daran, wie er mich, seine 21jährige Sekretärin bumsen würde.
Ich spürte, wie meine Muschi vor Geilheit richtig nass wurde und hoffte, dass er den aufziehenden
Fotzengeruch nicht wahrnehmen würde.
Vor und hinter uns, aber auch neben uns waren die Plätze leer. „Du bist eine tolle Frau“, entfuhr es
auf einmal meinem Chef, während er mir tief in die Augen blickte. Ich stotterte und wusste nicht,
was ich sagen sollte. „Danke für dieses Kompliment“ antwortete ich äußerlich eher zurückhaltend,
innerlich aber vor Geilheit bebend. Langsam begann ich meine Beine etwas zu öffnen. Er verstand
meine Reaktion und legte seine rechte Hand auf meine Knie. Während wir beide uns weiterhin
fixierten und alles um uns herum zu vergessen begannen, wanderte seine Hand unter meinem Rock
den linken Schenkel hoch, bis sie den Slip erreichte. Ich lehnte mich etwas zurück, schloss meine
Augen und gab mich dem hin, was ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht zu erhoffen wagte.
Meine Beine waren mittlerweile weit geöffnet und mein Rock bis zum Unterleib hochgeschoben,
als die Durchsage zum Anschnallen ertönte.
Von einer Sekunde zur anderen waren Markus, so der Vorname meines Chefs, und ich wieder in der
Gegenwart angekommen. Ich krempelte meinen Rock hastig wieder nach unten, während Markus
mir ein listiges Zwinkern zuwarf. Meine Gedanken kreisten um das soeben Geschehene und was
denn jetzt mein Chef von mir denken müsste. Ich versuchte während des Landeanflugs seine Gestik
zu entschlüsseln, entdeckte in seinem Gesicht aber nur ein zufriedenes Lächeln.
Nach der Landung und der Entgegennahme unserer Gepäckstücke winkten wir im Getümmel des
Londoner Flughafentrubels ein Taxi heran, welches uns zu einem Hotel im vornehmen Stadtteil
Wimbledon bringen sollte. Zwischen uns beiden hatte sich in der Zwischenzeit eine knisternde und
erotische Spannung breitgemacht, die sich nicht ablegen lies. Ganz im Gegenteil. Ich spürte ein
enormes Herzklopfen und Kribbeln in meinem Innern, welches sich in mir in einer unbändigen Lust
nach Sex ausbreitete. Ja, ich wollte Sex mit ihm, das war es, was mich jetzt trieb. Markus schien da
etwas abgeklärter zu sein. Er beobachtete das Treiben auf den Straßen, wohl aber auch, um ein Taxi
zu ergattern.
Nachdem wir eines ergattern konnten, konnten wir uns nun im Auto ein wenig entspannen. Mein
Blick wanderte während der Fahrt immer wieder nach vorne, auch um zu sehen, ob uns der
Taxifahrer mittels Rückspiegel beobachtete, was er aber nicht tat oder zumindest nicht erkennen
ließ.
Das Spiel aus dem Flugzeug begann von neuem. Nunmehr etwas intensiver begann seine Hand
mein linkes Bein zu berühren und zu streicheln. Mein Körper bebte. Wenn nicht bald was passieren
sollte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Beine waren nun vollends geöffnet und
begehrten seiner rechten Hand, die oben in meine Strumpfhose und von dort nach unten zu meinem
Slip wanderte. Anhand seines geilen Blickes konnte ich erahnen, dass er soeben mein nasses
Höschen, welches an meinen Schamlippen klebte, berührt hatte. Ich seufzte und stöhnte leise auf
und bat ihn, nicht aufzuhören. Der Taxifahrer war mittlerweile nur noch eine Randfigur. Ob er jetzt
eventuell zusah oder nicht, war mir vollkommen egal geworden.
Und wieder wurden wir aus unserer geilen Fantasie geholt, als das Taxi anhielt und der Taxifahrer
mit sonorer Stimme mitteilte, dass wir unser Hotel erreichten hatten. Ich taumelte mehr benommen
mit weichen Knien und zerknittertem Rock aus dem Taxi. Markus zahlte und schlenderte hinter mir
zum Hoteleingang. Ein tolles Hotel, welches bereits von außen erahnen ließ, welchem Klientel
diese Art Hotel zusprach.
In der Hotelhalle angekommen setzten wir uns kurz nieder, um aber sofort wieder aufzuspringen
und uns am Empfang anzumelden. Markus fragte die Dame, eine sehr bestimmt wirkende
Enddreißigerin, nach den beiden Einzelzimmern, welche wir bereits vor Wochen auf den Namen
Cullberg gebucht hatten. Die Dame blätterte im Buch und erwiderte zu unserer Überraschung, dass
keine Einzelzimmer, dafür jedoch ein Doppelzimmer gebucht sein würde. Markus sah mich mit
einem frechen, aber auch charmanten Grinsen an und entgegnete der Frau, dass das Doppelzimmer
in Ordnung ginge. Ich erwiderte seinen Blick mit einem, doch sehr sündigen Lächeln, und wusste
sogleich, was sein Grinsen bedeutete.
Der Hotelpage trug unsere Koffer, während wir ihm folgten. Die erotische Hochspannung, die sich
zwischen uns beiden aufgebaut hatte, war nun kaum noch zu toppen. Während wir dem Hotelpagen
folgten, legte Markus seine Hand auf meinen miniberockten Po und fuhr mit der Hand über diesen
drüber. Währenddessen flüsterte er mir ständig ins Ohr, wie heiß er mich fände und dass er mich
bumsen wolle. Ich flüsterte ihm kehlig zurück, dass ich ihn jetzt dann in mir spüren möchte. In
meinem Unterleib machte sich eine wallende Hitze breit, die Geilheit schien meinen Slip
vollkommen durchnässt zu haben. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch
ficken.
Endlich waren wir an unserer Hoteltür angelangt. Markus gab dem Pagen noch 10 Euro Trinkgeld,
was er mit einem verlegenen Grinsen einsteckte. Kaum hatten wir das Zimmertür hinter uns
abgeschlossen und das Sc***d -Nicht stören- vorgehängt, fielen wir mit einem gierigen Blick
übereinander her. Er warf mich auf das Bett, schob mir den Rock hoch und zog, nein, riss mir
förmlich die Strumpfhose runter. Währenddessen glitt er in Rekordzeit aus seinem Anzug. Wir
küssten uns wie wild und in einer Leidenschaft, dass selbst der Südpol zu schmelzen begonnen
hätte. Unsere Münder und Zungen gierten durch unsere Gesichter und suchten das andere Antlitz.
Zuletzt streifte er meinen durchnässten Slip ab. Ich keuchte und bat ihn, es mir richtig zu besorgen
und mir sein Sperma in die Muschi zu spritzen, da ich die Pille nähme und nichts passieren könne.
Mein Blick wanderte noch kurz auf seinen riesigen und sehr muskulös wirkenden Schwanz, der in
wenigen Augenblicken in meiner Lustgrotte verschwinden sollte. „Ich werde Dich gnadenlos
durchbumsen und Dir Deine Muschi richtig vollmachen“, stöhnte Markus mir entgegen, als er auch
schon seinen Pfahl in mir versenkte. Er rammte mir seinen stählernen Schwanz wieder und wieder
in meine Fotze. Mein Körper bebte und vibrierte, meine Sinne schienen vor lauter Geilheit
abhanden zu kommen. Ich schrie und stöhnte und bat ihn, nicht aufzuhören. „Jaaa, jaaa, gib es mir,
fick mich tiefer und spritz alles was Du hast in meine Fotze“. Der erste Orgasmus jagte durch
meinen Körper, während der zweite schon darauf wartete, mich wellenartig fortzureißen. Markus
war kurz vor dem Orgasmus, als er kurz abebbte, um unmittelbar darauf mit lautem Gebrüll
abzuspritzen. Er bäumte sich auf und jagte mir in einem nicht enden wollenden Erguss sein Sperma
tief in die Fotze. Ich lag stöhnend mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett und
ließ mir von meinem Chef die Muschi mit Sperma befüllen.
Als die Spannung langsam nachließ und sein Riesenteil abschlaffte, zog er seinen Schwanz aus
meinem Fickloch und rollte sich zur Seite. Breitbeinig und vom soeben Erlebten völlig geschafft,
lag ich nun da. Der Sex mit meinem Chef war irre, eine Wahnsinnsnummer. Ich fuhr mit zwei
Fingern durch meine Spalte und fühlte das Sperma, welches inzwischen auszulaufen begann. Meine
Muschi musste wirklich eine Mordsladung seines Saftes abbekommen haben. Ich hielt meine zwei,
mit Sperma bedeckten Finger unter seine Nase und fragte ihn lasziv, was er denn da mit mir
angestellt habe und ob er dies nochmal vorhätte. Er antwortete zunächst nicht, sondern begann,
mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dann hielt er inne, sah mich mit einem tiefen Blick an und
meinte frech grinsend, dass dies erst der Anfang sei.
Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich als seine Sekretärin und wo wir es überall treiben
würden. Auf Reisen in fremden Hotelbetten, auf dem Schreibtisch seines Büros, im Auto und so
weiter und so fort. Zarte Berührungen zwischen meinen Beinen holten mich nach einigen Minuten
wieder aus meiner Gedankenwelt.
Ich sah Markus, der meine Oberschenkel zärtlich streichelte und dabei immer wieder Küsse auf
meine Haut hauchte. Seine Hände wurden allmählich fordernder und wanderten in höhergelegene
Regionen. Ich spürte seine Finger an und bald danach auch in der Muschi. Von meiner Leibesmitte
wanderten seine Hände nun über den Nabel zu meinen Brüsten. Dort angekommen erhielten meine
Knospen zärtliche Küsse. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und begann, ihn auf dem Mund zu
küssen. Erst mit kleinen Unterbrechungen, alsbald aber immer fordernder und intensiver. Es dauerte
nicht lange, bis wir erneut wilde und leidenschaftliche Küsse austauschten. An meinem Bein konnte
ich bereits spüren, dass sein Schwanz wieder zu voller Pracht herangewachsen war. Ein kurzer Griff
an sein bestes Teil bestätigte meine Vermutung. Willig und von einer absoluten Geilheit getrieben,
seinen Schwanz erneut in mir aufzunehmen, drehte ich mich auf meinen Bauch und öffnete meine
Beine. Er postierte sich liegend über mich und setzte seinen Hammer an meiner Spalte an. Um mein
Verlangen ins unermessliche zu steigern, zog er seinen Schwanz durch meine Furche, ohne ihn
allerdings vollends darin verschwinden zu lassen. Mal massierte er mit seiner Eichel meine
Lustperle, dann zog er sich wieder komplett zurück, um mir sanft den Rücken zu kraulen. Er war
wirklich ein Meister der Liebeskünste. Minutenlang ging das Schauspiel so dahin, während ich
wimmernd auf dem Bauch liegend nur noch darauf wartete, endlich von seinem Mordshammer
erlöst zu werden. Ich bat ihn keuchend, gierig, willenlos, seinen Prügel endlich in meine Lustgrotte
zu stecken. „Du geiler Hengst“, entgegnete ich ihm stöhnend, „komm, bitte fick mich, ich brauch es
unbedingt“.
Er stoppte erneut, drehte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine so weit wie möglich und
warf mir mit einem endlos geilen Blick an den Kopf, dass er mich geiles Miststück in Kürze
erbarmungslos ficken und meine Muschi wieder randvoll befüllen werde. Den Zeitpunkt dafür
bestimme aber er.
Er setzte seinen Hammer an meiner Spalte an, zog ihn wieder einige Male durch und näherte sich
dann mit seinem Gesicht meinem rechten Ohr. Markus flüsterte mir gierig ins Ohr, dass er mich nun
fertig machen würde. „Du geile Sau, Du bekommst jetzt was Du verdienst“, keuchte Markus mich
an. „Jaa, Jaa, mach mich fertig, Du geiler Hengst. Steck ihn bitte rein, Du Schwein.“ Ich war nur
noch ein wimmerndes Häufchen Geilheit, dass jetzt und sofort gebumst werden wollte.
Auf einmal verschwand sein Mordsprügel in meiner Fotze und begann sogleich, diese hart und
heftig zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Sein Schwanz stieß zu wie ein geölter Blitz und ließ
keinen Zweifel daran, dass meine geile Pussy heute noch richtig fertig gemacht werden würde.
Meine Beine auf seinem Rücken angewinkelt, schrie ich unter seinen Stößen wie verrückt. Ich
keuchte, ich bebte, ich bäumte mich unter den zahlreichen Orgasmen auf und erwartete jederzeit,
dass er einen neuen Schwall Sperma in meiner Muschi entlud. Kurz darauf war es dann auch
soweit. Er sah mich nochmal mit seinen Wahnsinnsaugen an, verdrehte diese, stöhnte laut auf und
spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Ich spürte förmlich, wie das Sperma in mir hineinlief. Erneut
musste es eine Riesenportion sein, die er in mir entlud.
Ich war nach diesem Sex nun wirklich fix und alle und brauchte unbedingt eine Erholung. Markus
zeigte auch erste Reaktionen von Müdigkeit, die uns beide in einen relativ kurzen, aber erholsamen
Schlaf gleiten ließen.
Aufgeschreckt wurden wir von einem Telefonanruf. Ich blickte kurz auf die Uhr und sah, dass der
Zeiger mittlerweile auf 15.30 Uhr vorgerückt war. Markus hatte den Empfang am Telefon, der ihm
einen Herrn durchstellen wollte. Aus seinem Gespräch vernahm ich, dass es Herr Miller war, mit
dem mein Chef heute Abend ein Geschäftsessen vereinbart hatte und zu dem ich ihm begleiten
sollte. Es ging bei dem Anruf offensichtlich nur um die Terminbestätigung.
Nachdem Markus auflegte, bestellte er beim Empfang eine Flasche Champagner und warf sich
seinen Bademantel um. Er setzte sich an meine Seite, strich mir mit seiner Hand zärtlich meine
Haare aus dem Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss die Augen und sog
mir diese Liebkosung tief ein. Das Gefühl was ich erlebte, war Glück pur. Nach wenigen Minuten
stand der Hotelpage mit der Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Markus steckte ihm
5 € Trinkgeld zu und bat ihn, keine weiteren Anrufe mehr durchzustellen.
Wir verbrachten die darauffolgende Stunde mit reden, reden und nochmals reden. Über Gott, die
Liebe und alles wichtige und unwichtige aus dieser unseren Welt. Markus musste sich nun
entschuldigen, da er für den Termin noch einige Vorbereitungen auf seinem Laptop treffen wollte.
Ich nutzte dies, um mir ein schaumiges Vollbad einzulassen und mich im warmen Lavendelwasser
völlig fallen zu lassen und zu entspannen. Im Hintergrund, das Badezimmer hatte in der Decke
eingebaute Lautsprecher, vernahm ich Klänge von Ennio Morricone aus seinem Stück chi mai.
Dieser bevorstehende Abend sollte, natürlich auch im geschäftlichen Sinne, ein richtig toller Abend
werden. So beschloss ich, dass ich mich richtig toll herrichten würde. Nachdem ich aus der
Badewanne stieg und mich am ganzen Körper mit einer sanften Hautlotion eincremte, lackierte ich
noch meine Nägel und steckte mir meine Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammen. In Gedanken
stellte ich mir eine Kleidungskollektion zusammen, welche ich heute Abend tragen wollte. Ich
schaute kurz ums Eck zu Markus, der mittlerweile seine letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatte
und gedankenversunken vor seinem Koffer stand. Vermutlich überlegte er gerade, was er anziehen
sollte. Ob ich ihm helfen sollte? Ich drückte mich sanft an seine Schulter und hauchte ihm einen
Kuss auf den Nacken. Er drehte sich um und lächelte mich verliebt an. Er musste nichts sagen,
Blicke verraten mehr als Worte.
In der Zwischenzeit, in der Markus zum Duschen ging, packte ich mein Sortiment an
Kleidungsmaterialen für den heutigen Abend aus. Mein Lieblingsteil, ein kurzer schwarzer Rock
aus Satin, der hinten frech geschlitzt war und meinen Po ganz speziell zur Geltung brachte. Dazu
eine Bluse in einem zarten Violett, bei der ich überlegte, die zwei oberen Knöpfe offen zu lassen.
Für meine Brüste hatte ich erst vor drei Tagen einen Push Up für 30 € gekauft. Als Beingewand
hatte ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer von der Wade bis zum Oberschenkel verlaufenden
Naht vorgesehen. Für unten drunter hatte ich einen schwarzen Stringtanga.
Passend zu meinem Outfit schminkte ich mich dezent, aber doch so, dass vor allem Augen und
Mund zur Geltung kamen. Von Elizabeth Arden hatte ich mein Lieblingsparfüm, mit welchem ich
noch meine „Gefahrenstellen“ betupfte.
Fertig. Ich sah mich im Spiegel an und war, obwohl ich eher der selbstkritische Typ bin, von mir
selbst begeistert. Ich drehte mich nochmal vor dem großen Schrankspiegel um, sah mich von hinten
an, damit auch alles passte.
Markus trat kurz darauf aus dem Badezimmer und konnte, als er mich sah, ein bewunderndes
Pfeifen nicht unterdrücken. „Mann“, setzte er an, „Du bist eine wunderschöne Frau. Am liebsten
würde ich jetzt ganz was anderes mit Dir machen“. Ja, dachte ich mir, wenn jetzt nicht der Termin
wäre, würde er vermutlich über mich herfallen und mich vernaschen wollen. Er trat ganz nah an
mich heran, so dass ich sein sehr männliches Aftershave riechen konnte. Dieser Mann hatte eine
Aura, da haut es Dich als Frau echt weg. Markus stand nun hinter mir, strich mir das Haar und
hauchte Küsse auf meinen Nacken. Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte gleichzeitig, wie
sein Prügel an meinen Hintern drückte. Markus war offensichtlich geil, geil auf mich, geil auf
meinen Körper und garantiert geil darauf, mir jetzt meine Klamotten vom Leib zu reißen und mit
mir Geschlechtsverkehr zu haben.
Aber Termin ist Termin, und so riss ich mich vorsichtig, aber bestimmt aus seinen Armen, zwinkerte
ihm zu und ging schon mal voraus in die Hotelbar. Dort genehmigte ich mir einen Drink und dort
hatte ich auch etwas Zeit für mich, die letzten Stunden zu reflektieren. Der Gedanke, mit meinem
Chef ins Bett zu steigen, war für mich schon sehr erregend. Dass es aber tatsächlich dazu kam und
es garantiert auch noch weitere Male dazu kommen wird, nein, dass hielt ich bis vor einigen
Stunden nicht für möglich. Meine Gedanken rissen abrupt ab, als Markus urplötzlich vor mir stand.
Er streichelte mir sanft über die linke Wange und zauberte sein erotischstes Lächeln in sein Gesicht.
Markus sah in seinem Anzug blendend aus, so ein Richard Gere Verschnitt.
Als wir im Lokal ankamen, wartete bereits Frau Miller mit seiner Frau. Herr Miller ein
bodenständiger Endvierziger, seine Frau eine etwas biedere Erscheinung, jedoch mit einem
gewitzten Blick. Der Abend verlief sehr harmonisch. In den geschäftlichen Dingen konnte ich nicht
viel beisteuern, dass war die Sache von Markus. Hier hatte ich mit Frau Miller jedoch eine sehr
kurzweilige Gesprächspartnerin, die mir viel von sich und ihrem Leben als Frau eines angesehenen
Unternehmers erzählte.
Als wir aufbrachen, entschuldigte ich mich noch kurz auf die Toilette. Nicht weil ich musste,
sondern weil ich dort meinen Slip abstreifte und in meiner Handtasche verstaute. Nun, als Frau
muss man hin und wieder Reize setzen, in dem man unter dem Rock nichts trägt und damit die
Fantasie des Mannes zum Kochen bringt. Klar war auch, dass ich heute Nacht unbedingt noch mit
Markus schlafen wollte und diese Art der Taktik wählte.
Als wir auf die Straße traten, war von dem kühlen Londoner Herbsttag am Nachmittag nichts mehr
zu spüren. Es wehte eine milde Brise, die uns veranlasste, den Rückweg zum Hotel zu Fuß anstelle
mit einem Taxi anzutreten.
Wir gingen eng umschlungen und auch noch nicht sehr lange, als ich schon seine Hand auf meinem
Po verspürte. Wir bogen in eine ruhige Seitenstraße ein, auf der wir so ziemlich alleine dahin
schlenderten. An einem dunkleren Hauseck, welches von der Straße nur halbwegs einzusehen war,
drehte er mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Zunächst sanft, wurden seine Küsse alsbald
immer leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte nun zielgerichtet unter meinem Rock. Zunächst
strich er über meinen Po, ehe er nach vorne fuhr und mit Erstaunen feststellte, dass ich nichts
darunter an hatte. „Du kleines Luder, Du machst mich echt heiß.“ Wir wurden immer gieriger
aufeinander, meine Muschi tropfte regelmäßig. Aber Sex in der Öffentlichkeit, wo man uns
womöglich noch sehen konnte? Meine immer stärker werdende Geilheit verdrängte diese Gedanken
und machte mich scharf darauf, jetzt und hier Sex zu haben. Ich ging in die Hocke, öffnete den
Reißverschluss von Markus. Heraus sprang sein praller Schwanz, der in Erwartung eines
bevorstehenden „Blaskonzerts“ dastand wie eine Eins. „Ja nimm ihn in den Mund und blas mir
einen, Du geiles Luder.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Riesenhammer darin
verschwinden. Mal leckte ich seine Eichel, dann wieder fickte er mich in meinen Mund. Ich blickte
kurz zu ihm auf und sah, wie er genüsslich stöhnend mit geschlossenen Augen vor mir stand. „Du
machst es so gut, lutsch weiter und saug mich richtig aus“. Nach mehreren Minuten zog er seinen
Schwanz aus meinem Mund und mich sanft zu sich hoch. Er lächelte mich hocherotisch an und
deutete mir an, dass ich nun an der Reihe sei. Er ging in die Knie, während er meinen Rock über die
Hüfte hochschob. Dann wies er mich an, die Beine etwas zu spreizen, damit er an meine nasse
Fotze ran konnte. Um es bequemer zu haben, lehnte mich an die Hauswand an. Mit Daumen und
Zeigefinger dehnte er nun meine Schamlippen, so dass er freien Zugang zu meinem Kitzler hatte,
den er nun mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Gleich nach den ersten Berührungen stand ich wie
kurz vor einem Vulkanausbruch. Er züngelte gekonnt und zunehmend intensiver am Zentrum
meiner Lustperle, was dazu führte, dass ich an den Rande eines Orgasmus geriet. Meine
Standfestigkeit glitt dahin, so dass ich langsam aber sicher immer mehr in die Knie ging.
Wenigstens hatte ich noch soviel Eigenkontrolle, dass ich mich in meine eigene Hand biss, um nicht
lauthals loszuschreien, nachdem mich der Höhepunkt überrollte.
Urplötzlich waren aus der Richtung der Hauptstraße Stimmen und Schritte zu hören. Markus
schnellte hoch und richtete seine Hose, während ich meinen Rock rasch nach unten krempelte. Wir
wollten uns ja keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln. Benebelt vom
soeben Erlebten gaben wir uns als unauffällig küssendes Paar. Der Pulk von Passanten, der dann an
uns beiden vorbei schlenderte, nahm jedoch kaum Notiz von uns.
Wir beide waren nun aber aus dem erotischen Moment herausgerissen, was unsere Geilheit
allerdings nicht unterbinden konnte. Ungesättigt vom nicht gänzlich vollzogenen Sex wollten wir
nun so schnell wie möglich zu unserem Hotel, zu welchem wir noch etwa 300 Meter zurücklegen
mussten. Was jetzt in unserem Hotelzimmer passieren würde, war klar. Wir würden es miteinander
treiben und mich erregte allein schon der Gedanke daran, wie er mich dabei fertig macht.
Der Weg zum Hotel war nicht leicht. Ständig betastete seine Hand meinen Po oder verschwand,
unter dem Schutze der Dunkelheit, unter meinem Rock. Seine Finger spielten dabei an meinem
Schamlippen, so dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, wohin wir eigentlich gingen.
Ich war sehr stark erregt, noch dadurch verstärkt, dass wir uns nicht nur wiederholt küssten, sondern
er mir auch noch schmutzige Sachen en masse ins Ohr flüsterte. Sein strammer Bengel, gut
erkennbar an seiner gebeulten Hose, war offensichtlich zum zerreißen gespannt und bereit, meine
Pussy in Kürze intensivst durchzuvögeln.
Im Hotel angekommen, war unser Blick nur noch auf den Aufzug gerichtet. Die noch anwesenden
Gäste und Hotelangestellten rechts und links von uns, existierten für uns in diesem Moment nicht.
Wir wollten nur noch unser Zimmer erreichen und dort weitermachen, wo wir vor 15 Minuten
unterbrochen wurden.
Wir stürmten regelrecht in unser Hotelzimmer, sperrten die Tür ab und fielen umgehend
übereinander her. Die Gier verschlang uns nun komplett. Markus zerriss meine Bluse förmlich,
während er mich aufs Bett warf und meinen Rock hastig nach oben schob. Wir küssten uns wie
wild. Die Zungen suchten ihren Weg in unseren Mündern, an den Ohren, am Hals und weiß Gott
noch wo. Markus zwängte sich so schnell wie möglich aus seiner Hose und seinem Slip. Heraus
sprang sein Schwanz, der an Größe und Steifheit nicht mehr zu überbieten war und bereitstand, in
wenigen Momenten in meine Fotze einzudringen. „Markus bitte gib es mir. Gib es mir und fick
mich richtig hart durch, so wie ich es brauche“.
Der ganze Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. „Du geiles Luder, Du.
Ich werde es Dir zeigen und Dich richtig fertigmachen“. Kaum gesagt, stieß er auch schon seinen
Schwanz in meine vor Geilheit triefende Muschi. Er bumste mich in einem Tempo, dass mir Hören
und Sagen verging. Die ganze aufgestaute sexuelle Energie der letzten Stunde entlud sich jetzt in
einem Wahnsinnsfick zwischen uns beiden. Ich wälzte meinen Kopf schreiend nach links und
rechts, während er ununterbrochen seinen Kolben in meine Fotze rammte. „Du geile Sau, fick mich,
mach mich fertig, spritz Deinen Saft in mir.“ „Du kleines geiles Luder“, erwiderte er, „Du
bekommst das was Du verdient hast. Ich werde Deine Muschi gnadenlos durchvögeln, bis Du nicht
mehr kannst“. „Ja, jaa, tiefer, gib es mir, spritz mich voll mit Deinem Sperma,“, schrie ich ihm
lustverzerrt und heiser zurück. Längst hat mich ein erster Orgasmus überrollt, als auch schon die
zweite Welle meinen Körper schüttelte. Ich war wie von Sinnen. Schreiend, stöhnend, hechelnd lag
ich mittlerweile auf dem Bauch, während Markus lustvoll keuchend mich nun von hinten vögelte.
Irgendwann war es soweit. „Jaa, jaa, mir kommt es jetzt gleich. Jaa, jaa, jetzt“. Markus stöhnte
kraftvoll auf, während er sich aufbäumte und in meine Muschi zu spritzen begann. Die angestaute
Menge an Sperma musste enorm sein. Ich spürte förmlich, wie sich ein endlos erscheinender Strom
eines Saftes in meiner Fotze entlud. Dieses Gefühl löste bei mir einen weiteren Orgasmus aus, der
mich schreiend erfasste. Ich biss vor lauter Geilheit in das Bettlaken.
Nachdem unsere Ekstase nachließ und wir beiden in ein Stadium der Entspannung hinüberglitten,
verharrten wir noch ein paar Minuten in dieser Stellung. Markus lag zwischen meinen Beinen auf
mir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohrläppchen, während ich ein erhabenes Gefühl
des Moments förmlich inhalieren konnte. Ja, ich war glücklich. Ich war glücklich über den
Augenblick. Ein Blick gen Morgen oder Übermorgen zu richten? Nein, wer wusste schon, was
einen am nächsten Tag erwartete. Es war einfach nur der Augenblick, der mich so glücklich
machte.
Erschöpft lag ich wenig später in seinen Armen. Das Gefühl der Geborgenheit, welches Markus mir
gab, tat sehr gut. Ich fühlte mich einfach nur sauwohl, und ich glaubte, dass es Markus ähnlich
erging. Wir redeten noch eine Zeitlang über dies und jenes, bis uns irgendwann der Schlaf
übermannte.
Ich weiß nicht, wie lang ich geschlafen hatte. Auf jeden Fall spürte ich ein Streicheln auf meiner
nackten Haut. Zunächst glaubte ich daran, dies im Traum zu erleben, bis ich realisierte, dass das
Streicheln real war. Ich öffnete die Augen, drehte mich nach hinten und blickte direkt in Markus
Augen, die mich sanft anlächelten. „Ich konnte nicht schlafen und mir war danach, Dich zu
berühren und zu streicheln. Ich liebe jede Stelle an Dir, mein Schatz.“ Markus Worte waren zärtlich
und empfindsam. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. Zunächst nur einen, dann einen zweiten,
bis sich unsere Münder nicht mehr lösen konnten und die Zärtlichkeiten in leidenschaftliche
Zungenküsse übergingen. Unsere Geilheit war erneut entfacht. Einmal mehr spürte ich an seinem
Penis, wie geil Markus sein musste. Wir wälzten uns im Bett und gaben uns den natürlichen Trieben
zweier Menschen hin, die geil aufeinander sind. „Komm Baby, mach es mir wieder. Steck Deinen
gottverdammten Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, keuchte ich Markus zu,
der seinen Schwanz an meiner Pforte ansetzte und diesen mit einem Stoß in meine Muschi rammte.
Wir fixierten uns mit unseren Blicken, die nur so vor Lust und Leidenschaft strotzten. Ich lag mit
gespreizten Beinen auf dem Rücken und hatte diese um den Oberkörper von Markus gelegt, damit
er noch tiefer in mich eindringen konnte. Seine Stöße erfassten mich kraftvoll, dann wieder
abwartend mit dem Ziel, meine Geilheit noch weiter in die Höhe zu treiben. Dieses Spiel
beherrschte Markus perfekt.
Wir wechselten dann die Position und ich übernahm nun die Regie über unseren Akt. Ich ging über
der Leibesmitte von Markus in Blickrichtung zu ihm in die Hocke und ließ dann langsam und
aufreizend seinen steil aufragenden Schwanz in meiner Muschi verschwinden. Währenddessen
wandten wir unsere Blicke nicht mehr voneinander ab, um die sich immer weiter steigernde Lust in
den Augen des Anderen sehen zu können. Ich stöhnte wie wild und war dem Orgasmus nahe,
während Markus von unten her in meine nasse Fotze fickte. „Jaa Schatz, Du fickst so gut, mach
mich fertig und füll mich ab“, keuchte ich stöhnend. Mein Oberkörper ging nach unten, so dass sich
unsere Lippen trafen. Wir schleckten, saugten und küssten ohne Unterlass. Während er liegend
weiter meine Fotze penetrierte, schmissen wir uns schmutzigste Wörter an den Kopf.
Markus war nicht mehr weit davon, mir eine neue Ladung Sperma in den Leib zu pumpen, als er
plötzlich inne hielt und mich fragte, ob er denn meinen Arsch ficken solle. Mit Analverkehr hatte
ich noch nicht viel Ahnung, aber genau dass wollte ich jetzt. In meiner unermesslichen Geilheit
wollte ich alles tun und alles probieren, was beim Sex so alles erlaubt ist.
„Jaa Schatz, fick mich in den Arsch und spritz mir alles dort hinein“, schrie ich ihm entgegen.
„Mein Arsch gehört Dir, steck Deinen Hammer rein und gib es mir“. Ich legte mit dem Oberkörper
flach auf das Bett, während ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Markus nahm sich von der
Feuchtigkeitscreme auf dem Nachtkästchen eine kleine Portion und rieb damit meine Rosette ein,
damit der Schwanz besser hineingleiten konnte. Dann setzte er seinen Prügel an meiner Rosette an
und ließ ihn vorsichtig, aber bestimmt in meinem Arsch verschwinden. „Ooh, jaa, Mann ist das geil,
Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren“, entglitt es mir, als sein Prügel gänzlich in mir
steckte. Es war ein echt brutal geiles Gefühl, was sich noch steigerte, als er begann, sein bestes Teil
in mir zu bewegen. Erst langsam und bedächtig, dann in immer höherer Schlagzahl fickte er meinen
Arsch. Ich glaubte zu explodieren und schrie ihm meine bedingungslose Lust entgegen. „Du geile
Sau brauchst es überall. Ich fick Dich durch, damit Du morgen nicht mehr sitzen kannst. Ich füll Dir
Deinen Arsch richtig ab.“ schrie mir Markus entgegen, der offensichtlich kurz vor dem Orgasmus
stand. „Jaa mein Schatz, ich komme jetzt, ooh, ich spritze……… Seine Worte versiegten in einem
gewaltigen Orgasmus, während er in meinem Arsch kam. Ich spürte nicht nur wie es im Darm warm
wurde, sondern regelrecht auch die einzelnen Spermaschübe. „Wow, Jasmin, jaa, jaaa, ist das geil,
mmh jaa“, stammelte Markus während des Ergusses. „Jaa Baby, spritz weiter, mach mich fertig, jaa
gut so“. Ich verlor mich in einem heftigen Orgasmus, der mich überrollte und fortriss.
Ich lag nun flach auf dem Bett, während Markus sichtlich geschafft von mir abstieg und sich neben
mich legte. Wir lagen nun auf der Seite, von Angesicht zu Angesicht und küssten uns zärtlich.
„Wow Jasmin, das war brutal. Der Sex mit Dir ist einfach nur geil, ich könnte ständig mit Dir
schlafen. Nicht nur jetzt, sondern auch künftig und wo auch immer“. Ich lächelte meinen Chef
zärtlich an und strich ihm liebevoll über die Nase. „Du bist ein toller Mann Markus. Auch ich würde
mir wünschen, mit Dir regelmäßig Sex zu haben. Ich habe meine eigene Wohnung, und was darin
passieren wird, mmh, ich denke sehr viel schönes und geiles“.
Wie es mit uns beiden weitergegangen ist, erfahrt Ihr in meiner Fortsetzung.
Übrigens, auf dieser Dienstreise, die ja noch zwei Tage dauerte, hatten wir noch einige Male geilen
Sex. Aber nicht nur im Hotelzimmer!
schwägerin
Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, ein Tag vor dem Junggesellenenabschied meines Bruders Tobias. Er und seine Freundin Patrizia, die von allen liebevoll nur Patti genannt wurde, wollten sich endlich das Ja-Wort geben, nach mehr als zehn Jahren Beziehung. Patrizia war eine wundervolle Frau, mit braunen Haaren und grün-blauen Augen. Sie hatte eine Figur zum niederknien und eine mehr als gute Handvoll Brust. Wenn sie lächelte, war es als ob die Sonne aufgehen würde, aber für mich als Bruder gab es natürlich keinen Grund daran zu denken, wie Patti ohne Kleider wohl aussehen würde. Doch die Gedanken waren frei und das konnte mir niemand übel nehmen.
Jedenfalls sollte ich an diesem Tag zu Patti kommen um ihr noch bei den letzten Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Ich sah kein Problem darin und mein Bruder ebenfalls nicht, denn sie hatte immer den Eindruck vermittelt, als ob sie nicht besonders gut auf mich zu sprechen wäre. Ich war mehr das lästige Übel zu ihrem Traumprinzen. So schellte ich am frühen Vormittag bei ihr und sie öffnete mir mit ihrer freundlichen aber reservierten Art die Tür. Im Wohnzimmer stand Kaffee und Kuchen, was auf einen längeren Besuch hindeutete. Mein Bruder war noch auf Montage und würde erst am nächsten Tag zurückkommen. Sie zeigte mir die Liste der Gäste und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich kontrollierte alles und musste feststellen, dass sie niemanden ausgelassen hatte. Verwandtschaft oder Freunde, alle waren aufgelistet und hatten ihren Platz bekommen. Sie war eine Perfektionistin, das merkte ich an diesem Tag besonders.
Plötzlich stand sie auf und verschwand im Schlafzimmer. Als ich fragte was sie vorhatte, rief sie hinter der halb geöffneten Türe hervor, dass sie ihr Kleid anprobieren und gerne meine Meinung hören wollte. Eine Weile später stand sie im Rahmen. Ein weißes Kleid mit Spaghetti Trägern schmiegte sich sehr eng um ihren phantastischen Körper. An der Brust hatte es feine Rosen, welche ihr Dekolleté betonten. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie sah mich an und wollte meine ehrliche Meinung hören. Ich sagte ihr, dass mein Bruder bescheuert wäre, wenn er sie nicht heiraten würde. Sie lächelte ihr berühmtes Lächeln und kam zaghaft auf mich zu. Ihr Geruch strömte in meine Nase und ich bekam eine Erektion, die nicht von dieser Welt zu sein schien. “Das ist das schönste, was ich jemals von dir gehört habe. Ich danke dir!” Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ihr Hintern bewegte sich in einem Rhythmus, der mir viele versaute Phantasien in den Kopf trieb.
Um meine Beule zu vertuschen, setzte ich mich wieder auf die Couch, bis ihre Stimme an mein Ohr drang. “Kannst du mal eben kurz kommen, ich krieg das Kleid nicht auf!” Ich erstarrte innerlich, aber ging doch wie auf Watte ins Schlafzimmer. Dort stand das Bett der beiden, ein Metallbett mit Kopf und Fußgeländer. Sie stand seitlich neben der Türe mit dem Rücken zu mir. Ich ließ meine Blicke wandern und näherte mich ihrem Reißverschluss, doch ich kam nicht dazu ihn zu öffnen, denn sie drehte sich herum und griff meine Handgelenke. Dann schob sie mich bestimmend auf das Bett und legte mir einen Finger auf den Mund. “Was auch immer du sagen willst, halt besser den Mund und genieß einfach!” Ich hatte kaum die Verwunderung überwunden, da nahm sie auch schon einen weißen Schal, der scheinbar zum Kleid gehörte und fesselte mich gekonnt ans Bett. Sie schob mein Shirt empor und bedeckte meinen Körper mit tausenden von Küssen. Dann fuhr sie mit der Zunge über meine Brust, hinunter zu meinem Bauch und wieder hinauf. Meine Erregung war unmenschlich und ich versuchte mich zu befreien, doch sie schien zu wissen was sie tat.
Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…
Sauna Lust
Neulich Samstags war ich (m, 40) mal wieder in meiner Lieblingssauna. Ein sehr schöner Saunapark mit toller Außenanlage im Münsterland. Da es schon später war, war nicht mehr soviel los. Da ich ganz geren zeige und sehe und es mich an dem Tag besonders kribbelte, war ich etwas mutiger. Ich verzichtet quasi die ganze Zeit auf den Bademantel und legte mich auch zwischen den Saunagängen nackt auf die Ruheliegen oder ging durch die Anlage oder in den Pool.
Zu meinem letzten Gang ging ich aleine in die Bio-Sauna und legte mich hin. Meinen frisch Rasierten wichste ich etwas an und legte Ihn in Position. Kurz nach mir kam eine knackige Brünette Ende 30 rein und legte sich seitlich von mir mit angewickelten Beinen und den Füßen in meine Richtung. Sie war mir schon voher aufgefallen, aber so war erst mal nichts zu sehen.
2-3 Minuten später kam zu meier Überraschung noch eine schlanke Blondine Anfang 30 rein. Anscheinend waren es Freundinnen,denn Sie tuschelten miteinander und schauten dann anscheinend auf meine besten Freund. Dem gefiel das und er wuchs noch etwas mehr.
Wie auf Kommando sterckten die Beiden Ihre Beine nun lang aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da strahlten mich nun plötzlich zwei traumhaft glatt rasierte Muschis an. Nun stand meiner die eine eins und ich genoß den geilen Anblick. Nach ein paar Miuten setzen die Beiden sich auf, aber schön im Schneidersitz, sodass ich noch tiefere Einblicke bekam. Nach diesem Angebot setzte auch ich mich leicht zurückgeleht zu Ihnen gerichtet hin und präsentierte meine pralle rote Eichel und wischte erst mal den Schweiß von Ihm ab.
Sie tuschelten wieder und betrachteten meine Pralle Eichel. Kurz darauf verließen die Beiden die Kabine und gingen nach Draußen um sich abzukühlen. Ich ging mich kurz abduschen und dann kurz in das Kneipp-Tretbecken. Dabei beobachteten mich die Beiden von Draußen durch das Fenster. Als ich fertig war legte ich mich wieder nackt auf meine Liege direkt an dem Tretbecken.
Normalerweise legen sich die Mädels im Kneipp-Becken immer ein Handtusch um, aber die Beiden kamen wieder rein und gingen ebenfalls nackt ein paar Runden und betrachteten bei jeder Runde meinen immer noch Harten. Zum Glück war niemand sonst mehr in dem Bereich, sonst hätte ich es nicht gewagt mit meinem vollständig harten Schwanz mich so zu präsentieren, aber die Beinden genossen offensichtlich die Show, den Sie blieben neben mir stehen und unterhielten sich. Da standen also zwei Traumpflaumen nur 1 Meter nebn meinem Kopf. Wie geren hätte ich die Beiden gerne nun geleckt.