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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Mein erstes Mal als Nutte auf der Straße

Von Stiefelmona

Es ist schon einige Jahre her, zu einer Zeit als noch niemand vom Internet sprach. Heute geht man ins Netz und schaut z.B. bei Ebay nach. Früher war das nicht so leicht. Da gab es nur wenige Geschäfte die solche außergewöhnlichen Stiefel führten, wie z.B. Orlando in der Kaiserstraße in Frankfurt. Ich glaube den gibt es heute sogar noch und er hatte sich auch irgendwann eine Homepage zugelegt. Sein Geschäft liegt mitten im Rotlichtbezirk und viele seiner Kundinnen arbeiten auch dort. Dort habe ich meine ersten Overknees aus schwarzem, weichen Nappaleder zum stolzen Preis von 600,- DM gekauft.

Etwas später fand ich in einer Anzeige im Happy Weekend dann eine Anzeige wo Overkneestiefel günstig zum Verkauf von privat angeboten wurden. Die Adresse war ein Postfach. Wer dachte da schon an E-Mail. Also schrieb ich dahin und bekam auch schnell eine Antwort mit einer Telefonnummer wo noch am gleichen Tag anrief. Es war ein nettes Gespräch. Der Mann, etwa in meinem Alter, bot mir an, die Stiefel bei ihm abzuholen. Also fuhr ich einige Tage später Richtung Wiesbaden.

Dort traf ich dann ein ganz normal junges Paar etwa in meinem Alter. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns dann ganz locker unterhalten, natürlich auch über unsere Neigungen. Peter war der devote Typ, der sich gerne als TV in Lack und Leder kleidete. Stiefel waren für ihn Pflicht und bei seinen vielen Dienstreisen brachte er immer neue mit. Silvia war die Domina im Hause. Sie trug am liebsten Leder.

Als wir uns eine gute Stunde nett unterhalten hatten, schlug Peter vor, dass ich die in Frage kommenden Stiefel einmal probieren möge. Dazu gingen wir in den Keller wo die 2 sich eine Art SM-Partykeller eingerichtet hatten. Dieser war sehr groß, bestimmt über 40 qm. In einer Ecke befand sich eine Theke sowie eine lederne und sehr gemütliche Sitz- und Liegewiese. Die gegenüberliegende Stirnwand war komplett mit einem großen, bis zur Decke reichenden Schrank zugebaut. Dazwischen befanden sich diverse SM-Utensielien wie z.B. ein schwarzes mit Leder bezogenes Andreaskreus, ein lederner SM-Bock mit diversen Fesselmöglichkeiten, eine lederne Pritsche, eine lederne Liebesschaukel, ein Pranger usw.. An der Decke hing noch ein elektrisch betriebener Flaschenzug an dem eine Spreitzstange hing. Ich war fasziniert von diesem Raum. Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Peter dann den Schrank öffnete, blieb mir fast das Herz stehen. Dieser war von bis oben und in voller Breite mit SM-Artikeln gefüllt. Von ledernen Hand-, Fuß- und Halsfesseln über Dildos, Masken, Hosen, Röcke, Kleider, Bodys, Overalls, Mänteln bis hin bis zu etwa 50 Paar Stiefeln, war alles vertreten was das Herz begehrte. Peter genoß sichtlich meine Sprachlosigkeit und reichte mir lächelnd ein paar schwarze Lederstiefel. Es waren die geilsten die ich je gesehen hatte. Schwarzes, weiches Nappaleder außen und innen, ein Schaft von über 80 cm, leichtes Plateau und etwa 10 cm Absatz. Dazu an jedem Schaft 3 Lederriemen mit denen man die Stiefel fest ans Bein schnallen kann.

Wir gingen zur Sitzgruppe wo ich mir die Stiefel gleich über meine Lederhose zog. Ein irres Gefühl wie sich das Leder eng um mein Bein legte als ich den durchgehenden Reißverschluß langsam nach oben zog. Der Lederschaft reichte mir bis in den Schritt und hätte länger nicht sein dürfen. Irre, wie für mich gemacht. Als ich beide an hatte, stand ich auf und ging ein paar Schritt hin und her. Einfach toll.

Inzwischen war Silvia dazu gekommen und setzte sich zu Peter. Beide folgte mir mit anerkenenden Blicken.
“Stehen dir toll und wie du darin laufen kannst, so geil wie eine Nutte auf dem Strich.”, sagte Silvia und ich wurde rot dabei.
“Ich bin mir sicher, dass du das gerne einmal machen würdest.” Dabei schaute sie mich lächelnd an. Sie hatte mich sofort durchschaut.
Dann gab sie Peter einen Wink, worauf dieser sofort den Raum verließ.
“Komm mal her zu mir!” Ihre Stimme hatte sich verändert, sie war dominanter geworden.
Ich mußte mich vor sie stellen und drehen, damit sie die Stiefel von allen Seiten begutachten konnte. Dann legte sie ihre Hände auf die Lederschäfte, streichelte sie und griff sie auch leicht ab.
“Na das gefällt dir aber – wie ich sehe!” Dabei schaute sie mir ungezwungen auf den Schritt, der sich inzwischen mächtig spannte.
“Du kleine Stiefelnutte wirst ja richtig geil wenn man dich abgreift.” Dabei faßte sie mich prüfend in den Lederschritt, wobei mein Schwanz pochend gegen die Lederhose drückte. Dann zog sie mich näher an sich ran, bis ich genau vor ihr stand, drückte ihr Gesicht auf meinen gestiefelten Oberschenkel und fing an
die Stiefel geil zu lecken. Dabei hielt sie sich mit den Händen an den Stiefelschäften fest und knetete diese leicht durch.

Mir wurde ganz anders dabei wie Silvia meine Stiefel leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und pochte hart gegen das Leder.
Plötzlich ließ sie von mir ab.
“Nicht das du mir noch kommst.”, sagte sie lächelnd und stand auf.
“Ich will doch mal sehen wo Petra bleibt. Du kannst dich ja so lange ein wenig umsehe.” Sprachs und ging hinaus.
Petra? Wer ist Petra? Na ja. Ich ging erst mal durchs Zimmer und schaute mich um. Die Lederschaukel hatte es mir angetan und ich setzte mich zur Probe rein, wobei die Ketten leicht rasselten. Ein geiles Gefühl. Dann ging ich weiter und legte mich zur Probe einmal auf den Lederbock, die Stiefel leicht gespreitzt gegen die Beine des Bocks gedrückt.
Plötzlich ging die Tür auf und Silvia kam wieder. Sie hatte eine Lederleine in der Hand und zog, ja was zog sie da hinter sich her. Offensichtlich war das Petra alias Peter.
“Darf ich dir vorstellen. Petra meine kleine Transennutte. Wie gefällt sie dir?”
Ich war sprachlos. Von Peter war nichts mehr zu sehen, er hatte sich vollständig in Petra verwandelt. Er trug eine blonde Perrücke, war geschminkt wie eine Nutte, hatte enge, schwarze Leder Hot Pants an, die sich prall um seinen Schritt spannten, ein Lederbody unter dem sich 2 feste Brüste spannten, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Lackhandschuhe und schritthohe rote Lackstiefel die bei jedem Schritt knarrten. Dazu trug er Lederfesseln an Armen und Beinen und eine besonders breite Lederfessel, an der auch die Leine eingehakt war, bedeckte den ganzen Hals. Einfach ein irrer Anblick.
“Petra ist eine richtige 2-Loch-Nutte obwohl sie es am liebsten oral mag. Wir gehen oft in dem Outfit zusammen in einen Leder- und SM-Club, da kann sie sich so richtig austoben und ich natürlich auch. Aber wir haben auch oft Freund hier und haben unseren Spaß. Manchmal fahren wir so auch auf einen bekannten Transen-Parkplatz hier in der Nähe und ab und zu stand sie auch schon so auf dem Strich. Sie ist eine richtig geile und devote Blas- und Stiefelhure.”
Mir wurde es ganz anders. Faszinierend schaute ich ihren Nuttenkörper an. Wenn ich nur so aussehen könnte.
“Ich möchte, dass du Petra in der Lederschaukel festbindest, während ich mich jetzt auch ein wenig zurecht mache.” Dabei drückte sie mir die Lederleine in die Hand und ging.
Etwas unschlüssig zog ich Petra zu der Schaukel in die sie sich auch sofort legte.
“Du musst mich festbinden, sonst wird Herrin Silvia böse wenn sie wieder kommt.”
Noch etwas unbeholfen nahm ich ihre linke Lackhand und hakte die Lederfessel in die Kette ein, wobei sie mich lächelnd ansah und dabei mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Als ich um sie herum ging um auch die andere Hand anzuketten, fuhr sie mir mit dieser über meine Stiefelschäfte bis hoch in den Schritt. Ich blieb kurz stehen und genoß die Berührungen. Dann fesselte ich auch die rechte Hand an die Kette.
Dann die Stiefel. Das wird schwieriger. Immer wenn ich Stiefel sehe oder berühre werde ich ganz unruhig und bei dieser geilen Stiefeltranse sowieso. Ich nahm ihren linken Stiefel und legte ihn in die Lederschlaufe und befestigte auch hier den Haken der Lederfessel an der Kette. Ich stand jetzt in ihrem Schritt, also zwischen den Stiefel und sie nahm jetzt den rechten Lackstiefel hoch und klemmte mich zwischen die Stiefelschäfte, wobei sie mit dem freien Stiefel an meinem Körper rieb. Ich ließ sie eine Zeit gewähren. Dann nahm ich den Stiefelschaft, legte ihn in die Lederschlaufe und hakte auch ihn in die Kette.

“Das hast du gut gemacht Mona.”
Ich drehte mich erschrocken herum und vor mir stand Herrin Silvia. Auch sie hatte sich mächtig verändert. Sie trug jetzt ein enges, rotes Lederkorsett, dessen Ausschnitt gerade so die Brustwarzen verdeckte und die großen Brüste nur mit Mühe halten konnte. Dazu trug sie einen schwarzen, bis über die Knie reichenden Lederrock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze, enge und bis in den Schritt reichende Lederstiefel mit leichtem Plateau und etwas dickerem hohen Absatz. An den Armen trug sie bis zu den Schultern reichende schwarze Lederhandschuhe und darüber eine sehr kurze Lederjacke. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen breiten Ledergürtel mit mehreren Ösen geschnallt, an dem ein Lederpaddel und eine Lederpeitsche baumelten.

Ich war sprachlos und schaute sie mit offenem Mund an.
“Na, das gefällt dir aber. Möchtest du denn auch so aussehen.”
Mehr als nicken ging nicht. Aber das reichte auch. Silvia nahm mich an die Hand und zog mich zu dem großen Schrank aus dem sie mit sicherer Hand mehrere Artikel heraus nahm.
“Komm zieh dich aus. Alles!”
Als erstes drückte sie mir einen Lederslip mit Schrittklappe in die Hand, den ich auch sofort anzog. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich ein Lederkorsett mit eingearbeiteten Brüsten. Darüber zog ich anschließend einen eng sitzenden Lederoverall mit durchgehenden Reißverschlüssen. Ein geiles Gefühl wie sich das Leder eng um den Körper legte. Dann meine neuen Stiefel, die passten toll dazu. Ich sah schon fast wie eine Strichnutte aus, wenn da nicht noch mein Gesicht wäre. Aber hatte Silvia auch eine Lösung. Sie nahm eine schwarze, lederne Vollmaske mit Löchern für Mund, Nase und Auge und mit eingearbeitetem, blonden Pferdeschwanz aus dem Schrank und zog sie mir über den Kopf. Die Verwandlung war vollzogen. Als ich in den Spiegel schaute, stand eine lederne, langhaarige, blonde Strichnutte in mega geilen Fickstiefeln vor mir. Ich war baff.
Dazu gab sie mir noch schwarze, bis zu den Schultern reichende, mega geile Lackhandschuhe, legte mir breite Lederfesseln über Stiefel und Handschuhe, sowie einen besonders breiten Lederhalsgurt an, an dem sie noch eine Lederleine wie bei Petra einhakte. Dann schnallte sie mir noch einen Lederriemenbody fest über meinen Körper.
Perfekt!
Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. In Gedanken ging ich so über den Strich. Silvia mußte meine Gedanken erraten haben.
“Wie wäre es denn, wenn wir drei so ein wenig durch die Nacht fahren würden?!”
Eigentlich war das keine Frage. Nachdem sie Petra aus der Schaukel befreit hatte, drückte sie mir noch einen knielangen Ledermantel in die Hand. Dann zogen Silvia und Petra ebenfalls lange Ledermäntel an und wir drei gingen durchs Haus direkt in die Garage. Dort stand neben einer Mercedes E-Klasse noch ein schwarzer Van, in den wir jetzt einstiegen.
Silvia und ich stiegen nach hinten auf die Rückbank während Petra auf den Fahrersitz stieg. Mit der Fernbedienung ging dass Garagentor auf und wir drei Stiefelhuren fuhren in die Nacht……

Zuerst fuhren wir ein wenig durch die Stadt. Durch die getönten Scheiben konnte man nicht in den Wagen, wir aber raus schauen. Es war ein geiles Gefühl so als Nutte durch die Nacht zu fahren. Silvia saß dabei neben mir und hatte ihre rechte Lederhand auf meinen gestiefelten Beinen liegen und streichelte diese leicht, was mich unwahrscheinlich erregte. Dann fuhren wir auf einer breiten Landstraße aus der Stadt heraus. Jetzt fasste mich Silvia am Hals und drückte mich auf ihre Oberschenkel. Dabei schob sie den Rock zur Seite, so dass ich auf ihren Stiefeln landete.
“Komm, leck mir die Stiefel, mir ist jetzt danach.”
Ich war eh nur noch ein Stück geiles Fleisch. Also legte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte, den rechten auf ihre Stiefelschäfte und begann die Stiefel zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass an ihrem rechten Stiefelbein etwas mit einem Lederriemen festgeschnallt war. Erst begriff ich nicht was es war, doch öffnete Silvia leicht ihre Beine und konnte sehen, dass sie einen Umschnalldildo trug und diesen am Stiefel befestigt hatte, damit man ihn unter dem Rock nicht sehen konnte.
Plötzlich fasste sie sich an meinem Kopf vorbei zwischen die Stiefel und öffnete den Lederriemen. Mit einem leichten Plubb stellte sich der Dildo auf.
“Komm Süße, zeig mir das du es kannst, leck mir den Schwanz.”
Dabei fasste sie mich am Hinterkopf und dirigierte mich zu der Spitze von dem Dildo. Für mich war das das erste Mal. Schon lange habe ich davon geträumt einmal wie eine Hure behandelt zu werden. Vielleicht sollte es ja heute was werden. Ich öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die schwarze Eichel des harten Fickschwanzes meiner neuen Herrin. Silvia nahm nun meinen Kopf in ihre Lederhände und drückte ihn mit leichter Gewalt nach unten. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und der Schwanz verschwand 2-3 Zentimeter in meinem Mund. Dann zog mich Silvia wieder nach oben um mich gleich wieder mit leichten Fickbewegungen nach unten zu drücken. Langsam aber sicher erhöhte sie den Druck, bis der Fickschwanz schließlich vollständig in meinem Rachen verschwand.
“Gut machst du das meine kleine Hure. Los knie dich vor mich, damit ich dich ein wenig in dein Hurenmaul ficken kann.”
Nur gut, das der Van so geräumig war. Flink rutschte ich vom Sitz und kniete mich zwischen ihre Stiefel, die sie mir auch sofort um den Hals schlang und mich so mit den Stiefeln fest an sich presste. Während ich mich mit den Händen an ihrem Lederhintern fest hielt und meine Lippen auf den Schwanz drückte, legte sie ihre Hände am Spann auf ihre Stiefel um mich so richtig an sich ran ziehen zu können.
“So Süße und jetzt fick ich dich in dein Hurenmaul, wie es sich für eine Stiefelnutte wie dich gehört.”
Mit fickenden Bewegungen stieß sie mir den Fickschwanz in meine Mundfotze. Erst langsam dann immer härter und tiefer, bis der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte. Dabei klatschte es jedes Mal laut, als unsere Lederkörper aufeinander stießen und mich ihre Dominastiefel hart an sie drückte. Um mich herum nur Leder und Stiefel und ich wurde von einer geilen Stiefeldomina in mein Hurenmaul gefickt. Das was ich schon immer geträumt hatte.

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Eine geile Fickstory

Es war mal wieder so weit. An diesem Abend erwartete ich zwei gute, alte Freunde zu einem vergnüglichen und sehr geilen Zusammentreffen bei mir zu Hause.

Eine gründliche Vorbereitung war natürlich vonnöten. Nachdem ich mir selbst einen kleinen Einlauf verpasst hatte (schließlich erwartete ich, dass die Herren auch meinem Dienstboteneingang ihre Reverenz erweisen würden), duschte ich ausgiebig, und trocknete mich ab. Ich stand nackt vorm Spiegel, und was ich da sah, erfreute mich durchaus. Meine langen, blonden und lockigen Haare fielen mir über die Schultern. Die üppigen Titten ( ich habe Körbchengröße D ) wölbten sich fest und die Wärzchen reckten sich geil hervor. Ich fuhr mit den Händen über meine Lustkugeln und streichelte dann an meinem Körper hinab. Kein Härchen verunzierte meinen Körper, die Fotze war blank rasiert, und mit zwei Fingern öffnete ich meine Fickspalte und ließ einen Finger kurz hineingleiten. Ich erschauerte und merkte, dass ich gut aufgelegt war für zwei stramme Schwänze. Dann wählte ich sorgfältig meine Dessous aus. Ich schlüpfte in eine enge, schwarze und mit einer Büstenhebe versehene Schnürkorsage, die meine vollen, üppigen Brüste sehr schön zur Geltung brachte, wählte ein seidiges Nichts von einem Höschen, durch das meine rasierte Muschi zu erahnen war, streifte schwarze Nahtstrümpfe über meine Füße die Beine hoch und befestigte sie an den Strapsen der Korsage, zog noch ein kurzes Hemdröckchen darüber und schlüpfte schließlich in ein enges, knielanges Kleid aus dünnem, schwarzem Satin. Ich streichelte leicht über meine Brüste, deren Warzen sich durch den dünnen Stoff des Kleides abzeichneten und gab ihnen so noch etwas Festigkeit, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war. Ich war rattenscharf, und das konnte man meinen Nippeln ansehen. Schwarze, hochhackige Pumps vollendeten mein Outfit, und schon läutete meine Türglocke.

Ich öffnete und empfing meine beiden Stecher Bernd und Olli, die natürlich schon wussten, warum ich sie für heute Abend zu mir eingeladen hatte. Sie hatten eine Flasche Champagner mitgebracht und einen Strauß Rosen, was zeigte, dass sie sich einer Dame gegenüber zu benehmen wussten.

Ich begrüßte Olli mit einem langen Zungenkuss, schmiegte mich dabei an ihn, und während seine Zunge meinen Mund erforschte, griff ich Bernd gezielt zwischen die Beine und streichelte sein Gemächt. Dann löste ich mich von Olli, bat ihn die Blumen zu versorgen und die Flasche zu öffnen, und wand mich Bernd zu. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund, leckte an der seinigen, drückte meinen Oberschenkel zwischen seine Beine und konnte so sehr deutlich spüren, wie ihm die Hose eng wurde. Olli klimperte mit den Gläsern, goss den Schampus ein und wir nahmen erst mal ein Schlückchen.
Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt, die Beine übereinander geschlagen und dabei sorgfältig darauf geachtet hatte, dass mein Kleid entsprechend hoch rutschte, nahmen die beiden rechts und links von mir Platz und rückten nah an mich heran. Sie waren nicht faul, ich spürte Ollis Hand an meiner Brust, sanft streichelte er mein Wärzchen und leckte zart an meinem Ohr, während Bernd an meinem anderen Ohr knabberte und seine Hand auf die Erkundung meiner Schenkel schickte. Da konnte ich nicht untätig sein und griff beherzt und fest in die Schöße meiner Galane. Da war einiges los.
„Na, ihr habt mir ja was schönes mitgebracht. Wie lange habt ihr nicht mehr gespritzt?” fragte ich keck.
„Nun ja, bei mir ist es drei Tage her, seit ich mir einen runtergeholt habe,” flüsterte mir Olli ins Ohr und ließ dabei nicht von meiner Titte ab.
Bernd druckste etwas herum, ließ aber dann verlauten, dass er vorgestern daheim bei einem Pornovideo ein Spritzerchen von sich gegeben hätte.
„Das finde ich aber lieb von euch, dass ihr mir volle Eierchen mitgebracht habt,” lobte ich sie, während ich ihre Stängel durch den Stoff ihrer Hosen massierte. „Ihr wisst ja, wie sehr ich es liebe, wenn Schwänze dick und fett abspritzen. Aber dann habt ihr beiden bestimmt auch gewaltigen Druck auf den Pfeifen, oder?”
Bernd war mittlerweile mit seiner Hand schon nah an meine Fotze vorgedrungen und stöhnte leise dabei. „Wenn du meinen Schwanz nicht sofort los lässt, geht’s mir ab in die Hose,” presste er hervor.
„Schon gut,” lachte ich, „ich merke schon, was hier Not tut. Helft mir mal aus dem Kleid.”
Wir erhoben uns und Bernd öffnete mir den Reißverschluss. Mein Kleid raschelte zu Boden.
„So, und nun mal runter mit den Hosen, meine Herren!” befahl ich und setzte mich wieder hin. Mein Unterröckchen aus Seide knisterte und rutschte so hoch, dass die Strumpfansätze mit den Haltern zu sehen waren. Ich wusste ja, was ich meinen Spritzern schuldig war.
Sehr schnell hatten die beiden Schuhe und Strümpfe ausgezogen und standen nun mit unübersehbaren Beulen in ihren Hosen vor mir. Olli war als erster dran; ich entriegelte seine Hose und zog sie ihm hinunter. Sein knapper Slip bildete ein kleines Zelt über seiner Stange, und es bereitete etwas Mühe, auch dieses enge Textil südwärts rutschen zu lassen. Freudig sprang mir sein Schwanz entgegen, seine Vorhaut glitt zurück und sein Piet reckte mir sein nasses, nacktes Köpfchen entgegen. Während er sich aus seinen hinuntergerutschten Hosen befreite, erlöste ich auch Bernd von seinen Hosen und half ihm aus seinen Boxershorts. So standen nun beide mit wippenden Schwänzen vor mir, ich musterte lüstern ihre prallen Organe, die für meinen Geschmack genau die richtige Größe hatten, nicht zu klein und nicht zu groß waren, gerade so, als ob sie passend für meine drei Löcher gemacht worden wären, und ich leckte mir die Lippen in der Vorfreude darauf, was die beiden mir servieren würden.
Zuerst fuhr ich ganz sanft mit der Zunge abwechseln über die Eicheln der beiden und genoss dabei den Geschmack ihres reichlich tröpfelnden Geilsaftes auf meiner Zunge. Dann aber musste ich mich für den entscheiden, dem ich als erstes Erleichterung gewähren wollte. Meine Wahl fiel auf Bernd, dem ich ansehen konnte, dass er nicht mehr weit von einer Explosion entfernt war. Gierig stülpte ich meinen Mund über seine Lustwurzel und schlang sie bis zum Anschlag in meinen Rachen. Dann begann ich ihn mit dem Mund zu ficken, bewegte meinen Kopf vor und zurück, schmierte seinen Kolben mit meiner Spucke ein und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen.
Unauffällig hatte ich eine Hand zwischen meine Beine geschoben und stimulierte mir, während ich meinen oralen Künsten nachging, leicht mein feuchtes Döschen durch den Stoff des Höschens.
Sein Stöhnen wurde lauter, er feuerte mich an: „Ja, saug mich, leck mir den Kolben, du geiles Stück, gleich spritz ich dich voll, mach das mit der Zunge noch mal… ja… ja… ja…”
Ich bereitete mich darauf vor, den Segen in Empfang zu nehmen und ließ seine Wurzel so weit aus meinem Mund gleiten, dass ich nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen hatte. Ich wichste seinen Schwanzschaft mit der Hand, während ich ihn mit meinen Lippen molk und meine Zunge die empfindlichsten Teile seiner Eichel liebkoste. Plötzlich verstummte er, ich hatte das Gefühl, dass sein Nillenkopf in meinem Mund noch etwas anschwoll, und dann schoss mir seine Sahne in den Mund. Es war eine gewaltige Menge, ich versuchte zu schlucken, aber es war zuviel, ein guter Teil quoll mir aus den Mundwinkeln hervor, und während ich ihm noch die letzten Tropfen aus der Eichel presste und den würzigen Geschmack seiner so reichlich gespendeten Liebesgabe genoss, lief mir sein Schlabber das Kinn hinunter, tropfte mir auf die Titten und nässte mein Seidenröckchen.
Bernds Schwanz schrumpfte in meinem Mund und ich ließ ihn hinausgleiten. Er kniete sich auf den Teppich vor mir, und ich ahnte, was er jetzt noch wollte. Er schaute fasziniert auf meinen spermaverschmierten Mund und mein bekleckertes Dekollete, und ich tat ihm den Gefallen: ich öffnete die Lippen und ließ ihn seinen Schleim in meinem Mund sehen. Er beugte sich vor, drückte mir erst sanft einen Kuss auf die Lippen, wurde dann aber drängender und fuhr mir mit seiner Zunge durch den Mund.
„Jetzt hört aber mal auf, ihr Ferkel”, ließ sich Olli vernehmen und klang ganz kläglich. „Mir kommt es gleich, Tanjaschatz, bitte…”
„Ist ja schon gut, mein Süßer, komm her und ich besorg es dir so wie Bernd.”
Ohne weiter Umstände hielt er mir seine Kolben vor den Mund, ich öffnete meine Mundfotze und schon verschwand sein Gerät in meinem gierigen Schlund. Er war so scharf, dass er mir gar keine Zeit ließ, mich langsam auf ihn einzustellen. Er packte meinen Kopf, hielt mich fest und bewegte seinen ganzen Unterleib heftig vor und zurück und fickte mich in den Mund. Er neigte zu obszönen Ausdrücken beim Ficken und liebte es, die Frau, mit der er es trieb, auch verbal hart ran zu nehmen. Ich wusste das, und, na ja, ich mochte es auch.
„Siehst du, Bernd, so wollen Frauen genommen werden, nicht wahr, Tanja? Das hast du doch am liebsten, so richtig hart rangenommen zu werden, wenn ich dich so richtig durchrammele und dir meine Flöte bis zum Anschlag in deine Mundfotze jage, du spermageile Schlampe, ja, reib dir nur die Fotze, gleich rotz ich dir meinen Saft ins Gesicht, du Flittchen…”
Er verstummte plötzlich, zog schnell seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte los. Er seifte mir das ganze Gesicht ein, ich versuchte, noch etwas von seiner Sahne mit dem Mund aufzufangen, denn ich wollte auch sein Aroma genießen, aber das meiste landete auf meinen Wangen, meiner Nase und meinen Lippen, sein Geschlabber tropfte mir vom Kinn auf die schon bekleckerten Titten, mein Unterkleid klebte an meinen Brüsten, und er beschaute sich fröhlich sein Werk. Ich zog meine Hand zwischen meinen Beinen hervor und begann, mir mit den Fingern das Sperma der beiden aus meinem Gesicht in den Mund zu schieben und mir genüsslich schmatzend ihren Schleim von den Fingern zu lecken.
„ Du Schleckermäulchen, dir scheint es ja zu schmecken,” stellte Olli fest und streichelte mir zärtlich über den Kopf.
„Jetzt seit ihr zwei mir aber einiges schuldig,” entgegnete ich lächelnd. „Die Kalorien, die ihr mir hier serviert habt, müssen abgearbeitet werden. Nun zieht euch auch die Hemden noch aus, ab jetzt will ich euch ganz nackt haben.”
Mit ihren schlappen, schleimigen Schwänzen konnten sie im Augenblick keinen großen Eindruck machen, aber sie zogen sich gehorsam die Hemden aus, und ich wusste ja, wozu die beiden an einem geilen Abend in der Lage waren. Ich erhob mich und schaute an mir herab. Die Ekstase meiner Freunde hatte weißliche Rinnsale auf der Seide meines Unterrocks hinterlassen, der ganze Stoff war mit klebrigen Spuren bekleckert, und ich zog den Rock langsam über den Kopf. Die beiden hatten mittlerweile splitterfasernackt auf dem Sofa platz genommen und schauten mir dabei zu, wie ich mir mit einer nicht verschmierten Stelle des Unterkleids ihre Spuren aus dem Gesicht und von meinen Brüsten wischte. Ich bemerkte, dass ihre Blicke zwischen dem gut sichtbaren feuchten Fleck in meinem Höschen und meinen nun freiliegenden, nur von der Hebe gestützten, dicken Titten mit ihren steif hervorstehenden Lustwarzen, die beim Abwischen geil wippten, hin und her gingen. Mein Mösensaft hatte den dünnen Stoff meines Höschens durchtränkt, und sie hatten nun einen guten Blick auf meine geschwollenen Fotzenlippen und die erigierte Klitoris. Ich warf den jetzt völlig verschmierten Unterrock auf den Boden und postierte mich vor den beiden.
„So, Jungs, was kann ich den jetzt machen, um eure schlappen Riemen wieder zu einer akzeptablen Größe zu verhelfen?” fragte ich gespielt naiv. „Na, ich weiß schon was.”
Ich nahm Bernds Kopf in die Hände und drückte sein Gesicht gegen meine Scham. Gierig zog er durch die Nase meinen Fotzengeruch ein, und während er noch schnüffelte, spürte ich Ollis Hände, die meine Arschbacken streichelten. Er schob seine Hand unter den Stoff meines Höschens, was das kleine Stoffdreieck vorne anspannte und dazu führte, dass meine Möse noch plastischer durch das Höschen zu sehen war, was Bernd offenbar sehr gefiel. Olli drang zielsicher weiter vor und begann, meine Rosette mit einem Finger zu reizen. Jetzt war es an mir, heftiger zu atmen, und ein leiser Schauer durchfuhr mich, als die beiden mir mein Höschen nach unten zogen. Kaum war es auf meinen Füßen angelangt, spürte ich schon Bernds raue Zunge an meinem Kitzler, und Olli, der Liebe, hatte sich flugs hinter mir postiert, spreizte mit den Händen meine Arschbacken und begann, mein kleines, braunes Loch mit der Zunge zu kitzeln. Ich befreite mich von meinem Höschen und setzte ein Bein auf das Sofa, um den beiden Lieblingen die Arbeit etwas zu erleichtern. Sie kamen jetzt sehr gut an meine intimsten, empfindlichsten und gezüngelten Liebkosungen so sehr zugetanen Stellen, und mir floss der Saft nur so aus der Spalte, er tropfte auf den Boden und lief mir die Schenkel hinab zu den Rändern meiner Strümpfe.
„Stop, ihr Leckermäulchen, bevor ich hier den ganzen Teppich mit meinem Fotzensaft bekleckere, gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Mein Bett ist ja auch viel bequemer.”
Die beiden erhoben sich, und ich sah, dass auch ihre Werkzeuge wieder in einem Zustand waren, in dem ich sie für meine Zwecke einsetzen konnte. Ich griff nach den beiden Pimmeln und führte meine Hengste daran über den Flur in mein Fickzimmer. Brav gingen sie neben mir her, und ich achtete sorgsam darauf, dass meine Brüste beim Gehen schön wippten.
Bernd legte sich sofort auf die Spielwiese und zog mich so über sich, dass mein tropfendes Loch über seinem Mund schwebte. Mit den Händen zog er meine geschwollenen Lippen weit auseinander und versenkte seine Zunge tief in meiner Grotte. Er war sehr geschickt im Fotzenlecken (schließlich hatte ich es ihm beigebracht) und er sorgte dafür, dass seine Nase, während er mein intimes Kleinod mit der Zunge ausschleckte, kräftig meinen Lustzapfen massierte. Er bekam viel zu trinken von mir, der Aufruhr in mir steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Als Olli einen Finger von hinten in meiner Spalte befeuchtete und ihn mir dann sanft, aber doch nachdrücklich ins Arschloch schob, dann immer heftiger mein Loch fickte und Bernd meinen Kitzler zwischen die Lippen genommen hatte und ihn kräftig leckte, gab es für mich kein Halten mehr. In mir krampfte sich alles zusammen, ich schrie, zuckte, presste meine Titten mit den Händen, meine Schleusen öffneten sich und ich überflutete den armen Bernd mit einem gewaltigen Erguss aus meinem Innersten. Er presste seinen Mund fest auf meine Spalte und konnte offenbar gar nicht genug von meinem Schleim bekommen. Ich war fertig und sank neben Bernd aufs Bett.
Heftig atmend lag ich da, Olli hatte meine Bewegung mitgemacht, sein Finger bewegte sich noch immer in meinem Darm und bereitete mir große Wonnen. Ich schaute in Bernds klatschnasses Gesicht. Er hatte sich einen dicken Kuss verdient, und während sich unsere Zungen dabei aneinander schmiegten und ich den köstlichen Geschmack meiner Fotze in seinem Mund schmeckte, zog Olli langsam seinen Finger aus mir heraus und legte sich hinter mich. Ich konnte seinen knochenharten Riemen an meinem Oberschenkel spüren, und den beiden Herzchen war bewusst, dass ich durch den einen Orgasmus noch lange nicht befriedigt war. Ich leckte Bernd die Reste meiner köstlichen Mösensauce aus dem Gesicht und tastete dabei nach seiner Lustwurzel. Sie lag prall und fest in meiner Hand. Natürlich vergaß ich auch Olli nicht, drehte mich auf den Rücken und packte auch seine Gurke. Da die beiden ja schon gespritzt hatten, konnte ich nun etwas fester zu Werke gehen. Bernd saugte sich an meinem Tittennippel fest, Olli versenkte drei Finger in meiner Grotte und begann nun seinerseits, mich kräftig zu wichsen. Obwohl die Lust in mir wieder entflammte, war mir das nicht genug. Jetzt wollte ich zwei Schwänze tief in mir spüren. Ich kniete mich aufs Bett, leckte mir geil die Lippen und rief: „Zeit für ein Sandwich, Jungs!” Die Zustimmung war mir sicher. Ich schwang mich rittlings über Bernd und spießte mich auf seiner Lanze auf, was er mit freudigem Stöhnen begrüßte. Ich beugte mich, den Schwanz bis zu den Eiern in meiner Fotze, nach vorne und gab meinem Beschäler so die Möglichkeit, meine Brüste mit Mund und Zunge zu reizen. Gleichzeitig zogen sich dabei meine Arschbacken auseinander und präsentierten einladend meinen Hintereingang.
„Na los, Olli, gut geschmiert ist schon gewonnen, und dann mach mich glücklich und verpass mir einen Hinterlader!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, schon spürte ich, wie er mit dem Finger kühle Gleitcreme auf meine Rosette strich, dann leicht eindrang und mich auch innerlich aufnahmefähig machte. Er zog den Finger wieder hinaus, platzierte sich hinter mir, und ich spürte den Druck seines Nillenkopfes an meinem Schließmuskel. Er hatte mich aber gut eingekremt und so glitt sein Werkzeug ohne größere Behinderung in meinen Darm. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich dabei, aber der wurde sofort durch die rapide ansteigende Brünstigkeit in mir besiegt. Nun ist es für eine Frau wie mich eine besondere Freude, zwei Stecher zur Verfügung zu haben und sie gleichzeitig zum Lustgewinn benutzen zu können, und die Sensationen, die die beiden in meinem Unterleib auslösten, können sich nur Frauen vorstellen, die solches schon erlebt haben. Ich wurde von den beiden gestoßen, hin und her geworfen, vergaß immer mehr alles um mich herum, war nur noch Fotze und Arschloch. Olli packte von hinten meine Brüste, presste und knetete sie, während Bernd abwechselnd daran saugte, die beiden Schwänze fuhren in meinen Löchern ein und aus, ich überließ mich dem Rhythmus meiner Ficker und in mir baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Ich schrie, stöhnte, redete Unverständliches, ein wahrer Sturzbach ergoss sich aus meiner Punz über Bernds Eier, die beiden stießen immer heftiger zu und hatten jetzt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, ich war nur noch ein williges und geiles Stück Fleisch zwischen ihnen und ließ mich von ihnen benutzen zu ihrer Wollust. Ich aber benutzte natürlich auch sie, und jetzt kam er über mich, der absolute Orgasmus. Ich wurde von meiner Lust gepackt, geschüttelt, meine Schreie gellten durch den Raum und mischten sich mit den Lustlauten meiner Stecher. Ich fand überhaupt nicht mehr hinaus aus meiner Ekstase, ich geriet in einen wahren Wollustrausch und erlebte und genoss etliche Orgasmen nacheinander. Irgendwann kamen auch meine Beschäler zum Höhepunkt, ich bekam das kaum mit und spürte nur, wie es mir warm in meine gierigen Löcher schoss. Wir waren völlig außer Atem, langsam beruhigten wir uns etwas, Olli löste sich von mir und zog seinen schrumpfenden Wurm aus mir heraus, während ich nach vorne auf Bernd gesunken war und sich sein Stab in meiner von Mösensaft und Sperma triefenden Spalte zusammenzog. Dann stützte ich mich auf den Armen hoch, erhob mich und ließ ihn aus mir hinausgleiten. Breitbeinig blieb ich über ihm stehen und er schaute fasziniert auf mein tropfendes Loch und den Cocktail, der daraus hervorfloss und auf nun doch recht mickriges, schleimiges Anhängsel tropfte. Sein Hintern lag auf einem großen, nassen Fleck, den meine Säfte auf dem Betttuch hinterlassen hatten. Meine Stümpfe waren ebenfalls an ihren oberen Rändern ganz durchweicht, meine Schenkel glänzten feucht, und ich fand, dass ich es nun meine Freunden gleich tun und mich von meiner Korsage, den Strümpfen und den Pumps befreien sollte. Ich liebte es ( und meine Liebhaber ebenfalls) so bekleidet zu ficken, aber irgendwann muss ich alles von mir werfen.
So stieg ich vom Bett hinab, Olli kam gerade wieder ins Zimmer (er war sehr reinlich und hatte sich nach dem Arschfick schnell den Kolben gewaschen) und ich zog zuerst meine Schuhe von den Füßen, löste dann die Strümpfe von den Strapsen und rollte sie die Beine hinunter. Dann bat ich Olli, mir beim Ausziehen der Korsage zu helfen. Diese Aufgabe übernahm er sehr gerne, er löste die hintere Verschnürung ein wenig, streifte mir den Panzer nach unten und half mir beim Heraustreten. Dabei kniete er vor mir und begann, an meiner immer noch klatschnassen Möse zu schnüffeln wie ein Hund. Immer näher kam er mir, und kaum hatte ich es richtig mitbekommen, war er schon sehr innig damit beschäftigt, mir die Spalte auszulecken. Ich öffnete mich ein wenig, indem ich die Füße etwas weiter auseinander stellte, er variierte sein Zungenspiel und leckte nun auch an der empfindlichen Haut meiner feuchten Oberschenkel, kehrte dann aber wieder an meine Lippen zurück und vergaß auch nicht, meiner Lustknospe einen Besuch mit der Zunge zu machen. Ich erschauerte wieder und konnte nur verwundert feststellen, dass ich schon wieder in absoluter Abspritzbereitschaft war. Ich fasste Ollis Kopf und presste ihn fester gegen mein empfindsames Fleisch. Bernd konnte bei diesem Spielchen nicht tatenlos zuschauen, gesellte sich zu uns und stellte sich hinter mich. Er fasste mir an die Titten, zwirbelte an meinen Wärzchen, die sofort reagierten, wuchsen und steif wurden, und ich konnte an meinen Arschbacken seine erstarkte Männlichkeit deutlich spüren.
„Du bist doch bestimmt da hinten noch gut geschmiert,” flüsterte er mir ins Ohr und traktierte mit einem Finger meine Rosette. „Probier es doch einfach mal aus, mein Schatz,” antwortete ich, schob ihm meinen Hintern etwas entgegen und rieb mich an seinem Zapfen. Er fackelte nicht lange, trat etwas zurück, setzte seinen Stab an meinem Loch an und drückte ihn mir in den Darm. Es war ein extrem geiles Gefühl, von vorne die Fotze geleckt zu bekommen und dabei mit einem strammen Riemen in den Arsch gestoßen zu werden. Die beiden waren offenbar so unersättlich wie ich.
Bernd lies es gemächlich angehen, zog seinen Schwanz immer fast aus mir heraus, um ihn dann wieder mit genüsslichem Stöhnen tief in mir zu versenken. Olli hatte mittlerweile einige Finger in meinem Lustloch untergebracht, leckte dabei meinen Kitzler und schlürfte meine wieder reichlich fließenden Liebessäfte. Die beiden Kerle hatten es fertiggebracht, mich schon wieder zum Schreien zu bringen, und während ich mich verkrampfte und dann zuckend über Ollis Gesicht ergoss, spritzte mir Bernd seinen restlichen Schleim in den Darm. Ziemlich erschöpft löste ich mich von den beiden und legte mich breitbeinig aufs Bett. Bernd hatte wieder seinen Normalzustand erreicht, aber Olli präsentierte sich mir voll entfaltet. So konnte ich ihn ja nicht stehen lassen. Ich rückte ein paar Kissen unter mir zu recht und bot mich ihm zum Tittenfick an. Eigentlich tat ich das nur, wen ein Mann mit vollen Eiern zur Verfügung stand, denn nichts liebte ich mehr, als meine Titten und mein Gesicht von dem cremigen Erguss eines spritzenden Schwanzes verzieren zu lassen, aber Olli hatte sich dieses Vergnügen heute trotz leergespritzter Flöte redlich verdient. Er kniete sich über mich, legte mir seinen Bolzen zwischen die Brüste und ich presste mit beiden Händen das Fleisch meiner Lustbeulen fest um ihn zusammen. Er begann mit Fickbewegungen, und jedes Mal, wenn sein Köpfchen zwischen meinen Titten auftauchte, leckte ich schnell darüber. Obwohl er schon mehrmals abgespritzt hatte, dauerte es gar nicht lang, bis ich ihn soweit hatte. Mit verzerrtem Gesicht hielt er inne und verströmte den spärlichen und fast durchsichtigen Rest seiner noch vor kurzem so reichlich vorhandenen Sahne auf mir. Ächzend ließ er sich neben mir auf die Spielwiese fallen.
„Ihr Lieben habt es mir so schön besorgt, aber jetzt muss ich erst mal aufs Töpfchen und mich dann mal duschen. Ihr habt mich so voll gespritzt, ich bin überall ganz klebrig.”
Ich erhob mich vom Bett und ging Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin konnte ich nicht anders, als mit dem Finger Ollis Hinterlassenschaft von meinen Brüsten zu streichen und mir von den Fingern zu lecken. Ficksahne konnte ich nie genug bekommen. Ich kam gerade im Bad an, als ich die Laute nackter Füße hinter mir hörte. Bernd war leise hinter mir her gekommen. „Darf ich dir beim Pinkeln helfen?” fragte er etwas verlegen. Ich wusste doch um seine Vorliebe für Mädchenpisse, und nicht umsonst hatte ich so betont, mal zu müssen. Ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn auf den Mund und flüsterte:” Für dich hab ich doch immer einen Schluck extra übrig. Leg dich in die Wanne, mein Süßer, und ich will meine Pisse nur für dich laufen lassen.”
Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, im Handumdrehen hatte er sich in der Wanne ausgebreitet und wartete auf den goldenen Schauer, der gleich aus mir heraussprudeln würde. Ich konnte es kaum glauben, aber sein Schwanz war schon wieder stocksteif. Ich kniete mich breitbeinig auf die Ränder der Badewanne und platzierte meine Pissnelke direkt über seinem Gesicht. Schon floss es aus mir heraus, mein Brünnlein quoll über, ich hörte Bernd glucksen und schmatzen, er versuchte, soviel wie möglich von meiner Spende in seinen Mund zu bekommen. Dabei wichste er seinen Stängel immer heftiger, und als mein Quell versiegte, hatte auch er seinen letzten Tropfen von sich gegeben. Dankbar lächelte er mich an.
Olli hatte wohl so lange vor der Tür des Bades gewartet, bis ich Bernd versorgt hatte. Nun trat er ebenfalls ein, und zu dritt gingen wir unter die Dusche. Die beiden seiften mich sanft und zärtlich ein, und diesmal benutzten sie Seife, ich revanchierte mich und überzog auch ihre Körper mit Schaum, dann spülten wir alles ab und rubbelten uns gegenseitig trocken. Anschließend gingen wir alle drei wieder auf die Spielwiese, Bernd holte den Champagner und Gläser aus dem Wohnzimmer, und wir verbrachten den restlichen Abend fröhlich plaudernd und splitternackt auf meinem großen Bett. Irgendwann schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein, und als ich spät am nächsten Morgen aufwachte, waren meine beiden Fickfreunde schon aus dem Haus und zur Arbeit gegangen, ein Los, das mir glücklicherweise erspart blieb.

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Erst Oma Dann Mama

Als ich sechs Jahre alt war kam ich zu meinen Großeltern, weil meine Eltern für zwei Jahre in die USA gehen wollten, doch sie blieben dort und ich bekam sie nur jeweils in den Sommerferien zu sehen.
So wuchs ich also mit Oma und Opa auf und es gefiel mir sogar außerordentlich bei ihnen, verwöhnten sie mich doch über alle Massen. Besonders gefiel mir ihre Schamlosigkeit und zwar in ihrer Sprache wie auch im Verhalten, da wurde kein Blatt vor den Mund genommen, die Dinge beim Namen genannt und als FKK-Anhänger gab es auch keine Scham vor der Nacktheit. Dies prägte natürlich auch mich, wenn auch als Kind nicht sexuell, aber ich wußte schon mit 7 was ein Schwanz, Möpse und eine Möse ist, denn so bezeichneten sie diese und mein kleines Ding nannten sie Schwänzchen.
An Oma bewunderte ich ihre großen Möpse, denn unten hatte sie eine derart starke, schwarze Behaarung, daß man gar nichts anderes sehen konnte.
Dies waren so meine Kindheitserinnerungen die mir immer blieben und ich dachte schon immer, daß jede Frau solche Möpse und eine so stark behaarte Möse haben mußte wie Oma und die Männer einen kleinen dicken Schwanz.
Kurz vor meinem 16. Geburtstag verstarb Opa und nun waren wir plötzlich nur noch zu zweit. Oma war sehr traurig und ich tröstete sie wann immer ich nur konnte, ja, ich schlief nun immer des öfteren mit ihr zusammen im großen Doppelbett, wo ich sie in meine Arme nahm damit sie ruhig einschlafen konnte.
So ging dies ein paar Monate und langsam beruhigte sie sich, aber ich schlief dennoch nun jede Nacht mit ihr zusammen im großen schön weichen Doppelbett. Sexuelle Gedanken hatte ich aber dabei bis anhin nicht, die kamen erst als ich einmal mitten in der Nacht durch spürbare Vibrationen und leisem Stöhnen aufwachte. Hat Oma was?
Sofort war ich hellwach und lauschte wie ein Luchs auf Omas Atem und Stöhnen. Schnell einmal war mir klar, es war Oma die sich selbst befriedigte, und ich wußte mittlerweile natürlich schon längst Bescheid darüber, da ich es selbst ja auch oft tat, aber immer schön unter der Dusche im Bad, wo mich niemand ertappen konnte. Die Vibrationen wurden immer schneller, dann hörte ich ein langes charakteristisch, unterdrücktes Stöhnen und es war wieder Stille. Jetzt ist sie gekommen, wußte ich sofort.
Mein Schwanz war inzwischen total hart geworden und ein Ziehen in meinen Lenden war derart stark, daß nun auch ich ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfaßte und ihn sachte hin und her bewegte. Schon bald kam es mir und mein Sperma spritzte nur so hinaus und bekleckerte die ganze Steppdecke, denn wir schliefen fast immer nackt. Vorsichtig strich ich so viel Sperma wieder von der Bettdecke ab und verrieb es auf meinem Bauch.
Oma hat anscheinend nichts gemerkt, denn ich hörte ihre tiefen Atemzüge, also schlief sie.
Nächste Nacht geschah wieder das selbe, ich spürte die Vibrationen neben mir und ich bekam auch sofort wieder einen Ständer und wurde dabei derart geil, daß ich es mir gleich zwei mal selbst machte. So ging dies nun fast jede Nacht, erst Oma, dann ich.
Einmal erwachte ich so, daß ich nicht den Rücken zur Oma gedreht hatte, und durch das hereinfallende Mondlicht sah ich auch wie sich die Bettdecke rhythmisch bewegte. Omas Möpse lagen frei und eine Brustwarze schaute genau auf mich. Oma lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Ihre rechte Hand war unter der Decke und spielte offensichtlich mit ihrer Möse, mit der anderen streichelte und knetete sie ihre andere Brust. Mensch war das aufregend und geil dies mit anzusehen zu können, mein Schwanz begann dabei zu zucken und meine Eichel war schnell einmal naß von meinem Lustschleim.
Ich nahm allen Mut zusammen und rückte näher an Oma heran, und obwohl sie es spüren mußte kam von ihr keine Reaktion, sie wichste sich unbeirrt weiter ihre Möse und streifte sogar hin und wieder mit ihrem Unterarm an meinen Schwanz. Dies mußte sie doch unbedingt gespürt haben, dachte ich mir, aber egal, es machte mich nur noch mutiger und ich küßte den steinharten, langen Nippel, welcher mir so frohlockend entgegen stand. Jetzt aber stöhnte Oma ganz leise auf und trieb mich an: Ja, jaaahhh, komm saug daran, saug, saug!
Ich tat dies und saugte wie ein Baby in den besten Jahren und Omas Bewegungen wurden immer schneller und dann kam sie mit einem hemmungslos herausgestoßenen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Ich erschrak erst einmal, aber dann saugte ich weiterhin an ihrem Nippel und als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, griff auch ich ihr erstmals zwischen die Beine an ihre so stark behaarte, nasse Möse und war erstaunt, daß zwei Finger direkt in ihre Spalte flutschten, wo ich noch mehr Saft und eine wunderbare Hitze verspürte. Genauso wie Oma mir nun den Schwanz wichste, rieb ich auch ihre Spalte und erforschte dabei alles was mir neu war und fand auch schnell ihren Kitzler.
Komm vögle mich, flüsterte Oma, komm laß mich Dich spüren.
Das war eine Einladung auf die ich gewartet hatte und schon legte ich mich auf sie und versuchte das Loch zu treffen, aber Oma mußte mich dann doch führen. Dieses erste Eindringen in eine Möse ist etwas was ein Mann nicht mit Worten beschreiben kann, es ist ein sanftes Kribbeln und eine Flut an Wärme die den Schwanz umgibt, was einem glücklich macht, und dann der Stoß bis an den Anschlag, der raubt einem dann noch den Rest der Sinne.
Ich war natürlich noch unerfahren und fickte so drauflos als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Oma umklammerte mich mit ihren Schenkeln und drückte mich so fest an sich wie sie nur konnte, ich war wirklich ganz tief in ihr drin und ich spürte sie wunderbar. Urplötzlich kam ich ohne es verhindern zu können und entleerte mich in mehreren Salven.
Bleib so, bleib in mir drin, flüsterte Oma mir ins Ohr, und ich blieb ganz still in ihr. Mein Schwanz wurde nicht schlaff, sondern blieb so hart wie zu Beginn. Oma spielte mit ihren inneren Muskeln und dies war ein noch viel erregenderes Gefühl als das schnelle vögeln. War das eine Wonne, nichts zu tun und dennoch so viel Lust zu verspüren. Ich kam nochmals, zwar ganz sanft, aber dennoch stöhnte ich so als hätte ich mir den Fuß verknackst.
Oma, das war schön, das war wunderschön und ich bin richtig glücklich und endlich ein Mann!
Ja, mein kleiner Dieter, das war schön und wir hatten es beide bitter nötig. Nun aber dürfen wir es immer und immer wieder mit einander tun, denn wir brauchen es doch beide und es ist auch schöner als nur nebeneinander sich selbst zu wichsen.
Ja hast du dies denn gemerkt?
Aber natürlich Kleiner, das spürt man doch, genau wie du es ja auch bei mir gespürt hast, auch wenn du dir Mühe gabst es dir ganz sanft zu besorgen, ich habe jeden Strich den du deinem Schwanz gegeben hast miterlebt und mir immer vorgestellt, wie er sich wohl in meiner Grotte anfühlen würde? Jetzt weiß ich es, du hast einen wunderbaren Schwanz, und wie ich es dir prophezeite ist er sogar noch dicker und länger geworden als der vom Opa.
Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und nachdem wir uns noch einen ganz normalen Kuß gegeben hatten schliefen wir schnell ein.
Am nächsten Morgen waren wir ganz normal, alberten herum und hatten überhaupt kein schlechtes Gewissen oder Scham, es war für uns beide die normalste Sache der Welt. Wir fühlten uns wie ein Ehepaar, aber nicht wie ein normales, sondern eher wie ein immergeiles. Kaum hatte ich meinen Morgenmilchkaffe und das Brötchen gegessen, stand Oma auch schon hinter mir und fuhr mit beiden Händen über meine Brust und dann weiter nach unten, bis daß sie meinen Steifen spürte, dann gab sie mir den Abschiedskuß und meinte vielsagend, damit Du Dich von der Schule auch schnell wieder auf den Heimweg machst!
Es war auch so, ich ging nach dem Unterricht auch sofort nach Hause, nein, ich rannte den ganzen Weg um schneller Omas Möpse wieder spüren zu können und in angespannter Erwartung, was sie sich wohl Neues für uns ausgedacht hat?
Kaum daß ich die Türe hinter mir geschlossen hatte rief ich; Omaaa, ich bin daaaa!
Ich bin noch im Bad, mach schon mal einen Kaffee, ich komme gleich.
Dann kam sie aber doch gleich aus dem Bad und mir standen die Augen wohl weit offen und ich starrte sie ungläubig an. Oma hatte schwarze Stiefel an, welche ihr bis zu den Knien reichten, einen weißen Kimono, wo ihre beiden Möpse fast ganz hervor quellten und war nuttenhaft geschminkt, was sie um mindestens 10 Jahre jünger erscheinen ließ. Ich war hin und weg.
So, jetzt begrüße doch mal Deine alte Hure und starr mich nicht einfach nur so an.
Diese frivole Aufforderung löste meine Starre und ich ging auf Oma zu und schloß sie in meine Arme und wir küßten uns zum ersten Mal mit einem langen, innigen Zungenkuss, der nicht enden wollte und es war als würden sich unsere Zungen vögeln. Ja es war ein Vögeln, anders könnte man es gar nicht bezeichnen, unsere Lippen wurden zu Schamlippen und unsere Zungen zu glitschigen Schwänzen die sich gegenseitig aneinander rieben.
Ohhhhh Oma…..
Nenn mich nicht Oma, nenn mich alte Hure, das macht mich geil, gab sie kurz zurück….
ohhhh du alte geile Hure, du bist wunderbar, und schon küßten wir uns wieder und wieder.
Ich war derart überreizt, daß mir die erste Ladung voll in die Hose abschoß, Oma merkte dies und mußte lächeln, öffnete mir die Hose und verteilte mit sanfter Hand mein Sperma auf Schwanz und Bauch. Schnell streifte ich meine Kleider ab und zog Oma auf das Sofa und da kam die zweite Überraschung, denn als ich ihr mit der Hand an die Möse griff, waren da keine Haare mehr, sondern der sanfte sich ganz zart anfühlende Venushügel mit den heißen, prallen Schamlippen, welche sich wie ein Pfirsich anfühlten. Mensch war das ein Gefühl, gestern noch ein wilder Urwald und heute die Nacktheit der Sahara. Mein Schwanz zuckte vor lauter Geilheit und Erregung.
Gefällt dir meine nackte Fotze?
Ja, ja, ja, jaaaa
Dann schau sie dir doch einmal an, komm, ich lege mich auf den Tisch und du kannst dich dann zwischen meine Beine setzen und sie dir genau betrachten.
Während sie zum Tisch schritt ließ sie ihren Kimono fallen und jetzt nur noch mit ihren Stiefeln bekleidet sah sie noch geiler aus, und ließ auch ihre Arschbacken bei jedem Schritt schön lasziv wackeln. Mensch ist das ein Weib, dachte ich und folgte ihr nach.
Sie legte sich rücklings auf den großen Tisch und hob ihre Beine gespreizt in die Höhe, worauf ich mich auf den Stuhl setzte und Omi ihre gestiefelten Schenkel auf meinen Schultern absetzte. Nun sah ich erstmals eine wirkliche, reife Möse ganz nah vor mir. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben mir den Blick in den feuchten Tunnel frei. Klarer Schleim floß aus der hellrotfarbenen Höhle und lief in der Furche zum Anus hinunter. Ich steckte meinen Zeigefinger in die Höhle und spürte wie mich das warme Fleisch umspannte und festzuhalten suchte, zog den Finger wieder heraus und leckte an dem nassen Finger. Es schmeckte leicht salzig und nach mehr, so daß ich gleich mit meiner Zunge an der Furche und der Mösenspalte hoch fuhr und diesen Saft der Säfte genoß.
Oma stöhnte dabei wonniglich.
Nun untersuchte ich aber weiter die Möse und sah dann oben den Kitzler, welcher schon recht angeschwollen aus dem Kapützchen hervor stand. Wie eine kleine Eichel sah er aus und ich fragte mich, wie kann ein so kleines Ding einer Frau nur so viel Lust verschaffen? Und genau dies wollte ich nun prüfen und umschloß den Kitzler mit meinen Lippen, sog ihn in meinen Mund und züngelte an ihm.
Nun war Oma nicht mehr zu halten, sie stöhnte immer lauter, ihr Becken begann sich mir entgegen zu drücken und ihre Stiefel peitschten auf meinen Rücken, als wolle sie mir die Sporen geben. Ich ließ ihr Lustknospe nicht mehr los und spürte, wie der Mösensaft aus der Spalte heraus und an meinem Kinn herunter lief. Meine Zunge fickte sie nun immer schneller und Oma vibrierte am ganzen Körper, stöhnte und schrie und ich wurde dabei selbst ganz wild und derart geil, daß ich glaubte nur noch Schwanz zu sein.
Da kam der Orgasmus, angekündigt von einem hohen. spitzen Schrei, dann begann die Fotze zu zucken, sie ejakulierte richtig und ich saugte im Rhythmus ihrer Zuckungen den Kitzler in meinen Mund und dann ließ ich ihn wieder los, so als würde ein Schwanz noch ganz leicht zustoßen. Es war für Oma der schönste Orgasmus, wie sie mir sogleich sagte, als ihr Körper sich beruhigt hatte und sie erschöpft auf dem Tische lag. Ihr Saft floß von der Tischkante auf den Boden und ich staunte wie viel dies war, sicher das Doppelte von dem was ich hergeben konnte, und dies machte mich fast ein wenig neidisch. Da liest man doch so viel von trockenen Frauen, und Oma hätte gleich Saft für zwanzig.
Ich nahm Omas Beine von meinen Schultern, half ihr sich aufzusetzen und putzte erst einmal mein nasses Kinn und die Wangen ab.
Junge, Junge, du bist ein Talent, du hast es geschafft deine alte Hure ins Himmelreich der Lüste zu entführen, aber nun sollst auch du denselben Trip antreten. Blieb so sitzen, denn jetzt blase ich dir den Schwanz bis auch dir hören und sehen vergeht. Sie hüpfte vom Tisch und kniete sich vor mir hin und dann begann das, was man wirklich nicht beschreiben, sondern nur selbst erleben kann. An meinen Knien spürte ich ihre beiden Möpse und dann verschwand meine nassglänzende Eichel in ihrem Mund. Ihre Zunge kitzelte mich genau an der richtigen Stelle, es war kaum auszuhalten und es durchfuhr meinen Körper ebenso wie meine Zunge es bei ihr tat. Immer das leise Anschwellen, dann die Zuckung, und dann wieder das Abschwellen der Lustgefühle. Ich schloß die Augen, sprach wirres Zeug und stöhnte immer und immer wieder. Als Oma merkte, daß ich bald so weit sein würde, nahm sie meinen Schwanz nun fast ganz in den Mund und vögelte meinen Schwanz nun mit eng und fest umspannenden Lippen. Mir wurde schwarz vor den Augen und ich spritzte und spritzte nur noch ab, derweil ich am ganzen Körper fröstelte und bebte.
Oma erhob sich und zog mich hinter sich her zum Bad, welches schon eingelassen war und wir genossen diese Entspannung und erholten uns bald einmal. Wir sprachen kein einziges Wort, sondern weilten beide in den eigenen Gedanken, aber wir sahen beide sehr glücklich und befriedigt aus.

Nach dem Abendessen konnte ich es schon kaum mehr erwarten bis wir ins Bett kamen und von dem Film im TV bekam ich herzlich wenig mit, viel mehr genoß ich es auf Omas Möpse zu schauen, welche wieder aus dem Kimono heraus schauten. Sie tat so als ob sie es nicht merken würde, aber ihr hin und wieder aufgesetztes Schmunzeln zeigte mir, daß sie es mit Wohlwollen quittierte.
Endlich war es dann so weit und wir lagen nackt zusammen im Bett. Diesmal aber nicht wie sonst, sondern eng umschlungen, Körper an Körper, Haut an Haut und wir küßten uns in einer wahnsinnigen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, nun will ich dich lernen wie man richtig lustvoll eine Frau vögelt, denn das was gestern war, das war nur rammeln, aber vögeln ist etwas ganz anderes, vögeln muß man mit Gefühl, man muß eins mit der Frau sein und man muß immer spüren wie weit man gegenseitig ist. Laß Dich einfach erst mal von mir führen, OK?
Ja Oma!
Nenn mich nicht immer Oma, das stört mich, nenn mich ganz einfach Lydia oder Schatz oder Liebes.
Gut Lydia, Schatz, zeig es mir.
Wir küßten uns wieder und begannen uns gegenseitig am ganzen Körper zu streicheln, so daß wir schon bald einmal heiß wurden. Dann stieg Lydia über mich und ich hatte ihre Spalte auch schon nahe an meinem Gesicht. Ihr Mund hatte schon wieder meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen umfaßt und auch ich drückte nun mit beiden Händen ihre Arschbacken herunter um meinerseits den Zugang zu ihrer feuchten Spalte zu haben. Diesmal war das gegenseitige Lecken ganz anders als vorhin wenn nur einer den anderen einen bläst, es war ein gegenseitiges Liebkosen, so als würden wir mit einander sprechen. Bald schon legten wir uns dann seitlich hin und küßten uns so ganz entspannt an unseren Lustzentren. Es war ein Schweben, eine Fahrt auf Wolken und unsere Lustperlen waren Regentropfen, welche wir mit unseren Mündern auffingen. Wir taten dies sicher eine halbe Stunde lang, ohne Orgasmus, es war einfach nur pure Zärtlichkeit zum genießen.
Als Lydia aufhörte, sich wieder umdrehte und mich auf sich zog, paßte es so gut, daß ich mich mit meinem Schwanz gleich an der Pforte befand und sanft in sie eindringen konnte. Wir küßten uns gleich wieder weiter und Lydia steuerte mich mit ihrer Zunge und sanftem Druck ihrer Hände den Rhythmus meiner Stöße. Es waren ganz langsame, tief Stöße, immer wieder unterbrochen durch längeres Verweilen in ihr. Wir küßten uns die ganze Zeit hindurch und ließen unsere Münder nicht von einander los. Nach unendlich langer Zeit verströmten wir leise in uns, legten uns auf die Seite ohne von einander zu lassen und schliefen eng umschlungen ein.

So ging dies weiter über Monate und Lydia lernte mich alles was man braucht um ein guter Liebhaber zu werden, und ich war ein guter Schüler und sie eine noch bessere Lehrerin. Wir hatten die wohl schönste Zeit unseres Lebens, bis zu dem Tag als Mutter alleine aus Amerika zurück kam. Von ihrem Mann, meinem Vater, verlassen und total frustriert und am Boden zerstört. Doch dies ist eine Geschichte, welche ich lieber nicht schreiben möchte, denn wer interessiert sich schon dafür, denn das war der größte Schock den ich erleben mußte und in Angst und Schrecken versetzte, der mich schlußendlich in die gänzliche Abhängigkeit meiner Mutter führen sollte. Also bitte verlangt es nicht!

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Erstes Mal Fetisch Gay

SexPerk I

“Sobald ich aus dem Haus bin bist dann hier der Mann im Haus” lachte mein Vater wie er es immer Tat auch wenn wir beide wussten das das nicht der Fall sein würde denn,
neben mir, meinem Vater, und Meiner Mutter wohnte auch meine ältere Schwester mit bei uns .
Dies war an sich kein Problem da wird ein recht großes Haus haben.
Meine Mutter war schon Voraus in den Urlaub gefahren da sie Eine Woche eher Urlaub als mein Vater bekam und nun wollte dieser nach reisen.

Ich freute mich schon ewig darauf 4 Wochen ohne Eltern nur Ich und naja Lisa meine Schwester.

Mein Vater Startete mit seiner Standard Predigt die er gerne hielt wenn mal keiner der Eltern da war ich schaltete ab und nickte nur.
Er war gerade beim Unterpunkt “Keine Partys und nicht nur Fast-Food ” angekommen als die Haustür aufging und Lisa nach hause kam.

“Papa was machst du denn noch hier musst du nicht schon längst los ?” flötetet sie in ihrer
typischen Zucker süßen Stimme.
Ich wusste nur zu gut wie sie wirklich sein kann.
Mein Vater schaute kurz auf seine Armbanduhr und stockte seine 24 Jährige Tochter hatte recht, eilig ergriff er seine Koffer und lud sie ins Auto das letzte was ich noch sah war durch das Fenster wie der BMW vom Hof fuhr.
Ich drehte mich herum und wollte meiner Schwester ins Wohnzimmer folgen da Saß sie auch schon Beine Überschlagen und die Fernbedienung in der Hand, ich konnte nicht umhin sie so etwas zu Mustern.
Sie Trug an diesem Tag ein sehr weites rotes Top welche in ihrem Nacken zusammen hielt und so einen kleine Kreisrunden Ausschnitt auf ihren Tittenspalt freigab.
Womit wir auch schon bei den 2 Hauptarguemtne meiner Schwester sind und ich muss gestehen Ich habe selten solche riesigen 2 Brüste gesehen wie die meiner Schwester sie sind Prall und riesig ein wahrer Traum.
Ihre ewig langen Beine prässentierte sie wie immer In einer schönen Hüftröhren Jeans die zum Ersten ihren Po und Zweitens ihre schlanken Beine betonte.

Dann bemerkte sie mich und der Alptraum ging los.
Ich sollte hier erwähnen ich bin ihr wesentlich Jüngerer Bruder während sie in einem Labor Arbeitet gehe ich noch zur Schule.

“So jetzt wo Dad weg ist kannst du gleich anfangen mal hier Ordnung zu machen ” sagte sie im strengen Ton,
“Der Spühler muss ausgeräumt werden damit fängst du am besten an”.
“Was du Faules Stück kannst genau so gut das machen ” motzte ich zurück , ehe ich mich versah stand sie vor mir ich taumelte rückwärts stolperte und landete auf meinem Hosenboden.
Sie stand über mir “Du brauchst dich nicht hier als Diktatorin aufspielen” fluchte ich von unten zu ihr auf im selben Moment hatte sie auch schon ihren Fuß zwischen meinen Beine auf meinem Schwanz Platziert und drückte leicht zu .
“Zuerst ich bin Keine Diktatorin und ein Stück bin ich schon lange nicht” mit diesen Worten drückte sie fester zu und meine Eier schmerzten , sie neigte sich vor und ihr BH leistete alles um diese 2 Tritten zu halten.
“Und jetzt ab in die Küche ” mir reichte es ich erhob mich ruckartig meine Schwester konnte es ich ausbalancieren und viel hinten über.

Ihre Blonden Haaren lagen in allen Richtung sie sah leicht benommen aus ihr Top war verdammt weit hoch gerutscht und entblößte ihren flachen schlanken Bauch
Ich betaste ihren Bauch fuhr nach oben ihre gewaltigen Titten gaben unter meiner Hand nach ich fuhr an ihrem Körper nach unten unter ihrem String der bei dem Sturz etwas aus der Hose gerutscht war war nur blank rasierte haut welche ich mit meinen Fingern erforschte.
Ich stand auf und in mir reifte ein Plan.

Als sie nach gut 20 min langsam wieder zu sich kam wimmerte sie etwas ich sitze auf ihren Beinen und warte bereits.
Sie merkte schnell das ich ihr die Hände hinter der Lehne gefesselt hatte und auch das sie Weder Oberteil noch BH an hatte die hatte ich vorsorglich schon ausgezogen und außerdem mal ihre Brüste geküsst und ihre weichen Nippel gesaugt.
Es passierte was ich erwartet hatte , sie rastete aus ” Hey Robin spinnst du total ? Was soll der scheiß????”

Ich lies mich nicht beirren und knetete Ihre brüste und grinste ihr frech ins Gesicht.
Küssend bewegte ich mich hinauf zu ihren Lippen und leckte über ihre. dann richtete ich mich auf legte meine Hände um ihren Hals mit leichtem druck.
“So Lisa ab jetzt bin ich hier der Boss ich habe mich Wochen auf diese Wochen gefreut und du machst sie mir nicht kaputt maximal schöner “.

Ich stand auf die Beule in meiner Hose konnte ihr nur auffallen immerhin platzte diese fast.Dann machte ich mich daran ihre die Hose auf zu knöpfen und zog sie ihr nach unten.
Diese hatte ich im Traum schon so oft gemacht aber diesmal wahr es echt ich wusste ich hatte nur diese eine Chance.
unter der Hose kamen ihren schönen Halter-losen Strümpfe und ein sehr fadenscheiniger weiser String zum Vorschein der mehr zeigte als er verdeckte.
Meine Schwester strampelte doch ich legte fest meine Hand auf ihre Weiche Fotze und drücke sie ihr entgegen schnell lies sie mit dem strampeln nach
“Wow du bist ja mega nass macht dir das hier etwas Spaß” ich schaute ihr ins Gesicht doch sie schaute weg .

Langsam ziehe ich ihren String zur Seite meine Finger bohren sich ihn ihre schöne weiche nasse glatte Pussy, Lisa wimmert auf ich drücke noch einen zweiten in sie, sie ist enger als ich es mir je vorstellen konnte.
Lisa beißt sich auf die Lippen ich beginne meine Finger schneller in ihr zu Bewegen wie ich es schon hundertfach in Pornos auf XHamster gesehen hatte und dann brach sie ihr schweigen mit einem lauten seufzen und stöhnen .
“ja stoß fester ” wimmert sie. ich fingere sie fester ihre süße enge Fotze nässt nur so schmatzend und zuckend um meine Finger stoße ich immer fester . “ohh ja ich kooooommeee” stöhnt Lisa und mein grinsen wird immer größer.

Ich lasse von ihr ab und öffne meine Hosenstall und ziehe meine dick adrigen Schwanz heraus Lustropfen rinne nur so aus meiner Nille.
“ohh Gott der ist ja riesig…” winselt Lisa erfreut grinse ich und mein Schwanz plustert sich nur noch mehr auf .
ich knie mich zwischen ihre Beine und platziere meine Prügel zwischen ihren weichen Schamlippen und drücke meine Eichel langsam in ihr saftige zuckendes Loch.
“Ohhh ja ramme ihn in mich ” stöhnt Lisa ich schiebe ihn tiefer es ist heiß und eng meine Eier brodeln ich kann es kaum zurück halten.
Lisa schiebt mir ihr Becken entgegen ich stoße gegen etwas mit meiner Eichel es ist zu viel ich merke wie mein Schwanz beginnt zu zucken und meine weiße sahne in ihre geile Fotze zu pumpen.
“was jetzt schon??” stöhnt Lisa und schaut mich leicht erschrocken an.

“Bist du jetzt in mir gekommen ???” fragt sie leicht ängstlich ich grinse nur und vergrabe meinen Kopf in ihren weichen Eutern.
An ihren Nippel saugend beginne ich mich wieder zu bewegen Lisa stöhnt auf “Wieso ist der denn noch so hart ?”.
Ich lasse von ihren Eutern ab “Ja ich bin halt noch nicht fertig mit dir ” grinse ich. Langsam werden meine Stöße härter ihre Fotze schmatzt und treibt das Sperma an meinem Schafft entlang nach draußen.
“wow ich habe das Gefühl ich könnte noch 1000 mal kommen”.

Erneut kam ich in ihr doch lies mich nicht beirren und stieß ihn weiter in sie ” Ohh ich glaube ich platze bald ” wimmerte sie doch ich lies nicht nach.
ich stieß weiter wieder begann ihre fotze an zu zucken ” ohh ja ja ja jaaaaaa” schrie sie laut ich genoss das zucken um meinen Schwanz.

Ich hob sie vom Sessel und lies sie sie auf meinem Bett vor mir knien aus ihrer perfekten fotze quoll mein Saft nur so heraus und ich war auch etwas müde aber ich wusste auch ich habe nur diese eine Chance als schob ich ihn wieder in ihre süße weiche fotze ihr Saft quoll dabei nur so an meinem Schwanz vorbei aus dem Loch.
“so nun versuche wir das mal aus nem anderen Winkel” ich schob ihn ihr bis zum Anschlag rein wieder stieß ich an und ich genoss es diesmal sehr.
Ihre fotze schmiegte sich wie gewohnt eng und leicht noch zuckend um meine Schwanz aber diesmal war es wesentlich enger und intensiver ich stöhnte auf und hämmerte ihn nur so in Lisas geile fotze sie federte immer wieder mit ihrem Arsch gegen mich.
So stoße ich sie fest in ihre süße Fotze meine Finger graben sich immer wieder in ihre dicken Euter und dann wieder in ihren Arsch .
ich beginne mit dem Daumen an ihren Hintertürchen zu spielen und drücke ihn sacht in sie sie stöhnt auf und ihre fotze beginnt wieder wie wild zu zuckend sie schreit nicht mehr sondern winselt nur noch.
Ich kann es auch nicht mehr zurück halten und spritze erneut in ihr ab.

Sie bricht zusammen ich lege mich auf sie in der Hand ihre große Brust sacht zwirbel ich ihren Nippel “he du siehst Müde aus ” grinse ich.
“ich .. ich schätze ich brauch eine pause…” stammelt sie leicht benebelt ich grinse richte mich auf “hmm jetzt wo wir wissen wer der Herr im Haus ist ..”
ich drehe sie auf den rücken Sperma quillt nur so aus ihrer fotze ” hmm na dann machen wir eine Pause”,

“Aber erst wenn ich voll befriedigt bin” mit diesen Worten treibe ich meine Schwanz in ihre Spermafotze.

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ENDE Kapitel 1
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Anal

Die Sauna im Keller

Die Sauna im Keller

Alles begann als sich meine Familie dazu entschloss den ungenutzten Kellerraum in eine Sauna umzubauen. Mir war es relativ gleichgültig ich hielt nicht viel davon nochdazu hatte ich sowieso ein „kleines“ Problem.

Wie dem auch sei, meine Eltern bauten die Sauna und zu meinem Erstaunen nutzten sie den kompletten Raum dafür, es konnten sich mindestens 15 Leute gut darin einfinden.
Nun war alles fertig und meine Eltern saunierten regelmäßig und mit großer Freude. In der Schule kamen wir auf das Thema zu sprechen und ich erwähnte beiläufig dass wir eine große Sauna im Keller haben, allerdings ging meine Aussage in der Hitze des Gefechts etwas unter. Am selben Abend chattete ich wie übliche mit ein paar Freunden, als mich plötzlich Katrin aus meiner Klasse anschrieb.

Wir führen den üblichen Small-Talk bis sie die Sauna erwähnte, es schien wohl doch nicht ganz unter gegangen zu sein. Sie schrieb mir, dass sie gerne mal eine Sauna ausprobieren wolle, es aber in der Öffentlichkeit zu öffentlich für sie zuginge. Ich fackelte nicht lange und lud sie Samstags, wenn meine Eltern bei der Arbeit sind, zu mir ein. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie ein echt hübsches Mädel ist und ich über jedes „Date“ froh sein kann.
Dann dann kam ein unangenehmer Gedanke, was wenn sie nackt saunieren möchte, was wenn sie meinen kleinen Penis sieht oder noch schlimmer wenn ich bei ihrem Anblick eine Erektion bekomme. Der Gedanke verließ mich jedoch wieder recht schnell, da mir klar war so schüchtern wie sie war würde sie sich nie im Leben einem Klassenkameraden nackt zeigen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel Kontakt zu Mädchen nur das Übliche eben, Unterhaltungen, Umarmungen …

Der Samstag kam und wie immer gingen meine Eltern zur Arbeit, was bedeutete die nächsten 10 Stunden hatte ich sturmfrei. Katrin kam auch schon bald, ich zeigte ihr kurz das Haus, die Sauna und das Bad indem sie sich umziehen konnte. Gesagt getan sie ging ins Bad und zog sich um ich tat dem in meinem Zimmer gleich wir trafen uns an der Kellertreppe und zum Glück … sie hatte ein Handtuch um. Sie hatte wirklich einen prima Körper, wunderschöne schlanke, lange Beine, mittlere knackige Brüste und das schönste Gesicht das ich je gesehen hatte.
Wir gingen in die Sauna die nun auch schon vorgeheizt war und machten es uns nebeneinander bequem, jedoch ohne den Anderen zu berühren. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über dies und das ärgerten uns ein wenig über die Schule und dann kam Stille auf. Peinliches Schweigen, das schlimmste was einem bei einem Date widerfahren kann.
Das Schweigen hielt an. Sie lehnte sich nun etwas nach hinten und da passierte es, ihr Handtuch lockerte sich und ich konnte für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre rechte Brust werfen. Sie sah atemberaubend aus schön knackig genau die richtige Größe. In meinem Kopf jubelte und feierte ich, doch zu früh gefreut. Ich merkte wie sich etwas bei mir regte und begann sofort mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Sie hatte inzwischen ihr Handtuch wieder gut verknotet und das ganze mit einem schüchternen kichern quittiert.
Sie starrte nun auf die Tür genau wie ich, bis sie mich fragte:

<<Hast du was gesehen eben? >>
<<Ein bisschen … >>
<< Oh … siehst du genau das ist mein Problem in einer Öffentlichen Sauna hätte nun jeder meine kleinen Titten gesehen. Die Alten hätten sich aufgegeilt und die Jungen gelacht. >>
<< Also so klein sind sie ja nicht und außerdem sehen sie echt geil aus, brauchst dich also echt nicht zu schämen dafür. >>
Mein Herz pochte wie blöd, ich wusste gar nicht mehr was ich da tat und redete ich war wie im Delirium. Meine Gedanken sprangen von A zu Z und wieder zurück.
<<Du musst mich nicht aufmuntern ich weiß dass ich kleine Titten hab und dass es doch im Prinzip nur darum geht >>
Ich konnte mir bis heute nicht erklären was mich dazu geritten hat, ich weiß nur noch dass mein Herz pochte und mein Kopf fast platzte.
<<Weißt du ich versteh dich besser als du denkst… Ich hab auch ein „kleines“ Problem >>
Ich öffnete nun den Knoten von dem Handtuch das um meine Hüfte geknotet war und schlug es beiseite. Da saß ich nun, nackt mit kleinem Penis neben einer Klassenkameradin. Nicht auszudenken was für Folgen das hätte haben können. Es hätte mein gesellschaftlicher Untergang sein können.

<<Oh … Ja, der ist schon sehr klein >> kicherte sie
<<Aber es kommt ja drauf an wie groß er steif ist und wie die Frau dazu passt >>
Ich konnte es nicht fassen wie sie redete, war aber auch nicht ganz glücklich mit der Situation, ich wusste nicht was nun das war schon tausend Mal mehr als ich je mit einem Mädchen gegangen bin. Noch dazu war ich noch Jungfrau und sie sehr wahrscheinlich nicht mehr da sie schon zwei Freunde hat und es im Alter von 19 Jahren dann doch eher ungewöhnlich ist heutzutage.
<<Na auf zeig mal jetzt hab ich ihn ja eh schon gesehen >>
<<Was zeigen, da ist er doch >>
<<Ne ich meinte hart, mach ihn dir mal steif >>
Ich konnte es nicht fassen, hat sie das gerade wirklich gesagt, meinte sie es auch ernst oder will sie mich nur demütigen … was soll ich nur tun?!
Die Frage erübrigte sich für mich sie zog ihr Handtuch beiseite und präsentierte mir ihren glänzenden nackten Körper. Ich konnte nichts dagegen tun mein Schwanz pumpte und pumpte und richtete sich auf.

<<Geht doch, siehst du steif ist er gar nicht mehr so klein und er ist ziemlich dick. So ist das Ideal er ist perfekt zum blasen und reicht trotzdem um eine Frau zu befriedigen>>
Sie lächelte glücklich und beruhigt, was mich irgendwie irritierte.
<<Ich bin noch Jungfrau>>
Platze es plötzlich aus mir heraus, als wolle ich es wirklich drauf anlegen.
<<Ist doch kein Problem ist jeder Mal. Weißt du ich mag dich wirklich sehr schon länger aber bin sehr schüchtern und du bist nie allein in der Pause …>>
<<Ich muss ehrlich sagen ich kann mich nicht wirklich konzentrieren wenn du hier nackt neben mir sitzt ich denke ich gehe mich duschen, du kannst gerne noch drin bleiben wenn du möchtest. >>

Indem Moment als ich aufstehen wollte drückte sie mich zurück auf die Bank, setzte sich auf mich und küsste mich. In meinem Kopf waren keine Gedanken mehr es war nur noch ein Feuerwerk, ich konnte an nichts denken meine Sinne waren wie betäubt es war wirklich wunderschön. Wir küssten uns wilder und wilder irgendwann griff ich an ihre Brust und knetete sie vorsichtig. Sie stöhnte auf, mein Schwanz war nun am pochen er pumpte und pumpte, bei jedem Pumpen berührte er leicht Katrins feuchte Schamlippen, ein unglaubliches Gefühl. Sie schob sich immer tiefer bis sich meine glänzend pralle Eichel nun zwischen ihre Schamlippen bohrte. Tiefer und tiefer bis mein Schwanz komplett in ihr war, sie stöhnte heftiger und ich merkte, dass meine Schwanzlänge durchaus ausreicht um eine Frau zu befriedigen. Sie ritt mich immer heftiger und schneller bis ich nicht mehr konnte meinen angestauten Samen in mehreren Schüben in ihr entlud. Sie stieg von mir herab.
<<Warte du bist doch noch gar nicht gekommen oder? >>

<<Nein bin ich nicht, das ist aber ok es war dein erstes Mal, da geht es nur um dich, das nächste Mal dann darfst du dich um mich bemühen>> Sie lächelte zufrieden.
Ab diesem Moment wusste ich sie ist die Richtige für mich und so war es auch wir sind anschließend ein Paar geworden und seit dem glücklich zusammen.

Fortsetzung ?

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Erstes Mal Fetisch

Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)

Hallo!!! Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.
Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

Es war ein warmer, sonniger Freitagnachmittag, als ich mit meinen Klassenkameraden im dunklen Musikraum saß, um über die ein oder andere Musiktheorie zu philosophieren. So etwas langweiliges in einem Leistungskurs und das auch noch vor dem lang ersehnten langen Wochenende. Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag frei, eine wahre Wunschvorstellung. Nicht die einizige wenn ich mich in diesem Raum umgucke ^^.

Aber mal ehrlich, was soll man denken, wenn hübsche Mädchen in knappen Tops in deinem Blickfeld sitzen, teilweise der String aus den Hotpants lugt oder sie sich mit weiten Ausschnitten nach vorne beugen.

Um mal kurz was zu meiner Person zu sagen, ich bin vielleicht nicht der Mr. Universe oder ein Topmodel, aber trotzdem nicht ablehnenswert. Bei einer Größe von 1,88m wog ich knapp 100 kg und zwar nicht, weil ich soviel Muskelmasse besaß. Dennoch, Charme, Humor und innere Werte sind ja meist wichtiger als das Aussehen.

Die Doppelstunde näherte sich dem Ende, als uns unser Lehrer auf eine Idee von ihm aufmerksam machte, die uns gar nicht gefallen sollte. Unser langes Wochenende war nämlich nicht eines der üblichen, mit Feier- und Brückentagen. Eine 2-tägige Lehrerfortbildung bescherte uns den Freiraum am Beginn der Woche. Dieser “Freiraum” wurde von den Lehrern jedoch leider als “Pädagogische/r Tag/e” bezeichnet. Wir bekamen also einen Berg an Hausaufgaben und mussten den über diese Zeit bearbeiten, in so ziemlich jedem Fach, dass dann ausfiel. Unser Lehrer hatte sich eine besonders reizende Aufgabe für uns ausgedacht. Da wir auf das Abitur zugingen und wir keine Zeit zu verlieren hatten, sollten wir in Partnerarbeit ein vergangenes Thema wiederholen und es der Klasse präsentieren.

Um vernünftige Ergebnisse zu bekommen, teilte der Lehrer uns in die Gruppen ein. Ich kam zu Katja, einem grünäugigen Mädchen mit dunkelblond gelockten, schulterlangen Haaren, einer Vorliebe für bunte Kleidung und Fußball. Sie spielte selber noch in einem Verein. Sie war circa 1,70m groß, relativ schlanke Beine, ein 65B-Cup und ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen. Zudem war sie nicht wie viele andere Mädchen unserer Stufe, die sich nur mit Kerlen einließen, die sie umherfahren konnten oder einfach nur geil aussahen.

Unser zugewiesenes Thema (“Die Entwicklung der einzelnen Musikstile im Verlauf der Geschichte”) war zwar umfangreich, aber nicht gerade spannend. Katja freute sich auf die Zusammenarbeit mit mir, wir wollten und am Samstag Nachmittag bei ihr treffen, um zu arbeiten. Zum Abschluss des Tages ging ich mit meinem Sportkurs noch zum städtischen Schwimmbad. Wie ich nun mal so bin, köchelten in meinem Hinterstübchen einige vollkommen wirre und träumerische Ideen, was ich mit Katja tun könnte, wenn wir allein an dem Schulprojekt arbeiten. Zum Glück hatte sie mit mir Sport, so konnte ich ihren Körper heute mal im Badeoutfit sehen. Bei dem Gedanken an eine Zusammenarbeit mit ihr spürte ich ein sanftes Ziehen in meiner Leistengegend.

Eine dieser wirren Ideen war es, mir zum Umziehen eine Kabine neben einem Mädchen zu suchen, um sie heimlich mit meinem Handy vom Boden der Kabine aus zu filmen. Dies tat ich nicht zum Ersten Mal, bisher ging alles gut. Ich folgte also den Mädchen zu den Kabinen, über denen eine Neonröhre angebracht war (sonst wäre es viel zu dunkel gewesen, um mit dem Handy was erkennen zu können) und trat hinein. Zufällligerweise war es Katja, die sich in der Kabine rechts neben mir befand. Es musste rechts sein, also ich links von ihr, denn nur so konnte ich mein Handy so positionieren, dass sie es im besten Falle nicht sah.

Bei dem Gedanken, auch schon früher, sie zu filmen, sie nackt zu sehen, schwoll mein “Kleiner” an. 14cm lang und 3cm breit sind vielleicht nicht die Traummaße, aber für das, wofür er da ist, reichts. 😀
Ich zog mir die leichten Sommerschuhe aus und legte mein Handy so hinein, dass die Kamera nach oben zeigte, und schob ihn unter meiner Kabinenwand zu ihr rüber. Natürlich startete ich vorher die Videoaufzeichnung. Ziemlich mittig und sicher einen guten Platz gefunden zu haben ließ ich mein Handy liegen und zog mich um. Meine 14cm sprangen mir fast vollständig entgegen, doch noch war nicht die Zeit dafür.

Nachdem ich fertig umgezogen war, nahm ich mein Handy, schaltete die Kamera wieder aus und verstaute meine Schul- und Wertsachen im Spind. In der Dusche wurde mein Penis mit dem kalten Wasser wieder klein und ich konnte beruhigt zu den anderen in die Halle gehen. :P, ja, nasse Mädchen in knappen Bikinis sind schon ein schöner Anblick, vorallem wenn gewisse Brustwarzen durch die kalte Dusche hervortraten. Nichtsdestotrotz, die Stunde verlief unaspektulär, ich plauderte ein bisschen mit dem anderen Geschlecht, streifte beim Schwimmen versehntlich Bein, Po oder Brust.

Am Ende der Sportstunde hatte ich allerdings kein Glück, ich erwischte nur eine dunkle Kabine neben einem Kerl. Ein bisschen enttäuscht, aber trotzdem voller Vorfreude auf den kommenden Samstag Nachmittag fuhr ich nach Hause. Am Abend ließ ich mich dann kurz auf xHamster blicken, doch zum Einschlafen hatte ich heute ein anderes Video. Im Bett schaute ich mir Katja’s heimlich Aufnahme dann an. Mit meinem steifer werdenden Penis in der Hand beobachtete ich, wie sie sich ihr bunt gestreiftes Top und den kurzen Jeansmini auszog. Zum Vorschein kamen ein schwarzer Rüschenslip und ein passender BH dazu. Socken trug sie keine, sie hatte Sandalen an. Während ich dem Video so zusah und währenddessen langsam masturbierte, bemerkte ich, dass sie plötzlich stockte, in die Kamera guckte und dann weiter machte. Hatte Katja mich bemerkt? In der Halle vorhin hatte ich zumindest das Gefühl, dass sie mich überraschend oft ansah und anlächelte.

Sie zog sich nun langsamer aus, der Slip hing ein wenig in ihrer Spalte fest, sie zog langsam bis er sich gelöst hatte, und zog ihn dann erst aus.
Ich hörte etwas klirren, ihr €uro für den Spind ist wohl runtergefallen. Deshalb beugte sich Katja nach vorne, um ihn aufzuheben. Dabei streckte sie mir ihren süßen, festaussehenden Po entgegen, ich konnte dort so gut wie alles sehen. Nachdem sie sich ihres BHs entledigt hatte, sah ich noch kurz ihren hübschen Apfelbusen, bevor er wieder vom Bikinistoff eingehüllt wurde.

Katja war wirklich sehr schön. Ein schlanker Körper, nicht zu große Brüste, eine für das Alter eigentlich untypisch unrasierte Vagina und ein nettes, süßes und einladendes Gesicht.

Das Video war zu Ende, ich aber noch nicht. Ich legte mein Handy beiseite und dachte über meine Träume vom Nachmittag nach. Während ich sie mir nackt vorstellte, sie in meinem geistigen Auge nackt auf dem Bett liegen sah, der Busen zur Seite abfallend und die Beine gespreizt, spürte ich die Anspannung in mir aufsteigen. Meine Hoden zogen sich zusammen, mein Penis pulsierte und eine Ladung weißen Saftes schoss aus meiner Spitze. Ich machte mich noch eben ein wenig sauber und schlief dann befriedigt ein. To be continued…

Trotz des realtiv niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gafällt, ein weiterer Teil mit mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

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Das vermeintliche Ende mit Richard

Das vermeintliche Ende mit Richard

Natürlich blieb es meinem damaligen Freund Richard nicht verborgen, das irgendetwas nicht stimmte, da er mehrfach versucht hatte mich zu Hause zu erreichen, während ich mit Martin und Hendrik am See war. Also rief ich ihn an, als ich wieder zu Hause war und mir meine Mutter ausgerichtet hatte, dass er sich mehrfach gemeldet hatte, schließlich wollte ich keinen Ärger mit ihm, auch wenn mir die beiden Jungs jetzt wichtiger waren und ich ja eigentlich sowieso nie wirklich mit ihm zusammen sein wollte.

Am Telefon machte er mich erst einmal zur Schnecke, so das ich mir zunächst schuldig vorkam und als er meinte, das er mich heute noch sehen wollte und ich zu sofort zu ihm komme solle. Ich wollte nicht, aber als er dann doch energisch wurde, hab ich mir ein paar Sachen gepackt für den Abend und den nächsten Tag, dann meiner Ma Bescheid gegeben und bin dann zu ihm gefahren.

Bei Richard angekommen packte er mich direkt grob, statt mich vernünftig zu begrüßen und verpasste mir erst einmal ein paar Ohrfeigen, ohne das ich wusste was eigentlich los war. Dazu meinte er, dass ich eine versaute Schlampe wäre, die sich ständig von anderen Typen ficken lassen würde. Als ich widersprach langte er mir wieder eine, packte mich an den Haaren und zog mich in sein Zimmer, wo er mich kurzerhand aufs Bett stieß.

Da ich noch die gleichen Sachen wie am See trug war es für ihn recht einfach zu erkennen was eigentlich los war, denn dadurch das er mich aufs Bett gestoßen hatte, war mein Rock so unglücklich gefallen, das er wahrscheinlich Spermareste der Jungs an meinem Hintern erkannt hatte, denn in diesem Augenblick stürzte er sich auf mich. Schrie mich an, was das für Flecken wären und das ich mich doch von den Jungs hätte ficken lassen, mit denen ich am Nachmittag mitgefahren bin. Dann fing er an mir meinen Hintern so richtig zu versohlen, was mir zunächst sehr wehtat, während er mich mit seinem Knie aufs Bett drückte, so dass sein Gewicht auf mir lag. Aber mit der Zeit spürte ich eine gewisse Erregung und wie meine Möse unter seinen Schlägen langsam feucht wurde, so dass ich dann auch vor Lust zu Stöhnen begonnen habe.

Als Richard merkte, dass ich nicht mehr vor Schmerz, sondern aus Lust stöhnte, wurde er auf einmal auch geil. Denn mit einmal ließ er mich los und lag auf mir. Seine Hose war bereits runtergerutscht und ich spürte wie er seinen Schwanz mit einem Ruck in meine nasse Möse stieß, so das ich laut aufstöhnte. Dann begann er mich so hart zu ficken wie noch nie zuvor. Er nahm keinerlei Rücksicht mehr auf mich. Seine Finger bohrten sich regelrecht in meine Haut, aber die Schmerzen erregten mich nur noch mehr und dann bekam ich meinen Orgasmus. Mein ganzer Körper begann zu zittern, sodass ich gar nicht merkte, wie er wohl in mir abspritzte, denn das nächste woran ich mich erinnern konnte war, das er auf mich gesackt und laut nach Luft ringend auf mir lag…

Langsam kam ich wieder zu mir und spürte nun wie mein Hintern extrem brannte. Zudem spürte ich ein Brennen auf meinen Wangen, hervorgerufen durch seine Ohrfeigen. In mir stieg Wut auf und als ich dann anfing ihn anzuschnauzen, weil er mich so behandelt hatte, packte er mich im Nacken und drückte mich erneut aufs Bett. Dann meinte er, dass ich eine Hure wäre und dass ich eine solche Behandlung, allein aufgrund meines Verhaltens schon verdient hätte.

Dann fing er wieder an mir meinen Hintern zu versohlen. Dabei beschimpfte er mich immer wieder, was mich einerseits erregte und zum anderen aber auch erniedrigte. Natürlich stöhnte ich unter seinen Schlägen, aber das störte ihn natürlich nicht. Inzwischen war sein Schwanz auch wieder steif geworden, so das er mich im Anschluss noch anal gefickt hat, was aber nicht mehr schmerzhaft war, da ich ja bereits durch die beiden Anal-Ficks mit den Jungs genügend gedehnt war. Er rammelte mich im wahrsten Sinne des Wortes bis er erneut in mir abspritzte, um dann neben mir auf das Bett zu sinken…

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte war mir klar, das ich mit so jemanden nicht zusammen sein wollte, also bin ich aufgestanden und bin raus, nachdem ich ihm gesagt hatte das ich aufs Klo müsse. Aber statt aufs Klo, hab ich meine Sachen geschnappt, die noch im Flur lagen und bin wieder nach Hause gefahren. Das war das vermeintliche Ende meiner Beziehung zu Richard.