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Erstes Mal

Erst die Tochter, dann die Mutter

Sonja 50 Jahre
Melanie 22 Jahre

Eines Abend war ich auf einen Geburtstag eingeladen, eigentlich hatte ich aber keine Lust. Aber aus anstand wollte ich wenigstens mal vorbei geschaut haben. Auf den ersten Blick fand ich es so öde wie ich es mir auch vorgestellt hatte. Also nahm ich mir ein Bier, bis ich da Melanie sitzen sah. Wir kannten uns schon, also ging ich zu ihr und wir tranken ein Bier zusammen. Wir redeten über dies und das, über was man halt immer so redet, über den Job, über das was man so in seiner Freizeit macht und so weiter. Wir tranken ein Bier nach dem anderen und obwohl ich nicht lange bleiben wollte, war es auf einmal zwei Uhr geworden und ich bekam auch etwas Hunger. Also wollte ich gehen. Als ich ihr sagte das ich langsam nach Hause gehen wolle, meinte sie zu mir dass ich doch noch auf sie warten solle, da sie auch jetzt nach Hause gehen wolle. Sie trank noch ihr Bier aus und wir verließen die Party. Da ich ja ein Gentleman bin, begleitete sie nach Hause. Vor ihrer Haustür wollte sie das ich noch mit reinkomme und sie wolle mir auch ein Brot schmieren. Durch den Hunger getrieben willigte ich ein und ging mit ihr zusammen ins Haus.

In der Küche angekommen, saß ich mich an den Küchentisch und sie begann mir ein Brot zuschmieren. „Falls du noch eine Banane vorher essen willst, kannst du dir ruhig eine nehmen.“ Sagte sie zu mir. Also stand ich auf und wollte mir eine Banane nehmen. Dazu musste ich allerdings über sie greifen um an die Obst Schüssel zukommen. Als ich so über sie griff konnte ich ihr in den Ausschnitt gucken und ihre Wundervollen Großen Brüste begutachten. In dem Moment schob sie auch ihr Becken etwas nach hinten gegen mein Becken und wollte mich ärgern und mir es so erschweren an die Bananen zukommen. „Na, kommst du nicht dran?“ Meinte sie lächelnd zu mir. „Doch!“ Erwiderte ich und stoß ihr mit meinem Becken gegen ihren Hintern. Nun hatte ich die Banane ergattert und saß mich wieder an den Tisch. Als ich die Banane gegessen hatte, hatte sie auch die Brote geschmiert und saß sich neben mich während ich sie aß. Als wir da so saßen und ich die Brote aß, Flirteten wir in wenig miteinander. Nach kurzer Zeit wurde ich etwas mutiger und streichelte ihr über ihr Bein. Ihr schien es scheinbar nichts auszumachen. Also streichelte ich ihr nun auch über den Rücken, bis wir uns wie aus dem nichts Küssten. Das Küssen artete bald in wildes rum gemache. Ich packte ihren hintern und hob sie hoch. Während wir uns küssten fragte ich sie wo ihr Zimmer sei. Sie zeigte in Richtung einer Tür, wo ich sie dann hin trug.

In ihrem Zimmer angekommen gab ich der Zimmertür einen Stoß und stellte sie vor mich hin. Wir küssten uns weiter heiß und innig. Unsere Hände streichelten über unsere Körper. Wir zogen uns langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre schönen großen Titten. Dann ging sie auf die Knie und fing an mir schön einen zu lutschen. Oh war das geil, wie ihr Zungenpiercing an meinem harten Schwanz spielte. Nach einer Weile, wo sie meinen Schwanz mit ihren Mund bearbeitete, nahm sie ihre großen Titten in ihre Hände und legte meinen Schwanz dazwischen und gab mir einen schönen Tittenfick. Zum Glück hört sie nach etwa fünf Minuten wieder auf, da ich ansonsten ihr bereits jetzt meine Sahne ins Gesicht und auf die Brust geschossen hätte. Sie stand also auf und legte sich auf das Bett und sagte zu mir: „Komm her ich will das du mich legst!“ Ich kniete mich sofort an die Bettkante und begann sie zu lecken. Ihre frisch rasierte Fotze war auch schon ganz nass. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, was sie aufstöhnen ließ. Nun stieg ich zu ihr ins Bett um sie weiter zu lecken, aber jetzt fingerte ich sie noch dabei, was sie noch heftiger zum stöhnen brachte. In ihrer Geilheit hörte sie scheinbar nicht wie die Tür knackte, was mich aber mich über ihren Bauch in Richtung Tür blicken ließ. Denn die Tür war anscheinend nicht ganz zugefallen und ich erblickte ihr Mutter die, die Tür anscheinend noch ein Stückchen weiter aufgemacht hatte, damit sie durch den Türspalt einen besseren Blick erhaschen konnte. Als ich dann auch noch sah wie ihr Mutter sich ihre Brüste mit der Hand über ihrem Top massierte und die andere in ihrer Jogginghose verschwandt, wurde mein Schwanz nur noch härter, denn dieser Anblick machte mich nur noch geiler. Allein nur dieser Gedanke das ich vor ihren Augen ihre eigene Tochter Ficken würde und sie sich dabei es sich selber macht. GEIL! Ich beugte mich nun über sie, bereit es ihr vor den Augen ihrer Mutter so richtig zu besorgen, ich küsste sie zwei, drei Mal bis sie mich fast darum angebettelt hat: „Bitte fick mich, komm und fick mich!“ Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn langsam in sie hinein gleiten. Jetzt fing ich an sie zu stoßen, was sie lustvoll zum stöhnen brachte. Ich schaute auch noch einmal zur Tür, wo ihre Mutter stand und mittlerweile eine Brust aus dem Top ausgepackt hatte und an ihrem Nippel spielte. Da mich dieser Anblick bald zum rasen brachte, wurde mein stoßen von meinem Schwanz in ihre Fotze immer heftiger, was ihr stöhnen immer lauter werden ließ. Nach kurzer Zeit nahm ich ihre Beine und legte sie mir über die Schultern und fickte sie weiter. Wie geil es sich anfühlte, denn nun war ihre sowieso schon etwas enge Spalte noch etwas enger geworden und ihr gefiel es scheinbar auch, denn nun fing sie auch noch an, neben dem stöhnen etwas zu hecheln.

„Komm, dreh dich um. Ich will dich von hinten nehmen.“ Sagte ich zu ihr und sie drehte sich ohne ein Wort herum. Während ich ihn ihr wieder reinsteckte, um meine Hüfte gegen ihren Hintern klatschen zulassen, wagte ich nochmals einen Blick Richtung Tür. Wow! Ihre Mutter hatte bereits ihr Top nur noch um den Bauch und ihre Titten waren blank und sie sich diese massierte. Mittlerweile hatte sie sich auch ihr Jogginghose Hose bis in die Kniekehlen herunter gezogen und rieb sich ihre Muschi, die nur noch durch einen Hauch von Schamhaar geschmückt war. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und lauschte anscheinend nur noch unserem Gestöhne und ihr Kopf lehnte an dem Türrahmen. Ach würde ich jetzt sie gerne auch Bumsen, doch ich fickte ja jetzt ihre Tochter mit den geilen Dicken Titten. Aber Melanies Fötzchen war ja auch nichts schlecht und vor allem auch so schön Nass. Also Vögelte ich nun weiter Melanie in ihre schöne Nasse Muschi. Doch nicht lange denn schon kurze Zeit später sagte sie zu mir während sie stöhnte: „Fick mich durch den Arsch.“ Doch ich verstand es zunächst erst nicht und fragte: „Was?“ „Na du sollst mich in den Arsch Ficken!“ Wiederholte sie. Gesagt getan und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihren Arsch an. Erst drückte ich vorsichtig bis ich merkte das er langsam rein flutschte. Sie stöhnte kurz laut auf und ich fing sie nun an durch den Arsch zu ficken. „Ja, komm schon, fick mich. Oh ja fick mich!“ Stöhnte sie nur noch laut, ihr schien es zu gefallen und total darauf abzufahren sich durch ihr Hinterteil ficken zu lassen. Es fühlte sich geil an wie ihr Schließmuskel sich eng um meinen Schwanz schmiegte. Nach einiger Zeit merkte ich wie sie kam, denn sie fing an langsam nur noch zu wimmern: „Oh ja, oh ja, ooohhh jaaa!!!…“ Und ihr Schließmuskel zuckte nur noch um meinen Schwanz. Beinahe hätte ich ihr auch noch in den Arsch gespritzt als ihr Arsch so am zucken war.

Sie fiel vorne in sich zusammen, doch ihren hintern streckte sie mir weiter entgegen und sie sagte zu mir: „Bitte, fick mich weiter!“ „Dann setz dich auf mich!“ Erwiderte ich. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich über meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, doch sie setzte meinen Schwanz nicht an ihrer Muschi an sondern wieder an ihren Hintereingang. Aber mir war es egal, denn ich liebe es, wenn Frauen auf mir Reiten. Sie bewegte sich auf und ab und es sah so wunderschön aus wie ihre Titten dabei wackelten. Ich beugte mich auf um mit ihren Nippeln mit meinem Mund zu spielen. Doch da ich sie ja schon einige Zeit fickte, merkte ich auch schon wie es mir so langsam kam. „Oh Baby, mir kommt es gleich“, sagte ich zu ihr. Während sie von mir abstieg, fragte sie mich, ob ich denn nicht nochmal Lust hätte ihre Titten zu ficken. Sie legte sich vor mich und ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und bewegte meine Hüfte vor und zurück. Kurz bevor ich abspritzte, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und befahl ihr den Mund auf zu machen. Also öffnete sie ihren Mund und streckte sogar ihre Zunge heraus. Ich musste nur noch zwei, drei Mal wichsen und schon spritze ich ab und schoss ihr fast meine ganze Sahne auf die Zunge. Sie schluckte die Sahne und nahm nochmals meinen Schwanz in die Hand und lutschte noch zwei oder drei Mal dran, denn sie wollte auch noch den letzten Tropfen haben.

Wir legten uns nackt nebeneinander und streichelten uns noch ein wenig über unsere Körper und unterhielten uns. Während wir uns so unterhielten schaute ich nochmals Richtung Tür, nur dort stand keiner mehr. Doch als mir Melanie erzählte das sie am nächsten Nachmittag arbeiten müsse, wurde ich hellhörig. Nach einer Stunde etwa ging ich dann nach Hause.

Am nächsten Tag ging ich so gegen 15Uhr zu ihrem Haus und klingelte. Ich wusste ja das sie nicht zu Hause war, aber ich hatte es ja jetzt auf ihre Mutter abgesehen, die mir auch die Tür öffnete. „Hi, was willst du denn hier? Melanie ist nicht da. Oder willst du zu Lisa die ist aber auch nicht da.“ Tat sie ahnungslos. Sie hat scheinbar nicht mitbekommen das ich gesehen hatte was sie da im Türrahmen gemacht hat. Doch großartig Zeit zum antworten hatte ich auch nicht, denn sie sagte gleich: „Ach komm doch erst mal rein.“ „YES!“ Dachte ich mir, denn die erst Hürde war erst mal genommen und wir gingen zusammen in die Küche. „Willst du was trinken oder so?“ Fragte sie mich. Während sie das fragte nahm ich ihren arm und drehte sie um und sagte: „Ich hab gestern Abend gesehen was du da in der Tür gemacht hast, während ich Melanie gebumst haben.“ „Oh nein, das hast du gesehen? Das ist mir aber jetzt peinlich!“ Meinte sie. Doch ich sagte nur zu ihr: „Ach, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Ich fand es irgendwie geil! Du hast was.“ Sie kam einen Schritt auf mich zu und stand nun dicht vor mir und hauchte mir zu: „Ach ja, ich muss zwar gleich weg. Aber willst du mich ficken? Hast du bock auf einen quickie?“ Ohne ein weitere Wort zu verlieren, hob ich sie an ihrem hintern hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Ich griff ihr unter den Rock und zog ihr das Höschen aus. Spätestens nachdem sie mir ins Ohr hauchte das sie sich von mir ficken lassen wolle, hatte ich eine Monsterlatte in der Hose. Ich zog meine Hose aus und schob meinen harten Schwanz ihr unter den Rock in ihr fotze und fing an sie zu ficken. Nach und nach merkte ich wie sie mit jedem stoß von mir feuchter wurde. Als ich anfing sie zu ficken, küssten wir uns und mit meinen Händen zog ich ihr, ihr Top herunter. Jetzt konnte ich auch ihre Titten Massieren. „Komm, steh auf und lehn dich auf den Tisch. Ich will dich jetzt Vögeln.“ Also stand sie auf und lehnte sich auf den Küchentisch. Ich nahm ihren Rock und legte ihn über ihren noch knackigen Hintern. Und nun schob ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Jetzt fing sie auch an zu stöhnen. Ich beugte mich von hinten über sie und massierte ihre Titten in dem ich um sie griff. Nach kurzer Zeit kam mir der Gedanke das sie mich ja in meiner Lieblingsstellung ficken könnte. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich auf den Stuhl und sie verstand sofort was ich von ihr wollte. Sie setzte sich auf mich und mein Schwanz verschwandt wieder unter ihrem Rock. Ihr und mein stöhnen wurden lauter als sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Nach wenigen Minuten merkte ich wie mein Sperma sich den Weg nach außen suchte. „mir kommt es!“ Sagte ich zu ihr. „Na dann, komm und spritz mir ins Gesicht!“ Und währenddessen sie das sagte stieg sie von meinem harten Schwanz und Kniete sich auch den Boden und ich stand auf und stellte mich vor sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mir bis ich ihr ins Gesicht spritzte. „Das war schön! Aber du musst jetzt leider gehen.“ Sagte sie zu mir. Ich bedankte mich noch für den wunderbaren quickie bei ihr und zog dabei meine Hose wieder hoch und verließ dann das Haus und ging wieder Glücklich nach Hause.

Jetzt fehlt mir nur noch die jüngste von ihnen, die 19 jährige Lisa. Das wäre das aller größte für mich. Denn dann hätte ich die ganze Familie einmal geknallt. Doch außer einmal mit ihr rum gemacht zu haben auf einer Party, kann ich noch keine weiteren, größeren erfolge bei ihr verzeichnen. Aber was noch nicht ist kann ja noch kommen.

P.S.: Bilder von den dreien findet ihr auf meinem Profil unter „Es bleibt ja in ihrer Familie“. Hoffe euch hat es genauso gut gefallen wie mir damals.

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Hardcore

Es geht weiter – mein Nachbar

Es klingelt an der Türe. Mein Nachbar, nein, mein Freund, ist es. Er sagte, ich solle heute gegen halb 8 Uhr kommen, er hätte was besonderes.
Ich bereitete mich wie immer vor und reinigte wie immer meinen Darm. Man weiß ja nie. Der Schwanz meines Freundes war zwar ein Prachtstück, mit ca. 21×4 cm auch nicht klein. Mein Arsch ist immer noch Jungfrau, mir ist seiner für´s erste mal aber zu groß. Er versteht das. Es soll ja nicht Schmerzen bereiten, sondern schön sein, sagt er.
Halb 8, ich klingelte. Mein Freund öffnete und bat mich herein. Auf der Couch sah ein Herr, schätze Anfang bis Mitte 60. Mein Freund stellte ihn als seinen Vater vor. Wir tanken ein Bier, unterhielten uns. Er erzählte, wie ihm sein Sohn von unserer ersten Begegnung erzählte und wie er bis heute davon schwärmt.
Mein Freund und ich sahen uns an und blickten auf seine Hose. Sein Vater merkte es und öffnete sie. Er schob sie und die Unterhose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er und sein Sohn wichsten ihn groß. Und ich sah in mit großen Augen an. Ich konnte es kaum fassen, die Größe war´s. Ungefähr 15-16 cm lang und ca. 2 – 2,5 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich, was mein Freund mit mir vorhatte. Heute sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Ein schönes Geschenk!
Er holte aus dem Bad die Gleitcreme. Ich entkleidete mich und ging auf die Kniee und Hände. Er creme mein Loch sorgfältig ein, steckte seinen Finger hinein, wie er es schon öfters gemacht hat, nur dass er heute meine Rosette für meine Entjungferung eincremte. Den Schwanz seines Vater cremte er auch ein. Der kniete sich nun hinter mich und mein Freund nahm den Schwanz und führte die Eichel an meine Rosette. Sein Vater presste ihn nun vorsichtig gegen mein Arschloch. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Es gelang und die Eichel rutsche langsam in meinen Arsch. Er hielt immer wieder inne und presste dann weiter. Ganz langsam spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Immer weiter. Immer noch ein schöneres Gefühl. Und dann war er ganz drin.
Wie lange träumte ich davon,heute wir mein Traum erfüllt. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Wunderbar!
Sein Vater begann ganz langsam mit Fickbewegungen. Ich spürte, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Wie seine Eichel an der Darmwand entlang glitt. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Er fing an zu Stöhnen. Und weiter rein und raus. Kurz am Loch innegehalten und wieder bis zum Anschlag rein. Seinen Bewegungen wurde härter, sein Stöhnen lauter und kürzer. Immer schneller.
Ich merkte, dass es gleich geschehen wird. Seine Sahne würde in meinem Arsch sich verteilen und ich würde dieses warme Gefühl bekommen. Ich hatte meine Gedanken noch nicht beendet, da bekam er seinen Orgasmus und spritze mich voll. Diese warme Sahne verteilte sich in meinem Darm. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass mich übermannte. Er fickte noch etwas weiter und zog ihn dann heraus. Ach schade, dacht ich bei mir. Es könnte noch lange so weiter gehen.
Wie ich das so dachte, spürte ich schon die Eichel meines Freundes. Ich war richtig happy darüber. Wie intensive würde es nun werden? War es jetzt schon ein unbeschreiblich geiles und intensives Gefühl, wie wird das jetzt mit einem dickeren und größeren Schwanz?
Er drang ganz vorsichtig in mein doch etwas geweitetes Loch ein. Langsam und vorsichtig. Und ich spürte ihn. Aber wie. Mir liefen warme wohlige Schauer über den Rücken. Das geile Gefühl des Schwanzes in mir wurde nochmals tierisch verstärkt. Ich konnte es nicht glauben, wie erfüllend ein solches Gefühl sein kann. Und dann fickte er mich. Immer mehr. Immer heftiger. Immer bis zum Anschlag. Immer das Spüren des Schwanzes an der Darmwand. Immer weiter. Immer noch heftiger. Immer schneller. Immer…….Und dann schien sein Schwanz zu explodieren. Ich bekam alles, was er sich in seinen Eiern für mich aufgehoben hat. Mir wurde warm und heiß zugleich. Er hatte seinen Orgasmus und ich explodiert gleichzeitig mit ihm und spritzte ab.
Er war ein Schatz und ließ seinen Schwanz einfach weiter stecken. Und ich dachte, er darf nicht kleiner werden. Er füllt mich aus. Dieses geile Gefühl wollte ich behalten. Wir blieben minutenlang so ineinder.
JWit treffen uns immer noch 3 -4 Mal die Woche. Könnte manchmal auch mehr sein und ist auch manchmal mehr. Aber es ist immer tierisch geil.

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Ratschläge an einen Ehemann

Die folgenden Ratschläge habe ich einem Ehemann geschrieben der seine Frau zu dritt genießen will. Leider ist sie noch ein wenig zurückhaltend…. Er hat die Situation in einem Forum gesc***dert und um Hilfe gebeten.

Einen freundlichen guten Tag,
ich beziehe mich hier auf Deinen Artikel im Wifesharing Club. Da ich mich zu dem Themea nicht öffentlich äußern möchte, aber denke einen Beitrag leisten zu können schreibe ich hier direkt.

Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. wir sind M. und E., seit 16 Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten ca. fünf Jahre sexuell kennengelernt haben begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns ähnlich verhalten wie ihr, allerdings ohne spezielle Absprache. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.

In Phase zwei stellte wir fest das reine Paarabende uns langweilen.
Es folgten also Besuche bei Herrenüberschuß. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns das wir auf dem richtigen Weg waren. Aber die meisten Männer sind ja so blöd…. So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs warum man als Paar zu so einem Abend geht?

Endlich war es dann aber doch mal soweit. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als ich M. im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und sie schon gut feucht war, ihr Becken merklich zuckte, kam der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz auf uns zu. Er hatte ein schönes Teil von beachtlicher Größe, so wie M. es liebt, ungefähr mein Format.
Ohne zu zögern griff sie danach und genoß seine Härte. Sie rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über ihre Schenkel wandern, sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen auf meinem Schoß.
Bald fanden seine Finger den Weg in ihre willig hingehaltene Votze, ich zog meine Hand zurück um ihm das Feld zu überlassen. Er musste sich dabei etwas verbiegen aber das hat er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz gelutscht und konnte dabei ihre nasse Grotte fingern!

Seinem Vorschlag in ein abschließbares Separee zu gehen stimmte M. zu meiner großen Freude ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen wir sie gemeinsam aus, nur Schuhe und Strümpfe behielt sie an. Unter Stöhnen ließ sie sich von uns liebkosen. Wir küssten, streichelten und leckten sie überall. Besonders genoß sie wie wir unsere Schwänze an ihr rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen wir keinen Quadratzentimeter aus.

Dann wurde es wirklich ernst; es war deutlich zu spüren das sie endlich bestiegen werden wollte. Ich ließ ihm den Vortritt und sie röhrte auf als sein Schwanz ihre Schamlippen teilte. So konnte ich ihr erstmals beim Ficken zusehen.

Abwechselnd rammten wir unsere voll erregten Schwänze in ihre inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie sich hingab und in allen möglichen Stellungen von uns durchficken ließ. Sie genoß es sichtlich obwohl es ihr leider nicht kam. Deshalb hielt ich mich auch zurück, nur unser Mitspieler erlebte einen wilden Orgasmus. Über ihr kniend spritzte er ihr seine ganze Ladung in den Mund während ich sie dabei rammelte. Ich konnte gut sehen wie sie sein Sperma schluckte und war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits stechende Eifersucht. Die Vorfreude auf das was ich später zu Hause noch erleben sollte ließ mich aber den Schmerz schnell vergessen…..

Eins stand von Vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu Deinem Anliegen. Wie stellt man es an seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?

Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen wir Männer nicht immer das Gefühl die Situation “im Griff“ zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen….

Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Ich bin also der Antriebsmotor für ihre Befriedigung und verschaffe ihr die Chancen zum Ausleben ihrer Triebe und Wünsche OHNE das sie dabei das Gefühl haben muss eine geile Sau zu sein die nur ficken und immer wieder ficken will.

Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten, habe ich ihr gezeigt was Sex wirklich für sie bedeutet und das es möglich ist den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch strebt meine M. nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil ist ihr die Bewunderung sicher.

Zu Hause zeige ich ihr Pornos. Natürlich zufällig immer welche mit einer Frau und zwei oder drei Männern. Dabei fingere ich sie und mache sie schön geil bis sie mich bittet sie zu ficken. Das tue ich natürlich und erkläre ihr dabei wie gut jetzt ein zweiter für sie Mann wäre. Jedes Mal stimmt sie dann zu! Besonders wenn sie dann kommt, inzwischen kann sie bis zu zehnmal hintereinander ohne das ich herausziehe oder spritze, sagt sie ja ich will von mehreren Männern gefickt werden (Wörtlich!).

Wichtig ist das Du Deiner Frau eindringlich und immer wieder sanft aber nicht ohne Nachdruck erklärst das sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für Dich auch toll und das sollst Du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber SIE.

Erinnere sie an die geilen Dreiererlebnisse die ihr hattet. Frag sie zärtlich wie es für sie war als der andere Mann sie gefickt hat, erzähl ihr genau in allen Einzelheiten was ihr zusammen mit ihr gemacht habt und frag dabei was sie in den einzelnen Momenten empfunden hat. Damit erregst Du sie weil der ganze Film in ihrem Kopf, hoffentlich nicht nur da, noch mal abläuft. Außerdem erfährst Du was ihr besonders gefallen hat und was nicht. Dadurch kannst Du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.

Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt, Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.

Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt, M. hat sich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hat sie immer gesagt das mache ich nicht. Sie wurde gefingert, geleckt und hat geblasen aber ficken wollte sie dort nicht. Bis zu diesem Abend….

Er hat einen tollen großen Schwanz und ist ein guter Liebhaber. Wir ficken sie meist erst abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hat sie gelernt, dass eine gute Fickstute auch in den Arsch gefickt wird.

Wir nehmen sie in die Mitte und stoßen sie zusammen in Arsch und Votze, besonders genießt sie es wenn sie unsere beiden Schwänze in der Votze hat. Wenn er sie fickt und ich dabei ihren Kitzler lecke oder wichse spritzt sie sogar ab. Supergeil sie dann auszulecken.

Ist sie oft genug gekommen und kann nicht mehr kniet sie sich vor das Bett und bittet uns ihr ins Gesicht zu wichsen. Meist kommt sie dann ein letztes Mal wenn sie unsere warme Sahne in den Fickmund bekommt. Ich sehe sie gern, so besamt wenn ihr das Sperma über Wangen und Kinn läuft. Wir wischen es ihr dann mit den Schwänzen in den Mund und sie schluckt. Dann leckt sie unsere Halbsteifen und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber. Ich liebe sie für vieles, aber besonders dafür, dass sie so eine geile Sau, so eine herrliche Votze geworden ist. Und das sage ich ihr auch, so und mit diesen Worten.

Dir und Euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn Du meine Tipps befolgst habe ich keine Sorge um den Erfolg, die ersten Schritte, die ja bekanntlich die schwersten sind, habt ihr ja schon getan und offenbar hat es Deiner Frau ja gefallen, sonst hätte es ja kein zweites Mal gegeben. Denk immer daran das es nicht soviel bedeutet wenn eine Frau nein sagt; siehe oben im Kino….

Liebe Grüße E.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Succubus 7 Teil 2 v 2

© Hunterxxl

Bevor es mit der Geschichte weitergeht, wünsche ich allen Lesern ein gaaanz tolles Jahr 2012. Bitte beachtet den Nachtrag am Ende dieses Teiles, ich brauche nämlich etwas Hilfe von Euch.

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 7
Amsterdam wir kommen – Teil 2 von 2 – Wette gewonnen!

Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und ein Gedanke nahm in ihrem Geiste Gestalt an. Tara ging vor Goliath in die Hocke und streichelte ihm den Kopf. „Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, dass ich mich irgendwann auch mal um deine Bedürfnisse kümmern werde, versprochen.“

Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch an dem Klang ihrer Stimme begriff er die Bedeutung ihrer Worte und wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht aus lauter Vorfreude von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern war Tara ziemlich sicher dass ihr Wuffel genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink…

Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Incubus sie an den Arschbacken und lies das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt…

Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum und wollten schon zu ihren Waffen greifen, als sie sahen wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen als sie die beiden anlächelte und nur „huhu ihr zwei“ sagte. „Ist etwas vorgefallen?“ fragte Roth und Fink ergänzte: „brauchen sie Hilfe?“ Tara antwortete: „das hoffe ich doch sehr“, betrat das Zimmer und schloss die Tür…

Auch Julia was schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. „OH JA“ spornte sie Christoph förmlich an „ … UUUHHH … JAAAA …ramm mir deinen … AAAHHHHH … Schwanz tief in mein verficktes Loch hinein.“ Der Incubus tat sein bestes und rammte ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Fotzensaft nur so raus und tropfte Eva in das Gesicht. Diese fing dankbar jeden Tropfen Julias mit ihrem Mund auf und haute ihrer Schwester fest auf den Arsch. Beinah flehend bat sie Christoph: „fick meine Schwersternhure richtig hart durch, darauf steht sie besonders.“ Der Dämon gab nur ein dumpfes Grunzen als Antwort von sich wobei er Julia immer fester auf seinen Fickbolzen niedersausen ließ…

Fink und Roth saßen am Tisch und spielten weiter Karten. Doch nun wurde es zunehmend schwerer sich auf das Blatt in ihren Händen zu konzentrieren. Tara kniete wieder einmal unter einem Tisch, doch diesmal kümmerte sie sich gleich um zwei Schwänze. Ziel des Spiels war es mit einer Farbe so nah wie möglich an die 21 Punkte heran zu kommen, wer jedoch mehr hatte, verlor das Spiel. Der Gewinner durfte für fünf Minuten Tara vögeln, während der Verlierer dazu verdammt war sich in dieser Zeit einen runter zu holen. Natürlich hatte die Succubus diese Regeln aufgestellt, doch die beiden Feldwebel brauchten nicht lange zum Überlegen ob sie sich auf so etwas einlassen sollten. Tara brauchte keine dämonischen Fähigkeiten um Männer zu bezirzen. Die beiden Feldwebel ließen sich nur allzu gern von diesem wahrgewordenen Männertraum auf zwei Beinen dazu überreden.

So hockte Tara nun unterm Tisch zwischen den beiden Männern und wichste ihre Schwänze. „Ich sch… schiebe“ meinte Fink woraufhin Roth sagte „iiiiiich gehe mit“. Die drei Karten in der Mitte des Tisches wurden beiseite gelegt und neue Karten nahmen ihren Platz ein. Ein Spieler durfte entweder eine Karte aus der Mitte nehmen oder alle drei. Feldwebel Fink war am Zug und grinste. Roth schaute auf die Karten… Herz Ass, Herz Bube und Herz Dame… „verdammt!“ Fink nahm alle drei Karten aus der Mitte und hielt sie unter dem Tisch damit Tara sie sehen konnte. „21, ich habe gewonnen… schon wieder!“ Tara konnte weder bis 21 zählen, denn so viele Finger hatte sie nicht, noch verstand sie überhaupt das Spiel. Ihr was auch egal, Hauptsache war, dass irgendjemand gewann und sie sich wieder ficken lassen konnte.

Nun begann die eigentlich Schmach für den Verlierer. Neben dem Tisch wurden beide Stühle sich gegenüber aufgestellt und die Männer setzen sich auf ihre Plätze. Tara kam unter dem Tisch hervor und stellte sich mit dem Rücken zu Fink gerichtet in die Mitte. Als sie sich auf Finks Schwanz niederließ beugte sie sich weit nach vorne und stütze sich dabei auf Roths Knie ab. Feldwebel Fink sah wie sich der Prachtarsch dieser jungen Frau langsam seinem steifen Rohr näherte, in wenigen Sekunden würde seine Eichel gegen Taras Schließmuskel drücken und in ihren Arsch eindringen. Beim ersten Mal durfte er nur ihre Pussy ficken, doch … das sagten die Regeln… wer zwei Mal hintereinander 21 hatte, gewann einen Arschfick. Taras Lippen waren nur wenige Zentimeter vor Roths Gesicht als sie ihm entgegen hauchte: „gleich wird mich dein Kamerad zum zweiten Mal ficken, und darfst dir wieder nur selbst einen schruppen.“ „Du kleine Schlampe“ erwiderte der Soldat und begann vor Taras Augen seinen Schwanz zu wichsen. Das Mädchen beugte sich noch ein wenig nach vorne „Ja ich bin eine Schlampe“ hauchte sie noch verführerischer als zuvor und steck ihm ihre Zunge in den Hals.

Als sich der Prügel von Fink in ihren Darm bohrte stöhnte das Mädchen in Roths Mund. Es klatsche jedes Mal laut, als Taras Pobacken auf Finks Oberschenkeln prallten. Tara flüsterte zu Roth „gleich spritzt er mir seinen Samen in meinen Schlampenarsch … ahhhh … ist das herrlich ihn tief in mir zu spüren.“ Das war zu viel für Roth, er packe mit einer Hand Tara bei den Haaren und zerrte sie an seinen Schwanz heran „so du geile Hure, dafür spritze ich dir meinen Saft in die Fresse, du verdammtes Miststück.“ Mit einem Aufschrei entlud sich der Soldat und spritzte ihr seine Ficksahne ins Gesicht. Tara lächelte ihn an und flüsterte „danke schön du geiler Bock.“ Dann senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während das Mädchen sich nun heftig auf dem Rohr von Feldwebel Fink auf und ab bewegte entlud sich Roth schon nach kurzer Zeit erneut in ihrem Schlund…

Christoph hatte die Qual der Wahl. Er hatte, nachdem es Julia gekommen war Eva in der selben Stellung gevögelt. Doch anders als Eva, leckte Julia ihm nicht den Sack, sondern schleckte genüsslich die Rosette ihrer Schwester. Dem Dämon war dies nur recht, denn so fehlte die zusätzlich Stimulation und er konnte länger durchhalten. Eva war wie ihre Schwester durch die Eskapaden im elterlichen Schlafgemach enorm belastbar. Christoph stellte sich vor wie es aussah, wenn der Wirt abwechselnd seine beiden Töchter und die eigene Ehefrau fickte während alle drei Weiber auf den enormen Kugeln an den Bettpfosten auf gepflockt waren.

Nachdem auch Eva ihren Orgasmus herausschrie rechneten die beiden Mädchen dass auch Christoph sich in Eva ergießen würde, doch der Incubus dachte gar nicht daran diese zwei Früchtchen so leicht davon kommen zu lassen. Er befahl ihnen sich auf Julias Bett zu knien und ihm ihren Po entgegen zu strecken. Beide quiekten vor Begeisterung und sprangen schleunigst in das Bett.

Nun stand er da und wusste nicht so recht welchen wackelnden Po er zuerst besteigen sollte. Da Julia sich länger schon hatte ausruhen können, nahm er sich sie als erstes vor. Eva befahl er sich selbst den Kitzler zu massieren. Nichtsahnend das Tara dasselbe Spielchen in eben diesen Moment mit den Soldaten Fink und Roth trieb, hämmerte er seien Speer tief in die Fotze von Julia und forderte Eva auf sich schneller ihre Pussy zu massieren…

Fink japste nach Luft als Tara sich plötzlich von seinem Schwanz erhob und sich zu ihm umdrehte. „WAS SOLL DAS?“ kreischte der Soldat „ICH KOMME DOCH JEDE SEKUNDE!“ Das Mädchen blickte ihm in die Augen und meinte unschuldig: „sorry aber die fünf Minuten sind um… aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen.“ Tara beugte sich nun über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte nicht widerstehen als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien. Obwohl sein Schwanz nicht steif war zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ich an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste als er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.

Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und brachten keinen Laut mehr von sich. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Roth lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: Amsterdam ist noch weit und wir haben noch weitere Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich gaaanz viel Zeit und dann wirst du sehen was deine kleine Schlampe noch so alles kann.“…

Als Christoph in das Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatsche in die Hände „ICH HABE GEWONNEN!“ Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?“ Tara lachte und ergänzte: „nun wissen wir auch warum das Gasthaus Zum wilden Eber heißt“ Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr sagte Taras Bruder: „die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel in ihren Mündern.“ Dann schlief der Dämon ein…

Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit entzücken dachte sie an die Nacht zurück. auf der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 7

Ich würde gerne in einem Block auf die Wünsche interessierter Leser eingehen… was sie gerne hätten oder was sie gar net so sehr mögen. Des Weiteren habe ich ja schon mal erwähnt, dass ich einen roten Faden habe, an dem ich mich orientiere und von dem ich auch nicht abweichen werde. Jedoch habe ich in meinen Faden einen echt großen Knoten gefunden bei dessen Entwirrung ich einfach nicht weiterkomme.

Nun habe ich nicht die geringste Ahnung wie ein Block funktioniert … sagt mir bitte alles, wie ich Dödel auf xhamster mit so einem Block arbeiten könnte.

Vielen Dank im Voraus
Euer Hunterxxl

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 03.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Anal BDSM Erstes Mal

Negerhure ( aus dem Netz )

Meine Frau fickt Neger und samstags schau ich zu

Dies ist die wahre Geschichte eines Ehepaares in den besten Jahren – unsere Ehe ist vollkommen intakt und seitdem ich von der Vorliebe meiner Frau weiss, ist unser Sexleben sogar noch besser geworden. Hinweis: Alle Namen sind geändert.

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Frau verheiratet, vorher waren wir 4 Jahre zusammen. In diesen insgesamt 10 Jahren hat sie ein Geheimnis gehabt: Sie geht seit Jahren regelmäßig heimlich ins Asylantenheim und lässt sich von den Negern dort ficken und besamen.

Eigentlich dachte ich, unser Sexualleben sei vollkommen normal. Meine Frau und ich haben ein- bis zweimal die Wochen richtig guten Sex bei dem sie in der Regel auch mehrfach zum Orgasmus kommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie sexuell nicht ausgelastet oder unzufrieden sein könnte oder dass ihr etwas fehlen würde. Doch insgeheim hat sie ein Verlangen, das ich nicht kannte und dass ich beim besten Willen nicht befriedigen kann. Darum ist sie mir nun schon ein ganzes Jahrzehnt lang fremd gegegangen. Ihre Machenschaften sind nun durch einen dummen Zufall aufgeflogen und so kam es dazu:

Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit dem Asylantenheim zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in das Heim gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einem Asylantenheim zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagtes Heim ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? “Frank, bist du dir sicher?” “Hundertprozentig” erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen.

Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in das Asylantenheim gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und geil zugleich:

Meine Frau erzählte mir, dass sie bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte, die waren als Gastarbeiter in der DDR. Einmal, nach einer Betriebsfeier, hatte sie Sex mit zwei von ihnen gehabt. Beide hatten riesige Penisse und haben sie die ganze Nacht damit gefickt. Sie beschrieb detailliert wie geil es gewesen sei wie die dicken, langen Schwänze ihre Fotze richtig ausgefüllt hatten und wie intensiv sie es gespürt hat, als die mächtigen Riemen ihr Sperma in sie hinein pumpten. In der folgenden Zeit hatte sie sich immer wieder mit den Afrikanern in deren Wohnheim zum Ficken getroffen und weil sie nicht glauben wollte, dass alle Neger derart grosse Schwänze haben, hat sie sich nach und nach mit immer mehr Mosambikanern eingelassen – manchmal hätten sie sie regelrecht im Gangbang gefickt. Das blieb natürlich nicht unentdeckt und es hat ihr in ihrem volkseigenen Betrieb sogar den Ruf einer Negerhure eingebracht. Nach der Wende wurde das Wohnheim dann geschlossen und die Mosambikaner in ihre Heimat geschickt. Das Verlangen meiner Frau aber blieb, Sex mit deutschen Männern sei zwar auch geil – von einer dicken Negerlatte regelrecht gepfählt zu werden sei aber unvergleichlich.

Während dieser Beichte wurde mir schwindelig, ich zählte eins und eins zusammen: “Und jetzt gehst du ins Asylantenheim um dich von Negern ficken zu lassen?” Sie sah mich mit feuchten Augen an und schluchzte, dass es ihr leid täte und dass sie sehr egoistisch sei. Sie würde mich sehr lieben und es sei nur der Trieb, der sie dazu treibt. Der Sex mit mir sei super, nur sie bräuchte eben etwas, was ich ihr nicht geben könne. Auf meine Frage, wie lange das schon so geht, wurde sie verlegen und gestand, dass sie es schon tat, bevor wir uns kennenlernten. “Du gehst mir seit mehr als 10 Jahren permanent fremd?” “Es tut mir leid!” Meine Gedanken kreisten hin und her – sollte ich jetzt einen Aufstand machen, sie rausschmeißen und mich scheiden lassen? Vor meinem Auge tauchte ein Bild auf – meine nackte Frau, die gerade auf einem riesigen schwarzen Schwanz reitet. Dieser Gedanke machte mich extrem geil. “Und von wieviel Negern hat sich meine Ehefrau heute ficken lassen?” Sie musste schlucken: “Drei”. “Lässt du dir von ihnen auch schön in die Fotze spritzen, du Negerhure?” Meine Frau wirkte jetzt wirklich peinlich berührt, blickte verlegen auf den Boden und nickte leicht mit dem Kopf und sagte leise “Sie ficken mich alle blank, ohne Kondom”. “Zieh dich aus und beweis es mir”. Meine Frau schaute mich mit grossen Augen fragend an. “Los, zeig mir deine vollgespritzte Negerfotze, du Drecksau”. Ich habe auch ein kleines Geheimnis vor meiner Frau gehütet – ich habe mir schon oft heimlich am Computer Pornofilme angeschaut, in denen sich eine Frau bei einem Gangbang von riesigen Negerschwänzen ficken lässt. Mich macht das tierisch geil und ich habe mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, wenn meine eigene Frau… ich hätte meine Frau aber niemals darauf angesprochen! Manche Dinge regeln sich eben von ganz alleine!

Sie stand auf und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, zog ich sie wieder zu mir auf die Couch und schob ihr meine Finger zwischen die Beine. Ihre Fotze war total heiss, etwas geweitet und extrem glitschig, meine Finger glitten mit Leichtigkeit in sie hinein. Ich zog sie heraus und roch an ihnen – ein intensiver Duft nach Sex und fremden Männern stach mir in die Nase. Ich bekam davon schlagartig einen harten Schwanz. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihr benutztes, noch leicht geweitetes Loch. “Erzähl mir, wie geil sie dich ficken” sagte ich und begann mich auszuziehen. Meine Frau erzählte mir, dass die Schwarzen sie montags und donnerstags erwarten würden. Es gäbe im Asylantenheim ein unbenutztes Zimmer, das sie mit Matratzen ausgelegt hätten und wo sie meist schon von drei bis sechs Männern sehnsüchtig erwartet würde. Sie würden sich ausziehen, sobald sie den Raum betreten würde und ihre Schwänze würden da schon stehen. Ein Spalier aus harten Negerschwänzen, das nur darauf wartete, sie zu beglücken. Sie würden meine Frau dann auch ausziehen und sie überall anfassen, ihre Fotze sei in freudiger Erwartung schon auf der Arbeit immer klatschnass, gestand sie. Es würde keine Minute dauern, bis der erste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse stecken und sie ficken würde. Normalerweise würden die anderen sich zurückhalten, bis sie an der Reihe seien. Es sei aber auch schon mehr als einmal vorgekommen, dass sie von zwei Negern im Sandwich gefickt wurde – die beiden dicken Schwänze steckten gleichzeitig in ihrem Loch und hätten es ihr fast gesprengt. Sie hätte dabei auch abgespritzt und sie hätte unzählige, wahnsinng geile Orgasmen bekommen.

Während sie erzählte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre benutzte Fotze – ein geiles Gefühl. “Sie ficken dich nacheinander und besamen dich dabei?” So sei es, manchmal würde ihre Muschi richtig schaumig gefickt und wenn vier Neger in ihre Fotze gespritzt haben, läuft ihr das Sperma nach dem Schlammschieben an den Schenkeln herunter. Ich konnte mich bei dem Gedanken an die besamte Möse meiner Frau nach einem mehrfachen Creampie nicht mehr beherrschen und feuerte ihr meine Ladung tief in die fremdgefickte Spalte. Ich sagte ihr, dass ich nichts dagegen hätte wenn sie es weiterhin mit den Negern treiben würde – unter der Bedingung, einmal dabei zusehen zu dürfen. Ich wollte sehen, wie sich meine Ehefotze von Negern mit großen harten Latten ficken lässt. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie am Donnerstag erstmal allein wieder hingeht, denn sie müsse das erstmal mit den Afrikanern besprechen. Die müssten schließlich auch damit einverstanden seien. Meine Frau, eine geile Negerhure… ich konnte den Donnerstag kaum abwarten. Gegen 16 Uhr bekam ich eine MMS auf mein Handy – ein Handyfoto auf dem ein grosser schwarzer Schwanz in der Fotze meine Frau steckt. Im Text dazu stand “Samstag live für dich”. Die Dreckschweine schicken mir ein Bild auf dem zu sehen ist, wie ein Negerschwanz gerade sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat – mir ist dabei fast der Schwanz geplatzt. Hier das Bild aus der MMS:
Dieses Bild aus der MMS zeigt, wie der Schwanz eines Negers sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat.

Als ich abends nach Hause kam erzählte sie mir dann, dass die Neger einverstanden waren und sie sich für Samstag verabredet haben, damit ich dabei sein konnte. Sie solle mich einfach am Samstag mit in das Asylantenheim bringen. Die Vorstellung war der Wahnsinn – ich würde sehen wie meine eigene Ehefrau von einer Horde schwarzer Schwänze gefickt und besamt wird. Ich wurde so scharf, dass ich jetzt unbedingt Sex mit meiner Frau haben musst. Es wurde einer der geilsten Ficks überhaupt – ich habe sie beim Ficken ständig geneckt “Spürst du einen kleinen weißen Schwanz überhaupt noch, du Negerhure?” Und wie sie mich spürte, ich habe mich so reingesteigert und sie so hart gefickt, dass sie davon sogar abgespritzt hat.

Endlich war Samstag, meine Frau machte sich im Bad hübsch und ich wurde fast verrückt vor Vorfreude. Mein Schwanz war nur noch am Kribbeln und ich es hingen sogar schon Lusttropfen dran. Meine Frau fragte mich, ob sie irgendwas besonderes für mich anziehen solle. Wenn sie heute eine Negerhure ist, dann soll sie auch so aussehen, dachte ich mir. Ich suchte ihr Reizwäsche und Nylons aus ihrer Schublade zusammen, gab sie ihr und fügte hinzu “Nur das, Heels und ein Mantel drüber”. Jeder sollte sehen können, das meine Frau zum Ficken in das Asylantenheim geht. Dann fuhren wir mit ihrem Golf hin – sie fuhr, denn ich war viel zu aufgeregt. Angekommen stöckelte sie vor mir die Treppe hoch, wir gingen einen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie schaute mich an “Willst du das wirklich?” “Und ob, zeig mir die Hure in dir”. Sie öffnete die Tür und trat ein – ich folgte ihr. Fünf Schwarze saßen auf den Matratzen und standen sofort auf, als die Tür sich öffnete. Die Neger waren nackt und aus ihren Schößen ragten Schwänze, wie ich sie mir beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Die Jungs müssen schon ordentlich vorgewichst haben, denn alle waren steif, dick und wirkten auf mich durch ihre Größe schon beinahe angsteinflössend. Diese riesigen Latten würden gleich meine Frau ficken….

Während vier Neger meine Frau umringten und ihr den Mantel auszogen kam einer mit seinem wippenden Schwanz grinsend auf mich zu, zog mich am Arm auf die Seite, klopfte mir auf die Schulter und sagte “Don’t worry my friend, all nice guys” was auf deutsch soviel bedeutet wie “Mach dir keine Sorgen mein Freund, wir sind nette Kerle”. Währenddessen lag meine Frau schon mit gespreizten Beinen auf der Matratze, ein Schwarzer kniete vor ihr und beugte sich langsam über sie, die drei anderen hatten sich etwas zurückgezogen und wichsten sich langsam und genüßlich weiter ihre Pfähle. Meine Frau griff zwischen ihre Beine und bugsierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam und immer tiefer schob sich die schwarze Latte in die Fotze meiner Frau. Ein atemberaubend geiler Anblick, wie sich die Möse meiner Frau um den dicken Pfahl spannte. Meine Frau stöhnte auf und verleierte die Augen während der Schwarze seinen langen Schwanz mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hein trieb. Er fickte sie mit seinem schwarzen Riesenschwanz jetzt richtig und meine Frau stöhnte unter seinen mächtigen Stößen immer lauter auf. Es dauerte keine Minute und sie hatte schon ihren ersten Orgasmus. Ich stand nur staunend da und beobachtete das Geschehen. Mit offenem Mund, was wohl ziemlich witzig ausgesehen haben muss, denn zwei Neger grinsten mich mit ihren weißen Zähnen an und amüsierten sich offenbar köstlich über den Ehemann ihrer Hure.

Jetzt bekam auch der schwarze Ficker meiner Frau seinen Orgasmus, er jauchzte und bäumte sich auf während er seine Riesenlatte tief in das Fleisch meiner keuchenden Frau drückte. Sein Schwanz pumpte das Sperma in meine Frau, die es mit einem jubelnden “Ja, oh ja” quittierte. Der schwarze sackte ein bischen zusammen und zog sich dann aus der Fotze meiner Frau zurück. Zurück liess er ein klaffendes Fotzenloch aus dem sein weißer Fickschleim herauslief. Die Fotze meiner Frau stand weit offen und sie zeigte mit dem Zeigefinger schon auf den nächsten. Der liess sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen mächtig dicken Penis problemlos bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann begann er sie zu ficken wie ein Tier, mit harten tiefen Stößen trieb er ihr seinen Negerpfahl zwischen die Beine. Meine Frau kam dabei sehr laut und in kurzen Abständen zu mehreren Orgasmen. Mein Schwanz stand senkrecht in der Hose, ich musste ihn jetzt raus holen und wichsen. Meine Frau schaute mich an, in ihrem Blick konnte ich sehen wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte und konnte die Augen dabei kaum offenhalten “Siehst du” stöhnte sie in meine Richtung “so geil kann man nur mit Schwarzen ficken”. Und ob ich verstand, mit solchen Schwänzen können wohl nur wenige weiße Männer aufwarten. Ich gönnte es ihr wirklich und genoss die Szenerie in vollen Zügen.

Der Ficker hatte derweil meiner Frau die Beine beinahe schon hinter ihren Kopf nach hinten geschoben und trieb seinen Schwanz in dieser Stellung noch tiefer ins Loch. Meine Frau schrie unter seinen harten Stößen und dann hörte ich sie kreischen “Ich muss spritzen”. Der Neger zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze und sofort schoss ihm ein riesiger Schwall entgegen. So krass habe ich meine Frau noch niemals zuvor spritzen sehen! Sofort fickte er sie weiter und nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an. Er spritzte tief in meine Frau ab, die ihrerseits forderte “Ja, los, pump mich richtig auf, mach mich voll”. Der Schwarze kam dieser Aufforderung nach und brüllte heftig, als es ihm kam. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte hielt meine Frau ihren Unterleib in meine Richtung und sagte “Und? Ist das geil?” Ich nickte nur, denn alleine dieser Anblick brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus: Ich blickte auf eine richtig aufgefickte, samenverschmierte Fotze – die Hurenfotze meiner eigenen Frau.

Dann legte sich einer der Neger rücklings neben meine Frau und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie stieg mit tropfender Fotze auf in drauf und liess sich bis zum Anschlag auf seinem dicken langen Penis nieder. Ihr Becken bewegte sie vor und zu zurück, der lange Schwanz muss ihr dabei irgendwo in der Magengegend gesteckt haben. Jetzt bestimmte sie das Tempo selber und schaukelte sich zielstrebig zu weiteren Orgasmen, die sie lautstark verkündete. Meine Frau ritt auf dem Riesenpenis des Negers, der sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von ihr abficken liess. Ihre dicken Titten mit den stahlharten Nippeln wippten im Takt auf und ab, während sie ihrer Lust freien Lauf liess. Jetzt hatte sie die Latte genug bearbeitet, der Schwarze griff nach ihren wippenden Titten, sein Oberkörper krampfte sich zusammen und er schrie laut auf. Doch meine Frau liess nicht nach, jetzt fickte sie seinen Schwanz noch härter, dieser Schwanz wurde regelrecht von ihr abgemolken. Nachdem er gekommen war, hob sie ganz langsam ihren Hintern an und liess dabei ganz langsam und genüßlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Immer höher und höher, das Teil schien gar kein Ende zu nehmen – dieser war mindestens 25cm oder länger. Dann flutsche die Eichel aus der Spalte und ein Schwall Sperma ergoss sich aus der Fotze meiner Frau auf seinen Schwanz.

Sie stieg von ihm herunter, kniete sich auf allen Vieren hin und wackelte fordernd mit dem Hinterteil um den nächsten Schwanz versenkt zu bekommen. Der nächste Schwarze kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel ins Loch. In dieser Hündchen-Stellung geht meine Frau sowieso ab wie Schmidt’s Katze und ich war gespannt, wie sich das wohl bei so einem Riesenschwanz im Doggystyle entwickeln würde. Und wirklich: Sie schrie bei jedem Stoß ihre Lust noch lauter heraus. Jetzt konnte ich nicht mehr – ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase. Sie nahm ihn sofort in den Mund liess sich unter den Stößen des Negers in den Mund ficken. Ich sah ihm direkt in die Augen und er grinste mich an: “Deine Frau gut”. Dabei schob zog er seinen dicken Riemen fast ganz aus ihr heraus um dann langsam wieder hinzufahren. Ich konnte nicht mehr, ich musste kommen. Ich schob meinen Schwanz zum Abspritzen noch tiefer in den Mund meiner Frau und beinahe zeitgleich spritzte der Neger in ihr ab. So auf meinen Schwanz gepresst schoss ich ihr direkt in die Kehle und sie schluckte alles. Ich liess mich erschöpft neben sie sinken, sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins: “Macht dich das etwa geil?” und sie grinste dabei. Ich nickte nur und sie küsste mich. Ich schmeckte ihren Schweiß und mein Sperma – was für eine geile Mischung. Noch während sie mich küsste schob ihr der letzte seinen Schwanz von hinten rein. Meine Frau zu küssen, während sie so derbe gefickt wird – so geil hätte ich mir das nicht in meinen wildesten Träumen vorgestellt. Sie kam schon wieder, wich dazu ein Stück von mir zurück und ich spürte ihren heißen Atem während sie laut keuchte und stöhnte. Auch dieser Schwarze spritzte bald in ihr ab und meine Frau liess sich neben mich sinken. Die Neger verliessen den Raum, einer klopfte mir zum Abschied auf die Schulter, sagte “wieder kommen, ja” und zwinkerte mir zu. Dann war ich alleine mit meiner Frau in dem Zimmer. “Und?” fragte sie mich keck “darf ich weiter her kommen?” Ich versuchte zu denken, aber das ging nicht wirklich. Ich fasste zwischen ihre Beine, in ihrem Schritt war es heiss, nass und superglitschig… “Aber nur wenn du mich samstags mitnimmst, du geile Negerhure”.

Seit diesem Tag teilt meine Frau ihr Geheimnis mit mir – sie braucht es nicht mehr heimlich zu tun sondern sie geht jetzt jeden Dienstag alleine zum Ficken ins Asylantenheim. Samstags gehen wir dann zusammen und es hat sich schon eine richtige Freundschaft mit den Jungs entwickelt. Senegalesen und Kongolaner haben nicht nur unglaublich grosse Schwänze, sie sind auch unheimlich nett. Als nächstes plant meine kleine Negerhure, dass wir Urlaub in Afrika machen…

Es gibt jetzt sicher viele, die mich nicht verstehen können und unsere Ehe für abnormal, abartig oder sogar krank aburteilen. Ich kann nur sagen, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, das sich wirklich liebt. Und es gibt absolut nichts geileres als die eigene Frau tief befriedigt zu sehen. Ich geniesse es sehr, mit ihrer geschwollenen glitschigen Fotze zu spielen nachdem sie sich von vier, fünf oder manchmal sogar sieben Negern mit ihren riesigen Schwänzen ficken und besamen gelassen hat. Meine Frau ist sehr glücklich und ich bin es auch!

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Nylonabrichtung durch Herrin Angelique

In demütiger Haltung – kniend und die Hände auf dem Rücken – wartete ich vor der geschlossenen Wohnzimmertür darauf, dass die beiden Herrinnen mich zu sich zitierten. Sie hatten mir gesagt, es sei Zeit für ein “Damengespräch”, da sie sich lange nicht gesehen hatten – und da war ich als wichs- und strumpfgeiles Riechobjekt natürlich nicht erwünscht. Leise und durch die Tür gedämpft hörte ich ihre Stimmen, ab und zu ein Lachen und nach einiger Zeit zeugten die Geräusche von lustvollem Treiben. Geduldig wartete ich, ertappte mich aber dabei, wie ich mich anstrengte, jeden Laut der ersehnten Damen zu erlauschen.

Meine Herrin Angelique hatte mich zuvor passend eingekleidet: Ich trug schwarze 8 Den Lunelle Strumpfhosen von Falke, die von meiner Herrin im Schritt mit einem kleinen Loch versehen waren, durch das mein Schwanz und die – nach tagelangem Wichsverbot – dicken Eier so gerade passten. Über meinem Schwanz, der von meiner Herrin auf verschiedenste Weise ständig hart gehalten wird, war stramm ein schwarzer und von ihr gut eingetragener Nahtstrumpf bis zum feuchtgeschwitzten verstärkten Fußteil gezogen, der mit einem ledernen Schwanzgeschirr eng abgebunden war. Dazu musste ich eine hochglänzende und gerüschte rote Satinbluse, Lippenstift, eine Perücke und rote Lacklederpumps tragen. Mein Arschloch war mit einem vibrierenden Analplug versehen, der von meiner Herrin mit einer Fernbedienung gesteuert wurde. Über mein Gesicht war ein 2 Tage getragener Strumpf meiner Herrin gezogen und darunter – genau auf meiner Nase – hatte sie einen stark duftenden, hellen und glänzenden Feinkniestrumpf platziert. Ich war wie betäubt von dem geilen und intensiven Duft, einer betörenden Mischung aus Nylon, dem Fuß meiner Herrin und dem Leder ihrer Schuhe.

Plötzlich begann der Plug in meinem Arsch stark zu vibrieren und ich hörte lüsternes Gelächter aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten hörte ich das unverkennbare Klacken dünner Absätze, die sich der Tür näherten und ich erschauderte vor Spannung und Geilheit. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand meine Herrin Angelique.

Ich ließ meinen Blick durch die dünne Nylonmaske an ihr hochgleiten: Sie trug sehr hohe rote Peeptoe-Pumps aus Lackleder und hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe. Ich erkannte an einem kleinen Riss, dass es dieselben waren, die sie schon seit fast 3 Tagen anhatte; auf Treffen mit Hannelore bereitete sie sich immer auf ihre eigene Art und Weise vor. Mein Blick hob sich langsam und ich sah ihren hautengen Satinrock, in dem eine strenge stark glänzende und gerüschte Bluse steckte, die im Ausschnitt raffiniert aus Spitze gearbeitet war, sodass ich einen Blick auf ihre stark gepushten Brüse erhaschen konnte. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt und sahen mit dem zusätzlich aufgetragenen Lipgloss unwiderstehlich feucht und glänzend aus. An den Händen trug meine Herrin sehr feine Nylonhandschuhe, deren feuchte Fingerspitzen erahnen ließen, wie die Damen sich zuvor vergnügt haben mochten. Herrin Angeliques Haare waren streng zurückgebunden und eine Brille rundete ihr streng-geiles Outfit ab. Sie schaute lüstern und belustigt auf mich herab: “So mein Kleiner, jetzt bist du DRAN!” sagte sie, während sie mir ein Halsband mit Leine anlegte. “Komm mit und begrüße Madame Hannelore!” befahl sie und zog mich unnachgiebig an der Leine hinter sich her, während ich vor Geilheit fast wahnsinnig und den Blick auf die Nähte ihrer Strümpfe und das Stöckeln der extremen Heels gerichtet auf Knien so gut es ging hinter ihr her kroch. Auf dem roten Sofa erblickte ich nun Madame Hannelore und der Anblick raubte mir den Atem: Die wohlgeformten und wichsgeilen Duftfüße hatte die Dame bereits von ihren Heels befreit, die ordentlich vor dem Sofa standen. Diese Traumfüße hatte Hannelore also lasziv auf der Liegefläche ausgestreckt. Sie waren hauchdünn mit hochglänzenden hellen Strümpfen bedeckt, an denen deutliche Tragespuren zu erkennen waren und die Herrin rieb sie genüsslich aneinander. Das Geräusch des raschelnden Nylons erregte mich ungemein. Als mein Blick höher wanderte sah ich, dass Hannelore ein raffiniertes rotes Latexkleid trug, das ihre göttlichen Rundungen stark betonte. Ihre vollen Lippen waren kräftig geschminkt und auf ihrem Kopf saß wie angegossen ein elegantes Hütchen mit einem schwarzen Nylonschleier, der ihr Gesicht verhüllte und doch preisgab. Mit einem frivolen Lächeln auf den Lippen spielte Madame Hannelore beifällig mit einem Haufen Nylonstrümpfe, der auf ihrem Schoß lag. Ich hatte mich vor sie zu knien und Herrin Angelique nahm am Fußende des Sofas Platz- die Leine immer fest in der Hand. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich von den beiden strengen Damen mit anzüglichem Lächeln gemustert wurde. “Na, da hast du ihn aber nett zurechtgemacht” sagte Hannelore schließlich zu meiner Herrin. “Danke, ich hoffe er gefällt dir und er kann deiner Geilheit dienlich sein. Wenn nicht, können wir ihn jederzeit wieder rausschicken!” antwortete Angelique. “Nein, nein… ich glaube wir können unseren Spaß mit ihm haben” sagte Hannelore langsam..
“Was ist das denn?” fuhr mich Angelique plötzlich an und richtete ihren strengen Blick auf meinen Schritt. “Der ist ja ganz schlaff! Ich habe dir befohlen uns nicht zu enttäuschen und deinen jungen Wichsschwanz stets hart für deine Herrin und ihre Freundinnen zu halten!” Ich senkte beschämt den Blick. Meine Nerven waren von all den geilen Eindrücken überlastet und mein Schwanz hing tatsächlich schlaff zwischen meinen Beinen. Meine Herrin setzte ihren Fuß mit den spitzen Heels auf meinem bestrumpften Schwanz ab und begann ihn schnell zu wichsen. “Warte, ich helfe dir” sagte Hannelore, hob meine Nylonmaske kurz an, zog den Strumpf von meiner Nase und ersetzte ihn sofort durch ihren duftenden Fuß. Fest presste sie mir die Nylonsohle auf die Nase und begann dabei ungeniert ihre Fotze zu wichsen. ich sog gierig den geilen Duft ein und mein Schwanz wurde schnell wieder steinhart. “Na bitte” rief Herrin Angelique lachend und wichste meinen Schwanz mit ihren Nylonhänden weiter, wodurch er noch härter wurde. “Dein Duft scheint ja Wunder bei ihm zu bewirken!” “Ich weiß, was diese geilen Riechsklaven brauchen” stöhnte Hannelore wichsend und presste mit ihre Zehen auf die Nase. “Angelique, lass mich dabei deine geilen Füße schnüffeln, du hast die Strümpfe doch gut eingetragen du geiles Stück?!” “Aber natürlich, Hannelore” antwortete die Herrin und streifte die Pumps ab. SIe machte es sich gegenüber von Hannelore bequem und drückte ihr ihre Sohlen auf die Nase. “Jetzt wichs dich selber Sklave, aber keinesfalls hast du zu spritzen, bevor ich es erlaube, VERSTANDEN?!” “Ja Herrin” keuchte ich und wichste mir mein hartes Rohr, immer an der Grenze zum Abspritzen. “Mmmhh jaaa, was für ein geiler Duft” stöhnte Madame Hannelore wichsen und presste gierig ihre Nase an die Sohlen meiner Herrin, während ich wiederum ihre Sohlen riechen MUSSTE. Plötzlich wendete sich Hannelore mir zu: “Los Sklave komm her! Ich will deinen duftbestrumpften Schwanz Blasen bis du spritzt!” Ich gehorchte sofort und stellte mich, unsicher auf meinen Heels stöckelnd, ans Kopfende des Sofas, wo Hannelores gieriges Blasmaul schon wartete. Sie hob den Schleier ihres Hütchens und verschluckte meinen bestrumpften Schwanz fast… zwischendurch wichste sie ihn und stöhnte “Das schmeckt so geil… ich will den Duft zu diesem Geschmack, komm Angelique lass mich schnüffeln während ich blase!” Und meine Herrin rieb ihre Zehen an Hannelores Nase, während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.. Ich keuchte und stöhnte während Hannelores Lutschmaul mich gnadenlos abfickte.. Zwischendurch stopfte sie eine Handvoll getragener Nylonsöckchen unter meine Nylonmaske und der Duft betäubte mich fast.. Schließlich konnte ich nicht mehr und spritze meinen Geilsaft in fast 10 dicken und kräftigen Stößen in den Strumpf über meinem Schwanz, im Bewusstsein, dass ich keine Spritzerlaubnis hatte. Hannelore hörte nicht auf mich zu wichsen und schnüffelte wild vor Geilheit an Herrin Angeliques Nylonfüßen. Schließlich bemerkte diese aber mein Malheur… “SKLAVE!” sagte sie mit empörter Stimme “Du hast gespritzt! Hannelore, hat der Sklave gespritzt?!” “Ja, Angelique… So ein Jammer, dabei war ich doch gerade so schön dabei!” Antwortete Hannelore vorwurfsvoll. “Das muss bestraft werden!”…

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Nachts im Wäschekeller

Nachts im Wäschekeller

Ich kam von einer Party nach Hause und verspürte eine unglaubliche Geilheit in mir aufziehen. Ich war gerade erst in ein Mehrfamilienhaus umgezogen, in dem eine paar wunderschöne Frauen wohnten. Eine davon, mittlerweile auch eine sehr gute Freundin von mir, war zum damaligen Zeitpunkt Mitte Dreißig. Sie macht viel Sport und ihre zwei Kinder sieht man ihr nicht an. Was ich aber an ihr so liebe sind die Leggins die sie immer anhat. Und nicht zuletzt ihre steifen Nippel. Sobald ein kleiner Windhauch kommt, werden sie hart.
Nun kam ich also von der Party heim und als ich den Hausflur betrat, stieg mir der Duft frisch gewaschener Wäsche in die Nase. Ich ging daraufhin in den großen Trockenraum des Hauses und siehe da, meine obengenannte Nachbarin hatte ihre Wäsche aufgehängt. Ich begann an der Wäsche zu fühlen und zu riechen. Sie war noch feucht. Ich schätze mal die hing hier erst eine gute Stunde. Ihr glaubt nicht wie geil ich wurde. Wie in Trance fing ich an mir meinen Schwanz zu wichsen. Das hat mir nicht gelangt. Ich zog mich aus und rieb die feuchte Wäsche an meinem Körper. Aber das reichte mir auch nicht. So zog ich eine Leggins an. Diese feuchte Wäsche an meinen Beinen war saugeil. Ich wichste meinen Schwanz der mittlerweile zu einem mächtigen Prügel herangewachsen war. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich nahm ein Höschen von der Leine und dachte nur dabei :“Was hat meine Nachbarin für einen kleinen Arsch“. Allerdings erwischte ich eins ihrer Tochter wie ich später bemerkt habe.
Jetzt stand ich wichsend im Keller. Die nasse Hose meiner Nachbarin und das Höschen ihrer Tochter in der Hand. Jederzeit hätte jemand kommen können. Dieser Kick war geil. Saugeil. Ich wichste bis ich meine Ladung Sperma in das Höschen spritze. Ich sank auf die Knie weil ich mich bei diesem Orgasmus nicht mehr halten konnte. Jetzt hatte ich der kleinen geilen Sau das Höschen vollgewichst. Ich verteilte meinen Saft mit dem Schwanz in dem Schritt in der Hoffnung das es keiner merkt. Dann zog ich mich wieder aus und hing alles wieder an Ort und Stelle. Ich zog meine Sachen wieder an und vergewisserte mich nochmal das alles in Ordnung war. Danach ging ich zufrieden in meine Wohnung und legte mich zum schlafen hin.
Dies war der Anfang einer geilen Wichszeit mit den Sachen meiner Nachbarin und ihrer Tochter.
Und immer wenn ich sie im Treppenhaus sah, grinste ich innerlich. Denn sie trugen mein Sperma mit sich her rum.

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Gruppen

Schwanzlutschen für Zwischendurch

Es ist etwa 20 Uhr. Ich bin auf dem Weg zu meiner langjährigen Freundin Evi in Zürich. Unterwegs muss ich mal aufs Klo, fahre bei einem Autobahn-Parkplatz raus. Als ich grad so gemütlich auf dem Klo sitze, schiebt sich plötzlich aus der Nachbarkabine zur rechten etwa durch eine runde Öffnung in der Wand. Ich erschrecke gewaltig, als ich einen halbsteifen Schwanz erkenne! Da hält mir einer tatsächlich seinen Pimmel in einem Autobahnklo vors Gesicht!

Erstaunlich ist er aber schon: Normal dick, aber relativ lang muss er sein, so wie er da durch die Öffnung hängt – und ganz sauber rasiert! Eine erstaunlich pralle Eichel sitzt vorn drauf, und beschnitten ist er auch noch. Ich fasse mir ein Herz und greife mir das geile Teil, ziehe ihn zum Spass so weit wie möglich durch das Loch.

Tatsächlich höre ich ein Stöhnen und vorne perlt bereits etwas Saft raus. Ich fühle richtig, wie er in meiner Hand härter wird – und dicker. Fast waagrecht steht er von der Wand ab, meine Hand umfasst ihn hart und ich wichse ihn – hart und schnell.

Ich würde ihn ja gern in den Mund nehmen, aber ich weiss ja nicht, wo der vorher dringesteckt hat. Also begnüge ich mich damit, ihn anzuspucken und die Spucke schön als Gleitmittel beim Wichsen zu benutzen. Die stossenden Bewegungen in meiner Hand nehmen immer mehr zu, ich halte einfach die Hand an die Wand und er fickt durch das Loch. Trotzdem zucke ich zusammen, als plötzlich ein weisser Strahl Sperma durch meine Klokabine fliegt, bis an die gegenüberliegende Wand und dort langsam hinunter rinnt. Die restlichen zwei-drei Spritzer landen auf dem Boden vor meinen Füssen.

Rasch ziehe ich mir den Slip hoch und passe auf, nicht auf dem Ficksaft auszurutschen. Im Auto merke ich erst, wie geil das mich gemacht hat: Mein Slip ist ganz nass! Ich werde sicher auch nächstes Mal auf diesem Parkplatz stoppen…

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Papa und ich

Erst einmal zu mir…. ich bin 19 und seit meinem 16. Lebensjahr geoutet. Ich bin ziemlich schlank, 1,74 groß und sehe wesentlich jünger aus als ich bin. Mein Vater ist 47, 1,84 groß, stark behaart und gut gebaut, aber nicht dick…. meiner Meinung nach sieht er ziemlich gut aus.

Mein Outing wurde von meinem Umfeld sehr gut aufgenommen… sogar von meinem Vater, wobei ich dachte, dasss gerade er damit Probleme hätte… bald erfuhr ich auch warum er es so gut aufgefasst hat.
Ich fahre oft mit meinem Vater, wenn er geschäftlich unterwegs ist, damit ich mir während er arbeitet die Städte ansehen kann…
Kurz nachdem ich 18 geworden bin durfte ich wieder mit ihm fahren. Wir namen ein Hotel übers Wochenende. Doch bei der Buchung schien etwas schiefgelaufen zu sein, da im Zimmer nur ein Doppelbett stand, aber wir kümmerten uns nicht weiter drum… schließlich waren wir Vater und Sohn.
Am ersten Abend legten wir uns nachdem wir ein paar Bier zusammen getrunken haben schlafen.
Ich wachte in der Nacht kurz auf und spührte, dass die Hand meines Vaters auf meinem Po lag, und von ihm gestreichelt wurde. Mein Schwanz wurde sofort steif, da ich schon immer die Fantasie hatte von meinem Vater durchgenommen zu werden, aber ich traute mich nicht ihm zu zeigen, dass ich wach war. Er wanderte mit seinen Fingern unter meine Boxershorts und rubbelte über meine Rosette. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste aufstöhnen, da ich so geil wurde, dass ich bereits mehrere Lusttropfen verloren hatte.
Mein Vater sagte:,, Na Sohnemann? Bist ja wach…. und es scheint dir zu gefallen, so wie du grade gestöhnt hast.”
Ich antwortete:,, Ja… und ich glaube grade wird einer meinter größten Träume wahr!”
Mein Vater riss mir die Boxershorts runter und fing ohne Vorwarnung an mich zu Fingern. Ich legte meine Hand auf seinen harten Penis… er war geiler als ich es mir je erträumt hatte …. beschnitten, unrasiert, ungefähr 20cm lang und 5cm Durchmesser… und ich fühlte dass er ebenfalls sehr nass war. Also fing ich an Papas Schwanz zu lutschen. Er schmeckte so gut und dahre saugte ich fester an ihm um mehr Lusttropfen in meinen Mund zu bekommen.
Papa sagte:,, Na was meinst du… passt der in deinen Po?” Ich sagte darauf:,, Ohja, den möchte ich jetzt bitte reingedrückt bekommen!”
Papa antwortete:,, Na gut du warst ja brav dann steckt dein Papi dir mal sein hartes Rohr rein.”
Ich fühlte wie seine Eichel durch die Öffnung meiner Rosette glitt und cm für cm tiefer eindrang. Ich stöhnte immer lauter. Papa fing an fester zuzustoßen. Es tat so gut… ,, Fick mich Papi! So feste wie es geht!” und Papis Becken vibrierte immer heftiger und immer schneller wurde sein Prängel in mich gefickt.
Ich konnte mich nicht mehr halten und mein weißer Saft schoss heraus auf die Laken des Bettes. Auch mein Vater stöhnte laut auf und ich fühlte wie sein Samen aus dem ich entstanden bin ich meinen Darm hineinfloss.
Wir lagen in der Löffelchen-Stellung… und schliefen so ein… sein Schwanz steckte die ganze Nacht in meinem Loch. Papa meinte, dass es besser so wäre, da er dann sobald er möchte drauf losficken kann… und das tat er … 4 mal in dieser Nacht. Und das war nur der Anfang unserer kleinen geheimen Spaßnächte miteinander….

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Erstes Mal

Und dann kam Nina…(1)

Hallo zusammen, ich heiße Michael und wünschte, das was ich euch hier erzähle, würde wirklich so geschehen…
Ich bin 31, wohne in einer Kleinstadt und hatte vor ein paar Jahren das große Glück, in einer Lotterie eine lebenslange Sofortrente zu gewinnen, mit der es sich seitdem ganz entspannt leben lässt. Neben den Raten für das geräumige Einfamilienhaus, reicht es auch für meinen Unterhalt und gelegentliche Reisen. Da ich aber schon seit etwa einem Jahr Single bin, fehlt mir noch etwas Entscheidendes zum ganz großen Glück. Vor allem in sexueller Hinsicht, denn je länger ich nun schon auf Masturbieren angwiesen bin, desto mehr Phantasien entstehen in meinem Kopf. Es gab zwar hier und da mal einen One-Night-Stand, seit ich mich von meiner damaligen langjährigen Freundin getrennt habe, aber das gibt mir bei Weitem nicht die Befriedigung, nach der ich mich sehne. Was ich brauche oder mir wünsche ist eine feste Partnerin oder zumindest eine längere Affäre, um zusammen mit ihr immer wieder neue Dinge auszuprobieren, um gemeinsam (versaute) Phantasien auszuleben, bei der ich mich fallen lassen kann und ganz besonders eine Partnerin, die es versteht, zu genießen und sich ebenso völlig ihrer Lust hingeben kann.
Leider war meine Ex, mit der ich immerhin vier Jahre zusammenlebte, nicht diese Sorte Frau. Wir hatten zwar häufig Sex, aber ständig nur Blümchensex-Varianten. Egal was ich auch versuchte, sie war doch immer eine Stück weit gehemmt und zwar insofern, als dass sie zum einen mit ihrer Figur unzufrieden war, obwohl mein ständig harter Schwanz ihr doch immer wieder deutlich machte, dass ich ihren Körper ohne Einschränkung rattenscharf fand. Und zum Zweiten schämte sie sich aufgrund ihrer eigenen Lust und Geilheit; sie versuchte krampfhaft beim Sex nicht laut zu sein, unterdrückte ihr eigenes Stöhnen und sobald die ‘Gefahr’ bestand (wie im Urlaub oder außerhalb der eigenen vier Wände), jemand könnte uns dabei hören, verzichtete sie lieber ganz auf Sex. Was ihr bis zum Ende unserer Beziehung aber stets am peinlichsten war, war ihre außergewöhnlich feuchte Muschi. Ich liebte es natürlich, wenn ich sie kaum berühren musste und schon ihren leckeren Saft zwischen ihren Schenkel glitzern sah. Mein Ständer zuckte immer voller Erregung, wenn sie den deutlich sichtbaren weißlichen Fleck in ihrem Slip nicht mehr verbergen konnte. Aber was ich auch versuchte, um ihr das Gefühl der Geborgenheit zu geben, um sie lockerer und entspannter werden zu lassen, schlug fehl. Nicht zuletzt war auch das ein Grund, warum ich mich vor einem Jahr von ihr trennte.
Aber nun genug gejammert, da doch gerade jetzt meine sexuelle Zukunft beginnt:
Ich schaue auf die Straße hinaus und warte auf die Ankunft meiner neuen Nachbarin. Sie ist die Nichte der netten alten Dame, die zuletzt ganz allein in dem großen Haus nebenan wohnte. Da ich in letzter Zeit für die verwitwete Rentnerin häufig Einkäufe machte und ihr großes Haus samt Grundstück so gut es ging in Ordnung hielt, kenne ich meine zukünftige Nachbarin von diversen Fotos. Und aus vielen Gesprächen mit ihrer Tante weiß ich, dass sie sich gerade von ihrem Mann getrennt hat und nun hier ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen will. Außerdem weiß ich, dass sie 35 ist und keine Kinder hat. Ah, da kommt sie ja schon. Als sie aus ihrem Auto steigt, gehe ich gleich hinaus, um sie zu begrüßen. Sie macht in ihren engen Jeans und dem lässigen Shirt einen recht sportlichen Eindruck. Mit jedem Schritt, den ich auf sie zumache, stelle ich fest, dass sie mindestens so attraktiv ist, wie auf den alten Fotos von ihr. Sie hat ein jugendliches Gesicht, lange leicht gelockte Haare und ein mehr als freundliches Lächeln. Ihre dunkelbraunen Augen lassen ihren Blick gleichzeitig unschuldig, als auch verdorben aussehen. Sie ist etwa so groß wie ich, hat eine schlanke Figur und die enge Jeans kann ihre weibliche Rundungen an Hüfte und Hintern vielleicht nicht ganz so kaschieren, wie sie es gerne hätte. Aber mir gefällt, was ich da sehe. Und erst recht ihre kleinen Brüste, die ich unter dem lockeren Shirt nur erahnen kann.
“Hi, du bist bestimmt Nina, meine zukünftige Nachbarin.”
“Dann musst du Michael sein. Meine Tante hat mir oft von dem freundlichen, jungen Herrn vorgeschwärmt, der immer so hilfsbereit ist.”
“Kann ich dir bei etwas helfen? Kisten reinbringen oder sonst irgendwas?”
“Nein, ich habe nur die kleine Reisetasche dabei. Der Umzugswagen kommt erst morgen. Aber vielen Dank.”
“Alles klar. Dann mach es dir in deinem neues Zuhause erstmal gemütlich. Und wenn etwas ist, weißt du ja, wo du mich findest…”
“Danke, ich werde bestimmt auf dein Angebot zurückkommen.” Ich schaue ihr noch hinterher bis sie im Haus verschwunden ist. Oh Mann, ich habe mich jetzt schon total in den Anblick ihres schönen runden Hinterns verliebt. Während ich zurück in meine Wohnung gehe, stelle ich mir vor, wie er wohl ohne die Jeans aussieht…zwei pralle Backen zum Anfassen…groß, aber nicht zu groß…kräftig und rund…aber fest und in Form… Als ich die Tür hinter mir schließe, stelle ich fest, dass diese Gedanken schon ausreichten, um meinen Schwengel zum Leben zu erwecken. Also beschließe ich kurzerhand, erstmal ins Bad zu gehen und unter der Dusche etwas zu entspannen. Während nun das warme Wasser auf mich und meinen halb-steifen Schwanz herunterprasselt, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei meiner neuen Nachbarin. Ich kenne sie erst seit fünf Minuten und doch erregen mich die Gedanken an sie dermaßen, dass ich anfange, meinen Ständer zu streicheln. In meinem Kopf vermischen sich die Bilder ihres prallen Hinterns mit dem Anblick, den ich unter ihrem Shirt vermute, nämlich ihren kleinen festen Brüste. Maximal eine handvoll, leicht hängenden A-Körbchen, die ohne formenden BH auskommen mit harten, spitzen Nippel. Ich spüre jetzt meinen harten Schwanz in der Hand und während ich ihn langsam aber bestimmt wichse, vermischen sich die Bilder dieser sehr erregenden Frau mit den Erinnerungen an die nasse Möse meiner Ex. Wie sich meine Zunge zwischen ihren kleinen rosafarbenen Schamlippen in Richtung Kitzler bewegt, wie ich den Duft ihrer Muschi tief einatme und sich der himmlische Geschmack ihres Lustsafts in meinem Mund ausbreitet….Oh mein Gott….Ja, ja, aaaahhhhh. Während ich ihre klitschnasse Spalte deutlich vor mir sehe, komme ich zum Orgasmus und spritze drei große weiße Kleckse an die Duschwand, die langsam hinabtropfen und dann ganz vom Wasser weggespült werden.
Befriedigt und erfrischt mache ich es mir auf der Terrasse mit einem Eistee gemütlich. Und ich kann jetzt nur hoffen, dass Nina so ähnlich denkt und wir schon bald gemeinsam unter der Dusche stehen…

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Splitter im Fuss

Manchmal können die unangenehmsten Dinge eine ganz erfreuliche Wendung nehmen. Meine Freundin läuft unheimlich gerne barfuß herum, vor allem zuhause, und zwar auch im Winter, und weil ich mir sehr gerne nackte Füße anschaue, vor allem, wenn sie so hübsch sind wie die von meiner Freundin, habe ich da auch gar nichts dagegen. Meine Vorliebe für Füße ist so stark, man könnte das fast schon als Fußfetisch beschreiben. Und neulich habe ich dann gemerkt, dass mich der Fußsex wirklich geil macht. Meine Freundin und ich, wir sind vor ein paar Wochen umgezogen in eine neue Wohnung. Früher hatten wir Teppichboden in unserem Zweizimmerheim, aber jetzt gibt es überall Holzböden. Die sehen erheblich schicker aus, das muss ich zugeben, vor allem wenn man ein paar hübsche Teppiche darauf verteilt, aber sie haben keinen großen Nachteil. Es ist eben Holz und kein Parkett, und kein Holz ist perfekt glatt. Es gibt da immer die eine oder andere raue Stelle, wo man sich einen Splitter holen kann. Und genau das ist meiner Freundin am Wochenende passiert.

Sie lief wieder mal auf nackten Füßen durch die Wohnung, und hatte auch sonst nicht allzu viel an, eigentlich nur Unterwäsche, Hemdchen und Höschen, da schrie sie auf einmal auf. Ich raste gleich hin, da saß sie auf dem Boden und hielt sich den einen Fuß, wo zwischen ihren Händen ein paar Tropfen Blut hervor quollen, direkt vorne am großen Zeh. Ich holte mir gleich Pinzette, Lupe, ein Handtuch, Desinfektionsmittel und Pflaster, hockte mich im Schneidersitz vor sie und machte mich ans Werk. Das Handtuch breitete ich auf meinem Schoß aus, damit meine Hose nichts abbekam, dann nahm ich den blutenden Fuß meiner Freundin darauf und schaute mir die Bescherung an. Am Ende brauchte ich nicht einmal eine Lupe, denn ich sah den Splitter gleich. Ich zog ihn mit der Pinzette heraus. Es blutete weiter. Also machte ich das, was ich auch gemacht hätte, wenn mir selbst das passiert wäre – ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran.

Ich spürte den metallischen Geschmack des Blutes, aber ich spürte auch noch etwas ganz anderes. Es war ziemlich erregend, ihren Zeh im Mund zu spüren, vor allem, als sie ordentlich damit wackelte und schon wieder lachen konnte. Übermütig nahm sie ihren anderen nackten Fuß, kitzelte mich damit am Hals und am Bauch, fuhr meine Oberschenkel entlang und vergrub ihn schließlich in meinem Schritt. Da konnte sie dann ganz deutlich spüren, dass da schon mächtig was im Gange war; was sie noch verstärkte, indem sie mit den Zehen darauf herumspielte. Währenddessen lutschte ich weiter an ihrem großen Zeh. So wie sich das anfühlte, hatte der inzwischen längst zu bluten aufgehört. Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich mir gleich den zweiten Zeh vor, saugte mir auch den in den Mund und lutschte daran. Dann kitzelte ich sie mit der Zunge in dem Zwischenraum zwischen dem großen Zeh und diesem, und als auch der zweite ordentlich nass war, saugte ich mir den dritten Zeh in den Mund.

So ging ich der Reihe nach alle Zehen nacheinander einzeln durch und vergaß auch die Zwischenräume nicht. Nachdem ich hinten angekommen war, begab ich mich auf den Rückweg, und am Ende hielt ich mir den Fuß frontal vor den Mund und lutschte gleich an mehreren ihrer Zehen herum. Sie hat übrigens ganz wunderschöne Zehen, klein und schlank und immer super gepflegt, mit perlmuttfarben schimmernden Zehennägeln. Oder auch mal, wie jetzt im Sommer öfter, mit knallrot oder dunkelrot oder pinkfarben lackierten Nägeln. An dem Tag waren ihre Nägel allerdings eher lila lackiert, und ich fand, das sah besonders sexy aus. Um das besser bewundern zu können, nahm ich den Fuß mit den inzwischen total nassen Zehen ein Stück herunter, hielt ihn in einer Hand und streichelte ihn zart mit der anderen. An der Fußsohle hat meine Freundin etliche Schwielen und harte Haut, weil sie immer barfuß läuft. Besonders an der Ferse konnte ich das rau gegen meine Hand spüren. Aber von oben sind ihre Füße wirklich perfekt, mit dieser schönen Kurve innen zwischen Zehenballen und Hacken, ganz ohne Hühneraugen und alles.

Sie hatte währenddessen auch nicht aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen, und der war schon mächtig prall. Auf einmal entzog sie mir beide Füße, beugte sich über mich, bis ich halb zurückfiel, und nestelte an meiner Hose herum. Sie machte sie auf und zerrte daran. Ich hob kurz den Arsch, bis sie mir Hose und Unterhose über die Hüften ziehen konnte. Wie ein Jack in the Box schnellte mein Schwanz nach vorne. Meine Freundin ließ sich wieder zurückfallen und rutschte ein Stück auf dem Boden nach hinten. Dann nahm sie ihre Füße, und kippte die Schenkel nach außen weg, sodass ihre Füße seitlich standen. Nun näherte sie sich wieder meinem Schwanz, liebkoste ihn noch ein wenig mit den Zehen, und legte am Ende beide Fußsohlen dagegen, sodass er richtig zwischen ihren Füßen eingeklemmt war. Ihre Füße sind ohnehin recht beweglich; ich hatte schon mal scherzhaft zu ihr gesagt, sie hätte Affenfüße, weil die so beweglich sind.

Trotzdem war es anfangs noch nicht so lustvoll, als sie mit den Füßen meinen Schwanz stimulierte, denn sie musste sich erst einstimmen und war anfangs etwas ungeschickt, versuchte es mehr mit den Zehen als mit der Sohle. Doch bald hatte sie den Bogen raus. Sie legte die Wölbung innen zwischen Zehen und Ferse um den Schaft und ging daran mit beiden Füßen gleichzeitig auf und ab. Das machte mich schnell so geil, dass ich richtig auf dem Boden herum hüpfte. Kurz musste ich daran denken, wie peinlich das wäre, wenn ich mir jetzt einen Splitter in den Arsch holte … Doch das vergaß ich ganz schnell wieder, als sie mit dem Tempo anzog. Nach einer Weile war sie mit ihren Füßen beim Wichsen fast ebenso geschickt, wie sie es mit den Händen gewesen wäre, aber die Tatsache, dass es eben doch ihre Füße waren, erregte mich zusätzlich. Ja, und dann war es soweit – der Saft kribbelte in meinen Eiern, sie rieb noch einmal kräftig – und schon spritzte mein Sperma ihr direkt auf die Füße und Waden.

Inzwischen hatte der Zeh meiner Freundin wieder ein bisschen zu bluten angefangen, und meine Hose, die über meinen Schenkeln hing, hatte doch einen Fleck abbekommen, aber das war nicht so schlimm; mein Sperma war ebenfalls darauf gelandet und sie musste zur Wäsche. Nun wischte ich sorgfältig den Liebessaft von ihren Füßen, desinfizierte endlich ihre Wunde, machte ein Pflaster darauf und half ihr hoch. Seitdem muss ich jedes Mal an diesen Footjob denken, wenn sie wieder barfuß läuft …

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Reife Frauen

Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)

Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)

Mein Name ist Jochen – Regierungsdirektor in einer mittelgroßen Behörde. Der Job ist prima, allerdings ist mein täglicher Weg zur Arbeit mit 75 km nicht der kürzeste. Da es aber überwiegend über gemütliche Landstraßen geht, ist es meist eine angenehme, entspannte Fahrt.

Ich bin verheiratet. Meine Frau und ich haben ein ganz ausgeglichenes Sexualleben, in dem wir beide ausreichend auf unsere Kosten kommen. Standardsex halt – verschiedene Stellungen, orale Geschichten, so dass wir beide hinreichend zufrieden sind.

Nie ausgelebt habe ich allerdings meine dominante Seite. Das Verlangen eine Frau einfach einmal zu kommandieren, zu erniedrigen, zu demütigen, sie als devote Ficksau hart und rücksichtslos ran zunehmen ist nie erfüllt worden. Und eigentlich war ich auch immer davon ausgegangen, dass es ein unerfüllter Wunsch bleiben würde – zumal ich inzwischen 58 Jahre alt bin. Im Übrigen eher klein ca. 178, mit ein bisschen Übergewicht aber ansonsten gut in Form.

Eine Tages kam Frau Berthold – Sachbearbeiterin, x-Gehaltsstufen unter mir, auch schon über 50 – in mein Büro. Sie hätte sich zunächst nicht getraut, aber weil wir ja fast die gleiche Strecke jeden Tag fahren, wollte sie fragen, ob ich sie 2 – 3 Tage lang morgens und abends mitnehmen könnte, weil ihr Auto dringend in die Werkstatt müsse. Sie war wie immer etwas nachlässig gekleidet, irgendeine Jeans, eher zu weit als zu eng, eine braune Bluse, darunter vermutlich noch irgendein Top. Insgesamt etwas übergewichtig, mit großen, schweren Brüsten und einem ausladenden aber schön geformten Hinterteil. Nettes Gesicht, braune lockige Haare mit den ersten grauen Strähnchen. Also alles in allem nicht besonders aufregend. Sie war stets besonders freundlich, sehr einfach in ihrem Denken und wirkte immer eher ein wenig ängstlich.

Auch jetzt hatte sie sich wieder mehrfach entschuldigt und lächelte nach ihrer Frage entschuldigend. Weil ich stets hilfsbereit bin, sagte ich sofort zu. Wir vereinbarten einen Treffpunkt für den morgendlichen Start und ich versprach ihr, sie  – auch wenn Umstände macht – abends dann direkt nach Hause zu fahren.

Als wir am Abend des nächsten Tages vor ihrem kleinen Haus hielten, hatte ich das Gefühl nach der Hin- und Rückfahrt nahezu alles aus ihrem Leben erfahren zu haben. Sie war frisch geschieden, die Kinder waren aus dem Haus und sie war dabei ihr Leben neu zu ordnen. Überlegte auch näher an die Arbeitsstelle zu ziehen.

Weil sie nach der Scheidung auch einen neuen Vertrag für den Internetzugang abschließen musste, hatte sie seit einem Tag kein Internet mehr. Der bisherige Provider hatte abgeschaltet und sie wusste nicht, wie sie ihren WLAN Router umstellen sollte.

Ich hatte unterwegs versprochen mir das einmal anzugucken. Parkte also meinen Wagen und folgte ihr ins Haus. Im Gegensatz zu gestern hatte sie sich heute etwas netter angezogen, zumindest ihre schwarze Hose saß diesmal richtig stramm um ihr üppiges Hinterteil. Als ich ihr ins Haus folgte, dachte ich dann schon daran, wie es wohl wäre sie geil von hinten durchzuficken.

Im Haus machte ich mich gleich an die Arbeit, setzte ihren Router auf die Default-Werte zurück, gab dann die neuen Zugangsdaten ein. Sie holte mir gerade ein Bier aus dem Keller, als ich mit ihrem Laptop den Internetzgang testete. Alles ok. In der Browser-History sah ich, dass sie zuletzt auf verschiedenen Partnerschaftsportalen gesurft hatte. Bei einem etwas weniger seriösen, das sie offensichtlich zuletzt besucht hatte, guckte ich  – als sie noch wegen des Bieres unterwegs war – einmal neugierig in ihre Profildaten, was wegen des gespeicherten Passworts problemlos möglich war. Im sexuellen Bereich hatte sie sich als wenig erfahren und eher devot beschrieben. Der elektrisierenden Satz „Ich möchte deshalb gerne neue Erfahrung sammeln und habe nichts dagegen zu gehorchen und hart rangenommen zu werden.“  war das letzte was ich lesen konnte, bevor sie zurückkam und mir mein Bier servierte.

Das Bier war tatsächlich angenehm gekühlt. Für sich hatte Frau Berthold einen Weißwein mitgebracht. Das ist ja zu ungemütlich, wenn sie alleine trinken müssen sagte sie. Außerdem war mir natürlich sofort aufgefallen, dass bei ihrer Bluse inzwischen ein weiterer Knopf geöffnet war, so dass man einen ersten Dekolleté – Ansatz erahnen konnte. Das Bier, der dicke, wohlgeformte Hintern, der Hinweis auf eine devote Neigung und jetzt auch noch eine weiterer offener Knopf – meine Erregung stieg. Ich begann zu überlegen, ob sich da nicht ein Versuch lohnen würde.

Während ich ihr die neuen Routereinstellungen erklärte trank ich zügig mein Bier und auch sie hielt mit zwei gut gefüllten Gläsern Wein mit.

„Darf ich Ihnen noch ein Bier anbieten, sie glauben ja nicht, wie dankbar ich bin, dass ich nun wieder Internet habe“, sagte sie und war schon aufgesprungen und unterwegs zum Kühlschrank. „Na, eins geht sicher noch “,  sagte ich als sie zurückkam. Diesmal hatte sie gleich zwei Flaschen mitgebracht und tatsächlich – der dritte Blusenknopf war nun auch geöffnet. Als sie  mir das neue Bier gleich einschenkte erhielt ich so schon einen guten Einblick auf ihre dicken Brüste.

Sie genehmigte sich auch ein weiteres Glas, setzte sich dann schon ziemlich dicht neben mich und erzählte weiter von ihrer privaten Situation und wie schwer es sei auf einmal alleine zurechtzukommen. „Ein attraktive Frau wie sie findet sicher ganz schnell neue Kontakte“, schmeichelte ich ihr. „Oh, wie nett“, freute sie sich und rutschte noch ein Stück näher.

Ich legte vorsichtig meinen Arm um sie, sie nahm das als Impuls, sich mir ganz zuzuwenden und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Meine Linke lag um ihre Schulter, die rechte Hand lag noch auf ihrer Hüfte und meine Zunge drängte jetzt zwischen ihre sich öffnenden Lippen.  Unsere Zungen wirbelten umeinander, ihre Hand lag zärtlich in meinem Nacken und meine rechte Hand begann ihre Titten zu kneten. Ich küsste ihren Hals abwärts und begann die Bluse ganz aufzuknöpfen.

Ich griff tief in den BH, hob ihre schweren Brüste heraus und begann  ihre schon steifen Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde noch intensiver als ich meine Hand weiter nach unten gleiten ließ, ihre Hose öffnete und meine Hand in ihren Slip schob. Sie war tropfnass und meine Finger glitten sofort in ihre Votze, die zu meiner Freude glattrasiert war. Ihre linke Hand lag nun auch auf meinem inzwischen harten Schwanz, den sie durch die Hose etwas ungeschickt zu streicheln begann.

Mit dem Gedanken an ihr ‚devotes‘ Internetprofile begann ich ihre nasse Spalte härter, fast schon brutal mit den Fingern zu ficken. Sie reagierte sofort, ihr Stöhnen wurde noch lauter und sie erwiderte die harten Stöße der Hand mit ihrem Unterleib. Vielleicht habe ich ja wirklich eine devote Schlampe erwischt dachte ich und probierte es gleich weiter. Ich zog  meine Finger aus ihrer Votze und hielt sie ihr vor den halbgeöffneten Mund. „Na los, leck sie sauber – du geiles Stück!“ Und tatsächlich fing sie sofort an, ihren Fotzenschleim von meinen Fingern zu lecken. Auch als ich ihr die ganze Hand in den Mund drückte, zuckte sie nicht zurück. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass sie durch diese Art von Behandlung nur noch geiler wurde.

Also entschloss ich mich, sie jetzt noch härter, rücksichtsloser zu behandeln – einen Versuch war es jedenfalls wert und schlimmstenfalls würde sie mich entsetzt rausschmeißen. Ich muss allerdings gestehen, dass es mich zuerst ganz schön Überwindung gekostet. Ich nahm also meinen Mut zusammen und gab ihr mit fester Stimme den ersten richtigen Befehl.

„Stell dich jetzt mal vor den Fernseher!“ Und tatsächlich stand die Schlampe auf und stellte sich wie gewünscht vor den Fernseher. Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sie da so etwas verunsichert stand. Beide Titten hingen über ihrem BH aus der geöffneten Bluse, die offene Hose rutschte langsam etwas tiefer, so dass man direkt auf ihr zu enges, kleines Höschen gucken konnte. Ich wurde so geil, wie selten zuvor. Ich wollte diese Frau richtig hart benutzen und erniedrigen. Ob das mit ihr tatsächlich möglich war, würde sich ja gleich zeigen, wenn ich jetzt zumindest verbal mal einen Gang härter wurde.

Ich blickte ihr direkt in die Augen und befahl dann: „Zieh dich ganz aus du alte Drecksau!“ Sie zögerte nur einen  Augenblick, als ich schon nachlegte: „ Na wird’s bald, du fettes, faules  Fickschwein – runter mit den Klamotten!!!“ Einen kleinen Moment hatte ich Angst, dass ich nun zu weit gegangen war, aber da begann sie auch schon alles auszuziehen.

Gerade hinstellen, Hände hinter den Kopf und einmal langsam drehen waren meine nächsten Befehle. Es war einfach supergeil, sie gehorchte aufs Wort. Ich ließ sie noch einmal drehen und gab dann einen Stoppbefehl, als ihr Hinterteil zu mir zeigte.

Nun stand ich auf, zog mich selber aus und ging die zwei Schritte zu ihr. „ Mach gefälligst die Beine weiter auseinander, blödes Fickstück!“ Ich griff ihr von hinten zuerst zwischen die Beine, dann an die Titten, wobei ich ihre Nippel ordentlich zwiebelte – meinen prallen 20cm – Schwanz presste ich dabei an ihren Arsch. Zum Schluss klatschte ich ihr noch einmal richtig hart auf den Hintern, so dass sich ein knallroter Handabdruck  abzeichnete.

„Dreh dich um, runter auf die Knie, na los – du weißt doch, was du nun zu tun hast – du alte Nuttensau“, herrschte ich das dumme Luder an. Sofort drehte sie sich und kniete sich nieder – mein knallharter Schwanz stand nun direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit der rechten Hand und begann ihn sofort zu wichsen, ihre Zunge leckte über meine feuchte Eichel und dann nahm sie auch gehorsam meine Schwanzspitze in den Mund. Schon das Wichsen und lutschen am ersten Drittel meines Ständers brachte mich fast zum Abspritzen. „Aaaah, gut so. Verwöhn mich mit deiner Mundfotze – du geile Drecksau “ stöhnte ich.  „Gefällt es dir, wenn ich dich so behandel?“ „ Ja, das macht mich richtig scharf. Nimm mich ruhig noch härter ran.“ ermutigte sie mich.

Irre – so hatte ich noch nie eine Frau behandelt. In meinem Kopf überschlugen sich die Möglichkeiten, was ich alles mit dem geilen Stück anstellen könnte. Wobei ich dazu sagen muss, dass es mir vor allem um das Erniedrigen geht, ernsthafte Schmerzen, Frauen oder wen auch immer quälen ist nicht so mein Ding.

Zuerst musste ich der dummen Sau mal Manieren beibringen. „Das heisst ‚Jawohl, mein Herr‘, wenn du mir antwortest. Verstanden, du Sau?“ „Jawohl, mein Herr.“ kam gehorsam ihre Antwort. „So und jetzt wirst du lernen, wie man so eine Fickfresse wie dein Maul richtig benutzt! Nimm mal beide Hände brav auf den Rücken, die stören jetzt nur.“ wies ich sie mit einem Grinsen an – oh Mann, war das geil. Tatsächlich legte das Luder beide Hände sofort auf den Rücken.

„Mach dein Maul jetzt mal richtig auf!“ Vorsichtig, etwas ängstlich öffnete sie ihren geilen Blasmund. Zack – schon hatte sie eine kleine Ohrfeige bekommen, das überraschte Erschrecken in ihren Augen machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. „Richtig weit aufmachen, hab ich befohlen, du blöde Fotze -also los, weit auf!“ Sie riss ihren Mund nun schön weit auf. Diese fette Sau vor mir auf den Knien, den Mund weit aufgesperrt, der unterwürfige, leicht ängstliche Blick – das war einfach zu geil für mich, so dass ich nun etwas die Beherrschung verlor.

Ich machte noch ein kleinen Schritt vorwärts, um kräftiger zustoßen zu können, packte mit der Rechten etwas grob ihren Hinterkopf und stieß ihr dann meinen Schwanz so hart ich konnte in ihren Fickmund. Natürlich begann sie sofort zu würgen, röchelte und versuchte auszuweichen, aber ich ließ ihr keine Chance, nahm meine andere Hand zur Hilfe und hielt ihren Kopf jetzt eisern mit beiden Händen. Immer wieder stieß ich ihr meinen dicken Schwanz hart und tief ins Maul. Dabei verschonte ich sie auch verbal nicht. „Jaaa, jetzt besorg ich´s deiner Fickfresse, du alte fette Sau. Und wehe du schluckst nicht brav alles, was ich dir gleich in dein geiles Maul spritze – du Dreckstück!“ Ihre Hände blieben nicht auf dem Rücken, sondern umklammerten auf einmal meine Arschbacken und gaben mir so noch einen Impuls härter zuzustoßen – was für eine geile Sau hatte ich da doch erwischt.

Schon nach wenigen harten, tiefen Stößen kam es mir gewaltig und ich spritzte ihr eine große Ladung Sperma in den Mund. Da war sie auf einmal doch ziemlich am Würgen, ich denke, so ganz lecker fand sie das nicht. Aber ich kannte jetzt auch kein Erbarmen mehr. „Mach den Nuttenmaul auf und zeig, was ich dir reingespritzt hab.“ befahl ich ihr. Gehorsam öffnete sie den Mund und zeigte mir eine ordentliche Menge Sperma auf ihrer Zunge. „Na los, schluck es.“ kam mein nächstes Kommando, dass sie auch tatsächlich gehorsam befolgte, obwohl sie dabei heftig mit ihrem Brechreiz kämpfen musste.

„Was ist los Dreckstück? Schmeckt dir das etwa nicht?“ fragte ich höhnisch. „Da kann ich dir bestimmt helfen. Los auf alle viere und ins Badezimmer kriechen!“

Mann,  sah das geil aus, als die Sau auf allen Vieren Richtung Badezimmer krabbelte. Unterwegs konnte ich ihr noch zweimal in ihren fetten Arsch treten – was mich schon wieder ziemlich scharf machte. Im Badezimmer musste sie sich in die Duschwanne knien. Dann hängte ich ihr meinen schon wieder halbsteifen Schwanz vors Maul. „Na los Ficksau, blas ihn wieder hart!“ kommandierte ich, dabei plante ich aber eine kleine Überraschung für meine Sklavensau. Nichtsahnend öffnete sie wieder ihren Mund und fing an meinen Schwanz diesmal eher zärtlich zu lutschen.

Als das geile Stück so am Lutschen war, konnte ich nicht widerstehen – auch wenn ich schon ein wenig die Befürchtung hatte nun etwas zu weit zu gehen. „Aaah, du lutscht so gut, meine kleine Schlampe, guck mich an dabei.“ Ich guckte auf sie runter, direkt in ihre großen Augen und fand es einfach geil, wie sie an meinem immer dicker werdenden Schwanz nuckelte. Aber ich hatte natürlich auch zwei Bier getrunken und so fing ich einfach an, ihr beim Blasen direkt in den Mund zu pissen.

Fortsetzung folgt ….

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Fetisch

Mein Leben als unterwürfige Schlampe – Teil 1: Einleitung

Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Natascha. Inzwischen bin ich 19 Jahre alt. Ich habe schwarze Haare bis zur Schulter, große Blaue “Blasaugen” wie die meisten von mir behaupten. Ich besitze sehr helle Haut. In der Sonne werde ich niemals Braun, höchstens Rot für zwei Tage und dann war es das auch schon wieder. Ich liebe aber meine Haut. Sie ist so zart und weich. Ich wirke dadurch so unschuldig. Das

ist ein sehr guter Kontrast zu meiner wirklichen Person.

Ich gehöre eher nicht zu den Frauen, die von Kerlen wegen ihres prächtigen Hinterns bewundert wird. Er ist nicht der kleinste aber es gibt wesentlich tollere. Liegt wahrschienlich daran, dass ich ihn nie trainiere und er so nie praller werden konnte. Ja ich bin kein abgemagertes kleines Ding, aber auch nicht fett. Ich gehöre zu den Frauen die als “kurvig” bezeichnet werden. Wer mich zum ersten mal sieht, wird wahrscheinlich nicht

direkt in meine Blasaugen schauen und schon gar nicht auf meinen hintern. Für den Teil der Männer, welcher nicht nur auf dicke Ärsche stehen, sondern auf Brüste und vor allem auf große Brüste bin ich DER TRAUM. Seit meinem 16. Lebensjahr trage ich Körbchengröße 80F. Ich gehöre zu den Frauen denen ständig auf die Brüste gestarrt wird. Trage ich einen Ausschnitt in der Disco, bekomme ich so viele Cocktails wie ich will

ausgegeben, trage ich mal keinen Ausschnitt… Ehrlich gesagt war das in der Disco noch nie der Fall. Aber wenn ich mal zu Besuch mit meiner Mutter bei bekannten, bei Freunden von ihr bin und mal auf meinen so geliebten Ausschnitt verzichte, macht es eigentlich kaum einen Unterschied. Freunde meiner Mutter sind etwa 30 Jahre älter als ich. Sie gucken mich dennoch an wie ein Sexobjekt. Sie freuen sich wenn ich dabei bin und sie zusammen mit meiner Mutter besuchen komme. Hin und wieder berühren sie “ausversehen” meine üppige Oberweite mit der Hand. Wenn ich sie zur Begrüßung oder zum Abschied umarme drücken sie mich ganz ganz doll, so dass sich meine Brüste richtig fest an ihre Oberkörper pressen. Sollte ich jetzt dadurch abgeneigt sein, dass Kerle aus meiner Elterngeneration sich an mir aufgeilen? Oh nein, ich liebe es. Ich liebe es, Kerle

glücklich zu machen, ich liebe es ihnen den Verstand zu rauben, ich liebe es ihnen zu dienen, ihnen jeden Wunsch von den Lippen ab zu lesen. Ich liebe es sie zur Ejakulation zu bringen, während ich gar nicht erst auf meine Kosten komme. Ich liebe es benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch. Ich bin das was man Devot nennt.

Mit meinen 19 Jahren hatte ich viel mehr Männer als einige Frauen in ihrem gesamten Leben. Wenn ich eine Zahle nennen müsste würde ich sagen, dass ich von etwa 20 Männern gefickt wurde. 40 Kerlen, habe ich bereits einen geblasen. Ich liebe es Kerle Oral zu verwöhnen. Es war nicht immer so, aber ich will davon erzählen. Ich möchte erzählen wie ich so Blasgeil geworden bin. Will erzählen wie ich quasi von meinem ersten Freund

dazu erzogen und trainiert wurde eine Unterwürfige Schlampe zu sein. Ich werde euch von meinem ersten Gangbang in jungen Jahren erzählen oder zumindest das was ich davon noch weiß. (Man sollte seine Grenzen im Punkto Alkohol kennne, ganz wichtig!) Es wird um viele viele Blowjobs gehen. Blowjobs im Auto, in Umkleidekabinen, auf Discotoiletten sogar einer im Freibad. Es wird um Spaß mit älteren Männern und viel älteren Männern gehen. Spaß mit einem und auch um Spaß mit mehreren Kerlen gehen. Ich werde erzählen wie ich einen schmächtigen jungen Kerl übers Internet kennen gelernt habe, dessen Schwanz so dick war wie kein anderer den ich in mienem Leben gesehen habe. Er hat sein Handy neben seinen Schwanz gehalten und ich musste mit eigenen Augen sehen, wie er so breit wie das Display war.

Ja ich hab bisschen was erlebt und ich finde es geil. Neben guten Erfahrungen gab es auch schlechte, aber ich würde alles nochmal genau so machen. Ich liebe mein Leben. Doch fangen wir mal an. Ganz am Anfang….

(Bitte gebt mir feedback, ich werde ein ganzes Buch von meinem Sexleben verfassen, möchte aber wissen, ob die Leute das auch interessiert. Schreibt in den Kommentaren eure Lieblingsstellen heraus und die die ihr nicht so toll fandet.)

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Reife Frauen Voyeur

Meine Erziehung zur O

Meine Erziehung zur O – ich entdecke meine Lust an der Unterwerfung und lebe sie aus! –

Meinem geliebten Herrn gewidmet.

Du hast mich als Deine Sklavin angenommen.
Du hast mich zu Deiner Sklavin gemacht.
Du ermöglichst mir,
meiner Veranlagung entsprechend,
als Sklavin zu leben.
Ich will Deine Sklavin sein und bleiben.
BITTE, höre nie auf mich
als Sklavin zu behandeln.
Herzlichen Dank für Deine Hiebe
und Deine Liebe, für alle Schmerzen
und für alle Demütigungen.
Ich liebe Dich, mein Herr.

Die große Langeweile!

Vor über fünf Jahren hat alles angefangen (ich war damals 14 Jahre verheiratet):

Unsere Ehe ist gut. Wir besitzen eine gutgehende Firma. Leider ist mein Mann bis spät in den Abend hinein im Betrieb und viel im Ausland. Die viele Arbeit schafft ihn. Er ist immer sehr abgespannt und hat keine Lust auf Sex. Das befriedigt mich nicht. Wenn wir ausgehen, dann langweilen mich diese dekadenten Spießer: Immer die gleichen Leute; immer die gleichen Gesprächsthemen. Es ödet mich an. Ich liebe die Abwechslung.

Als promovierte Volkswirtin leitete ich früher den Einkauf unserer Firma. Ich habe aber aufgehört zu arbeiten. Ich habe keine Lust 60 bis 70 Stunden in der Woche in der Firma zu sein. Ich will das Leben genießen. Nun liege ich am Pool und langweile mich. Ich will mit 39 Jahren etwas erleben. Es macht keinen Spaß ständig allein nach Paris, Rom oder London zu fliegen, um dort einzukaufen. Für Villa und Haushalt habe ich eine Wirtschafterin. Sie hält Haus und Wäsche in Ordnung. Außerdem ist es unter meiner Würde Hausarbeiten selber zu erledigen.

Gelangweilt greife ich zu einem Wochenanzeigeblatt und überfliege es. Mein Blick fällt auf die Rubrik „Erotik”. Ich lese: „O-Anfängerin gesucht”. Was ist eine „O-Anfängerin“? Meine Neugier ist geweckt. Ob ich auf die Anzeige antworten soll? Vielleicht ergibt sich ein prickelndes Abenteuer?

Nach vierzehn Tagen habe ich noch keine Antwort. Der Brief war umsonst! Was soll’s; ich habe wenigstens etwas getan, um mich zu zerstreuen.

Eine Woche später:

Lustlos schaue ich die Post durch. Was soll dieser merkwürdig adressierte Brief? Hinter meinem Namen steht ganz dick „O“.

Ich öffne und lese:
„ …du willst eine 0 werden. … eine 0 ist eine Sklavin der Lust. Sie ordnet sich ihrem Herrn bedingungslos unter. Sie gehorcht! Eine 0 ist ein sexuell benutzbares und zu missbrauchendes Wesen, eine absolut entrechtete und entehrte Frau. Damit sie überall und jederzeit zu benutzen ist, trägt sie keinen Slip. Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir – sofort! – deinen Slip aus! … Die Schenkel einer 0 müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. … wenn dir jemand auf die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine so weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine 0 lässt sich zwischen die Beine fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt. Eine 0 hat eine nackte Fotze; ich selbst werde dich enthaaren. … Die richtige 0-Haltung musst du erlernen. Ich werde dich zu einer zeigegeilen 0 ausbilden. Da du eine Sklavin werden willst, kaufst du dir ein Hundehalsband mit Leine. Außerdem besorgst du dir in einem Sexshop einen Vibrator und eine Peitsche! Dein Herr“

Widerlich, eine Frechheit! Was bildet der sich ein! Ich bin eine gebildete, emanzipierte, verheiratete Frau! Ich bestimme, wer mich anfasst und wer nicht. Ich bin keine Prostituierte die jeder benutzen kann! Ich ziehe meinen Slip nicht aus! Niemals! Da kann ich gleich auf den Strich gehen! Ich werde mir nicht unter den Rock sehen lassen! Wer mir zwischen die Beine fasst, der bekommt eine gescheuert! Ich bin keine Hure! – Empört werfe ich den Brief in den Papierkorb. Solch einem Typ werde ICH niemals gehorchen!!! Dem schreibe ich eine Antwort, dass ihm die Augen übergehen. Ich nehme den Brief wieder aus den Papierkorb.

Der Brief regt mich wahnsinnig auf. Meine Scheide ist nass. Geilt der Brief mich auf? Ich gehe ins Schlafzimmer ziehe Rock, Strumpfhose und Slip aus, um meine saftige Möse zu massieren. Mein Finger gleitet durch die leicht geschwollene Scheide und verweilt auf der Klitoris. Langsam, zärtlich streichle ich sie, ich werde immer schneller und schneller. Ooohh! – Endlich erreiche ich meinen Höhepunkt.

Ich habe unser Schlafzimmer mit vielen Spiegeln ausstatten lassen. Es ist schön sich selbst zu beobachten. Die Klitoris ist angeschwollen. Herrlich wie sich mein Finger auf diesem Wahnsinnspunkt bewegt. Der Anblick im Spiegel geilt mich immer mehr auf. Saft fließt aus meiner Scheide. Zwischen den Beinen bin ich total nass. Ich schiebe die Bluse nach oben, um die erigierten und steil aufgerichteten Brustwarzen mit der anderen Hand zärtlich zu streicheln. Ein weiterer Orgasmus ist mein Lohn.

Befriedigt liege ich auf dem Bett. Der Brief kommt mir in den Sinn. Ein kleines Abenteuer kann nicht schaden! Es bringt Abwechslung. Ich werde es zu steuern wissen! Diesem Kerl will ich es zeigen! Der soll eine selbstbewusste Frau kennen lernen!

Der Idee mit dem Vibrator ist gut. Den kaufe ich mir, um mir die Zeit zu vertreiben! Ohne Slip werde ich nie gehen. Was der sich einbildet! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen! Was der mit Hundehalsband und Leine will, kann ich mir nicht vorstellen. Ich werde es trotzdem kaufen, damit vergebe ich mir nichts.

Schnell unter die Dusche. Danach ziehe ich eine weiße Bluse, den kurzen Mini und einen frischen Slip an. Auf eine Strumpfhose kann ich bei diesem Wetter verzichten. Einen BH trage ich selten. Trotz meiner großen Brüste brauche ich keinen. Mit dem Porsche geht es in die Stadt. Hundehalsband und Leine sind schnell gekauft. Gelb gefällt mir.

Was wird man über mich denken, wenn ich als Frau einen Sexshop betrete? Wenn mich Bekannte sehen? Ich überwinde meine Hemmungen und suche nach einem Sexshop. Hastig betrete ich den Laden.

Im Geschäft sind nur Männer. Ich erröte und schäme mich! Was denken die von mir? Überall Hefte mit nackten Frauen; es ist mir peinlich. Wenn ich all diese Hefte sehe, dann fühle ich mich wie ausgezogen. Bin ich verklemmt? Wo gibt es einen Vibrator? Peitschen sehe ich keine. Ob ich fragen soll? Ich traue mich nicht. Meine Fotze kribbelt merkwürdig. Ich halte es nicht mehr länger aus. Hastig verlasse ich den Laden und flüchte in ein Café. Langsam beruhige ich mich und merke: Mein Slip ist total feucht. Ob ich in der Aufregung einige Tropfen Pipi gelassen habe? Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert! – Verunsichert gehe ich zur Toilette, ziehe den total feuchten Slip aus. Ich rieche: Das ist kein Pipi, sondern glitschiger Mösensaft! Ich muss unheimlich erregt gewesen sein. Was soll ich tun? So feucht kann ich den Slip nicht wieder anziehen! Notgedrungen stecke ich den feuchten Seidenslip in die Handtasche. Nun bin ich ohne Slip unter meinem Minirock! Ein blödes Gefühl! – Ich blicke in den Spiegel: 0 nein, meine Nippel sind steil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen.

Unsicher gehe ich an meinen Tisch zurück. Meine steifen Nippel sind nicht zu übersehen. Ich habe das Gefühl, alle starren mich an. Wissen die, dass ich keinen Slip trage? Ich fühle mich total nackt. Hätte ich nur einen längeren Rock und nicht diesen kurzen Mini an! Was stand im Brief? – „Die Schenkel einer O müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. … wenn dir jemand zwischen die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine O lässt sich zwischen die Schenkel fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt“. Das werde ich auf keinen Fall tun! Unsicher rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Ohne Slip halte ich es nicht aus; rasch zahle ich und gehe.

Wie ich in meinen Porsche einsteige, rutscht der Rock gewaltig hoch. Hoffentlich hat niemand meinen entblößtem Unterleib gesehen. Ich bin total unsicher ohne Slip. Schnell fahre ich nach Hause, dusche und ziehe sofort einen frischen Slip an. Jetzt fühle ich mich wieder wohl. – Was stand in dem Brief: „Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir – sofort! – deinen Slip aus!“ Ob ich es zu Hause probiere? Hängt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, an so einem Stofffetzen, an einem Slip? Ich bin völlig durcheinander und unsicher. Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit?

Ich will es wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn aus und vertausche den Mini mit einem längeren Rock. Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle. Ich fühle ich mich unwohl, einfach unsicher. Ich komme mir bloßgestellt vor, trotz Rock und Bluse.

Gehemmt und verklemmt!

Am nächsten Morgen fahre ich wieder in die 20 km entfernte Stadt. Ich will meine blöden Hemmungen und Verklemmungen überwinden. Zielstrebig betrete ich den Sexshop, um Vibrator und Peitsche zu kaufen. Aus den hinteren Räumen kommt eine Frau in den Verkaufsraum. Sie muss zum Personal gehören. Ich frage: „Können Sie mir einen Vibrator zeigen?”

Sie spürt meine Unsicherheit. Freundlich sieht sie mich an und bittet mich zu einem Regal mit verschiedenen Modellen. Ich nehme einen mit Variationsmöglichkeiten.

Ich bin froh, dass mich eine Frau bedient. Ihre freundliche Art nimmt mir meine Hemmungen. Ermutigt frage ich: „Haben Sie Peitschen?” – „Für Sie?!” – Ich muss schlucken! „Ja!” Mein Gesicht ist heiß und rot vor Scham. O, diese verflixten Hemmungen! Warum muss mich die Verkäuferin so direkt fragen?

„Kommen Sie, bitte.”

Sie legt einige Peitschen auf den Verkaufstisch. Sie spürt, dass ich verlegen bin. Sie lächelt mich mutmachend an: „Nur eine selbstbewusste Frau verlangt nach einer Peitsche. Darf ich sie Ihnen erklären?” Dies gibt mir wieder Sicherheit. Die Stimme der Verkäuferin kommt mir aber so laut vor.

Zwei Männer betreten den Shop.

Die Verkäuferin: „… diese Klopfpeitsche ist sehr angenehm. Sie hinterlässt kaum Spuren ist aber sehr effektvoll. Ihr Schritt und Ihr Po glühen anschließend. Sie wird daher gerne genommen. Sie eignet sich auch gut für große und stramme Brüste. Damit können Sie gut bedient werden.“

Warum wird sie so direkt? Diese Anzüglichkeit! Schweiß bricht mir aus, am liebsten würde ich in den Boden versinken. Ich habe das Gefühl, die beiden Männer sind auf uns aufmerksam geworden. Was denken die von mir?

Einer der Männer flüstert, ich höre es deutlich: „Die würde ich mir gerne vornehmen. Die ist schön drall. Ihre langen Beine machen mich an.“

Das demütigt! Was erlaubt der sich!? Wenn ich nur schon alles hätte! Nochmals gehe ich nicht in einen Sexshop; es ist so erniedrigend. – Oh nein! Das darf nicht wahr sein! Saft quillt aus meiner Scheide und nässt meine Schenkel.

Die Verkäuferin: „… mit den kurzen Riemen dieser Peitsche kann genauer geschlagen werden. Sie steigert die Lust, wenn Schritt und Brüste damit behandelt werden. Besondere Freude erleben Sie, wenn Ihr Herr… “

Was weiß die Verkäuferin von mir? Warum spricht sie von meinem Herrn? Ich schäme mich. Die Verkäuferin lächelt mich freundlich an und erklärt selbstverständlich und natürlich. Wenn ich nur auch etwas natürlicher wäre und nicht so verklemmt!

„Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche. Sie hinterlässt deshalb nicht so tiefe Spuren, zieht aber trotzdem ganz schön.”

Die Verkäuferin erklärt weiter, ich kann ihr kaum folgen. Es ist mir alles so peinlich.

Immer mehr Saft sickert aus meiner Scheide. Warum habe ich nur keinen Slip an!? – Ich spüre wie der Saft meine Oberschenkel nässt und immer weiter nach unten läuft.

Die Verkäuferin: „… Diese Reitgerte ist für eine strenge Bestrafung zu empfehlen. Sie erleben den Schmerz sehr intensiv. Auch nach Tagen werden Sie an Ihr Erlebnis erinnert. Sie hinterlässt gut sichtbare Spuren. Ihr Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann.”

Jetzt läuft der Saft schon am Knie entlang. Ich werde nervös. Der Rock reicht doch nur bis eine Hand breit über das Knie. Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Milchiger Saft läuft unter dem Rock hervor. Er verbirgt die Saftspuren nicht mehr. Hoffentlich bemerkt niemand den Fotzensaft an meinen Beinen und spricht mich darauf an.

Ich presse die Schenkel zusammen, dies steigert meine Erregung und lässt den Saft noch stärker fließen. Nur weg hier!

„Ich nehme alles, was Sie mir gezeigt haben!“ – „Wünschen Sie noch etwas? Überraschen Sie Ihren Herrn mit einigen Klammermöglichkeiten. Darf ich sie Ihnen zeigen!“

„Danke!“ – Warum kreische ich eigentlich? Alle sehen auf mich. Nur schnell raus hier. Ich bin tief verletzt, erniedrigt. Jetzt meint jeder, ich werde gepeitscht und zu einer 0 erzogen, dass ich ein Flittchen bin! Welch eine Demütigung! Warte, das wirst du büßen, du blöder Kerl!
Neugierige Schritte!

Ehe ich es mir überlege und aufgebe, setze ich mich zu Hause hin und schreibe diesem Mann: „… Ich habe Ihre Befehle ausgeführt. … Was soll ich jetzt tun? …”

Kaum habe ich den Brief eingeworfen, kommen Zweifel. Ich hätte nicht schreiben sollen! Wer weiß, was da auf mich zukommt! Dass ich den Sexshop aufsuchte, damit hat mich dieser Kerl schon genug gedemütigt. Will ich mich so erniedrigen lassen? Ich bin eine studierte, selbstbewusste und promovierte Frau. Meine Doktorarbeit hat Aufsehen erregt. Ich lasse mich von keinem Mann herumkommandieren, schamlos demütigen. Kein Mann darf von mir verlangen, dass ich auf einen Slip verzichte! Von dem lasse ich mir nicht unter den Rock sehen. Ich bin keine billige Hure. Dass ich ohne Slip unter dem Rock bin, ist meine Sache. Ich verzichte auf den Slip, weil ich mein Selbstbewusstsein stärken will. So ein Stück Stoff darf mich nicht mehr durcheinander bringen!

Zwei Tag später kommt die Antwort:

„ … am Donnerstag bist du um 14.00 Uhr auf dem großen Waldparkplatz … In deiner rechten Hand hast du die Hundeleine und die Peitsche mit der Lederlasche an der Spitze … du trägst einen kurzen Minirock und eine Bluse durch die deine nackten Titten deutlich zu erkennen sind. Unter Rock und Bluse bist du nackt! Das Hundehalsband ist um den Hals gebunden … Du darfst deine Augen nur bis zur Höhe des Schwanzes erheben, auch wenn ich dich anspreche. Auf keinen Fall darfst du mir in das Gesicht oder die Augen sehen. … um 12.00 Uhr hast du 1Liter Flüssigkeit zu trinken. Pinkeln darfst du dann nicht mehr. …
Dein Herr“

Was soll ich tun? – Ich bin unsicher. Gehe ich hin, gibt es kein zurück. Wen werde ich treffen? Was wird dieser Mann mit mir machen? Ob ich ihn unter Kontrolle halten kann? Hoffentlich erfährt mein Mann nichts davon! Warum soll ich mir dieses blöde Hundehalsband um den Hals binden? Einen Slip werde ich auf jeden Fall anziehen; nackt gehe ich, unter Rock und Bluse, da nicht hin! Ich bin keine Hure! Was bildet der sich ein! Ich werde diese Anweisung nicht befolgen! Was ich an- oder ausziehe, dass bestimme ich selbst! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen.

Am Donnerstag bin ich um 13.30 Uhr auf dem großen Waldparkplatz. Dem zeige ich’s. Ich bin aufgeregt. Auf dem Beifahrersitz liegt Hundeleine, Halsband und Peitsche. Ich werde ihn aufgeilen und dann stehen lassen!

Ich habe doch einen Minirock und eine etwas durchsichtige Bluse angezogen. Darunter trage ich extra einen schwarzen BH, einen Slip und eine Strumpfhose. Seinem Befehl widersetze ich mich bewusst. Ich stelle mich nicht nackt aus! Ich bin keine Hure! Ich bin nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der Frauen demütigen und versklaven will? Da kommt ein Auto auf den Parkplatz. Ob… nein, da sitzt ein Pärchen drin.

Trotz innerer Hemmung lege ich das Hundehalsband an. Er soll nicht merken, dass ich ihn auflaufen lasse. Ich schlage den Blusenkragen hoch, das Halsband ist kaum zu sehen. Nun steige ich aus und warte, Leine und Peitsche in der Hand. Ich schäme mich. Hoffentlich werde ich nicht versetzt.

„Knie durchdrücken und bücken! Schließ die Augen! Bleib so! Beine auseinander!” – Eine angenehm ruhige Stimme hat mich von hinten angesprochen. Es ist eine sehr männliche Stimme. Jetzt ist für mich alles entschieden. Dieser Mann ist stärker als ich, gegen ihn kann ich nicht an. Seine Stimme zwingt mich, ihm zu gehorchen, obwohl ich mich unsicher fühle. Ich komme mir so ausgestellt vor! Es ist demütigend! Trotzdem bin ich ihm ergeben. Jetzt ist mir alles egal. Ich will dieses Abenteuer! Ich will gehorchen!

Der Mann nimmt mir Leine und Peitsche aus der Hand. Ohne Worte befestigt er die Leine am Halsband. Den Blusenkragen schlägt er zurück. – Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die Beine. Unerwartet hat er seine Hand unter meinem Rock geschoben und mir in den Schritt gefasst. An der Leine werde ich heftig nach unten gerissen; fast wäre ich gestolpert.

„Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!“

Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: „Eine 0 lässt sich dies gefallen. Eine 0 freut sich, wenn ihr zwischen die Schenkel gefasst wird, sie macht sie extra breit. Eine 0 will dabei beobachtet werden. Eine 0 ist nicht verklemmt. Sie will, dass jeder sieht, wenn sie benutzt wird.” Ganz ruhig tadelt er mich: „Ich hatte dir befohlen einen kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse zu tragen, darunter solltest du nackt sein! Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür bestraft. Zieh sofort die Strumpfhose aus!

Ich laufe knallrot an. „Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand kommt?” – „Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!“ – Zögernd gleiten meine Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich einen Slip an.

„Los, wird’s bald!” – Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich! – „Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?” – Sein Befehl: „Nimm die Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem silberfarbenen Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die Augen bleiben auf den Boden gerichtet. Geh!” Ich gehorche. Nach ca. 25 Schritten bin ich bei dem Mercedes und knote die Strumpfhose an die Antenne.

Ich gehe zurück. Da ich meine Augen auf den Boden richte, muss ich mich konzentrieren. Neben diesem Wohnmobil habe ich meinen Porsche geparkt. Richtig, an den Hosenbeinen erkenne ich den Mann. Seine männliche, keinen Widerspruch duldende Stimme befiehlt: „Bück dich, du nichtswürdige geile Sau! Beine auseinander!“

Die Sprache, die Stellung, seine Hand unter meinem Rock, in aller Öffentlichkeit!, dies erniedrigt. Ich laufe rot an. Es ist entwürdigend! In mir bäumt sich alles auf. Ob ich mich wehren soll? Dann ist das Abenteuer zu Ende.

Der Fremde wühlt, mit fester Hand sich unter den Slip und berührt meine Scheide. Seine Finger gleiten in meinen Liebestunnel. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Obwohl ich mich schäme, spreize ich trotzdem gerne die Beine, denn der feste Griff in meine Möse lässt meine Schenkel zittern. Es tut gut. Es ist schön so gepackt zu werden. Eine wilde Geilheit erfasst mich urplötzlich. Ich kann ein leichtes Stöhnen, mitten auf dem großen Waldparkplatz, nicht unterdrücken.

Der Fremde: „Du bist nicht saftig genug, aber dies werden wir ändern.” Dabei spüre ich, wie meine Scheide voller Saft ist. Soll ich noch saftiger werden?

Der Fremde: „Knöpfe die Bluse auf!“ Ich gehorche. „Richte dich auf und schlage die Bluse weit auseinander! Hände auf den Rücken!”

Mit niedergeschlagenem Blick stehe ich unsicher da. Zum Glück habe ich den BH an. – „Hast du eine Nagelschere in deiner Handtasche?” – „Ja.” – „Gib sie mir!” Ich suche sie heraus. Er nimmt sie und schneidet beide BH-Träger einfach durch, dann durchtrennt er den BH zwischen den Brüsten. Er befiehlt: „Nimm die Fetzen und leg sie auf das Auto, vorne auf die Windschutzscheibe, das dort steht.”

Ich ziehe die Fetzen aus der Bluse. Mit nackten Brüsten stehe ich auf dem Parkplatz! Ob ich die Bluse zuhalten darf? Ich unterlasse es. Hoffentlich sieht mich niemand! Warum lasse ich das mit mir machen? Meine Würde als Frau wird vollkommen mit Füßen getreten! Alles prickelt in mir! Was ist nur mit mir los?! Eine wilde Geilheit erfasst mich.

Ca. 10 Schritte sind es auf die andere Seite. Die BH-Fetzen lege ich vorne auf das Auto. Schnell gehe ich wieder zurück zu diesem Mann. Bei jedem Schritt schaukelt die Hundeleine zwischen den Brüsten hin und her und meine Brüste wippen auf und ab. Die ganze Situation bringt mich total durcheinander. Ich verstehe mich selber nicht mehr: Dass ich dies mit mir machen lasse, dass ich so geil sein kann!

Der Fremde nimmt die Nippel meiner Titten zwischen die Finger zieht und knetet sie hart durch. – „Auu!” Schmerz durchdringt meinen Körper. Aber auf dem Parkplatz kann ich nicht aufschreien; nur gurgelnde Schmerzenslaute kommen aus meiner Kehle. Abrupt hört er auf. Ob jemand kommt?

Dem Mann gefällt es, mich bloßzustellen, mich zu quälen, ohne dass ich meine Schmerzen herausschreien kann. Mein Körper reagiert merkwürdig; er geilt immer mehr auf!

Er befiehlt: „Bück dich! Beine breit!“ Der Fremde schlägt den Rock hinten hoch. Ohne ein Wort zu sagen durchtrennt der mit meiner Nagelschere den Slip an beiden Seiten der Hüfte, so dass er zu Boden fällt. – „Ich hatte dir gesagt, du sollst unter Rock und Bluse nackt sein. Nun bist du es! Nimm deinen Slip und lege ihn auf das Auto da hinten!“ – Ich gehorche. Was werden die Leute denken, wenn sie zurückkommen und überall zerschnittene Unterwäsche auf den Autos finden?

Warum habe ich nur die neuen Seidendessous angezogen. Der Slip kostete über 70,– € und der BH über 100,– €. Ich bin total verunsichert und fühle mich sehr unwohl, so nackt unter Rock und Bluse. Warum mach ich da eigentlich mit? Ob ich noch alles unter Kontrolle haben? Ich kenne mich nicht mehr! Ich bin so geil, dass mir alles egal ist, auf der einen Seite. Anderseits schäme ich mich total. Öffentlich habe ich mich ausgezogen und selber gedemütigt. Hoffentlich hat uns niemand beobachtet, es wäre nicht zum aushalten.

Der Fremde: „Richte dich auf. Nimm den Rock vorne hoch! So ist es gut. – Jetzt bücke dich!“ – Mit einer Hand sucht er meine Klitoris, mit der anderen eine Brust. – Es beginnt in mir zu kribbeln. Schade, dass er aufhört. Was soll das!? Der Mann nimmt die Leine in die Hand und geht einfach los. Will er mich mit offner Bluse und nackten Brüsten, an der Leine, über den Parkplatz führen!? Nach ca. 4 Meter kommt ein Gebüsch. Dorthin zieht er mich. Kaum sind wir da durch, da erkenne ich einen kleinen Trampelpfad, der auf einen Seitenweg führt. Dort bleibt er stehen: „Du geiles Luder! Rock hoch! Über die Hüften! Ich will deine dreckige, unappetitlich behaarte Fotze sehen!“ – „Dreh dich! Langsamer! Die Augen bleiben niederge-schlagen.”

Schamrot gehorche ich und nehme den Rock hoch. – Der Mann: „Höher!“ Zögernd ziehe ich den Rock bis über die Hüften hoch. Noch nie habe ich einem Fremden meinen Unterleib gezeigt. Es erniedrigt mich als Frau, dass ich mich öffentlich bloßstellen, zur Schau!! stellen muss. Es ist demütigend mich auf einem Waldweg so nackt anstarren zu lassen! Jeden Augenblick kann jemand kommen. Was ist nur mit mir los? Verhält sich so eine emanzipierte Frau?!

Der Mann: „Deine Fotze ist sehr stark behaart, der reinste Urwald, die Spalte ist kaum zu sehen! – Der Arsch ist knackig. Auf deinem Erziehungsfeld fehlen einige dicke Striemen. Ich werde sie dir nachher zeichnen. Du wirst sehen, sie stehen dir gut!”

„Lass den Rock so!” Der Mann nimmt die Leine auf. Mit hochgehobenen Rock, an der Leine geführt, stolpere ich hinter ihm her bis er an einer Bank stoppt. Fast gelangweilt kommt der Befehl: „Zieh dich aus!” –

„Was? Nackt!?”

Ich zögere. Was mache ich, wenn Leute auf diesem Weg vorbeikommen? – Ruhig spricht der Mann: „Wenn du nicht sofort gehorchst, reiß ich dir die Kleider vom Leib! Beil dich also!” – Auf was habe ich mich da eingelassen?! Fragt dieser Mann nicht nach meinem Schamempfinden? – Vielleicht gehört es zum prickelnden Sex?! Wollte ich nicht ein Sexabenteuer?! Außerdem will ich wissen, was eine 0 ist! Ich habe mich soweit erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen. Jetzt will ich etwas davon haben!

Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus. Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt jemand kommt! Es wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine zusammen und bedecke mit den Händen meine dicht behaarte Pussy.

Mit fester Stimme kommt der Befehl: „Hände auf den Rücken!” – Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr hervor. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht um mich herum. Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich bücken. Er öffnet meine Pobacken. Es ist so erniedrigend.

Der Fremde: „Los, hinter die Bank! – Bück dich über die Lehne und Hände auf den Sitz!“ – „Streck dein Hintern schön raus, damit ich dir deinen jungfräulichen Arsch mit der Peitsche verziere. Zehn schöne Striemen zeichne ich dir auf deine Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und geiler.“

„Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen.”

Der Mann: „Nein! Jetzt nicht!”

Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den ersten Hieb.

Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.

„Locker und Arsch raus!”

Ich versuche meinen Po zu entspannen.

Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich, wie ein Kind vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi in den Schlüpfer gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo bekam. An meinen Schenkeln läuft Pipi entlang. Sie sind ganz nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit den Händen reibe und schütze ich meinen Po. Der Mann: „Nimm die Hände weg und leg dich sofort wieder über die Bank!“

Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. – Mit solch einem durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ich habe eine Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.

Mit ruhiger Stimme: „Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst, dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken Schenkel!”

Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinem rechten hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das andere. Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe auszuweichen. Aber der Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner Reaktion gerechnet und so bekomme ich den nächsten Hieb ganz präzise vorne über beide Schenkel gezogen. Ich schreie vor Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die Oberschenkel. Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist ekelig!

Der Mann: „Leg dich über die Bank! Wenn du Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur härter behandeln!“

Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken. Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen sich über meine schlanken Oberschenkel.

Was ist mit mir los? – Ich spüre, wie sich meine Fotze mit Saft füllt. Was für ein Wort: „Fotze!” – Eine Quelle ist in mir aufgebrochen. Die Hiebe stimulieren mich. Mein Körper reagiert überaus geil. Ich bin vollkommen durcheinander.

Angstvoll begebe ich mich wieder in die Strafstellung. Was wird mein Mann denken, wenn er die Striemen auf den Oberschenkeln sieht? – Ich will nicht noch härter bestraft werden. Die Hände kralle ich um eine Latte der Sitzbank. Gerne hätte ich sie schützend vor meinen Po gehalten. Auf der anderen Seite will ich jetzt die Peitsche, denn in mir kribbelt es; ich spüre, dass ich gleich etwas Großartiges erleben werde.

Ich versuche den Po zu entspannen. Das Warten auf weitere Hiebe lässt ihn immer wieder verkrampfen. Mein Po ist total auf Abwehr. Es dauert lange bis ich mich wirklich entspanne und den Popo der Peitsche entgegen strecke.

„Aaaaaaaaaaa!!!“ Ein scharf geführter Hieb wird über beide Pobacken gezogen. – „Aaaa!!! Bitte, bitte hören Sie auf! Es tut so weh!“

Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich umfasse noch fester die Latte der Sitzbank, meine Rückfront windet sich, aber ich bleibe in der Strafstellung. – Bin ich verrückt, mich selbst den Hieben auszusetzen? Ich strecke den Po der Peitsche entgegen.

Kurz hintereinander erhalte ich zwei kräftige Hiebe. Meine Schenkel zittern. Da, der nächste Hieb. Das Zittern wird heftiger. Es erfasst Beine und Unterbauch. – Es ist verrückt. Ich verabscheue mich. In mir ist großer Widerstand gegen diese Hiebe, aber geil strecke ich meinen Po dem nächsten Hieb entgegen. Ein Orgasmus bricht sich Bahn. Der Schmerz verwandelt sich in Wonne. Alle Muskeln, der ganze Körper zittert unkontrolliert. Der Orgasmus ist überaus heftig. Das habe ich noch nie erlebt! Ein Superorgasmus erfasst meinen ganzen Körper.

Vorhin flehte und bat ich meinen Peiniger aufzuhören. Ganz unvernünftig winsle ich jetzt darum noch fester geschlagen zu werden. – „0 Ja!!! Bitte, bitte weiter, bitte, bitte den nächsten Hieb! Ooh iiist das tooll!! Nicht aufhören! Biittte, bitte, nicht aufhören! Bitte! – Aaaaaa!“ Es ist phantastisch.

Der fremde Mann schenkt mir zahlreiche Hiebe. Seine Peitsche bereitet mir ein super Erlebnis. Ohne zärtlich gestreichelt zu werden, ohne Schwanz in der Fotze, ohne gefickt zu werden einen Orgasmus zu erleben, ist für mich völlig neu, aber ungemein geil! Einfach spitze! Ein mich tief prägendes Erlebnis! Das Tor zu einer neuen Erfahrungswelt wird mir da aufgestoßen. Das habe ich noch nie erlebt! Ich reagiere absolut geil auf die Peitsche! Ich bin völlig im Glück!!! Dass ich durch Hiebe zum Orgasmus komme, das hätte ich nie geglaubt, wenn mir dies jemand vorher gesagt hätte.. Es hat sich für mich gelohnt, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. – Bin ich eigentlich pervers?

Eine demütigende Weichenstellung!

Heute weiß ich, dieser Mann ist ein Meister der Peitsche. Er weiß, dass zur Bestrafung die Angst vor dem Hieb gehört. Trotzdem gibt er auf einen verkrampften Po keinen Hieb, die Wirkung wäre nicht so durch-ringend. Als Meister in seinem Fach kann er warten. Er drischt nicht einfach auf eine Sklavin ein. Die Peitsche ist für ihn ein Zuchtinstrument, ein zarter Bogen, den er total beherrscht.

„Danke Herr, DANKE, dass Sie meinen Po gezeichnet haben.“ Ich bleibe in der Strafstellung und spüre wie mein Popo brennt. Er glüht! Eine wollige Wärme breitet sich im ganzen Körper aus. Ich bin tief befrie-digt, einfach glücklich. Ich fasse das Glück nicht: eine Peitsche verschafft mir einen Superorgasmus! Wahnsinn!

Der HERR: „Du Sau! Willst du noch immer zu einer richtigen 0 ausgebildet werden? Diese Behandlung ist nur der Anfang! Eine 0 wird immer wieder gestriemt; du Miststück wirst tausend Schmerzen erfahren. Du wirst tief gedemütigt und wie der letzte Dreck behandelt. Du wirst nackt präsentiert. Das auf dem Parkplatz ist nichts dagegen. Du wirst dich selber nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an dir vornehmen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst! Aber, du wirst so zu einer wirklichen Frau heranreifen! Du wirst aus Sex, Körper und Geilheit bestehend.“

Ich falle auf die Knie und küsse die Füße des Fremden. Nach dieser neuen, einmaligen Körpererfahrung, nach dem ich erlebt habe wie mein Körper auf die Peitsche reagiert, nach diesem Superorgasmus kann ich nur antworten: „Ja, mein Herr, ich möchte von Ihnen zur Sklavin der Lust erzogen werden, auch wenn Sie mich schlagen, quälen und demütigen. Ich will mich nackt zeigen, wo Sie es befehlen. Ich will zu einer wirklichen Frau heranreifen.“

Der Fremde: „Wie du willst! Ich habe dich gewarnt! Ich werde dich zur 0 ausbilden. Du hast zu gehorchen! Verstanden! Damit alles seine Ordnung hat frage ich dich: Willst du freiwillig diesen Ausbildungsvertrag als 0 unterschreiben? Dies musst du wirklich freiwillig tun. Ich will und werde dich nicht dazu zwingen!’

„Ja, mein Herr! Freiwillig und gerne will ich diesen Vertrag unterschreiben.” Immer noch knie ich vor dem Mann, der jetzt mein Herr ist. – Bin ich von allen guten Geistern verlassen mich vertraglich zu binden?! Ich wollte ihm doch eine Abfuhr verpassen! Gebe ich damit nicht mein emanzipiertes Frausein auf? Hat mich der Orgasmus so aus der Bahn geworfen?

Der Mann: „Ich erkläre dir kurz, was ihm Vertrag steht, anschließend liest du ihn sorgfältig durch. – Also, du flehst mich an dich sexuell anzufassen, dich zu belästigen, dich in peinliche Situationen zu bringen und bloßzustellen. Du verlangst außergewöhnliche sexuelle Erlebnisse, die über die allgemein üblichen Kontakte hinausgehen. Spießer sagen dazu: perverse Praktiken. Du willst, dies verlangst du ausdrücklich, sexuell benutzt, erniedrigt und gedemütigt werden. Du willst auch gestriemt werden. Dein ganzer Körper steht zur sexuellen Befriedigung jedem zur Verfügung. Du verlangst nach Gelegenheiten, in denen du vor Fremden sexuelle Manipulationen an dir vornehmen kannst, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Du willst, dass an dir, sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es keine. Dadurch, so erklärst du, willst du dir deine sexuellen Verklemmungen abtrainieren, dich selbst therapieren. Du willst, dass Fremde, ein oder mehrere zugleich, dich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen. – Dies in groben Zügen. Willst du dies? Du musst nicht unterschreiben.” – „Ja, mein Herr! Es ist mein freier Wille! Ich will unterschreiben. Ich habe gemerkt, dass ich verklemmt bin. Ich will mich sexuell benutzen und erniedrigen lassen.“

Der Mann: „Sklavin, lese den Vertrag sehr sorgfältig durch und unterschreibe ihn, wenn du alles wirklich willst, kniend!” Ich rutsche auf den Knien bis zur Sitzfläche der Bank, lese und unterschreibe.

Von hinten prüft der Mann meine Scheide. – „Deine Fotze ist nass und schön warm. Dein Erziehungsfeld ist nicht mehr so langweilig. Ich werde dich zu einer zeigefreudigen und schmerzgeilen 0 ausbilden. Du wirst versaut. Dein Liebeshorizont wird erweitert!”

Mein Herr: „Erheb Dich, du kleine dreckige Sau. Hände auf den Rücken. Deine Fotze ist durch deinen dichten Urwald kaum zu sehen. Leg dich mit dem Rücken auf die Bank. Beine auseinander! Breiter!” – Ich gehorche. Vorsichtig lege ich mich auf die Bank. Die frischen Hiebe brennen gewaltig. Ich bin froh, als ich endlich liege. Ich hebe den Popo ein klein wenig, damit der Berührungsschmerz aufhört.

Der Mann: „Augen zu!” – Was hat er mit mir vor?

Er schmiert etwas auf die Muschi. Was kann das sein? – „Du bleibst liegen, auch wenn jemand kommt! Hast du verstanden!“ – „Ja, Herr!”

Die Zeit will nicht vergeben. Wenn ich nur die Augen öffnen dürfte! Ich muss so unheimlich lange liegen. Mein Herr macht sich an meiner Möse zu schaffen. Er kratzt an ihr herum. Was soll das?

Mein Herr: „So, du kannst die Augen öffnen und deine Fotze betrachten!” – Oh nein!!! Meine Muschi, mein schöner Bär, das ganze Fell, auf das ich so stolz bin, ist weg. Mein schöner Urwald ist vollständig entfernt. Kein einziges Haar ist mir geblieben. Ich bin im wahrsten Sinn des Wortes splitterfasernackt. Meine Möse ist vollständig enthaart. Meine Spalte nackt!

Was wird mein Mann dazu sagen? – Die „Schmiere” war Enthaarungscreme! Warum bin ich nicht darauf gekommen? Er hatte es mir im Brief angekündigt, dass er meine Punze rasieren wird. Was sage ich nur meinem Mann? Meine enthaarte Fotze kann ich nicht vor ihm verbergen!

Der Mann: „Steh auf und wasche mit deiner Pisse deine Fotze sauber!”

Mein Herr sitzt auf der Bank, auf der er mir eben meine Schamhaare geraubt hat. Ich soll mich vor ihm mit meiner eigenen Pisse waschen! Mich ekelt! Aber ich gehorche. Ich will ja eine 0 werden!

Breitbeinig stehe ich da und drücke Pipi. Hastig wasche ich die restliche Enthaarungscreme ab. Meine Schenkel sind wieder nass. Überall an den Beinen und an den Händen Pipi. Das ist fürchterlich.

Mein Herr: „Hände auf den Rücken, damit deine Titten besser nach vorne kommen!”

Mein Herr bindet mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Sie berühren meinen Popo. Ich spüre, dass die Striemen gewaltig angeschwollen sind. Ob sie auf meinem Popo arg rot leuchten? Wie lange werden sie zu sehen sein? Ob das Narben gibt?

Mein Herr: „Wir gehen spazieren! Rock und Bluse bleiben auf der Bank. Wenn sie nachher weg sind, dann hast du Pech und musst nackt zum Auto und nach Hause!“

Mein Herr nimmt die Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her. Auf meinen schlanken, hochgewachsenen Beinen stakse ich, mit weichen Knien, auf hochhackigen Schuhen, hinter ihm her.

Hoffentlich geht niemand auf diesem Waldweg spazieren. Meine Kleider sind schon von weitem auf der Bank zu erkennen. Mein roter Minirock ist so auffällig. Wenn ich am helllichten Tag nackt durch die Stadt fahren muss, es wäre furchtbar! Wie soll ich zu Hause aussteigen? Der Gärtner, der zur Zeit unseren Park in Ordnung bringt, wenn er mich nackt … und die Wirtschafterin … Die Gedanken erregen mich. Es kribbelt in meiner Pflaume. Ein Schwanz würde meiner Liebesgrotte gut tun. An Rock und Bluse denke ich nicht mehr.

Wir sind wieder an der Bank angekommen. Mein Herr hat mich einen Rundweg geführt. Die Hände wer-den losgebunden. „Bück dich!“ Endlich wird er mich ficken. Seine Finger öffnen meine Möse. „Beine auseinander!” Gleich werde ich seinen dicken Schwanz in mir spüren. Gerne mache ich die Beine breit. Wenn er mit seinem Schwanz von hinten in meine Fotze einfährt, dann werde ich dies sehen. Im Wald wurde ich noch nie gefickt!

Aaaa! – Hieb auf Hieb trifft mich im Schritt, voll auf die Pflaume. Ich muss zusehen, wie jeder Hieb meine Fotze bearbeitet. Die Lederlasche am Ende der Peitsche bewirkt, dass meine Möse sich rötet. Die Peitsche wird nicht stark geführt, aber immer im gleichen Rhythmus. Nach dem ersten Schreck genieße ich, wie meine unbehaarte Möse behandelt wird. – Sie färbt sich tief rot, die Schamlippen schwellen immer dicker auf. Alles in mir brennt. Mein Saft nässt bei jedem Treffer die Lederlasche der Peitsche. Obwohl die Schläge nicht stärker geführt werden, wird es zunehmend schmerzhafter. Nach ca. 50 Hieben zittern die Beine, mein Körper wird von einer neuen ungemein schönen Orgasmuswelle durchgeschüttelt.

Es ist Wahnsinn! Diese Wollust! Das habe ich noch nie erlebt! Ich falle auf die Knie und küsse voller Dankbarkeit die Schuhe meines Meisters. – „Danke, Danke, ganz tiefen Dank für diese herrliche Behandlung.” – Mein Herr: „Du darfst die Peitsche sauber lecken, sie ist dein guter Freund.“ Dankbar gehorche ich.

Hilflos ausgeliefert!

Schweigend nimmt mein Herr die Leine auf, um mich tiefer in den Wald zu führen. Schwankend, mich kaum auf den Beinen haltend, stakse ich hinter ihm her. Die Reaktion meines Körpers auf die Hiebe hat mich total fertig gemacht. Ich bin froh, dass wir nach ca. 30/40 Meter stehen bleiben.

„Dreh dich um!” – Mein Herr verschnürt mich wie ein Paket. Ich muss mich auf den Boden setzen, den Stamm zwischen die Beine nehmen. Ich muss mit meiner Muschi den Stamm berühren. So bindet er mich wie einen Hund am Baum fest. Damit ich nicht schreien kann, werde ich geknebelt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. – Tränen der Enttäuschung und Demütigung laufen mir über das Gesicht. In mir kribbelt es total.

Mein Herr ist ein Meister der O-Dressur. Er befriedigt den Körper einer O nicht mit einem einfachen Fick. Gezielt öffnet er mir das Tor für neue, unbekannte Erlebnisse, er schenkt mir tiefe Befriedigung, Höhepunkte, die ich in dieser Tiefe und Vollkommenheit noch nie erfahren habe. Er lehrt mich, mich meinem Körper hinzugeben, um dadurch die Tiefe des Glücks zu erfahren. Seine Phantasie ist unerschöpflich. Bewusst setzt er immer überraschende Momente ein. – Mein Herr entfernt sich in Richtung Waldweg. Nach ca. 20 Minuten kommt er endlich zurück. Ich bin ganz kribbelig.

Er hat Ledermanschetten mitgebracht. Nun werde ich wieder aufgeschnürt. An den Händen und Füßen befestigt er die Ledermanschetten. „Arme auseinander!” Zuerst wird die eine Hand an einem, dann die andere an einem gegenüberliegenden Baum festgebunden. – „Spreiz die Beine – „Noch breiter!” Auch sie werden an den beiden Bäumen angebunden. Die Knospen meiner festen Brüste sind steil aufgerichtet und überaus hart. Mein Herr befestigt an jeder Knospe eine Klammer. Sie sind mit einer Kette verbunden. Sofort nehmen die Knospen eine dunklere Farbe an. Meine Brustwarzen beginnen zu schmerzen. – Erst jetzt wird mir bewusst, dass Rock und Bluse auf der Bank geblieben sind. Sie liegen über der Lehne und sind gut zu erkennen. Wenn sie jemand nimmt, dann muss ich dies hilflos mit ansehen. Aber das ist mir im Moment egal. Ich bin total glücklich und tief befriedigt, dass mein Herr bei mir ist. Mit einer schwarze Binde werden mir die Augen verbunden.

Mein Herr: „Ich komme nachher wieder vorbei. Viel Spaß!“ – Ich höre wie er sich entfernt. Nackt, vollkommen nackt! mit geklammerten Titten und Hundehalsband, stehe ich, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet, im Wald. Meine Arme sind hilflos ausgebreitet, die Beine total gespreizten und festgebunden. Angst schleicht durch meinen Körper. Mein Herr lässt mich allein, vollständig nackt und ausgeliefert zurück! Er hat meine Schamlippen noch mit seinen Fingern geöffnet, um meine Schamlosigkeit zu erhöhen. Es ist absolut erniedrigend, wie ich hier stehe. Vom Weg her bin ich doch zu sehen. Vor Angst beginne ich zu schwitzen.

Ich fühle mich benutzt, gedemütigt. Wie kann ich mich als emanzipierte Frau so missbrauchen lassen? Ich schäme mich! Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Wenn er nicht zurück kommt? Wer wird mich dann so finden? Was wird er dann mit mir machen? Wenn es mehrere Männer sind, werden die mich dann vergewaltigen? Er hat sein Vergnügen mit mir gehabt! Ich lausche angestrengt. Nichts! Es knackt. Ob jemand kommt? Die Geräusche des Waldes machen mich nervös. Panik ist in mir. Wenn ich nur sehen könnte! Diese blöde Augenbinde!

O nein! Ganz entfernt höre ich Radiomusik. Sie wird lauter und lauter, kommt näher, immer näher. Ich reiße an meinen Fesseln. Ich komme nicht los! – Wenn ich mich still verhalte, vielleicht … ? – Das sind sicher Jugendliche. Wenn sie mich entdecken, was werden sie mit mir anstellen? Werden sie über mich herfallen, mich vergewaltigen? Ich bin so hilflos allem ausgeliefert! Schrecklich! Hoffentlich bemerken sie mich nicht! Sie werden, meine Kleider sehen! Die sollen sie mitnehmen, wenn sie nur mich nicht sehen! Ich schäme mich, fühle mich elend, hilflos, allem preisgegeben, so unendlich nackt und preisgegeben. Wenn ich doch nur keine Augenbinde hätte. Es ist so erniedrigend. Ich reiße an den Fesseln, aber es nützt nichts.

Meine geklammerten Knospen schmerzen. Nur nicht stöhnen. Ich verwünsche diese Folterinstrumente. Ich beiße auf die Lippen. Tränen der Verzweiflung, des Schmerzes, der Demütigung und der Hilflosigkeit laufen über mein Gesicht. – Ich wimmere. Gurgelnde Laute kommen aus meiner Kehle. Ich bin allem so ausgeliefert! Einfach pervers, was er mit mir macht. Fürchterlich! Da! Schritte? Sie haben mich entdeckt! Viele Schritte kommen auf mich zu. Ich habe Angst! – Hände, überall Hände. Hände auf meinem hilflos ausgelieferten nackten Körper. Hände machen sich an meiner Muffe zu schaffen. Mit den Fingern wühlen sie darin rum. Widerlich! Finger dringen in mein Schatzkästchen ein. Hände spielen an meinen geklammerten Titten und ziehen damit meine Knospen lang. Meine Brüste werden dadurch noch mehr gemartert. Hände auf meinem verstriemten Popo. Hände spalten meine Pobacken auf. Ein Finger bohrt sich in mein Poloch. Das tut weh. Überall Hände! Einfach ekelhaft! Ich bekomme einen Finger in meinen Mund gesteckt. Ich muss ich ablecken. Es schmeckt nach meinem Po. Ich kann dies nicht mehr aushalten, ein gequälter Schrei dringt aus der Kehle.

“Aaa!” – Sofort erhalte ich kräftige Hiebe auf den Popo. Sie sind hart geführt, aber nicht brutal. Mein Kör-per bäumt sich auf. Wäre ich nicht angebunden, ich wäre umgefallen.

Die schmerzenden Brüste spüre ich nicht mehr. Jetzt brennen die Hiebe auf dem Popo. Ob mein Herr die Peitsche dagelassen hat?

“Aaaufffhören! Bitttee, Biiittee! aaauufffhören! iiich kann nicht mehr! Bitte, bitte tut mir nichts! Bitte.”

Innerlich sehne ich mich nach dem nächsten Hieb. Ich spüre den Anfang einer neu aufkeimenden Wollust.

Leider wird meine Bitte erhört. Ich bin verärgert, unglücklich. Warum gönnt man mir dieses Lusterlebnis nicht? Warum quält man mich so, indem man den sich anbahnenden Höhepunkt unterbindet? Ich verste-he mich selbst nicht mehr, dass ich so geil bin. Das alles ist sooo gemein! – Heute weiß ich, dass es zum Sklavendasein gehört, dass Lustempfindungen einfach abgebrochen werden.

Warum spricht niemand mit mir? Diese fürchterliche Stille! Bin ich denn nur Objekt?! Die vielen Schritte entfernen sich wieder. Niemand hat mich vergewaltigt. Ich bin erleichtert!

Langsam dringen die Schmerzen der geklammerten Brustwarzen wieder in mein Bewusstsein. Wann werden diese verdammten Klammern entfernt!

Da wieder Schritte! Kommen die wieder zurück? Es scheint nur eine Person zu sein. Ob es mein Herr ist? Befreit er mich jetzt? – Die Person geht um mich herum. Wieder wird kein Wort gesprochen. Es ist entsetzlich! Wenn ich nur sehen könnte.

Endlich werden die Klammern von meinen Brüsten genommen. Das Blut schießt in die fast abgestorbenen Knospen. Neuer Schmerz martert die Titten. Die Brustwarzen kribbeln, als ob tausend Ameisen darin sind. Sie werden ganz heiß. Das Blut hämmert in den Knospenspitzen als ob die Brustwarzen platzen wollten. Meine Fotze reagiert total lustvoll. Wahnsinn! Wollust steigt in mir auf! Stöhnend hänge ich zwischen den Bäumen. Mein ganzer Körper zittert vor Lust. Wieder eine neue ungeheure Körperreaktion. Ich wusste bisher nicht, dass ich auf so solche Weisen zum Orgasmus geführt werden kann. Einfach großartig.

Leicht werde ich in den Schritt gepeitscht. Dies tut gut! Ich kann die Hiebe nicht zählen. Ich merke nur wie meine Pflaume ausläuft, diese herrliche Orgasmuswelle benebelt mich. Die Beinmuskeln, der ganze Unterleib, mein ganzer Körper zuckt konvulsivisch. Ich erlebe einen überaus heftigen Höhepunkt. „Endlich! Endlich!“ Es ist einfach schön so durchgeschüttelt zu werden, die Beine versagen, ich falle um. – Es reißt gewaltig in den Armen. Ich versuche wieder auf die Beine zu kommen. Die Lederlasche der Peitsche trifft immer noch meine Möse. Eine weitere noch tiefere Orgasmuswelle erfasst den Körper. Ich trete völlig weg.

Als ich wieder zu mir komme, ist die Augenbinde abgenommen. Mein Herr steht vor mir. Ich bin glücklich. So oft, so heftig, hatte ich noch nie einen Höhepunkt. Ich bin völlig fertig, aber tief befriedigt. Das ich nackt bin und vorhin von vielen Händen so schamlos angegrapscht wurde, macht mir jetzt nichts mehr aus. Innerlich befriedigt, genieße ich die Nachbeben der Wollust. Es ist wunderschön so lustvoll behandelt zu werden.

Mein Herr befestigt die Hundeleine und geht los. Da ich nicht schnell genug auf die Beine komme, zieht er mich hinter her. Arme, Titten, der Bauch, meine Oberschenkel, der ganzer Körper bekommt Schrammen. Sie bluten. Schnell versuche ich auf alle Viere zu kommen, stolpere und falle. Meine Brust wird von einer Brombeerranke aufgekratzt. Es blutet. Mein Herr kümmert sich nicht darum. Endlich gelingt es mir auf Beine zu kommen. Auf wackligen Füßen stolpere ich, zerschunden am ganzen Körper, hinter ihm her. Mein Glücksgefühl ist durch diese Behandlung zerstört. Muss ich mir dies bieten lassen, ich eine emanzipierte Frau?

Mein Herr führt mich zu Bank: „Geiles Miststück, stell dich hinter die Lehne. Hände auf den Sitz!” Ich bin völlig fertig, aber ihm ist es egal.

Ich gehorche.

Mein Herr befiehlt: „Hol meinen Schwanz aus der Hose!“

Dieser Mann behandelt mich wie den letzten Dreck, wie ein Objekt, als ob ich keine Frau mit Gefühlen bin. Will er mich in meine heiße, dick aufgeschwollene und wunde Liebesröhre ficken?

Er hat Vokabeln aus der Gosse in mir aufsteigen lassen. Wie kann ich mich so gehen lassen! Aber diese Vokabeln geilen mich auch auf. Alles in mir kribbelt, besonders im Unterbauch. – Ihm, diesem Meister, den ich nicht kenne, habe ich mich unterworfen. Ist diese Entscheidung richtig? Was wird er noch alles mit mir anstellen? Auf der anderen Seite bin ich im dankbar. Er hat mir eine Orgasmusfülle geschenkt, die ich nicht für möglich hielt. Er hat mir gezeigt, was Lust ist. Ich bin froh, dass ich so behandelt werde. Ich muss gedemütigt und erniedrigt werden, um tiefe Wollust zu erfahren. Ich weiß es jetzt. Ich bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe! Bin ich nicht gerade deshalb eine emanzipierte Frau, weil ich die Lust in mir nicht unterdrücke?! Ich genieße sie und lass mir von niemanden vorschreiben, wie ich Lust erfahren darf! Uns Frauen hat man lange genug vorgeschrieben, was wir sexuell erleben dürfen und was nicht.

Mein Herr nimmt die Leine ganz kurz und stößt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich will zurückweichen. Die kurze Leine verhindert dies. Ich habe Angst zu ersticken. Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund! Was soll ich tun? Ich fühle mich so benutzt!

Mein Herr: „Ich werde deine Nippel zwirbeln und dich wie eine Kuh melken!”

Mit fester Hand zieht mein Herr an meinen Nippeln. Ich komme mir wie eine Kuh vor, deren Euter gemolken wird. Warum lasse ich mir die ganzen Demütigungen gefallen? Neue Lust und neuer Schmerz durchdringt den Körper. Ich bin in einer unbeschreibliche Stimmung. Alle Zweifel verfliegen.

Automatisch beginne ich den harten Schwanz zu lecken und zu saugen. Mit der Zunge schiebe ich die Vorhaut zurück und umkreise seine Eichel. Es dauert nicht lange und ich spüre wie das Glied zuckt. Gleich wird er explodieren. In meinen Mund?! Bloß nicht! Schon schießt eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke kräftig, damit ich nicht ersticke. Die Sahne schmeckt nicht besonders gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen. Er will es so.

Ich freue mich, dass ich meinem Herrn eine kleine Freude bereiten kann. Es ist schön, ihm zu gehorchen.
Ich bin froh, dass er über mich verfügt. Endlich erlebe ich Sex in vielen Variationen, ein richtiges Abenteuer! Ich erlebe Sex ohne alles Hemmungen! Wirklich? Bin ich nicht voller Hemmungen?!

Erst jetzt sehe ich, dass Bluse und Rock noch auf der Bank liegen. Ich bin erleichtert. Was hätte ich ohne meine Kleider getan?

Mein Herr: „Zieh dich an, du geile unnütze Hure!” – Mir wird bewusst wie nackt und ausgestellt ich bin, richtiggehend bloßgestellt. Schnell gehorche ich und bin froh wieder angezogen zu sein.

Mein Herr: „Du siehst wie eine Vogelscheuche aus! Wasch dich!” – Durch das Heulen sehe sich sicher schrecklich aus und das Make-up ist auch hin.

Mein Herr nimmt einen Flachmann aus seiner Tasche. Er schüttet mir Wasser auf mein Taschentuch; ich reinige mein Gesicht. Er gibt mir Spiegel, Kamm und Bürste. Ich bin froh, dass ich mich ein klein wenig richten kann.

„Nein! Was soll das!“ – Ich springe zurück. Mein Herr hat das restliche Wasser aus dem Flachmann vorne über meine Bluse geleert. Ich bin total nass, die Bluse klebt auf meiner nackten Haut.

„Für deinen Widerstand bestrafe ich dich! Knöpfe die Bluse auf und schlag sie auseinander. Ich gehorche und knöpfe sie bis zum Rockbund auf und schlage sie zurück. Der nasse Stoff klebt sofort aneinander. Meine Brüste sind nicht bedeckt. – „So ist es gut! Deine Titten müssen ausgestellt sein! Alle sollen sie sehen!“

Noch nie hat mich jemand so gedemütigt und so schamlos bloßgestellt! Meine Nippel sind steil aufgerichtet. Die Schramme von der Brombeerranke zieht sich quer über meine Brust.
Bloßgestellt!

„Hände auf den Rücken und deine Dreckseuter raus!” – An der Leine werde ich wieder durch den Wald geführt. Ich bin sauer. So will ich nicht behandeln werden, schließlich bin ich eine emanzipierte Frau!

Meine Brüste als „Dreckseuter“ bezeichnen! Wer bin ich denn?! Muss ich mir, eine gebildete Frau, dies von diesem Mann gefallen lassen? Habe ich dies nötig? In mir ist helle Empörung! Ob ich mich von diesem Dreckskerl befreien soll?

Jetzt, nach Jahren, weiß ich, dass mein Lehrmeister ein sehr guter Ausbilder war. Er hat mich zeigegeil gemacht. Er musste mich demütigen, sonst hätte ich nicht begriffen, dass ich mir eine Fassade aufgebaut habe, die mich behindert zu meinen sexuellen Verlangen durchzudringen, die tief in mir schlummerten. Er hat mir Lust am Sex gegeben und meine Verklemmungen abgebaut. Er hat mich Geilheit gelehrt und dazu auch zu stehen. Er hat mich gelehrt Stolz auf meinen Körper zu sein, auf meine Euter, auf meine geile Fotze, auf mein Arschloch. Ich bin froh, dass mich ein Meister mit viel Erfahrung zur 0 erzogen hat. Schade um alle, die in die Hände von Stümper fallen. Durch meinen Lehrmeister, der mich gleich hart rangenommen hat, habe ich so unendlich viel Lust, absolute Geilheit und tiefe total geile Befriedigung erfahren. Es ist richtig: Ich werde erniedrigt und gedemütigt, ich werde als Lust- und Sexobjekt behandelt. Richtig ist auch, dass dadurch das wirklich Weibliche in mir geweckt wird. Erst nach Jahren bin ich eine wirklich emanzipierte Frau geworden. Ich habe mich auch in sexueller Beziehung emanzipiert. Ich bin Stolz darauf eine geile Frau zu sein, die ihre Geilheit schamlos auslebt, ohne falsche Hemmungen, auch wenn manche dies als Pervers empfinden.

Wir nähern uns dem Hauptweg. Will er mich mit geöffneter Bluse, so nackt auf den Parkplatz führen? Das kann er doch nicht machen! Wenn Leute kommen, die mich kennen? Ich habe Angst. In mir ist Panik! Was soll ich tun? Widersprechen darf ich nicht, sonst demütigt er mich noch mehr, dies habe ich kapiert. Es wird für mich nur noch schamloser. Wer weiß, vielleicht muss ich mich dann ganz nackt ausziehen. Ich schäme mich so! Wie das aussieht: Ich, eine Dame aus gutem Haus, promoviert, lasse mich an einer Hundeleine mit entblößten Brüsten durch den Wald führen. Einfach schamlos, pervers, demütigend, erniedrigend. Wenn ich die Bluse zuknöpfe, dann klebt der nasse Stoff auf der nackten Haut und meine Titten sind ebenso nackt und durch den nassen Blusenstoff deutlich zu sehen. Meine Brustwarzen sind so überaus hart, so dass sie die Augen der Männer anziehen werden. Ich bin so oder so richtiggehend aus-gestellt! Entwürdigend!

Warum nimmt er auf mein Frausein keine Rücksicht?

Mein Herr: „Ich nehme dir die Leine ab. Das Halsband bleibt. Hände auf dem Rücken! – Ich sagte dir, dass ich dich abstrafen werde. Das ist deine Strafe: Du läufst so, mit offener Bluse und nackten Titten, bis zum Parkplatz. Du gehst den Hauptweg entlang bis zu deinem Auto. Die Augen hast du niederzuschlagen, damit dich geiles Miststück jeder ungeniert betrachten kann.”

Zögernd gehe ich los. Hoffentlich begegnet mir niemand. Ich habe Angst. Ich senke den Kopf nach vorne. Die Haare fallen mir ins Gesicht. Niemand kann so mein Gesicht sehen.

Wo ist mein Herr? Ich sehe ihn nicht mehr! Ob er hinter mir geht? – Ich höre ihn nicht! Ich fühle mich so allein, allem ausgesetzt und preisgegeben.

Ich habe Pech. Schritte kommen auf mich zu. Ich laufe rot an. Was soll ich tun? Ob ich meine Brüste bedecke? Es demütigt mich, mich so halbnackt zu präsentieren! Ich schäme mich, senke den Kopf noch tiefer, um, an den Beinen erkenne ich, dass es ein Pärchen ist, an ihnen vorüberzugehen.

„Dass die sich nicht schämt! – Nutte!”, so höre ich die Frau halblaut sprechen. Dies versetzt mir einen Stich. Bin ich denn tatsächlich eine Nutte? In meinem Bauch kribbelt es.

Auf dem Weg zu meinem Auto bin ich zwei Pärchen, drei Männer und einer einzelnen Frau begegnet. Zwei Männer haben mich unverschämt angemacht. Sie wollten mit mir in die Büsche. Sie wollten dafür 100,– € bezahlen. Es war erniedrigend! Einer hat sogar meine Brüste angefasst und ich habe stillgehalten. Wie erniedrigend. Ich schäme mich so über mein Verhalten.

Ich stehe an meinem Porsche. Wie geht es jetzt weiter?

Mein Herr: „Schließ das Auto auf und öffne den Kofferraum!“ Ich gehorche. – Was will er mit dem Kofferraum? Vielleicht soll ich Peitsche, Hundehalsband und Leine da hinein legen. Dies ist rücksichtsvoll. Mein Mann darf von meinem Abenteuer nichts mitbekommen. Er wäre absolut entsetzt!

Mein Herr: „Zieh die Bluse aus dem Rock und knöpfe sie ganz auf! Schlag sie ganz zurück.“ – Der nasse Blusenstoff klebt sofort aneinander. „Dein Rock ist nass, zieh ihn aus!“

Ich bin unsicher. Was hat er mit mir vor, mitten auf dem Parkplatz?

Das kann er nicht von mir verlangen. Ich kann den Rock hier nicht ausziehen! Ich habe doch keinen Slip an. Soll jeder meine enthaarte Spalte sehen? Ich kann mich nicht so erniedrigen und meine Scham so öffentlich zeigen. Ich kann mich doch nicht hier, in aller Öffentlichkeit, nackt ausziehen! Meinen gestriemten Popo will ich nicht öffentlich ausstellen. Ob ich was sagen darf? Wie steht es im Vertrag, den ich unterschrieben habe: „ich will nackt präsentiert werden und mich selbst nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an mir vornehmen!” Wenn ich mich weigere, dann ist dies Ungehorsam und er be-straft mich. Davor habe ich Angst. Ich halte den Mund und gehorche. Ich fühle mich sehr unwohl. Einfach schamlos, was ich da tue. Ich fühle mich so hilflos diesem Mann ausgeliefert. Wenn mein Mann davon erfährt, nicht auszudenken! Will mein Herr mich bewusst öffentlich zur Schau stellen, um mich so tief zu demütigen?

Mein Herr: „Du verklemmte Sklavenfotze gehst ganz langsam um das Auto herum und legst den Rock in den Kofferraum!”

Warum redet mein Herr mich mit „verklemmte Sklavenfotze“ an? Merkt er nicht, dass er mich damit verletzt, demütigt, mich wie den letzten Dreck behandelt? Allein diese dreckigen Vokabeln demütigen! Ich tue doch, was er verlangt! Was hat er davon, wenn ich so bloßgestellt um das Auto laufe? Hoffentlich darf ich die Bluse anbehalten!

Mein Herr: „Das ist eine wichtige Lektion für eine versaute und zeigegeil 0! Es darf dir nichts ausmachen dich überall nackt zu zeigen! Also los!”

Ich habe Hemmungen. Mein Herr merkt meine Unbeholfenheit und Unsicherheit. Mit der Peitsche verpasst er mir einen leichten Schlag in den Schritt. Dies hilft mir meine Hemmungen zu überwinden. Ich gehorche! Mir ist jetzt alles egal!

Wenn nur die Bluse nicht so offen wäre! Vorne bin ich total nackt. Ob mich jemand beobachtet? Was wird man von mir denken, wenn man meine enthaarte Pflaume sieht? Wenn die Fotze nicht rasiert wäre, dann würden die Schamhaare meine Nacktheit mildern! – Da ich die Augen auf den Boden richte, weiß ich nicht, wem ich mich so anstößig nackt präsentiere.

Mein Herr: „Du Miststück! Verkommene Fotze! Bück dich! Mach die richtig Beine breit, du Dreckschwein! Lege deinen Rock anständig in den Kofferraum. Bleib in dieser nuttigen Stellung!”

Mein Herr steht hinter mir. Was hat er mit mir vor? Mit der Peitsche schiebt er die Bluse nach oben. Mein nackter, von Striemen gezeichneter Po, ist gut zu sehen. Will er mich hier peitschen!? Die Vorstellung, dass jeder Fremde meinen gezeichneten Po sehen kann beschämt und erregt mich. In meiner Liebesröhre beginnt es erneut zu kribbeln. Ich werde feucht. Vielleicht bin ich zeigegeil, ohne es zu wissen?

Mein Herr: „Du verkommene Fotze, mach den Kofferraum zu! Die Beine bleiben breit, du verfickte Sau – Wieder erhalte ich einen leichten Hieb in den Schritt. Dies tut mir in meiner jetzigen Stimmung richtig gut. – „Steig ein, du geile Fotzensau!”

Warum spricht er so mit mir? Diese vulgären Ausdrücke bin ich nicht gewohnt, die sind so diskriminierend, so entwürdigend und tief verletzend.

Mein Herr: „Die Bluse bleibt offen! – Du perverse Schlampe, mach die Beine breit!” – „Steig nochmals aus. Ich will dir Drecksau die Titten abbinden. So wirst du dann nach Hause fahren. Du darfst die Titten erst befreien, wenn du 15 Minuten zu Hause bist.

Was hat mein Herr mit mir vor? Wie will er meine Titten „abbinden“? Was ist das? Was, wenn mein Mann mich so sieht?!!! Ich bin total von der Rolle.

Hoffentlich ist dies nur ein Scherz!

Mein Herr nimmt ein Stück Schnur und beginnt meine eine Brust ganz dicht am Körper abzubinden. Sie wird rund wie ein Ball. Genauso macht er es mit der zweiten Brust. Meine Brüste stehen jetzt wie Handbälle ab. Es tut weh. Mehr noch schmerzt die Erniedrigung, die ich darin erfahre. Es ist absolut demütigend dies mit mir zu machen.

Mein Herr: „Du schwanzgeile Dreckfotze fährst so nach Hause; dort steigst du aus und holst deinen Rock aus dem Kofferraum, legst ihn über den Arm, ziehst ihn aber nicht an! So gehst du ins Haus! Erst im Schlafzimmer darfst du dir wieder Rock und Bluse anziehen! Als zeigegeiles Miststück bleibst du unter Rock und Bluse immer, hast du gehört!, immer nackt! Du wirst von jetzt an nie mehr einen Slip oder einen BH anziehen. Im Haus darfst du dir deine Euter wieder losbinden!” – „Wir haben aber zur Zeit einen Gärtner beauftragt den Park in Ordnung zu bringen, dem möchte ich so nackt nicht begegnen; auch unserer Wirtschafterin soll mich so nicht sehen!“

Ruhig kommt der Befehl: „Dreh die Scheibe runter, du aufgegeilte Fotze! Aussteigen! Zieh die Bluse aus!” – 0 nein! Wenn ich nur nichts gesagt hätte! Will er mich nackt über den Parkplatz laufen lassen?

Mein Herr: „Mache die Türe zu, Schlampe! Bück dich durch das geöffnete Fenster in den Wagen. Streck dein Erziehungsfeld schön raus. Weil du Widerstand geleistet hast, wirst du geiles Arschloch 5 kräftige Hiebe aufgezählt bekommen.”

Tränen der Anspannung laufen über mein Gesicht, aber dies rührt meinen Herrn nicht. Bleich, voller Angst gehorche ich. Ich habe den Eindruck mein Herr genießt meine Angst. Er lässt mich auf den ersten Hieb warten. Ob mein Popo noch nicht entspannt genug ist? Ich darf auf keinen Fall schreien, auch nicht stöhnen, sonst werden evtl. Parkplatzplatzbesucher auf mich aufmerksam. Hoffentlich bekomme ich bald die 5 Hiebe aufgezählt. Zum Glück verdeckt uns das Wohnmobil. – Endlich saust die Peitsche durch die Luft und ich erhalte, was ich verdiene. Die Qual der Warterei ist vorbei!

Ich verdrehe die Beine, presse Möse und Po fest zusammen. Vor Schmerz bleibt mir die Luft weg. Ich reiße die Füße hoch. Da kommt der nächste und übernächste Hieb. Jeder Peitschenhieb zeichnet meinen Popo erneut. Ich habe keine Zeit Luft zu holen. – Mein Körper beginnt unkontrolliert in wollüstigen Kontraktionen zu zucken.

Ja nicht schreien! Ein gurgelndes Ächzen und Stöhnen dringt aus meiner Kehle. Wilde Muskelzuckungen der Pobacken und Schenkel lassen die Wollust sichtbar werden. Krämpfe der Lust schütteln mich. Das ist total geil!

Fünf Hiebe genügen, um mir wieder einen Höhepunkt zu schenken. Ich bin total aufgegeilt. Ich ziehe den Popo nicht zurück. Immer noch recke ich ihn der Peitsche entgegen. Wimmernd unterdrücke ich das Glück und den Schmerz. Mein Popo juckt und brennt fürchterlich. Der ganze Körper wird von einer neuen Orgasmuswelle erfasst. Es ist unheimlich schön zu erleben, wie mein Körper bebt.

Mein Herr ist ein Meister der 0-Erziehung. Er behandelt meinen geilen nichtsnutzigen Körper wie ich es verdiene. Er eröffnet mir neue Horizonte und lehrt mich, neue, herrliche Befriedigungen zu durchleben. Es ist wunderschön in dieser Tiefe den eigenen Körper zu erfahren. Es tut gut die Peitsche zu bekommen.

Mein Herr: „Du machst Fortschritte. Die ganze Situation auf dem Parkplatz geilt dich auf. Du hast deine Hemmungen über Bord geworfen. Sehr gut. Bedanke dich dafür, du schwanzgeile Dreckfotze!“

Nackt falle ich auf die Knie und küsse seine Füße. „Ganz herzlichen DANK, mein Herr, für alle Schmerzen, für jeden Hieb, mit dem Sie meinen nichtsnutzigen Körper zärtlich gestreichelt haben! Ich habe Ihre gute Behandlung nicht verdient. Ganz herzlichen DANK, dass Sie mich mit der Peitsche beschenkt haben.”

Mein Herr: „Steh auf, Fotze. Ziehe deine Bluse an. Lass sie offen! – Steig wieder ein, du perverses Dreckloch!”

Vorsichtig steige ich ein und öffne sofort die Beine. Mein wunder Popo tut fürchterlich weh! Der Berührungsschmerz lässt meine Dose erneut brodeln. Ich schwimme noch immer auf der Orgasmuswelle.

Mein Herr befiehlt: „Zieh deine Schamlippen auseinander und befriedige dich mit der Hand, du geile Dreckschlampe!“

Ich habe mich noch nie vor einem Mann selbstbefriedigt. Ich schäme mich, gehorche aber. Mein Finger streichelt zärtlich die aufgeschwollene Klitoris und beginnt auf diesem Wahnsinnspunkt zu trimulieren. Die Oberschenkel zittern heftig. Neue Wollust erfasst meinen total aufgegeilten Körper. Mein Becken zuckt hin und her, die Schenkel sind weit geöffnet. – “Mmiiir koommttt ees!!! Jjjjja-aaa!!! Ooooaa!!!”

Mein Unterleib bewegt sich konvolsuvisch, zuckt vor und zurück, als ob ich mich einem unsichtbaren Schwanz entgegen bäume. Mein Körper windet sich wild hin und her. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren. Laut stöhne ich meine Lust heraus. Milchiger Wollustschleim fließt aus meiner Spalte.

Der Orgasmus hat mich nicht still sitzen lassen, deshalb schmerzt mein Popo wieder besonders stark. Es ist als ob ich erneut gepeitscht worden wäre. Mein Herr hat dies sicher gewusst. Deshalb hat er mir befohlen mich selbst zu befriedigen.

Mein Herr: „Du abgeficktes Dreckloch kannst nach Hause fahren. Die Bluse bleibt aber so offen!“

Ich muss meinem Herrn noch unbedingt sagen, wie wunderschön es war.

„DANKE, Herr, für den wundervollen Nachmittag, für jeden Hieb. DANKE, dass ich meinen Körper neu erfahren habe. Sie haben mir einen ganz neuen Liebeshorizont eröffnet. Ich DANKE Ihnen! DANKE! HERZLICHEN DANK!

Verklemmtes Verhalten!

Mein Herr ist ein wundervoller Erzieher. Es hat sich gelohnt von ihm erniedrigt, gedemütigt und gepeitscht zu werden. Diese Lusterfahrung möchte ich nie mehr missen. Nitsche hat recht, wenn er sagt, dass die Frau die Peitsche braucht. Ich brauche die Peitsche!!! Ja, ich muss es mir selber eingestehen! Es fällt mir scher, aber es ist so. – Der Gedanke erschreckt mich. Doch meine heutige Lusterfahrung hat mir gezeigt, dass ich die Peitsche tatsächlich brauche! Es stimmt! Gestern hätte ich dies noch total bestritten. Vielleicht muss ich mich an dieser Stelle emanzipieren, mich von meinen verklemmten Sexualvorstellungen selbst befreien!

Wenn mein Mann mich peitschen und präsentieren würde! Es wäre toll! Willig würde ich mich ihm hingeben, mich von ihm erniedrigen, demütigen und peitschen lassen. Meine Innenschenkel, meine Titten sind noch jungfräulich striemenfrei. Aber was würde er sagen, wenn ich ihm darum bitte, mich da zu peitschen? Er würde dies sicherlich nicht versehen. – Endlich habe ich gefunden, was ich brauche, was mich glücklich macht, was mich zutiefst befriedigt, was meinem Körper Lust bereitet, was mir einen Orgasmus beschert, den ich noch nie zuvor erlebt habe. Ich habe die totale Wollust erlebt. Das Tor zur Welt der Lust wurde heute für mich aufgestoßen. Ich will auf diese Erfahrung nie mehr verzichten.

Was wird mein Mann sagen, wenn er meine mädchenhaft enthaarte Muschi sieht? Wie erkläre ich ihm meine enthaarte Möse? Was sage ich, wenn er die Striemen der Peitsche auf meinem Körper entdeckt? Vielleicht merkt er nichts, weil er wieder total müde ist und mich nicht beachtet.

So in Gedanken bin ich fast zu Hause angekommen. Ob mich jemand so halbnackt, mit abgebunden Brüsten im Auto gesehen hat? Sie sind fast nicht zu übersehen. Egal! Ich bin zufrieden und glücklich!

Ich biege in unsere Grundstückseinfahrt ein, um vor die Villa zu fahren. „Mist!” – Der Gärtner arbeitet direkt vor der Haustür, am Rosenbeet. So kann ich auf keinen Fall nicht aussteigen! Was mache ich nur? Panik erfasst mich. Schnell lege ich den Rückwärtsgang ein. Der Gärtner soll mich nicht so schamlos entblößt sehen. Was denkt er sonst von mir?! Er würde mich als Freiwild betrachten. Meine Stellung als Unternehmerfrau wäre dahin. Wer weiß, wem er davon erzählt?!

Ich begreife, warum mein Herr mir den Befehl gegeben hat den Rock in den Kofferraum zu legen. So zwingt er mich nackt auszusteigen. Wie demütigend! So schamlos entblößt kann und will ich mich dem Gärtner nicht präsentieren! Panische Angst ist in mir. Bis zum Feierabend kann ich so nicht durch die Gegend fahren. Mein Mann darf mich auf keinen Fall so schamlos sehen! Er darf von meinem sexuellen Abenteuer nichts erfahren. Was mache ich nur? Ob ich mir auf einem entlegenen Parkplatz den Rock aus dem Kofferraum hole? Dann muss ich wieder durch die ganze Stadt. Die Zeit ist zu knapp.

Mein Herr will, dass ich zeigegeil werde. Aber er kann doch nicht von mir verlangen, dass ich dies vor dem Gärtner tue! Der hält mich dann für eine billige Hure. Vor Aufregung und Angst schwitze ich. Die Hände sind ganz feucht. Mir muss etwas einfallen. Ich kann nicht länger warten; mein Mann will heute früher nach Hause kommen. Hoffentlich ist er nicht schon da!

Ich biege wieder in unsere Straße ein. Mir kommt eine Idee. Ich lasse das Autofenster runter und rufe von weitem: „He, Sie! An Ihrem Anhänger macht sich jemand zu schaffen. Da scheint jemand klauen zu wollen.“ Der Gärtner rennt sofort zum Eingangstor.

Vor Aufregung habe ich nicht bedacht, dass meine Bluse total aufgeknöpft ist und meine Brüste so schamlos abgebunden sind. Ob er meine barbusigen Brüste gesehen hat. Egal! Nur schnell ins Haus. Schwungvoll fahre ich vor die Haustüre. Entriegele den Kofferraum, springe aus dem Auto, öffne den Kofferraum und schnappe den Rock. Gleich ist es geschafft.

Vor der Haustüre: „0 nein! Das darf nicht wahr sein! So ein Mist!” Vor Aufregung habe ich den Schlüssel-bund im Porsche stecken lassen. Schnell zurück; ich bücke mich durch das geöffnete Autofenster und ziehe den Schlüssel aus dem Zündschloss. Erneut haste ich zur Haustür und schließe auf. Als ich die Haustür zumache sehe ich den Gärtner in der Auffahrt. Ob er mich nackt gesehen hat? Hoffentlich nicht! Dem Hausmädchen will ich jetzt nicht in die Quere kommen!

Leise schleiche ich durch die Diele, gehe rasch über die Treppe nach oben und gelange unbemerkt in das Schlafzimmer. Erleichtert schließe ich die Türe, ziehe die Bluse ganz aus und werfe mich bäuchlings aufs Bett. Geschafft! Ich bin froh, dass die Wirtschafterin mich nicht nackt, mit abgebundenen Brüsten gesehen hat. Die Augen fallen mir zu, ich bin fertig. Ich weiß nicht, wie lange ich so liege, ob die 15 Minuten schon um sind? Langsam weicht die Anspannung aus dem Körper. Ich drehe mich vorsichtig auf den Rücken und öffne die Augen.

„Was machen Sie hier?“ – Das Mädchen steht im Schlafzimmer und sieht mich mit entsetzten Augen an. Sie steht genau vor meinem Bett! Sie muss im Bad gewesen sein, die Tür steht offen. Was hat sie wohl gesehen?

Ich bin ganz aufgeregt: „Was haben Sie um diese Zeit im Schlafzimmer zu suchen!?” – Starren Sie mich nicht so an!“

Sie glotzt auf meine enthaarte Muschi und auf meine abgebundenen Brüste. Schnell schließe ich die Schenkel, bedecke mit den Händen meine blanke Möse und laufe vor Scham rot an. Es ist mir peinlich, dass meine Fotze so mädchenhaft enthaart ist und meine Brüste so drall abgebunden sind.

„Ent …. äh, entschuldigen Sie, gnäd …. äh gnädige Frau, ich, ich bin gerade im Bad.“

„Das sehe ich, Sie blöde Kuh!” – Das habe ich noch nie zu Ihr gesagt. Irritiert starrt Sie auf meine, von den Händen bedeckte Möse und auf meine zu Bällen abgebundenen Brüste. Ihr Blick wandert weiter zu den rot aufleuchtenden Striemen auf den Oberschenkeln. Neugierig gleitet ihr Blick über meinen nackten Körper, über Schrammen und Kratzer. Ich schäme mich so betrachtet zu werden, nur wieder Objekt zu sein, von ihr, einer Frau, ausgerechnet dem Dienstmädchen.

Wie komme ich da heraus, ohne noch mehr die Fassung zu verlieren? Warum bin ich so feige? Soll Sie doch meine enthaarte Fotze sehen und meine abgebundenen Brüste! Dem Fremden gegenüber war ich doch auch nicht prüde. Ist sie nicht eine Frau! Außerdem will mein Herr, dass ich zeigegeil werde. – Ich schäme mich trotzdem.

Zögernd nehme ich die Hände von meiner mädchenhaft glatten Punze, öffne die Beine, wie es eine 0 tun soll. Sie soll mich betrachten und meine total enthaarte Pflaume bewundern. Jetzt ist schon alles egal.

„Was starren Sie mich so an; haben Sie noch nie eine nackte Frau gesehen?“ – Sie errötet. Dies gibt mir wiederum Sicherheit. Ich fühle mich wieder überlegen. Übermütig öffne ich jetzt noch mehr die Schenkel. Mit den Händen berühre ich meine aufgeschwollene Pussy und spiele daran. Verlegen, aber doch sehr interessiert, starrt die Wirtschafterin auf meine Pflaume. Ich spüre: es ist Ihr peinlich, dass ich an meiner Spalte spiele, aber sie kann sich diesem Anblick nicht entziehen. Ganz gebannt starrt sie auf mein Fingerspiel. ich spüre Geilheit in mir aufkommen. Ich muss jetzt aufhören, sonst komme ich gleich vor ihr und dies will ich unter keinen Umständen.

Langsam stehe ich auf. Ich binde vor ihren Augen meine Brüste ab und sage zu ihr: „Ich gehe unter die Dusche. In 10 Minuten bin ich fertig. Sie reiben mir dann bitte den Popo mit Wundgel ein. Danke! – Noch etwas, legen Sie mir bitte die Abendgarderobe raus, Sie wissen schon, die, die vorgestern von der Schneiderin kam.“

Splitterfasernackt stehe ich im Schlafzimmer. Sie soll mich betrachten können. Langsam drehe ich mich um, bücke mich um die Bluse aufzuheben und gehe ins Badezimmer. Ich bin richtig Stolz darauf, dass ich mich nackt präsentiert habe! Auch meinen mit Striemen gezierten Popo konnte sie bewundern.

Unter der Dusche lasse ich mir Zeit. Das kalte Wasser bringt mich wieder in normale Gemütslage. Was mache ich da nur?! Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen, mich vor der Angestellten so schamlos zu zeigen?! Was wird sie jetzt von mir denken?! Zurück kann ich nicht mehr! Ich bin verrückt, total verrückt. Ein bisschen Orgasmus und mein Verstand ist dahin. Denke ich denn jetzt nur noch mit meiner Schleimfotze und nicht mehr mit dem Verstand? Männer sind doch Schwanzgesteuert, aber doch keine Frauen! Der sanfte Brausestrahl und das warme Wasser tut dem gepeinigten Körper gut. Ich komme zur Ruhe. Ein Duschmittel nehme ich nicht. Dies brennt nur und schadet einer guten Heilung.

Mir bleibt nichts übrig, splitternackt gehe ich aus der dusche zurück ins Schlafzimmer. Wieder sieht mich das Mädchen verwirrt an. Mir ist ganz flau im Magen. Wenn ich sie doch nur weggeschickt hätte. Jetzt ist es zu spät. Mit ihrem Blick streift sie meine Brüste. Verstohlen wandert er weiter auf die enthaarte Pflaume zu. Ihr Blick ist davon regelrecht angezogen. Das macht mir Spaß. – Mir ist es jetzt überaus peinlich, wie schamlos sie mich so ansieht. Aber was soll ich tun, ich habe sie selber aufgefordert zu bleiben, ich kann jetzt nicht zurück, wenn ich mir nicht noch eine Blöße geben will! Ich werde ganz sachlich werden.

„Cremen Sie bitte meinen Po ein, aber ganz vorsichtig, er tut weh!”

Ich lege mich auf den Bauch und schließe die Augen, aber nur halb. Die Wirtschafterin soll sich unbeobachtet vorkommen. In den Spiegeln will ich sie aber genau beobachten.

Entsetzt starrt Sie auf meinen mit Striemen übersäten Po. Sie sind dick aufgeschwollen. Vorsichtig, beinahe zärtlich cremt sie mich ein. Ich genieße diese zärtliche Berührung, die mich innerlich aufbaut. Neue Geilheit erfasst mich. Langsam spreize ich die Beine immer weiter auseinander, sie soll von hinten meine enthaarte Spalte in Ruhe betrachten können.

Was sie wohl denkt? Verachtet oder bewundert sie mich? Ob sie schon einmal eine Frau mit enthaarter Scham gesehen hat? Ob sie selbst enthaart ist? – Wohl kaum, sonst hätte sie nicht so auf meine Pflaume gestarrt. Ich werde schon wieder geil und ich merke wie meine Scheide total nass wird. Dies wird mir jetzt doch zu peinlich.

„Danke, Sie haben mit großem Geschick meinen wunden Popo behandelt. Bitte warten Sie. Sie können mir gleich ins Abendkleid helfen. Mein Mann und ich müssen gleich zu einem Empfang.“

Langsam stehe ich auf. Bewusst gehe ich nochmals ins Bad. Die Türe bleibt auf. Sie soll mich nackt beobachten. Ich will lernen, mich nackt zu präsentieren. Zurück im Schlafzimmer suche ich in allen Schubladen nach Accessoires. Das Mädchen soll Zeit haben meine Striemen in sich aufzunehmen. Mit dem Kleid in der Hand wartet sie darauf, dass ich meine Seidendessous anziehe. Die wird Augen machen, wenn ich splitternackt in das Kleid schlüpfe. Soll sie! An ihr will ich üben, mich entblößt zu zeigen! Schamlos will ich mich vor ihr präsentieren. Sie ist eine Frau. Ich staune über meine Selbstsicherheit. – Was ist nur mit mir los?! Ich habe mich doch noch nie vor Fremden nackt gezeigt, schon gar nicht vor Angestellten, auch vor keiner Frau, nur vor meinem Mann.

„Manuela, auf was warten Sie?” – „Ah, wollen Sie… äh, ziehen Sie nicht… äh, soll ich Ihnen, äh, äh…“ – Manuela ist ganz durcheinander. Ob sie lesbisch ist? Wie wird sie reagieren, wenn ich ihr unter den Rock fasse und ihre Pussy streichle? Soll ich ihr das Kleid ausziehen und mit ihr ins Bett gehen, dann erfahre ich, ob sie ein Lesbe ist? In meinen Träumen wollte ich schon immer einmal von einer Lesbe geliebt werden.

„Manuela, ich brauche keine Dessous! Haben Sie noch nie bemerkt, dass ich immer nackt unter meiner Gadarobe bin?“ – Wenn die wüsste, dass ich erst seit einigen Tagen pudelnackt unter der Garderobe gehe und dass ich dabei fürchterlich unsicher bin, sie würde mich dann nicht so groß anschauen. Nackt schlüpfe ich in das Kleid. Sie macht mir den Reißverschluss zu.

Wenn ich sie dazu bringe sich nackt vor mir auszuziehen, dann bin ich nicht alleine so pervers schamlos. Jetzt will ich es wissen: „Manuela, Sie haben eine tolle Figur. Dieses dunkle Kleid lässt dies nicht deutlich werden. Kommen Sie näher. – Zögernd tritt Manuela vor mich hin. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und streichle ihre Brüste über dem Kleid. Manuela hält still. Langsam öffne ich ihren Reißverschluss. Das Kleid gleitet zu Boden. Sie trägt einen einfachen BH, einen Baumwollslip, darüber die schwarze Strumpfhose. Ich schiebe meine Hand langsam unter den BH. Die Brustwarze ist hart aufgerichtet. Mit der anderen Hand öffne ich den BH. Sie hält still. Ich ziehe ihr langsam den BH aus und lege ihn auf das Bett. – „Du hast schöne feste Brüste.” Ich küsse ihre Nippel. Zärtlich streichle ich ihre Brüste. Meine Hand wandert langsam nach unten und berührt die Strumpfhose. Ich knie mich vor sie hin und zie-he langsam Strumpfhose und Slip nach unten. Ihre Muffe ist stark behaart. Manuela atmet schwer. Ich rieche, dass sie Scheidensekret absondert. Ich knie vor ihr. Vorsichtig streichle ich ihre Muschi. Sie hält ganz still, atmet aber schwer. Nun nehme ich allen Mut in mir zusammen und dringe ich mit zwei Finger in ihren Lustkanal ein. Manuela ist total nass, absolut geil, sie zittert ganz leicht. Das Telefon zerreißt die schwül geile Atmosphäre. Ob es mein Mann ist? Ich werde morgen mit Manuela ins Bett gehen! – „Manuela, Sie können gehen!” – Irritiert und verwirrt zieht Manuela Slip und Strumpfhose hoch und sammelt BH und Kleid ein und verlässt halbnackt, völlig durcheinander, das Schlafzimmer.

Ich nehme ab. Es ist mein Herr. Ich muss ihm sc***dern, wie ich ins Haus gekommen bin. Von Manuela erzähle ich ihm auch. Ich berichte, dass ich gerade mit ihr ins Bett wollte, um auszuprobieren, ob sie lesbisch ist.

Mein Herr: „Weil du gegenüber dem Gärtner feige warst und nicht gehorcht hast, werde ich dich bestrafen. Im Vertrag steht: ich werde mich selbst nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an mir vornehmen, auch wenn es mir nicht gefällt und ich dies nicht will! Du Schnalle hast dies nicht getan. Ich werde dich bestrafen und zu einer total zeigefreudigen 0 erziehen. … Das Mädchen rührst du nicht an! Du verkommene Fotze zeigst dich ihr aber jeden Tag nackt. Bevor du nichtswürdige Fotze das Haus verlässt zeigst du ihr, dass du keinen Slip unter dem Rock trägst. Du hebst ihn hoch und zeigst deine dreckige, enthaarte Fotze. Wenn sie deine nichtsnutzige Fotze oder deine dreckigen Euter anfassen will, dann hältst du still. Wenn sie dich auffordert sie zu streicheln, dann hast du verkommen geile Dreckfotze zu gehorchen. … Noch etwas: du wirst dir täglich deine Fotze blitzblank rasieren, bzw. mit Creme sauber enthaaren.“

„Ja, mein Herr! – Danke, mein Herr, für alle Schmerzen und Qualen, für alle Demütigungen; ich bin glücklich, weil Sie sich meines Körpers bedient haben. Traurig bin ich, dass ich Ihnen nicht gehorcht und mich nicht als zeigefreudig 0 erwiesen habe. Bitte bestrafen Sie mich dafür.“

Ich lege den Hörer auf. Tränen des Glücks stehen in meinen Augen; schade, dass dies mein Herr nicht sehen kann. Ich ärgere mich, dass ich nicht zeigefreudig genug war. Warum bin ich nicht selbstbewusst aus dem Auto ausgestiegen? Mein Herr hat noch viel Arbeit mit mir, um mich zu einer guten zeigegeilen 0 auszubilden. Ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden habe eine 0 zu werden.

Schade, dass ich nicht ausprobieren darf, ob Manuela lesbisch ist. Ich hatte den Eindruck sie hätte sich von mir verführen lassen. Aber sie kann jetzt wenigstens nicht mehr über mich triumphieren, denn schließlich stand sie auch nackt vor mir. Hätte ich den Hörer nicht abgenommen, dann wäre ich jetzt mit ihr im Bett!

Mein Mann kommt nach Hause. Er wirkt müde und abgespannt. Ich bin ganz aufgekratzt. Unheimlich gern würde ich sofort mit ihm ins Bett steigen, um mich von ihm so richtig durchvögeln zu lassen. Eigentlich brauche ich es jetzt. Aber, was wird er zu meinen Striemen sagen? Wird er verstehen, dass ich mich selbst bloßgestellt habe, dass ich einem fremden Mann gehorcht habe? Wird er meine Wollust begreifen? Wenn ich alles bedenke, dann lasse ich es lieber. Mein Mann hat noch nie danach gefragt, ob mir Sex Spaß macht. Hauptsache er ist befriedigt. Früher war es anders. Da wollte er immer Sex, auch an unmöglichen Orten, er wollte immer etwas neues ausprobieren, aber ich habe mich geschämt und konnte es nicht. Mit der Zeit hat er es gelassen. Wenn ich zurück denke …. er war immer sehr scharf auf Sex. Wa-rum ist er das heute nicht mehr? Es ist schon lange her, dass er mich nackt angesehen hat, obwohl ich immer wieder versuche seine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Nachdem mein Mann sich frisch gemacht hat gehen wir zum Empfang. Er ahnt nichts von meinem heutigen Abenteuer. Er erkennt nicht, dass ich wahnsinnig aufgegeilt bin. Er bemerkt nicht, dass ich total nackt unter dem Abendkleid bin. Schade für ihn.

Ausbildung zur 0!

Am nächsten Tag:

8.30 Uhr, mein Mann ist in der Firma. Gestern Abend ist es spät geworden. Mein Mann war schon im Bett, als ich ins Bad ging. Meinen verstriemten Popo und meine enthaarte Vulva hat er nicht entdeckt. Ich bin froh. Andererseits bedaure ich dies, vielleicht hätte er sich dann mit meinem Körper beschäftigt! Er fickt mich in der letzten Zeit nur noch im Dunkeln, wenn ich zu ihm rüber komme! Immer bin ich dann in der Missionarsstellung. Ich würde gerne andere Stellungen ausprobieren und ganz verrückte Sachen mit ihm machen, aber er hat anscheinend keine Lust mehr dazu. Früher war er ganz anders. Ja früher … Die vie-len Spiegeln im Schlafzimmer laden doch dazu ein es einmal erotischer zu gestalten. Nach den gestrigen Erfahrungen wünschte ich, er würde mich fesseln und peitschen. Aus Dankbarkeit wäre ich ihm eine sehr ergebene Dienerin. Jeden Wunsch wurde ich ihm erfüllen, wenn er nur meine tiefe Sehnsucht stillte. Ob er auch solche Gedanken hat, vielleicht einmal davon geträumt hat, seine Frau zu seiner ergebenen Sklavin zu machen? Ob ich ihm mein Verlangen beichten soll? – Dafür hat er sicher kein Verständnis.

Ich gehe ins Bad und betrachte im Spiegel meinen schönen nackten Körper. Die Striemen verunstalten ihn nicht. Im Gegenteil, er wirkt dadurch sehr interessant. Die Striemen haben eine leicht bläuliche Färbung angenommen, an einigen Stellen sind sie gelblich. Einige sind recht rot. Die Zeichen meiner Erziehung, meiner Versklavung stehen mir gut. Es sind Zeichen der totalen Wollust, eines tiefen Erlebnisses. Ich bin Stolz darauf. „Schade mein lieber Mann, dass ich die Striemen nicht aus Deiner Hand empfangen habe. Gerne schenkte ich Dir meinen Körper, Dir, Du mein geliebter Mann. Quäle mich! Peitsche meine Schenkel, meinen Po, meine Brüste! Lass mich die Peitsche im Schritt spüren! Dir gehört alles! Sei nicht so feige.“

Ich bin deprimiert. Das Reden gegen den Spiegel hilft nichts. Soll ich meinem Mann die Peitsche in die Hand drücken und ihn bitten: „Peitsche mich, ich brauche das!?“ Was für eine verkommene Hure bin ich nur geworden, dies würde mein Mann wenigstens von mir denken. Soll ich ihm meinen verstriemten Popo nicht doch zeigen und ihm von meinen herrlichen Erfahrungen erzählen!? Würde er mich verstehen oder alles in den falschen Hals bekommen? Aber er zeigt so wenig Interesse an meinem Körper; ich werde meine neu entdeckte Neigung vor ihm verbergen müssen. Schade! – Ich gehe unter die Dusche.

Im Morgenmantel gehe ich ins Esszimmer, nehme mir eine Tasse Kaffee und setze mich vorsichtig in einen Sessel im Salon. Der Morgenmantel klafft weit auseinander. Ich geniere mich. Aber wenn die Wirtschafterin, Manuela, kommt, dann soll sie mich betrachten können, mein Herr hat es ja so befohlen. An ihr will ich üben, mich ohne Hemmungen nackt zu präsentieren. An ihr will ich lernen auch nackt selbstbewusst zu sein.

Wie jeden Morgen kommt um 9.00 Uhr Manuela, um einiges mit mir zu besprechen. Verlegen steht sie vor mir. Selbstbewusst schaue ich ihr in die Auen und lächle sie an. Sie schlägt die Augen nieder, was sie sonst nie tut.

„Manuela, warum sehen sie mich nicht an? Stört es sie, dass ich nackt bin? Sie sind doch eine Frau! Ich habe all das, was sie auch haben. Haben sie etwa Hemmungen, weil ich gestern ihre Brüste gestreichelt habe und meine Finger in ihrer Lustgrotte waren?“ Manuela wird tief rot und verlegen, sie schüttelt verschämt den Kopf. „Sie brauchen nicht so verklemmt sein? Ich werde mich Ihnen täglich nackt zeigen, damit Sie ihre blöden Hemmungen abbauen! Sind sie damit einverstanden?” – Irritiert schaut mich das Mädchen jetzt an. Ob sie sich nackt ausziehen will? „Manuela, Sie dürfen sich auch gerne nackt ausziehen, wenn Sie wollen. Ich kann Sie wieder zärtlich streicheln.“ – Wenn sie dies tut, dann wäre ich nicht alleine nackt! Dies wäre wunderbar, denn ich fühle mich gar nicht wohl in meiner Haut. Wenn die wüsste …!

Ganz in Gedanken spiele ich selbstvergessen an meinen Schamlippen. Erschrocken höre ich auf. Ich sehe Manuela an. Sie ist total rot. Es macht sie verlegen, dass ich an meiner Punze spiele. Herrlich, wie verschämt sie ist. Ihr Verlegensein gibt mir Sicherheit und Überlegenheit. Ich will über sie herrschen und spiele jetzt bewusst an meiner Pflaume. Sie soll sehen, dass ich es mir mache egal was sie über mich denkt!

Meine enthaarte Spalte fordert heraus. Ich teile meine Schamlippen und lege den Kitzler frei. Er ist deutlich vergrößert und gut zu erkennen. Ich nehme ihn zwischen zwei Finger und reibe ihn zärtlich. Es kribbelt im ganzen Körper. Mit der anderen Hand dringe ich in meine Luströhre ein. Warum habe ich nur den Vibrator vergessen? Der würde meine Büchse richtig ausfüllen!

Meine Bauchmuskeln und meine Schenkel erzittern und ich erlebe einen kurzen Wonnepunkt. Ich ziehe die Finger aus der Dose und lecke den Fotzensaft ab. Meine Muffe ist ganz schön schleimig. Milchiger Saft sickert aus ihr heraus und ein schwerer Fotzenduft liegt im Raum. Befriedigt sehe ich dem Mädchen in die Augen. Erschrocken, sprachlos, ja verwirrt starrt sie mich an. So kennt sie mich nicht.

Ich fühle mich gut. Es ist schön Manuela meinen zerschundenen Körper zu zeigen und festzustellen, dass sie sich für mich interessiert, auch wenn es nur aus Verlegenheit ist. Ich habe ihr gegenüber keine Hemmungen mehr. Ich würde sie jetzt sehr gerne umarmen, ausziehen und mit ihr ins Bett gehen. Wie dies wohl wäre, mit einer Frau?

„Manuela, Sie sind so nett und cremen mir meinen wunden Po ein?” – Verlegen nickt sie. Ich stehe auf, lasse den Morgenmantel von den Schultern gleiten und gehe nackt in den ersten Stock. Manuela folgt mir ins Schlafzimmer, wie ein treues Hündchen.

Ich spüre Manuela ist sehr erregt. Ob sie sich traut meine Titten und meine saftige Pflaume zu streicheln? Ich werde es genießen! Sie soll mich verwöhnen. Wenn sie sich auszieht, werde ich sie verwöhnen, ihre Brüste, ihre Fotze streicheln. Ein schöner Cunnilingus tut ihr gut. Sie ist reif dafür. Ob ich die Initiative ergreife und ihr das Kleid ausziehe soll? Was hat mir mein Herr befohlen?: „Das Mädchen rührst du nicht an!” Hoffentlich zieht sie sich von alleine aus!?

Ich schließe die Augen und warte auf ihre Umarmung, auf ihre Hände die meinen Körper berühren. Es geschieht nichts. Enttäuscht lege ich mich bäuchlings aufs Bett. Sehr zärtlich cremt sie meinen wunden Popo. Das tut gut. Ich öffne die Beine, damit sie meine Büchse betrachten kann. Sie soll ihre Hemmungen verlieren, vielleicht verwöhnt sie mich dann?

Manuela: „Ah gnädige Frau, kann ich noch etwas für Sie tun?” – Ihre Stimme ist belegt. Warum ist sie so feige. Ich würde mich freuen, wenn sie zärtlich zu mir wäre. Ich sehne mich so nach ihren Händen.

„Manuela, räumen Sie bitte das Schlafzimmer auf, ich bleibe noch liegen!“ – Vielleicht wird sie noch mutig?! Manuela beginnt Kleider in den Schrank zu hängen. – „Manuela! In meiner Frisierkommode ist ein Vibrator, bitte bringen Sie ihn mir! Danke!“

Verlegen öffnet sie sofort die richtige Schublade. Woher weiß sie in welcher Schublade er liegt? Ich besitze ihn erst wenige Tage! Ob sie auch einen hat? – Ob Manuela einen Freund hat? Ich habe noch keinen bemerkt. Sie geht auch nicht aus. Das ist für ein blutjunges Mädchen von 21 Jahren nicht normal. Ob sie eine Lesbe ist?

Lächelnd nehme ich ihr den Vibrator aus der Hand, drehe mich vorsichtig auf den Rücken und führe ihn in meine Muffe ein. – Warum habe ich ihn mir selbst eingeschoben? Ich hätte Manuela darum bitten müssen! Wie soll sie sonst ihre Hemmungen überwinden? Ich schließe die Augen und genieße, wie mein Körper auf den Vibrator reagiert.

Die Situation geilt mich ungemein auf. Der Vibrator tut sein übriges. Ich streichle meine Titten und knete die abstehenden Warzenspitzen hart durch. Ich stell mir vor, daß mich jetzt der dicke, harte Schwanz meines Mannes stößt. Mein Körper erzittert, die Oberschenkel vibrieren, über den Rücken laufen Schauer. Ich muss diese Lust aus mir herausschreien. Diese Wollust ist nicht still zu erleben.

Dies ist schon der zweite Orgasmus am Morgen. Der Tag fängt gut an.

Um 10.00 Uhr ruft mich mein Herr an: „Deine Ausbildung zur zeigefreudigen 0 geht weiter. Schreibe alle Befehle auf. Du Schlampe hast dich selber als versaute und zeigegeile 0 zu präsentieren … Exhibition soll dir in Fleisch und Blut übergehen ….”

Ich will gehorchen. Mein Herr soll stolz auf mich sein. Ich ziehe eine dünne weiße Bluse und einen weißen Plisseeminirock an, wie befohlen. Meine nackten Titten sind durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen. Wo ist Manuela? – Ach ja, sie wollte den Sauna- und Fitnessraum aufräumen.

„Manuela, ich fahre in die Stadt. Sie brauchen nicht zu kochen; ich gehe essen. Na, gefalle ich Ihnen? Ich drehe mich, der Mini wirbelt hoch. Mein nackter Po ist gut zu erkennen. Nun hebe ich den Rock, um ihr meine enthaarte Vulva zu zeigen. – Sprachlos sieht sie mich an und antwortet: „Aäh..!“

Ich fahre nach S., um den Befehlen meines Herrn nachzukommen. Zuerst muss ich in die … Straße zu einem Goldschmied, um Ringe zu bestellen, so will es mein Herr. Auf einen breiten Ring soll ein beweglicher, kleinerer und schmalerer Ring aufgesetzt sein. An diesem Ring soll ich als 0 zu erkennen sein. Wenn er meint!

Außerdem muss ich vier Goldringe vom Durchmesser eines 2-Eurostück bestellen. Sie sollen 2,5 bis 3 Millimeter breit sein. Warum gleich vier Stück? Als Ohrringe sind die viel zu schwer! Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was ich mit diesen Ringen anfangen soll, gehorche aber.

Der Goldschmied grinst: „In 10 Tagen können Sie alles abholen.” – Er starrt auf meine Bluse. Durch den hauchdünnen Stoff sind meine gut entwickelten nackten Brüste deutlich zu erkennen. Die hart aufgerichteten Zitzen beulen die Bluse aus. Ob ich noch einen Knopf öffne? Warum nicht? Hier kennt mich niemand! Er soll meine gut entwickelten Titten sehen. Ich will zeigegeil handeln, mich präsentieren! Mein Herr wünscht dies und außerdem bin ich total geil.

Ich bin aufgekratzt. Dies hängt mit dem gestrigen Tag zusammen, mit der neuen Körpererfahrung und mit meinem Nacktsein unter Rock und Bluse und mit den Befehlen meines Herrn.

Lachend knöpfe ich vor dem Goldschmied einen weiteren Knopf auf, bücke mich nach vorne und krame langsam in meiner Handtasche. Jetzt kann er meine prallen, runden Titten in Ruhe betrachten. Solche Prachtexemplare bekommt der nicht oft zu Gesicht.

Komisch, es macht mir nichts aus meine Brüste so offen und schamlos, das macht eine anständige Frau nicht, dem Goldschmied zu präsentieren. Rot geworden bin ich auch nicht. Ich bin so total aufgegeilt, dass ich alle Hemmungen über Bord geworfen habe. Stolz verlasse ich den Laden.

Bin ich eigentlich noch eine anständige Ehefrau?

Ausgeliefert!

In der Altstadt hat mein Herr einen Tisch für mich in einem Lokal bestellt. Seltsam, da ist gar kein Sc***d, kein Schaukasten mit der Speisekarte und die Tür ist auch verschlossen. Ich rüttle. Die Tür wird aufgeschlossen. Ein Kellner: „Was wünschen Sie!“ – Bin ich hier richtig … für mich wurde auf den Namen … ein Tisch reserviert.” Der Kellner bittet mich herein. Merkwürdig! Obwohl es geschlossen ist, ist das Lokal besetzt mir lauter Männer! Ist das hier eine geschlossene Gesellschaft? Mir wird es unheimlich. Der Kellner führt mich zu einem Tisch, mitten im Lokal. Er gefällt mir nicht. Ich werde unsicher, wage aber nicht nach einem anderen Tisch zu fragen.

Mein Herr hat mir befohlen: „Wenn du dich auf einen Stuhl setzt, dann hast du den Rock hinten anzuheben, damit du dich mit dem nackten Arsch auf den Stuhl setzen kannst.“ Hoffentlich beobachtet mich niemand, wenn ich den Rock hinten hochnehme. Der Kellner steht hinter dem Stuhl. Er macht mich total nervös. Ja, es ist ja richtig, in einem guten Lokal ist einem der Ober der Dame behilflich, wenn sie sich setzt. Hier würde ich sehr gerne darauf verzichten. Es hilft nichts, ich muss eben schnell sein. Rock hoch und sich setzen ist eines. „Aaah!” Ich fahre hoch. Mein Po ist doch zu verstriemt und tut weh, um mich so darauf fallen zu lassen.

Jetzt ist eingetreten, was ich nicht wollte: Alle sehen auf mich. Mit hochrotem Kopf hebe ich erneut den Rock, um mich vorsichtig zu setzen. Sicherlich hat jetzt jeder meinen nackten Po gesehen und dass ich unter dem Rock keinen Slip trage. Ich schäme mich. Es ist entwürdigend. Ich habe einen hochroten Kopf. Warum war ich nur so blöde und habe mich auf meinen wunden Popo fallen lassen!?

Mit hochrotem Kopf bestelle ich eine Kleinigkeit. Der Kellner grinst. Dies erniedrigt. Ich fühle mich unwohl und unglaublich gedemütigt! Nun muss ich mich selbst noch mehr erniedrigen! Ich muss mich darstellen! Mein Herr gab mir den Befehl: „Im Lokal nimmst du deinen Rocksaum vorne hoch und steckst ihn in den Bund des Rockes. Du öffnest deine Schenkel ganz weit, so dass deine dreckige Fotze gut sichtbar ist.” Mich selber bloßstellen, fürchterlich! Die ganze Situation widert mich an. Ich schäme mich so. Ich kann mich doch nicht selbst als Nutte präsentieren, ich, eine anständige, gebildete Frau! Was werden die ande-ren Gäste von mir denken? Ich bin keine Hure!

Ob mein Herr es erfährt, wenn ich nicht gehorche? Er vertraut mir! Was wird er tun, wenn er es erfährt? Mich noch mehr demütigen?! Auf der anderen Seite habe ich zahlreiche geile Momente gehabt, einen Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nie erlegt habe. Vielleicht sollte ich doch gehorchen, sonst ist alles wie früher, langweilig. Langsam, unauffällig, schiebe ich den sowieso schon kurzen Rock nach oben. Den Rocksaum stecke ich, wie befohlen, in den Bund des Rockes. Langsam öffne ich die Schenkel. Ich senke den Kopf, damit jeder ungestört meine völlig enthaarte Pflaume betrachten kann. Ich schäme mich so dabei. Ich habe einen hochroten Kopf. Zum Glück kennt mich niemand.

Ob meine nackte Spalte zu sehen ist? Wenn ich doch nur meine Schambehaarung noch hätte! Ob die Männer mir zwischen die Beine sehen, um meine enthaarte Muffe zu betrachten? Ich öffne die Schenkel noch mehr. Die Männer werden steife Schwänze bekommen. Da traut sich niemand aufzustehen! Dieser Gedanke macht mich selbstbewusst. Ich straffe den Oberkörper, damit die Titten vortreten und durch den dünnen Blusenstoff hindurch schimmern. Schließlich bestehe ich nicht nur aus Fotze. Ich werde immer geiler. Meine Pussy füllt sich langsam mit Saft. Es ist entsetzlich, ich benehme mich total schamlos und werde dabei geil.

0 nein! Ein Mann kommt auf meinen Tisch zu. Sein dicker Schwanz beult die Hose ganz schön aus. Er setzt sich an meinen Tisch. Ich darf ihn nicht ansehen, trotzdem spüre ich, wie er mich mit den Augen auszieht. Was will er von mir? Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Schnell schließe ich die Beine. – „Na, na, du geile Nutte! Wer wird denn so prüde sein! Du hast Dein geiles Pfläumchen recht einladend gezeigt, Du geiles Luder. Du siehst, ich nehme Deine Einladung an. Los, Schlampe, öffne die Schenkel! Schön breit, damit ich an Dein Honigtöpfchen komme. Los, Du Dreckstück.“

Mir wird heiß. Diese Anrede erniedrigt. Alle können sie hören. Er hat ja recht: Ich benehme mich ja wie eine Hure. Tief rot im Gesicht gehorche ich zögernd. Seine Hand fährt langsam am Oberschenkel hinauf zur Lustgrotte. Seine Finger streicheln die Spalte und öffnen den Liebestunnel. Es ist widerlich. Jeder kann uns beobachten und dies in einem Lokal. Seine Finger gleiten in meine Spalte. Es ist herabwürdigend, entehrend so bloßgestellt zu werden. Ich kann mich nicht wehren, mein Herr hat es mir verboten. Meine Würde als Frau wird absolut in den Dreck gezogen, aber das ist Männern egal. Hauptsache sie haben ihr Vergnügen. Die halten mich jetzt alle für eine billige Nutte!

„Du verfickte Schnalle nimmst jetzt beide Hände unter den Tisch und ziehst Deine Fotzenlippen schön weit auseinander. Jeder soll deine geile Luströhre sehen.“ Ich schlucke, begehre innerlich auf, gehorche aber trotzdem diesem fremden Mann. Mein Ausbildungsvertrag zur 0 lässt mir keine andere Wahl. Ich will nicht wieder versagen. Wäre ich gestern nicht prüde gewesen und hätte ich mich dem Gärtner nackt gezeigt, dann müsste ich mich jetzt nicht so erniedrigen. Eigentlich ist es widerlich, daß ich mich selbst so schamlos präsentiere und mir selbst meine Schamlippen weit aufziehe. Das ist meine Strafe. Mein Herr will, daß ich meine Hemmungen überwinde. Er will mich zu einer zeigegeilen 0 erziehen. Wenn ich nicht gehorche, wer weiß, was mein Herr dann von mir verlangt. Ich will nur eines, meinem Herrn gehorchen und zeigegeil werden. Schließlich hat er mir gezeigt, daß mein Körper die Peitsche braucht. Vielleicht entdecke ich noch andere Seiten an mir? – Wie tief bin ich nur gesunken!

Der Fremde: „Du bezahlst deine Rechnung, stehst auf und gehst durch diese Türe! Los, du hemmungslose Fotze.” Der Fremde steht auf und geht durch die Türe. Ich gehorche.

Was erwartet mich hinter der Türe? Zögernd öffne ich die Türe. „Du Dreckfotze, drehe dich nicht um!“

Der Fremde verbindet mir die Augen; ich werde durch eine Tür geführt. Ob ich entführt werde? Wird meine Mann dann alles heraus bekommen?! Vielleicht verschleppt man mich in ein Bordell? Was soll ich nur tun? Panik ist in mir.

Der Fremde: „Beuge dich nach vorne, du perverse Nutte. Hände an die Wand! – Mit den Füßen noch etwas zurück. So ist es gut.“

Die Wand ist gekachelt, es riecht nach Toilette. Bin ich in der Herren- oder Damentoilette? Was wird er mit mir machen? Mich missbrauchen? Ob ich davonlaufen soll? Die Tür zur Gaststätte hat der Ober bei meinem Kommen gleich wieder abgeschlossen. Wohin soll ich fliehen?

Der Fremde: „Den brauchst du nicht!” Reißverschluss und Knopf wird geöffnet, mein kurzer Rock gleitet zu Boden. „Beine breit! Zieh die Bluse aus! – Schnell! Sonst reiß ich sie Dir Miststück vom Leib!” – Mir zittern die Hände. Nur ja nicht die Bluse zerreißen, wie soll ich sonst nach Hause kommen. Nackt kann ich nicht mehr weg. – „Los, Hände wieder an die Wand! Füße zurück. Du sollst eine gebeugte Stellung einnehmen! Noch mehr zurück!”

Die Türe geht auf. Es ist entwürdigend so ausgestellt zu sein. Immer wieder geht die Türe. Er müssen mindestens 7 Personen hier sein und ich bin nackt, zur Betrachtung freigegeben. Hände berühren mich.

„Richte dich auf, geile Nutte. So, jetzt kann jeder dich betrachten, du schamlose Hure.“

Ob alle Männer aus dem Lokal sich hier versammelt haben? Sie sprechen sehr ordinär über mich: „Ihr gestriemter Arsch gefällt mir! Ein Meister hat ihr diese Hiebe verabreicht. Ein Hieb dicht am anderen. Das war ein Könner. Ein wirklich schönes Erziehungsfeld.“

„Einige Hiebe sind nicht präzise. Wahrscheinlich war sie ungehorsam.“

„Die langen schlanken Beine passen zu ihren Proportionen. Durch die hohen Absätze wirken die Beine noch schlanker.“

„Schaut vorne verlaufen auch Striemen. Die hat nicht stillgehalten, sonst wären die präziser.“

Ich komme mir vor, wie der letzte Dreck, wie auf dem Viehmarkt. Überall werde ich befummelt. Es ist so erniedrigend. Haben die keine Achtung vor einer Frau?! Die Männer sprechen über mich, als ob ich eine Sache wäre. Sie schänden mich durch ihre ordinäre Sprechweise und durch ihr begrapschen. Ich bin ja selber Schuld, warum habe ich mich nur darauf eingelassen?! Es ist so beschämend!

„Ihre Euter sind groß und drall. Sie sehen gut aus.“

„Titten, Fotze und Arsch haben weiße Flecken. Die ist noch verklemmt. Eine Sklavin muss nahtlos braun sein. Die muss noch versaut werden. Die müsste öffentlich in der Sonne liegen.“

„Schau, wie die dasteht! Zeigefreudig ist die nicht! Die ist noch sehr schüchtern. Sie schämt sich. Sie hat einen ganz roten Kopf. Die muss erst noch zur 0 erzogen werden.“

„Was meinst du, warum die hier ist!? Ihr Meister hat mir am Telefon gesagt, wir sollen sie uns ansehen und ihm Vorschläge unterbreiten. Sie muss zeigefreudiger werden!“

„So wie die aussieht, kann man aus der eine supergeile Sklavenhure machen. Schade, daß sie nicht mir gehört. Ich wurde gerne ihr Erziehungsfeld bearbeiten.”

„Ihre Muffe ist wenigstens enthaart. Die Büchse wirkt dadurch sehr mädchenhaft, fast jungfräulich. Ob die saftig ist?”

„Probier’s doch!”

Hände machen sich an meiner Pflaume zu schaffen. Die Schamlippen werden geöffnet und Finger in meine Liebesgrotte eingeführt. Wie entehrend! Es ist ekelig so begrapscht zu werden. Hände ziehen an meinen Titten. Es ist widerlich! Ich schäme mich, daß ich mich so schänden und missbrauchen lasse, freiwillig.

„Ihr verstriemter Arsch gefällt mir. Schade, dass keine Peitsche und keine Abstrafvorrichtung hier ist. Ich würde ihr gerne einige überziehen. Zehn Hiebe hätten noch gut Platz.“

Ein Finger bohrt sich in mein Poloch. Es tut weh. Was haben die mit mir vor?! Will man mich in den Po ficken? Angsterfüllt hoffe ich, daß sie es nicht tun! Diese Öffnung wurde bei mir noch nie benutzt!

„Mensch, der ihr Arschloch ist eng! Dieser Zugang muss noch geweitet werden. Da kommst du mit keinem Schwanz rein!”

„Lass sehen!”

Immer wieder bohren sich Finger in mein Poloch. Es ist widerlich und tut weh.

„Nimm deinen Gürtel und verabreiche ihr einige Hiebe. Aber nicht auf den Arsch, zeichne ihre Vorderfront.“

„Meinst du die Innenschenkel?“

„Nein, hier!”

Eine Hand berührt meine Leistenbeuge, zwischen Pflaume und Beinansatz.

„Du hast recht, da sollte dieses Miststück gezeichnet sein. Vorne hat die kaum Striemen.”

„Ihre Titten haben das richtige Volumen. Die Zitzen könnten länger sein. – Ich baue mir gerade eine Melkmaschine für Titten. Die Euter meiner Sklavin will ich damit melken. Die würde ich auch melken.”

Ich bin froh, daß über meine Titten gesprochen wird. Ich hatte schon Angst sie zeichnen mich in der Leistenbeuge.

„Wenn Du die Tittenmelkmaschine fertig hast, gib mir Bescheid. Ich komm dann mit meinen zwei Sklavinnen vorbei, damit wir sie ausprobieren. – Los auf alle Viere, du abgefickte Sau.“ Der Befehl wir mit einem kräftigen Klaps auf meinem Popo unterstrichen. – „Die Titten müssen in der Position gemolken werden. Da ihr Euter groß ist, ist nicht soviel Bodenfreiheit. – Fass mal zu, die hat ganz schön fest Titten, richtig drall.”

„Du hast recht! Die kann man gut nadeln ohne vorher abzubinden.“

Hände drücken meine Brüsten zusammen. Die behandeln mich wie eine Milchkuh im Stall. Ich habe Angst! Was ist das: nadeln? Verkrampft hoffe ich, daß sie meine Brüste nicht nadeln! Das halte ich nicht aus!

„Wenn die Titten abgebunden sind, dann wirken die Nadeln effektvoller. Es sieht einfach besser aus. – Was nimmst Du für Nadeln?”

„Ich nehme Infusionsnadeln, die ich vorher in Alkohol einlege. Dies desinfiziert und steigert den Verlauf der Behandlung. Der Alkohol brennt höllisch in den Wunden. Anschließend ist meine Sklavin total fertig.”

„Nimmst Du viele Nadeln?“

„Nein, für jede Titte acht Stück!“

„Los steh auf, Du nichtsnutziges Dreckloch, wir wollen sehen, ob deine Titten bei der Größe nach unten hängen.“

Widerwillig stehe ich auf, nehme die Schultern zurück, damit meine Titten gut rauskommen. Meine Brustwarzen sind stark erigiert.

„Hab ich doch gesagt, die Titten sind in Ordnung. Sie sehen nur schmucklos aus!”

„Deine Nadeln würden sie gut verzieren!”

„Ich hatte noch überlegt, ob ich welche mitnehmen soll, aber eigentlich sollen wir sie nur demütigen, damit sie zeigegeil wird. Ich habe sie daher zu Hause gelassen.”

„Hat jemand Klammern mit Gewichten? – Sind keine im Haus? – Ihre Fotzenlappen müssen langgezogen werden und die Nippel ebenso!“

Es ist entwürdigend wie die Männer über mich reden. Es demütigt und erniedrigt so ausgestellt zu sein. In mir kribbelt es. Meine Pflaume füllt sich mit Saft. Ob dies daher kommt, daß sich so viele Männer mit mir und meinem Körper beschäftigen.

„Schön wäre es, wenn ihre Nippel gepierct wären, da gibt es, habe ich neulich bei einer Sklavin gesehen, so Abstandshalter, damit bleiben die Nippel langgezogen. Sieht geil aus!“

„Los auf die Knie, du perverse Schnalle! Oberkörper nach hinten! Streck die Hände nach hinten bis du den Boden berührst. Du versautes Tittenweib sollst eine Brücke machen! So ist gut. Beine breit. Die Schenkel noch weiter auseinander! Noch weiter!“

„Aaaaaaaahhhhh!”

Ich kippe zur Seite. Meine Händen fahren zwischen die Beine und bedecken die rechte Leistenbeuge. Darauf war ich nicht gefasst. Der Hieb traf mich unvorbereitet, völlig arglos, aus heiterem Himmel getroffen.

„Bitte, bitte, nicht schlagen. Ich kann das nicht aushalten. Sie dürfen mich gerne überall anfassen, ich tue alles für Sie, aber bitte, BITTE!!!, nicht schlagen.“

„Los, in die Ausgangsstellung du widerborstige Sklavenfotze! Ich peitsche dir deine Titten, du widerspenstiger, kleiner dreckiger Sklavenleib!“

Nur das nicht! Eingeschüchtert begebe ich mich wieder in die Ausgangsstellung. Wenn meine Titten verschont bleiben, dann nehme ich die Hiebe gerne freiwillig in Empfang.

Durch die Brückenstellung ist die Haut straff gespannt. Jeder Hieb zieht daher besonders stark. Angsterfüllt warte ich auf meine verdienten Schmerzen. Ob mein Körper auf die Hiebe wieder mit einem tollen Orgasmus antwortet?

„Aagrr!” – Ein scharf geführter Hieb trifft meinen Schenkelansatz. Der Ledergürtel saust sofort wieder auf meine rechte Leiste. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich zittere am ganzen Körper vor Schmerzen, Furcht und Glück.

In der Brückenstellung sind meine Titten den Hieben preisgegeben. Hoffentlich bleiben sie verschont. Die sind so empfindlich.

„Lass mich jetzt!”

Hoffentlich werden die neuen Hiebe nicht mehr ganz so scharf geführt. Ich versuche mich zu entspannen.

„Ooooohhh!” – Ein kräftiger Schlag trifft meine linke Leiste. Der Schmerz ist unerträglich. Mein Körper macht sich selbständig. Meine Dose füllt sich mit Saft. Durchhalten! Wieder erhalte ich einen kräftigen Hieb auf die linke Seite. Mein Körper zittert. Nicht umfallen! Das ist ungehorsam. Eine unbeschreiblich tiefe Wollust kommt in mir auf. „Ooooohaaahh!” Ja, das tut gut. Ich möchte auf diese Art die großartige Befriedigung erleben! Ich bin total verrückt! Wie kann ich mich nur nach Hieben sehnen! Dies ist doch nicht normal!

„BITTE! BITTE! machen Sie weiter! BITTE! BITTE! nicht aufhören! BITTE! schlagen Sie mich, BITTE!!!”

„Hörst du, wie diese devote Fotzensau bettelt. Die ist ja schon richtig gut erzogen. Die weiß, was sie braucht. Also los. Geben wir dieser miesen Hure, was sie erbittet.“

Es lohnt sich immer wieder die beißenden Schmerzen zu ertragen, da der Lohn ein überaus heftiger Höhepunkt ist, den ich sonst nie erlange.

„Jjjjaaaaaaaaa! – Dddaaaaaaaankee! – Ddaaaankeee!!! Aaahh!“

Wollust schüttelt mich und trägt mich auf ihren Flügeln weit weg, ich empfinde nur noch Lust und Glück. Es tut einfach gut.

Alle haben mich bewundert. Es lohnt sich zu gehorchen, sich nackt zu präsentieren. Dass ich von Fremden angefasst, befummelt werde, empfinde ich jetzt nicht mehr entwürdigend. Ich muss diese Hemmungen nur überwinden. Wenn nur diese erniedrigen Worte nicht wären.

„Steh auf, du dreckige Hure!”

Stolz gehorche ich. Meine mutige Entscheidung eine O zu werden lohnt sich. Ich erlebe Abenteuer und werde tief befriedigt! Wenn nur die vulgären Ausdrücke nicht wären, sie erniedrigen so. Ich habe mich auch schon verändert: wenn ich aufgegeilt bin, dann bin ich jetzt auch sehr vulgär. Ich will eine zeigegeile und schmerzgeile 0 sein! Mein Herr drillt mich sehr geschickt. Dankbar bin ich ihm, wie er mich abrichtet, mein Hemmungen überwindet.

„Wenn das Schloss in die Tür fällt, dann nimmst du Dreckloch die Binde von den Augen und verschwindest. Grüße deinen Herrn, er hat uns mit dir geile Schlampe viel Spaß geschenkt!“

Die Tür fällt zu. Ich nehme die Augenbinde ab. Bluse und Rock liegen verstreut am Boden. Meine Leisten sind dick aufgeschwollen. Ich kann die Beine kaum bewegen. Der Orgasmus und die Hiebe haben mich fertig gemacht.

Langsam sammle ich Rock und Bluse ein und verlasse mühsam die Herrentoilette. Nackt stolpere ich auf den Gang hinaus. Ich kann kaum gehen. Jeder Schritt ist eine Qual. Wo ist die Damentoilette? Hoffentlich kommt niemand. Mit zitternden Knien erreiche ich sie und flüchte in eine Kabine.

Langsam erhole ich mich. Mühsam zieh ich mich an, bringe mein Make-up in Ordnung und verlasse auf wackligen Beinen Toilette und Lokal. Der Kellner schließt mir grinsend die Türe auf. Sein „Auf wiedersehen“ ist der reinste Hohn. Bis zur nächsten Aufgabe habe eine Stunde Zeit. Ich bin total erledigt. Meine Schenkelansätze sind hart gezeichnet und glühen. Meine Nacktheit unter Rock und Bluse wird mir dadurch sehr bewusst.

Noch nicht zeigegeil!

Das Gehen bereitet mir mühe. Glücklich erreiche ich den Park.

Rechtzeitig fällt mir der Befehl meines Herrn ein: „Eine 0 sitzt immer auf dem nackten Arsch. Du hast deshalb den Rock immer hinten hochzuheben bevor du dich hinsetzt.“ Ich sehe mich um. Niemand zu sehen. Ich hebe den Rock hinten hoch und setze mich vorsichtig auf den nackten Po. Nun öffne ich die Schenkel und genieße die Ruhe. Meine Büchse steht voller Saft. Ich sehe mich um, niemand da. Nun schiebe ich den Rock vorne hoch, um die Leisten zu betrachten: Sie sind rot, glühen und sind sehr dick aufgeschwollen. Ich bin total geil. Wenn ich nicht hier auf der Parkbank sitzen müsste, sondern zu Hause, dann würde ich es mir jetzt besorgen. Ich habe es sooo nötig!

Die Stunde ist um. Ich habe mich beruhigt und bin von meiner Geilheit herunter gekommen, obwohl ich es mir gerne gemacht hätte, ich bin irgendwie noch unbefriedigt und unruhig. Aber ich muss jetzt in ein Kaufhaus, in die Damenabteilung. In der Umkleidekabine, nahe der Herrenabteilung, muss ich mich nackt ausziehen. Der Vorhang muss einen kleinen Spalt offen bleiben, damit man hineinsehen kann; ich darf aber dabei kein öffentliches Ärgernis erregen.

Wahllos nehme ich zwei Kleider und gehe in die Umkleidekabine, um dem Befehl meines Herrn zu gehorchen. Ich ziehe mich splitternackt aus und betrachte mich im Spiegel. Es macht mir nichts aus, nackt in der Kabine zu stehen. Ich habe einen schönen Körper. Die Titten sind groß und fest. An meine enthaarte Pussy muss ich mich noch sehr gewöhnen. Sie wirkt so mädchenhaft und macht mich ungemein viel jünger. Wer meinen nackten Körper sieht, der muss sich über ihn freuen.

Ich hätte nie gedacht, daß ich so veranlagt bin. Ich staune über mich selbst. Ich stehe vollkommen nackt in eine Kaufhausumkleidekabine ohne mich zu schämen, bzw. dass es für mich peinlich ist. Bin ich so total verändert? Habe ich meine Hemmungen schon überwunden?

Nun drehe ich mich um, um meine Rückseite zu betrachten.

Die Striemen verschandeln meinen Körper nicht. Sie machen ihn sehr reizvoll. Mein verstriemter Po, meine dick aufgeschwollenen Schenkelansätze sind Zeichen meines devoten Verhaltens. Wenn ich dies nur meinem Mann sagen dürfte, dies wäre mein höchstes Glück!

Meine Hand wandert zu den Schamlippen. Ich beginne mich zu befriedigen. Ich kann jetzt nicht anders, die Geilheit kommt einfach über mich. Ob jemand zusieht? Gerne würde ich durch den ca. 4 cm breit geöffneten Vorhangspalt nach draußen sehen. Ich unterdrücke meine Neugier. Ich will zeigegeil sein! Ob man durch einen solch schmalen Spalt überhaupt in die Kabine sehen kann? Ich glaube kaum! Den Vorhang öffne ich nicht noch weiter, schließlich will ich keinen Skandal.

Mit den Fingern prüfe ich mein Loch. Es steht voller Saft. An den Fingern klebt dicker Saft, den ich ablecke. Der würzige Fotzensaft schmeckt nicht unangenehm, nur ungewohnt. Mein Herr hat recht, ich sollte öfter meinen Saft genießen. Leider schaffe ich es nicht zu einem Höhepunkt. Ich bin irgendwie zu fertig, vorhin im Park, da wäre es mir gekommen, ich hätte nur meine Klitoris berühren müssen.

Ein Blick auf die Uhr sagt, dass ich mich anziehen muss, um meinen Herrn zu treffen. Ob er sich noch etwas für mich ausgedacht hat?

Das Gehorchen müssen erregt mich, auch wenn ich dabei schamlos gedemütigt und entehrt werde. Es geilt mich total auf. Ich brauche dies! Wie wäre es, wenn mein Mann dies von mir verlangen würde? Ob ich dann auch so total geil wäre oder hängt dies auch damit zusammen, dass ich einem total Fremden gehorchen muss?!

Vor einigen Tagen hätte ich dies weit von mir gewiesen und für Männerphantasie gehalten, die eine Frau etwas einreden wollen!

5 Minuten vor der verabredeten Zeit bin ich am Treffpunkt und warte auf meinen Herrn. Es ist komisch wie ich denke: „Mein Herr“. Bin ich denn seine Sklavin?

Er kommt. Ich begrüße ihn: „Mein Herr, ich danke Ihnen für alles, was ich heute durch Sie erlebt habe. Sie haben mir ein großes Glücksgefühl geschenkt!” – Mein Herr: „Du fertigst einen schriftlichen Bericht vom heutigen Tag an! Bilde dir nicht ein, dass du schon zeigefreudig bist! Im Gegenteil! Ich habe noch sehr viel Arbeit mit dir, du geile Fotze! Komm!”

Wir gehen zurück ins Kaufhaus. Auf der Rolltreppe fahren wir nach oben. Ob man mir unter den leichten Plisseeminirock schauen kann? Was für eine Frage! Sollen sie doch. Da mein Herr an meiner Seite ist, macht mir dies nichts aus.

Auf der Fahrt in den dritten Stock flüstert mir mein Herr zu: „Stell dich dicht vor mich hin. Beine schön breit!“ – Ich gehorche.

Erschrocken hüpfe ich nach vorne. Mein Herr hat, auf der Rolltreppe!!!, seine Hand unter meinen Rock geschoben und meine nackte Pflaume berührt. Darauf war ich nicht gefasst.

Mein Herr flüstert: „Das werden wir noch üben müssen! Du bist noch nicht genügend versaut!”

Es ärgert mich, dass ich versagt habe und noch nicht zeigefreudig bin. Es ist mir noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen meine Fut der Hand meines Herrn geil entgegenzustrecken. Mein Schamempfinden muss noch mehr abgebaut werden, damit ich nicht mehr zurückschrecke, wenn mein Herr mir unter den Rock greift! Aber lässt sich eigentlich eine anständige Frau unter den Rock greifen?! Bin ich denn keine anständige Frau mehr? Oder habe ich mich nur emanzipiert und als emanzipierte Frau bestimme ich selbst ob und wenn ja, wer mir unter den Rock greift?!

Entehrt mich das nicht als Frau, wenn mein Herr mir so öffentlich unter den Rock fasst? Da dies jeder Mann mit mir machen darf, ist es doch entwürdigend! Dazu soll ich erzogen werden! Was lass ich da nur mit mir machen?! Die andere Seite ist: ich erlebe prickelnde Abenteuer. Ich bin schon lange nicht mehr so hochgradig erregt gewesen, wie zur Zeit. Diese Orgasmusfülle ist umwerfend. Ich werde total befriedigt wie noch nie.

Mein Herr: „Los, zum Aufzug! Du bleibst dicht vor mir!” – Wir quetschen uns in die hintere Ecke. Wieder spüre ich die Hand meines Herrn unter meinem Rock. Er tastet nach meinem Lustkanal. Diesmal strecke ich ihm meine Pflaume geil entgegen, öffne die Beine, damit er einen guten Zugang zur Grotte hat. Sein Finger dringt in meine geile Fotze ein. Ich werde ganz rot. Er schiebt mir jetzt den zweiten und den dritten Finger in meine saftige Möse. Ich werde total geil.

Wenn jemand bemerkt, was ich mit mir machen lasse! Ich laufe schamrot an. Hoffentlich sieht niemand auf mich. Ich wünsche mir im Erdboden zu versinken. Nein, wie schamlos! Und ich lasse dies mit mir machen. Bin ich denn noch normal? Schweiß bricht mir aus. Mir ist es nicht egal, dass ich mich so schamlos zur Verfügung stelle. Bin ich denn eine Nutte? – Mein Herr hat recht, ich bin noch nicht zeigefreudig. Mir ist es nicht egal, was er mit mir in der Öffentlichkeit macht. Ihm scheint es nichts auszumachen. Ich als Frau bin doch die, an der alles hängen bleibt, wenn wir erwischt werden. Mein Herr ertastet meinen Kitzler und bearbeitet ihn kräftig. Mein Atem wird heftiger. Hier kann ich nicht stöhnen! Meine Schenkel zittern. Mir wird plötzlich alles egal. Es ist so geil. Hoffentlich kann ich kommen. Ich möchte nicht umkippen, wenn ich komme! Ein kurzer Wonnepunkt durchtobt den Körper. Ich will meinen Höhepunkt! Ich bin eine emanzipierte Frau, ich habe ein Recht auf meinen Höhepunkt! Die ganze Situation geilt mich unheimlich auf. „Geht es ihnen nicht gut, junge Frau?” Ich war wohl etwas Laut gewesen, mein Herr spricht mich an. Einige Frauen schauen mich mit bösen Blicken an.

„Danke, sehr freundlich, mir geht es sehr gut. Ich genieße das Aufzugfahren.”

Gegen 18.00 Uhr verlassen wir das Kaufhaus und gehen die Einkaufsstraße hinunter. Ich bin zufrieden. Mein Herr hat mir noch zwei mal im Aufzug zu einem Höhepunkt verholfen, einmal waren wir dabei sogar ganz allein. Es war einfach schön. Ich bin befriedigt, obwohl, wenn ich daran denkt, wenn ich dabei erwischt worden wäre … mir wird ganz flau in der Magengegend. – Was bin ich nur für eine Drecksau geworden, dass ich mich für solche Spielchen hergebe. Mein Mann würde der Schlag treffen, wenn er davon wüsste!

Was mach ich nur?! Kann das gut gehen?

Vorbereitungen zur Beringung!

Mein Herr: „Wir müssen in dieses Geschäft!”

„Ich habe Ihnen gehorcht, mein Herr, und die Ringe schon beim Goldschmied bestellt. In 10 Tagen kann ich sie abholen hat er mir gesagt.

Mein Herr: „Ich weiß, wir gehen trotzdem hinein!”

Will er mir etwas kaufen, als Anerkennung, weil ich gute Fortschritte gemacht habe?! Ich liebe schönen Schmuck.

Mein Herr geht vor: „Guten Tag.”

Goldschmied: „Guten Tag die Herrschaften, was kann ich für Sie tun?” – „Ach, da ist ja die geile Tittensau von heute Vormittag. Sie haben mir einen guten Einblick in Ihre Bluse gegeben, wirklich wunderschöne Milchsäcke haben Sie, einfach dralle Euter“

Das ist eine Frechheit. Was erlaubt der Goldschmied sich! Mich so anzureden! Ich erröte! Er hat kein Recht mich so zu demütigen, auch wenn ich ihm heute Vormittag meine strammen Titten gezeigt habe.

Goldschmied: „Setz dich, du geiles Miststück, ich habe alles für dich vorbereitete!“ – Mein Herr nickt mir zu! Verdutzt gehorche ich. Goldschmied: „Aber doch nicht so! Mit nacktem Arsch hast du dich auf den Hocker zu setzen. Steh auf und zieh den Rock aus, du versautes Sklavenschwein!”

Ich bin beunruhigt und restlos verstört. Was ist hier los? Hat mein Herr den Goldschmied informiert? Hätte ich mich doch nur wie eine 0 verhalten! Mein Herr hat mir doch befohlen: „Eine 0 sitzt immer auf dem nackten Arsch. Du hast deshalb den Rock immer hinten hochzuheben bevor du dich hinsetzt.“ Ich sehe auf meinen Herrn. Da er nickt, gehorche ich. Knopf und Reißverschluss ist schnell geöffnet, der Rock gleitet zu Boden. Es ist erniedrigend. Fotze und Popo sind dem gierigen Blick des Goldschmieds freigegeben. Vor Scham würde ich gerne in den Erdboden versinken. Es ist so demütigend so schamlos im Laden zu stehen. Zum Glück ist der Laden von der Straße her nicht einsehbar. Hoffentlich kommt kein Kunde in den Laden.

Goldschmied: „Dreckfotze, heb die Bluse hoch!” – „O! Die Leiste ist frisch gezeichnet und hervorragend angeschwollen. Auch der Arsch ist mit meisterlichen Striemen gezeichnet. Kompliment! Die Punze ist noch schmucklos, aber dies ändern wir. Setzt dich, Sklavin!”

Jetzt begreife ich: Der Goldschmied wusste also schon heute Morgen, dass er am Abend meine Pflaume und meine Striemen sehen wird. Deshalb hat er über mich gegrinst! Mein Herr hat dies für mich inszeniert wie erniedrigend.

Goldschmied: „Monika, komm her! Eine schöne Frau will sich zur Sklavin machen lassen. Du wirst diese geile Fotze richten. Bringe alles mit, damit wir die Löcher stechen können!“

Was meint er mit: „die geile Fotze richten”?

Eine schlanke, ca. 25-jährige Verkäuferin, kommt mit einem kleinen Tablett.

Was soll das? Ich habe doch schon Ohrlöcher! Will mein Herr mir weitere Ohrstecker schenken?

Der Goldschmied zu der Verkäuferin: „Du weißt, was du zu tun hast. Wenn Kundschaft kommt, machst du ganz normal weiter, andernfalls wirst du verkommener Sklavenarsch hart bestraft.”

Ist diese junge Frau eine Sklavin? – Die Verkäuferin hält den Blick gesenkt und spricht mich mit zarter Stimme an: „Bitte knöpfe die Bluse ganz auf!“

Ich sehe meinen Herrn an. Er nickt. Ich gehorche und knöpfe die Bluse auf. Die Verkäuferin öffnet meine Bluse. Titten und Fotze sind so dem Goldschmied völlig nackt zur Betrachtung freigegeben. Ich habe Angst! Was, wenn jemand in den Laden kommt? Ich schäme mich, so ausgestellt, so schamlos nackt zu sein! Die Bluse ist aufgeknöpft, der Rock um die Fußknöchel. Ich bin total bloßgestellt. Was, wenn mein Mann jetzt plötzlich in den Laden käme?! Mir wird ganz heiß.

Die Verkäuferin: „Ich werde dir vier Löcher stechen. In zehn Tagen werden wir dir die Ringe einziehen, die du heute bestellt hast. Die Ringe kannst du nicht mehr entfernen, außer du zerstörst sie.“

Wie sieht dies aus: Zwei große Ringe an jedem Ohr!

Die Verkäuferin: „Öffne bitte die Beine. Noch breiter, damit ich an deine Schamlippen besser heran komme!“

Panik macht sich in mir breit. Was wird hier gespielt?! Wieso soll ich die Beine breit machen, was hat sie mit meinen Schamlippen vor? – Sollen die Ringe in die Schamlippen eingezogen werden?! Dann kann ich ja nichts mehr verbergen … ! Mein Mann … ! Was wird mein Gynäkologe von mir denken? Mit unseren Freunden kann ich nie mehr in die Sauna! – Nein, das will ich nicht! Das lass ich nicht mit mir machen! Das darf nicht sein! So lasse ich mich nicht missbrauchen! Nur weg hier! Ich springe auf, verfange mich im Rock, der um meine Fußknöchel liegt und stürze. Es ist erniedrigend so nackt und hilflos am Boden zu liegen. Vor Scham, Wut und Enttäuschung heule ich los.

Mit ruhiger Stimme bestimmt mein Herr: „Für deinen Ungehorsam bekommst du 10 kräftige Hiebe. Leg dich über den Ladentisch, damit ich dich gleich abstrafen kann!”

Ich wusste damals nicht, daß Tränen einen Herrn nicht rühren. Im Gegenteil. Tränen sind Zeichen der Zustimmung für eine harte Bestrafung.

Mein Herr hat mir nicht gesagt, daß eine 0 Ringe in den Schamlippen trägt. Er fragt nicht, ob ich solche Ringe will. Er verfügt über mich! Mir ist so Elend zumute. Ich, eine anständige Frau, werde so missbraucht. Wenn ich dies gewusst hätte, dann hätte ich mich doch niemals darauf eingelassen. Ich bin allem so hilflos ausgeliefert. Es ist demütigend, widerwärtig. Wie kann man eine Frau nur so entehren! Besonders schamvoll ist, daß eine Frau mir dies zufügt! Es hat keinen Sinn zu rebellieren. Ich füge mich. Habe ich die Ringe im Vertrag erlaubt? Vielleicht ist die Stelle gemeint: „… ich will, daß sexuelle Manipulationen an mir vorgenommen werden. Es gibt dabei keine Einschränkungen. Mein Körper darf verziert werden. Mit diesen Methoden will ich mich, dies erkläre ich ausdrücklich, selbst therapieren. Auch Fremde dürfen mich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen, dadurch will ich meine Verklemmungen abbauen.”

Mein Herr befiehlt der Verkäuferin: „Geh hinter den Ladentisch und gib mir, was ich brauche. Fessel ihre Hände, aber schnell.“

Mit unbeteiligtem Gesichtsausdruck holt die junge Frau eine Reitgerte unter dem Ladentisch hervor und gibt sie meinem Herrn. An den Unterarmen legt sie mir Ledermanschetten an und hakt sie zusammen.

Eine Kette wird eingehakt und ich werde nach vorne gezogen. Ich muss mich gewaltig nach vorne strecken. Mit den Fußspitzen berühre ich gerade noch den Boden. Der Ladentisch ist so kalt auf meiner nackten Haut. Mit der Peitsche schiebt mein Herr meine Bluse nach oben, damit der Po für eine Bestrafung frei ist. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. Jetzt werde ich öffentlich abgestraft, in einem Laden. Wenn nur niemand kommt!.

Mein Herr: „Monika, steig über die gefesselten Hände und nimmt sie zwischen deine Schenkel. Diese störrische Hure soll deine Muffe berühren.”

Fühle ich richtig?! Die Verkäuferin trägt keinen Slip!!! Hellwach nutze ich die Gelegenheit und taste ihre Möse ab. Sie ist glatt! Ich ertaste keine Schambehaarung. Da ist noch … Da trifft mich der erste harte Hieb. „Aaaaa-aahhhh!“ Tränen fließen über mein Gesicht. Ich bin geschockt. Ich werde tatsächlich geschlagen. Wie demütigend, ich eine anständige Frau lasse mich schlagen!

Mein Herr: „Entspann dich! Streck deinen nichtsnutzigen Arsch weiter raus!“

Mein Popo verkrampft, obwohl ich ihn zu entspannen versuche. Mein Herr holt weit aus und schon durchfährt mich ein heißer, brennender, fürchterlich ziehender Schmerz. Mein Herr hat den Hieb unterhalb des Po’s, über beide Hinterbacken gezogen. Mir bleibt die Luft weg. Es kommt kein Laut heraus, obwohl ich meinen Mund weit aufreiße und Verrenkungen vollführe. Ich bin total geschockt.

Der Goldschmied: „Die ist richtig schmerzempfindlich, diese hemmungslose Punze. Toll, wie die ihren knackiges Erziehungsfeld bewegt, einfach phantastisch!” Belustigt sieht er der Bestrafung zu und kommentiert mein Verhalten. Sein Schwanz beult die Hose aus. Meine Abstrafung geilt ihn ganz schön auf.

Da ich den Goldschmied beobachte, ist mein Popo total entspannt. Der fünfte Hieb gräbt sich deshalb besonders stark in mein Fleisch. Was ist nur mit mir los?

„Weg mit dir, du verkommene Lustschlampe!“ – Der Goldschmied stößt die Verkäuferin zur Seite und öffnet seine Hose. Sein harter, langer Schwanz springt mir ins Gesicht.

„Mund auf, du verficktes Loch! Ich werde dir meinen Hammer in den Mund rammen, dich ficken, du geiles Tittenweib bis er zur Fotze wieder rauskommt!”

Sein Schwanz dringt tief in meinen Rachen. Ich habe Angst zu ersticken. Brutal, wild, völlig unkontrolliert fickt mich der Goldschmied in den Mund. Angstverzerrt beginne ich seinen Schwanz zu saugen. Mit dem Mund schiebe ich die Vorhaut zurück, meine Zunge umwieselt seine Eichel. Der Goldschmied beruhigt sich und lässt sich lecken.

Jeder Hieb wirft meinen Körper nach vorne. Der Schwanz des Goldschmieds bohrt sich so immer recht tief in meinen Rachen. Heute werde ich zum zweiten Mal in meinem Leben in den Mund gefickt. Es gefällt mir, wenn es nicht brutal geschieht. Aber was geschieht da nur mit mir? Will ich das wirklich?! Bin ich das, eine anständige Frau? Wer bin ich eigentlich?

Da ich den Schwanz des Goldschmieds lecke, bin ich abgelenkt und mein Popo ist entspannt. Ich kann die Hiebe total genießen. Das ist Super! Ein ganz neues Erlebnis. Ich steh kurz vor einem Höhepunkt.

Auch der Goldschmied ist soweit. Ein gewaltig heißer und starker Strahl schießt aus dem Schwanz. Sein heißer Saft brennt die Kehle hinunter und gelangt bis in den Magen. Sein Saft schmeckt salzig, würzig. Jeden Tropfen will ich genießen und sauge ihn aus dem Schwanz. Es ist herrlich sich so den Durst zu stillen.

Meine Fotze spielt total verrückt. Die Reitgerte, der zuckende Schwanz im Mund, daß ich nackt über dem Ladentisch liege und öffentlich bestraft werde, dies geilt mich ungemein auf. Es hat sich soviel Saft in meiner Büchse angesammelt, daß ich auslaufe. Ein heftiger Orgasmus schüttelt mich. Den habe ich gebraucht! Ich bin wieder tief befriedigt. Ich bin glücklich. Jetzt ist mir aller „Anstand“ egal. Was solls ich will meinen Spaß haben, die Männer nehmen sich den doch auch! Es widert mich nicht mehr an, wie ich behandelt werde. Im Gegenteil. Ich genieße es, auch dass ich so bloßgestellt, gedemütigt bin, ohne Rock und mit aufgeknöpfter Bluse.

Die Verkäuferin macht mich los. Sofort falle ich auf die Knie: „Danke, mein Herr, dass Sie mich abgestraft haben. Ich habe es verdient! Danke, dass Sie mich beringen wollen und ich zur O werde!” Ich rutsche auf den Knien zum Goldschmied: „Danke, daß ich Ihren Schwanz lecken durfte.”

Mein Herr: „Setz dich und trockne dein verheultes Gesicht. Nimm die Bluse dazu.“ Ich gehorche. – „Setz dich wieder hin, damit dir die Löcher für deine Fotzenringe gestochen werden!“

Vorsichtig setzte ich mich auf den Hocker. Die Striemen schmerzen ungemein! Meine Bluse ist durch die Tränen und das Make-up ganz verschmiert.

Mein Herr: „Damit du siehst, wie eine fertige devote Sklavin aussieht, wird sich Monika ausziehen. – Monika, los! Lass dich von dieser noch abzurichtenden Sau betrachten.“ – Sie gehorcht.

Monikas Augen strahlen. Sie zieht sofort die Jacke aus und knöpft, ohne Hemmungen, die Bluse auf. Sie gehorcht ganz selbstverständlich. Offensichtlich macht es ihr Spaß sich nackt zu zeigen. Sie fühlt sich nicht entehrt! Ich muss mich doch noch sehr stark emanzipieren! Warum bin ich nur so verklemmt und kann nicht so frei auftreten und mich so nackt zeigen, wie dieses junge Ding? Bin ich denn so verklemmt? Warum eigentlich?

Monika streift die Bluse ab. Ihre Vorderansicht ist den beiden Männern zu-gewandt. Nun dreht sie sich um. Ich schlucke! Das gibt es doch nicht! Das habe ich noch nie gesehen! Ihre Brustwarzen sind in Schmuckstücke eingefasst, eine Art Brosche. Ganz in Gold! Wie ist das möglich?

Emanzipiert öffnet sie den Reißverschluss und den Knopf des Rockes und lässt ihn zu Boden fallen. Nackt, ohne sich zu schämen, steht sie im Laden. Ihr wunderschöner schlanker Körper wird nur noch von ihren langen blonden Haaren bedeckt, die bis zum Po reichen.

Ihre Titten sind fest. Die Schmuckstücke an den Brustwarzen faszinieren mich. Ihre Brüste wirken dadurch gar nicht nackt.

Mein Blick gleitet über Ihren Körper. Ihre Pussy ist enthaart; ich habe mich nicht getäuscht, als bei meiner Abstrafung meine Hände ihre Fotze berührten. In den Schamlippen sind Ringe angebracht. Durch zwei Ringe ist ein kleines Vorhängeschloss gezogen. Ihre Liebestunnel ist damit verschlossen. Ob mein Herr mich auch so verschließen will? Was, wenn mein Mann mich ficken will? Der Anblick geilt mich auf.

Der Goldschmied: „Los Monika, lass Dich von dieser geilen Schnalle betrachten und begrapschen.” Monika kommt auf mich zu und lächelt mich mutmachend an.

Mein Herr: „Los, du läufige, dreckige Hure, fass diese Sklavensau an. Schau hin: An die Ringe werden Gewichte gehängt; sie werden benutzt, um die Hundeleine einzuhaken oder um dich mit einem Vorhängeschloss zu verschließen. Das werden wir in 10 Tagen auch mit dir machen können!”

Meine Augen suchen Monikas Brustwarzen. Ich will den Schmuck um die Zitzen genauer betrachten. Es sind sehr schöne Arbeiten. Eine Art „Nadel“, nur dicker, ist, wie bei der Brosche, durch die Brustwarzen gestochen. Das tut sicher weh? – Unter den Bedingungen will ich solche Broschen nicht.

Der Goldschmied: „Ja, schau dir nur ihre Nippel an. Monika ist Intim-Schmuckträgerin. Ihre Brustwarzen sind durchstochen, so daß sie diese wunderschön gearbeiteten Brustwarzenkränze tragen kann. Wir können dich Miststück auch dafür vorbereiten!”

Monika ist eine richtige 0. Ob es viele O’s gibt? Ob es viele Frauen gibt, die dies mit sich machen lassen? Sind wir als Frauen dann nicht Objekte von Männern, von ihren Fantasien? Kann eine anständige Frau überhaupt solche Gedanken und Vorstellungen entwickeln. Dies ist doch alles so beschämend und erniedrigend. Als ich sie vorhin sah, hätte ich nie gedacht, daß sie so tollen Schmuck auf nackter Haut trägt und eine richtige 0 ist. Toll! – Was würde mein Mann sagen, wenn ich mir die Brustwarzen durchstechen lasse, um Intimschmuck zu tragen? Durch meine dünne Bluse würde er durchschimmern, besonders weil ich keinen BH trage. Mit einer Nadel meine Brust durchstechen – das kann ich mir nicht vorstellen! Das junge Ding ist sehr selbstsicher! Ob wir Frauen doch diese Gedanken und Vorstellungen in uns haben, aber uns nicht trauen? Vielleicht muss es geweckt werden, wie bei mir? Will ich dies mit mir machen lassen? Ich bin unsicher, auf der anderen Seite will ich mich emanzipieren und mich nicht mehr nach dem richten, was Männer entscheiden, was anständig und was unanständig ist.

Ihre verschlossene Liebesgrotte zieht mich nicht an. Ich sehe nur kurz hin.

Mein Herr: „Genug! Monika, du kannst damit beginnen diese nichtsnutzigen Sklavensau für die Beringung vorzubereiten! – Du bleibst nackt dabei!”

Mein Herr spricht zu mir: „Los, Novize, zieh deine Bluse aus, ich will zwei total nackte Sklavensäue sehen! – Monika, du fesselst ihre Hände auf dem Rücken.“ Hoffentlich kommt niemand in den Laden!

Monika gehorcht. Kniefällig spricht sie mich an: „Bitte setz dich und mache die Schenkel weit auseinander.”

„Halt!“ – „Monika, komm her, damit ich dir das Schloss von deinen Fotzenringen abnehme! Diese billige Hure soll deine Spalte nur mir den Ringen geschmückt sehen.“ – Der Goldschmied nahm Monika das Schloss ab.

Der Goldschmied: „Damit du dich immer an die Vorbereitungen deiner Beringung erinnerst, hast du auf deine dreckige Fotze zu sehen, du verfickte Schnalle. Monika fang an!“

Mein Phantasie macht sich selbständig. Wie sieht dies aus: Goldringe an meiner nackten Fotze?! So wie bei Monika?

Monika und ich sind nackt. Sie kniet zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Mein Schoß ist total offen. Sie nimmt das Fläschchen, einen Tupfer und tränkt ihn mit Alkohol. „Zur Desinfektion!” – Mein Herr nimmt den gut getränkten Tupfer Monika aus der Hand: „Das mache ich!”

Er reibt von außen über meine großen Schamlippen. Das muss 96%iger Alkohol aus der Apotheke sein. Die Schamlippen werden immer heißer. Mein Herr tränkt erneut den Tupfer. Er tropft. „Das muss keimfrei sein, damit keine Krankheitserreger in die frisch gestochenen Löcher kommen.” Mit diesen Worten werden meine Schamlippen geöffnet. Mein Herr drückt den von Alkohol tropfenden Tupfer in mein Liebesloch und reinigt damit meine Schleimhäute.

Ich bekomme kaum Luft. Es brennt höllisch. Mein Unterleib zieht sich zusammen. Alle Muskeln verkrampfen. Ich habe unheimlich Schmerzen. Die ganze Fotze, die Klitoris, alles glüht, als ob ein glühendes Brandeisen aufgedrückt wird. Es ist unerträglich! Ich reiße verzerrt den Mund auf, ringe nach Luft und stöhne laut auf. Sofort erhalte ich vom Goldschmied einige kräftige Peitschenhiebe auf meine Oberschenkel gezogen. Eingeschüchtert unterdrücke ich sofort den Schmerz und wimmere nur noch.

Der Alkohol brennt fürchterlich in meiner Liebesröhre. Es ist als ob ein Feuer in meiner Punze angezündet ist. Meine Fotze glüht!

Mein Herr: „Monika, Du kannst die Löcher stechen.” – „Nicht so weit am Rand, mehr innen! Wenn Gewichte an die Ringe kommen, dann reißen sie aus!” – Die Rüge ist begleitet von zwei kräftigen Peitschenhieben auf Monikas Po. Da sie zwischen meinen Schenkeln kniet, kann sie gut gezüchtigt werden. Ich staune! Monika verzieht keine Mine, obwohl die Hiebe kräftig geführt sind. Im Gegenteil! Ein feurig freudiger Glanz leuchtet in ihren Augen. Ob das normal ist?!

Monika zieht meine Schamlippen lang und sticht das erste Loch. Ich spüre keinen Schmerz, denn meine Fotze brennt noch immer wie ein Vulkan.

Nachdem auch die drei anderen Löcher gestochen sind, nimmt mein Herr wieder den Tupfer und tränkt ihn mit Alkohol. Ich zittere und meine Muffe verkrampft sich. Er drückt mir lächelnd den tropfenden Tupfer auf die Pflaume. Es brennt teuflisch. Tränen laufen mir über das Gesicht, mein Gewimmer wird lauter. – „Ooaaaaaahhhhh!” Mit den Händen könnte ich alles aufkratzen, aber die sind gefesselt.

Langsam lässt das höllische Brennen nach. „Beine breit!” Mein Herr prüft meine Pussy. – „Die ist schön saftig! Komm probiere selber.”

Zärtliche Zunge!

Der Goldschmied testet meine wunde, heiße Fotze. Ganz ungeniert schiebt er mir dieser fremde Mann drei Finger in meine Liebesröhre und wühlt darin herum. Wie demütigend. Ich komme mir so erniedrigt vor. Ich werde gar nicht gefragt. Ich bin nur noch Objekt und werde als Frau nicht wahrgenommen. Muss ich mir dies gefallen lassen?! – „Du hast recht! Ihre Fotzenquelle sprudelt. Dieser kostbare Saft darf nicht verloren gehen. Monika, du darfst dir mit diesem Pflaumensaft den Durst stillen!” – „Monika, knie nieder! Kopf in den Nacken!”

„Komm her, du kleine geile, tropfende Fotzensau!” Der Goldschmied gibt mir Anweisungen. „Beine breit, du Schlampe!” – Stell dich über Monikas Kopf! Stell dich so, dass Monika deine schleimige Fotze gut erreichen kann. Gut! Klemm den Kopf zwischen deine dreckigen Schenkel. Du lässt erst los, wenn ich es sage, du dreckige Hure!”

Wenn ich nur nicht so erniedrigend angesprochen würde! Muss ich mir, eine Unternehmerfrau, dies gefallen lassen. Auf was für ein Niveau begebe ich mich da!? Wie tief bin ich nur gesunken! Wenn dies mein Mann wüsste! Er würde mich verachten! Ich bin froh, dass er davon nichts erfährt. Wie kann ich ihm nur meine Ringe verheimlichen? Irgendwann wird er sie entdecken. Ich kann mich ihm nicht ständig verweigern. Er wird in mich eindringen wollen und dann wird er die Ringe sehen. Was sage ich nur?

Mit beiden Händen umfasst Monika meine Oberschenkel. Ihre zärtlichen Finger öffnen meine Lustgrotte. Ihre Zunge dringt in meinen brennenden Liebeskanal ein, um dann spielend die Klitoris zu suchen und liebevoll zu umtanzen. Es ist toll so geliebt zu werden. Immer wieder saugt sie meinen Saft ab. Das Schmatzen ist deutlich zu hören. Monika ist eine geschickte, zärtliche Leckerin. Sie wendet sich ganz der Klitoris zu.

Ich spüre, dass meine Klitoris ganz hart ist. Sicherlich hat sie sich verfünffacht. Zärtlich beißt Monika in sie hinein, um sie sofort zärtlich mit der Zunge zu umfahren. Mein Liebesbrunnen produziert immer heftiger Mösensaft. Meine Pflaume ist total matschig. Meine brennende Fut wird so gelöscht.

Jetzt reicht mein Herr dem Goldschmied die Klopfpeitsche. Sofort behandelt er meinen wunden Po mit leichten Schlägen. Ich genieße, wie Monika meine Klitoris leckt. Ich entspanne total. Ich tauche hinein in das leichte Geklopft- und Geleckt werden. Es geilt mich ungemein auf. Zunge und Peitsche verwöhnen mich! Einfach toll! Ich vergesse alles um mich herum. Es ist so geil!

Milchiger Saft läuft aus meinem Liebeskanal, über Monikas Gesicht. Meine Schenkel zittern. Ich presse die Schenkel so gut es geht zusammen. Das ist der totale Irrsinn! Ein Orgasmus schüttelt mich. Ich kann nicht mehr stehen. Die Muskeln der Beine, mein ganzer Körper, alles macht sich selbständig und tanzt ganz verrückt.

Nur nicht loslassen! Ich schreie meine Lust aus mir heraus und knicke zur Seite weg, Monikas Kopf fest zwischen die Schenkel gepresst. Auch in dieser Lage bearbeitet sie mit ihrer Zunge meine Klitoris. Ein neue Welle geiler Lust durchschüttelt meinen Körper.

„Aufhören!” Von Ferne höre ich diesen Befehl. Abrupt gehorcht Monika. Der aufkommende neue Höhe-punkt wird brutal abgebrochen. Eine totale Leere macht sich in mir breit. Ich bin enttäuscht, wütend. Es ist grausam, einen Orgasmus nicht zu Ende zu erleben! Ich fühle mich so benutzt.

Mein Herr: „Monika, nimm diese dreckige Hurensau mit dir. Wascht und richtet euch. In 20 Minuten seid ihr wieder hier!”

Splitternackt gehen wir in die hinteren Räume des Geschäftes. Monika führt mich in ein Badezimmer. Wir duschen kurz. Ich staune! Verschiedene Kosmetika stehen bereit. Ich brauche mich nur zu bedienen. Die Zeit reicht nicht, um mich richtig zu richten. 20 Minuten sind schnell um. Ich werfe einen verstohlenen Blick auf Monika. Der Intimschmuck an ihren Brustwarzen gefällt mir außerordentlich gut. Vielleicht ist das mit dem Durchstecken der Brustwarzen gar nicht so schlimm?! Wenn mein Mann von meiner Neigung wüsste, dann … Die Ringe ohne das Vorhängeschloss an ihrer Fotze gefallen mir. Hoffentlich werde ich von meinem Herrn nie mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Ihr scheint es nichts auszumachen; vielleicht ist sie nicht verheiratet. Ob sie einen Freund hat?

Unsere Kleider liegen noch im Laden verstreut. Mein Herr befiehlt: „Los, zieh dich an, du schmucklose Sklavin!” Monika bleibt weiterhin total entblößt im Laden. Sie bewegt sich nackt genauso sicher wie angezogen. Ich bewundere sie. Wenn ich dies nur auch so könnte. Ich schäme mich so.

Mein Herr verlässt mit mir das Schmuckgeschäft. Wir gehen ins Parkhaus, zum Auto. Mein Herr befiehlt: „Zieh den Rock aus und lege ihn in den Kofferraum!” – Zögernd gehorche ich, denn es ist noch viel Betrieb im Parkhaus und die Bluse bedeckt gerade den Po. „Setz dich ins Auto! Knöpfe die Bluse auf und öffne sie! Noch weiter! Du fährst so entblößt nach Hause. Wenn du Zuhause aussteigst, dann ziehst du dir sofort die Bluse aus. Erst danach öffnest du den Kofferraum und holst dir deinen Rock heraus. Rock und Bluse legst du dir über den Arm und gehst ganz langsam zur Haustüre. An der Haustür klingelst du und wartest! Du bleibst nackt vor der Türe, auch wenn dich jemand beobachten sollte, bis dir das Mädchen öffnet! Nackt gehst du ins Haus. Verstanden! Wage nicht, ungehorsam zu sein!“
Zur zeigegeilen Sklavin dressiert!

Zufrieden über das erlebte Abenteuer fahre ich zur Parkhausausfahrt. Es ist 19.30 Uhr. An der Ausfahrt wird noch kassiert! Was mache ich? – Ob ich die Bluse zuknöpfe bis ich auf der Straße bin? Nein! Ich will lernen zeigefreudig zu sein. Außerdem kennt mich hier niemand. Wer weiß, vielleicht beobachtet mich mein Meister und wenn ich dann nicht zu seiner Zufriedenheit mich verhalten habe, dann wird er mich hart bestrafen. Die Strafe wird sicher härter ausfallen, als wenn da so ein Kassierer oder eine Kassiererin meine Brüste sieht. Zur Sicherheit setze ich die Sonnenbrille auf.

Ich fahre zur Ausfahrt des Parkhauses. Ich fühle mich nicht wohl. Es ist für mich doch sehr beschämend so pervers im Auto zu sitzen und so beschämend mich zeigen zu müssen. Ein Mann sitzt an der Kasse! – „Oho, schöne Frau, welch ein Anblick!” Stumm reiche ich ihm einen 50-Euroschein. Leider habe ich kein Kleingeld. – Hoffentlich bekomme ich bald mein Wechselgeld. – Er lässt mich warten und betrachtet mich ausgiebig, richtig gierig. Ich werde jetzt doch rot. Zum Glück habe ich die Sonnenbrille auf. – Was macht er denn jetzt! Er verlässt sein Häuschen und kommt zu meinem Auto.

„Ich will der Dame das Wechselgeld persönlich bringen.” Mit einer Hand fasst er durch das offene Fenster und grapscht nach meinen Titten! „Solch ein Angebot kann ich mir nicht entgehen lassen!” Es ist beschämend, wie der Kerl mich anfasst. Ängstlich schließe ich die Schenkel. Hoffentlich sieht er nicht, dass ich keinen Rock anhabe! – Was hat mir mein Herr befohlen: „Du sollst eine zeigefreudige 0 werden!” – Ich gehorche. Zaghaft öffne ich die Schenkel und drehe den Körper, um ihm auch die andere Brust anzubieten. Nein, wie erniedrigend. Habe ich denn keinen Anstand mehr im Leid. In mir streitet es. Ich will mich üben. In meinem Kopf hämmert es: „Ich will eine zeigegeile 0 sein und mich präsentieren. Ich will daran Spaß haben.”

„Nein!” Er öffnet die Autotür. Mit einem Reflex schließe ich die Schenkel. Seine Hose ist ganz schön aus-gebeult. Ich rufe es mir ins Gedächtnis und mache mir bewusst: „Eine 0 hat immer geöffnete Schenkel. Sie zeigt ihre Fotze jedem, der sie sehen will.“ In meinem Ausbildungsvertrag zur 0 bitte ich meinen Herrn, dass er mir „Gelegenheiten verschafft, in denen ich vor Fremden sexuelle Manipulationen an mir vornehmen kann, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Ich will, daß auch an mir sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es dabei keine. Durch diese Selbstauslieferung will ich meine sexuellen Verklemmungen therapieren. Dazu gehört, daß Fremde mich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi! eingeschlossen.“ Zögernd, doch willig öffne ich jetzt meine Schenkel! Ich sterbe fast vor Scham. Mit seinen ungewaschenen dicken Fingern grapscht er in meinen Lustkanal. Er ist so ungehobelt. Seine Finger wühlen in meiner Möse, er beginnt zu stöhnen. Ich empfinde außer Scham und Ekel nichts. Es ist entwürdigend! Ich, eine anständige Frau, muss dies mit mir machen lassen. Bin ich denn verrückt?!

„Los hol mir mein Prachtstück aus der Hose! Ich werde es dir zeigen!” – Widerwillig, geschockt, gehorche ich. In meinem Gehirn hämmert der Satz: „Eine 0 hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren.“ Ich öffne den Reißverschluss, mühsam hole ich seinen dicken Schwanz aus der Hose. Ohne einen Befehl abzuwarten schiebe ich ihn mir in den Mund und beginne mit der Zunge die Eichel zu umfahren. Nun habe ich heute schon den zweiten Schwanz in meinem Mund. Ob sein Saft auch so schmeckt wie der des Goldschmieds? Es demütigt mich, dass ich diesem Fremden seinen Schwanz lutsche. Wenn mein Herr dies gar nicht will? Dann demütige ich mich ja selber!

Der Mann: „Mist, da kommt jemand! – Ein leichtes quietschen von Autoreifen ist zu hören. Der Parkhauskassierer packt schnell seinen Pimmel ein. Du hast Glück! Komm nachher wieder vorbei, damit ich es dir besorge! Du wirst lange daran denken!” Er gibt mir das Geld, grapscht nochmals in meine Büchse und kehrt in sein Häuschen zurück, um die Schranke zu öffnen.

Zügig fahre ich nach Hause, direkt vor die Haustür. Der Gärtner hat schon lange Feierabend. Darüber bin ich sehr froh. Trotzdem steige ich unsicher aus. Angsterfüllt blicke ich mich um. Nur zögernd ziehe ich die Bluse aus. Unser Grundstück ist von der Straße kaum einsehbar, trotzdem bin ich voller Hemmungen. Verkrampft gehe ich um das Auto herum, um den Rock aus dem Kofferraum zu nehmen. Unruhig blicke ich mich um. Nichts. In meinem Unterleib beginnt es zu kribbeln. Wenn ich nun gesehen werde, dann ist es mit meinem Ansehen vorbei, dann bin ich als Hure abgestempelt. Ich merke wie mir bei diesem Gedanken Saft in meine Möse einschießt. Von den Nachbargrundstücken ist keine Gefahr, da unser Grundstück gut eingewachsen ist. Ein Blick zur Garage, mein Mann ist wie üblich noch in der Firma. Mit zitternden Knien gehe ich splitterfasernackt zur Haustüre. Klingle. Es dauert eine Ewigkeit bis das Mädchen öffnet. Es ist so demütigend so nackt vor der eigenen Haustüre zu stehen und von dem Mädchen sich blöde anglotzen zu lassen. Manuela ist total sprachlos, als ich so total nackt, mit Bluse und Rock über dem Arm, vor ihr stehe. Stolz gehe ich an ihr vorüber. – „Kommen Sie in 10 Minuten ins Schlafzimmer. Danke!”

Es ist absolut demütigend sich so vor dem Mädchen zu präsentieren. Was wird die nur von mir denken. Ob sie jede Achtung vor mir verloren hat? Ich gehe unter die Dusche. Oh tut das gut.

Wie ich aus der Dusche komme, steht Manuela schon im Schlafzimmer. Sie sieht mich mit großen Augen an. Ich schäme mich, mich so zu präsentieren. Ich bin total aufgeregt, trotzdem versuche ich mich gelassen aufs Bett zu legen. Sie soll nicht merken wie sehr es mir zu schaffen macht, dass ich mich ihr so zeigen muss. – Muss ich mich eigentlich ihr so zeigen? Vor wem soll ich mich denn sonst schamlos zeigen, um meine Hemmungen zu überwinden?

„Bitte cremen Sie mir den Popo mit Wundgel ein. Besonders die neuen Striemen, die ich heute geschenkt bekam.” Sie soll ruhig merken, dass ich auf meinen verstriemten Popo stolz bin! – Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich gar nicht mehr so stolz darauf, dass ich mich habe schlagen lassen. Was lass ich nur mit mir machen?!

Ihre zarte Hand auf den Striemen zu spüren tut gut. Sie ist sehr einfühlsam. Ob sie mit mir mitfühlt? Was denkt sie nur von mir? Wenn ich dies nur wüsste!

Wenn ich sie nicht hätte… Ob ihr mein verstriemter Po gefällt? Wenn ich sie jetzt ausziehe und ihren nackten Körper streichle? Ob mein Herr dies erfährt? Ich muss es ihm ja nicht erzählen! Wenn sich aber das Mädchen weigert, was dann? Dann habe ich total verloren. Ich bin innerlich unsicher. Wie soll ich mich nur verhalten?!

Ich drehe mich auf den Rücken: „Bitte versorgen sie auch meine gezeichneten Leisten und die Schamlippen; ich habe mir beim Juwelier Löcher stechen lassen. Hier ist antiseptische Creme.“ Erschrocken und zugleich neugierig sieht sie mich an. – „Bitte!“

Manuela cremt vorsichtig meine Schenkelansätze. Ihre zärtlichen Hände bewirken, dass das Blut in meine Pflaume schießt und mich noch stärker aufgeilt. Ich genieße die zarten Finger auf meinem herrlich geschundenen Körper.

Mit zitternden Fingern teilt sie die dick aufgeschwollenen Schamlippen. Vorsichtig versorgt sie die gestochenen Löcher. Neugierig betrachtet sie die eingesetzten Stifte, die ich bis zur Wundausheilung tragen muss. Wenn sie mich jetzt befriedigen würde! – Der abgebrochene Orgasmus steckt mir noch in den Knochen. Leider tut sie es nicht, trotzdem sind ihre zärtlichen Hände sehr angenehm. Gerne würde ich sie umarmen, küssen und zärtlich zu ihr sein. Aber als Chefin… ! Wenn mein Herr davon erfährt …! Wenn sie meinem Mann etwas sagt …!

Die liebevoll zärtlichen Hände des Mädchen haben die Quellen meiner Pussy wieder stark aktiviert. Sie steht voller Saft. Ich spüre, wie Saft langsam heraus sickert. Ich erröte. Was wird Manuela von mir denken? Ich wünschte sie wäre nackt, dies würde sie auf eine Ebene mit mir stellen! ich wäre dann nicht allein so schamlos nackt!

Sie hat eine gute Figur, zieht sich aber sehr unvorteilhaft an. Ihr Körper kommt so nicht zur Geltung. – Ihre Muschi ist stark behaart. Die Brüste sind fest! Ihr dunkles Haar sollte sie offen tragen. Mein Mann hätte seine Freude daran; er liebt langes Haar. So ein Zopf ist langweilig!

Am nächsten Tag weckt mich um 8.00 Uhr Manuela. Mein Mann hat das Haus zuvor verlassen. Er hat bislang nichts mitbekommen.

Manuela: „Gnädige Frau.” – „Schön Manuela, dass Sie da sind. Bitte helfen Sie mir das Nachthemd auszuziehen. Wenn ich mich strecke, dann schmerzen die Striemen.“ Das Mädchen errötet.

Manuela: „Gnädige Frau… ” – „Manuela, lassen Sie sich nicht so lange bitten!“ Manuela hilft mir das Nachthemd auszuziehen. Sie vermeidet meinen Körper zu berühren. Schade!

Manuela: „Gnädige Frau, die Post hat eine Eilzustellung mit Einschreiben für Sie.” – „Das hätten Sie mir sofort sagen müssen! So kann ich nicht an die Haustüre! Rasch, geben Sie mir den Morgenmantel, damit ich ihn überziehe und hinunter kann oder soll ich etwas nackt an die Haustüre?

Der Gedanke erregt mich total. Nein, das kann ich nicht machen, dann bin ich unten durch. Ich bin verwirrt über meine dreckigen Vorstellungen. Was ist nur aus mir geworden!

Ob ich den Morgenmantel öffnen soll? Was wird der Postbote von mir denken!? Mir schießt der Satz durch den Kopf, den mein Herr gesagt hat: „… du wirst nackt gezeigt und du wirst dich selbst nackt darstellen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst!“ – Ob das ein Befehl ist? Ich bin konsterniert! Ist dies ein Befehl und ich gehorche nicht, dann werde ich hart bestraft! Mir schießt durch den Kopf: „Eine O hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren!” Ich will zeigegeil sein. Ich entschließe mich den Morgenmantel nur mit der Hand zuzuhalten.

Es ist nicht unser Postbote. Trotzdem werde ich mich dem nicht entblößt präsentieren. Der Postbote überreicht mir das Einschreiben. Ich muss den Empfang bestätigen. In der linken Hand halte ich Brief und die Schreibunterlage, in der Rechten den Kugelschreiber. Nun kann ich den Morgenmantel nicht mehr zuhalten. Ich spüre wie er sich durch die Bewegung öffnet. Es ist beschämend. Jetzt präsentiere ich mich un-freiwillig! Wie erniedrigend! Warum habe ich den Gürtel des Morgenmantels auf das Treppengeländer gelegt? Ich wende mich der Wand zu, um sie als Schreibunterlage zu nutzen. Durch die Bewegung hat sich der leichte Morgenmantel noch weiter geöffnet. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke. Es ist be-schämend. Die großen Brüste verhindern, dass der Morgenmantel sich wieder schließt; sie halten den Mantel geöffnet. Nun muss ich mich dem Postboten zuwenden, um ihm die Schreibunterlage zu-rückzugeben. Durch die erneute Bewegung öffnet sich Morgenmantel noch weiter. Brüste und meine enthaarte Möse sind zur Betrachtung freigegeben, total entblößt! Ich laufe tiefrot an! Jetzt nur cool bleiben!

Es ist widerlich. Aber ich habe mich ja nicht freiwillig so deutlich präsentiert, obwohl ich es gar nicht wollte. Ich bin eben doch noch nicht exhibitionistisch veranlagt! Will ich das eigentlich? – Der Postbedienstete starrt mich derangiert an. Ich tue, als ob ich nicht bemerkte wie schamlos ich vor ihm dastehe.

Schnell ziehe ich mich ins Haus zurück. Hinter der Haustüre schlage ich die Hände vor das Gesicht und heule los. Was habe ich nur getan!? Schäme ich mich überhaupt nicht mehr. Bin ich wirklich schon so verdorben?! Ich habe mich wie eine Nutte benommen und mich selbst entehrt. Merkwürdig! Mein Körper reagiert. Meine Pflaume ist total feucht.

Nachdem ich mich gefangen habe, gehe ich mit geöffnetem Morgenmantel in den Salon. Ich reiße den Brief auf; er ist von meinem Herrn. Er gönnt mir eine Pause. Meine Striemen sollen abheilen. Auch die gestochenen Löcher in den Schamlippen sollen ausheilen. Er gibt mir Anweisungen, wie ich die Löcher zu pflegen habe. Mein Herr hat mir ein tägliches Trainingsprogramm aufgestellt, das ich ausführen muss. Er befiehlt: „… unter Rock, Bluse oder Kleid bist du absolut entblößt. Es ist dir streng verboten Slip und BH zu tragen. Deine täglichen Runden im Pool schwimmst du nackt! … “

Täglich muss ich mich eine Stunde splitternackt im Haus bewegen. Jeden zweiten Tag erhöht sich diese Zeit um 20 Minuten. Die Wirtschafterin muss mich in dieser Zeit unauffällig beobachten können. Ich darf mich nicht zurückziehen oder gar verstecken. Im Gegenteil! Ich habe in dieser Zeit in ihrer Nähe zu sein. Außerdem muss ich täglich, auch wenn es regnet, 5 Minuten total entblößt durch unseren Garten gehen. Auch diese Zeit wird täglich um 5 Minuten gesteigert. Dies fällt mir sehr schwer.

Ich bin beunruhigt: Wenn unsere Wirtschafterin etwas weitererzählt! Ich werde ihr Gehalt um 300,– € erhöhen. Sie wird dann schweigen. Schließlich bezahle ich schon jetzt 200,– € über Tarif.

Weiter befiehlt mein Herr: „… täglich unternimmst du einen Waldspaziergang. Im Wald ziehst du dich nackt aus. Rock und Bluse, bzw. Kleid sind sichtbar über eine Bank zu legen.” Ich muss eine Stunde splitternackt durch den Wald gehen. Abgelegene Waldwege darf ich benutzen. Die Hände sind auf dem Rücken, das Hundehalsband um den Hals. Wenn jemand kommt, darf ich mich hinter einem Baum verstecken. Schließlich soll ich nicht angezeigt werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wenn mich jemand entdeckt, mich betrachten und begrapschen will, dann muss ich mich präsentieren. Die Spaziergänge sind täglich um 10 Minuten auszudehnen.

Von Montag bis Freitag, um die Mittagszeit, muss ich in das Lokal gehen, indem ich mich gestern präsentierte. Ich muss mich an den Tisch setzen, der mir angewiesen wird. Dort habe ich mich darzustellen.

Heute sind 10 Tag um. Mein tägliches Trainingsprogramm ist abgeschlossen. Heute, nach 10 Tagen, bewege ich mich täglich sechs Stunden vollkommen nackt. Das Trainingsprogramm hat bewirkt, dass ich mich entblößt genauso sicher bewege – wenn ich ehrlich bin stimmt es nicht – wie angezogen. Es macht mir nichts mehr aus, wenn mich Manuela beobachtet. Ich habe mich daran gewöhnt splitternackt zu sein und mich zu präsentieren. Nur vor Fremden fällt es mir nach wie vor sehr schwer!

Wenn ich die 10 Tage zurückdenke, dann muss ich feststellen: Es war sehr schwer. Anfangs habe ich, bei dem kleinsten Geräusch im Wald, mich sofort hinter einem Baum versteckt und meine enthaarte Pussy und meine Brüste schnell mit den Händen bedeckt. Es ist nicht leicht so splitternackt durch den Wald zu gehen. Es ist absolut demütigend, entehrend. Ich hatte Angst gesehen zu werden, dass meine Kleider verschwinden. Ersatzkleider durfte ich keine im Auto haben.

Jeden Tag fuhr ich um 9.00 Uhr in den Wald. Den Porsche stellte ich auf dem Parkplatz ab. Recht schnell verließ ich den Hauptweg. Durch ein Gebüsch hindurch erreichte ich einen einsamen Spazierweg. In wenigen Minuten war ich bei einer Bank, die von Büschen umgeben ist. Dort zog ich mich aus und legte Rock, Bluse oder Kleid auf die Lehne. Vorsichtig sah ich mich um, um den Spaziergang aufzunehmen. Innerlich war ich immer voller Spannung. Ich musste mich überwinden entblößt durch den Wald zu gehen. Am zweiten Tag konnte ich mich nur durch einen Sprung hinter den Baum vor dem Entdeckt werden retten. Von Tag zu Tag nahm meine Verkrampfung ab, ich wurde sicherer.

Gestern hat es mich erwischt. – Ich war in Gedanken. Ich merkte nicht, dass ein Jogger kam. Zu spät sprang ich hinter den Baum. Er blieb stehen, kam auf mich zu, glotzte mich an. Ich schlug die Augen nieder, spreizte die Schenkel und präsentiere mich. Der Mann sieht gut aus. Gierig geht er mir an die Titten und befingert meine Fotze, grapscht in meine Lustgrotte. Ich mache die Beine ganz breit, um ihm einen guten Zugang zu geben. Ich schäme mich so. Unvermittelt lässt mich der Jogger stehen und zieht ab. Ob ihn meine Haltung verunsichert hat? Schade! Ich hätte mich gerne von diesem tollen Mann sexuell schänden lassen. In mir kribbelt alles. Ich bin total geil. Ich verstehe mich selber nicht!

Wie befohlen gehe ich werktags in das Lokal. Die Türe ist immer verschlossen. Sie wird aber sofort geöffnet, wenn ich klopfe. Auch andere Frauen besuchen dieses Restaurant und sitzen allein an einem Tisch. Erstaunt stelle ich am zweiten Tag fest, dass auch diese Frauen sich ebenso präsentieren. Sie heben den Rock, wenn sie sich setzen. Einige lassen sich betont Zeit. Deutlich erkenne ich, dass sie keinen Slip tragen. Ob das Frauen sind, die wie ich zur O dressiert werden?

Immer wieder setzen sich fremde Männer an meinen Tisch und streicheln meine Schenkel. Ihre Finger massieren meinen Kitzler. Sie stecken sie in meine Lustgrotte, anschließend muss ich sie sauber lecken. Dies erregt mich. Manchmal befehlen sie: „Mach es dir selbst, du geiles Miststück!” Ich gehorche, mit hochrotem Kopf.

Nach fünf/sechs Tagen macht es mir nicht mehr viel aus, wenn ich von Fremden angefasst werde. (Einmal begrapschten mich zwei Männer gleichzeitig. Das war schön!) Unterwürfig warte ich auf Männer, die mich erniedrigen und geil anfassen. Ich sehne mich danach und bin enttäuscht, wenn mich niemand beachtet. Dann habe ich Zeit und beobachte andere Frauen, wie sie sich präsentieren und von Männer benutzt werden.

Etwa am fünften Tag setzte sich eine Frau an meinen Tisch. Sie ist anders als die anderen Frauen. Sie trägt Hosen, keinen Rock! Sie fasst mir zwischen die Beine, streichelt meine Innenschenkel und bearbeitet meinen Lustkanal. Sie befiehlt: „Knöpfe die Bluse auf!” – „Öffne sie! Weiter! Deine prallen Euter sollen zu sehen sein!“ Ich laufe rot an. Soll ich gehorchen? Irritiert tue ich, was sie befiehlt, aber ich empfinde es als ein schamloses Verhalten, dass eine Frau dies mit mir macht!

Recht laut befiehlt die Frau: „Hure, zieh dich sofort splitternackt aus!” – Alles starrt auf uns. Was soll ich tun? Ich kann mich doch hier nicht nackt ausziehen! – „Bitte nicht!” Flehentlich blicke ich sie an. In ihren Augen ist eisige Kälte. In scharfen Ton giftet sie: „Du wagst es mir zu widersprechen? Wenn du kleine dreckige Nutte nicht sofort gehorchst, dann reiß ich dir die Kleider vom Leib und peitsche dich aus!“

„Bitte entschuldigen Sie! Ich will gehorchen!“ Schnell lasse ich Bluse und Rock zu Boden gleiten. Ich falle auf die Knie und küsse ihre Stiefel! In dieser unterwürfigen Haltung erwarte ich den nächsten Befehl.

Die Frau steht auf. Sie befiehlt: „Steh auf du dreckige Nutte! Seht euch die Hure an, sie trägt Strapsen!“ Die Frau: „Auf alle Viere! Los oder ich straf dich ab!” Unsicher gehorche ich. Die Frau stellt ihren spitzen Stiefeln auf meinen Po. Den Absatz bohrt sie in mein Poloch. Es tut weh. Laut ruft Sie: „Ober, bringen sie die Hals-Handfesseln!”

Was hat Sie mit mir vor? Der Ober bringt die gewünschten Utensilien. Es ist in rotem Leder, ganz mit Nieten besetzt. Die Frau befiehlt. „Ober, befestigen sie diese Hals-Handfesseln an dieser ungehorsamen Hure. Die Hände in Rückenhaltung.”

Ich muss aufstehen. Der Ober legt mir das 8 cm starke Lederhalsband an. An einem rechteckigen Metallglied ist ein verstellbares Lederband angebracht, daran sind zwei Armbänder befestigt. Der Ober: „Hände auf den Rücken!” Meine Arme werden mit den zwei Armbänder fixiert.

Die Frau: „Du dreckige kleine Hure gehst von Tisch zu Tisch und bittest darum, dass man dir deine dreckige Fotze behandelt und dir die Nippel lang zieht. Wie du zu bitten hast sage ich dir gleich. Du kommst erst wieder, wenn du an allen Tischen Erfolg hattest! – Halt! Ober, häng ihr an jeder Titte ein Gewicht an, je 100 Gramm.”

Es ist demütigend: Ich muss mich selbst anbieten! An jedem Tisch muss ich, für alle im Restaurant hörbar sagen: „Ich bin eine billige, dreckige Hure! Bitte behandeln sie meine dreckige, nichtsnutzige Fotze. Bitte ziehen Sie meine Nippel lang.” – Es ist beschämend, was diese Frau mit mir anstellt. Zwei Stunden werde ich total gedemütigt ehe ich wieder an meinen Tisch komme. Vor allen muss ich mich nackt selbst erniedrigen! Alle sehen zu, wenn ich geschändet werde, wenn sich ein Finger in meine Fotze oder gar in mein Poloch bohrt. Fürchterlich!

Als ich an allen Tischen war befiehlt die Frau: „Hure, stell dich an die Türe! Wenn der letzte Gast gegan-gen ist, dann darfst du den Ober bitten dich zu entfesseln.” Die Frau grinst mich dabei an. Was verbirgt sich dahinter? Was hat sie mit mir vor?

Benutzt!

Es ist erniedrigend so völlig hilflos dazustehen, allem preisgegeben zu sein. Es ist einfach schamlos erniedrigend. Jeder kann mit mir machen, was er will. Ich, eine anständige Frau, lass mir dies gefallen! Entsetzlich. Bin ich denn total verrückt? Warum lass ich dies alles mit mir machen? Als endlich der letzte Gast weg ist rufe ich: „Herr Ober, bitte, befreien Sie mich von den Fesseln! Bitte nehmen Sie die Gewichte von meinen Brüsten. Es tut so weh!”

Er kommt, lacht mich unverschämt an und nimmt mir die Gewichte ab und knetet dabei ganz frech mir meine Nippel brutal durch. Es tut fürchterlich weh.

„Auf die Knie! Du kleine Drecksau kommst dir als etwas besseres vor, aber du stehst mir jetzt zur Verfügung, du billige Fotze! Wenn du mich schön bittest, darfst du meinen strammen Riemen abkauen. Mach es gut, du Drecksau oder du wirst es bereuen!” – Er behandelt mich wie eine Hure. Was bleibt mir anderes übrig. Es ist erniedrigend, aber ich gehorche. Ich will es schnell hinter mich bringen.

Ich holte ihm seinen Schwanz aus der Hose. Er riecht etwas. Er hätte sich auch waschen können, diese Drecksau. Aber was soll ich tun, ich muss gehorchen. So nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund und umfahre mit meiner Zunge seine Eichel. Es schmeckt nicht gut. Ich merke aber, wie ihn dies erregt. Es dauert nicht lange und er beginnt zu keuchen. Ich merke, dass er gleich spritzen wird und will meinen Mund von seinem Schwanz nehmen. Aber er hält meinen Kopf fest, so dass es mir nicht gelingt. Da spritzt er mir schon seine ganze Ladung in den Mund. – „Schluck!“ war sein ganzer Kommentar. Soll ich das wirklich tun?! – Was bleibt mir übrig. Ich gehorche.

Der Ober holt danach zwei kleine Apparate an denen je zwei Elektrokabel mit je zwei Klemmen befestigt sind. (Es ist ein batteriegetriebenes Stimulierungsgerät.) Er legt Batterien ein. Er befeuchtet die Nippel meiner Titten und befestigt je eine Klemme daran. Die anderen beiden Klemmen befestigt er an meinen feuchten kleinen Schamlippen. Unterschiedlich starke Stromstöße werden durch meine Fotze und die Titten gejagt. Ich schreie vor Angst und Schmerz. Was hat er mit mir vor?!

Der Ober grinst. „Du hättest dich mehr anstrengen sollen, als du meinen Zepter in deinem Hurenmaul hattest. Die Stromstöße kribbeln fürchterlich. Ich habe Angst. Über eine Stunde bin ich dem Ober so aus-geliefert. Er genießt meine Angst. Erschöpft breche ich zusammen. Meine Muschi ist ganz nass. Es hat mich total aufgegeilt.

An den Haaren zieht er mich hoch und legt mich über den Tisch. Alle Geilheit ist nun verschwunden. Er versucht mit seinem Schwanz in mein Poloch einzudringen. Es ist viel zu eng. Von hinten nimmt er deshalb meine Büchse. Er rammelt gleich wild los. Es dauert nicht lange und er spritzt ab. Schwer lässt er sich auf meinen Rücken fallen. Nach einigen Minuten zieht er den Schanz aus meiner Möse, nimmt den Gummi vom Schwanz und entleert ihn über meinen Po. Seine Sahne läuft über den Po, an meinen Beinen entlang. Es ist widerlich. Dieser Dreckskerl, was bildet der sich nur ein. Wahrscheinlich kann er sonst keine Frau bekommen und nun benutzt er mich. Wie widerlich!

Wieder reißt er mich an den Haaren hoch. Ich flehe: „Bitte, bitte, lassen Sie mich ihre starke Lanze in den Mund nehmen. Bitte erlauben Sie mir, Ihren Saft zu trinken.” – Er lacht! Er setzt sich auf einen Stuhl und sagt: „Los, du dreckige Ficksau, auf die Knie! Du bist wohl total geil und brauchst es jetzt. Ich werden deinen Wunsch erfüllen. Du wirst so lange lecken, bis ich spritze!” Ich gehorche. Es dauert lange bis er endlich abspritzt. Er verspritzt seinen Saft über meinen Körper, mir ins Gesicht und auch in die Haare. Ich darf sein Sperma nicht trinken. So besudelt musst ich mich anziehen, das Lokal verlassen und nach Hause fahren. Es ist eklig. Sein Saft klebt am Bauch, auf den Titten, am Po, an den Schenkeln, klebt am ganzen Körper. Ekelig, einfach ekelig und so erniedrigend. Im Gesicht und in den Haaren ist der weiße Saft zu erkennen. Die Bluse klebt an den besudelten Titten fest. Ekelig!

Ich bin empört. Das lasse ich nie wieder mit mir machen! Ich werde alles hinwerfen! Wer bin ich denn, dass ich mich so einem Dreckskerl zur Verfügung stellen muss. Das kann mein Herr nicht von mir verlangen! Wenn mein Herr anruft, dann werde ich ihm sagen, dass ich keine Lust mehr habe. – Diese Behandlung lasse ich mir, als anständige Frau, nicht bieten!

Gegen 22.00 Uhr ruft mein Herr an. Er beglückwünscht mich. Mein Herr: „Du hast Fortschritte gemacht! Du hast dich geil absolut verhalten. Du hast dich versauen lassen. Ich bin stolz auf dich! Du hast bewiesen, dass du tatsächlich eine emanzipierte Frau bist! Du bist eine total geile Frau! Deine Bewegung, deine Grazie als du so splitternackt von Tisch zu Tisch gingst, war einmalig. Wie eine Göttin standest du in dem Lokal. Dein graziler Körper blieb anmutig, als der Ober dich versaute! Sklavin, du hast heute große Fortschritte erzielt! Ich bin stolz auf dich! Du hast mich nicht enttäuscht!” Dieses unerwartete Lob baut mich auf. Ich mache jetzt doch weiter. Warum eigentlich nicht?! Die Orgasmusfülle, das Benutzwerden hat mich irgendwie, trotz allem, ungemein aufgegeilt. – Aber wenn mein Mann etwas davon mitbekommt, was mache ich dann? Na ja, ich werde sicherlich nicht noch einmal in das Lokal müssen, ich habe meinen Herrn gebeten mir dies zu ersparen. Außerdem hat kein Fremder zu diesem Lokal zutritt. Von daher bin ich vor meinem Mann geschützt. Hoffentlich!

Ungehorsam wird hart bestraft!

Am nächsten Tag muss ich wieder in das Lokal. Mein Herr verlangt es von mir. Ich bin entsetzt. Es ist doch so erniedrigend und beschämend. Alles bitten und betteln hat nichts genützt. Ich spreche mir zu: „Jetzt wissen alle, dass ich zu benutzen bin! Schlimmer kann es nicht mehr kommen. Ich bin eine anständige Frau. Ich brauche mich nicht zu verstecken! Ich will mich emanzipieren!” – Stolz betrete ich daher das Restaurant.

Es verletzt mich, wie der Ober mich grinsend an einen Tisch führt. Mein ganzes Selbstbewusstsein ist da-hin. Dieser wissende Blick geht mir tief unter die Haut. Es ist so beschämend zu sehen, dass der Ober weiß, wie ich nackt aussehe und dass er mich benutzt hat. Er nimmt mich als Frau nicht ernst. Für ihn bin ich ein Objekt, eine zu benutzende Hure. So ein Widerling. Dies demütigt mich. Er nimmt den Stuhl und wartete bis ich den Rock hochgenommen habe. In dieser Position, der nackte Po ist für alle zu erkennen, lässt er mich absichtlich warten. Langsam schiebt er mir den Stuhl hin.

Ich sitze kaum 5 Minuten, da kommt wieder die Frau von gestern. Schon ihr Schritt drückt aus, dass sie dominieren will. Sie kommt zu meinem Tisch und befiehlt mir kurz angebunden: „Hure, zieh dich aus!” – Diese Anrede gibt mir einen Stich. Ich bin doch keine Hure!? Kann dies was ich tue mit einer Hure verglichen werden? Ich nehme doch dafür kein Geld. Huren nehmen Geld. Außerdem kann ich jederzeit aufhören. Aber wenn ich mich jetzt vor allen schamlos ausziehe, dies tut doch eine Hure?! Nein, ich will kein Hure sein. Ich bin keine Hure! Ich bin eine anständige Frau, die sich sexuell emanzipiert und sich nicht vorschreiben will wo und wie sie ihren Orgasmus bekommt. Ich will mich ausziehen können vor wem ich dies will und wo immer ich will. Warum soll ich mich nicht demütigen? Ich tue es doch freiwillig. Niemand zwingt mich dazu. Nein, ich bin keine Hure. Ich will mich emanzipieren. – Aber die Anrede verletzt mich doch sehr. Wenn ich ehrlich bin, dann macht es mir auch etwas aus, dass ich mich auf Befehl vor allen ausziehen muss.

Ich gehorche! – „Auf die Knie! Du dreckige Hure kriechst auf allen Vieren zu dem Tisch dort hinüber. Siehst du diese kleine dreckige Nutte, zu der kriechst du hin!” Mit ihrem spitzen Stiefel tritt sie mir in den Po.

Es ist erniedrigend auf allen Vieren, vor allen!, durch das Restaurant zu kriechen. In mir sträubt sich alles. Ich schäme mich so. Am Tisch angekommen befiehlt die Frau: „Stopp! Aufstehen!“ – Zu dem jungen Mädchen, das an dem Tisch sitzt sagt sie: „Steh auf, die kleines geiles Bist!“ – Die Frau befiehlt mir: „Bevor du der kleinen Lesbe die Fotze leckst, reißt du dieser dreckigen geilen kleinen Hure das Kleid vom Leib!”

Ein ca. 18 Jahre altes Mädchen steht vor mir. Ihre Augen flehen mich ganz ängstlich an es nicht zu tun. Zögernd fasse ich mit beiden Händen das dünne Sommerkleid über der Brust. Ihre Titten heben und senken sich, sie atmet schwer, sie zittert. Das Mädchen tut mir leid. Wenn ich nicht gehorche, dann bin ich dran! – Mit einem Ruck reiße ich das Kleid des Mädchens bis unten auf. Das Kleid wird sie nie wieder tragen können. Im zerfetztem Kleid, am ganzen Körper zitternd, nur mit BH und Slip bekleidet, steht sie im Restaurant.

Die Frau richtet ihre Worte an das Mädchen: „Du niederträchtige kleine Sau trägst BH und Slip! Ich hatte es dir verboten! Zur Strafe wirst du kleines verficktes Arschloch nackt nach Hause laufen!

Die Frau befiehlt mir: „Reiß ihr den BH vom Leib und nimm dieses Seil und fessle diese nichtsnutzige kleine Hure.“ – Ihre festen mittelgroße bis große Brüste sind gut entwickelt, einfach fest wie dies bei jungen Mädchen üblich ist und für alle jetzt sichtbar. Sie stehen prall ab. Ihre Nippel werden zusehends hart und stehen spitz und groß ab. Sie zittert am ganzen Leib. Ich merke wie sie sich einfach schämt so aus-gestellt dazustehen. Ich binde ihre die Hände auf dem Rücken zusammen. Ihre Brüste sind dadurch noch mehr ausgestellt, richtig herausgedrückt. Beschämend.

Nach einer halben Stunde erhalte ich den Befehl: „Nimm ihr das Seil wieder ab und reiß ihr den Slip vom Leib!” Ich gehorche. Das junge Mädchen steht nun total nackt im Lokal. Sie hat einen total roten Kopf. Ihre Muschi ist rasiert. Ihre großen Schamlippen sind kaum zu sehen, nur ein Ritz ist deutlich zu erkennen. Es ist beschämend für dieses junge Ding. Sie schließt ihre Beine, was ihr Anmut gibt, aber zugleich ungemein geil aussieht.

Die Frau zu mir: „Nutte, auf die Knie! Leck dieser Hure die Muffe, bis der Saft kommt. Ich möchte ihn fließen sehen!”

Ich gehorche. Das Mädchen bekommt den Befehl sich auf den Fußboden zu legen und ihre Beine weit zu spreizen. Ihre Ritze öffnet sich dadurch. Mit hochaufgerecktem Po knie ich auf allen Vieren und lecke dem jungen Mädchen die Fotze. Meine Beine muss ich breit machen, damit jeder von hinten mein „Schatzkästchen“ sehen kann. Ich fühle mich nicht gerade wohl dabei. Es ist so beschämend so ausgestellt zu sein. In mir steigt eine Geilheit auf, was mich noch mehr beschämt. Hoffentlich sieht niemand, dass meine Möse feucht wird. – Es dauert lange bis das Mädchen sich entspannt und der Saft zu fließen beginnt. Ich merke wie sie zittert und sich schämt. Jeder kann uns beobachten. – Ist so lesbische Liebe, schießt es mir durch den Kopf?

Die Frau befiehlt mir: „Zurück an deinen Tisch. Leg dich mit dem Rücken auf die Tischplatte! Beine auseinander! Deine Fotze will ich sehen! Öffne dein dreckiges Fickloch!” Ich gehorche und öffne mit den Händen meine Schamlippen. Sie ruft ins Lokal: „Schaut euch die dreckige Hure an wie schamlos sie uns ihre Dreckfotze zeigt.“ – Dies gibt mir wieder einen Stich. Warum muss sie so reden, es ist doch schon beschämend genug wie ich daliegen muss!?

Sie reicht mir einen mit Leder überzogenen Dildo, den ich in meine Muschi einführen muss. Ich könnte in den Erdboden versinken! Vor allen muss ich mich selber mit dem Dildo befriedigen! Dies ist doch so intim und ich muss es öffentlich tun! Ich werde ganz rot.

Um die Situation zu vergessen, schließe ich die Augen. Jetzt ist mir alles egal. Ich will den Dildo genießen. Ich schiebe den kalten Dildo bis zum Ansatz in meine Pussy. Mit jedem rein- und rausschieben werde ich geiler. Ich vergesse wo ich bin. Freude breitet sich in mir aus. Wilde Geilheit erfasst mich. Stöhnend erlebe ich einen Höhepunkt.

Laut befiehlt die Frau: „Hure! Ich wusste schon immer, dass du eine geile Nutte bist. Der Dildo bleibt in deiner dreckigen Punze!“

Die Frau steckt mir einen dünnen Lederdildo in den Mund, was mich noch mehr beschämt. Was soll ich damit tun? Wahrscheinlich soll ich ihn wie einen Pimmel behandeln. Meine Zunge umkreist und feuchtet ihn. Sie nimmt ihn mir aus dem Mund und dreht mich auf Bauch. Mit ihren Fingern öffnet sie meine Pospalte. Ohne dieser Pforte die nötige Nässe zu geben, bohrt sie mir den, nur durch meinen Speichel gleitfähig gemachten Dildo, mit einem energischen Stoß in mein Poloch. Ein heiserer Aufschrei dringt aus meinem Mund. Es tut weh! Sie nimmt darauf keine Rücksicht. Sie lässt dieses Instrument abwechselnd hinein- und hinausgleiten. Schon bald beginne ich zu stöhnen.

Die Frau: „Hure, mit deinen Händen wirst du die Dildos in deinen Löchern festhalten und immer wieder bewegen.“ Nach ca. 20 Minuten befiehlt die Frau: „Steh auf, du geile Nutte. Ziehe das an. Sie packt mich an den Haaren und zieht mich hoch.“ Ich bekomme einen Riemenlederslip gereicht. Die Dildos darf ich nicht aus meinen beiden Öffnungen entfernen. Ich schäme mich so. Der Lederriemen geht direkt durch meine Poritze und hält die Dildos in Po in Muschi. Es ist so demütigend.

„Hure, mach die Beine breit! Hände auf den Rücken. So bleibst du vor deinem Tisch stehen bis der letzte Gast gegangen ist. Danach darfst du den Ober bitten, dass er dir ein Tablett bringt, damit du den Slip wieder ausziehen kannst und die Dildos entfernen!”

0 nein! Schon wieder dieser schmierige Ober! Was wird er heute mit mir anstellen? Die Frau grinst mich wieder so hintergründig an. Sie muss anscheinend wissen, was der Ober mit mir anstellt. Ob dies zu seiner „Bezahlung“ dazu gehört. Aber dann wäre ich eine Hure!? Mir wird ganz heiß. Nein, dass will ich nicht sein. Ich bin keine Hure!

Die Frau zu dem Mädchen: „Du gehst jetzt von Tisch zu Tisch und zeigst jedem Gast deine dreckige Fotze. Du öffnest mit den Fingern deine Spalte, damit jeder dein Fickloch sehen kann. Wer dich vögeln will, dem hast du dies zu gestatten. Anschließend hast du dich dafür zu bedanken, dass ein Herr deine Fotze gewürdigt und seinen herrschaftlichen Schwanz in dein Dreckloch gesteckt hat. Denk daran, du bist eine ganz billiges kleines Miststück, eine hemmungslose, dreckige geile Hure! – Wer dein Hurenmaul benutzen will darf dies. Du hast den Saft zu schlucken!” – Die Frau lacht dreckig.

Das Mädchen schaut mit traurigen großen Augen die Frau an. Aber da ist kein Erbarmen. Scheu geht sie von Tisch zu Tisch. Männer fassen ihr zwischen die Beine und in ihre Fotze. Mit einigen muss sie mitgehen. Fünf Männer legen sie im Restaurant! über den Tisch und ficken sie kräftig durch. Vor allen! Dies ist sehr demütigen für eine Frau. Alle bekommen es mit. Jeder sieht, ob man einen Orgasmus hat oder nicht. Es ist so demütigend vor allen benutzt zu werden. Ich könnte das nicht! Außerdem läuft die Sahne an ihren Schenkel nach unten. Beschämend! Das Mädchen wird zutiefst entehrt.

Als der letzte Gast geht, sind der Ober, das 18-jährige Mädchen und ich allein. Was wird er mir tun? Ich bitte ihn: „Herr Ober, bitte, bitte bringen Sie das Tablett, damit ich den Slip ausziehen kann.“

Der Ober lacht: „Das könnte dir so passen! Knie nieder!“ Ich lasse mich auf die Knie fallen. Es tut fürchterlich weh! Er holt seine steife Lanze aus der Hose und schiebt sie mir in den Mund. Grinsend sagt er: „Jetzt sind alle deine Löcher gestopft!” – Mit dem Mund schiebe ich die Vorhaut zurück. Mit der Zunge umfahre ich die Eichel. Er macht Fickbewegungen. Es dauert nicht lange und er ist so weit. Schnell zieht er seine Lanze aus meinem Mund und spritzt sein Sperma über mich, in die Haare und vor allem auf meine Titten. Dies erniedrigt.

An den Haaren zieht er mich hoch: „Du siehst zu wie ich die Kleine fertig mache!“ Das Mädchen muss sich wieder mit dem Rücken auf den Tisch legen. Er öffnet ihre Beine und stößt wild in sie hinein. Da er eben abgespritzt hat, wird es ein langer Fick. Er wechselt die Stellung. Das Mädchen muss auf den Bauch legen. Von hinten stößt er in ihre Muschi. Sie schämt sich! Tränen laufen ihr über das Gesicht. Endlich spritzt er ab und fällt erschöpft auf ihren Rücken. Langsam erholt sich der Ober. – Aus der Muschi des Mädchens tropft Sahne vermischt mit ihrem eigenen Saft. Mühsam erhebt sich der Ober. Schluchzend bleibt das Mädchen in der Stellung über dem Tisch liegen.

Der Ober befiehlt dem Mädchen, dass sie sich vor ihm niederknien muss, um ihm seinen Schwanz sauber zu lecken.

Das Mädchen gehorcht widerwillig. Der Ober packt sie bei den Haaren, und stößt nun seinen Schwanz in ihren Mund. Angstvoll weiten sich die Augen des Mädchens. Der Ober ist aber unbeeindruckt davon. Als sein Schwanz wieder steif ist, fickt er sie regelrecht in den Mund bis er erneut abspritzt. Das Mädchen tut mir leid. Sie muss alles schlucken.

Das Mädchen muss sich anschließend bei dem Ober bedanken, dass er sie gefickt hat und dass er sie gewürdigt hat in den Mund zu ficken.

Das Mädchen erhält den Befehl auf alle Viere zu knien und ihren „dreckigen Arsch“ hochzunehmen. Der Ober kniet sich hinter sie und bohrt seinen Schwanz in ihr Poloch. Das Mädchen schreit auf und heult still vor sich hin. Den Ober kümmert dies nicht. Er fickt sie in den Po. Es wird ein wirklich langer Fick bis er endlich in ihren Po abspritzt. Anschließend muss das Mädchen den Schwanz des Ober wieder sauber lecken.

Der Ober steht auf und geht. Nach wenigen Minuten kommt er mit dem batteriegetriebenen Stimulierungsgerät zurück. Ich beginne zu zittern. Ich will dies nicht noch einmal erleben, hoffentlich nicht. Bitte … kann ich nur denken. Eine Bitte auszusprechen nütz nichts, habe ich gestern leidvoll erfahren. Also halte ich meinen Mund.

Der Ober legt Batterien ein und geht zu dem Mädchen. Er befeuchtet die Nippel ihrer Brüste an und befestigt je eine Klemme daran. Die anderen beiden Klemmen befestigt er an den feuchten Schamlippen. Jetzt jagt er unterschiedlich starke Stromstöße durch den Körper des Mädchens.

Angstvoll weiten sich ihre Augen. Gequält schreit sie auf. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Der Ober grinst nur. Er behandelt sie wie ein Stück Dreck. Nach ca. 30 Minuten beendet er das grausame Spiel. Das Mädchen darf sich erheben. Nun kommt er zu mir. Was hat er mit mir vor? Er sieht mich frech an. Ob er mich jetzt mit Strom behandelt?

Er befiehlt: „Nimm dir die Kleine vor! Zieh dir den Dildo an, damit du sie hart durchficken kannst. Ich gehorche. O ja, du trägst so eine wunderbar harten Schwanz an deiner Fotze vor dir her. Es wäre schade, wenn er nicht zum Einsatz käme! Also los! Ramm ihr den Lederschwanz in den Arsch und fick sie durch!“ – Das Mädchen zittert. Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich bitte das Mädchen den Lederschwanz mit dem Mund anzufeuchten, damit es nicht so weh tut, wenn ich ihn ihr in das Poloch stecke. Ich ficke zum ersten Mal eine Frau. Ich komme total ins schwitzen. Ich merke, dass der Dildo in mir , ich durfte den Lederrie-menslip der die beiden Dildos in mir festhält nicht ausziehen, bei jedem Stoß mich selber fickt. Ich werde ganz geil und bekomme mehrere Orgasmen. Endlich darf ich aufhören. Das Mädchen ist total fertig.

Der Ober nimmt das Tablett: Endlich darf ich den Dildo und den Riemenslip ausziehen und jeweils den Dildo aus der Möse und dem Po entfernen. Ich komme mir in beiden Löchern so leer vor. – „Los, du Hure, leck den Lederschwanz sauber, der im Scheißloch deiner Freundin war!“ – Der Ober weiß wie er mich demütigen kann. Ich gehorche, obwohl es mich ekelt.

Der Ober: „Los ihr beiden Huren, haut ab.“ – Hilflos starrt das Mädchen auf das zerrissene Kleid am Boden. Ich merke, es arbeitet in ihr. Ob sie die Fetzen anzieht?

Nackt geht sie langsam zur Türe. Der Ober: „Hier habe ich schon geschlossen! Hinten raus!”

Ich bin entehrt und beschmutzt, aber angezogen. Das Mädchen steht nackt neben mir im Hof. Sie ist total mitgenommen und verängstigt. Soll ich sie nackt auf die Straße lassen?! Ob ich ihr meine Kostümjacke gebe? Die würde gerade den Po bedecken. Ihr ganzer Körper ist mit dem Sperma des Ober besudelt. Ich muss die Jacke anschließend in die Reinigung geben, denn das Sperma wird die Jacke beschmutzen! – Im Hof reiche ich ihr die Kostümjacke. Dankbar zieht sie an. Wenn du willst, dann fahre ich dich nach Hause? Sie nickt stumm. Ich merke wie mitgenommen die Kleine ist. Es ist für sie hart so durchgereicht zu werden und so genommen zu sein, vor allen. Sie schämt sich auch vor mir, ist mein Eindruck.

Meine Jacke ist tief ausgeschnitten. Ihre Titten sind gerade bedeckt. Beim Gehen öffnet sich vorne die Jacke. Ihre enthaarte Spalte wird sichtbar. Wie beschämend, aber mehr kann ich nicht tun!

Bis zum Parkhaus braucht man ca. 8 bis 10 Minuten. Wir gehen durch Seitenstraßen. Denn ich möchte mit meiner durchsichtigen Bluse, durch die meine Titten gut zu erkennen sind, nicht durch die Fußgängerzone. Das Mädchen geht vor mir. Einige Männer begegnen uns. Sie sehen ihr gierig nach. Das Mädchen lenkt so von mir ab. Ich bin froh, dass ich nicht splitternackt bin. Ich würde im Erdboden versinken, so schämte ich mich. Ich merke wie unbarmherzig ungehorsam bestraft wird.

Auf der Fahrt erzählt sie mir, daß sie eine lesbische Sklavin ist. Es ist für sie besonders erniedrigend und entehrend, wenn ein Mann sie anfasst und vögelt. Sie schämt sich, dass sie heute Männern zu willen sein musste. Die Frau, die ihre Herrin ist, bestraft jeden Ungehorsam so hart. Trotz der Demütigung liebt das Mädchen ihre Herrin.

Das Mädchen wohnt in einem Mehrfamilienhaus, bei den Eltern. Sie muss sich beeilen, damit sie vor den Eltern in der Wohnung ist.

Ich fahre sie vor die Haustüre und begleite sie bis vor die Wohnungstüre. Ich gebe ihr 200 Euro weil ich ihr das Kleid und den BH und den Slip zerrissen habe. Sie ist mir dafür dankbar. Noch im Treppenhaus gibt sie mir die Jacke und rennt nackt in die Wohnung. Das Mädchen ist völlig fertig. Ungehorsam wird hart, sehr hart bestraft!

Von dem Tag an, habe ich mich nicht mehr geschämt, wenn ich mich ausziehen muss oder wenn ich benutzt werde. Ich kann es genießen, wenn ich mich selbst präsentierte. Obwohl, wenn ich ganz ehrlich bin, mein Hemmungen habe ich nicht ganz abgebaut. Sie machen mir immer wieder zu schaffen und ich schäme mich eigentlich immer noch.

Mir war damals nicht bekannt, dass das Lokal, das Clubhaus der 0-Herrscher und Dominas ist. Hier werden 0-Anfängerinen ausgebildet. 0-Sklavinnen haben sich hier immer wieder zu bewähren. Die Dominas kommen immer auf die ausgefallensten Ideen. Sie sind schamloser, verletzender als die Herren. Sie wissen genau, wie eine Frau zu demütigen ist und wie sie ehrlos gemacht wird.

Die letzten 10 Tage waren schwer. Ich musste meine Hemmungen überwinden, mich selbst exhibieren, mich total schamlos verhalten, erniedrigen und demütigen. Dies ist für mich als Frau nicht einfach. Aber ich bin immer so total geil dabei. Ich verstehe es nicht, aber so war es. Ob ich mich dafür schämen muss? Bin ich eigentlich noch eine anständige Frau?

Heute bin ich dankbar für diese Dressur. Sie war hilfreich mich – wie selbstverständlich – überall splitterfasernackt auszuziehen. Was die Frau im Restaurant von mir verlangte, wie sie mich entehrte und ich mich selbst anbieten musste, war hart, aber es hat mir geholfen. Es macht mir nichts mehr aus, mich vor mehreren Menschen zu präsentieren. Ich will ehrlich sein, fast nichts mehr aus! Ich habe die Haltung eingenommen: „Sollen sie denken, was sie wollen, ich will meine Sexualität ausleben“. Der Ober ist ein Fiesling. Aber so verhalten sich viele Männer!

Meine Gedanken sind jetzt auf den heutigen Tag konzentriert. Die Schamhaare sind nachgewachsen, meine Dose juckt. Ich könnte ständig kratzen. Die stachligen Schamhaare bewirken, dass ich den ganzen Tag aufgegeilt bin und meine Fotze voller Saft steht. Seit Tagen läuft der Mösensaft an den Schenkeln entlang. Dies ist unangenehm und gibt Flecke in die Röcke.

Eine schwierige Entscheidung! – Darf ich mich zur Sklavin machen lassen?

Mein Herr hat mich auf 15.00 Uhr zum Goldschmied bestellt. Ich bin aufgeregt. Ich werde beringt! Meine Gefühle sind durcheinander. Will ich beringt werden? Lässt dies eine anständige Frau mit sich machen? Was wird mein Mann sagen? Er hat keine Ahnung von meiner Veränderung. Er hat bisher nicht bemerkt, dass ich unter meiner Kleidung vollständig nackt bin. Die gestochenen Löcher in meinen Schamlippen hat er erst recht nicht bemerkt. Konnte er auch nicht, denn ich habe seither nicht mehr mit ihm geschlafen. Die Ringe, wenn die eingesetzt sind, dann kann ich die nicht verbergen. Entfernen kann ich sie auch nicht. irgendwann wird sie mein Mann entdecken. Mein Meister hat mir dies gesagt. Mein Mann wird Fragen stellen! Was sag ich ihm? Er wird wissen wollen wer mir die Ringe eingesetzt hat, wie ich überhaupt auf so eine spleenige Idee komme. Wird er mich dafür verachten? Loben wird er mich sicherlich nicht! Sicher fragt er, ob ich kein Schamempfinden im Leib habe, mich soo zu zeigen. Kann ich ihm sagen, dass ich nicht mehr verklemmt bin, dass ich dies habe machen lassen, weil es mir gefällt? Wenn ich wüsste wie er darauf reagiert! – Ob ich mich doch nicht beringen lasse? Die Ringe sind sicher durch jedes Bikinihöschen zu sehen! Da kann ich ja gar nicht mehr öffentlich schwimmen gehen. Gut, wir haben den Pool im Haus, aber mit meinen Freundinnen bin ich doch ab und zu in ein Thermalbad. Was werden die sagen, wenn sie meine Ringe entdecken? In der Gemeinschaftsdusche kann ich die nicht verbergen und das Bikinihöschen kann ich auch nicht plötzlich anlassen. In eine öffentliche Sauna kann ich dann auch nie mehr gehen. Warum eigentlich nicht?! Hab ich meine Verklemmtheit doch noch nicht überwunden? Warum soll ich nicht etwas ganz Verrücktes tun und zu meinen beringten Schamlippen stehen?

Zum Tennisunterricht bin ich in den letzten 10 Tagen nicht gegangen. Ich traue mich nicht ohne Slip unter dem kurzen Röckchen Tennis zu spielen. Mein Meister hat mir befohlen auch beim Tennis keinen Slip mehr anzuziehen. Bei jeder Bewegung würde mein Tennislehrer sehen, dass ich darunter nackt bin. Wenn ich an ihn denke, dann stelle ich mir vor, was der für einen Steifen bekommt. Ich muss innerlich lachen. Aber was viel schlimmer ist, was wird er über mich denken? Das ich ihn anmachen will!? Er sieht gut aus, aber mit ihm würde ich nicht ins Bett gehen. Außerdem würden es auch andere sehen. Im Club würde dies schnell die Runde machen, das will ich nicht. Da wäre ich gleich abgestempelt. Jeder Mann, vor allem die schmierigen, würde meinen, dass er es mit mir treiben könnte. Mein Mann würde es dann mitbekommen, dies will ich unter keinen Umständen. Ich bin eine anständige Frau, keine Lustobjekt für den Tennisclub. Ob ich Tennis aufgeben muss? Ob ich mich doch nicht beringen lasse? Auf dem eigenen Platz in unserem Park kann ich ohne Partner nicht spielen.

Meine Gedanken gehen zurück zu meinem Mann. Vor drei Tagen hat er meine spärlich behaarte Büchse und die kaum zu erkennenden Striemen entdeckt. – Wie sich meine Vokabeln verändert haben! – Sein ganzer Kommentar war: „Interessant!” Ich bin total rot geworden und hatte eine Scheiß Angst, dass er nachfragt. Er sagte aber nichts. Ich war enttäuscht! Warum hat er nicht nachgefragt? Gerne hätte ich ihm alles erzählt, vielleicht hätte er mich dann gepeitscht. Eine Last wäre mir genommen worden.

Ich hatte vor meinem Mann noch nie Heimlichkeiten. Kann ich ihm sagen, dass ich mich zur Sklavin machen lassen?! Der erklärt mich für verrückt! Ob er sich dann von mir trennt? Eine Hure, bin ich nicht eine?, will er sicherlich nicht zur Frau! Was würde er sagen, wenn er weiß, dass ich mich von diesem Ober habe ficken lassen? – Die Löcher in den Schamlippen, trotz der eingesetzten Stifte, die bis zur Wundausheilung darin bleiben müssen, blieben ihm verborgen. Darüber bin ich sehr froh! Was wird er aber sagen, wenn er die Ringe in meinen großen Schamlippen sieht? Wie wird er darauf reagieren, auch so gleichgültig?! – Die Striemen haben ihn aufgegeilt. Die ausgebeulte Schlafanzugshose zeigte es. Gefickt hat er mich nicht. War anscheinend wieder zu müde. Schade! Ob mein Mann damit einverstanden ist, dass ich mich beringen lasse?!

Warum fickt mich mein Herr nie? Seit Wochen habe ich den Schwanz meines Mannes nicht mehr in meiner Fotze gehabt! Gut, der Kellner hat mich durchgefickt, aber das will ich eigentlich nicht. Und der Vibrator ist kein Ersatz für einen kräftigen Pimmel Ich sehne mich nach einem harten Schwanz und kräftigen Stößen meines Mannes. Muss ich mich zukünftig nur noch von anderen besteigen lassen? Was sind nur für dreckige Gedanken in mir! Ich will unbedingt wieder hart durchgevögelt werden, von meinem Mann. Er besorgt es mir gut, wenn er mich vögelt. Ich brauche es! Ich will ihn nicht verlieren.

Will ich wirklich eine Sklavin werden? Was das bedeutet habe ich in den letzten 10 Tagen erfahren. Es ist schamlos sich selbst nackt zu präsentieren! Ich werde wie der letzte Dreck behandelt. Will ich mich wirklich sexuell schänden, missbrauchen und entwürdigen lassen?

Es geilt mich auf, wenn ich splitternackt unter der Kleidung bin. Dass ich mich entblößt bewegen muss, gefällt mir. Ich habe mich gerne in den Toiletten und Umkleidekabinen nackt ausgezogen. Neuerdings stört es mich, wenn ich angezogen bin. Was ist nur aus mir geworden! Warum muss ich eigentlich eine Sklavin werden? Ich kann mich auch so nackt ausziehen und bewegen! Dazu muss ich keine 0 sein! Dies ist die letzte Gelegenheit aufzugeben. Wenn ich beringt bin, bin ich eine 0. – Wenn ich aufgebe, dann werde ich meinen Herrn verlieren und die tiefen herrlichen Körpererfahrungen. Die will ich auf keinen Fall missen! Objekt sein, benutzt werden, die Peitsche empfangen, sich splitternackt bewegen, nackt vorgeführt, begrapscht werden, dies geilt mich stark auf. Ich werde total erregt. Besonders prickelnd ist die Ungewissheit. Die Besuche im Restaurant waren aufregend. Es hat mir gefallen, wie man mich behandelt hat, bis auf der Sache mit dem Kellner. Der grinst mich jetzt immer so blöde an. Aber was soll’s! Mein Herr ist stolz auf mich, das zählt! Die Begegnung mit dem Jogger war mir nicht peinlich. Ich habe es genossen gierig betrachtet zu werden. Dies gibt mir eine neue Art von Überlegenheit. Ich brauche das. Was bin ich nur für eine Frau geworden. Habe ich denn kein Schamempfinden, keinen Anstand mehr?!

An das Entblößsein unter der Kleidung habe ich mich gewöhnt. Ich fühle mich frei. BH und Slip zwängen nur ein. Wenn ich alles bedenke, dann will ich eine 0, die devote Sklavin meines Herrn sein und ihm gehorchen! Aber werde ich auch die Konsequenzen wollen, die sich daraus ergeben?

Heute werde ICH! beringt! Das soll für mich ein Festtag sein. Was ziehe ich an? Ein wunderschönes leichtes, etwas durchsichtiges, weißes Sommerkleid mit tief ausgeschnittenem Dekolleté gefällt mir. Ich nehme es aus dem Schrank und ziehe es an. Ich betrachte mich im Spiegel. Meine dunklen, hart aufgerichteten Brustwarzen schimmern durch den leichten Stoff. Jetzt den neuen Sommerhut: Ich komme mir wie eine Braut vor, die heiratet. Ich suche Manuela und zeige mich ihr!

Vergnügt – wenn ich ehrlich bin aber sehr unsicher – und aufgegeilt steige ich in meinen Porsche und fahre in die Stadt. Da ich keinen Parkplatz finde, stell ich den Porsche wieder im Parkhaus ab. Ob am Ausgang wieder dieser schmierige Kassierer sitzt? Was solls! Bevor ich aussteige lege ich das Hundehalsband an, wie mein Herr es befohlen hat. Es passt nicht zum Kleid, aber ich will es stolz tragen, weil ich eine 0 bin. Was bin ich nur für eine verdorbenen Frau!

Noch bin ich unberingt. Auf dem Rückweg werden vier Ringe meine Schamlippen zieren. Der Gedanke geilt mich total auf. Ich presse die Schenkel gegeneinander. Der nachgewachsene Flaum stachelt und geilt mich weiter auf. Mein ganzer Körper reagiert. Ich bin meinem Herrn dankbar, dass er mich gelehrt hat die geilen Schwingungen meines Körpers zu empfinden. Ich bin im Schritt sehr nass.

Die Knie zittern, unsicher und aufgegeilt betrete ich das Geschäft des Goldschmieds. Monika kommt aus den hinteren Räumen, sonst ist niemand da. Ohne Gruß befiehlt sie im harschen Ton: „Zieh dein Kleid aus, den Hut kannst du anbehalten. Setz dich auf den Hocker. Gesicht zur Tür.“

Noch kann ich zurück! Soll ich das wirklich machen lassen? – Wie steh ich aber dann vor Monika da? Ich überspiele meine Hemmungen, schlüpfe aus dem Kleid und lasse es achtlos zu Boden fallen. Es ist mir alles so peinlich. Es ist so erniedrigend! Nackt, nur mit hochhackigen Schuhen, dem Hundehalsband und dem Hut bekleidet, stehe ich STOLZ – stimmt das wirklich? Mache ich mir da nichts vor? – im Laden. Ich will zeigefreudig sein, mich präsentieren!

Monika betrachtet meinen knackigen Körper: „Du bist wieder jungfräulich striemenfrei. Alles ist sehr gut verheilt. Dein Erziehungsfeld kann somit neu bearbeitet werden. Dein Fell ist nachgewachsen und bedeckt deine nichtsnutzige Fotze. Ich werde dich enthaaren. In Zukunft musst du dies selber tun. Dein Herr will dies so. Als 0 hast du eine jungfräulich enthaarte mädchenhafte Pflaume. Sie soll matschig sein! Dein Zottelhaar darf deine dreckige Spalte nur umsäumen, wenn dein Herr dir dies befiehlt.”

Ich bin STOLZ auf meinen Körper, auf meine großen, festen Brüste und den knackigen Po. Wenn die Männer mir nachsehen, genieße ich es. Warum also nicht eine 0 werden und den gutgewachsenen Körper splitternackt präsentieren?! Stolz – wenn ich ehrlich bin sehr unsicher – setze ich mich auf den Hocker und öffne die Schenkel. – Monika befestigt an meinen Füßen und Händen Ledermanschetten.

Monika: „Wenn man dich beringt, wirst du fest angekettet! – Damit du nicht alleine nackt bist, werde ich mich ausziehen. Sieh mich genau an und befummele mich. Wenn Du dann willst, dann wirst du beringt. Du sollst nochmals sehen, was eine Sklavin erwartet. Wer beringt ist, ist eine Sklavin und kann nie mehr zurück! Eine 0 wird von jedem Herrn und jeder Domina benutzt! Denk daran!”

Ich höre nicht auf das, was Monika sagt. Auf den Intimschmuck an Monikas Brustwarzen freue ich mich. Schön, dass ich ihn gleich sehen darf.

Monika geht hinter den Ladentisch, dreht mir den Rücken zu, öffnet den Rock und lässt ihn fallen. Der Ladentisch verdeckt mir die Sicht auf ihr Erziehungsfeld. Sie knöpft die Bluse auf. Langsam gleitet sie von der Schulter. Gleich werde ich ihren Brustwarzenschmuck bewundern. Monika dreht sich um. Entsetzt schlage ich die Hände vors Gesicht: „0 nein!” Ich schlucke! Ihre Titten sind über und über mit Striemen gezeichnet. Die Hiebe sind frisch. Einige sind dick aufgeschwollen. Sie wurde noch nicht lange durchgepeitscht. Es sieht fürchterlich aus. Die Striemen auf den Brüsten sind Fingerdick aufgeschwollen. Will ich mich wirklich so missbrauchen lassen?

Monika achtet nicht auf meine entsetzten Blicke. Ruhig spricht sie: „Da du beringt werden willst, musst du vorher einen Vertrag unterschreiben. Einen Vertrag als 0. Bisher warst du Novizin. Nach der Beringung bist du eine Sklavin. Eine Sklavin verzichtet auf alle Rechte. Dies muss ganz freiwillig geschehen. Wenn du keine Sklavin werden willst, dann sage es jetzt. Später gibt es KEIN ZURÜCK. Betrachte mich genau! Ich frage dich: „Willst du wirklich ganz freiwillig eine Sklavin werden?“

Ich schlucke. Soll ich wirklich den Schritt wagen? Mich selbst zur Sklavin machen? Will ich mich wirklich so fürchterlich striemen lassen? Will ich mich so schänden und missbrauchen lassen? Was wird mein Mann sagen, wenn er davon erfährt? Was wird er sagen, wenn er erfährt, dass ich mich splitternackt präsentiere? Er wird es hoffentlich nie erfahren! Aber kann ich es wirklich verbergen. Wenn ich so wie Monika gestriemt bin nicht! Ich höre mich antworten: „Ja, ich will ganz freiwillig eine Sklavin werden. Dies macht mir Freude und gibt mir eine tiefe körperliche Befriedigung.“ – Ist das mein Verstand oder die Lust die mich so antworten lässt? Ich bin verunsichert! – In den letzten 10 Tagen habe ich die Peitsche vermisst, vor al-lem die Höhepunkte, die ich durch sie geschenkt bekam.

Monika reicht mir ein Schriftstück: „Lies den Vertrag sehr sorgfältig durch, streiche, was dir nicht gefällt und unterschreibe ihn oder lass es bleiben! Lass dir ruhig Zeit.”

Meine Gedanken schweifen ab. Was wird mein Mann sagen, wenn ich mit verstriemten Brüsten, Schenkel und Po nach Hause komme? Der erklärt mich für verrückt, wenn er erfährt, dass ich einen Vertrag als Sklavin unterschrieben habe. Das kann ich doch nicht machen! Muss ich als Frau meine sexuellen Bedürfnisse unterdrücken? Das will ich nicht! Ich will mich auch in diesem Bereich emanzipieren!

Der Vertrag enthält nichts, was ich nicht bejahen will. Trotzdem habe ich Angst vor dem, was ich tue. Aber ich will endlich tief befriedigt und sexuell ernst genommen sein. Der Vertrag befreit mich von der sexuellen Unterdrückung oder rede ich mir dies nur ein? Er enthält viele Punkte des 0-Ausbildungsvertrags, nur sehr viel umfangreicher. In einem Paragraphen erkläre ich, daß ich mir die Fotzenringe freiwillig einziehen las-se. In einem anderen Paragraphen gestatte ich meinem Herrn, dass er mir an jeder Körperstelle Intim-schmuck anbringen kann, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen, was keine Körperverletzung ist. An anderer Stelle flehe ich ihn an mich zu schlagen, zu treten, zu schänden und zu missbrauchen. Ich fordere, dass mein Herr mich foltert, bzw. foltern lässt. Ich bitte ausdrücklich darum, dass mich jeder Mann und jede Frau sexuell belästigt, beleidigt und entwürdigt. Ich erkläre mich bereit, anderen Herren unterwürfig zu Diensten zu sein. Ich fordere von meinem Herrn, dass er mich in Fotze und Arschloch fickt, bzw. ficken lässt. Ich verpflichte mich, mein Arschloch selbst zu weiten, damit ich gut zu benutzen ist. Sperma will ich schlucken. Jede Öffnung meines Körpers stelle ich zur Verfügung. Ich will, dass die Sahne auch über meinen dreckigen Körper gespritzt wird. Ich will, dass man mich anpinkelt. Außerdem will ich Natursekt trinken. Ich billige meinem Herrn das Recht zu, dass er mich jederzeit verkaufen oder einem anderen Herrn übergeben kann, ohne, dass der Vertrag ungültig wird; er geht mit allen Rechten und Pflichten an den neuen Herrn über. Meine Zustimmung ist dabei nicht erforderlich. Ich bitte meinen Herrn darum, mich in Wettbewerbe zu schicken. Wenn ich in solch einem Wettbewerb nicht unterwürfig genug bin oder zu schmerzempfindlich sein sollte und somit den Wettbewerb verliere, dann erkläre ich mich bereit allen zur Verfügung zu stehen, also „Herrenlos“ zu sein. Ich will mich dann von jedermann schänden, entehren und missbrauchen lassen, bis mich ein neuer Herr aufnimmt. Ich bin damit einverstanden, dass ich zu Vor-führzwecken vermietet werde. Ich erkläre, dass ich mich bedingungslos und freiwillig unterwerfen und er-niedrigen lasse. Als Sklavin bin ich immer verfügbar, Tag und Nacht dem Willen meines Herrn unterworfen. Am Schluss des Vertrages steht der Satz: „Dein Herr wird dir sehr weh tun und ungemein hart zu dir sein. Du wirst zu seiner Leibeigenen gemacht. Dein Herr wird dir jede erdenkliche Schmach zufügen.“ – Mit diesem Paragraphen kann ich nichts anfangen, aber es wird nicht so hart kommen. Der Vertrag kann jederzeit von meiner Seite aus aufgehoben werden. Ich streiche keinen der vielen Paragraphen. Bei „Bemerkungen“ schreibe ich: „Ich will – im Vollbesitz meiner Entscheidungsfreiheit – freiwillig eine Sklavin der Lust werden. Dies verschafft mir eine tiefe körperliche Befriedigung. Ich werde zu nichts gezwungen. Ich will mich emanzipieren und meine sexuelle Lust ausleben.”

Weg mit den Ängsten! Ich unterschreibe ganz schnell und übergebe den Vertrag Monika. Sie lächelt und kommt hinter dem Ladentisch hervor. Nun sehe ich auch ihre frisch gestriemten Schenkel. Sie stellt sich mit breit geöffneten Beinen vor mich hin und zeigt stolz ihren frisch gestriemten Po. – Welche Wollust muss sie dabei erlebt haben! Ich beneide sie. Allerdings fürchte ich mich davor, dass mein Titten einmal so verstriemt werden. Die sind doch so empfindlich! Was wird mein Mann sagen, wenn ich so nach Hause komme? An ihn will ich jetzt nicht denken, sonst mache ich doch noch einen Rückzieher! Ein Rest Unbehagen bleibt.

Noch nicht zeigegeil!

Monika strahlt. Sie spreizt ihre Schenkel noch breiter vor mir. Ich spüre wie Stolz sie ist mir sich zeigen zu dürfen. Ihre Dose ist nicht mit einem Schloss verschlossen. An den Fotzenringen ist eine Figur angebracht, die die Schamlippen weit auseinander ziehen und den Lustkanal ganz offen hält.

Ist dies nicht geschmacklos, sich so vor einer eigentlich fremden Frau zu zeigen, schießt mir durch den Kopf. Hat Monika denn überhaupt kein Schamempfinden mehr? Ich könnte dies so nicht tun. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Auf den Befehl meines Herrn würde ich mich schon präsentieren, aber das ist etwas anderes. Da zwingt er mich dazu mich so zu verhalten. Monika scheint von sich aus so zeigegeil zu sein. Ob ich dies auch einmal kann? Will ich dies überhaupt? Hätte ich vielleicht doch den Vertrag nicht unterschreiben sollen? Noch ist es nicht zu spät. Noch bin ich nicht beringt. Ob ich einen Rückzieher machen soll?

Monika macht eine Brücke. Ihre langen blonden Haare bedecken den Boden. Ganz tief kann ich in ihre Liebesgrotte sehen. Sie freut sich, sich mir zu präsentieren. Mit meinem Finger fahre ich in ihre Öffnung. Es macht Spaß, ihren Lustkanal so zu betrachten. Ob ich auch so geöffnet nach Hause fahre?

Monika richtet sich wieder auf und bietet mir ihre Titten an. Vorsichtig nehme ich ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und ziehe. Mutmachend lächelt mich Monika an; ich ziehe kräftiger. Nun kann ich die Schmuckstücke genau begutachten und sehe, wie sie befestigt sind. Die Brustwarzen sind durchstochen und da hindurch führt eine goldene Nadel, wie bei einer richtigen Brosche. Ob das weh tut? Die Schmuckstücke sind ausgezeichnete Goldschmiedearbeiten. Sie gefallen mir! Da hinter der Brosche Striemen verlaufen, müssen die Schmuckstück beim Tittenstriemen entfernt worden sein.

Monika lächelt: „So wirst du bald aussehen. Striemen werden deinen nichtsnutzigen Körper zeichnen. Du sollst spüren, dass du eine Sklavin bist. Streichle meine Striemen.“

Mit den Fingerkuppen berühre ich vorsichtig und zärtlich ihre Striemen. Erregt kommt mir über die Lippen: „Ja, so soll mein Körper aussehen; ich will eine Sklavin der Wollust werden!“ Meine Stimme zittert ängstlich.

Was sage ich da nur?! Dies ist doch fürchterlich so schlagen zu lassen! Bin ich noch normal? Das ist doch nicht normal! Was ist nur los mit mir? Wie kann ich als Frau es gutheißen, dass eine andere Frau so geschlagen wird? Wie kann ich mich selbst nach Schläge sehnen? Schläge sind doch immer Erniedrigungen! Als Kind wurde ich nie geschlagen. Meine Eltern meinten, dass nur Schwächlinge andere schlagen. Warum machen mich die Peitschenhiebe so geil? Ob es einen Unterschied zwischen schlagen und schlagen gibt? Ich bin durcheinander!

Monika: „Genug begrapscht! Ich muss dich zur Beringung vorbereiten. Ich werde dir die Augen verbinden und dir deinen Fotzenflaum rauben. Da du zeigefreudig gedrillt bist, wird es dir nichts ausmachen!“

Warum dieses spöttische Lächeln? Ich bin zeigegeil. 10 Tage wurde ich abgerichtet, jetzt stehe ich nackt im Laden ohne ständig zur Türe zu schielen. Ich werde mich vor Monika nicht blamieren, vor der nicht! Sie soll sehen, dass nicht nur sie so schamlos herumlaufen kann. Ich werde ihr beweisen, dass ich dies auch kann. Sie wird es jetzt erleben!

Monika stülpt mir eine schwarze Haube über den Kopf. Dunkel umhüllt mich. Entspannt genieße ich, wie ihre zarten Hände Enthaarungscreme auf meine Möse aufträgt. 10 Minuten muss die Creme einwirken. Monika kratzt die Möse ab und wäscht die Reste weg: „So, jetzt hast du eine jungfräulich glatte Fotze, wie es sich für eine Sklavin geziemt.”

Erschreckt springe ich auf und werfe Monika um. Die Ladentür ist aufgegangen. Was habe ich gemacht! Warum bin ich so schreckhaft? Ich schäme mich, dass ich so angsterfüllt reagiert habe und mich vor Monika als nicht zeigefreudig zu erkennen gab. Es ärgert mich auch so, dass ich noch nicht genügend zeige-geil bin. Mit der Kapuze über den Kopf erkennt mich doch niemand!

Monika schreit mich an: „Dafür bekommst du 10 kräftige Hiebe!”

Wer ist in den Laden gekommen? Alte Hemmungen brechen auf. Mit den Händen bedecke ich meine enthaarte Fotze und die nackten Titten. Ich schäme mich, splitternackt zu sein. Meine Brüste, meine enthaarte Pflaume ist bloßgestellt, jedem Blick preisgegeben. Es beleidigt mich, so schamlos ausgestellt zu sein. Wenn ich die Person sehen könnte, dann wäre alles nicht so entwürdigend. Ich könnte meine Hemmungen besser kontrollieren. Als Frau fühle ich mich verletzt, wenn ich so hilflos präsentiert werde und alles von mir zu sehen ist, selbst meine intimsten Stellen, jetzt wo die Schamhaare fehlen wird es mir besonders bewusst, wie schamlos ich geworden bin.

Ein scharfer Peitschenhieb trifft meinen Po. Mit beiden Händen versuche ich den Po zu schützen. Monika: „Du bist eine nichtsnutzige, dreckige Sklavensau. Nimm sofort die Hände von deiner dreckigen Fotze. Die Hände einer Sklavin hängen seitlich am Körper nach unten! Hat man dir dies nicht beigebracht?” Wieder wird mir die Peitsche über den Po gezogen, damit ich kapiere, dass ich ungehorsam bin. Monika hat ja durchaus recht, ich will doch eine Sklavin werden oder doch nicht?

Ich lege die Arme sofort seitlich am Körper an. Das Schamempfinden ist bei mir noch sehr ausgeprägt, leider! Was denkt die Person über mich? Warum spricht sie nicht? Die Situation macht mich fertig, sie erniedrigt! – Liegt darin meine Emanzipation als Frau, daß ich mich aus den alten Hemmungen herauslöse und mich selbstbewusst splitternackt darstelle? Jetzt begreife ich, warum wir von Natur aus Schamhaare mitbekommen haben, damit die Scham nicht so schamlos ausgestellt ist. Ich fühle mich jetzt absolut nackt, denn nichts ist zu verbergen. Mein Ritz ist deutlich zu erkennen und die daraus leicht hervortretenden Schamlippen. Plötzlich schießt mir durch den Kopf, wenn ich beringt bin, dann werden meine Schamlippen noch mehr nach außen gezogen. Sieht dies nicht dreckig aus?

Ich ärgere mich! Als 0 habe ich selbstbewusst und zeigefreudig zu sein, egal ob man mich erkennt oder nicht. Es kann mir gleichgültig sein, wer mich nackt betrachtet und wie nackt ich bin. Mein Herr muss mich an diesem Punkt noch mehr dressieren und abrichten!

Monika gibt mir Anweisungen: „Umdrehen, zwei Schritte nach vorne! Leg dich über den Ladentisch, Hände nach vorne.“ Die Glasplatte des Ladentisches ist kalt. An den Händen werde ich nach vorne gezogen, die Ledermanschetten zusammengehakt. Eine Kette klirrt. Sie wird in die Ledermanschetten gehakt. Ich bin fest.

Sofort trifft mich ein überaus kräftiger Hieb auf dem Po. Vor Schmerz springe ich hin und her, soweit es die angekettete Stellung erlaubt.

Monika fährt mich an: „Entspann dich, du ungehorsame, verklemmte Sklavenfotze!“

Kaum sind meine Hinterbacken entspannt, da gräbt sich der nächste Peitschenhieb in mein Sitzfleisch. Es beißt und brennt, Hieb folgt auf Hieb. Wer züchtigt mich? – Die fremde Person? Egal! Langsam steigt totale Geilheit in mir auf. Ich stehe vor einem Orgasmus. Meine Bein- und Bauchmuskeln zittern, der Unterleib vibriert. Sehnsüchtig erwarte ich den nächsten Hieb. „Jjjaaa!“ Mein Körper erbebt, meine Möse rotiert. Ich erlebe einen wahnsinnigen Höhepunkt. Mein Körper krampft und windet sich im Glück der Wollust hin und her.

„Niiicht aufhöören! BITTE! Aaaahhhh! Jaaaaaa!“ Meine Bitte wird erhört. Hieb auf Hieb trifft meinen nichtsnutzigen Körper. Ich werde gezüchtigt! Tränen des Schmerzes, des Glücks, der Freude und der Lust strömen über mein Gesicht. Phantastisch! Endlich erlebe ich wieder einen herrlichen Orgasmus durch die Peitsche. Sie ist mir eine Freundin der Lust! Alle Zweifel sind ganz plötzlich vollkommen verschwunden. Ja ich brauch das. Ja, ich will so behandelt werden. Es ist so richtig für mich.

Meine Hände werden losgekettet. Langsam beruhigt sich mein Körper. Die Nachbeben werden schwächer. Ich habe diese Hiebe gebraucht. Mein Popo ist sicherlich rot gemustert. Mein Herr findet dies attraktiv! Ich bin froh, diese sexuellen Höhepunkte zu erleben. Mein Körper ist mit Striemen gezeichnet. Ich bin glücklich. Ich will diese Striemen so stolz tragen, wie Monika.

„Auf die Knie!“ – Monika ist sehr streng mit mir. Sie befestigt die Leine an meinem Halsband. Monika: „Du kriechst auf allen Vieren in die Werkstatt und küsst dabei den Boden. Wenn du angesprochen wirst, hast du einen einzigen Wunsch frei. Überlege dir gut, was du dir wünschst.“

Den Boden küssen, wie ein Hund auf allen Vieren kriechen, ist entwürdigend! Will ich mich so benutzen und erniedrigen lassen, will ich so kniefällig sein?

Die Stimme des Goldschmieds: „Monika, du bringst uns eine dreckige Fotzensau. Es war gut, dass dieses dreckige Schwein durch diesen Gentlemen gleich striemen ließest.“ Es gibt mir einen Stich, wenn so erniedrigend von mir gesprochen wird. Bin ich denn eine Hure? Warum tut er dies. Er weiß doch, dass es mir etwas ausmacht, wenn er so über mich spricht. Der Goldschmied: „Du nichtsnutzige Sklavenfotze, du Lustschwein, du dreckige Hure, du Stück Dreck, leg dich flach auf den Boden.” Ein Fußtritt stößt mich um! – Der Goldschmied: Mein Herr, Sie sind mir herzlich willkommen. Genießen Sie den Anblick dieser Sau. Ich hoffe, es hat Ihnen Freude bereitet diese bockige Ziege richtig abzustrafen. Ich freue mich, dass Sie den Augenblick nicht verpassen wollen, wo diese nichtsnutzige Dreckfotze zur Sklavin wird.”

Warum antwortet der Herr nicht? Der Goldschmied will mich verunsichern, da ist gar kein anderer Mann! Endlich die Stimme meines Herrn! – „Du kleines Miststück, du darfst jetzt einen Wunsch äußern, ich erlaube es“ – „Mein Herr, bitte machen Sie mich zu Ihrer Sklavin. Als äußeres Zeichen meines Sklavendaseins bitte ich demütig darum, beringt zu werden. Früher trugen Sklavinnen Fußringe, bitte beringen Sie meine Scham. Erhören Sie bitte meine Bitte. Erlauben Sie mir bitte Ringe in den Schamlippen zu tragen als Zeichen meines Sklavinnendaseins.“

Mein Herr: „O, wie gestelzt diese Sau redet. Sag: Bitte beringen Sie meine dreckige Fotze!“ – Ich gehorche: „Bitte, bitte mein Herr, beringen Sie meine dreckige Fotze!“ – O ist das erniedrigend so von sich reden zu müssen.

Mein Herr: „Das Erziehungsprogramm zur Vorbereitung auf dein Sklavendasein hast du miserabel absolviert. Versaut bist du noch lange nicht, deine Zeigefreudigkeit, das haben wir erlebt, ist mangelhaft. Wir nehmen dich trotzdem in den Sklavenstand auf. Deinen Wunsch entsprechen wir. Du wirst beringt.“ – „Goldschmied, beringe diese dreckige und nichtsnutzige Sklavenfotze.“ – „Noch etwas! Wenn du beringt bist, werde ich dich einem neuen Herrn übergeben! Er wird dich schänden, demütigen, benutzen, missbrauchen, versauen und – höre genau zu – verleihen! Er wird dich zur Hure machen!”

Der letzte Satz trifft mich besonders hart. Warum will mich jemand zur Hure machen? Muss das denn sein, dass ich für Geld mich demütigen und benutzten lassen muss?! Soll ich nicht doch zurücktreten und mich weigern mich beringen zu lassen? Jetzt habe ich aber schon ja dazu gesagt! Aber noch kann ich zurück! Ich schwanke!

Der unumkehrbare Schritt zur 0!

Mein Herr will mich nur verunsichern, damit ich einen Rückzieher mache! Diesen Gefallen tue ich ihm nicht. Er soll sehen, dass ich ihm gehorche, dass ich eine willige 0 bin! Ich hoffe nur, dass mein Mann nicht allzu negativ reagiert. Was soll´s, ich will Spaß am Sex haben, ich will nicht immer warten müssen. Ich will mich sexuell emanzipieren. Warum muss eine Frau immer anständig sein, Männer sind es doch auch nicht! Ich hatte in der letzten Zeit guten Sex und den will ich nicht aufgeben! Ich will eine Sklavin werden!

Mein Herr: „Goldschmied, beringe diese Novizin. Wir alle bezeugen, dass dieses Stück Fleisch sich freiwillig beringen lässt und absolut freiwillig eine Sklavin werden will!”

Ich werde hochgehoben und auf etwas Hartes gelegt. Ketten werden in die Ledermanschetten der Hände eingehackt und befestigt. Ich kann die Hände nicht mehr bewegen. Auch in die Fußmanschetten werden Ketten eingehakt. Goldschmied: „Los, du Hure, spreiz die Beine, damit ich an deiner dreckigen Fotze ar-beiten kann! Noch weiter!“ – Eine Spreizstange wird mir zwischen die Knie geschoben und festgeschnallt. Meine Beine auf etwas aufgelegt. Ich komme mir vor wie auf dem gynäkologischen Stuhl. Ketten rasseln und werden gezogen und festgehakt. Die Striemen schmerzen.

Hände machen sich an meinen Schamlippen zu schaffen. Sie werden langgezogen. Ich spüre, wie ein Ring eingezogen wird. Es wird ungemein warm. Kaltes Handwerkszeug wird auf meinen Bauch gelegt. Endlich sind alle vier Ringe eingezogen. Ich bin eine beringt Sklavin! Hoffentlich bereue ich es nicht!? Wenn nur die Sache mit meinem Mann schon hinter mir wäre!

Wie mag meine Fut aussehen?!

Füße, Knie und Hände werden losgekettet; ich darf aufstehen. Ich presse die Beine zusammen, um die Ringe in meinen Schamlippen zu spüren. Es ist ein komisches Gefühl beringt zu sein. Die Schamlippen werden, durch das Gewicht der Goldringe, nach unten gezogen. Es ist nicht unangenehm, nur ungewohnt. Meine Muschi reagiert. Ich spüre, dass sie schon ganz feucht ist. Es ist total geil.

Mein Herr: „Monika, als ausgebildete 0 nimmst du diese neue Sklavensau in eure Reihen auf. Danach entferne die Kapuze.“

Monika spricht mich mit devoter, zarter Stimme an: „Freiwillig willst du eine 0 sein. Du hast deinen Sklavenvertrag sorgfältig durchgelesen und freiwillig unterschrieben. Du hast die Bitte geäußert, beringt zu werden. Alle deine Bitten wurden dir großzügig erfüllt. Nun gelobe freiwillig, was du begehrst. Sklavin ich frage dich:

“Willst du dich selber aufgeben und als devote Sklavin deines Herrn leben? Dies setzt voraus, dass du dich ohne Hemmungen deinem Herrn nackt präsentierst. Du bittest ihn flehentlich und überzeugend um die Gnade, mit der Peitsche gezeichnet zu werden. – Willst du dich missbrauchen, versauen, schänden und durch gnaden-los-brutale Erniedrigungen unterwerfen lassen und als versaute Sklavin leben und leiden? Willst du dich – freiwillig – jedem Herrn und jeder Domina unterordnen und gehorsam tun, was von dir verlangt wird; jeden bizarren Schmerz freiwillig ertragen, als Zeichen deiner kniefälligen Unterordnung? Willst du jede Entscheidung deines Herrn oder eines anderen Herrn bzw. Domina durch Fußkuss akzep-tieren? Bist du bereit jederzeit in den Besitz eines neuen Herrn oder Domina überzugehen? Bist du bereit dich zur Benutzung ausleihen zu lassen an wen auch immer?

Dein Herr bestimmt dies!

Bist du bereit die perversesten Dinge mit dir machen zu lassen, bzw. aktiv mitzumachen, bzw. zu verlangen? Willst du dich peitschen, demütigen und durch brennende Folterküsse quälen lassen? Willst du dich von jedem in alle deine Löcher ficken lassen? Willst du dich ständig und bedingungslos unterwerfen und tun, was von dir verlangt wird, egal ob es dir zuwider ist oder nicht? Willst du durch williges, fügsames, demütiges Verhalten deine überzeugende Dienstbereitschaft unterstreichen und durch äußerstes Bemühen um exakten Gehorsam ausschließlich die Lust deines Herrn steigern? Willst du dich jeder Selbstinitiative zu deiner eigenen Lustgewinnung, zum Beispiel durch Selbstberührung, durch zusammenpressen der Schenkel oder versuchte oder gar vollendete Selbstbefriedigung, enthalten? – Nur wenn es dir befohlen wird, darfst du dich selbst befriedigen! – Willst du nur reden, wenn dir zuvor die Erlaubnis erteilt wird? Willst du dich freiwillig von jedem Herrn und jeder Domina überall anfassen, deinen nackten Leib foltern, missbrauchen und entehren lassen? Das Zuchtinstrument bestimmt der über dich verfügende Herr, bzw. Domina! Willst du dich dem Strafmaß für alle Vergehen unterwerfen und auch der Intensität der Strafe: normal, streng, sehr streng, hart? Willst du dich der Lust deiner Erzieher und Benutzer zur Verfügung stellen, dich nackt präsentieren und präsentieren lassen, dich sexuell erniedrigen wie und wo es dir befohlen wird, so spreche: ICH GELOBE ES.

Mit zitternder Stimme, aber nicht ohne Stolz, spreche ich:

„Ich gelobe es!”

Was tu ich nur?! Dies ist doch schrecklich! Wie kann ich mich nur so die Hände von Männer begeben?! Was wird mein Mann dazu sagen, wenn er davon erfahren sollte? Bin ich jetzt nicht doch eine Hure?! Will ich dies? Wirklich?! – Aber jetzt habe ich mich schon beringen lassen! Zurück kann ich doch jetzt nicht mehr.

Monika antwortet: „Als Zeichen deines Sklavinnendaseins wurdest du beringt. Eine zu benutzende Sklavin der Lust ist jederzeit öffentlich zu erkennen. Damit du als 0 jederzeit zu erkennen bist, erhältst du diesen Ring. Jeder Herr und jede Domina, die dieses Zeichen kennen, kann dich auf Grund dieses Ringes ansprechen und darf dich als nichtsnutzige Sklavenfotze benutzten, missbrauchen, gnadenlos brutal erniedrigen, dich schmerzhaft-süßen Züchtigungen aussetzen und dich mit den schrecklichsten Qualen unterwerfen. Den Herren gegenüber hast du die Augen immer demütig niederzuschlagen. Du wirst ihnen gehorchen egal, was von dir verlangt wird. – Reiche mir deine linke Hand, damit ich dir den Ehrenring der Sklavinnen anstecke und dich so als Mitsklavin in unsere Reihen aufnehme.»

Monika steckt mir den Sklavenring der O an den Ringfinger: „Trage diesen Ring mit Würde und mache ihm immer Ehre!’

„Ich will diesen Ring ehren. Ich will als devote und zeigegeile Sklavin leben. Ich will mich von jedem Herrn und jeder Domina benutzen, foltern schänden und dressieren lassen und allezeit dienstbereit sein. Ich will mich lustvoll präsentieren und präsentiert werden. Ich will jedem Herrn und jeder Domina gehorchen und tun, was von mir verlangt wird.”

Monika: „Als Sklavin wirst du gestriemt werden und dich selbst demütigen. Diese Behandlung soll dir zeigen, dass du nichts anderes als eine dreckige Sau, ein Stück Dreck, bist. Dein neuer Herr hat keine Lust dich anzusprechen. Er hat mir seine Befehle aufgeschrieben. In seinem Namen befehle ich: Knie nieder! Kriech auf allen Vieren durch Werkstatt und Laden. Deine Hinterläufe hast du dreckige Hure breit zu stellen, damit er dir in den Schritt peitschen kann.”

Ich gehorche. An der Hundeleine werde ich langsam geführt. Ständig bekomme ich die Peitsche aufs enthaarte und beringte Geschlecht geknallt. Es zieht gewaltig. Ich zähle die Hiebe nicht.

Monika: „Küss die Schuhe deines Ausbilders. Er steht vor dir. Arsch hoch.” Ein kräftiger Peitschenhieb ü-ber den Po gezogen gibt dem Befehl Nachdruck.

Monika: „Sklavin richte dich auf und lutsche den Schwanz.” Du sollst auf den Knien bleiben. Wieder wird dem Befehl Nachdruck verliehen durch einen überaus starken Hieb. Sofort gehorche ich. Ich merke, wie die Herren den Platz wechseln. Wessen Schwanz habe ich im Mund? Egal, ich bin eine Sklavin der Lust. Der Mann hält still. Er fickt mich nicht in den Mund. So werde ich gefordert ihn gut zu lecken. Mit den Händen spiele ich an den Eiern. Ich merke, wie er es mag. Mit dem Mund mache ich langsame Fickbewegungen. Er beginnt zu stöhnen. Es dauert nicht lange und er schenkt mir seine Sahne, die ich willig und gern schlucke.

Monika: „Sehe auf, dreckige Sklavin. Los du Nutte!”

In den Händen des neuen Herrn!

Meine feierliche Aufnahme als Sklavin bewegt mich tief. Ich bin froh, daß ich gepeitscht werde. Meine Veranlagung wird endlich ernstgenommen. Ich bin sexgeil, vielleicht auch deshalb, weil ich so ausgehungert nach Sex war. Es ist für keine Frau schön, wenn sie so lange auf guten Sex warten muss. Ich verstehe meinen Mann nicht, warum hat er so wenig Interesse an mir. Früher haben wir doch fast täglich gefickt. An der Arbeit allein kann es nicht liegen. Attraktiv bin ich noch immer, daran liegt es auch nicht, da bin ich mir sicher. Er könnte doch alles von mir haben. Ich würde so gerne mit ihm dies alles erleben. Er könnte mich peitschen, demütigen, ficken. Ich würde alles für ihn tun, wenn er mich nur sexuell richtig nehmen würde. Leider nur ein nicht zu erfüllender Wunsch. Nun hole ich mir meinen Sex, den ich brauche, eben an anderer Stelle.

Ich bin gerührt über die ganze Zeremonie. Ich muss unbedingt meine Ringe in den Schamlippen spüren. Hoffentlich wird dieser Ungehorsam nicht bemerkt. Schnell schließe ich für einen kurzen Augenblick die Schenkel. Ich spüre die Ringe. Ja, ich bin eine Sklavin! Ich bin eine Sexsklavin. Ich erschrecke jetzt gar nicht mehr darüber. Was ist mit mir los? Früher bekamen Sklaven Fußketten aus Eisen, heute werden Sklavinnen durch goldene Fotzenringe gezeichnet. Ich finde es schön so geschmückt zu sein, auch wenn ich vielleicht nicht mehr in die Sauna kann. Warum eigentlich nicht? Muss ich mich denn der Ringe schämen?!

Monika reißt meinen Kopf nach unten. Sie nimmt mir die Kapuze ab. Ich schließe die Augen. Das Licht blendet. Ich öffne sie langsam und sehe meine Fotzenringe. Die Zeichen meines Sklavenseins. Ich will sie stolz tragen. An der Hand ist der Ring, der mich als 0 nach außen zu erkennen gibt. Ich will als 0 erkannt werden! Nur wenn ich mit meinem Mann ausgehe, werde ich den Ring ausziehen.

Mein Herr: „Schau auf! Ich will dich deinem neuen Herrn übergeben!” Ich gehorche!

„Nein!” Ich schreie: „Das ist nicht wahr! DU!” Vor Schreck bin ich wie gelähmt! „Du hier!” Schnell bedecke ich mit den Händen Möse und Brüste. Ich will in den Erdboden versinken. Dass mein Mann vor mir steht, mich so sieht! Ich bin geschockt! Das darf nicht wahr sein! Ich erhalte sehr kräftige Hiebe über beide Hinterbacken. Ich spüre sie kaum vor Scham. „Mein Mann! Ich werde in die Hände meines Mannes übergeben! Du hast alles mitbekommen! Ich schäme mich so vor Dir!” Wieder erhalte ich kräftige Hiebe.

Mit ruhiger Stimme spricht mein Herr: „Hände auf den Rücken.“ – „Du kleine versaute nichtsnutzige Hure sollst uns deine beringte Fotze zeigen. Dein Mann ist, ab sofort, dein neuer Herr. Er hat das Trainingsprogramm der letzten 10 Tage für dich ausgearbeitet; ich habe es dir nur befohlen. Ich war dein Novizenmeister. Er wird dich weiter dressieren, züchtigen und versauen und dich zu einer überaus zeigefreudigen und schmerzgeilen 0 ausbilden. Du bist seine Sklavin!“

Mein Mann: „Steh auf! Dein Novizenmeister hat mich von Anfang an informiert. Ich bin erstaunt, dass du nicht zu mir gekommen bist mit deinem Wunsch eine Sklavin der Lust zu werden. Dafür werde ich dich noch hart bestrafen. Wir hatten vor langer Zeit darüber gesprochen, dass ich gerne härteren Sex haben will, aber du hast damals prüde abgelehnt. Als ich von deiner Anfrage auf die Anzeige hörte, habe ich beschlossen, dich als O ausbilden zu lassen. Ich habe meinen Freund hier gebeten die Anfangsdressur zu übernehmen und dich zu versauen. Ich habe dich beobachtet: du bist verklemmt, nicht zeigegeil. Du dreckige, ungehorsame, nichtsnutzige Sklavensau, du brauchst noch manche Präsentationsgelegenheit. Ich werde aus dir ein gelungenes Werk machen. Weil du mir deine Neigung verschwiegen hast, werde ich dich zu Hause bestrafen.”

Ich bin erleichtert. Mein Mann ist mit mir einverstanden. Mein Sorge war in all den Wochen völlig umsonst. Wenn ich dies nur gewusst hätte. Ich bin froh, dass mein Mann mein neuer Herr ist. Ich will seine devote Sklavenfotze sein. Dankbar bin ich, dass er mir erlaubt eine 0 zu sein. Meinen Sklavenring und meine Fotzenringe will ich Stolz tragen. Das ich seine Sklavin bin! Ich bin ganz ohne Worte. Warum habe ich Ihm nur meine Neigung verschwiegen?! Warum nur?! Er hat ja recht, er hat mir einmal davon berichtet, dass es sexuelle Praktiken gibt, die sich nicht nur darauf beschränken, dass ein Mann in eine Frau eindringt. Aus der Zeitung hat er mir etwas vorgelesen und bei entsprechenden Filmen darauf hingewiesen. Ich habe dies nicht verstanden. Ich habe sehr negativ reagiert. Dabei hätte ich schon viel früher meine Neigungen entdecken können, wenn ich nur meinem Mann gegenüber etwas mutiger gewesen wäre. Er hat recht, wenn er immer sagt, was nicht ausprobiert ist, darüber kann man auch nicht reden! Hätte ich es doch vor Jahren nur mit ihm ausprobiert, diese Peinlichkeit wäre mir heute erspart geblieben. Ich fühle mich so schuldig an meinem Mann. Er hat recht, er muss mich hart bestrafen!

„Goldschmied, haben Sie zwei kleine Glöckchen?“ – Was will mein Mann damit? „Befestigen Sie an den Fotzenringen dieser nichtswürdigen 0. Sie sollen überall verkündigen, dass sie eine zu benutzende, dreckige Hurensau ist!” – Muss mein Mann in diesem Ton mit mir reden? Es verletzt mich!

Die Glöckchen werden an zwei meiner Ringe angebracht. Bei jeder Bewegung läuten sie. Ihr heller Ton ist nicht zu überhören!

Monika und ich müssen in den Laden, nackt. Mein Kleid liegt noch auf dem Boden. Ich darf mich anziehen. Meine Blößen sind bedeckt, aber mein Sklavinnendasein ist nicht zu überhören und zu übersehen. Um den Hals trage ich das Hundehalsband, an der Hand den Sklavenring, die Glöckchen verkündigen mein Sklavinnendasein.

Mein Mann: „Goldschmied, fertigen sie einen Keuschheitsgürtel aus Metall an. Monika kann die Maße nehmen!”

Was soll der Keuschheitsgürtel? Soll ich ihn tragen, wenn mein Mann auf Reisen ist wie im Mittelalter?

Monika gehorcht und fast mich überall im Schritt an, um die Maße zu nehmen. Ich werde ganz geil dabei.

Monika, meine Mitsklavin, steht nackt an meiner Seite. Mein Mann bezahlt. Die zeigegeile Monika öffnet uns mit ihrem schön gezeichneten Körper die Tür. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Stolz gehe ich am Arm meines Mannes, unter dem Geläut der Glöckchen an meiner Scham, an ihr vorüber.

Mein Mann ist mein Herr, das ist Spitze. Er präsentiert mich als Sklavin, obwohl kaum jemand der Vorübergehenden begreift, was die Glöckchen an meinen Fotzenringen bekannt geben und was der neue Sklavinnenring der O an meiner Hand bedeutet. Schade!!!

Man dreht sich nach uns um, weil ich so aufgeregt am Arm meines Mannes gehe. Ob sie die Glöckchen hören? Jeder soll es hören, dass ich beringt bin. Sie sollen es sehen, dass ich eine glückliche Sklavin bin. Es kann mir nichts besseres passieren, als die Sklavin meines Mannes zu sein. Am liebsten würde ich mich nackt ausziehen und so am Arm meines Mannes durch die Fußgängerzone gehen. Jeder soll meine wunderschönen Fotzenringe und die Striemen bewundern können, alle sollen sie erfahren, dass ich seine Sklavin bin. Leider geht dies nicht.

Mein Mann begleitet mich zum Auto. Auch er hat seinen Wagen im Parkhaus abgestellt. Da ich ein Kleid trage kann ich den Rock nicht in den Kofferraum legen, sonst müsste ich splitternackt nach Hause fahren. Ob ich es tun soll? Ich bin total aufgekratzt. Dass mein Mann mein Herr ist, ich kann es noch nicht ganz begreifen! Warum habe ich mir nur soviele Gedanken gemacht. Alles wäre ganz einfach gewesen.

Warum befiehlt mein Mann mir nicht, mich auszuziehen. Ich hätte ihm so gerne gehorcht, ihm zuliebe. Es wäre mein Geschenk an ihn gewesen. – Mein Mann: „Sklavin, du fährst direkt nach Hause. Vor der Gara-ge wartest du im Wagen auf mich!” – „Ja Herr!”

Der Kassierer bei der Parkhausausfahrt hat mich nicht erkannt. Ich bin froh. – Vor der Villa angekommen muss ich auf meinen Mann warten. Ob er mich gleich bestraft? Was wird er sich ausdenken? Mein Mann ist mein Herr! Ich bin glücklich! Wie wird er mich demütigen, nackt präsentieren? Er wird es nicht wagen mich vor anderen, die uns kennen, bloßzustellen. Ich hebe das Kleid hoch, um in Ruhe meine herrlichen Fotzenringe zu betrachten. Ich werde sie nie entfernen. – Was wird mein Frauenarzt dazu sagen? Das kann mir gleich sein, mein Mann ist damit einverstanden, was will ich mehr. Was mache ich mit dem Tennisunterricht? Mein Mann wird mir entsprechende Befehle geben. Vor ihm muss ich mich nicht mehr ver-stecken. Es ist alles so viel einfacher geworden. Ich bin so froh darüber! Irgendwann hätte ich es ihm erzählt. Ich mag keine Geheimnisse vor meinem Mann!

Mein Mann biegt in unser Grundstück ein. Er hält ca. 4 Meter hinter meinem Wagen. Warum fährt er nicht in die Garage? Er öffnet meine Türe: „Steig aus! – Zieh dein Kleid aus!“

Was hat er mit mir vor? Ich schlüpfe aus dem Kleid und lasse es auf den Kiesweg fallen. Glücklich und stolz stehe ich mit Hut, Hundehalsband, hochhackigen Schuhen und Fotzenringen bekleidet vor meinem Mann. Die Brustwarzen sind hart und spitz aufgerichtet. Die Glöckchen an den Fotzenringen glänzen in der Sonne. Ich bin die ergebene Sklavin meines Mannes!

Mein Mann nimmt die Hundeleine aus dem Auto und befestigt sie an meinem Halsband. Er führt mich nackt um das Haus, zur Terrasse. Bei jedem Schritt läuten die Glöckchen. Ob uns jemand beobachtet? Eigentlich ist dies unmöglich. Das Grundstück ist gut eingewachsen. Ein Rest Unsicherheit bleibt. Ich finde dies nicht schlimm, im Gegenteil, dies geilt mich auf. Es kann mir egal, ob mich jemand nackt sieht! Mein Mann ist mein Herr, wen er es soll will, dann ist dies für mich ok! Mein Mann will, dass ich mich splitternackt zeige, also gehorche ich. Ich bin seine devote Sklavensau. – Was für dreckige Vokabeln schießen mir durch den Kopf! Was ist aus mir geworden?! Ich bin sexuelle emanzipiert! Ich freue mich darüber. Warum soll ich nicht die dreckigen Vokabeln gebrauchen?! Haben nur Männer ein Recht darauf?

Durch die geöffnete Verandatüre betreten wir den Salon unserer Villa. Jeder Schritt wird begleitet durch die wunderbar klingenden Glöckchen. Das Mädchen schaut erstaunt auf. Sie putzt dort zufällig gerade Staub. Mein Mann: „Schön Manuela, dass Sie gerade hier sind; ich habe mit Ihnen zu sprechen! Sie sehen, meine Frau ist nackt. Sie ist ab sofort meine Sklavin. Sie wird im Haus immer splitternackt sein, außer ich befehle anderes. Sie hat devot alle meine Anweisungen auszuführen. Sie ist eine 0, ich verfüge über sie. Sie werden sich daran gewöhnen oder macht es Ihnen etwas aus?”

Manuela sieht mich blöde an. Sie ist vollkommen durcheinander. Ob sie es stört, dass mein Mann mich nackt vorführt? Verstohlen betrachtet sie meine Pflaume. Erstaunt weiten sich die Augen. Sie hat die Ringe mit den Glöckchen in den Schamlippen entdeckt.

Ob sie weiß, was eine 0 ist? Sie könnte ihren Mund ruhig zumachen. Ich fühle mich ihr total überlegen. Ich bin stolz darauf, dass ich so von meinem Mann präsentiert werde. Manuela hätte nie den Mut dazu. Sie soll erleben, wie devot ich meinem Mann zur Verfügung stehe. Sie soll zusehen, wenn ich von ihm gepeitscht und dressiert werde. Ergeben will ich die Hiebe hinnehmen. Meinen Orgasmus will ich hinausschreien! Sie soll hören, wie geil es ist gezüchtigt zu werden. Sie soll mich beneiden! Ich bin stolz auf meinen Mann. Er zeigt der Wirtschafterin, wie sehr er mich liebt.

Manuela: „Äh, wenn … äh, mir macht es nichts aus.“

Ich bin eine Sklavin!

Mein Mann: „Manuela, wenn ich nicht da bin, herrschen Sie über diese dreckige Sau und benutzen sie. Ich erlaube Ihnen diese nichtsnutzige Sklavin mit der Peitsche zu züchtigen. Ich verlange von Ihnen, dass Sie diese Sklavensau demütigen. Sie können mit ihr machen, was Sie wollen, nur keine bleibende Schäden zufügen. Ihre Arbeit darf sie nicht übernehmen, dafür werden Sie ja bezahlt. Da sie zeigefreudig ist, darf sie, wie eine Hure, nackt vorgeführt werden. Ihr Gesicht ist aber dafür zuvor mit einer Maske zu verhüllen. Schließlich muss nicht jeder meine Frau erkennen, denn wir wollen hier wohnen bleiben. Damit Sie mich richtig verstehen: Keiner darf erfahren, dass diese nackte Sklavensau meine Frau ist. Haben Sie das verstanden. Ich vertraue Ihnen.“

Monika nickt ganz heftig: „Ja, ich habe dies verstanden. Sie brauchen sich keine Sorgen machen, ich will schließlich bei Ihnen weiter beschäftigt sein, denn ein solches Gehalt bekomme ich sonst nirgends!“

Mein Mann: „Ok, Monika, dann verstehen wir uns. Also weiter. Diese Sklavenfotze darf überall angefasst werden. Sie muss Schwänze und Fotzen lutschen. Fremdes Sperma muss sie nicht schlucken. Nur auf meine Anweisung hin darf sie ein Fremder ficken. Nochmals: Ihre Identität müssen Sie unter allen Umständen wahren. Ein Skandal darf nicht entstehen. Sie achten darauf, dass sie meine Anweisungen befolgt. Genaueres später, unter vier Augen.“

Was!!! – Diesem jungen Ding soll ich gehorchen. Sie soll alles mit mir machen dürfen!? Sie darf mich züchtigen und nackt präsentieren! Was erlaubt sich mein Mann!? Da kann er mich gleich auf den Strich schicken! Was bleibt da noch von meiner Anständigkeit? Will er denn aus mir eine Hure machen!? Jetzt fehlt nur noch, dass sie für mich Geld nehmen darf, wenn ich anderen nackt gezeigt werde und ihnen die Schwänze lecken muss. Ich bin bleich vor Schreck und Entsetzen. Ist das die Strafe, die sich mein Mann für mich ausgedacht hat! So entsetzlich hart müsste er mich nicht strafen, nur weil ich ihm meine Neigung verschwiegen habe! Nur nicht widersprechen, sonst bestraft er mich härter.

Mein Mann: „Wenn Sie diese nichtsnutzige Sau benutzen, dann achten Sie darauf, daß sie keine bleibenden gesundheitlichen Schäden davon trägt. Wenn Sie sie striemen, d. h. auch wenn ich diese Hure gestriemt habe, versorgen Sie ihre Striemen, damit sie gut und rasch verheilen. Sie haben ja schon Übung darin.” – Manuela wird ganz rot!

Manuela nickt. Ihre Augen haben einen glänzenden Blick. Ob sie sich heimlich gewünscht hat, über mich zu herrschen und mich striemen zu können!? Wie wird sie mich behandeln???

Was hat mein Mann noch gesagt? Ich soll Fotzen lecken? Meint er, dass ich eine Lesbe bin oder soll ich dazu gemacht werden? Soll ich mit Monika ins Bett!? Das passt mir gar nicht, denn sie bestimmt, wann ich mit ihr ins Bett soll oder nicht!? Wie kann mein Mann dies von mir verlangen! Es ist so erniedrigend, dass ich von der eigenen Angestellten gedemütigt werden darf und sogar mit ihr ins Bett muss.

Mein Mann: „Da diese ungehorsame Schnalle nackt ist, hat sie Ihnen nichts zu befehlen. Damit das Haus in Ordnung bleibt, wird Ihnen diese Hure nach dem Frühstück alle Anweisungen für den Tag geben. Diese haben Sie gewissenhaft auszuführen. Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr gibt es nochmals eine Zeit, wo Sie, Manuela, Anweisungen von dieser nichtsnutzigen Sklavenfotze erhalten. Da ist sie Ihre Chefin.“

Na warte Manuela, wenn du mir dumm kommst, dann werde ich meine Chancen zu nutzen wissen. Ob ich sie in dieser Zeit peitschen darf, wie sie mich peitscht? Ob ich ihr da den Befehl geben kann, sich nackt vor mir auszuziehen?

Mein Mann: „Manuela, damit Sie sehen, dass ich meine, was ich sage, gebe ich dieses dreckige Luder gleich in Ihre Hände. Machen Sie mit Ihr, was Sie wollen. Wenn dieses Miststück nackt ist, ist sie mit „O”, „Sklavin”, „Sau”, „Hure”, „Sklavenfotze“ oder mit einem anderen „netten“ Namen anzusprechen. Sie ist zu beschimpfen, zu demütigen und zu entehren.“

Mein Mann geht aus dem Salon und kommt mit meinen Peitschen, die ich eingekauft habe und einem schwarzen Tuch zurück. Er legt alles auf den Beistelltisch und setzt sich abwartend in den Sessel. Ich bin in Manuelas Hand. Was wird sie mir machen?

Manuelas Augen blitzen. Sie flüstert mit meinem Mann. Was besprechen die Beiden? Ich fühle mich so ausgeliefert, so hilflos. All mein Stolz ist verschwunden! Was hat dieses junge Ding mit mir vor? Ich schäme mich plötzlich, dass ich so nackt sein muss!

Monika nimmt das schwarze Tuch und verbindet mir die Augen. – Die Tür geht! Lässt mein Mann mich mit Manuela allein? Nach wenig Minuten geht erneut die Türe. Etwas wird abgestellt. Was hat Manuela mit mir vor? Kleider rascheln.

Manuela befiehlt: „Sklavin, auf die Knie! An den Haaren werde ich nach unten und nach vorne gerissen. „Leck meine Muschi!“ Manuela zieht mich an den Haaren durch den Salon. Sie setzt sich und reißt meinen Kopf vor. Mit den Händen bahne ich mir einen Weg durch ihr Fell. Ihr dichter Dschungel ist nicht einfach zu durchdringen. Endlich kann ich mit meiner Zunge ihren Liebestunnel öffnen. Manuela ist total feucht. Dies erlebe ich nur unter der Peitsche. Sie ist total aufgegeilt, hochgradig erregt. Ob sie eine Lesbe ist? Ob ich sie aufgeile? Ob sie es aufgeilt, dass ich nackt bin und in ihren Händen?

Endlich darf ich die Möse der Wirtschafterin lecken. Lieber wäre mir, Manuela würde meine Muschi lecken und meine Brüste zärtlich berühren und streicheln. Das ich ihren nackten Honigtopf nicht sehen kann, ärgert mich. Mit den Händen taste ich mich an ihrem Körper hinauf. Sie ist splitternackt! Ob mein Mann uns zusieht? Meine Hände suchen ihre Brüste und zwirbeln ihre Brustwarzen. Es ist, als ob ich bei ihr den Turbogang eingelegt hätte. Ihr Saft fließt sofort viel stärker. Ihr Unterleib macht wilde Verrenkungen. Ich habe Mühe meine Zunge in ihrem Lustkanal zu halten. Sie stöhnt, stößt kleine spitze Schreie aus. Sie durchlebt einen totalen Orgasmus. Ich habe sie mit meiner Zunge und mit den zwirbelnden Händen da-hin gebracht. Ich bin stolz auf mich, weil ich zur Sklavin ihrer Lust geworden bin. Was mich stört ist, dass ich nicht befriedigt werde.

Was ist das!? – Der Staubsauger geht an und das Saugrohr wird an meiner rechten Brustwarze angesetzt. Der Luftstrom zieht den Nippel tief in das Saugrohr. Ich komme mir vor, wie an einer Melkmaschine angeschlossen. Am Saugrohr wird gezogen, als ob ich zu melken wäre. Von hinten bahnt sich der Schwanz meines Mannes einen Weg in meine Luströhre. Gern strecke ich meine Möse ihm entgegen, damit er tief eindringen kann. Oh, tut dies gut! Endlich ist meine Fotze mit seinem dicken Kolben ausgefüllt. Es ist schön von hinten gerammelt zu werden!

Mein Mann hämmert seinen harten Pfahl in meine saftige Pflaume. Mit der Fotze komme ich ihm entge-gen. Meine Titte wird mit dem Saugrohr weiter gemolken. Wer benutzt das Saugrohr? Manuela, mein Mann? Egal. Es ist so geil! Leidenschaftlich und geil dringt meine Zunge, durch jeden kräftigen Stoß meines Herrn, tief in Manuelas Liebesgrotte. Durch jeden Stoß, mit dem mein Herr meinen Lustkanal beglückt, stoße ich, mit der Zunge, unser Mädchen. Mein Mann benutzt mich, um durch mich hindurch unsere Wirtschafterin zu ficken. Ich bin stolz darauf seine willige Sklavin zu sein. Ich empfinde dabei tiefe Geilheit. Die Glöckchen an den Fotzenringen läuten zu diesem herrlichen Spiel.

Manuela wird von einer Wollust in die nächste getragen. Spitze Schreie, lautes Stöhnen, Wimmern spiegeln ihre Lust wieder. Immer lauter schreit sie ihren Höhepunkt heraus und verkrallt sich in meinen Haaren. Ich bekomme kaum Luft, so fest drückt sie meinen Kopf in ihre Dose. Sie will meine Zunge tief in sich spüren. Ihr Saft fließt immer stärker.

Manuela genießt ihre Macht. Obwohl ich spüre das ihr Orgasmus abgeebbt ist, zieht sie weiter an meinen Haaren und genießt es, wie ich meinen Schmerz in ihre Büchse hinein stöhne. Sie zieht so stark, dass ich schließlich vor Schmerz in ihre Fotze schreie.

Auch mein Körper erzittert. Der eisenharte Pfahl meines Herrn und die irren Schmerzen bereiten mir einen Höhepunkt. Ich spüre, wie der kochende Saft meines Herrn in mich hinein explodiert. Ich darf seine kostbare Sahne empfangen und zugleich den würzigen Nektar aus Manuelas Pflaume trinken. Wahnsinn! Es lohnt sich eine Sklavin der Lust sein!

Manuela steht auf. Gerne hätte ich weiter ihren köstlichen Saft geschlürft. – Mein Herr schiebt mir seinen starken Stachel in den Mund. Sofort beginne ich ihn sauber zu lecken. Bewusst strecke ich den Po nach hinten. Vielleicht leckt Manuela meine übervolle Pflaume und schlürft sie aus. Es muss ein Genuss sein: Fotzensaft mit Sahne.

„Aaaahhhh!!!!!“ – Mit der Riemenpeitsche bearbeitet Manuela meine drallen, hochaufgerichteten Hinterbacken.

Manuela: „Du Sau, mach die Beine breiter!“

Manuela schlägt völlig unbeherrscht in meinen Schritt. Mehrere Riemen treffen meine Fotze. Es macht mich wahnsinnig, besonders, wenn die Klitoris getroffen wird. Je heftiger ich stöhne, um so wilder peitscht sie. Sie will mich bewusst fertig machen, meine Fotze treffen.

„Aah!” – Der Schwanz meines Herrn gleitet aus dem Mund; ich reiße die Augenbinde vom Kopf. – „Neiin! Bitte nicht! – Manuela sieht mich erschrocken an. Ein Riemen hat sich den Fotzenringen verfangen. Es tut höllisch weh! Ich habe Angst, sie reißt mir die Fotzenringe aus den Schamlippen! Es gelingt mir den Riemen von den Ringen zu lösen.

Mein Mann: „Manuela, schlagen Sie ruhig zu. Diese ungehorsame Hure hat geduldig jeden Schmerz zu ertragen. Außerdem ist sie ungehorsam. Sie befriedigt mich nicht mehr mit ihrem Hurenmund! Peitsche sie dafür kräftiger!”

Unsere Wirtschafterin lächelt unsicher und erleichtert. Nackt, breitbeinig, mit wild glänzenden Augen steht sie vor mir. Sie nimmt die Peitsche und striemt mich. Jetzt noch härter. Die Peitsche prasselt auf meinen Rücken. Bei jedem Schlag schaukeln ihre nackten Titten hin und her. Schnell nehme ich den Schwanz meines Mannes wieder in den Mund. Manuela triumphiert. Sie knallt weiter wild und unkontrolliert mir die Peitsche zwischen die Beine. Hoffentlich verfängt sich nicht wieder ein Riemen in meinen Ringen!

Ich laufe aus! Ein Orgasmus bemächtigt sich meines Körpers. Aus meiner Pflaume fließt Saft mit Sahne gemischt. Es fließt am Innenschenkeln entlang. Es ist unheimlich schön einen solchen Orgasmus zu durchleben.

Mein Mann stöhnt auf. Er schießt seine Sahne in meinen Mund ab. Sie schmeckt würzig. Ich bin ihm dankbar, dass er mich würdig erachtet, sie trinken zu dürfen.

Das ist gemein! Manuela hört plötzlich auf. Ein neu aufkommender Orgasmus wird dadurch brutal abgebrochen.

Mit dem Fuß stößt mich mein Mann einfach weg. Ich schließe die Augen. Tränen der Erniedrigung und Enttäuschung über den brutal abgebrochenen Orgasmus laufen mir über das Gesicht. Ich spüre jetzt, dass ich nur eine Sklavin bin. Dies ist bitter.

Langsam beruhige ich mich. Mein Mann und Manuela sind wieder angezogen. Es ist demütigend allein nackt zu sein.

Mit glänzenden Augen hält Manuela die Peitsche in die Hand. Breitbeinig steht sie da. Es bereitet ihr offensichtlich Spaß die Peitsche zu führen, mich zu quälen. Langsam kommt sie auf mich zu. Mit der Peitsche streichelt sie über meinen Körper. Will sie damit sagen: Liebe die Peitsche, sie wird dich noch oft küssen?

Gut gelaunt pfeift mein Mann vor sich hin. Zu Manuela: „Gehen Sie in unser Schlafzimmer und bringen Sie alle BHs, Slips, überhaupt alle Hosen meiner Frau, äh, dieser Hure. Auch die Strumpfhosen, bitte!”

Manuela geht nackt aus dem Salon. Mein Mann müsste mich vor ihr nicht unbedingt mit „Hure“, „Sklavenschwein“, „Sau“ oder „Dreck“ betiteln. Ich bin schließlich seine Frau und Manuelas Chefin.

Mein Mann: „Du Sau, für dich habe ich extra einige Hacken in Decke und Wand angebracht. Du bekommst jetzt Ledermanschetten an Arme, Beine und am Hals angelegt, außerdem hake ich dir diese 60 cm lange Fußkette ein.”

Mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen kettet mich mein Mann an die Wand im Salon. Mit dem Peitschenstil öffnet er meinen Liebestunnel. Ich bin noch total beschmutzt. Meine Schenkel kleben von meinem Saft und der Sahne meines Herrn. Gerne hätte ich geduscht. Schritt und Oberschenkel sind von zahllosen Striemen gezeichnet. Mein Herr dringt mit zwei Finger in meine Grotte ein. Die Türe geht auf und Manuela zieht zwei große überquellende Wäschekörbe mit Hosen, Slips, BHs und Strumpfhosen in den Salon. Ich wusste nicht, dass soviel habe. Warum klopft sie nicht an? Es ist mir peinlich, dass ich an-gekettet an der Wand stehe und mein Mann mich so schamlos offen berührt.

Manuela grinst, kommt auf mich zu und zieht an meinen Fotzenringen, dass die Glöckchen läuten. Ihre Hände krallen sich in meine Titten. Sie wendet sich meinem Mann zu: „Diese drallen Brüste möchte ich mit der Riemenpeitsche behandeln! Bitte erlauben Sie es mir!?” – Es demütigt. Die eigene Angestellte will mich peitschen. Dieses junge Mädchen legt nun alle Schüchternheit ab und zeigt ihr wahres Gesicht. Als reife selbstbewusste Frau muss ich mir dies bieten lassen. Dies ärgert und demütigt mich. Aber mein Mann will es so.

Mein Mann: „Manuela, haben Sie wirklich Freude daran die Titten meiner Frau, äh dieser Sklavenhure zu striemen?“ Sie bekommt glänzende Augen und nickt! „Gut, Sie sollen diese Titten striemen, aber nicht heute. Ich will zuerst diese jungfräulich striemenfreien Titten durchpeitschen! Von mir soll sie diese Hiebe zuerst empfangen, danach dürfen Sie noch 10 Hiebe dieser Sklavenhure verpassen.”

0 nein! Ob ich mich auflehnen soll? Die Titten sind empfindlich. Ich schweige besser, sonst bekomme ich sofort die Titten gepeitscht. Was sagt mein Mann? „… würden Sie sich so präsentieren, dass ich Sie nackt gut betrachten kann, d.h. ihr Fotze und ihr Arschbacken öffnen? Sie können diese Bitte abschlagen!“

Manuela: „Gern!“ – Die ist nicht so verklemmt, wie ich dachte! Da sie Rock und Bluse schon aus, sie also nackt ist, stellt sie sich ohne Schamempfinden aufreizend vor meinen Mann hin. Sie schämt sich überhaupt nicht! Aufreizend streichelt sie ihre Brüste und die Scham. Das ist doch Pervers. Gestern hätte ich meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass sie dies nie tun würde. Ich habe mich getäuscht! Ob mein Mann sie fickt, vor meinen Augen? Was ist die Monika nur für ein Früchtchen! Warum habe ich dies nicht schon früher entdeckt, dass die total geil ist?

Ihr Körper ist wunderschön. Wann dreht sich Manuela endlich um? Ihr schlanker Rücken mit den festen runden Pobacken interessiert mich nicht. Ich möchte ihre Möse und Titten auch einmal richtig betrachten können! Ich möchte sehen, wie sie sich streichelt!

Mein Mann: „Manuela, Sie haben eine tolle Figur. Kleiden Sie Ihren Körper in edlere Wäsche. Was Sie bisher getragen haben, verbrennen Sie.“ Mein Mann deutet auf die herbeigeschleppten Körbe: „Suchen Sie sich aus, was Sie brauchen. – Nein! Nehmen Sie alles mit! Es gehört Ihnen. Meine Frau ist eine nichtsnutzige Sklavenfotze, die braucht den ganzen Plunder nicht mehr. Nehmen Sie alles mit!”

Ich werde rot vor Scham und Zorn. Warum verschenkt mein Mann die ganzen Seidendessous ausgerechnet der Hausangestellten? Ich werde noch nicht einmal gefragt! Das ist GEMEIN! Die Strumpfhosen waren nicht billig. Jede hat um 10 € gekostet. Die Seidendessous könnte die sich nie leisten. BH und Slip haben zusammen zwischen 150,– und 300,- Euro gekostet. Wieviel werde ich besitzen? 40 BHs und Slips sind es sicher. Das sind ja über 5.000,- Euro die mein Mann ihr einfach schenkt. Spinnt der!

„Danke!” – Manuela strahlt meinen Mann an. Nackt läuft sie auf ihn zu, umarmt und küsst ihn. Mein Mann lässt seine Finger auf ihrem Körper tanzen. Eine Hand streichelt sie zwischen den Beinen, mit der anderen fast er ihr an die Titten.

Mein Mann: „Dass ich es nicht vergesse: Sobald die Striemen verheilt sind, gehen Sie in ein Wäschegeschäft und kaufen mit der Sklavin 10 Strumpfhalter und verschiedene Strümpfe! Strumpfhosen darf sie nie mehr tragen, auch keine halterlosen Strümpfe! Sie muss Strapsen und Strümpfe tragen! Die Sklavin hat für diesen Ausgang eine dünne Bluse anzuziehen und einen kurzen Rock. Darunter ist sie selbstverständlich nackt! Nochmals, achten Sie darauf, dass diese Hure kein öffentliches Ärgernis erregt. Dies kann ich nicht gebrauchen. Diese Anweisung gilt grundsätzlich!”

Manuela bückt sich, um einen Wäschekorb aufzuheben. Einen Augenblick verharrt sie in dieser Stellung. So kann ich ihren dichten Fotzenurwald zwischen den Beinen erkennen. Ob ich ihr die Möse enthaaren darf?

Mein Mann: „Manuela, bitte achten Sie darauf, dass die Sklavin sich ganz auszieht, wenn sie die Strumpfhalter anprobiert. Der Vorhang muss einen Spalt geöffnet bleiben. Da es ein Fachgeschäft ist, werden nur Frauen da sein. Sollte ein Mann im Geschäft sein, bleibt es bei der Anweisung! Als Dank für Ihre Mühe suchen Sie sich 20 BHs aus. Die BHs dieser Hure sind für Ihre Titten zu groß. Ihre Brüste sind sehr reizvoll, es sind keine ganz so prallen Euter, wie die meiner Frau. Achten Sie darauf, dass die BHs zu diesem Plunder passen. Die Sklavin wird für Sie alles bezahlen.“

Manuela erhebt sich und dreht sich zu mir um. Stolz steht sie nackt im Salon. Spöttisch sieht sie mich an. Nun kann ich Titten und Fotze in Ruhe betrachten. Sie hat feste Titten, aber meine sind größer. Mein Mann hat recht, die BHs wird sie nicht tragen können. Ihre Muschi ist ungewöhnlich stark behaart, auch die Schenkelansätze. Dies ist ekelig. Da könnte sie sich wenigstens die Haare entfernen. Eine gepflegte Frau entfernt auch die Achselhaare. Manuela hat ansonsten eine recht gute Figur.

Ihr junger Körper zieht mich an. Gerne würde ich mit ihr ins Bett gehen. Sie könnte mich verwöhnen. Ihre Zunge in meiner Fotze. Es beginnt in mir zu kribbeln. Ich stelle mir vor, wie ihre Zunge ganz tief in mir eindringt. Sie müsste ich so über mich legen, dass auch ich ihre Muschi erreichen kann. Gerne will ich sie mit meiner Zunge verwöhnen. Sie soll von mir die Lust empfangen, die nur eine Frau geben kann. Anschließend will ich sie zärtlich streicheln. Sie soll sich wohl fühlen. Ob ich lesbisch bin?

Mein Mann reißt mich aus meinen Träumen: „Sklavin, ich werde dich losketten.” – „Manuela Sie befestigen an dieser Sau die Fesseln mit der schweren Eisenkette. Legen Sie ihr auch dieses Halsband an!“

Mein Mann: „Auf die Knie!“ – „Erbitte dir von Manuela 10 deiner eigenen BHs zurück!“ – Das demütigt. Ich gehorche. Grinsend wirft mir Manuela einen nach dem anderen zu. Mein Mann: „Hure, nimm die Schere und schneide in jedes Körbchen ein Loch, so groß wie ein Fünfmarkstück. Deine Nippel sollen da durchpassen. Dann kriechst du auf dem Bauch zu Manuela ins Zimmer und erbittest dir alle deine BHs. Die nimmst du und bringst sie zum Roten Kreuz. Du gibst sie persönlich ab.“

Das mein Mann dem Mädchen alle Dessous schenkt, dazu noch 20 neue BHs trifft mich. Was kann ich noch anziehen? Durch meine dünnen Blusen ist sofort zu erkennen, dass ich ohne BH bin. Ob ich die ganz kurzen Röcke noch tragen kann? Kaum, denn wenn ich in meinen Sportwagen einsteige, wird jeder meine enthaarte und beringte Spalte sehen. Ich bedaure jetzt, dass ich sehr viele Kleider mit leichten Stoffen habe. Werde ich die im Sommer anziehen können? Ich bin verunsichert!

In unserer Villa bin ich seit Stunden nackt. Mein Mann, auch Manuela geben mir Befehle, dressieren mich. Ich werde nackt an der Leine im Garten spazieren geführt. Das ist nicht einfach mit der Kette an den Füßen. Nackt muss ich das Haus verlassen, um das Auto in die Garage zu fahren. 10 Minuten später muss ich das Auto wieder vor die Türe stellen. Ich muss auf allen Vieren durch das Haus kriechen. Die Brustwarzen müssen dabei den Boden berühren. Kreuz und quer werde ich so durch die Villa kommandiert, in das Obergeschoss, in den Keller. Die Betonkellertreppe schürfen meine Brustwarzen auf. Auch die Knie sind ganz wund. Immer, wenn ich zu langsam bin, hilft Manuela mit einem gezielten Peitschenhieb in den Schritt nach.

Manuela nimmt mich in die Küche. Ich muss mir eine Banane in die Fotze schieben. Auf alle Viere muss ich damit in den Salon und meinen Mann fragen, ob er die Banane essen will. Er verlangt, dass ich mich erst damit befriedige. Mein Mann: „Schäl die Banane! Schieb sie dir in deine dreckige Fotze. Beweg sie darin. Gut. Jetzt iss sie!“

Ich bin dankbar für das gute Trainingsprogramm der vergangenen 10 Tage. Da habe ich gelernt, mich nackt zu bewegen. Der heutige Tag ist trotzdem anders, viel erniedrigender. Mein Mann und Manuela lassen es mich spüren, dass ich jetzt eine Sklavin bin. Das Nacktsein unterstreicht meine Sklavenstellung sehr deutlich.

Es läutet an der Haustüre. Mein Mann: „Öffne Sklavin!” Nackt, mit schlotternden Knien komme ich dem Befehl nach. Wer wird vor der Tür stehen? Ob es jemand aus dem Betrieb meines Mannes ist, Nachbarn, eine gute Freundin? Vielleicht ist es der Zeitschriftenjunge, der die Fernsehzeitung kassieren kommt? Zögernd öffne ich die Tür. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Es ist Manuela. Sie fährt mich an: „Du schamlose Hure. Hast du keine Ehre im Leib. Es macht dir wohl Spaß dich so nackt und schamlos zu zeigen. Bücke dich! Streck deinen blanken Arsch gut in die Höhe.” – Hinter ihrem Rücken holt sie die Peitsche vor und gibt mir damit kräftige Streiche quer über die Pobacken. Die Striemen beißen kräftig. Erst als ich zu zu-cken und stöhnen beginne, hört sie auf. „Los, auf allen Vieren in den Salon“ kommandiert sie. Eilig krabble ich los, trotzdem treibt sie mich an, indem sie mich immer wieder von hinten mit ihrem Stiefel vorwärts stupst. Im Salon muss ich mich erheben und die Hände auf den Rücken nehmen. So warte ich, bis der nächste Befehl mir erteilt wird.

Bei jeder Bewegung läuten die Glöckchen und machen auf mein Nacktsein aufmerksam. Jetzt begreife ich, warum mein Mann die Glöckchen wollte. Ich soll meine Nacktsein nicht verdrängen können. Ständig soll mir bewusst sein, dass ich nackt bin, eine Sklavin, die nicht tun kann, was sie will, die gehorchen muss. Mein Mann dressiert mich. Ich soll absolut zeigefreudig sein, mich ständig präsentieren.

Mein Mann kommt im Tennisdress in den Salon und befiehlt: „Nimm deinen Tennisschläger und komm in den Garten, auf den Tennisplatz!” Unsicher überlege ich: Soll ich den Tennisdress anziehen? Mein Mann hat es mir nicht befohlen, also lasse ich es. Nackt gehe ich zum Tennisplatz. Zum Glück ist er nicht ein-sehbar. Ich fühle mich trotzdem unwohl. Zum Spiel werden mir die Fesseln entfernt. Mein Mann hetzt mich zwei Stunden über den Platz. Schweiß rinnt in Bächen über meinen Körper. Durch die schnellen Bewegungen schaukeln meine schweren Titten hin und her. Das zieht und reißt gewaltig. Jetzt merke ich, was ein BH, beim Tennis trage ich immer einen, wert ist. Ungewohnt sind die Ringe in meinen Schamlip-pen und die Glöckchen. Durch die schnellen Bewegungen und plötzlichen Stops ziehen sie meine Schamlippen hin und her. Ich kann mich nicht richtig auf das Tennis konzentrieren. Meine Nacktheit ist mir ständig bewusst. Ich spüre noch etwas, einen aufkeimenden Orgasmus, der durch die Ringe mit den Glöckchen ausgelöst wird. Mein Mann lässt mir aber keinen Spielraum ihn zu genießen, ich werde ständig über den Platz gehetzt. Ich bin total fertig.

Nach dem Tennisspiel kann ich kaum mehr laufen. Die Ringe mit den Glöckchen bereiten mir zuviel Lust. Wie wird das werden. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen. Soviel hatte ich noch nie.

Am Abend sitzen mein Mann und ich noch auf der Terrasse, auch da bin ich nackt. Nachher gehen wir in den Salon. Endlich wird es Zeit ins Bett zu gehen. Da ich nackt bin, muss ich mich nicht ausziehen. Ich darf nie mehr ein Nachthemd tragen. Ich muss total nackt schlafen. Ich denke über den Tag nach und bin zufrieden. Er war anstrengend, aber ich bin eine richtige 0, die Sklavenfotze meines Mannes. Ich freue mich, dass er mein Herr ist und meine Neigungen befriedigt. Dass ich unserm Mädchen gehorchen muss, ist ein Wermutstropfen im Glück. Wäre ich zu meinem Mann offen gewesen, dann hätte er mir diese Strafe erspart.

Meine Finger betasten die wunderschönen Ringen. Ich bin Stolz auf sie. Mit den Schenkeln kann ich sie spüren. Ich bereue es nicht, dass ich eine Sklavin geworden bin. All die Schmerzen und die Demütigungen haben sich gelohnt. Tief befriedigt schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen:

Ich dusche, ziehe den Morgenmantel über, gehe zum Frühstück. Ob ich Manuela bitte, sich zur üblichen Besprechung nackt auszuziehen? Ich würde sie zu gern völlig nackt sehen. Es würde sie demütigen und sie könnte nicht verächtlich von mir denken, wenn sie selber vorher total nackt war und sich mir gegenüber schamlos verhalten hätte. Es wäre für mich anschließend nicht so schlimm, wenn ich nackt im Haus sein muss. Außerdem könnte ich sehen, ob sie meine Dessous trägt. Ich will meinen Mann anrufen und ihn fragen, ob er mir dies erlaubt?

Seine Sekretärin stellt durch. Devot frage ich: „Mein Herr, darf ich Manuela bitten sich nackt auszuziehen? Ich möchte sie nackt vor mir stehen sehen, wenn ich mit ihr die Tagesarbeit bespreche? Bitte, ich käme mir dann nicht selbst so nackt vor.” – „Du dreckige Sklavfotze! Was bildest du dir ein? Manuela hast du nichts zu befehlen. Sie darf dich dreckige, nichtsnutzige Sau benutzen! Sie darf dich präsentieren. Sie soll dich demütigen. Vor ihr sollst du dich wie eine verkommen Sklavenfotze vorkommen. Monika muss vor dir gar nichts tun! Wenn sie sich vor dir auszieht, dann ist dies allein ihre Sache“, sprichts und legt den Hörer auf.

Manuela kommt zur Besprechung. Verlegen sehe ich sie an. Sie reagiert nicht. Ob ich sie bitten soll? Ob sie meinem Mann davon erzählt, dass sie sich vor mir ausziehen musste?! Dann bin ich geliefert! Mein Mann würde mir dies nie durchgehen lassen! – „Manuela, ich habe ein große Bitte, bitte, ziehen sie sich aus, ich will sehen, ob ihnen meine Dessous passen.” Sie errötet und übergeht meine Bitte. Ich ärgere mich. Warum habe ich sie nur gebeten sich nackt auszuziehen? Wird sie mir dies heimzahlen? In wenigen Sätzen ist alles besprochen. – „Manuela, Sie können an ihre Arbeit!”

Manuela zu mir: „Zieh dich aus, du dreckige kleine Sau oder ich gebe dir die Peitsche! Ich bin keine dreckige Hure wie du! Ich muss in diesem Haus nicht nackt herumlaufen, aber du Drecksau. Du bist nur geil auf meine Muschi und auf meine Titten. Du bist eine richtige geile Fotze. Du bist eine verdorbene, schamlose Sau. Du bist eine völlig perverses Schwein. Ich dachte immer du wärst eine anständige Frau, aber ich habe mich in dir getäuscht. Du hast nur Sex in deinem Kopf. Dreckigen Sex. Dir macht es Spaß dich nackt zu zeigen. Du hast Spaß daran, wenn dich andere nackt sehen. Du geilst dich auf, wenn du gepeitscht wirst. Du sollst deinen Spaß haben, ich werde schon dafür sogen. Ich werde dich entsprechend behandeln!“

Manuelas harsche Worte verschlagen mir die Sprache. So ist das. Sie redet mich mit du an. Jetzt weiß ich auch, was sie von mir hält. Dies tut weh. Es gibt mir einen tiefen Stich. Sie hat ja recht. Ich bin keine anständige Frau mehr. Ich bin nur noch ein Sexobjekt. Ich bin selber schuld. Ich wollte es ja so. Darf ich mich da beschweren?! Es tut so weh, so von der eigenen Angestellten gedemütigt zu werden. Außerdem muss ich ihr gehorchen. Dies ist erniedrigend. Manuela hat mich durchschaut. Sie hat sucht einen Grund mich abzustrafen. Diese Gelegenheit will ich ihr nicht geben. Sofort lasse ich den Morgenmantel von den Schultern gleiten und öffne die Beine. Was meint sie eigentlich mit dem Satz: „Ich werde dich entspre-chend behandeln!“?

Manuela: „Los, aufstehen! Du nichtsnutzige Sau! Geh ins Schlafzimmer.“ – Gerne folge ich diesem Befehl. Nackt schreite ich vor Manuela die Treppe hinauf. Sie hat so meinen schön gestriemten Popo vor Augen. Ob meine Nacktheit sie anmacht? Ich würde zu gerne wissen, ob ihr Muschi ihren Slip durchnässt. Ob sie überhaupt einen Slip anhat?

Wenn ich ehrlich bin, dann ist dies für mich sehr erniedrigend vor diesem jungen Ding nackt zu sein und ihren Befehlen gehorchen zu müssen. Ich schäme mich so. Im eigenen Haus habe ich jetzt nichts mehr zu sagen. Aber das darf ich ihr nicht zeigen, sonst weiß ich nicht, was sie mit mir alles noch anstellt.

Im Schlafzimmer muss ich mich aufs Bett legen. Mit zärtlichen Händen versorgt Manuela meine Striemen. Im Spiegel kann ich sie gut beobachten. Mein gestriemter Körper gefällt ihr. Ich sehe es in ihren Augen. Ob sie Lust verspürt mich jetzt zu striemen? Wenn ich sie doch nur anfassen dürfte. Ich würde sie so ger-ne nackt ausziehen und sie streicheln. Wie wird sie reagieren?

„Los aufstehen! Dein Mann wünscht, dass du hochhackigen Schuhe anziehst und die Hände auf den Rü-cken nimmst. Also los!”

Dieses Miststück. Warum ist sie so garstig zu mir. Wir könnten es uns doch schön machen. Sie hat doch niemanden, der sie befriedigt, wenigstens habe ich bei ihr noch keinen Mann gesehen und ausgehen tut sie auch kaum.

Manuela befestigt das Hundehalsband mit Leine an meinem Hals. Sie nimmt die Leine auf und ich muss ihr, wie ein Hündchen, überall folgen. Dies ist absolut demütigen für mich. Ich eine erwachsene Frau, ihre Chefin, werde von ihr, meiner Angestellten, so erniedrigend behandelt.

Wenn sie länger zu tun hat, dann muss ich mich auf den Fußboden legen und mich vor ihr befriedigen. Meine Klitoris dadurch schon ganz dick aufgeschwollen und tut weh. Ich weiß nicht, wie oft ich dies noch tun kann!?

Wenn Manuela Lust verspürt, dann befiehlt sie mir, dass ich unter ihren Rock mich begeben muss. Sie trägt keinen Slip. Ich wundere mich darüber. Ich muss ihr immer wieder ihre schleimige Fotze ausschlürfen. Insgesamt fünf mal. Sie beschimpft mich dabei als Fotzenlutscherin, als Perversling, als dreckige Sau, als schamloses Frauenzimmer u.a..

Endlich ist es 17.00 Uhr. Ich lege das Halsband ab und ziehe Bluse und Rock an, darunter bleibe ich nackt. Ich muss mich nachher so oder so wieder ganz ausziehen. Außerdem darf ich keine Unterwäsche anziehen. Manuela hat mir jetzt eine Stunde lang nichts zu befehlen.

Wie kann ich Manuela demütigen? Sie hat mich den ganzen Tag dressiert. Auf der Terrasse musste ich meine Spalte öffnen und die Schamlippen lang ziehen. So musste ich liegen bleiben bis sie mir den nächsten Befehl gab mit den Worten: „Dreckschwein, jetzt ist deine Fotze lang genug an der Sonne gewesen! Schämst du dich nicht, so aufgegeilt in aller Öffentlichkeit herum zu liegen!“

Nackt schickte sie mich in die Garage, um einen Eimer zu holen, den sie nicht braucht. Ich musste ihn wieder wegbringen. Sie ließ mich niederknien und eine halbe Stunde auf den nächsten Befehl warten. Mit vielen kleinen Gemeinheiten hat sie mich spüren lassen, dass ich eine Sklavin bin. Ich werde mich über den Befehl meines Mannes hinwegsetzen: „Manuela, ziehen Sie sich aus! Sie gehen mit mir nackt durchs Haus!” – „Entschuldigen Sie, Chefin, das mache ich nicht! Frech grinst sie mich an.”

Ich werde rot. Ihre Antwort ärgert und demütigt mich, weil ich mir selbst die Blöße gegeben habe. Ich hätte es anders anfangen müssen. Die Chance ist vertan. Ich nörgle an allem herum. Manuela nimmt es gelassen. Kann sie auch. In wenigen Minuten bin ich wieder in ihrer Hand. „Manuela, Sie wissen, was Sie zu tun haben! Erledigen Sie dies. Sie können gehen.“

Manuela: „Du dreckige, geile, nichtswürdige Hure zieh dich aus. Du bist eine schamlose Hure, die nur darauf aus ist, mich nackt zu sehen. Den Gefallen tue ich dir nicht. Ich bin keine so verdorbene Nutte wie du.“ – Manuela nutzt ihre Machtstellung konsequent. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin in ihrer Hand. Ich gehorche.

Manuela: „Auf die Knie! Sklavin, ich befehle dir das Hundehalsband immer zu tragen, auch zu unserer Besprechung. Du sollst ständig daran erinnert sein, dass du nichts anderes als eine ganz dreckige, faule, nichtsnutzige und schamlose Nutte bist. Du bist zu benutzen. Hol sofort die Riemenpeitsche. Damit will ich dir, lüsternes Dreckschwein, die Titten striemen.”

Zum Glück kommt mein Mann. Ob ich ihm entgegengehen muss? Oder muss ich zuerst dem Befehl von Manuela nachkommen und die Peitsche holen? Ich weiß nicht, was ich tun soll!

Mein Mann: „Komm her!” Mein Herr packt mich an den Haaren und drückt den Kopf nach unten. Ich stolpere vor Angst und Schmerz. An den Haaren werde ich auf die Knie gezwungen. „Du elende Sklavensau, begrüße deinen Herrn.“ – Die Stimme meines Herrn ist kalt und monoton.

Willig erfülle ich meine Pflicht. Kniend küsse ich ihm die Schuhe, um dann seinen herrschaftlichen Schwanz aus der Hose zu holen und mir in den Mund zu schieben.

Mein Mann: „Ich werde dich abstrafen, weil du mich nicht begrüßt hast, du dreckige Sklavensau. Jetzt geh zum Wagen und fahre ihn in die Garage!”

Ich bin unsicher. Wenn ich noch einen Fehler mache, dann werde ich noch mehr abgestraft! Ich fürchte, dass dann meine Titten gestriemt werden. Manuela ist ja so scharf darauf. Sie wird nicht locker lassen! – Ich nehme den Schlüssel meines Mannes und gehe nackt zum Auto. Er hat es nicht, wie sonst üblich direkt vor der Haustüre geparkt. Er will, dass ich mich zeigegeil verhalte.

Ängstlich blicke ich in Richtung Straße. Hoffentlich kommt niemand. Mein Mann hat das Auto so abgestellt, dass ich von der Straße aus gesehen werden kann, wenn ich Pech habe. Eigentlich ist unser Grundstück von der Straße kaum einzusehen. Auch die Nachbarn können dies nicht. Mein Mann fordert mich jetzt heraus.

Niemand kam. Ich hatte Glück. Erleichtert betrete ich den Salon. Auf den Knien rutsche ich zu meinem Mann und gebe ihm den Autoschlüssel. Er hält die Riemenpeitsche in der Hand. Kniend muss ich den Körper hoch aufrichten. Mit den Riemen berührt er meine Titten. Er streichelt damit meine Brüste, besonders die Brustwarzen. Wann wird mich der erste Hieb treffen? Es dauert so entsetzlich lang.

Mein Mann übergibt Manuela die Peitsche. Sie holt aus. Ich schließe die Augen und erwarte den ersten Schlag. Die Hände verkrampfen auf dem Rücken. Nichts geschieht. Auch Manuela streichelt mit der Peitsche nur meine Brüste. Dieses grausame Spiel dauert den ganzen Abend. Ich wünschte, sie würden endlich meine Titten striemen, damit ich es hinter mir habe. Es passiert nicht.

Mein Mann hat ein neues Trainingsprogramm aufgestellt:

Jeden Morgen muss ich mit meinem Mann aufstehen, so hat er es mir befohlen.

Ich dusche und frühstücke mit ihm, nackt. Danach muss ich das Auto aus der Garage fahren, aussteigen – ich bin dabei selbstverständlich nackt – und warten. Wenn mein Mann aus dem Haus kommt, dann habe ich ihm die Autotüre zu öffnen. Wenn er losfährt, dann habe ich ihm zu winken, bis ich das Auto nicht mehr sehen und hören kann. Erst danach darf ich das Haus betreten. Bei Regen darf ich keinen Schirm benutzen, mir auch nichts überziehen.

Wenn ich mit Manuela alle Einzelheiten für den Tag abgesprochen habe, muss ich mich vor ihren Augen selbst befriedigen. Ich darf dazu einen Massagestab benutzen oder eine Karotte bzw. Schlangengurke, die Manuela mir gibt. Anschließend muss ich die Karotte bzw. Gurke essen.

Um 9.30 Uhr muss ich die Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki in meine Fotze schieben, dann muss ich anziehen, was Manuela auswählt. Mit dem Porsche muss ich in die Stadt fahren, um mich in Geschäften oder Fußgängerzonen aufzuhalten, wo viele Menschen sind.

Schon beim Auto fahren werde ich kribbelig. Die Vibrationen des Porsche übertragen sich auf die Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki. Meine Pflaume wird ganz glitschig. Beim Aussteigen muss ich aufpassen, dass der Higo Zuiki nicht aus der Fotze flutscht. Auch beim Gehen ist es nicht einfach den Higo Zuiki in der Möse zu halten. Da ich als 0 keinen Slip trage, fällt er sofort auf den Boden. Das ist beschämend. Zweimal ist mir dies passiert.

Ich stehe auf der Rolltreppe. In Gedanken bin ich bei den Dessous, die ich eben gesehen habe. Nie wieder darf ich welche tragen. Ich machte eine ungeschickte Bewegung, der Higo Zuiki rutscht aus der Fotze. Er rollt drei Stufen nach unten. Ich werde total rot. Ich gehe vier Stufen zurück, bücke mich um ihn aufzuheben. Durch die Rolltreppe und den kurzen Minirock bedingt ist meine nackte Fotze bloßgestellt. Ein Mann macht mich an. Er stand etwa 7 bis 8 Stufen hinter mir auf der Rolltreppe. Ihm habe ich unfreiwillig ein einmaliges Erlebnis verschafft. Auf die Anmache reagiere ich nicht, sondern suche eine Toilette auf, um mir den Higo Zuiki wieder in die Büchse einzuführen.

Ein anders mal ist mir der Higo Zuiki im Vorzimmer meines Mannes entschlüpft. Meine Dose war ungemein glitschig. Der Saft lief mir an den Schenkeln entlang. Ich will gerade vom Sessel aufstehen, da flutscht er aus der Muschi. Ich laufe rot an. Zum Glück bleibt er vor meinen Beinen liegen. Ich bücke mich, nehme den Higo Zuike, mache die Beine breit, um ihn schnell in meine saftige Pflaume zu schieben. Ich hoffe, die Sekretärin meines Mannes hat nichts bemerkt, der Schreibtisch verdeckt zum Glück einiges, außerdem war sie in ihre Arbeit vertieft. Ohne den Higo Zuiki in der Fut will ich nicht das Büro meines Mannes betreten. Ich habe Angst, dass er mich im Büro abstraft.

Beide Vergehen musste ich meinem Mann berichten. Er hat mich dafür fürchterlich abgestraft in dem er mich auf eine Party mitnahm, mich dort demütigte und nackt ausstellte, vor allen. Es war für mich fürchterlich beschämend.

Die Geisha-Kugeln tragen sich angenehmer. Vor allem flutschen sie nicht so leicht aus der Pussy heraus. Die Kugeln machen auch ganz schön geil.

Mein Mann will, dass ich täglich abwechsle: einen Tag die Geisha-Kugeln, am anderen den Higo Zuiki. Mein Mann hat mir diesbezüglich ein umfangreiches Trainingsprogramm zusammengestellt. Er will, dass ich lerne sicher aufzutreten. Seine erzieherischen Maßnahmen sollen mir helfen meine inneren Hemmungen zu überwinden. Noch ist es mir peinlich, dass bei jeder Bewegung die Glöckchen an den Fotzenringen läuten und mir bewusst machen, dass ich unter der Kleidung nackt bin. Ich bewege mich daher unsicher. Mein Mann hat dies bemerkt und schult mich deshalb entsprechend. Ich bin ihm dafür dankbar. Aber es ist mir doch immer wieder sehr peinlich, vor allem, wenn ich ihn täglich in seinem Büro besuche. Er lässt mich immer warten. Ich hoffe nur, dass seine Sekretärin oder die anderen Mitarbeiter nichts davon mitbekommen, was mit mir ist. Dies wäre mir schon sehr sehr peinlich.

Zum Trainingsprogramm gehört, dass ich täglich, wie gesagt, zu ihm in die Firma komme. Ich muss ihn auf seinem Rundgang begleiten. Sobald ich die Firma betrete, muss ich fünf Metallarmreife anlegen, damit das Klirren der Armreife sich mit den Glöckchen der Fotzenringe vermischt. Ich soll lernen mich nackt überall sicher zu bewegen, auch im Theater, in der Oper, bei Konzerten oder Empfängen. Überall muss ich mit. Ich darf dabei keine Unterwäsche tragen. Die Glöckchen an meinen Fotzenringen werden nicht entfernt. Es ist für mich immer sehr peinlich. Ich versuche deshalb immer „klimpernden“ Schmuck zu tragen, damit es nicht so auffällt. Auch muss, je nach dem, Geisha-Kugeln oder den Higo Zuiki tragen. Meine Möse ist immer sehr glitschig. Ständig steigt ein schleimiger Duft aus meiner Fotze. Ich habe Angst, dass andere dies riechen. Meine Freundin hat mich einmal so komisch angesehen. Ob sie was gemerkt hat?

Jeden Tag muss ich Treppen rauf und runter gehen in Krankenhäuser, Kaufhäuser, zur S-Bahn. Ich muss Freitreppen benutzen. Mein Mann hat mir einen genauen Plan aufgestellt. In einer Woche muss ich in der Treppenmitte gehen, in der anderen am Treppengeländer. Ich soll lernen, mich auch auf der Treppe sicher zu bewegen. Ich muss dabei kurze Röcke tragen. Er will, dass ich meine Hemmungen verliere. Noch denke ich: Wie weit kann man mir wohl unter den Rock sehen? Dieses Denken verunsichert. Es muss abgebaut werden. Es muss mir egal sein.

Mein Poloch ist meinem Mann zu eng, denn er will es benutzen. Er hat mir einen Anal-Stimulator besorgt. Jeden Tag führe ich ihn in mein Poloch ein, um es zu weiten. Jeden Tag muss ich ihn ein wenig länger tragen.

Mehrmals täglich muss ich die siebenschwänzige Peitsche und die Reitgerte holen, um sie Manuela, bzw. meinem Mann zu geben. Diese Utensilien zeigen mir deutlich, dass ich eine Sklavin bin. Mit der Peitsche berührt Manuela oder mein Mann meinen nackten Körper. Mit den Peitschenriemen werden meine Brüste gestreichelt. Sie fahren über den Po und ganz leicht bekomme ich die Riemen im Schritt zu spüren. Feste Hiebe habe ich in den letzten acht Tagen nie erhalten. Das macht mich ganz verrückt. Ständig muss ich in der Spannung leben gestriemt zu werden und es geschieht dann doch nicht. Wann bekomme ich die Brüste gestriemt? Manuela war doch so geil darauf.

Ich will es endlich hinter mir haben. – Jetzt verlange ich schon selbst danach, dass meine Titten gestriemt werden. Welcher Irrsinn!

Manuela hat mir heute einen sehr kurzen, leichten Plisseerock herausgelegt und eine sehr dünne Bluse. Das Hundehalsband bleibt am Hals. Gemeinsam fahren wir in eine 100 km entfernte Stadt. Wir gehen durch die Fußgängerzone und suchen ein Wäschegeschäft auf. Ich muss Tanzgürtel kaufen. Drei schwarze, einen blauen, zwei rote, zwei weise, zwei geblümte und ein pinkfarbiger Tanzgürtel gefallen mir. – „Darf ich sie anprobieren?!” Die freundliche Verkäuferin zeigt mir die Kabine.

Wie von meinem Mann befohlen, ziehe ich Rock und Bluse aus. Nur mit Hundehalsband und hochhackigen Schuhen bekleidet stehe ich in der Kabine und probiere die Strapsen an. Da außer drei Verkäuferinnen, Manuela und mir niemand im Laden ist, lasse ich den Vorhang halb geöffnet. Ich schäme mich, aber wie soll ich zeigegeil werden, wenn ich nicht solche günstigen Gelegenheiten nutze. Hier kennt mich niemand. Eine betrachtet mich komisch. Ob sie die Fotzenringe schon bemerkt hat? Zum Glück sind die Striemen verheilt! Vielleicht bekam ich deshalb in den letzten acht Tagen keine Hiebe? Die Glöckchen lenken die Aufmerksamkeit auf meine enthaarte und beringte Möse. Ich schäme mich, gleichzeitig will ich betrachtet werden. Ich bin Stolz darauf eine Sklavin zu sein.

Ich habe den letzten Tanzgürtel an, ziehe den Vorhang ganz auf und sage zur Verkäuferin: „Ich nehme alle, auch den, den ich anbehalte! Bitte entfernen Sie das Etikett.“ Die Verkäuferin ist irritiert. Mit hochrotem Kopf starrt sie auf meine Fotzenringe mit den Glöckchen. Die Verkäuferin: „Darf ich Ihnen noch dazu passende Slips zeigen?“ Ich stehe jetzt zwei Schritte vor der Kabine. Auch die beiden anderen Verkäuferrinnen starren mich an. „Unauffällig“ kommen sie näher. Ihre Augen sind auf die Fotzenringe gerichtet. Ich durfte heute die Glöckchen entfernen, worüber ich sehr froh bin. Sie tuscheln. Was antworte ich nur? – „Ah, ich trage keinen Slip, der engt mich nur ein.“ In Manuelas Augen lese ich Bewunderung. Diesen Mut hat sie mir nicht zugetraut. Dies macht mich Stolz und geilt mich auf.

Die Verkäuferin nimmt die Tanzgürtel aus der Kabine, legt sie auf den Verkaufstisch. Sie holt eine Schere, um das Etikett an den Strapsen zu entfernen die ich anhabe. Ihre Hände berühren meinen nackten Po. Das macht mich kribbelig. Ich spüre wie die Schamlippen prall werden. Ich kann nicht anders: Unauffällig fahre ich mit der rechten Hand kurz über meine schmerzhaft erregte Scham. Das geilt mich noch mehr auf. Ich ermahne mich: Mädchen reiß dich zusammen, du kannst dich hier nicht selbst befriedigen!

Um mich abzulenken spreche ich Manuela an: „Manuela, Sie wollten noch einige BHs!” – Manuela ist verlegen, sie überspielt dies und antwortet: „Gut, dass du Skla.. äh, äh das du mich erinnerst.” – Ich bekomme einen roten Kopf. Fast hätte Manuela Sklavin zu mir gesagt. Das wäre sehr demütigend gewesen.

Ich bitte die Verkäuferin luftige Seiden-BHs in verschiedenen Farben für Manuela zu bringen.

Die Verkäuferin geht. Manuela zischt mich an: „Das zahl ich dir heim! Du bleibst nackt, bis wir alles haben!” Die Verkäuferin: „Darf ich Sie hierher bitten?” Manuela geht in die Mitte des Ladens und sucht BHs aus. Ich bleibe, wie befohlen zwei Schritte vor der Kabine stehen. Manuela ruft: „Komm und sieh dir den an! Soll ich den probieren?”

Ich werde gezwungen mich von der Kabine zu entfernen. Alte Hemmungen brechen auf. Ich muss diese Sperre überwinden. Ich versuche locker an den Verkaufstisch zu gehen. Nackt stehe ich neben Manuela, die bedächtig ca. 20 BHs aussucht.

Manuela: „Darf ich die anprobieren?” Sie geht in meine Kabine und zieht sich Pulli und BH aus. Den Vorhang lässt sie offen. Ich stehe, nur mit Strapsen bekleidet, noch immer am Verkaufstisch. Die Verkäuferin reicht ihr den ersten BH. Manuela befiehlt mir: „Komm und hilf mir.“ Ich nehme den BH, helfe beim Anziehen und beim Verstellen der Träger. So probieren wir ca. 8 BHs an. Manuela: „Das Körbchen sitzt nicht. Was denkst du?” Mit der Hand fahre ich über das Körbchen. Manuela ganz laut: „Lass diese Schweinerei. Du musst mich hier nicht lesbisch anmachen. Ich habe dir schon oft gesagt, dass ich deine lesbisches Anmache nicht will.“ – Ich werde knallrot. Die Verkäuferin starrt mich an. Manuela hat mich öffentlich gedemütigt. Sie kann sehr gemein sein. Manuela setzt noch eins darauf: „Zieh dich endlich an und kaufe deine Strümpfe. So eine Schönheit bist du auch wieder nicht. Meinst du, du kannst mit deiner Nacktheit die Verkäuferinnen anmachen und eine als Bettgespielin abschleppen?“

Das ist gemein. Manuela hat mir doch befohlen nackt zu bleiben. Was werden die Verkäuferinnen von mir denken? Ja nichts anmerken lassen! Ich wende mich an die Verkäuferin: „Bitte bringen Sie mir verschieden farbige Strümpfe. Ich brauche 30 Stück. Aber nur 15den.” – Weiße Strümpfe probiere ich an und befestige sie an den Strapsen. Nun ziehe ich Bluse und Rock an. Der Rock ist zu kurz. Es ist deutlich zu sehen, dass ich Strapse trage. Ob ich sie ausziehen soll? Manuela hat es nicht befohlen. Ich will eine 0 sein! Nachdem ich weit über 1.500 Euro, mit Manuelas BHs, bezahlt habe, will ich schnell den Laden verlassen. Manuela: „Sag einmal, willst du so auf die Straße? Du benimmst dich wie eine läufige Hündin. Zieh sofort die Strapsen und die Strümpfe aus!” Ich werde knallrot. Soll ich in die Kabine? Manuela hat es nicht befohlen! Wenn ich es tue, dann straft sie mich ab und demütigt mich noch mehr. Ich bleibe mitten im Laden stehen, öffne den Rock und lasse ihn zu Boden gleiten. Nun ziehe ich die Strümpfe und die Strapse aus. Manuela: „Bitte entschuldigen Sie das Verhalten meiner Freundin, sie hat absolut kein Schamempfinden.”, so spricht sie zu den Verkäuferinnen. Tief gedemütigt verlasse ich das Geschäft.

Manuela nutzt ihre Machtstellung aus. Sie führt mich durch Kaufhäuser, hauptsächlich um mit mir Rolltreppe zu fahren. Sie kauft für mich zehn Plisseeminiröcke, je kürzer je besser. Manuela trifft die letzte Entscheidung über die Rocklänge. Anschließend geht sie mit mir zur U-Bahnstation. Wir fahren Rolltreppe. Ich muss mich bücken, um den Schuh zu öffnen und wieder zu schließen. Ich wage nicht mich umzusehen. Hinter mir wird geflüstert. Ob man meine Fotzenringe unter dem Rock erkennt? Mein Gesicht habe ich sicherheitshalber hinter der dunklen Sonnenbrille verborgen.

Manuela ist gemein. Nachdem wir die Wäsche gekauft und Rolltreppe gefahren sind geht sie mit mir in ein Café. Dort schickt sie mich immer wieder zur Toilette, obwohl ich nicht muss. Sie genießt es, wenn ich meinen Rock hochheben muss, um mich auf den nackten Po wieder an den Tisch zu setzen. Zum Glück sitzen wir in einem Eck. Sie befiehlt: „Schieb den Rock hoch! Höher! Öffne die Schenkel! Noch breiter! Deine dreckige Fotze soll sichtbar sein. Wenn der Kellner kommt, dann lehnst du dich zurück, damit er deine Punze sehen kann. Benimm dich wie eine Hure.“ Der Kellner kommt immer wieder an unseren Tisch, um meine Pflaume ganz ungeniert zu betrachten. Ich muss an den Ringen meine Fotze öffnen. Den Kellner geilt dies auf. Ich fühle mich mies, gedemütigt. Es ist ekelhaft. Dass Manuela, eine Frau, dies von mir verlangt!

Zu Hause muss ich, noch vor der Haustüre, Bluse und Rock ausziehen und die Strapsen mit den weißen Strümpfen anziehen. So muss ich um das Haus gehen, zur Terrasse. Manuela öffnet mir die Terrassentüre und befiehlt: „Komm her du dreckige kleine schamlose Hure, leck meine Fotze! Du geilst mich auf. Mein Slip ist ganz nass, meine Muschi läuft über.”

Auf den Knien rutsche ich zu ihr. Meine Hände gleiten unter den Rock, um ihr Strumpfhose und Slip auszuziehen. Mit dem Kopf gehe ich unter ihren Rock. Sie spreizt die Beine. Die Hände verschränke ich hinter ihren Beinen. Ich presse meine Lippen auf ihre überlaufende Pussy. Mit der Zunge dringe ich in ihren glitschigen Lustkanal ein. Manuela genießt es, wenn ich sie so befriedige. Täglich muss ich ihr die Möse lecken. Dies erregt mich.

Manuela befiehlt: „Hure bringe mir einen frischen Slip und eine neue Strumpfhose.” Täglich muss ich, wenn ein Slip durchnässt ist, ihr die Dessous bringen. Sie hat mir in ihrem Zimmer gezeigt, wo sie Slips und Strumpfhosen aufbewahrt. Vor zwei Tagen entdeckte ich neben ihren Slips einen Penis zum umbinden. Was sie damit vorhat?

Kaum habe ich Manuela Slip und Strumpfhose angezogen, verfügt sie wieder über mich! Jetzt muss ich die Riemenpeitsche bringen. Manuela gibt mir den Griff in den Mund. Auf allen Vieren, mit der Peitsche im Mund, muss ich ihr durch das ganze Haus folgen. Zwischendurch nimmt sie die Peitsche und sagt: „braves Hündchen!” Zur Belohnung bekomme ich die Peitsche im Schritt zu spüren. Meine Strümpfe sind im Eimer. Wie sehe ich nur aus.

Mein Mann muss jeden Augenblick nach Hause kommen. Er hat kurz mit mir telefoniert. Er will mit mir heute ins Theater. Er sprach auch noch kurz mit Manuela. Was er wohl von ihr will? Nervös blicke ich zur Uhr. Wann erlaubt Manuela, dass ich mich richten darf? Ich will nicht hetzen, sonst ist der ganze Theaterbesuch verdorben. – Manuela: „Du dreckige Sau ziehst mir jetzt Strumpfhose, Slip und Rock aus.“ – Ich gehorche. „Sklavin, zieh mir auch die Bluse und den BH aus.“ Sie befiehlt: „Knie dich in die Mitte der Eingangshalle!“ Manuela steht nackt vor mir. Nun muss ich ihr die Riemenpeitsche geben. Was hat sie vor? Manuela stellt sich direkt hinter mich. Sofort lege ich den Kopf in den Nacken, damit Manuela ihre ge-spreizten Beine über mein Gesicht schieben kann. Mit meinen Händen umfasse ich ihr Beine. Meinen Mund drücke ich auf ihre überlaufende Fotze. Langsam gleitet meine Zunge in ihre Liebesröhre. Ich merke wie Manuela total geil ist. Da trifft mich der erste Hieb. Manuela peitscht meine Vorderfront. Sie peitscht hauptsächlich meine Titten. Aber auch mein Bauch bekommt einige Hiebe ab. Ich höre wie die Haustür geht. Ob dies mein Mann ist. Mein Gesicht ist in Manuelas Fotze gepresst. Ich kann nichts sehen. Ich spüre, wie die Hiebe jetzt anders geführt werden. Mit den Peitschenspitzen werden jetzt bewusst meine geschwollenen und hervortretenden Brustwarzen getroffen. Das schafft mich. Es schmerzt. Ich kann mich nicht wehren. Hilflos bin ich den Schlägen ausgeliefert. Eine Mischung von Schmerz und Orgasmus schüttelt meinen Körper. Manuela lässt meinen Kopf aus ihrer Beinumklammerung. Ich höre wie sie sagt: „Bitte geben Sie mir nochmals die Peitsche.“ Nun zieht sie mir noch zwei kräftige Hiebe über meinen Po und anschließend einen überaus harten Hieb über die Titten. Ich heule jetzt nur noch los.

Mein Mann: „Los, du Hure, mach die rasch fertig. Essen können wir jetzt nicht mehr. Nach dem Theater gehen wir eine Kleinigkeit essen.“ – Ich dusche kurz und ziehe das leichte Abendkleid an. Der Stoff reibt auf meinem frisch gestriemten Körper. Es tut weh. Vor Schmerzen wimmere ich immer wieder einmal. Vor allem werden meine ausgepeitschten Titten gemartert. Mein Mann will es so. Manuela sagt mir am nächsten Tag, dass mein Mann am Telefon mit ihr dies abgesprochen habe. Von der Aufführung im Theater habe ich nichts. Ich bin mir ständig bewusst, dass ich eine dreckige kleine Sklavin bin, die die Titten gestriemt bekam.

Zeigegeile Präsentation!

Seit drei Wochen bin ich beringt, eine richtige 0-Sklavin. Ich bin täglich nackt, oft 24 Stunden, wenn ich das Haus nicht verlassen muss. Ich habe mich daran gewöhnt, d.h. wenn ich ehrlich bin, dann mag ich es nicht so, vor allem, weil Manuela nie nackt ist. Wenn sie doch auch einmal mit mir nackt wäre und nicht nur, wenn ich ihr die Möse lecken muss und ihr dabei an die Titten gehen darf.

Manuela hat mich schon mehrmals mit ihrem Umschnalldildo gefickt. Meistens von hinten in meine Fotze. Sie zieht dabei immer an meine Nippeln. Ich finde es nicht so gut, weil es mich demütigt und erniedrigt. Ich bin da nur noch ihr Lustobjekt, an dem sie sich vergehen kann. Natürlich bereitet sie mir dabei immer einen Orgasmus. Aber es ist nicht das gleich von ihr oder von meinem Mann gefickt zu werden. Der Kunstpimmel ist kein Ersatz für den harten Schwanz meines Mannes.

Mein Mann kommt gerade nach Hause und befiehlt: „Sklavin, es ist langer Donnerstag, wir fahren einkaufen. Zieh an, was dir Manuela heute Nachmittag rausgelegt hat.”

Ich ziehe den superkurzen Plisseeminirock und die recht durchsichtige Bluse an. Darunter bin ich nackt, wie es sich für eine 0 versteht. Meine Brüste sind jedem feilgeboten.

Manuela musste heute ihren Wagen zum TÜV bringen und nahm mich so mit. Als sie dran kam befahl sie: „Steig aus. Stell dich breitbeinig neben das Auto. Deine dreckige Fotze muss der Prüfer gut betrachten können.” Der Prüfer beschäftigt sich mit Manuelas Auto. Auf einmal bemerkt er mich und stierte mir unter den Rock. Nun nimmt er sich viel Zeit. Lüstern bestaunt er meine nackte Pflaume mit den Ringen in den Schamlippen und den Glöckchen. Er wird mutig und macht dreckige Bemerkungen. Er ruft Kollegen. Sie sollen „das Gestänge” begutachten. Einer sagt: „Stell dich breitbeinig über die Grube!” Ich gehorche. Mit der Handlampe leuchten sie mir unter den Rock. Sie sprechen über meine Striemen die deutlich zu er-kennen sind. Die Männer hätten mich gerne gefickt. Sie machten mir eindeutige Angebote. Sie flüstern miteinander. Plötzlich umringen sie mich. Einer steckt seine Hand in meine Pflaume. Ein anderer hebt den Rock vorne hoch, um dies Schauspiel zu beobachten. Ich muss mich bücken und jemand steckt mir seinen Finger in mein Poloch. Nun sind die anderen mutig geworden, ich denke jeder hat mir seine Finger in die Fotze gesteckt und darin herum gewühlt. Ich muss die Bluse öffnen. Manuela macht den Vorschlag und sagt dabei, dass ich eine Nutte bin. Die Männer wollen jetzt das ich meine Bluse öffne. Sie befingern meine strammen Euter. Sie kneten meine Titten durch und ziehen an meinen Nippeln. Es demütigt mich, wenn ich so behandelt werde. Manuela bekommt ihren Wagen durch. Sie hat mich, nach dem Befehl meines Mannes, anderen präsentiert. Es hätte nicht viel gefehlt und die Männer hätten mich durchgefickt, sie wollten dies tun, nur Manuela habe ich es zu verdanken, dass es nicht dazu kam. Für mich ist dies absolut beschämend, erniedrigend. Ich, eine angesehene Unternehmergattin, muss mich so unanständig zeigen. Dies macht mir immer wieder zu schaffen. Ich komme damit nicht ganz klar, vor allem, weil ich diesem jungen Ding gehorchen muss. Sie missbraucht mich für ihre Ziele. Es ist so demütigend so von diesen Männern angefasst und angeglotzt zu werden. Dies stinkt mir, aber ich kann nichts dagegen tun.

Mein Mann: „Manuela, Sie kommen bitte mit.”

Wir fahren in die Stadt. Ich muss, neben meinem Mann sitzend, den Rock so hochnehmen, so dass meine rasierte Fotze zu sehen ist. Auch in der Stadt muss ich so im Auto sitzen, selbst wenn ein Geländewagen oder ein LKW neben uns steht. Mein Mann mich so präsentieren. Ich schäme mich bodenlos, denn es ist mehr als unanständig. Manuela auf dem Rücksitz macht meinen Mann darauf aufmerksam, wenn jemand mich betrachtet.

In der Stadt, es ist eine Großstadt, in der vieles anonym ist, parken wir im Parkhaus und schlendern durch die Fußgängerzone. Ich muss ca. 10 Schritte vor Manuela und meinem Mann gehen. Immer wieder muss ich stehen bleiben. Mein Mann wünscht, dass ich die Augen niederschlage, so dass ich unauffällig betrachtet werden kann. Deutlich sind die dunklen Brustwarzen durch die sehr durchsichtige Bluse zu erkennen. Die Nippel sind steil aufgerichtet, richtig hart und ziehen die Blicke geradezu an. Vor dem Sexshop, in dem ich Vibrator und Peitschen gekauft habe, muss ich sehr intensiv das Schaufenster betrachten. In mir kribbelt alles. Es ist so demütigen in das Schaufenster zu sehen und jeder kann mich sehen. Mein Mann und Manuela beobachten mich von der anderen Straßenseite aus.

Nach ca. 15 Minuten kommen sie zu mir. Mein Mann befiehlt: „Wir gehen rein.“ – Ich gehorche. Im Sexshop entdecke ich die Verkäuferin, die mir geholfen hat, meine Hemmungen zu überwinden. Ob Sie mich erkennt?

Die Verkäuferin kommt auf mich zu: „Was kann ich für Sie tun? – Ist ihr Herr mit den Peitschen zufrieden?”

Als 0 muss ich auf jede noch so peinliche Frage offen antworten und jede Gelegenheit zur Präsentation nutzen. Ich werde rot: „Ja, Sie haben mich gut beraten. Mein Herr beglückt mich mit den Peitschen. Erst vor zwei Tagen wurden meine Titten und mein Schritt mit der Riemenpeitsche befriedigt. Darf ich Ihnen die Striemen zeigen?” Die Verkäuferin ist erstaunt und verlegen: „Ich glaube es Ihnen.” – Sie hat noch die verklemmte Frau in Erinnerung, die ich kürzlich war.

Ich hebe vor ihr den Rock, so dass sie meine Striemen erkennen kann. Sie wird rot.

Mein Mann: „Können Sie bitte dieser Hure einige Utensilien für ihr Sklavendasein zeigen? Es soll ausge-fallen sein.”

Die Verkäuferin sieht mich an und antwortet meinem Mann: „Gerne, mein Herr, bitte kommen Sie.”

Wir gehen in den oberen Stock. Die Verkäuferin bringt verschiedene Ketten und Lederutensilien und einen Katalog.

Mein Mann kauft verschiedene Lederbekleidungsstücke und Ketten. Einen Rock aus Lackleder mit Jacke muss ich anprobieren. Dazu muss ich mich im Geschäft ausziehen. Es ist mir peinlich. Die Kunden schauen mich gierig an. So ganz zeigegeil bin ich doch noch nicht. Bei einige Herren baut sich ein Zelt in der Hose, was mir wiederum ein großes Vergnügen bereitet. Das haben sie nun davon, warum schauen sie auch so gierig.

Die Verkäuferin: „Darf ich Ihnen etwas zeigen, was nicht jede Frau trägt, aber jeden Mann erfreut?“ Mein Mann nickt. „Dieser Intimschmuck schmückt die Scheide jeder Frau. Er ist leicht anzubringen. Es bedarf keiner Löcher in den Schamlippen. Die Klammer ist an den Schamlippen zu befestigen. Richtige Schamlippenringe sind nicht mehr rückgängig zu machen. Beim Gynäkologen ist das einer Frau peinlich.”

Ich habe ihr doch gerade meine Fotze gezeigt. Im unteren Verkaufsraum habe ich den Rock hochgehoben und jetzt steh ich nackt hier. Schaut die Verkäuferin mich nicht richtig an?! Ist es ihr peinlich, dass ich so schamlos hier im Geschäft stehe?! Mir ist es auch peinlich, aber es nützt mir nichts. Mein Mann will es so, ich muss ihm gehorchen.

Mein Mann: „Hure, zeig deine Fotze.“ – Ich laufe rot an. Der Verkäuferin zeige ich gerne meine Pussy, a-ber da sind noch zwei Männer im Verkaufsraum. Sie befinden sich in meinem Rücken, die werden das mitbekommen. Schamrot gehorche ich und ziehe die Fotzenringe lang, so dass sich meine Möse öffnet. Die Verkäuferin bekommt große Augen. Sie starrt auf meine Fotzenringe. In ihren Augen lese ich Bewunderung über meine Veränderung.

Die Verkäuferin fängt sich schnell wieder. Mit hochrotem Kopf sagt sie: „Sie sind schon so weit! Dann kann ich Ihnen noch etwas empfehlen: Unterschiedliche Gewichte. Die Klammern sind mit einem Gummischutz überzogen und werden direkt an den Schamlippen angebracht. Ich rate Ihnen, zumindest am Anfang, den Gummischutz zu belassen. Später können Sie probieren, ob Sie ihn auch entfernt können. Die Gewichte können auch an den Ringen befestigen werden. Die Gewicht ziehen die Schamlippen lang und verursachen so einen Ziehschmerz. Mit den schweren Gewichten halten Sie den Ziehschmerz nicht lange aus. Sie können damit nicht spazieren gehen.“

Mein Mann: „Sklavin, wir probieren die Klammern an deinen Titten aus! Knie dich hin!” – Die Verkäuferin befestigt unterschiedliche Gewichte an den Nippeln. Die Titten werden nach unten gezogen. Es tut höllisch weh. Tränen laufen über das Gesicht. Ich darf nicht stöhnen, sonst werde ich abgestraft.

Mein Mann: „Sklavin, steh auf, mach die Beine breit. Mach die Beine breiter, noch mehr auseinander, damit wir die Klammern an deiner nichtsnutzigen dreckigen Fotze probieren können.“ – Diese Worte verletzen. Mein Mann spricht so laut, dass es alle mitbekommen. Mit hochrotem Kopf gehorche ich.

Jetzt betritt noch ein junges Paar den oberen Verkaufsraum. Im großen Spiegel an der Säule beobachten mich die beiden Männer. „Unauffällig“ kommen sie langsam herüber. Egal! Ich präsentiere mein Möse. Mein Herr hat dies befohlen und ich liebe ihn. Die Verkäuferin befestigt zwei 100 Grammgewichte an den Schamlippen. Meine Schamlippen werden kräftig nach unten gezogen. Die Klammern schmerzen. Die kann ich wirklich nicht lange tragen.

Ich blicke auf und schaue in die staunenden Augen des Pärchens, die vor mir stehen und neugierig interessiert beobachten, was mit mir geschieht. Vor allem die Frau betrachtet interessiert meine enthaarte Pflaume mit den Ringen und den Striemen. Es ist schamlos. Die Gewichte, die die Schamlippen nach unten ziehen, faszinieren sie, ich sehe es an ihren Augen.

Schnell blicke ich wieder zu Boden. Wenn ich betrachtet werde, darf ich die Augen nur in Schwanzhöhe nehmen. Ich sehe, die drei Männer haben einen gewaltigen Ständer. Alle stehen vor mir und betrachten mich. Dass ihnen das in einem Sexshop geboten wird, damit haben sie nicht gerechnet. Es ist so schamlos erniedrigend.

Mein Mann: „Wir nehmen alles, was Sie uns gezeigt haben! Haben Sie einen Hängezuchterotikbogen?” – „Selbstverständlich. Allerdings im Lager. Wir haben auch Geräte zur Abstrafung, allerdings müsste ich die bestellen.” Mein Mann: „Bitte zeigen Sie den Katalog und holen Sie den Hängezuchterotikbogen.”

Manuela flüstert meinem Mann etwas zu. Er nickt. – Langsam geht sie an mir vorüber und befiehlt flüsternd: „Bring an deine Hurentitten Gewichte an und knie dich hin! Geöffnete Hände auf deine Oberschenkel! Ich werde bleich gehorche aber. Nach einiger Zeit kommt Manuela wieder: „Mach die Beine breiter und spiel an deiner Dreckfotze.“ Nackt knie ich nun im Sexshop und befriedige mich vor allen. Es ist so was von gemein, was Manuela da mit mir macht. Sie weiß doch, dass ich mich geniere, wenn ich mich selbst befriedigen muss. Jetzt verlangt sie es, dass ich es vor all diesen Fremden tue.

Das Pärchen steht unmittelbar vor mir und sieht mir dabei ganz schamlos zu. Der junge Mann greift seinem Mädchen oder ist es seiner Frau unter den Rock. Ob er seine Finger unter ihren Slip steckt?

Es dauert nicht lange und es kommt mir. Alle sehen und hören es. Es ist mir so peinlich, aber ich muss gehorchen, wenn ich nicht vor allen abgestraft werden will.

Die Verkäuferin ist ins Lager gegangen. Nach einiger Zeit kommt sie zurück. Sie sieht mich und stutzt. Sie fragt: „Haben Sie noch einen Wunsch?“ Mein Mann: „Danke, es ist im Moment alles.”

Ich stehe jetzt nackt im oberen Stockwerk, Hände auf dem Rücken, an Brustwarzen und Schamlippen hängen 50-Grammgewichte. Die Männer und das Pärchen starren mich an und machen ihre Bemerkungen über mich. Mein Mann spricht mit leiser, fast gleichgültiger Stimme: „Hure bedanke dich bei der Verkäuferin!” – 0 nein! Das kann mein Mann nicht von mir verlangen! Da geht er zu weit! Was wird man von mir denken? Da ich nicht ungehorsam sein will, mein Mann bestraft dies sehr streng, falle ich vor der Verkäuferin auf die Knie. Ich küsse ihre Schuhe. „Da Sie mir soviel Utensilien verkauft haben, wird mein nichtsnutziger Körper tief befriedigt werden. Ich möchte Ihnen dafür danken. Bitte erlauben Sie mir, dass ich Ihnen aus Dankbarkeit die Fotze lecke. Bitte weisen Sie mich nicht ab; ich werde sonst hart bestraft.”

Mein Mann weiß, dass ich im Sexshop nicht mit einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rechnen muss. Deshalb muss ich mich öffentlich prostituieren. Hinterlistig lacht Manuela. Sie freut sich, dass ich vor wildfremden Menschen mich demütigen muss.

Der Verkäuferin ist es peinlich, dass ich vor ihr knie. Ob sie mich zurückstößt, wenn mein Kopf unter Ihren Rock gleitet? Unsicher lächelt sie. Ich antworte: „Herzlichen Dank, dass Sie es einer dreckigen Sklavensau erlauben Ihre wohlduftende Fotze zu lecken. – Es entwürdigt so doof reden zu müssen, noch dazu laut.

Auf Knien rutsche ich nach vorne. Blitzschnell gleite ich mit Kopf und Händen unter ihren Rock und ziehe sofort Strumpfhose und Slip nach unten. Die Verkäuferin versucht nur ganz kurz mich abzuwehren. Meine Zunge sucht, durch den Urwald hindurch, den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Mit den Händen öffne ich die Schamlippen, meine Zunge hat nun freien Zugang zu ihrem Liebeskanal. Er ist sehr saftig. Intensiv lecke ich Kitzler und Liebesgrotte. Ich spüre, wie ihre Verkrampfung sich löst und sie sich hingibt. Ihr Saft läuft über mein Gesicht. Langsam bringe ich sie auf Touren bis zu einem kurzen Orgasmus. Nun komme ich unter ihrem Rock hervor.

Alle haben uns beobachteten. Hoffentlich verlangt mein Mann nicht, dass ich jetzt die Schwänze der Männer blase. Er erspart mir hoffentlich auch, die Fotze der jungen Frau zu lecken, die mich überaus neugierig, mit glänzendem Blick, betrachtet. Die ist total geil.

Die Verkäuferin hat einen ganz verklärten Blick. Der Orgasmus hat ihr gut getan. Sie hat einen ganz roten Kopf.

Immer noch knie ich vor der Verkäuferin. Die Gewichte an Brüste und Schamlippen sind sehr schmerzhaft. Ich spreche sie an: „Danke, dass ich aus Ihre Liebesgrotte trinken durfte. Soll meine Zunge Sie nochmals befriedigen? Oder wollen Sie meinen Körper striemen? Bitte verfügen Sie über mich!“

Die Verkäuferin: „Bitte stehen Sie auf.” Leise flüstert sie: „Es war sehr schön. Ich danke Ihnen.”

Die Verkäuferin will hinter den Ladentisch. Fast wäre sie gestolpert, denn Strumpfhose und Slip sind bis zu den Fußgelenken gerutscht. Verwirrt bückt sie sich, um Slip Strumpfhose hochzuziehen. Dass sie dabei ihr Geschlecht den Kunden im Verkaufsraum zeigt, merkt sie nicht. Danach bringt sie Bluse und Rock in Ordnung, vor aller Augen, so durcheinander ist sie. Sie ist ganz rot. Ihre Sicherheit ist verschwunden.

Manuela nimmt mir endlich die Klammern ab. Bewusst zieht sie die Schamlippen und Nippel kräftig nach unten, erst danach öffnet sie die Klammern. Sie ist hinterhältig. Mein Mann bezahlt weit über zweitausend Euro. Ich zieh wieder meinen Rock und meine Bluse an und höre, wie die junge Frau von ihrem Begleiter auch Ringe und Gewichte verlangt. Es hat sie aufgegeilt. Wir verlassen den Sexshop. Ich darf den Hängezuchterotikbogen tragen. Manuela trägt die Lederutensilien. Im Parkhaus muss ich alles im Kofferraum verstauen. Mir ist bewusst, dass mein Po nicht mehr bedeckt ist, wenn ich mich so in den Kofferraum hin-ein bücke. In dieser Stellung muss ich 5 Minuten bleiben.

Zu Hause angekommen, parkt mein Mann den Wagen ca. 10 Meter entfernt von der Haustüre. Gemeinsam gehen wir ins Haus. An der Garderobe ziehe ich sofort Rock und Bluse aus, denn als Sklavin habe ich zu Hause nackt zu sein, außer mein Herr befiehlt anderes. Mein Mann: „Gehe zum Auto und räume den Kofferraum aus.”

Nackt gehe ich zum Auto, dass von der Straße nicht gesehen werden kann. Ich öffne den Kofferraum und nehme zuerst die Ketten und bringe sie in den Salon.

Manuela steht unter der Haustüre und beobachtet, wie ich zum Wagen gehe, um alle Utensilien zu holen. Zum Schluss trage ich den Hängezuchterotikbogen ins Haus. Geschafft! Zu Hause ist es nicht schlimm die 0 des eigenen Mannes zu sein. Ich präsentiere mich ihm gegenüber gerne nackt. Mein Mann liebt mich von Herzen, sonst würde er mich nicht immer nackt sehen wollen. Er ist STOLZ auf meinen Körper. Intensiv beschäftigt er sich mit ihm. Er nadelt, striemt und bindet ihn in verschiedene Stellungen. Vor anderen lässt er mich meinen nackten Körper präsentieren. Dies fällt mir oft schwer. Ich muss mich dazu überwinden. Meine Schamgefühl reagiert überaus stark. Aber wenn mein Mann dies von mir verlangt, dann will ich gehorchen. Die anderen sollen sehen, was für eine schöne Sklavin ich bin. Was er im Sexshop von mir verlangte, geschah aus Liebe zu mir. Er ist STOLZ auf mich, andere sollen ihn um diese schöne und gehorsame Sklavin beneiden.

Mein Mann: „Da fehlt etwas! – Du schlampige Sklavensau gehst auf der Stelle zum Auto und holst den Rest!” – Einige Peitschenhiebe begleiten die Worte meines Mannes. Was habe ich übersehen?

Im Kofferraum ist noch eine Stange. Sie ist mit Leder bezogen. Vielleicht meint er die. Das ist doch eine Abschleppstange? Die haben wir vorhin nicht eingekauft.

Ich stehe zur Verfügung!

Am nächsten Tag, ich war den ganzen Tag über vollkommen nackt gewesen. Manuela hat mich spüren lassen, dass ich eine Sklavin bin. Gegen 18.30 Uhr befiehlt Manuela: „Knie nieder und warte an der Haustüre auf deinen Herrn.“ Mein Mann öffnet die Türe. Ich rutsche auf den Knien ihm entgegen, öffne seine Hose, um ihn zu begrüßen.

Eine Sklavin begrüßt ihren Herren, indem sie seinen Schwanz lutscht. Mein Mann: „Du nichtsnutzige kleine Fotze geh sofort in den Salon und leg dich dort auf den Teppich.” – Schnell gehorche ich. „Manuela, lassen Sie die Sklavin Strapsen anziehen und schwarze Strümpfe. Bitte, legen Sie an den Füßen die Ledermanschetten an und haken sie die Spreizstange ein. Danke!”

Manuela führt die Wünsche meines Mannes aus. Sie öffnet zusätzlich meine Schamlippen, damit man in meinen Lustkanal hineinsehen kann. So ausgestellt liege ich eine halbe Stunde im Salon. Es klingelt. Wer kann dies sein? Wir erwarten keine Gäste. Es ist sicher Manuela oder mein Mann. Er will mich in Panik versetzen. Gleich kommt er durch die Türe, um meine Liebesgrotte zu betrachten.

Mein Mann öffnet die Tür. Ich strahle ihn an, denn ich freue mich, dass er mich, auf dem Rücken liegend, mit geöffneter Spalte, betrachten will. Er nimmt eine schwarze Kopfmaske zur Hand und zieht sie mir über. Um mich ist es dunkel. Er verlässt den Salon.

Ich höre Stimmen! Haben wir doch Besuch. Ich werde nervös. Hoffentlich führt Manuela ihn ins Herrenzimmer.

Die Salontüre wird geöffnet. Eine fremde Stimme: „Was für ein Anblick!” – „Sie bieten uns eine wirkliche Überraschung.” „Kein Wunder ist die Dame des Hauses nicht zu sehen.” – Eine fremde Frauenstimme: „Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Männer sind alle gleich.” An den Stimmen mache ich drei Männer und eine Frau aus, die den Salon betreten. Zum Glück trage ich die Kopfmaske, so dass ich nicht zu erkennen bin.

In mir ist Panik! Ob ich aufspringen soll?! – Wo soll ich hinrenne? Mein Mann würde mir dies nicht durchgehen lassen. Ich fühle mich total erniedrigt. Es ist beschämend so ausgestellt – im eigenen Haus! – zu werden. Ich fühle mich missbraucht, total erniedrigt.

Mein Mann: „Sie irren sich, Gnädigste. Die Hausherrin ist nicht weg. Sie empfängt sie gerade! Das ist für Sie sicher ungewöhnlich, aber sie ist auch eine ungewöhnliche Frau!”

Warum muss mein Mann mich so demütigen. Wer ist dieser Besuch? Ist es Geschäftsbesuch, dem mein Mann ein Vergnügen bieten muss? Dafür hätte er in eine Bar gehen können! Dafür gibt es Huren! Will er mich zur Hure machen?! Soll ich mich dem Besuch zur Verfügung stellen? Soll ich eine Hure werden? Eine Sklavin ist keine Hure, sondern ein Lustobjekt! Er will nur meine Zeigegeilheit testen! Dieser Gedanke gibt mir wieder Sicherheit.

Mein Mann: „Manuela, bitten bringen Sie Kaffee.”

Mein Mann: „Bitte setzen Sie sich. Die Hure wird uns nicht stören. Wenn Sie wollen, dann steht diese Sklavin Ihnen zur Verfügung. Sie können diese nichtsnutzige Sau ruhig hart anfassen. Sie können sie peitschen oder sonst benutzen. Für einen Fick steht sie nicht ohne Kondom zur Verfügung. Wenn Sie wollen, lutscht sie Ihnen den Schwanz. Sie können auf sie abspritzen. – Gnädigste, auch Ihnen steht diese Sklavin zur Verfügung. Wenn Sie sich von ihr verwöhnen lassen wollen, können Sie sich gerne mit ihr in eines der Gästezimmer zurückziehen. Sie ist eine hervorragende Fotzenlutscherin. Fragen Sie das Mädchen. Besser noch, überzeugen Sie sich selbst.”

Wie mein Mann über mich redet verletzt mich tief. Was hat er mit mir vor? Warum spricht er so über mich und präsentiert mich so schamlos? Es erniedrigt so ausgestellt zu sein, von dem eigenen Mann. Will mein Mann mich zur Hure machen oder will er mir helfen meine Hemmungen weiter abzubauen? Bietet er mich deshalb so offen an? Wenn ich doch nur sehen könnte!

„Manuela, bitte Kaffee.” Hoffentlich lassen sie von mir ab. Warum ergreift die Frau nicht für mich Partei! Ob es jemand wagt sich hier den Schwanz lutschen zu lassen? Männer sind immer feige, wenn Frauen dabei sind. Keiner wird sich den Schwanz lutschen lassen und schon gar nicht mich ficken. Auch die Frau wird sich nicht trauen ihre Möse lecken zu lassen. Ich werde nur präsentiert. – Ich bin beruhigt und kann mich entspannen. Zum Glück trage ich die Kopfmaske!

Die Besucher trinken Kaffee und unterhalten sich über Politik und Wirtschaft. Es ist demütigend so ausgestellt im Salon zu liegen. Wer starrt mich an? Werde ich überhaupt beachtet? Eigentlich lerne ich so, mich zeigefreudig zu verhalten. Es kann mir egal sein, wer mich nackt sieht. Die Kopfmaske schützt meine Anonymität. Mein Herr will, dass ich mich so präsentiere, also gehorche ich! Die Verkrampfung löst sich.

Jemand erhebt sich. Kleider rascheln und fallen zu Boden. Lässt sich doch einer der Herren den Schwanz lecken? Dann werden die anderen auch mutig! Ob ich die Sahne trinken muss oder wird sie mir auf den Körper gespritzt?

„Los leck mich!” – Die Frau! – Sie!!! will geleckt werden! Sie drückt mir ihre nackte Möse ins Gesicht. Meine Zunge sucht ihren Lustkanal und dringt ein. Saft läuft mir über das Gesicht, so voll ist Ihre Büchse. Ich schlürfe ihn mit Genuss. Sie wird immer geiler. Mit der Zunge umfahre ich den Kitzler und knabbere ein wenig daran. Die Frau: „Ich wollte schon immer einmal von einer Frau geleckt werden. Los, du Hure!“

Meine Finger betasten ihren Körper. Sie ist schlank und total nackt! Ihre Brüste sind schwer und hängen etwas nach unten. Das die keine Hemmungen hat, sich nicht schämt?! Frauen sind immer mutiger als Männer. Wir haben uns viel zu lange geschämt. Es wird Zeit, dass wir uns endlich emanzipieren. Warum sollen wir uns nicht nackt ausziehen. Unsere Körper sind doch schön. Seit ich Sklavin bin, habe ich mich als Frau emanzipiert. Jetzt werde ich als Frau wahr- und ernstgenommen.

Meine Hände betasten die Brüste. Sie sind groß. Meine Finger suchen die Brustwarzen, um sie zu zwirbeln. Ihre Nippel sind hart. Ihr Fotzensaft fließt stärker. Ihr Atem geht immer schwerer. Es kann nicht mehr lange dauern und sie erlebt ihren Orgasmus. Sie wird immer lauter. Der Atem kürzer. Ihr Lustschrei tönt durch das Haus.

Ob die Herren zusehen? Sicherlich haben alle einen gewaltigen Ständer in der Hose. Sie werden mich anschließend vornehmen! Die Frau fällt seitlich von mir. Mit einem Bein bedeckt sie meine Brust. Sie atmet schwer. Beifall wird geklatscht.

Mein Mann: „Meine Herren, jetzt sind Sie dran. Frau V. hat den Reigen eröffnet und sich von meiner Frau befriedigen lassen. Gnädige Frau, Sie besitzen Mut und eine prächtige Figur, damit können Sie sich sehen lassen. Ich hoffe, die Sklavin hat Sie gut bedient. Wenn nicht, dann dürfen Sie sofort bestrafen.”

Die Frau erhebt sich. Ruhig spricht sie: „Ja, betrachten Sie mich nur. So sieht eine glückliche und befriedigte Frau aus. Ich habe zum ersten Mal den Orgasmus durch eine Frau erlebt. Es ist herrlich, wie sie mich mit der Zunge bearbeitet hat. Es hat sich gelohnt.”

Die Männer lachen. Jemand flüstert: „Die würde ich gerne vernaschen. Sie hat eine tolle Figur, trotz Ihrer fünfzig Jahre.“ – Ich dachte schon die meinen mich, aber sie reden über diese Frau.

Wieder die Stimme der Frau: „Können Sie mir sagen, wo das Bad ist?“

Mein Mann: „Meine Dame, darf ich Ihnen das Bad zeigen! Ich nehme Ihre Kleider mit.” – Wieder die Frau: „Lassen Sie alles liegen, ich ziehe mich nachher hier an. Die Herren wollten mich schon immer nackt sehen. Ich gönne Ihnen dieses Schauspiel. Ich schäme mich nicht vor diesen geilen Männern mich anglotzen zu lassen, dies tun sie täglich. Die haben mich schon immer mit den Augen ausgezogen, nun sehen sie mich halt einmal nackt. Was soll es. Das ist es mir wert.”

Die Tür geht. Eine Männerstimme: „Das hätte ich von Frau V. nicht gedacht. Sonst ist sie so zugeknöpft. Hier zieht sie sich hemmungslos aus und lässt sich von einer Hure ihre, äh, sie wissen schon, lecken! Das die sich nicht schämt. Es ist geschmacklos!”

Eine andere Stimme: „Das ist nicht die Dame des Hauses. Das kann ich mir nicht vorstellen. Seine Frau würde das nicht mitmachen. Ich bin ihr einmal begegnet. Sie ist eine Dame. Sie ist eine anständige Frau. Außerdem sieht sie anders aus. Er schwindelt uns an. Seine Frau ist verreist. Er hat uns eine Hure besorgt. Reizvoll wie er sie uns präsentiert. Dass Frau V. sich so gehen lässt, im Betrieb ist die immer so verklemmt!“

Die Männer: „Das macht der Alkohol. Wenn man keinen verträgt, soll man es lassen! Obwohl, es war nur ein Gläschen.“ – „Wer weiß, vielleicht täuschen wir uns in Frau V. und sie ist tatsächlich so hemmungslos? Stille Wasser gründen tief!” – „Mir hat die Vorstellung gefallen. Ich fand es interessant zuzusehen, wie zwei Frauen es miteinander treiben.” – „Sind Sie ehrlich, es hat auch Ihnen Spaß gemacht.” – „Sie haben recht, eigentlich würde ich diese Hure gerne pimpern, ist ja kostenlos, im Puff muss ich für so eine einige Scheine hinlegen. Machen Sie mit? Wollen wir sie uns vornehmen und uns einige Stöße gönnen? Sie hat eine herrliche Fotze! Sie ist schon ganz geil, seht wie ihr Saft ihr aus der Fotze läuft.“ – „Eigentlich würde ich gerne mitmachen, dies erinnert mich an die Herrenabende die wir schon gemeinsam veranstaltet haben!“ – „Nein Danke, da mache ich nicht mit. Ich will nicht, dass Frau V. mich sieht, wie ich dieser Hure ins Arschloch stoße. Obwohl … es wäre schon verlockend!“

Hände begrabschen mich und Finger dringen in meine offene Fotze und in mein Arschloch ein. Ich muss einige sauber lecken.

Die Männer begannen jedes Detail an mir zu „entdecken“. – Einer sagte: „Schaut, ihre linke Schamlippe ist etwas länger als die rechte. Sie hängt ein wenig aus ihr heraus.“ Dann fühlte ich Finger an meiner Fotze, die versuchten meine Schamlippen gleichmäßig zu zupfen. Meine Schamlippen werden zwischen die Finger genommen und lang gezogen. Die Finger lassen los. Andere Finger tuten das gleiche. Ich zuckte bei jeder Berührung zusammen. Ich bin diesen Fingern, diesen geilen Männern, schutzlos ausgeliefert. Ich kann ihnen nicht entgehen. Immer wieder zupften sie abwechselnd an meinen Labien herum, streichen darüber und ziehen sie sogar auseinander. Wie schamvoll. Einer lässt seine Finger dazwischen hindurch gleiten, um seine Finger über meine Klitoris kreisen zu lassen.

Ich schämte mich so angefasst zu werden. Mein Körper waren diesen geilen Böcken schamlos ausgeliefert. Ich merke wie meine Säfte immer stärker fließen, diese kribbeln im Bauch will nicht aufhören. Es ist so erniedrigend, dass sie meine Lust mitbekommen. Sie fassen mich nach Belieben an, wo sie wollen. Dies demütigt und erniedrigt.

„Schau wie geil sie ist, ihr Fotze glänzt von ihrem Saft!“ – Du hast recht, die läuft aus, so geil ist sie!“ – „Eine richtige läufige Hündin haben wir da!“

Dies versetzt mir einen Stich. Ich schämte mich zusätzlich, weil mein Körper so geil reagiert. Ich fange vor Geilheit regelrecht zu zittern an. Ich hätte mir gewünscht, sie würden damit aufhören. Es ist so unanständig, was sie mit mir machen. Meine Scham beginnt zu glühen.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Scham und höre die Worte: „Ihre Fotze ist toll weich, wenn ich mit meiner Zunge in sie eintauche, dann reagiert diese Nutte! Seht ihr es?“

„Ja, du hast recht!“, sagte ein anderer. Ich liege mit weit offener Scham vor ihnen und kann niemanden erkennen. Es ist fürchterlich so gedemütigt zu werden und so schamlos benutzt zu werden. Mit der Zunge dringt jemand in meinen Lustkanal ein und schlürft meinen Saft.

„Toll, dass ihre blitzblanke Fotze nichts verbirgt!“

Meine Schamlippen werden wieder auseinander gezogen. Einer reibt mit seinen Fingern zart darüber. Ich fühle Finger an meinen geschwollenen und klatschnassen Schamlippen. Sie werden geteilt. Meine Feuchtigkeit kann so nicht verborgen bleiben. Finger machen sich an meiner Klitoris zu schaffen und reiben sie immer kräftiger. Ich spüre, wie ich immer geiler werde und immer mehr Saft absondere. Ich merke wie es nicht mehr lange geht und es mir kommt.

Mein ganzes Denken dreht sich um das Kribbeln in meiner Scham. Für kurze Zeit kriecht wieder diese Scham in mir hoch so hilflos diesen Männern ausgeliefert zu sein. Wenn ich sie nur sehen könnte!

„Schau sie an, die ist scharf wie eine Rasierklinge!“, gibt einer von sich. Diese Worte beschämen mich zu-tiefst.

„Schaut, die kleinen Schamlippen waren fast nicht zu sehen, da die großen wie geschwollen wirken und dadurch die kleine verdecken!“ – „Dies ist doch klar!“, sagt ein anderer „der direkte Schambereich ist doch allzugut durchblutet!“ Mit Daumen und Zeigefinger wird meine Fotze gespreizt, so dass mein Innenleben schamlos zu sehen ist, selbst mein Kitzler ist so gut zu sehen, wie ich aus meiner Selbstbeobachtung weiß. Ein Finger wird sachte auf meine Klitoris gelegt. Dann bewegt er sich langsam hin und her, so dass ich sich meine Geilheit noch weiter steigert. Diese Berührung, diese Manipulation bringt mein sicher dick angeschwollenes „Knöpfchen“ zum glühen. Meine ganze Fotze glüht! Der Finger reibt immer weiter den offen dargebotenen Kitzler. ich werde gleich kommen. Dies zeigt mir, wie sehr ich allem ausgeliefert bin. Wie schamlos! Das mein Mann dies mit mir tut!

Ich werde regelrecht benutzt. Als Lustobjekt benutzt! Wie beschämend. Dass ich dies als anständige Frau mit mir machen lasse! Ich kann mich nicht versehen! In mir ist eine Mischung aus Scham, Lust, Stolz und Hilflosigkeit. – Der streichelnde Finger auf meiner Klitoris lässt alle Scham verschwinden. Lust und Stolz ist jetzt in mir. Ich habe einen schönen begehrenswerten Körper.

Ich werde mich hin und her. Ich komme. Ich kann nicht anders. Ich muss meinen Orgasmus laut aus mir heraus schreien. Mir wird der Mund zugehalten. So dass nur noch gedämpft Laute aus mir dringen.

Finger bewegen sich in meiner Leistenbeuge. Sie drücken nun meine großen Schamlippen zusammen. Ein Finger ist an meinem Po und zieht durch die Pospalte, um an meinen Arschloch sich hin und her zu bewegen. Ich spüre den Druck, der da auf mein Arschloch ausgeübt wird. Der wird doch nicht in mein Arschloch eindringen wollen?! Ich schäme mich so! Leicht öffnet sich mein Arschloch.

Nicht, bitte nicht in mein Arschloch. Ich will nicht schon wieder kommen. Es ist so erniedrigend vor Fremden zu kommen! Ich schäme mich so, dass mir dies passiert ist.

Die Türe geht wieder. Mein Mann: „Meine Herren bedienen Sie sich. Die Sklavin steht Ihnen zur Verfügung. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Frau V.. Sie hat Mut. Sie ist eine emanzipierte Frau. Wenn Sie wollen, dann können Sie dieses dreckige Schwein peitschen. Sie können sie auch ficken, dort sind die Kondome.”

Ein Herr: „Wenn Frau V. zurück ist, brechen wir auf. Es war ein anstrengender Tag.”

Feige Männer. Wenn sie allein oder ganz unter sich sind, dann prahlen sie mit ihren schmutzigen Phantasien, dann können sie eine hilflose Frau begrabschen. Ausführen können sie aber alles nur heimlich und brutal. Mein Mann ist anders. Er lässt sein Phantasien Wirklichkeit werden. Wenn er mich striemt, geschieht dies niemals brutal. Es gibt nur ganz wenige Männer die offen und ehrlich leben. Die meisten Männer sind verklemmt.

Mein Mann: „Manuela, lassen Sie die Sklavin aufstehen und bringen Sie ihr die Hals-Handfesseln auf dem Rücken an. An die Titten hängen Sie Gewichte!“

Wieder geht die Salontüre. Die Frau: „So, gefalle ich den Herren? Schauen Sie mich ruhig an. Es ist ihre Chance. Darauf waren Sie doch schon immer scharf. Tun Sie nicht so entsetzt. Meinen Sie, ich habe Ihre gierigen Blicke nie bemerkt?”

Einer der Herren: „Ich denke, wir drehen uns um, damit Frau V. sich anziehen kann.”

Heuchler, denke ich!

Die Frau: „Nein! Damit bin ich nicht einverstanden. Sehen Sie mich an! Betrachten Sie meinen nackten Körper, meine Brüste, meinen Hintern und die Pussy. Mit den Augen ziehen Sie mich täglich aus. Jetzt bin ich nackt! So wollen Sie mich doch sehen. Soll ich meine Spalte öffnen? Sie müssen keine Angst haben, dass ich Ihren Frauen davon berichte. Ich habe mich freiwillig ausgezogen. Ich stehe zu dem, was ich tue. Nur ficken lasse ich mich von Ihnen nicht. – Bitte, bringen sie mir heißen Kaffee, den will ich nackt trinken. Die Herren sollen mich ausgiebig betrachten können. ich werde meine Beine dabei extra breit machen, damit sie mir zwischen die Beine sehen können. Soll ich vielleicht meine Möse rasieren, wie die Hure dort? Hat es euch die Sprache verschlagen? Ich tue es, wenn ihr es wollt! “

Die Frau gibt es den Männern. Gerne würde ich die Gesichter dieser Heuchler sehen.

Mein Mann: „Manuela, bitte nehmen sie der Sklavin die Spreizstange ab.”

Nach einer Ewigkeit die Frau: „Meine Herren, ich hoffe, Sie haben genug gesehen. Ich werde mich anziehen, dann können wir gehen!“

Mein Mann: „Bitte, Manuela, befestigen Sie die Hundeleine am Halsband der Sklavin. Sie soll die Gäste nackt zum Auto begleiten.“

Manuela hakt die Leine in das Halsband. Aufrecht, die Hände auf dem Rücken, stehe ich da. Wenn ich nur sehen könnte! Wer sind die, die mich nackt begaffen. Einer kennt mich. Wer kann das sein? Es ist mir peinlich. Manuela zieht an der Leine. Ich muss aufpassen, damit ich nicht irgendwo dagegen laufe.

Manuela hat mir an meinen Fotzenringen die Glöckchen angebracht. Mich wundert es, dass sie über meine Fotzenringe nicht gesprochen haben. Warum eigentlich nicht? Sie waren doch sonst nicht schüchtern?

Bei jedem Schritt läuten die Glöckchen an den Fotzenringen, die mir Manuela zwischenzeitlich angebracht hat. Es ist kühl draußen. Die Gewichte ziehen gewaltig. Wie spät mag es sein? Manuela zieht nicht mehr an der Leine. Ich bleibe stehen, die Hände auf dem Rücken. Die Frau umarmt mich und flüstert: „Danke mein Kind. Sie sind sehr mutig. Sie haben mir geholfen mich ebenfalls mutig zu zeigen. Mit Ihrer Zunge haben Sie mir einen wunderschönen Orgasmus geschenkt. Das werde ich Ihnen nie vergessen. Gerne würde ich es mir wieder einmal von Ihnen machen lassen. Vielleicht bei mir zu Hause, ohne die geilen Böcke? Wie kann ich Sie erreichen?” – Ich antworte: „Fragen Sie bitte meinen Herrn. Er verfügt über mich!“

Die Frau lässt mich los. Hände machen sich an meiner Dose zu schaffen. Jemand zieht an den Gewichten meiner Brüste. Ich erhalte einen kräftigen Klaps auf den Po. – Das waren Männerhände. Die sind so grob. Nun kehren sie den großen Maxen heraus. Stolz stehe ich da. Mein nichtsnutziger Körper hat herausfordert, dies freut mich.

Autotüren schlagen, der Motor wird angelassen. Manuela zieht an der Hundeleine. Ich spüre den geteerten Gehweg unter den Füßen. Hoffentlich sieht uns niemand. Immer, wenn ich die Augen verbunden habe und nackt ausgeführt werde, gerate ich innerlich in Panik. Was hat Manuela mit mir vor? Wenn die Nachbarschaft mich so sieht?! Sie muss aufpassen! – Ich bin erleichtert. Manuela kehrt um. Es waren nur wenige Schritte auf dem Teerweg. Der Kiesweg ist wieder erreicht.

Manuela: „Auf die Knie, du nichtsnutzige Sau!” Sofort gehe ich auf alle Viere. Nun muss ich wie ein Hund hinter ihr herlaufen. Die Gewichte schaukeln. Es tut unheimlich weh. – Bewusst führt sie mich über den Kies. Hände und Knie schmerzen gewaltig. Endlich erreichen wir das Haus. Manuela führt mich, auf allen Vieren, in den Salon.

Als unerkannte Sklavin im Berufsalltag!

Seit sechs Wochen bin die Sklavin meines Mannes. Es ist Mittwoch. Mein Mann lässt mich um 9.00 Uhr in die Firma rufen. Manuela sucht mir ein Kostüm heraus. Sie legt mir eine recht durchsichtige Bluse heraus, da die Kostümjacke doch recht tief geschnitten ist. Meine Brüste wären ohne Bluse doch zu ausgestellt, eigentlich wären sie gut schamlos zu sehen. Auch so sind die dunklen Brustwarzen durchaus gut zu erkennen, besonders wenn meine Nippel hart werden und sich gegen den Blusenstoff stemmen. Ich bin Manuela aber trotzdem dafür dankbar das ich die Bluse anziehen darf und nicht ohne gehen muss, wie ich dies vor zwei Wochen tun musste. Da sollte ich für sie einige Dinge besorgen, u.a. auf ihre Bank gehen, um Geld von ihrem Konto zu holen. Sie gab mir eine Vollmacht. Sie wusste, dass ich es da mit Männern zu tun habe, dieses hinterhältige Biest und so hat sie mir das heutige Kostüm heraus gesucht, allerdings musste ich es ohne Top und ohne Bluse tragen. Meine Brüste, samt Brustspitzen, waren deutlich zu sehn, vor allem, wenn ich mich nur ein klein wenig vorbeugte. Die Männer in der Bank schauten mir geil in meinen viel zu weiten Kostümausschnitt und beglotzten meine Brüste, als ich die Auszahlung ausfüllte. Mein Brüste sind eben nicht klein. Es war für mich absolut beschämend. Ich bekam einen roten Kopf, wenn ich so schamlos gierig angesehen wurde.

Nach diesem „Besorgungsausflug“ war ich allerdings eineinhalb Wochen Tag und Nacht nackt, ich durfte das Haus nicht verlassen. Mein Mann wollte es so. Endlich darf ich mich wieder anziehen. Es fällt mir schwer, so lange total nackt zu sein. Da schönes Wetter war, musste ich mich nackt sonnen. So nackt auf der Liege im Garten zu sein, war für mich nicht einfach. Unser Grundstück ist zwar nicht einsehbar, aber es ist für mich trotzdem unangenehm. Wenn nun doch jemand durch die Hecke schaut, dann sieht er mich so schamlos daliegen, vor allem wenn ich auf dem Rücken liege. Meine Fotze ist rasiert doch so schamlos offen. Ich konnte das Sonnenbad nicht richtig genießen.

Dass ich weder Slip noch BH unter der Kleidung tragen darf, macht mir nichts mehr aus. Ich genieße es. Aber wenn ich gerne ein nettes Kleid, ein Kostüm oder eine schöne Bluse mit Rock anziehen will und darf dies nicht, dann macht mir schon immer wieder zu schaffen. Es ist nicht einfach so vollkommen nackt zu sein, vor allem weil ich keine Schamhaare mehr besitze. Dies macht mir am meisten zu schaffen. Meine Schamlippen sind immer leicht geschwollen, weil ich ständig geil gemacht werde, ich es mir vor Manuela laufend selber machen muss und immer wieder leichte Schläge von ihr auf meine Fotze erhalte. Manuela ist ein Schwein. Sie will meine Klitoris immer deutlich sehen. So muss ich sie immer wieder reiben, damit sie hervor tritt. Sie schlägt sie gezielt, damit sie immer leicht angeschwollen ist. Als Sklavin muss ich mich in allen Bereichen absolut unterordnen und gehorchen.

Diese Gedanken bewegen mich, als ich unterwegs zur Firma bin. Ja, es tut gut wieder einen Faden auf dem Leib zu haben. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich mich erst wieder daran gewöhnen, dass ich angezogen bin.

Ich betrete das Bürogebäude und fahre mit dem Aufzug in den siebten Stock, die Chefetage. Heute hat mir mein Mann dies erlaubt, sonst muss ich die Treppe nehmen. Ich habe dabei immer Angst, dass mir jemand unter den Rock sieht. Leider weiß ich nicht, ob dies schon einmal jemand getan hat. Ich komme mir aber trotzdem beim Treppensteigen immer so nackt und bloßgestellt vor. Gerne hätte ich dann einen längeren Rock an.

Die Sekretärin meldet mich meinem Mann und öffnet mir seine Bürotüre. Ich werde von ihm erwartet. Kaum ist die Türe geschlossen, knie ich vor meinem Mann. Ich bin dies so gewohnt. – Mein Mann: „Sklavin, du bist zu Hause nutzlos. Ich will dich hier in der Firma haben. Du hast als Sklavin einen Ausbildungsstand erreicht, wo dies möglich ist, obwohl du noch lange keine perfekte Sklavin bist, aber daran arbeiten wir weiter. Vielleicht ist es ganz gut, wenn ich dich in meiner Nähe habe, dann werde ich dafür sorgen, dass du eine brauchbare und vor allem eine schamlose Sklavin wirst. Außerdem brauche ich eine gute Kraft im Einkauf. Dreckfotze, du wirst wieder den Einkauf der Firma leiten. Unser bisheriger Einkäufer hat vor Wochen gekündigt und ich habe ihn sofort freigestellt. Ich bin froh darüber, denn er war mit seiner Arbeitsleistung nicht mehr zufrieden.“

Ich antworte meinem Mann: „Herr, ich freue mich, dass mein Herr mich gebrauchen will. Die Aufgabe übernehme ich gerne.” – Ich freue mich wirklich auf die Arbeit in der Firma. Manuela wird dann nicht mehr so über mich herrschen können. Außerdem darf ich mich dann täglich anziehen und muss nicht mehr den ganzen Tag total entblößt sein. Innerlich juble ich, dass mein Mann mich aus den Fängen von Manuela befreit.

Mein Mann: „Sklavin, auch in der Firma bist du eine Sklavin, eine 0. Damit wir uns nicht missverstehen. Du hast zu gehorchen. Ich bin und bleibe dein Herr. Allerdings erwarte ich in geschäftlichen Dingen Sachkompetenz und Durchsetzungsvermögen, auch mir gegenüber. Geschäft ist Geschäft. Es geht schließlich um unsere Lebensgrundlage und um die Firma. Du wirst dich nach außen scheinbar bieder kleiden. Die Röcke dürfen aber nicht länger als knieumspielt sein, eher einiges kürzer, darunter bist du selbstverständlich nackt. Manuela wird dir täglich deine Kleidung zusammenstellen und dir morgens hinlegen. Grundsätzlich sitzt du auch in der Firma auf dem nackten Arsch. Tu dies unauffällig. Wenn dies ausnahmsweise! nicht möglich sein sollte, warum auch immer, dann bist du davon befreit. Wir wollen schließlich keinen Sexclub hier aufmachen. Du hast mir aber davon sofort zu berichten, damit ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen kann. Die Glöckchen wirst du an deinen Fotzenringen diese Woche noch tragen. Nächste Woche darfst du sie dir von Manuela entfernen lassen, für die Zeit im Büro. Die Abteilung übernimmst du sofort. Steh auf! Ich lasse die Abteilung zusammenrufen und werde dich ihnen vorstellen.

Mein Mann prüft meine Fotze indem er mit unter den Rock fasst. Er steckt mir zwei Finger in meine Muschi und wühlt kurz darin. Danach zieht er sie raus, um anschließend meine Klitoris zu stimulieren. Er steckt mir seine Finger in den Mund, damit ich sie sauber lecke. Ich bin total feucht. Ich weiß gar nicht, was mich so aufgeilt, die Finger meines Herrn oder der Gedanke, dass ich so schamlos unter meinem Kostüm arbeiten muss. Aber irgendwie freue ich mich, dass ich nicht mehr so nutzlos und allem ausgeliefert zu Hause herum sitze. Es wird für mich nicht einfach sein die Sklavin meines Mannes zu sein und mich nach außen bieder zu geben. Hoffentlich bekommt niemand in der Firma mit, dass ich die Sklavin meines Mannes bin?!

Mein Mann ruft seine Sekretärin mittels der Sprechanlage. Er befiehlt mir aufzustehen.

Kaum stehe ich, öffnet seine Sekretärin schon die Bürotüre. Ich laufe rot vor Scham an. Mein Mann gibt ihr die nötigen Anweisungen. Wenig später bringt mein Mann mich in die Abteilung. Wer wird von damals noch dabei sein? Bei jeder Bewegung vernehme ich die Glöckchen an einen Fotzenringen. Dies Geräusch geilt mich auf, versetzt mich aber auch in Ängste. Ob ich sie auf der Toilette ausstopfen soll? Ich werde es nicht tun, mein Mann hat es nicht befohlen. Außerdem werden die klirrenden Armreife die Glöckchen hoffentlich überdecken!? Die ganze Situation trägt mir dazu bei, dass ich ein sehr komisch Kribbeln im Unterbauch verspüre.

Die Abteilung ist seit damals, als ich sie selber leitete, größer geworden. Ca. zehn Mitarbeiter erwarten uns. Mein Mann: „Liebe Mitarbeiter. Seit drei Wochen ist der Posten des Verkaufsleiters verwaist. Dieser Posten braucht eine tüchtige Kraft. Meine Frau wird diese Position wieder übernehmen. In einer schwierigen Phase gehört die Familie ganz an Bord der Firma. Wer meine Frau von früher kennt weiß, sie ist eine ungeheuer harte Einkäuferin. Die Preise müssen eben stimmen und die Ware muss rechtzeitig zur Verfügung stehen. Dies wird sich auf jeden Fall verbessern. Bitte unterstützen Sie meine Frau. Danke.” – Die Mitarbeiter applaudieren. Ich neige meinen Kopf als Zeichen des Dankes. Die Glöckchen schlagen leicht an, ob es jemand gehört hat? Ich werde rot und unsicher. Trotzdem spreche ich, meine Stimme zittert ein wenig: „Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, einige kennen mich noch von früher, als ich schon einmal den Einkauf leitete. Die anderen werde ich in den nächsten Tagen kennen lernen. Ich hoffe, wir arbeiten gut zusammen. Es geht um die Firma und um unsere Arbeitsplätze. Was wir nicht ausgeben müssen, ist schon verdientes Geld und sichert eure Arbeitsplätze und die der anderen Mitarbeiter. Danke.” Wieder applaudieren die Mitarbeiter.

Von den Mitarbeitern sind mir nur noch drei bekannt. Ich wundere mich ein wenig, im Einkauf sind nur drei Männer, alles andere Frauen. Früher war das Verhältnis anders herum. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen leistungsfähiger sind.

Die Mitarbeiter gehen wieder an ihre Arbeit, mein Mann führt mich in mein Büro. Ich habe einen ganz roten Kopf, denn bei jedem Schritt läuten die Glöckchen. Ob dies zu merken ist? Hoffentlich nicht!? Mein Gesicht glüht. Nachdem die Bürotür geschlossen ist, falle ich sofort auf die Knie.

Mein Mann: „Sklavin, du hast hart zu arbeiten, wie früher. Ich verlasse mich auf dich. Im Betrieb kniest du nur, wenn wir allein sind vor mir oder ich es dir befehle, bzw. wenn ich dich abstrafe. Leg dich jetzt über den Schreibtisch.“ Er schiebt mir den Rock hoch. „Dein Arsch soll ausgestellt sein! Dreh dich, dass dein Arsch Richtung Türe zeigt“ – So liege ich 10 Minuten. Mein Mann erklärt mir indes einiges, was ich wissen muss. Ich muss mich anstrengen ihm zuzuhören, weil ich mit einem Ohr immer Richtung Türe lausche. Es ist so erniedrigend, was mein Mann mit mir macht. Wenn jemand kommt, dann bin ich die Dumme. Zum Schluss muss ich Rock, Kostümjacke und Bluse ausziehen. Nackt stehe ich jetzt in meinem neuen Büro. Ich werde total unruhig. Hoffentlich kommt niemand herein. Ich muss mich vor meinem Mann hinknien. In mir ist Panik. Ich halte es nicht aus, so schamlos in meinem Büro zu knien. Gleichzeitig merke ich, wie alles in meiner Möse kribbelt. Ich werde total geil. Ich verstehe mich nicht. Wie kann ich das nur geil finden?! Mein Mann spürt meine Unruhe. Ob er merkt wie geil ich bin? Wahrscheinlich nicht!? Absichtlich führt er einige Telefongespräche von meinem Apparat aus und genießt meine Unsicherheit. Zum Schluss ruft er meine Sekretärin an und verlangt, dass sie einige Unterlagen zusammen suchen soll, um sie in mein Büro zu bringen. Ich werde innerlich ganz unruhig. Ich bin immer noch nackt. Was hat mein Mann mit mir vor. Will er, dass meine Sekretärin mich so sieht?! Will er mich vor ihr bloßstellen? – Er steht auf und spricht zu mir: „So, jetzt an die Arbeit. Du darfst dich anziehen!”

Mein Mann verlässt mein Büro. Zum Glück schließt er die Türe. Ich stehe schnell auf und ziehe mir blitz-schnell Bluse und Rock an. Ich bin gerade dabei mir die Kostümjacke anzuziehen, da klopft es an meiner Türe und die Sekretärin tritt mit Unterlagen, die mein Mann gewünscht hat, ein. Ich bitte sie mir einen kompetenten Mitarbeiter zu schicken. Von ihm lasse ich mich weiter kurz informieren und noch einige weitere Akten geben.

Ich bin total fertig. Das war knapp. Ob sie meine durchsichtige Bluse gesehen hat?

Ich bleibe hinter meinem Schreibtisch sitzen und bewege mich möglichst wenig, damit die Glöckchen nicht läuten. Meinen Rock habe ich so hochgenommen, dass ich mit nacktem Po auf meinem Bürosessel sitze. Diese Situation empfinde ich prickelnd, sie geilt mich weiter auf. Ob meine Sekretärin dies komisch finde, dass mein Rock so hochgenommen ist? Meine Fotze ist total nass. Ich laufe aus. Dies wird einen Fleck in meinen Bürosessel geben. Ich muss mir Tempotaschentücher zwischen die Beine und unter den Po legen, damit sie alles aufsaugen. Ob jemand mitbekommt, dass ich an meinen Fotzenringe Glöckchen trage?! Hoffentlich nicht, dies wäre mir sehr peinlich und absolut beschämend. Ich hätte so einen schweren Einstieg. Was sollen die Mitarbeiter dann von mir denken?!

Wenn ich auf dem nackten Po sitze, dann rutscht der Rock vorne so weit hoch. Wenn ich mich zu stark bewege, dann ist meine nackt rasierte Muschi zu sehen. Ich muss da aufpassen. Der Gedanke, dass ich da einmal erwischt werde, macht mich ganz kribbelig. Es ist doch so schamlos und erniedrigend, was mein Mann da von mir verlangt! Er wird doch so nicht erwischt. Anderseits macht es mich total geil. Wenn ich nur meinen Kitzler kurz berühre, dann muss ich aufpassen, dass ich nicht komme.

In den nächsten Tagen kommt mein Mann täglich mehrmals in mein Büro. Ich muss mich, auf seinen Be-fehl hin, nackt ausziehen. Manchmal muss ich nur den Rock hochnehmen und die Kostümjacke ausziehen und die Bluse aufknöpfen. Ich weiß nie wann er was befiehlt. Dies verunsichert mich. Es ist absolut schamlos, wenn ich so nackt in meinem Büro bin. Einige mal hat er mich schon von hinten genommen und mich in mein Arschloch oder in meine Fotze gefickt. Ich darf mich anschließend nicht reinigen. Sein Sperma fließt dann an meinen Beinen entlang. Er ist so demütigend, so erniedrigend so schamlos genommen zu werden. Ich habe Angst, dass ich einmal so dreckig entdeckt werde. Ihm scheint es nichts auszumachen!? Meine Sekretärin ist nicht doof. Hoffentlich bekommt sie nie mit, dass mir meine Geilsäfte und das Sperma meines Mannes an den Schenkeln nach unten läuft! Es wäre mir doch sehr sehr peinlich.

Zweimal kam mein Mann in mein Büro und befahl mir, die Türe war noch nicht zu, in sein Büro zu gehen, um die Peitsche zu holen. Dies war besonders demütigend für mich. Ich habe die Peitsche unter meine Kostümjacke versteckt, damit kein Mitarbeiter etwas mitbekommt, ich hoffe es wenigsten. Zurück in meinem Büro musste ich mich nackt ausziehen und er hat mich, auch für Kleinigkeiten, abgestraft. Ich konnte anschließend kam auf meinem Po sitzen. Laut schreiten konnte ich bei der Abstrafaktion auch nicht, denn sonst hätte es zumindest meine Sekretärin etwas mitbekommen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie schon etwas mitbekommen hat. Vielleicht täusche ich mich aber auch!? – Ob ich meiner Sekretärin einmal was sage? Dann hätte ich es hinter mir! Nein, ich werde es nicht tun, es ist zu beschämend für mich.

Seit 12 Wochen leite ich jetzt den Einkauf. Ich habe mich gut eingearbeitet. Den Mitarbeitern lasse ich nichts durch. Sie müssen hart rann. Zwei Mitarbeiter habe ich entlassen, sie waren absolut faul. Ich habe mir so Respekt verschafft. Seit vier Wochen habe ich neben der Sekretärin noch eine junge dynamische Assistentin. Sie hängt sich voll rein, denn sie will Kariere machen und leistet viel mehr, als die beiden faulen Mitarbeiter, die ich entlassen musste. Ich wollte eine Frau und keinen Mann. Mein Mann hat mir die Einstellung überlassen, da ich mit der Person zusammenarbeiten muss. Mein Mann ist stolz auf mich, denn ich konnte die Einkaufskosten schon um 3% senken.

Seit die Glöckchen entfernt sind, fühle ich mich von daher sicherer. Mein Mann lässt mich aber immer wieder spüren, dass ich seine Sklavin bin. Ich muss immer wieder vollständig nackt in meinem Büro vor ihm knien, wenn er mit mir Geschäftsunterlagen durchgeht. Dies macht mich jedes mal fast Wahnsinnig. Wenn meine Sekretärin oder meine Assistentin rein kommen, dann bin ich entdeckt. Das will ich nicht. Mein Mann scheint es nichts auszumachen. Ob er will, dass ich eines Tages so entdeckt werde?! Es kann nicht in seinem Interesse liegen!? Er hat doch gesagt, dass die Firma kein „Sexclub“ sein soll. Warum macht er das nur mit mir? Es macht mich in solchen Situationen fast verrückt.

Vor anderen Mitarbeiter demütigt er mich nie. Es ist für mich unheimlich prickelnd, wenn ich in seinem Büro nackt vor ihm knie. Wenn er mich abstraft oder sich zur Freude striemt, dann liege ich nackt über seinem Schreibtisch. Ich habe dabei immer Angst seine Sekretärin betritt einmal zufällig das Büro und sieht mich so. Auch habe ich Angst, dass durch die Türe zu hören ist, wenn ich abgestraft werde. Ich bin innerlich immer auf der Flucht aufzuspringen, wenn die Türe einmal aufgehen sollte. Es macht mich total fertig. Auf der anderen Seite macht es mich ganz kribbelig. Meine Fotze steht schon unter Saft, wenn ich mich in seinem Büro nackt ausziehen muss. Ab 19.00 Uhr muss ich in seinem Büro immer nackt sein, egal wer noch arbeitet. Zum Glück sind da nur ganz wenige Mitarbeiter da. Manchmal aber doch eine seiner beiden Sekretärinnen, oft die ältere.

Vor drei Tagen stehe ich nackt im Büro meines Mannes. Ich bin hinter der Tür, einen Schritt von der Wand weg. Mein Mann öffnet die Tür und ruft seiner Sekretärin: „Bitte bringen Sie mir die Verkaufsumsätze der letzten drei Monate.” – Die Türe bleibt offen. Er setzt sich an den Schreibtisch. Ich bin voller Panik. Ich bin geschockt. Was hat mein Mann vor? Hat er vergessen, dass ich im Zimmer bin?! Ich mache mich leise bemerkbar, aber mein Mann beachtet mich nicht. Was ist, wenn die Sekretärin ins Zimmer kommt und mich so sieht? Das kann mein Mann doch nicht mit mir tun! Was soll ich tun? Die Sekretärin bringt die Unterlagen. Während sie am Schreibtisch meines Mannes steht, ziehe ich vorsichtig die Türe weiter auf, damit mich die Türe verdeckt. Ich glaube, sie hat mich nicht bemerkt. Mein Mann trainiert so auch im Büro meine Zeigefreudigkeit. Ich muss selbst aufpassen, dass ich nicht nackt gesehen werde.

Mein Mann lässt mir kein ungebührliches Benehmen durch. Ich muss auch in der Firma nach den Prinzipien einer Sklavin leben. Wenn ich die Beinen übereinander schlage, ungefragt antworte, werde ich abgestraft. Oft straft er mich ab, indem er mir Gewichte an die Fotzenringe oder direkt an die Schamlippen anbringt. So ausgestattet muss ich 20 Minuten in der Ecke stehen oder mit ihm durch den Betrieb gehen. Mindestens eine Stunde dauert dies. Es ist eine harte Strafe. Die Gewichte ziehen die Schamlippen stark nach unten, durch das Gehen bewegen sich sie sich hin und her und reißen gewaltig an den Schamlippen. Wenn er die Strafe verschärft, dann muss ich innerhalb von 20 Minuten zwei Liter Saft oder Stilles Wasser trinken. Anschließend fährt er mit mir in den Wald oder er geht mit mir in der City spazieren. Wenn ich Pipi muss, dann darf ich auf keine Toilette. Im Wald muss ich es beim Gehen einfach laufen lassen. In der City darf ich in einem Hauseingang oder in einer Seitenstraße zwischen zwei Autos mein Pipi im Stehen laufen lassen. Dies ist sehr unangenehm, weil meine Beine dabei nass werden und die Pi-pispur zu sehen ist. Außerdem kann ich mein Pipi nur ganz langsam laufen lassen, sonst wird mein Rock nass.

Besonders erniedrigend finde ich, dass er mich durch seine Sekretärin rufen lässt, meist, um mich abzustrafen.

Gestern saß ich nicht mit nackten Po auf dem Bürosessel. Mein Mann sagte nichts. Wir besprachen alle betrieblichen Dispositionen und er verließ mein Büro. Nach 10 Minuten ließ er mich zu sich rufen, um mich in seinem Büro hart abzustrafen.

Es gibt noch andere Sklavinnen!

Heute ist eine wichtige Abteilungsleiterbesprechung. Eine Sache ist schief gelaufen. Ich schone meinen Mann in der Mitarbeiterbesprechung nicht. Er will dies auch nicht. Geschäft ist für ihn Geschäft. Es stellt sich heraus, dass eine wichtige Anweisung meines Mannes von seiner Sekretärin nicht weitergeben wurde. Mein Mann tobt. Nachdem die anderen Abteilungsleiter gegangen sind, ruft er die Sekretärin. Ich bin noch im Büro meines Mannes um mit ihm anschließend zu besprechen wie wir das Versäumte in den Griff bekommen. Das Gespräch erfolgt in ruhiger sachlicher Art. Zum Schluss sagt mein Mann: „Das hat für Dich harte Konsequenzen!” – Kleinlaut, unsicher, mit hochrotem Kopf sieht sie zu mir herüber um sich dann meinem Mann wieder zuzuwenden. Sie fragt: „Sofort?” Mein Mann: „Ja!”

Seit wann ist mein Mann mit der Sekretärin per „Du“? Was geht hier vor? Ich bin entsetzt. Die Sekretärin zieht Rock und Bluse aus. Völlig nackt steht sie im Büro meines Mannes. Sie trägt weder Slip noch BH unter Rock und Bluse! Mit hochrotem Kopf geht sie zum Schrank in dem die Utensilien für meine Abstrafung liegen, öffnet ihn und holt zielgerichtet die Peitschen hervor. Vor meinem Mann fällt sie auf die Knie. Ihre Hände sind in Brusthöhe angehoben, auf den offenen Handflächen liegen die Peitschen. Ihr Kopf ist gesenkt. Ist sie eine 0?! Warum weiß ich davon nichts? Das hätte ich doch merken müssen! Wie soll ich darauf reagieren?

Die Pussy der Sekretärin ist wie bei mir vollständig enthaart, die Schamlippen werden mittels Gold glitzernde Ringe hervor gezogen. Wenn sie an der Hand den Ehrenring der 0-Sklavinen trägt, dann gehört sie zu uns, dann ist sie eine Sklavin. Ich kann nicht erkennen, ob der Ring an Ihrer Hand der Ehrenring ist. Ich habe bisher nie darauf geachtet.

Ich bin total überrascht. Ich kann mich kaum bewegen so hilflos und erstaunt bin ich. Hat mein Mann auch seine Sekretärin zur O gemacht? Ist sie seine Sklavin? Seit wann? Er hat mir nichts davon gesagt! Was geht hier nur vor?!

Ganz selbstverständlich legt sich die Sekretärin nackt über den Schreibtisch meines Mannes, nachdem mein Mann eine Peitsche ausgewählt hat und bittet, wie ich dies tun muss: „Ich habe Strafe verdient. Bitte züchtigen Sie mich mit 20 Hieben.”

Sie scheint nicht zum ersten Mal so nackt über dem Schreibtisch meines Mannes zu liegen. Ob sie schon oft abgestraft wurde? Es ist so schamlos, so erniedrigend, so ausgestellt über dem Schreibtisch liegen zu müssen. Ich fühle mit dieser Frau mit. Sie tut mir leid. Es ist für sie absolut demütigend vor mir nackt knien zu müssen. Ob sie sich schämt. Ich kann es nicht erkennen. Ich würde auf jeden Fall in den Boden versinken vor Scham. Es ist doch so ein unanständiges Verhalten. In mir kribbelt es. Ich verstehe mich nicht. Meine Muschi ist ganz feucht. Dies ganze macht mich geil. Warum nur? Stehe ich denn darauf, dass eine Frau sich so schamlos präsentieren muss?

Gehört die Sexualität zwischen zwei Menschen nicht in das Verborgene. Hier ist alles öffentlich! Hier werden tiefe sexuelle Sehnsüchte öffentlich, die viele Menschen nicht verstehen. Was wissen schon andere von dem Verlangen sich devot unterzuordnen?! Viele sehen darin nur ein perverses Verhalten. Hilflos, ausgeliefert zu sein, gehorchen müssen, dies setzt in mir ein Kribbeln frei, wie ich es vorher nie kannte. Es geilt mich auf. Ob dies bei dieser Frau auch so ist? Ob sie weiß, dass auch ich devot veranlagt bin? Es muss dieser Frau doch peinlich sein, dass ich dabei bin. Mir ist es peinlich zusehen zu müssen, wie sich eine Frau so schamlos verhält, wie sie gedemütigt, erniedrigt wird, sich selber für Schläge anbieten muss. Hat sie keine Selbstachtung? Ist das eigentlich schamlos?, hat diese Frau keine Selbstachtung?, dann habe ich sie auch nicht? Ich erschrecke! Ist es schamlos seine Veranlagung, seine devote Veranlagung zu leben?! Ich habe Selbstachtung! Warum darf ich eigentlich meine Sexualität nicht leben? Warum darf ich mich nicht erniedrigen und andere, meinen Mann, meinen Herrn, Manuela über mich herrschen lassen? Warum soll das Menschenverachtend sein? Braucht es nicht geradezu eine starke Persönlichkeit mit Selbstachtung, dass ich mich freiwillig unterwerfen kann?! Wer bestimmt eigentlich richtiges sexuelles Verhalten? Mir macht es immer noch zu schaffen, was andere als ungeschriebene Norm aufgestellt haben, da bin ich von meiner Umwelt geprägt. Ich merke wie schwer mir dies fällt mich außerhalb des geschützten Bereiches, öffentlich, devot zu verhalten, meine devote Art zu leben. Warum eigentlich? Wenn ich mir die Sekretärin meines Mannes ansehe, dann ist dies eine Persönlichkeit. Sie ist sehr selbstbewusst. Hinter ihr hätte ich nie eine Sklavin vermutet. Nie! Im Gegenteil. Andere würden sicherlich auch hinter mir keine Sklavin vermuten. Nur selbstbewusste Frauen können eigentlich Sklavinnen sein! Sie sind sich ihrer Veranlagung bewusst und leben sie freiwillig und bewusst. Ja, ich will eine Sklavin sein. Ganz bewusst, freiwillig.

Mein Mann beginnt sofort mit der Bestrafung. Die Sekretärin zählt. „Danke Herr, eins; Herr, danke zwei; danke Herr, drei… danke Herr, neunzehn; danke Herr, zwanzig.”

Mein Mann ist außer Atem. Die Sekretärin hat die scharfen Peitschenhiebe gut weggesteckt. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Ihr Po ist mit Striemen übersät. Ihr Gesicht total verheult. Sie wird nur schwer sitzen können. Mein Mann hat hart zugeschlagen. Täusche ich mich, ein glückliches Lächeln strahlt aus ihren Augen. Sie scheint stolz zu sein. Ob Ihre Pflaume saftig ist? Sicherlich! Ich habe sie beobachten. Sie ist mindestens zweimal gekommen. Ich sehe an ihren Innenschenkeln ihren Fotzensaft nach unten fließen. Sie muss ungemein geil sein! Was für Gedanken habe ich nur. Es ist alles so beschämend, so erniedrigend. Warum lassen wir uns als Frauen das gefallen?! Wenn ich ehrlich bin, dann möchte ich diese Hilflosigkeit nicht mehr missen. Es kribbelt so schön in meinem Bauch. Ob es dieser Frau auch so geht?! Außerdem erlebe ich so einen, nein viele Male einen Orgasmus wie er nicht schöner sein kann! Ich bin total verwirrt. Was soll ich nur tun?

Auf den Knien rutscht sie zu meinem Mann und holt ihm den Schwanz aus der Hose. Sie muss eine 0 sein. So wie sie reagiert, so verhält sich nur eine gute Sklavin. Deutlich erkenne ich jetzt den Ehrenring der 0-Sklavinen an ihrer Hand. Warum habe ich den vorher nie an ihr gesehen? Ob sie weiß, dass ich auch ein 0 bin?

Die Sekretärin kümmert sich nicht um mich. Sie hat nur Augen für meinen Mann. Er ist ihr Herr. Sie ist zeigegeil. Sie scheint nur Sklavin zu sein. Ich bewundere sie. Ich könnte dies nicht mich so nackt vor einer anderen Frau auszuziehen, um meinen Herrn zu dienen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Ich tue es ja schon jetzt für diese Frau. Warum verhalte ich mich eigentlich so schambesetzt?

Mein Mann sieht mich an und befiehlt: „Ausziehen! Los du Dreckfotze, leck ihr die Pflaume.“ Warum?! Warum muss mein Mann mich so demütigen. Warum kann er nicht für sich behalten, dass ich seine Sklavin bin? Warum muss er im Betrieb es bekannt machen, dass ich eine Sklavin bin?! Wir seine Sekretärin dicht halten oder überall herum erzählen, dass ich eine Sklavin bin?!

Sofort ziehe ich mein Kostüm aus. Als seine Sklavin habe ich zu gehorchen. Ich schäme mich, weil mein Mann mich „Dreckfotze“ genannt hat und weil ich mich vor seiner Sekretärin nackt ausziehen muss. Warum erniedrigt mich mein Mann und lässt mich die Möse seiner Sekretärin lecken. Ist dies nicht ekelhaft einer fremden Frau die Möse zu lecken? Will er ihr damit sagen, dass ich seine Sklavin bin, dass sie sich vor mir nicht zu schämen braucht?! Will er mich ermutigen mein Sklavinnendasein bewusster zu leben? Wie kann ich seiner Sekretärin hinterher unter die Augen treten!? Will er mich ermutigen meine devote Neigung offensiver zu leben, dass es mir nichts mehr ausmacht eine Sklavin zu sein?! Den ledernen Riemen-Tanga, den ich heute trage, lasse ich an. Er verbirgt nichts.

Ich liege auf dem Rücken. Meine Hände drücken die Oberschenkel der Sekretärin auseinander. Mein Kopf schiebt sich von hinten unter die kniende Sekretärin. Meine Zunge dringt in ihren Liebestunnel ein. Ihre Fotze ist sehr saftige. Ich liege schamlos, mit weit offenen Schenkeln im Büro meines Mannes und leckt seiner Sekretärin die Fotze. Welch eine Erniedrigung! Welch ein unanständiges Verhalten. Wenn jemand rein kommt, dann sind wir beide bloßgestellt. Es dauert nicht lange und sie erbebt. Sie hat erneut einen Orgasmus. In mir kribbelt es.

Vielleicht sollten wir Frauen uns mehr emanzipieren? Warum sind wir es immer, die sich unanständig verhalten? Eigentlich sind es doch die Männer, die uns so bloßstellen. Sie wollen doch diese Art Sex von uns. Ob die sich gar nicht schämen. Ob die keinen Anstand im Leib haben? Warum soll ich als Frau nicht auch meine sexuelle Neigung leben dürfen. Warum muss ich mir von anderen vorschreiben lassen, wie ich zu leben habe?!

Seit wann ist die Sekretärin meines Mannes eine O? Könnte es sein, dass er schon lange ein HERR ist? Vielleicht hat er deshalb keine Lust mehr auf Sex gehabt, weil er vorher seine Sekretärin im Büro gefickt hat? Ob mein Mann nur dann kann, wenn er eine Frau unterdrückt, erniedrigt, demütigt, bloßstellt? Was hat er davon, dass er zwei Frauen so schamlos benutzt? – Vielleicht gibt es nur zu wenig Männer die eine devote Frau wirklich lieben, sie als unterwürfige Frau erkennen und ernstnehmen? Mein Mann hat sich mir gegenüber sofort als vollkommener Herr verhalten. Er nimmt mich ernst. Er hat mich seither nie nur auf das Sexuelle reduziert. Er war an keiner Stelle unsicher. Nun wundert es mich nicht mehr, dass mein O-Ausbilder meinen Mann informierte. Ob die alle untereinander Kontakt haben? Ob seine Sekretärin von meiner devoten Art die ganze Zeit gewusst hat? Ich werde nachträglich noch rot. Vielleicht muss ich dies gar nicht werden? Vielleicht ist devotes Verhalten viel mehr verbreitet als ich ahne? Vielleicht weiß ich nur deshalb so wenig, weil es so schambesetzt ist und öffentlich niemand darüber redet? Von der Sekretärin hätte ich es nie gedacht!

Vielleicht hat mein Mann schon lange seine Lust durch dies Art Sex befriedigt und war daher zu Hause müde und uninteressiert am Sex. Meine Gedanken kreisen immer wieder um diesen Gedanken. Ob seine Sekretärin ihn befriedigte? Ob er sie fickt, wie mich, in alle drei Löcher? Seit ich eine 0 bin, habe ich täglich sexuelle Erlebnisse. Ob er es mit ihr auch täglich macht und sie so befriedigt? Mein Sexleben ist sehr abwechslungsreich, überaus spannend und befriedigend. Mein Mann beschäftigt sich ständig mit meinem Körper. Ob er sich mit seiner Sekretärin auch so beschäftigt?

Ich merke in mir gar keine Eifersucht! Ich bin erstaunt! Eigentlich müsste ich doch auf sie eifersüchtig sein. Warum bin ich es nicht? Liegt es daran, dass mir, seit ich eine O bin, nichts abgeht?

Mein Mann: „Sklavinnen!” Wir beide knien sofort nackt vor ihm. „Außer euch habe ich noch drei weitere Sklavinnen. Nun wisst ihr Bescheid. Ihr Fünf habt mir zu gehorchen. Wer nicht gehorcht, verstoße ich! Meine Frau ist Sklavin Nummer 1, du bist Sklavin Nummer 2, die anderen werdet ihr noch kennen lernen.”

Mein Mann muss ein guter Meister sein, dass er fünf Sklavinnen hat. Ich wusste nicht, dass es so viele Frauen gibt, die gerne eine Sklavin der Lust sind. Vielleicht müsste diese Art Sex viel selbstverständlicher gelebt werden? Ob das möglich ist?

Es hebt mein Selbstbewusstsein, dass mein Mann mich zur Sklavin Nummer 1 gemacht hat. Ich bin stolz.

Wie kam er nur zu seinen vielen Sklavinnen? Diese Art Sex ist nicht gerade gewöhnlich und ich weiß von mir selber, was es für mich bedeutet hat mich zu überwinden! Andererseits steckte meine devote Art in mir, was ich zuvor nie entdeckt habe. Ob viele Frauen so devot veranlagt sind, es aber gar nicht wisse, bzw. sich nicht trauen ihre Art zu leben? Vielleicht sind deshalb viele Frauen unbefriedigt, weil sie Angst haben sich darauf einzulassen?!

Mein Mann: „Sklavin Nummer 2 nimmt ihr den ledernen Riemen-Tanga ab.“ Die Sekretärin gehorcht. „Sklavin Nummer 1 auf alle Viere. Ich will dich von hinten ficken.“ – „Sklavin Nummer 2, du legst dich auf den Rücken, damit deine Mitsklavin dir die Pflaume lecken kann.“

Die Sekretärin gehorcht. Sie macht die Beine breit und zieht ihre Möse an den Ringen auseinander, damit ich mit der Zunge tief in ihr Fotzenloch komme. Sie hat an jeder Schamlippe zwei Ringe. Mein Mann fickt mich von hinten in die Büchse. Da ich mich mit den Händen abstütze sind meine Titten erreichbar. Die Sekretärin ist erfahren. Sie nimmt meine Zitzen zwischen zwei Finger und streichelt sie zärtlich. Es ist für mich sehr lustvoll. Es dauert nicht lange und ich bebe vor Wollust. Jetzt merke ich, wie mich alles total aufgeilt. Die Sekretärin erlebt einen Orgasmus. Ein irres Gefühl der Lust, des Wohlbehagens, des Orgas-mus breitet sich auch in mir aus. Einfach herrlich. Ich komme. Mein Mann explodiert in mir. Einfach Spitze! Er spritzt mir alles in meine Möse.

Ich darf den Schwanz meines Mannes sauber lecken. Unaufgefordert leckt die Sekretärin meine Pussy aus und schlürft meinen Saft, gemischt mit der Sahne meines Mannes. Anschließend knien wir gemeinsam vor unserem Herrn. Sie mit gestriemten Po. Ich bin total striemenfrei. Mein Mann: „Sklavin Nr. 1 bring zwei 200 Grammgewichte, zwei 50 Grammgewichte und die Tittenklammerkette.” Ich gehorche. Mein Mann: „Sklavin Nr. 2, bringe die 50-Grammgewichte bei Nr. 1 an den Schamlippen an!“ – „Sklavin Nr. 1, du bringst die 200 Grammgewichte und die Tittenklammerkette bei Nr. 2 an.“ – „Geht jetzt gemeinsam durch die Firma. In einer Stunde seit ihr wieder in meinem Büro. Zieht euch an.“ Die Sekretärin tut mir leid. Die schweren Gewichte tun unheimlich weh. Eine Stunde muss sie das aushalten! Ihre Schamlippen werden total langgezogen.

Was sage ich nur zu der Sekretärin? Es wird gut sein, wenn wir einfach normal miteinander umgehen. Ob das geht?! Ich verbringe die Stunde mit ihr, um verschiedenes im Betrieb aufzunehmen und ihr zu diktieren. Über unsere Veranlagung reden wir nicht. Warum eigentlich nicht? Ist es so unanständig?

Die Sekretärin spricht nicht über mein O-sein. Ich kümmere mich auch nicht um sie. Ich weiß nicht ob und wann sie abgestraft wird. Ob sie mitbekommt, wenn ich im Büro meines Mannes abgestraft werde? Es ist mir egal. Wenn ich ehrlich bin, dann ist es mir peinlich, dass sie nun weiß, dass ich die Sklavin meines Mannes bin. Auf der anderen Seite bin ich Stolz seine Sklavin Nr. 1 zu sein. Immer, wenn ich jetzt zu meinem Mann gehe, dann wird sie sicherlich denken, dass ich abgestraft werde. Auf jeden Fall weiß sie, dass ich nackt vor meinem Mann knien muss. Ein Gutes hat das Ganze, ich brauche keine Angst mehr zu haben, dass ich von ihr überrascht werde, wenn ich so schamlos im Büro meines Mannes knie. Auf der anderen Seite fehlt mir jetzt das Kribbeln im Bauch. Egal, ich bin seine Sklavin Nr. 1. Ist dies wirklich das Wichtigste? Die Angst entdeckt zu werden hatte etwas. Ich kam viel schneller zum Orgasmus, auch wurde ich viel schneller zwischen den Beinen feucht.

Wer mögen die drei anderen Sklavinnen sein? Ob die auch im Betrieb arbeiten? Ich bin total neugierig!

Ein erster Besuch im Sklavinnenclub!

Seit einem halben Jahr bin ich die Sklavin meines Mannes. Ich habe es noch keinen Tag bereut, obwohl mir nichts geschenkt wird. Mein Mann lässt keine Qual, keine Demütigung, keinen Schmerz aus. Die Dressur, die Folter unter der ich leide, genieße ich. Er bereitet mir immer wieder einen Nervenkitzel, der mich total erregt. Ich spüre, er liebt mich. Daran hat sich nichts geändert seit dem ich weiß, dass ich nicht die einzige Sklavin meines Mannes bin. Nach dem Vorfall im Büro gab es nie eine Anspielung von seiner Sekretärin. Sie achtet mich und ich achte sie. Wir wissen aber jetzt voneinander und dies erleichtert manches. Ich kann mit ihr mitfühlen, wenn sie wieder hart bestraft wird und schwere Gewichte an ihren Schamlippenringe angebracht bekommt. Sie hat dann einen Ausdruck im Gesicht, den ich schwer be-schreiben kann, zwischen Schmerz und einem Glücksstrahlen. Sie ermutigt mich, wenn ich im Büro mei-nes Mannes gezeichnet werde und mit schweren Gewichten an den Fotzenringen durch den Betrieb ge-hen muss. So helfen wir uns gegenseitig.

Wenn mein Mann mich ganz hart bestrafen will, dann muss ich schon einmal ein oder zwei Stunden ohne Rock in meinem Büro arbeiten, d.h. ich bin unten herum ganz nackt. Ich habe dann panische Angst, dass meine Sekretärin oder ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin meiner Abteilung etwas von mir will und zu mir kommt, vielleicht sogar hinter meinen Schreibtisch. Mein Mann verlangt, dass ich so arbeite, als ob ich angezogen bin. Da und dort verlangt er von mir Unterlagen, die in meinem Büro sind und meine Sekretä-rin im bringen muss. Die meisten Unterlagen befinden sich im Schrank hinter meinem Schreibtisch. Mein Mann provoziert mich, denn wenn ich nicht schnell genug bin, dann erwischt mich meine Sekretärin wie ich unten herum nackt arbeite. Dies will ich nicht. Aber es macht mich total geil. Meine Fotze schwimmt dann total in diesen Augenblicken.

Der Sekretärin meines Mannes geht es nicht anders. Es tut gut zu wissen, dass ich nicht allein solche Si-tuationen durchzustehen habe.

Heute Abend haben wir nichts vor, wenigstens weiß ich von nichts. Ich bin zu Hause wie üblich nackt. Mein Mann: „Manuela, bringen Sie diese Sklavin in den Keller. Im Verlies ist diese Sau mit ausgebreiteten Beinen und Armen auf der Streckbank anzuketten. Anschließend kommen Sie bitte zu mir.”

Jetzt ist mir klar, warum ich nicht mehr in den Keller durfte. Mein Mann hat mir dort extra ein Verlies einge-richtet. Ich freue mich darüber. Er hat alles heimlich machen lassen. Ich wusste das Handwerker im Haus sind, aber mehr auch nicht.

Mir macht es nichts mehr aus nackt in der Villa zu sein. Es ist für mich ganz normal das ich mich sofort nackt ausziehe, wenn ich zur Haustüre herein kommen. Manuela sieht mich nicht mehr so geil an, wenn ich nackt im Haus bin. Auch sie hat sich daran gewöhnt. Nach wie vor treibt sie ihre Spielchen mit mir. Ich muss ihr immer wieder zu Diensten sein, d.h. ich muss sie befriedigen, meistens mit der Zunge. Meistens muss ich ihr den Slip ausziehen, ansonsten bleibt sie angezogen. Manchmal trägt sie aber auch keinen Slip. Da ich aber morgens mit meinem Mann das Haus verlasse und abends oft erst spät nach Hause komme, macht es mir nicht viel aus. Aber es demütigt mich schon, dass unsere Hausangestellte über mich verfügen darf.

Ganz gerne geht sie mit mir einkaufen, um mich nackt in irgend einem Wäschegeschäft bloßzustellen. Besonders in dem, in dem sie mich zum ersten Mal beschämt hat. Ich weiß nicht was da abgeht, aber zu bestimmten Zeiten bestellt sie mich dorthin, vor allem, wenn eine Verkäuferin da ist. Manuela sagt dann immer was für eine „geile Fotze“ ich bin. Sie fasst mir vor der Verkäuferin zwischen die Beine und lässt mich anschließend meinen Saft von ihren Fingern saugen. Einmal musste ich ihr in der Kabine ihre Fotze lecken, sie war so geil, die Verkäuferin brachte einen BH in die Kabine und überraschte uns dabei wie ich nackt unter dem Rock von Manuela kniete, um sie zu lecken. Manuela war dabei ganz und gar nicht ver-legen. Im Gegenteil. Sie sagte, dass ich eine Hure sei und ich unbedingt eine Fotze lecken wollte. Sie bot mich der Verkäuferin an, die ganz verlegen wurde.

Manuela befahl mir der Verkäuferin die Fotze zu lecken, wenn sie den nächsten BH bringt. Ich gehorchte. Ich kniete nackt in der Kabine und bat die Verkäuferin ihr die Fotze lecken zu dürfen. Sie wollte nicht. Ich bat sie, denn ich bräuchte dies unbedingt. Es war sehr erniedrigend für mich sie so zu bitten. Manuela a-ber hat es mir befohlen, wenn ich nicht anschließend hart gestriemt werden will. Also ließ ich nicht locker. Ich kroch unter ihren Rock und zog ihr den Slip nach unten. Manuela schloss den Vorhang und so be-sorgte ich es der Verkäuferin. Vor Geilheit stieß sie spitze Schreie aus, als sie kam. Ich Chef kam und ü-berraschte uns in der Kabine. Manuela war nicht mehr da. Die Verkäuferin bekam einen hochroten Kopf, als ihr Chef den Vorhang öffnete und uns so sah. Ich hatte ihr, während ich sie leckte und sie immer geiler wurde, sie merke es vor lauter Geilheit nicht, den Rock geöffnet, so dass sie unten herum vollständig nackt war. Manuela hat mir dies befohlen zu tun.

Plötzlich stand Manuela wieder vor der Kabine. Sie tat so, als ob sie über mein Tun entsetzt wäre. Sie tat so, als ob sie sich für mein Verhalten entschuldigen würde und sagte, dass ich lesbisch veranlagt sei, a-ber auch gerne Schwänze lutschen würde. Sie gab mir ein Zeichen und ich holte den steifen Schwanz des Geschäftsinhabers heraus und lutsche ihn. Die Verkäuferin war vollständig durcheinander. Manuela nutze die Situation aus und berührte von hinten die Muschi der Verkäuferin und streichelte ihre Klitoris, so dass sie wieder total geil wurde. Mit der anderen Hand öffnete sie vorsichtig ihre Bluse, zog sie aus, um ihr da-nach den BH zu öffnen. Auch diesen zog sie aus. Nun war die Verkäuferin wie ich nackt. Manuela bear-beitete weiter ihre Klitoris und ihre Nippel, um ihr so einen Orgasmus zu verschaffen.

Nachdem der Geschäftsinhaber mir sein Sperma ins Gesicht und auf meine Brüste gespritzt hat, sieht er, was Manuela mit seiner Mitarbeiter tut. Sein Schwanz wird wieder hart. Sie dreht die Verkäuferin so, dass ihr Chef hinter ihr steht und gibt mir den Befehl den Schwanz des Chefs in die Muschi der Verkäuferin einzuführen. Manuela bearbeitet weiter die Klitoris der Verkäuferin. Erst als ihr Chef in sie eingedrungen ist, lässt sie die Klitoris los. Nun vögelt der Chef seine Angestellte und spritz in sie ab, als beide fast gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Eine Kollegin der Verkäuferin sieht den beiden zu.

Die Verkäuferin schämt sich total, als sie endlich mitbekommt, was da mit ihr geschieht. Ja, Manuela ist ein hinterhältiges Bist.

Mein Mann: „Manuela, die Augen dieser Dreckfotze bleiben verbunden! Bitte, klammern Sie ihre Titten!“

Manuela gehorcht meinem Mann. Sie ist sein verlängerter Arm. Vorsichtig führt sie mich in den Keller. Dort kettet sie mich in einem Raum an. Mit einem dumpfen Schlag schließt sich die Verliestüre. Ich bin allein. Wenn ich sehen könnte, wie es hier aussieht. Wie ist es eingerichtet?

Ich kann nicht schlafen. Die ungewohnte Stellung lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Was hat mein Mann mit mir vor? Was machen die beiden jetzt in der Villa? Ob mein Mann Manuela schon einmal gefickt hat? Ich weiß es nicht! Wie spät mag es sein? Irgendwann bin ich eingenickt. Ich habe kein Zeitgefühl. Ich höre Geräusche. Ob mich Manuela holt? Ich muss in die Firma. Wie langsam nur die Zeit verrinnt!

Ich muss wieder eingeschlafen sein. Wie lange bin ich im Verlies? Ob es noch Nacht ist? Ich höre nichts. Ich bin ganz steif!

Nach langer Zeit wird endlich die Tür geöffnet. Ohne ein Wort werde ich losgekettet. Mit steifen Gliedern muss ich mich schnell erheben, denn an der Hundeleine zieht man mich vorwärts. Oben in der Wohnung angekommen, lässt man die Leine los. Ich nehme die Hände auf den Rücken und warte. Was kommt jetzt?

Mein Mann: „Du unbrauchbare Sklavenfotze knie nieder.“ Ich gehorche. „Du bist ein Stück Dreck, ein Stück Fleisch, wertlos, ersetzbar, ein bloßes Objekt meiner Begierde!” – „Manuela, bitte entfernen Sie die Augenbinde und die Ledermanschetten. Danke.”

Dass mein Mann mich so vor Manuela demütigt, daran habe ich mich noch nicht gewöhnt! Ich schließe die Augen, denn das helle Tageslicht blendet. Wie lange mag ich im Verlies gelegen haben?

Mein Mann: „Sklavin, du warst einen Tage im Verlies. Jetzt wirst du dich duschen und in 25 Minuten wie-der hier sein. Du wirst ausgeführt. Geh und beeile dich!“

Was hat mein Mann mit mir vor? Schnell dusche ich. Meinen Körper besprühe ich mit Parfüm. Wenn ich schon unter der Kleidung nackt bin, dann soll mich wenigstens Parfüm umhüllen. Ich muss mich beeilen, 25 Minuten sind gleich um.

Mein Mann: „Du nichtswürdige Sklavin, zieh diesen Riemenbody an. Manuela wird dir helfen.” – Mein Mann deutet auf den Sessel. Die schmalen Lederriemen des Body sind durch blanke Schnallen und Ringe miteinander verbunden. Er verhüllt nichts. Manuela hilft mir die Schnallen der Lederriemen richtig einzu-stellen. Ein Riemen führt durch meinen Schritt und teilt meine Schamlippen. Manuela zieht den Lederrie-men noch kräftiger als sonst durch den Schritt und strafft ihn, so dass er tief in meine Fotze schneidet.

Mein Mann: „Manuela bitte legen Sie dieser elenden Sklavin Hundehalsband und Leine an. Fessle die Hände auf dem Rücken. Danke!” – „Nein, die Hundeleine ist in den Fotzenringen einzuhaken.” – „Den Um-hang!” Der Umhang ist vorne offen. Da der Riemenbody nichts verhüllt, bin ich quasi nackt, zur Betrach-tung freigegeben. Es ist einfach schamlos, wie ich ausgestellt bin.

Mein Mann nimmt die Leine in die Hand. Wir gehen über die Terrasse, um das ganze Haus herum zur Ga-rage. Mit wehendem Umhang folge ich als ergebene Sklavin meinem Herrn. Bei jedem Schritt spüre ich den strammen Riemen des Body in der Möse und wie meine Schamlippen nach außen gezogen werden durch die Hundeleine. Es ist unangenehm.

Mein Mann führt mich zur Beifahrertür. Bevor ich einsteige verkürzt Manuela nochmals den Riemen im Schritt. Er soll tief einschneiden. Er verschwindet dadurch ganz in meiner Möse.

Manuela bedeckt meinen Oberkörper mit einem Tuch und steigt selbst hinten ein. Ich bin ihr dankbar.

Mein Mann fährt los. Sehr schnell haben wir unser Wohngebiet verlassen. Was hat mein Mann mit mir vor? Ob wir in den Sexshop fahren? So kann ich aber nicht durch die Fußgängerzone gehen! Wird er mich bei einer privaten Frauenparty vorführen, wie vor einigen Wochen? Ich habe mich da sehr geschämt. Die Frauen haben mich schamlos angestarrt, mich mit dreckigen Worten belegt, gequält, überall ange-fasst, sie packten die Ringe in den Schamlippen und zogen sie auseinander, um in meine Fotze zu sehen. Es tat unheimlich weh. Ihre obszönen Bemerkungen waren sehr verletzend. Ich musste mich auf den Tisch legen und mit einer Kerze selbst befriedigen. Eine Frau hat mir eine brennende Kerze ins Poloch geschoben. Eine andere hat mir heißen Kerzenwachs auf die Brustwarzen und in die offene Pussy ge-tropft. Es tat höllisch weh. Es demütigt, wenn Frauen sich meiner so bedienen. Ich musste unter den Tisch kriechen und all ihre Fotzen befriedigen, obwohl ich nicht lesbisch bin. Dies demütigt. Schließlich wollten sie, wie sie lauthals sagten, für ihr Geld etwas bekommen. Ich bin entsetzt. Mein Mann hat mich für Geld den Frauen überlassen. Er hat mich zur Hure gemacht, mich, eine anständige Frau. Wenn ich es nicht gut machte, striemten sie mich. Sie haben mich oft gestriemt, obwohl ich sie gut befriedigte. Mein Gesciht war ganz verschmiert von ihren Geilsäften. Alle brachte ich zum Orgasmus. Zum Schluss des Abends legten sie sich auf den Tisch, füllten ihre Mösen mit Sekt, den ich auszuschlürfen hatte. Einige pinkelten mich dabei an. Hoffentlich erlebe ich dies heute nicht schon wieder. Manuela zieht mir von hinten das Tuch weg und schlägt den Umhang zurück. Ich bin ausgestellt, im Auto, vollständig nackt. Zum Glück ist es schon dunkel, trotzdem ist es so schamlos.

Nach ca. 45 Minuten Fahrt sind wir in einer Stadt. Manuela befiehlt: „Du verdammte Sklavensau, setzt dich schräger! Du musst nicht alle Aufmerksamkeit auf dich lenken. Schämst du dich denn gar nicht?!”

Wenn Manuela wüsste wie sehr ich mich schäme, sie würde nicht so zu mir sprechen. Ich schlage die Augen nieder, damit ich nicht mitbekommen, wenn mich jemand anstarrt, denn meine Blöße kann ich durch die gefesselten Hände nicht bedecken.

Nach kurzer Zeit biegt mein Mann in einen Hinterhof ein. Was will er da? Er hält an, steigt aus, öffnet erst Manuela die Türe, dann meine. Manuela nimmt mir sofort den Umhang weg. Der Hof ist schwach be-leuchtet und von der Straße ein klein wenig einsehbar.

Mein Mann nimmt die Leine auf, die an den Fotzenringen eingehackt ist und zwischen meinen Beinen nach unten hängt. An den Fotzenringen werde ich zu einer Hintertür gezogen. Wir gehen hinein und gleich in den Keller. Vor einer Metalltüre bleiben wir stehen. Mein Mann drückt auf den Klingelknopf und gibt ein Klopfzeichen. Die Türe wird geöffnet. Vor mir steht ein großer stämmiger Mann. Stumm betrachtet er mich. Ich schäme mich so gemustert zu werden. Der nickt Mann.

Wir betreten einen Vorraum. Er öffnet uns die nächste Türe. Einige Stufen führen in einen großen Gewöl-bekeller. Obwohl der Keller erleuchtet ist, hat er eine merkwürdige Atmosphäre. Ob das die schwarz ge-strichen Wände bewirken? Ein Schauer fährt mir über den Rücken. – An den Wänden sind 5 Andreas-kreuze. Von der Decke hängen überall Ketten nach unten. Eisenringe sind in verschiedener Höhe in die Wände geschlagen. Mitten im Raum stehen zwei Streckbänke, dahinter zwei Strafböcke. An den Wänden hängen Halsgeigen und andere Folterinstrumente. Mich graut. Es ist hier wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Was hat mein Mann mit mir vor?

Mein Mann führt mich durch den großen Raum hindurch. Hinten stehen kleine Käfige. Danach kommen verschieden große Zellen, die mit Gitterstäben abgeteilt sind. Wie ein altes Gefängnis. Eine Gittertüre wird geöffnet und ich werde in Zelle geführt. Acht schlanke junge Frauen knien dort. Ihre Körper sind aufgerichtet, die Augen verbunden. Ich bin erstaunt, dass es so viele O’s gibt. Alle sind sehr attraktiv. Jede ist anders bekleidet, d.h. eigentlich sind wir alle nackt. Eine trägt hohe Gummistiefel und einen Strapsgürtel aus Gummi. Eine andere trägt ein Gummikorsett, die Titten sind frei zugänglich. An den Brustwarzen ist eine Kette mit Gewichten angebracht. Eine andere trägt einen Riemen-BH mit Riemenslip.

Jede Sklavin ist anders zurecht gemacht. So wird die Handschrift des jeweiligen Herrn deutlich. Einige sind zurückhaltend, andere lieben es, wenn ihre Sklavin in verschiedenen Lederutensilien sich darstellt. Eine ist ganz nackt. An Titten und Fotzenringe sind schwere Gewichte gehängt. Ich schätzte je 200 Gramm. Außerdem hat sie ein merkwürdiges Riemenkopfgeschirr auf. Ein größeres Lederstück bedeckt den Mund und aus der Mitte kommt ein kleiner Schlauch mit so einem kleine Ballon. Es sieht aus wie der Blut-Druckmesser beim Arzt. Heute weiß ich, dass damit im Mund ein Knebel aufgeblasen wird, der lautes Schreien verhindert.

Ähnlich wie im großen Gewölbekeller kann ich nicht alles so schnell in mir aufnehmen. Mein Mann befiehlt: „Knie dich nieder, du dreckige nichtsnutzige Sau!” Manuela löst meine Fesseln. Ich gehorche. Manuela verbindet mir die Augen. Ich höre wie die Gittertüre zugeschlagen wird. – Stille! Ich wage nicht zu sprechen!

Nach einiger Zeit wird die Gittertüre geöffnet. Neben mir kniet jemand nieder. Noch dreimal öffnet und schließt sich die Gittertüre. Sie quietscht fürchterlich.

Plötzlich ertönt eine Stimme: „Führt die Sklavinnen heraus und bindet sie fest. Die Sklavinnen sind ca. 45 Minuten zur Betrachtung freigegeben. Anschließend beginnen wir mit dem Wettbewerb. Die Sklavin Nr. 9 wird an diesem Wettbewerb außer Konkurrenz teilnehmen. Sie ist dafür noch nicht ausgebildet.”

Am Eingang habe ich eine Kette mit einer Nummer um den Hals gehängt bekommen. Ich habe die Nr. 9.

Eine Stimme befiehlt: „Los aufstehen!” Ich gehorche. Mit verbundenen Augen werde ich geführt. An Arme und Füße werden mir Manschetten angebracht. Die Armmanschetten werden ineinander gehackt und mit einer Kette nach oben gezogen. Zwischen meine Füße bekomme ich eine Spreizstange. Die Arme wer-den noch höher gezogen, ich kann nur noch auf den Zehenspitzen stehen.

Manuela entfernt mir die Augenbinde: „Schau dich ruhig um, du dreckige Hure. Heute wirst du erleben, wie mit dir umzugehen ist.”

Das Licht blendet. Langsam gewöhne ich mich an die Helligkeit. Ich wage es und sehe mich vorsichtig um. Ich stelle fest, dass wir Sklavinnen alle anders präsentiert werden, aber eines haben wir gemeinsam: unsere Muschis sind vollständig enthaart, denn diese Nacktheit beschämt immer eine jede Frau. Die Her-ren sehe ich nicht an, dies ist mit Strafe verbunden! Ob ich eine der Sklavinnen kenne? Was sind das für Frauen, die sich so erniedrigen lassen? Ob sie sich auch als emanzipierte Frauen empfinden, die ihre se-xuelle Lust leben? Ich drehe den Kopf auf die andere Seite und entdecke Monika. Wenigstens eine Skla-vin, die ich kenne. Die Sekretärin meines Mannes entdecke ich nicht. Ob sie da ist?

Ich zähle mit mir 13 Sklavinnen. Einige sind an Pfählen gefesselt. Andere stehen mit ausgebreiteten Ar-men und Beinen an der Wand. Einige haben geöffnete Muschis. Eine ist auf allen Vieren. Eine andere ist an den Füßen breitbeinig aufgehängt, ihre Möse weit geöffnet, mit den Händen kann sie gerade noch den Boden berühren. Eine andere steckt in der Halsgeige. Auch sie hat zwischen den Beinen eine Spreizstan-ge. Eine andere Sklavin ist an Hals, Hände und Füße mit einer schweren Eisenkette gefesselt. Schüch-tern steht sie mitten im Raum.

In zwei Gruppen gehen Herren und Domina von Sklavin zu Sklavin. Sie ziehen an Titten und Schamlip-pen, greifen in die Öffnungen der Sklavin. Mit der Taschenlampe leuchten sie in Möse und Poloch. Die Peitsche knallt und zieht rote Striche über Po, Bauch, Schenkel und Titten.

„Aaaahhh!“ – Quer über die Titten, bekomme ich unerwartet die Peitsche geknallt. „Du hast die Augen nie-derzuschlagen, du ungehorsame Sklavin!” Ich gehorche.

Es zieht gewaltig in den Armen. Ich kann kaum noch auf den Zehenspitzen stehen.

Eine Gruppen hat sich um mich versammelt. Es ist wie bei einer Chefvisite im Krankenhaus, eigentlich mehr wie auf dem Viehmarkt oder soll ich sagen Sklavenmarkt. Wie erniedrigend! Von allen Seiten werde ich begutachtet. Die Pobacken werden auseinander gerissen. Jemand steckt mir etwas ins Poloch. – „Das ist viel zu eng! Ihr Arschloch muss unbedingt geweitet werden!” – Eine Frauenstimme: „Die Titten sind drall, trotzdem musst du sie abbinden und an den Zitzen Gewichte anbringen, damit sie nach unten gezo-gen werden. Gib sie mir einen Monat, ich erziehe sie dir! Sie wird anschließend eine gute Hure sein.” Mein Mann: „Ich kenne dich! Du versaust sie durch brutales vorgehen. Ich habe eine andere Methode. Eine Sklavin muss sich mit Freude demütigen, dann ist sie besser. Die wird auch unter meiner Behandlung ei-ne richtige Drecksau.” – Die Frau: „Du willst sie mir nicht in die Hände geben, weil sie deine Frau ist! Du willst nur nicht, dass andere sich ihrer bedienen!” Mein Mann: „Du kennst mich. Du weißt, dass ich diese Hure strenger erziehe, als alle Sklavinnen die ich je hatte und habe! Also lass diesen Quatsch!” Mit der ganzen Hand versucht jemand in meine Lustkanal einzudringen.

Wie mein Mann über mich redet! Endlich gehen sie zur nächsten Sklavin. Sie liegt seitlich von mir, mit dem Rücken auf der Streckbank. Auch zu ihr sind die Frauen sehr ordinär. Ich bin froh, dass mein Mann mich nicht in solche Hände gibt. Die Zärtlichkeit meines Mannes, seine Hiebe und Liebe, will ich nicht missen. Ich bin sehr gern seine Sklavin und füge mich gerne seinem Willen, auch wenn er Brüste und In-nenschenkel peitscht, auch wenn er mich anderen Frauen zur Verfügung stellt. Allerdings gefällt es mir nicht, dass er mich vor anderen aus- und bloßstellt und mich in ihre Hände gibt. Aber besser noch er tut es, als in die Hände ein solchen Frau zu fallen. Die würde noch ganz andere Dinge mit mir tun! Das Ma-nuelas über mich herrscht, an ihr merke ich zu was Frauen fähig sing, und wie mein Mann über mich spricht gefällt mir ebenso wenig. Was soll ich tun?

Ich kann nicht mehr. Hoffentlich werde ich bald losgebunden. Die Arme schmerzen. Ich bekomme bald ei-nen Krampf in die Füße. Der Riemen des Body schneidet ungemein fest in den Schritt. Es beginnt mich aufzugeilen, die ganze Atmosphäre und dann dieser Riemen im Schritt, den sie bei meiner Begutachtung, was für ein Wort, es ist so demütigend, geöffnet haben, aber Manuela hat ihn anschließend wieder umso fest zugezogen.

Manuela kommt. Sie lockert die Kette, so dass ich mit beiden Füßen wieder den Boden berühre. Das tut gut! Wenn ich nur die Arme nach unten nehmen könnte! Manuela nimmt Klammergewichte und bringt sie an meinen großen Schamlippen und an den Brustwarzen an. Insgesamt 4 Gewichte mit je 200 Gramm. Eine neue Tortur.

„Sehr verehrte Dominas, meine Herren, wir haben jede Sklavin begutachtet. Alle befinden sich in einem guten Zustand. Wir können den Wettbewerb austragen. Nur eine Sklavin kann den Pokal für ihren Herrn gewinnen. Die beiden Sklavinnen die in der ersten Runde ausscheiden, werden verstoßen, d. h. diese Sklavinnen werden sofort hier ihr ständiges Quartier haben. Jeder darf diese herrenlose Sklavinnen be-nutzen. Sie können stunden- oder tageweise, z.B. für Vorführungen, Lustspiele, Entehrungen etc. gemie-tet werden. Die Sklavinnen können erst dann wieder einen Besitzer bekommen, wenn sie in einem Wett-bewerb mindestens den vierten Platz unter 10 Teilnehmerinnen belegen. Sie werden deshalb an jedem Wettbewerb mitmachen. Diese Sklavinnen können auch als Preis bei einem zukünftigen Wettbewerb ge-geben werden. Gegen die Schiedsrichterentscheidung gibt es keine Einspruchsmöglichkeit, auch wenn der Verlust für Sie hart ist. Mit der Anmeldung ihrer Sklavin zum Wettbewerb haben Sie die Bedingungen anerkannt. Ich hoffe, Sie haben einen entsprechenden Vertrag mit ihrer Sklavin abgeschlossen. – Dies nur noch einmal zur Erinnerung!”

Der Wettbewerb ist eröffnet. Meinen Mitsklavinnen wird nichts erspart. Keine Qual, keine schmerzhafte Behandlung, keine Demütigung wird ausgelassen. Sie müssen ihr Körper möglichst demütig präsentieren. Sie werden in schmerzhafte Stellungen gebunden, gepeitscht und getreten. Die nächste Runde erreicht, wer möglichst lange die Schmerzen aushalten kann. Meine Mitsklavinnen werden mit heißem Wachs be-handelt. Die Brustwarzen und Titten werden mit Nadeln durchstochen, ebenso die Schamlippen. Sie wer-den gestreckt und gefickt. Die beste Sklavin ist die, die überaus willig und tabulos am längsten und demü-tigsten die Schmerzen ertragen kann. Sie, d.h. ihr Herr bekommt den Pokal.

In der ersten Runde werden meine 12 Mitsklavinen in zwei Gruppen eingeteilt. Zuerst wird die eine Grup-pe über den Strafbock gelegt. 6 nackte Popos leuchten mir entgegen. – Manuela: „Diesmal darfst du elen-des Sklavenschwein zusehen. Pass gut auf, beim nächsten Wettbewerb bist du mit dabei. Du schaffst die erste Runde nicht. Du wirst dann herrenlos sein und zur wirklichen Hure gemacht. Dein Mann kann dich nicht retten. Man wird dich benutzen wie man einen Nachttopf benutzt, du billige Sau. Ich freue mich schon darauf, dich winseln zu hören!”

Oh wie gemein ist das von Manuela! Ich bin froh, dass ich an diesem Wettbewerb nicht teilnehmen muss. Hoffentlich schafft Monika diese erste Runde.

Jede Sklavin bekommt 30 Hiebe auf den Po aufgezählt. Dann werden an den Schamlippen vier 200-Grammgewichte gehängt. An den Klammern ist der Gummischutz entfernt. Die spitzen „Metallzähne” sind äußerst schmerzhaft. Musik ertönt und sie müssen zu den heißen Rhythmen tanzen. Wer nicht wild genug tanzt, bekommt 20 Hiebe auf die Innenschenkel und zusätzlich je ein 100-Grammgewicht an jede Brust und muss 20 Minuten nachtanzen. Als nächstes wird jede Sklavin mit heißem Wachs behandelt. Sie wird an einen Pfahl gebunden. Zwei neue Gewichte, je 200 Gramm, werden an den großen Schamlippen be-festigt. Der heißer Wachs wird auf Brustwarzen und Titten getropft. Eine Sklavin, sie ist sicher einiges ü-ber 40 Jahre und eine 20-jährige sind nicht gut in Form. Wer von den beiden wird ausscheiden, herrenlos werden?

Jede Sklavin trägt Fußfesseln. Für die sechs Sklavinnen der ersten Gruppe ist die erste Runde geschafft. Wer ausscheidet wird erst mitgeteilt, wenn auch die zweite Gruppe ihre Runde beendet hat. In zwei Ge-sichtern ist Erleichterung zu erkennen. Sie scheinen damit zu rechnen, dass sie die Runde bestanden ha-ben.

Die Sklavinnen der ersten Runde müssen sich nebeneinander auf den Bauch legen. An den Fußman-schetten wird je eine Kette angebracht. Die Füße werden hochgezogen. Mit den Händen müssen sie den Oberkörper hoch drücken. Der 20-jährige und der ca. 40-jährige werden zusätzliche je vier 200-Grammgewichte an Schamlippen und Brüsten angebracht. Es wird sich also zwischen den beiden ent-scheiden, wer herrenlos wird.

Jetzt muss die zweite Gruppe in den Wettbewerb. Die scheinen alle gleich gut zu sein. Am Ende der Run-de werden auch sie in die gleiche Position gebracht wie die Sklavinnen der ersten Runde.

Die Sklavinnen der ersten Runde haben mit der Peitsche Bekanntschaft gemacht, wenn die Arme etwas einknickten. Besonders die 20-Jährige und die über 40-Jährige wurden oft gestriemt.

Ich werde losgebunden. Von den Schamlippen und Titten werden die Gewichte entfernt. Ich werde auf ei-ne Liege gelegt und festgebunden. Die beiden Dominas dürfen mich behandeln. Sie nehmen Nadeln und beginnen meine Brustwarzen zu durchstechen. Es tut höllisch weh. Danach nehmen sie sich die Scham-lippen vor. Auch sie werden genadelt. Ich kann nur noch stöhnen. Jede Schmerzensäußerung wird durch einen kräftigen Hieb mit der mehrschwänzigen Peitsche auf die Innenschenkel beantwortet. Eine der Do-minas zündet eine Kerze an und tropft heißen Wachs auf meine Brustwarzen, auf den Bauch und beson-ders in die Schamlippen, die durch die Nadeln geöffnet sind. Ich schreie vor Schmerzen. Sofort bekomme ich den Mundknebel mit Ball. Endlich werde ich losgebunden.

Die beiden Dominas befehlen, dass ich den Riemenbody anziehe muss. Die Titten sind frei zugänglich. Meine Arme werden mit einer Spreizstange versehen. An den Brustspitzen bringen sie Gewichte an. Dies ist wieder überaus schmerzhaft.

Nun muss ich so vor jedem Herrn und vor jeder Domina auf die Knie fallen. Ich muss darum flehen die Fotzen, bzw. Schwänze lutschen zu dürfen. Auf Befehl darf ich aufstehen und den nächsten Herren, bzw. Domina befriedigen. Die Herren spritzen ihr Sperma über meinen Körper. Es ist ekelhaft.

Ganz besudelt kehre ich an meinen Platz zurück. Die Handfesseln werden mit dem Verbindungskarabiner festgemacht und an einer Kette befestigt. Zwischen die Füße bekomme ich die Spreizstange. Wieder werden die Arme zur Decke gezogen bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann. Eine Domina peitscht die linke Brust. Nach dem 10. Hieb zielt sie auf die Brustspitze. Es ist die Hölle. Langsam weicht die Anspannung. Ich beginne die Tortour zu genießen. Es hat in mir “Klick” gemacht. Ich kann meinen Körper spüren, erleben wie er erregt wird. Ich werde wahnsinnig geil. Die zweite Domina übernimmt die rechte Brust. Es ist verrückt, ich kann jeden Hieb genießen. Es ist wahnsinnig schön. Vor Lust könnte ich schreien. Vor allem, wenn die Brustspitze getroffen wird. Der Mundknebel verhindert dies. Ich schwimme auf einer Orgasmuswelle. Die beiden Dominas machen mich ungemein glücklich. Ich erhalte 40 Hiebe auf die Titten.

Monika verkündigt, dass die 20-jährige und aus der zweiten Gruppe eine Schwarzhaarige, ca. 35 Jahre, die erste Runde nicht geschafft haben und damit herrenlos sind.

Die Schwarzhaarige war recht gut. Eine 18-Jährige war schmerzempfindlicher. Heute weiß ich, dass ihr Herr sie disziplinieren wollte. Ihr eigener Herr hat sie so scharf beurteilt, dass sie herrenlos wurde. Der Schwarzhaarigen schießen die Tränen ins Gesicht. Sie wirft sich flach auf den Boden und bittet um Gna-de. In dieser Stellung werden ihr 30 Hiebe aufgezählt. Sie gibt keinen Laut von sich. Ihr Herr: „Hure, die Würfel sind gefallen. Du bist herrenlos bis zum nächsten Wettbewerb.“

Die beiden Sklavinnen erwartet eine besondere Strafeinrichtung. Zuerst kniet die Jüngere auf ein Brett, die Hände muss sie nach vorne strecken und sich halb aufrichten. So wird sie festgebunden. Die Ge-wichte sind von den Titten entfernt. Die Füße werden hinten festgebunden. Der Arsch ist herausgedrückt. Eine Domina nimmt die Bestrafung vor. Sie striemt beide Sklavinnen kräftig. Der zuvor striemenfreie Kör-per ist am Ende mit Striemen übersät. Die beiden Sklavinnen schreien, aber niemand erbarmt sich ihrer. Anschließend werden sie in einen kleinen Käfig, 1 m x 1 m, die Strafbox, gesperrt. Kein Licht kommt da hinein. Es ist total dunkel darin.

Zwischen den Runden werde ich in Strafstellung gebracht und gepeitscht. Es geht darum mir möglichst viele Schmerzen zu bereiten.

Es geht in die nächste Runde. Hier müssen aus jeder Gruppe zwei ausscheiden. In der letzten Runde scheiden alle bis auf eine Sklavin aus der Gruppe aus. Diese beiden Sklavinnen müssen gegeneinander antreten. Wer zuerst einen Schmerzenslaut von sich gibt, hat verloren und bekommt nur den zweiten Platz.

Alle ausgeschiedenen Sklavinnen, bis auf die herrenlosen, werden an Pfähle gebunden und mit Gewich-ten an Schamlippen und Brustwarzen behängt. Angekettet müssen wir zusehen, wie Monika die Schluss-runde bestreitet. Wird sie oder eine junge blonde Sklavin den Pokal erringen?

Nun wird die schlanke, blonde junge Sklavin auf den Strafbock geschnallt. Sie ist ca. 19 Jahre. Ob sie diese Prüfung schafft? – Die blonde Sklavin hat die neunschwänzige Riemenpeitsche gut verkraftet. Nun kommt das Leder-Paddel. Zwölf Hiebe hat sie hingenommen. Wenn sie die nächsten acht Hiebe schafft, dann gibt es ein Stechen zwischen Monika und dieser Blonden. Noch einen Hieb und es findet ein Ste-chen statt. Gewonnen! Monika hat gewonnen. Die Blonde hat laut gestöhnt. Monika erhält den Pokal, den sie ihrem Herrn bringt. Denn es ist der Sieg des Herrn und nicht der Sklavin.

Monika wird zur Belohnung auf den Sklavenstuhl festgeschnallt. Ihre Titten werden in eine Art Schraub-stöcke eingespannt und an die Nippel werden Gewichte gehängt. So ausgestattet steht sie den Herren und Dominas zur Verfügung. Zur Belohnung wird sie in Poloch, Fotze und Mund gefickt und erhält die In-nenschenkel gestriemt.

Die 19-jährige Mädchen muss auf der Erotikschaukel Platz nehmen. Zur Belohnung für den zweiten Platz wird sie von allen Herren durchgefickt, nur in die Fotze. Der Saft läuft ihr an den Schenkeln entlang, bzw. einige Herren spritzen ihn über ihren Körper. Die beiden Dominas haben sich einen Penis umgeschnallt, um das Mädchen ficken zu können. Die Dominas ficken sie in den Arsch. Als weiter Belohnung werden ih-re Titten und die Innenschenkel gestriemt.

Erst jetzt merke ich, wie feucht meine Fotze ist. Der ganze Wettbewerb hat mich fürchterlich aufgegeilt. Meine Möse ist voller Saft, der langsam heraus sickert und an meinen Beinen entlang läuft. Gerne hätte auch ich mich so lustvoll benutzen lassen. Auch Manuela ist sichtlich erregt. Ob sie mich auf so einen Wettbewerb vorbereiten wird?

Mein Herr hat noch andere Sklavinnen!

Seit sechs Monaten bin ich die Sklavin meines Mannes. Immer wieder lerne ich Neues. Mein Mann ist ein Meister der Dressur. Voller Phantasie erfindet er für mich immer neue Folter- und Präsentationsmethoden. Stundenlang muss ich gefesselt am Pranger stehen oder über dem Zuchtbock liegen. Er lässt keinen Mil-limeter meines Körpers aus. Er behandelt mich mit heißem Wachs. Die Brustwarzen durchsticht er mit Nadeln, die vorher gut desinfiziert sind, auch die Schamlippen. Manchmal bin ich einer Ohnmacht nahe. Der ungeheure Schmerz zwingt mich stillzuhalten, mich völlig aufzugeben, mich fallen zu lassen. Stun-denlang liege ich mit – mittels Storchenschnabel – geöffneter Fotze auf der Terrasse. Ich werde nackt, mit ausgebreiteten Armen und Beinen an die Haken an der Hauswand der Terrasse gebunden. Mein Mann hat sie extra anbringen lassen. Seit ich ein Sklavin bin, ist mein Leben abwechslungsreich und spannend. Mein Körper, mein ganzes Leben, ist von der sexuellen Lust bestimmt. Ich bestehe aus Sex und Geilheit. Ich habe eine dauernasse Möse. Im ganz normalen Alltag, in der Oper, beim Empfang, einem Geschäfts-essen, beim Spaziergang, bin ich sexuell erregt, denn mein Mann lässt mich spüren, dass ich eine Sklavin bin. Das Dekolletè meiner Kleider ist sehr tief. So gewähre ich, wenn ich nicht aufpasse, aber auch dann, den anderen Frauen und Männern immer einen guten Einblick und Ausblick auf meine gutentwickelten Brüste. Ich bin unter der Kleidung vollständig nackt, bzw. mit Lederutensilien gekleidet, die letztlich nichts verbergen. Meine Brustwarzen sind immer gut zu erkennen, da sie meistens hart sind. Dies beschämt mich oft, weil Männer mir oft sehr geil in den Ausschnitt sehen. Trotzdem bin ich froh, dass ich damals neugierig auf die 0-Anzeige reagiert habe. Mit Lust und Freude bin ich Sklavin. Ich habe mich als Frau e-manzipiert und lebe meine Lust. Ja, ich will eine devote Sklavin, die Sklavin meines Mannes sein. Ich will meine Verklemmungen über Bord werfen, was nicht einfach ist.

Manchmal, wenn wir fünf Sklavinnen zusammen sind und mein Mann sich entspannen und vor allem a-müsieren will, müssen wir gegeneinander ringen. Die Gewinnerin darf die Nacht allein mit meinem Mann verbringen, ihn verwöhnen. Niemand möchte auf dieses Vorrecht, diese besondere Gunst, verzichten.

Zum Ringkampf müssen wir Bluse und Slip anziehen. Alles ist erlaubt. Wir reißen solange an der Klei-dung, bis sie als Fetzen vom Leib fallen. Unsere Hände verkrallen sich in Fotze, Fotzenringe und Titten. Wir ziehen uns an den Haaren durch das Zimmer. Wir fassen in die Schamlippen, ziehen und zerren dar-an und reißen der Mitsklavinnen das Poloch auf. Besonders empfindlich sind die Brustwarzen. Die versu-chen wir zu packen und zu drehen. Dies ist sehr schmerzhaft. So lässt sich mancher Sieg erringen.

Eine besonders gute Ringerin ist Sklavin Nr. 4, Sigrid, 41 Jahre. Sie arbeitet in der Buchhaltung in unserer Firma. Ihr Mann weiß nichts von ihrer 0-Veranlagung. Sie ist Mutter von drei Kindern. Sie hat eine schlan-ke, für ihr Alter eine sehr gute Figur, schwarze kurze Haare. Ihre Titten sind nicht groß. Durchschnitt. Sie trägt keine Fotzenringe, obwohl sie schon seit sieben Jahren die Sklavin meines Mannes ist. Als einzige hat sie eine behaarte Fotze. Jede nutzt diesen Nachteil und packt Sigrid da. Sie hat meinen Mann schon oft angefleht er möge sie enthaaren, aber er lässt sie jedesmal dafür peitschen. Ich verstehe dies auch nicht, warum er sie nicht enthaart, denn sonst sind alle Sklavinnen ihrer Schambehaarung beraubt. „Skla-vinnen müssen vollständig nackt sein, damit sie nichts verbergen können“, hat mir mein Mann einmal er-klärt. Sigrid schämt sich immer, wenn sie neben uns als einzige Schambehaarung tragen muss. Sie meint, sie wäre keine richtige Sklavin, was nicht stimmt, denn mein Mann behandelt sie nicht anders, als seine übrigen Sklavinnen.

Sklavin Nr. 4 wird von meinem Mann immer wieder mit einem Brief, wie auch die anderen Sklavinnen meines Mannes, nur ich bin davon verschont, bisher, in verschiedene Villen und Häuser geschickt. Meist finden darin irgendwelche Partys statt. Vor zwei Wochen musste Sigrid schon an der Haustüre den Rock hochnehmen, die nackte Fotze darbieten und so den Brief meines Mannes übergeben. Beschämend. Nachdem der Brief gelesen war, sie stand immer noch so unanständig unter der Haustüre, wurde ihr plötzlich die Bluse zerrissen und die nun frei zugänglichen Titten geknetet, sie trägt ja keinen BH, unter der Haustüre. Mit entblößten Brüsten und zerrissener Bluse und misshandelten Titten wurde sie dann in den Salon geführt. Dort wurde sie der anwesenden Gesellschaft vorgeführt. Die Teilnehmer rissen ihr die restliche Kleidung vom Leib bis sie endlich nackt war. Im Verlauf des Abends wurde sie von allen benutzt. Sie wurde in alle drei Löcher gefickt. Teilweise war sie dabei gefesselt, so dass sie alles erdulden musste. Sie wurde gedemütigt, Verbal erniedrigt und mit Sperma besudelt. Es war ein reiner Herrenabend. Mit dem Mund musste sie alle Schwänze liebkosen und sich das Sperma auf den Leib, ins Gesicht und auf die Brüste spritzen lassen. An diesem Abend wurde sie von 20 Männer benutzt. Dies allein ist schon eine Demütigung. In alle ihre Löcher drangen sie ein. Sie sollte sich unterworfen vorkommen, geknechtet, be-siegt, benutzt. Sie wurde so für eine Unachtsamkeit von meinem Mann bestraft. Sie durfte sich den gan-zen Abend weder waschen noch duschen. Mit zerrissenen Kleidern wurde sie so besudelt nach Hause geschickt. Aus ihren unteren Löcher sickerte das Sperma vermischt mit ihren Geilsäften heraus und lief an ihren Beinen nach unten. Es war für sie nicht so leicht zu ihrem Auto zu gelangen und anschließend ins Haus, so dass ihr Mann nichts mitbekommt. Sie musste ja, bevor sie ihrem Mann unter die Augen kam, unbedingt duschen, damit er nichts mitbekommt.

Mein Mann verlangt von allen Männern einen Aidstest, der nicht älter als zwei Tage sein darf. Nur dann dürfen die Männer seine Sklavinnen „besamen“, wie er sagt.

Sklavin Nr. 3, Karin, ist 18 Jahre, sie wird bald 19 und kurz vor dem Abi. Sie hat immer wieder einen Fe-rienjob in unserer Firma. Da hat sie mein Mann untergebracht. Wo er sie kennengelernt hat weiß ich nicht. Sie ist beim Ringen sehr flink, aber ihr fehlt die Erfahrung. Seit 8 Monaten ist sie Sklavin. Karin ist schlank, hat mittellanges, blondes Haar und eine große Oberweite. Sie darf, wie wir alle, keinen BH tragen, auch in der Schule nicht, so dass ihre Brüste immer hin und her wackeln. Kein Wunder, dass ihr die Männer nachpfeifen. In der Schule zeigen die Jungs großes Interesse an ihr. Das scheint ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie ist Stolz darauf. Sie hat aber keinen der Jungen als Freund, da sie sie als unreife Mö-chegern Lover empfindet. In ihrer fröhlichen und unbeschwerten Art bereichert sie uns.

Karins Punze ist enthaart und seit kurzem mit vier Ringen bestückt. Einige Mitschülerinnen, ihre Freun-dinnen, wissen von ihrer 0-Neigung. Sie hat mir erzählt, dass sie sich beim Sport in der Umkleidekabine immer gerne vollständig nackt auszieht, damit alle ihre vollständig enthaarte Scham sehen können. Sie findet dies geil. Gerne würde sie vollkommen nackt den Sportunterricht absolvieren, was wegen der Leh-rerin nicht geht. Sie versucht aber immer etwas durchsichtige Sportbekleidung anzuziehen. Beim Schwimmunterricht klemmt sie, wie sie mir sagte, den Badeanzug gerne in ihre Spalte ein. Sie benutzt im Schwimmbad gerne das Solarium. Sie schließt die Kabine aber nicht ab. In der Schule trägt sie selten ei-nen Rock, aber unter den Hosen, mein Mann hat ihr dies nur für die Schule erlaubt, trägt sie nie einen Slip, denn der ist uns Sklavinnen von meinem Mann verboten. Ihre Mitschülerinnen haben dies mitbe-kommen, auch einige Striemen auf ihrem Körper, so dass sie einmal mitkommen wollten, wenn ihr Herr, mein Mann, sie als Sklavin rannimmt. Ihre Mitschülerinnen würden sich zum Spaß auch nackt ausziehen und peitschen lassen. Mein Mann hat dies abgelehnt: „Eine 0 braucht eine Veranlagung”.

Karin erzählte mir, dass mein Mann sie vor drei Tagen mit einem Brief zu einer Adresse geschickt hat. ER hat sie an einen Mann verliehen. Der Mann hat sie über die Sprechanlage empfangen. Er fragte: „Wirst du gehorchen?” Karin antwortete: „Ja!” Sie musste sich vor der Haustüre eines Mehrfamilienhauses nackt ausziehen und die Kleidung, T-Shirt und Rock, mehr hatte sie nicht an, vor der Haustüre liegen lassen. Nach einigen Minuten drückt er erst den Türöffner und sie geht durch das Treppenhaus nackt nach oben. Es war für sie nicht einfach so nackt dazustehen. Im 1. Stock muss sie sich vor der Wohnungstüre über das Treppengeländer beugen und ihren Po mit beiden Händen so weit öffnen, dass der Herr durch den Türspion ihre Öffnung sehen kann. Plötzlich hört sie wie die Haustüre aufgeschlossen wird. Sie hört Män-nerstimmen, die sich verwundert über die vor der Haustüre liegenden Kleidungsstücke äußeren. Karin war in dieser Situation in Panik. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten soll. Sie will sich nicht unbedingt die-sen Männern so nackt zeigen. Wohin aber soll sie fliehen?! Es war für sie grässlich. Gerade noch recht-zeitig geht die Wohnungstüre auf. Karin war erleichtert, gleichzeitig hat sie die Situation aufgegeilt, so dass sie total feucht ist, wie sie mir sagt. In der Wohnung muss sie sich zwischen Esszimmer und Wohn-zimmer stellen, einem 2 m breiten Durchbruch. Dort wird sie an Haken breitbeinig angebunden, zwischen die Füße bekommt sie eine Spreizstange. So wird sie gepeitscht. Nicht heftig, doch lange genug, um ihr Schreie und Flehen zu entlocken und ihre Möse total nass zu machen. Erst als sie völlig fertig ist, wird mit der Auspeitschung aufgehört. Über eine Stunde bleibt sie in dieser Stellung. Danach fickt sie der Mann von hinten in die nasse Fotze. Er spritzte in sie ab. Wieder lässt er sie eine Stunde in dieser Stellung. Der Saft läuft ihr an den Beinen entlang. Danach nimmt er sie erneut von hinten, diesmal benutzt er ihr Arschloch, was sehr eng ist. Er spritz wieder in ihr ab. Er bindet sie los und peitscht sie erneut, diesmal die Titten. Anschließend muss sie seinen Schwanz lutschen. Das Sperma wird dieses mal über ihren Kör-per gespritzt. In seinen Augen las Karin eine unbändige Lust. Sie hat von ihm kein Mitleid zu erwarten. Acht Stunden muss sie dem Mann zu willen sein. Sie muss auch öfter sein Sperma schlucken. Dann hat er sie nackt aus der Wohnung geschickt. Vor dem Haus fand sie nur noch den Rock. So muss sie halb-nackt zum Auto ihres Vaters zu gehen und so nach Hause fahren, um sich ins Haus zu schleichen, damit ihre Eltern nichts mitbekommen. Diese absolut beschämende Situation hat zu nochmals aufgegeilt.

Sklavin Nr. 5, Gisela, die Älteste, ist 58 Jahre. Sie arbeitet mit Sklavin Nr. 2 im Vorzimmer meines Mannes als Sekretärin. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Töchter, sie hat drei Enkelkindern. Seit gut 20 Jahren ist sie Sklavin, seit 10 Jahren ist sie bei meinem Mann. Sie hat gelernt demütig zu warten. Er hat sie von einem anderen Herrn übernommen, der sie nicht mehr wollte, weil es ihm zuviel wurde. Sie ist nicht beringt. Ihre Fotze ist enthaart und tätowiert. Über der Fotzenspalte ist ein „0″, auf ei-ner Brust eine Rose und in der Pospalte trägt sie den Satz eintätowiert: „Ich bin eine 0″. Ihr Mann hat die-sen Satz in der Pospalte noch nicht gesehen, obwohl sie ihn seit 9 Jahren trägt. Das „O“ über der Spalte interpretiert er als „Loch” und findet es gut. Gisela gibt uns wertvolle Tipps. Sie zeigt uns, dass das wahre Wesen einer 0 Geduld und Demut ist. Mein Mann gibt sich nur noch wenig mit ihr ab. Aber er schätzt sie. Als Zeichen seiner Wertschätzung fordert er Manuela auf, Sklavin Nr. 5 zu fesseln und zu peitschen und mit Nadeln zu behandeln. Er schaut dabei zu. Gisela kommt so immer wieder zu ihrer Lust und zu ihrer Befriedigung.

Gisela wird auch immer wieder an andere Herren ausgeliehen. Neulich wurde sie zu einem Abend „ein-geladen“. Mein Mann hat sie mit einem Brief dorthin geschickt. Sie war die einzige Sklavin. Sie muss sich nackt ausziehen und wird dann in einem Auto nackt zu einer Villa gefahren. Sie wird in einen Keller ge-führt. Dort muss sie sich auf einen Tisch legen. Sie wird an Händen und Füßen auf diesem Tisch fixiert. Danach kamen die Herren. Sie haben schwarze Kutten an. Auf dem Tisch, auf dem sie nackt liegt, wer-den Kerzen aufgestellt. Immer wieder wird eine Kerze genommen und der heiße Wachs auf ihren Körper getropft. Die Männer berührten ihre Brüste und ihre Möse und kneten sie hart durch. Immer wieder tritt jemand unten an den Tisch heran, zieht seine Kutte auf, um in Gisela einzudringen. Ihre Möse und ihr Arschloch wird abwechselnd benutzt. Je weiter der Abend fortschreitet, um so mehr wird sie benutzt. Nun auch ihr Mund. Gleichzeitig wird sie in Fotze und Mund benutzt. Das Sperma wird in ihren Leib gespritzt. Einige Herren masturbierten auch und spritzten ihren Saft auf ihren Leib. Nach weit über sechs Stunden wird sie endlich losgebunden. Nackt und besudelt wird sie wieder in ein Auto gesetzt und zu dem Herrn gefahren, wo sie sich gemeldet hat. Dort darf sie sich Rock und Bluse anziehen, um besudelt nach Hause zu fahren.

Sklavin Nr. 2, Edith, die Sekretärin meines Mannes, ist 29 Jahre alt. Sie ist seit vier Jahren Sklavin und arbeitet seit sieben Jahren bei meinem Mann. Seit einem Jahr ist sie verheiratet. Sie hat eine tadellose Figur und ist eine sehr gute Ringerin. Ihre Titten sind nicht ganz so groß wie meine, aber nicht viel kleiner. Sie trägt langes, rötliches Haar. Ihre Möse ist enthaart und mit vier Fotzenringen geschmückt. Ihre Brust-warzen sind durchstochen, so dass sie immer wieder Brustwarzenschmuck trägt, ansonsten hat sie in je-der Brustwarze einen Steg. Auch Edith ist mit einem „0“ über der Fotzenspalte tätowiert. Auch ihr Mann weiß nichts von ihrer 0-Neigung, findet aber Intimschmuck und die Tätowierung „interessant”. Er kennt sie nicht anders.

Edith macht mit ihrem Mann gerne einen FKK-Urlaub. Bei einem solchen Urlaub hat sie ihn kennenge-lernt. Ihre enthaarte und beringte Möse ist oft Gesprächsthema, wie sie erzählt, bei FKK-Urlauben. Die Männer sind davon besonders angezogen. Sie geht locker damit um und zeigt gerne, dass sie beringt ist, d.h. sie versteckt ihre Ringe nicht. „Unauffällig” begaffen die Männer Edith. Einige bekommen schon ein-mal einen gewaltigen Ständer, was für sie peinlich ist. Edith lacht dann immer innerlich und erzählt wie verschämt die Männer dann sitzen, bzw. sich wegstehlen. – Frauen reagieren anders. Sie fragen nach den praktischen Auswirkungen, z.B. beim Sex, was es gekostet hat und wo solche Ringe eingesetzt werden.

Im Sommer geht Edith mit ihrem Mann viel an einen See, um dort nackt zu baden, bzw. in der Sonne zu liegen.

Auch Edith erhält von meinem Mann ab und zu einen Briefumschlag mit Adresse. Erst neulich läutete sie an einem Haus, wie sie mir es erzählt. Eine elegant gekleidete Frau öffnet die Tür. Verlegen fragt Edith nach dem Hausherrn. Die Frau betrachtet sie abschätzig und fragt: „Haben sie einen Brief für meinen Mann?” Edith antwortete: „Ja!” Die Frau: „Geben sie her!” Die Frau nimmt den Brief und öffnet ihn. Sie be-fiehlt: „Komm rein. Zieh dich aus!” Edith lässt Bluse und Rock fallen. Mit Brustwarzenschmuck und Fot-zenringen bekleidet steht sie stolz da. Die Frau schaut noch verächtlicher auf sie. Sie geht vor und führt Edith in den Salon. Dort erwartet sie ein elegant gekleideter Herr, ca. 45 Jahre alt. Er begrüßt Edith als ob sie vornehm gekleidet wäre und bietet Edith einen Drink an. Er bittet sie auf der Couch, neben seiner Frau Platz zu nehmen. Der Mann nimmt im Laufe der Konversation die Hand seiner Frau und zwingt sie Ediths Titten zu streicheln. Sie tut dies nur widerwillig. Edith erzählt, dass die Hand dieser Frau eiskalt war. Der Mann führte die Hand seiner Ehefrau zu Ediths Fotze. Er lässt sie die Ringe berühren und daran ziehen. Nach einiger Zeit muss sie in Ediths Fotze eindringen. Die Frau gehorchte schweigend. Sie schreckte nicht zurück. Sie ist aber seltsam passiv. Edith spürt ihre Verachtung.

Der Mann befiehlt Edith aufzustehen. Er legte sie über den Sessel und nimmt sie von hinten. Die Ehefrau bleibt angezogen und sieht teilnahmslos zu, wie sich Edith hingibt und anschließend den Schwanz des Mannes sauber leckt.

Der Mann befiehlt seiner Frau in die benutzte Möse von Edith einzudringen. Sie muss darin rumwühlen, um sich anschließend selbst die Finger sauber zu lecken. Da Edith noch immer sehr saftig ist, muss die Frau Edith die schleimige Muschi sauber lecken, was sie nur widerwillig tut. Edith bekommt so einen Or-gasmus, was der Mann will.

Edith muss sich danach wieder über den Sessel legen. Ihre Hände werden an den Sessellehnen ange-bunden, ihre Füße an den Füßen des Sessels. Mit weit gespreizten Beinen steht sie da. Mit einem Reit-stock werden Edith violette Striemen über den Po gezogen. Einige Hieb treffen ihren Rücken und die Schenkelansätze. – Anschließend wird Edith von hinten in ihr Arschloch gefickt.

Die Ehefrau schaut nur zu. Nun befiehlt der Mann: „Frau, leg dich auf den Fußboden!” Die Ehefrau ge-horchte. Edith muss ihr Strumpfhose und Slip ausziehen und an den Schultern festhalten. Der Mann dringt in den flaumigen und nassen Schoß seiner Frau ein. Er fickt sie, bis sie laut stöhnt und sich in ihrem Or-gasmus hin und her wälzte. Als der Mann mit seiner Frau fertig ist befiehlt er: „Steh auf.“ Das wunder-schöne Abendkleid bedeckte wieder ihre Blöße, darunter bleibt sie nackt. Der Ehefrau ist es aber deutlich anzusehen, dass es ihr peinlich ist, dass Edith gesehen hat wie ihr Mann sie vor ihr genommen hat. Ihr Mann bezeichnet sie als schamlose Hure.

Gemeinsam gehen sie in den 1. Stock. Die Ehefrau muss vor ihnen die Treppe nach oben gehen und ihr Mann fasst ihr immer wieder unter den Rock. Der Ehefrau ist dies sehr peinlich, weil Edith dabei ist. Edith muss durch ein Zimmer auf den Balkon treten und sich über das Balkongeländer legen. Der Mann verab-reichte ihr zwanzig Hiebe auf den Po. Die Frau sieht wieder zu. Edith darf sich anschließend erheben. Der Mann flüstert Edith einen Befehl ins Ohr, den sie im Salon auszuführen hat.

Zusammen gehen sie in den Salon. Zuerst die Frau, danach ihr Mann, zum Schluss Edith. Edith geht auf die Frau zu, bleibt kurz stehen und zerreißt ihr das Abendkleid, so dass sie nackt dasteht. Erschrocken bedeckt die Frau ihre Blöße. Edith reißt ihr die Fetzen aus der Hand, nimmt die Peitsche und knallte der Ehefrau einige Peitschenhiebe über den Po. Erschrocken schützt die Frau mit den Händen den Po. Edith befiehlt: „Hände weg oder ich muss Ihre Titten striemen.“ Die Frau gehorcht. Edith musst der Frau auf den Po 20 Hiebe aufzählen. Die Frau wimmert und schreit. Als Edith sie fertig gestriemt hat, darf sie sich ca. 20 Minuten ausruhen. Dann muss sie den Schwanz ihres Mannes lecken bis er in ihren Mund abspritzt und sie alles schluckt. Die Frau muss nun niederknien und ihre Titten darbieten. Edith striemt nun ihre Titten mit insgesamt 40 Hieben. Anschließend leckt Edith der Frau ihre total saftige Fotze. Die Frau wehrt sich innerlich, aber schließlich bekommt sie doch einen Orgasmus. Sie findet es beschämend, aber ihr Mann lässt ihr keine Möglichkeit sich dem zu entziehen. Nackt muss sie nun Edith und ihrem Mann Ge-tränke bringen.

Gemeinsam nehmen sie ein Abendessen ein. Edith und die Frau des Mannes sind dabei nackt. Die Frau muss mit breit gestellten Beinen am Tisch sitzen und ihr Mann führt seine Finger immer wieder in ihre Mö-se ein. Danach muss sie seine Finger sauber lecken. Nach dem Essen legt der Mann seine Ehefrau über den noch gedeckten Tisch, mitten in die Teller und das noch übrig gelassene Essen, um von hinten in ihr Arschloch einzudringen. Er nimmt sie rücksichtslos. Die Frau darf danach aufstehen und mit Edith zu-sammen den Tisch abräumen. Aus dem Arschloch sickert das Sperma ihres Mannes. Edith muss darauf achten, dass sich die Frau nicht säubert.

Nun nimmt der Mann Edith, legt sie auf den Boden und verschnürt sie. Edith wird mit einem Mundknebel ruhig gestellt. In dieser erniedrigenden Position muss sie zusehen, wie die Frau von ihrem Mann mehr-mals gepeitscht und in alle Löcher gefickt und erniedrigt wird. Der Mann sagt immer wieder zu seiner Frau: „Schau Dir die Hure an, so wirst Du werden: eine billige, dreckige Hure, die auszustellen und zu be-nutzen ist. Auch ich werde Dich zu anderen Herren schicken, damit Du ihnen zur Verfügung stehst! “ – Ü-ber zwei Stunden liegt Edith in dieser Position. Der Ehefrau laufen Tränen über das Gesicht vor Schmerz und Scham.

Zum Abschied muss die Frau, mit ihrem Mann zusammen, Edith zum Auto bringen. Die Frau ist dabei nackt. Sie muss Edith die Autotüre aufhalten und sie bitten, dass sie ihr die Brüste streichelt und zum Schluss die Nippel kräftig langzieht. Edith wird von der Frau gebeten in zwei Tagen wiederzukommen, mit der Bitte, ihr die Schamhaare zu entfernen. Diese Bitte war für die Frau besonders erniedrigend, wie mir Edith erzählt, da sie dies eigentlich nicht will.

Edith kam der Einladung nach. Die Frau überreicht ihr einen Umschlag. In dem stand, dass die Frau die Schamhaare zu entfernen sind und zwar öffentlich in einem Friseursalon. Die Adresse steht dabei. Edith gehorcht. Für die Frau ist es ein sehr demütigender Besuch. Die Frau muss im Salon ihren Rock ausziehen und dort rasiert ein Mann ihr alle Schamhaare ab. Dass sie dabei Zuschauer hat, ist von ihrem Mann gewollt. Es ist absolut erniedrigend und beschämend, vor allem, weil der Mann sich sehr viel Zeit dabei lässt und seine zwei Mitarbeiterinnen über ihre rasierte Möse mit den Händen streichen lässt, ob er auch glatt rasiert hat.

Vier Jahre Sklavin – eine Bilanz!

Heute, vor vier Jahren, wurde ich beringt. Der heutige Tag ist mein Geburtstag als Sklavin. Mein Mann hat mich gestern Abend zur Feier ausgeführt. Ohne Manuela. Ich bin Stolz darauf, aber auch schockiert über das, was mein Mann mit mir machen ließ. Wir besuchten eine Gaststätte. Sie liegt außerhalb eines kleinen Dorfes. Mit dem Auto brauchten wir drei Stunden. Zu Fuß gingen wir nochmals ca. 20 Minuten über Wiesen und durch einen kleinen Wald, so dass wir gegen 20.30 Uhr dort ankommen.

Als wir die Gaststube betreten sitzen 10-12 Einheimische, ich habe sie nicht gezählt, da und spielen Skat bzw. unterhalten sich an ihrem Stammtisch. Wir haben einen Tisch in einer Ecke. Mein Mann bestellt eine einfache, deftige Mahlzeit. Die Einheimischen, Bauern und Waldarbeiter starren mich an. Mit ihren Blicken verschlingen sie mich. Ich fühle mich nicht wohl dabei, denn es ist beschämend für eine Frau mit Blicken gemustert und ausgezogen zu werden. Gut ich bin selbst schuld. Mein Mann wollte, dass ich mich für diesen Abend ausgesprochen nuttig anziehe. Meine nackten Titten sind durch die äußerst durchsichtige wei-ße Bluse gut zu erkennen. Darunter trage ich, wie sich dies für eine Sklavin gehört, keinen BH. Meine Brüste schaukeln daher bei jeder Bewegung und bringen die Bluse in Wallungen. Das kurze Faltenröcken ist schon gewagt, es bedeckt gerade einmal so meine nackten Pobacken. Bücken darf ich mich nicht, sonst steht meine Rückfront im Freien. Beim hinsetzen habe ich den Rock hinten hochgenommen, wie sich dies für eine 0 gehört, um mit meinem nackten Po auf dem Stuhl zu sitzen. Mein Mann musste es mir nicht befehlen, dies ist für eine O selbstverständlich. Ich muss die Beine breit machen, aber auch das ist für mich selbstverständlich. Ob sie so meine nackte Fotze unter dem Tisch sehen können? Auf jeden Fall darf ich mich nicht weiter zurück lehnen, sonst sieht jeder, dass ich unter dem Rock nackt bin, weil er dann weiter hochrutscht.

Gegen 23.00 Uhr geht mein Mann zum Stammtisch und flüstert mit den Männern. Er deutet auf mich. Ein breites Grinsen belebt die Gesichter. Sie stellen einen Tisch vor uns hin. Zwei kräftige Kerle beginnen mit dem Armdrücken. Nach ca. 10 Minuten hat einer gewonnen. Der Sieger blickt meinen Mann an. Mein Mann befiehlt: „Sklavin steh auf!” Ich gehorche. Ich muss mich vor den Sieger stellen. Mein Mann: „Auf die Knie, Hure!” Wieder gehorche ich. Mein Mann zum Sieger: „Sie ist Ihr Preis!” – Der Mann mustert mich erstaunt und verächtlich zugleich. Er befiehlt: „Steh auf!” In dem Mann flackert plötzlich etwas auf. Er packt mit beiden Händen meine Bluse über den Titten und reißt sie mit einem Ruck auf. Die Bluse ist hin. Verschämt schütze ich meine nackten Brüste mit meinen Händen. Die Männer johlen. Mein Mann schaut mich scharf an und ich weiß, ich muss die Hände auf den Rücken nehmen. Es ist so demütigend und erniedrigend, was er von mir verlangt. Der Mann begrapscht jetzt meine frei zugänglichen Titten, knetet sie hart durch. Wieder packt er mich, dreht mich um, schlägt den Rock hinten hoch und gibt mir mit der flachen Hand einige kräftige Klapse. Er befiehlt: „Hol mir den Schwanz raus und zieh mir den Gummi über!“ – Flehend sehe ich meinen Mann an. Er bleibt hart, so dass ich gehorche. Der Mann dreht mich wieder um und stößt mir seinen dicken Schwanz von hinten in die Möse. Ich bin erstaunt wie saftig ich bin. Es muss mich doch alles aufgegeilt haben. Entsetzt blicke ich zu meinem Mann. Zum ersten Mal darf mich ein Fremder in seiner Gegenwart in die Fotze ficken, wenn auch mit Kondom. Die Männer johlen. Ich wer-de hart durchgevögelt. Es dauert nicht lange und er kommt. Er spritzt in das Kondom, dass ich ihm aus-ziehen muss, als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht.

Ich kehre zurück in meine für mich beschämende und entwürdigende Stellung. Es macht mir was aus mich so zu präsentieren. Aber es kommt noch schlimmer. Mein Mann befiehlt: „Los, Hure, zieh dich aus und tanze auf dem Tisch!” Die zerrissene Bluse lasse ich von den Schultern gleiten, öffne den Rock und steige nackt auf den Tisch. Zum Tanzen komme ich nicht. Die Waldarbeiter begrapschen mich überall. Besonders die Fotzenringe haben es ihnen angetan. Was hat mein Mann mit mir vor? Will er mich öffent-lich prostituieren? Sollen alle mich durchficken? Meine Fotze gehörte ihm bisher ganz allein. Will er dies aufgeben? Liebt er mich nicht mehr? Ich bin verunsichert!

Mein Mann: „Genug, Hure! Leg dich auf den Tisch. Mach die Beine breit! Noch breiter!” – Die Waldarbeiter stehen um mich herum und betrachten meine mit Ringen verzierte Möse. Einer zieht an den Ringen und öffnet so meinen Lustkanal. Andere, durch das Verhalten ermutigt, tun es ebenso. So ausgestellt, den gie-rigen Blicken und Fingern preisgegeben, muss ich mit offenen Beinen ca. eine Stunde auf dem Tisch lie-gen. Die Männer lassen sich immer wieder Neues einfallen, mich zu demütigen. Sie schütten Bier in mei-ne Büchse und versuchen es zu trinken. Das meiste läuft an meinen Schenkel nach unten. Sie schütten auch Schnaps in die Pflaume, dies brennt fürchterlich. Gerne hätte ich die Beine geschlossen. Es demü-tigt, auch nach vier Jahren Sklavinnendasein, wenn ich so gierig betrachtet, begrapscht und behandelt werde.

Ficken darf mich niemand mehr. Dafür holen sie ihre Schwänze raus und holen sich einen runter. Den Saft spritzen sie auf meinen Körper. Dies ist eklig. Viel schlimmer ist, dass mich dies als Frau erniedrigt. Alles klebt!

Zum Schluss, weit nach Mitternacht, verschenkt mein Mann meine zerrissene Bluse und den Rock. Split-ternackt muss ich die 20 Minuten zu Fuß bis zum Auto gehen. Einige Männer begleiten uns ein Stück. Ich werde immer wieder von Männerhänden angefasst, in der Möse und auch im Po. Zum Glück geht der Weg durch den Wald und über Wiesen. Irgendwann geben die Männer auf und drehen sich um, um zum Gasthaus zurückzukehren. Dort stehen ihre Fahrzeuge. Nun weiß ich, warum mein Mann extra diesen Fußweg genommen hat, obwohl man mit dem Auto bis zur Gaststätte fahren kann.

Zu Hause weckt mein Mann Manuela. Sie fesselt mich, besudelt wie ich bin, im Salon mit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen zwei Säulen fest. Mein Mann: „Weil du von einem Fremden in die Fotze ge-fickt wurdest und du dabei Lust empfunden hast, wird dir Manuela 30 Hiebe auf den Arsch aufzählen. An-schließend wird sie dir 20 Peitschenhiebe in den Schritt geben und je 10 Peitschenhiebe auf jede Titte. Sklavin, du bist nun eine Hure! Ich werde dich als solche behandeln!” – Ich heule und bitte meinen Mann um Gnade. Er antwortet: „Ich will gnädig sein. Manuela wird dir 30 Hiebe auf den Arsch geben, 40 Peit-schenhiebe in den Schritt, sie haben die Fotze zu treffen und je 20 auf jede Titte.” – Warum hat mein Mann das mit mir gemacht? Sollen nun andere mich immer wieder ficken dürfen?

Manuela beginnt sofort. Sie zählt mir 30 Hiebe mit der Reitgerte auf den Po auf. Nach dem 30-igsten Hieb darf ich etwas entspannen. Manuela kettet mich los, ich muss mich auf den Boden legen, die Beine hinter den Kopf zurücknehmen – wie bei einer Rolle rückwärts – und sie ganz weit spreizen. In dieser Stellung werde ich festgekettet. Meine Fotze und die Schenkelansätze sind der Peitsche preisgegeben. 20 Peit-schenhiebe knallt mir Manuela direkt in die Fotze. Je 10 auf jeden Schenkelansatz. Es brennt höllisch. Ich liege danach eine halbe Stunde mit weit geöffneter Möse im Salon. Mein Mann: „Manuela, kette diese bil-lige Hure los und stell sie wieder zwischen die Säulen.” Mühevoll erhebe ich mich. Manuela kettet mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen den Säulen fest. Gegenüber den Säulen hat mein Mann eine große Spiegelwand anbringen lassen. Ich kann jetzt meinen zerschundenen Unterkörper, die Fotze und Schenkelansätze betrachten. Manuela hat mich nicht geschont. Nun nimmt mein Mann die Peitsche. Langsam, jeder Hieb ist sehr gezielt, peitscht er zuerst die rechte, dann die linke Brust. Jeweils dreimal zielt er bewusst auf die Brustspitzen. Dies führt mich fast in die Besinnungslosigkeit. Ich kann nicht mehr. Die Beine versagen. Zur Strafe peitscht mein Mann sofort meine Schenkel. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich spüre: Mein Mann liebt mich. Ich bin wieder glücklich. Ausgepeitscht muss ich zwischen den Säulen stehen bleiben. Mein Mann geht ins Bett. Im Spiegel betrachte ich meinen total verstriemten Kör-per. Werde ich morgen im Büro sitzen können? Eine dünne Bluse darf ich in den nächsten 14 Tagen nicht anziehen.

Um 5.00 Uhr kettet Manuela mich los und bringt mich in das Verlies. Noch immer darf ich nicht duschen. Ich fühle mich ekelig, beschmutzt, versaut. Ich musst die Hände auf den Rücken nehmen und in die Zwangsarme schlüpfen. Ich bekomme den Mundknebel, der an den Zwangsarmen befestigt ist, in den Mund. Ich muss nun die Beine hinten hochnehmen, damit die Zwangsarme daran befestigt werden kön-nen. Ich liege dabei auf dem Bauch. Eine fürchterlich unangenehme Lage. Bewege ich die Beine, dann reißt es im Mund. Das alles ist sehr schmerzhaft.

Um 9.00 Uhr holt Manuela mich wieder nach oben. Mein Mann ist in der Firma. Auf dem Frühstückstisch liegt ein Zettel: „Du bleibst zu Hause. Wir bekommen heute Abend Gäste. Veranlasse das Notwendige!”

Endlich kann ich unter die Dusche. Im Schlafzimmer hat Manuela mir für den Abend schon den Riemen-body und ein Kleid herausgelegt. Tagsüber muss ich nackt bleiben.

Ich werde sie bitten meine Fotzenringen mit einer roten Schleife zu schmücken. Ob ich mir Gewichte an-bringen darf? Ich sehe, daß mein Bett im Schlafzimmer benutzt ist. Ob mein Mann eine seiner anderen Sklavinnen bei sich hatte? Vielleicht hat auch nur Manuela darin geschlafen! – Ich gehe ins Bad, um mich frisch zu machen. Das sanfte Brausen tut meinem geschundenen Körper gut. Ich ziehe den Bademantel über und gehe nach unten, zum Frühstück. Manuela wartet schon auf mich, um die Anweisungen für den Tag zu empfangen.

Manuela sieht mich missgünstig an. Sie wäre gerne an meiner Stelle. Sie beneidet mich, weil ich gestriemt werde und herrliche Körpererfahrungen habe und ich mich schamlos präsentieren darf. Sie be-neidet mich, weil mein Mann sich täglich mir zuwendet. Sie ist darauf ein wenig eifersüchtig. Manchmal, wenn wir allein sind, zieht sich Manuela nackt aus und präsentiert mir ihren Körper. Sie will, daß ich sie strieme. Ich lehne es ab, denn sie ist eine Domina. Ärger, Enttäuschung und Wut hat Manuela gepackt. Sie striemte zur Strafe meine Titten fürchterlich. Ich bekam Angst. Lust konnte ich da nicht empfinden nur noch Angst. Um ihr zu entrinnen, habe ich um Gnade gefleht. – „Manuela, bitte, bitte hören Sie auf, ich gehorche. Ich peitsche Sie.” Ich habe ihr die wütenden Hiebe heimgezahlt. Anschließend war sie ganz glücklich. Seither hat die Wirtschafterin ein anderes Verhältnis zu mir. Ich habe den Eindruck, daß sie kei-ne echte Domina ist, sondern ein Sklavin, wie ich.

Ich habe zu Ende gefrühstückt und Manuela alle Anweisungen für den Tag gegeben. Was wird sie bis zum Abend mit mir anstellen? Ob ich mich anziehen darf und wir ausgehen? Wird sie mich präsentieren? Was wird sie sich heute für mich ausdenken? Es ist spannend eine 0 zu sein.

Manuela: „Dreckige Hure, zieh den Bademantel aus und bringe ihn in das Badezimmer. Außerdem hast du Miststück dir Fußmanschetten anzulegen und die Spreizstange aus dem Verlies zu holen. In 4 Minuten bist du wieder hier!“

4 Minuten sind knapp. Rasch ziehe ich den Bademantel aus, lege ihn über den Arm und laufe nackt die Treppe nach oben, ins Badezimmer. Die Titten wippen wild auf und ab. Nun schnell in den Keller, ins Ver-lies, Fußmanschetten anlegen und die Spreizstange mitnehmen. Die großen Titten behindern mich. Sie schaukeln wie Fußbälle hin und her. Manuelas Augen leuchten, wenn meine Titten durch die schnelle Bewegung so wild auf und ab und hin und her schwingen. Dies geilt sie auf. Sie lässt mich deshalb oft im Garten Spurts ausführen mit plötzlichen Stops. Manchmal muss ich nackt auf unserem Tennisplatz mit der Ballwurfmaschine üben. Wenn sie mich abstraft, dann hängt sie noch zusätzlich 50 oder 100 Grammge-wichte an jede Brustwarze. Wehe ich verliere durch eine zu heftige Bewegung ein Gewicht.

Ganz außer Atem stehe ich wieder im Salon. Ob ich in der Zeit bin? Manuela sieht auf die Stoppuhr: „Du dreckige Sklavensau hast es geschafft. Drei Sekunden langsamer und ich hätte dich bestrafen können. Vielleicht muss ich dir weniger Zeit geben. Los in den Garten.“

Ich gehe vor Manuela in den Garten, in der Hand die Spreizstange. Stell die Liege in den Schatten und le-ge dich darauf.“ Vorsichtig lege ich mich auf den Rücken. Mein Po schmerzt ganz schön. Ich öffne die Beine weit. Es ist schon komisch wie automatisch dies bei mir geht. Mein 0-sein ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Manuela befestigt die Spreizstange an meinen Fußmanschetten. „Du wirst hier im Garten ausgestellt. Außerdem wirst du dich im Schatten bräunen. Auf den Rücken.”

Ich bin jetzt allein und kann meinen Gedanken nachhängen. Seit vier Jahren bin ich eine 0! – Dankbar bin ich, daß ich damals einen wirklich guten Meister hatte, der meine Zeigegeilheit trainierte. Es war gut, daß es ein Fremder war und nicht mein Mann. Er hat mich erfahren lassen, daß Gestriemtwerden Lust bereitet und nicht nur Schmerzen. Von meinem Mann hätte ich mir dies sicher nicht gefallen lassen. Ich bin des-halb dem Fremden dankbar, daß er mir die Anfänge des O-dasein beigebracht hat und mir die Tür zur O geöffnet hat. Ich weiß heute, daß er ein wirklicher Meister ist. Ich würde gerne wieder einmal in seinen Händen sein und von ihm gedemütigt werden. Ob ich meinen Mann darum bitten darf?

Meinem Mann bin ich dankbar, daß er ein wirklicher „Herr“ ist. Viele Männer wollen gerne „Herr” sein, aber sie sind nur brutale Psychopaten. Ein wahrer „Sir” zeichnet sich durch Geduld, durch Einfühlungsvermö-gen, durch gezielte Maßnahmen, durch Strenge und Liebe aus. Er achtet die Persönlichkeit der Frau, wenn er sie erniedrigt. Indem er sie demütigt, will er ihre tiefe Lust fördern. Mein Mann hat meine 0-Struktur erkannt und fördert sie. Ich darf als 0 leben. Ich bin ihm dafür dankbar. Für mich ist besonders schön, wenn ich ihm allein dienen darf. Dass er noch fünf Sklavinnen hat, macht mir nichts aus. Es ist be-eindruckend, wenn wir zu sechst nackt vor ihm knien und auf unsere Befehle warten.

Hat es sich gelohnt eine 0 zu werden? – Es macht mir immer mal wieder etwas aus, wenn ich den ganzen Tag, oft auch über das Wochenende, splitterfasernackt sein muss. Es ist manchmal sehr demütigend von Manuela, einem so jungen Mädchen, beherrscht zu werden, besonders, wenn sie mich Fremden prä-sentiert. Mein Gesicht ist dabei mit einer Maske oder dunklen Sonnenbrille bedeckt, trotzdem schäme ich mich. Sie demütigt mich schamlos. Sie geht mit mir aus, und bietet mich irgendwelchen Feiglingen mit den Worten an: „Die geile Hure will ihre Titten und die Fotze zeigen. Die zieht sich auch nackt aus! Die will an-gefasst werden. Darauf steht die!” In fremden Treppenhäuser, auf Parkplätzen, oder auf einer Waldlich-tung muss ich mich nackt präsentieren und fremden Männern den Schwanz lutschen. Sie nützt ihre Stel-lung total aus und demütigt mich, wo sie kann. Vor dem Gepeitschtwerden habe ich noch immer Angst. Die Schmerzen sind fürchterlich. Tagelang kann ich nicht richtig sitzen. Die Striemen erinnern mich täglich daran, daß ich eine dreckige Sklavin bin. Dies setzt mir zu. Auf der anderen Seite freue ich mich an mei-nen Fotzenringen. Ich freue mich, daß ich unter Kleid, Kostüm, Rock und Bluse nackt sein darf. Ich bin Stolz, wenn ich am „Ehrenring der Sklavinnen“ als 0 erkannt werde und von einem fremden Herrn oder von einer unbekannten Domina zum Objekt der Lust gemacht werde. Immer, wenn ich ausgehe oder eine Reise unternehme, liegt eine gewisse Spannung in der Luft: Werde ich als 0 erkannt und benutz? Diese prickelnden Abenteuer will ich nicht mehr missen. Ich genieße es, daß mein Mann, Manuela oder ein an-derer Herr sich um meinen Körper annehmen. Jeder Zentimeter wird lustvoll behandelt. Ich werde durch das weite Spektrum der Lust gejagt und erfahre unzählige Orgasmen. Ich will das nicht verlieren. Ich bin stolz darauf, daß mein Man mich liebt, daß ich ihm gehöre. Er nimmt mich zu Sexabenteuer und in den Club mit. Ich bin sein Lustobjekt. Es erregt mich, wenn ich sehe wie Mitsklavinnen gedemütigt und gefol-tert werden. Ich freue mich, wenn ich für meinen Mann einen Pokal als Sklavin gewinne. Bisher leider erst fünf.

Meine Gedanken wandern zurück: Es war im letzten Sommer. Mein Mann, Manuela und ich sind unter-wegs zur Messe. Wir halten an einer Raststätte. Es ist ein ungemein heißer Tag. Ich habe einen kurzen Plisseeminirock und eine dünne Bluse an. Manuela sitzt im Fond. Mein Mann will wieder auf die Autobahn auffahren, da steht ein junger Anhalter, Student wie sich nachher rausstellt. Mein Mann hält. Er lässt die Scheibe runter und fragt: „Wollen Sie mit? Wir fahren nach H…“ Der Student steigt in den Fond ein. Mein Mann: „Manuela steigen Sie aus, und kommen Sie nach vorne.” Zu mir gewandt: „Los klettere nach hin-ten”. Ich erröte. Mein Mann will, daß ich beim Nach-hinten-klettern dem Studenten meine nackte Fotze zeige. Ich gehorche. Den Plisseeminirock lasse ich weit nach oben rutschen, daß ich unten herum ganz nackt bin. Der Student schluckt. Ich setze mich dicht neben ihn, hebe den Rock hinten hoch, damit ich mit dem nackter Po den Sitz berühre. Den Rock lasse ich vorne weit nach oben rutschen, so daß die Scham nicht mehr bedeckt ist. Die Hose des Studenten beult sich gewaltig. Mein Mann unterhält sich mit Manue-la. Ich öffne die Beine, wie dies eine 0 tun soll. Langsam wird der Student mutig. Wie zufällig wandert sei-ne Hand zu mir und berührt ganz leicht meinen Schenkel. Da ich nicht zurückzucke, wird er mutiger. Er beginnt mich vorsichtig zu streicheln. Ich halte still und öffne noch weiter die Beine. Er versteht diese Ein-ladung. Seine Hand wandert zwischen die Beine. Er stutzt. Er hat die Ringe ertastet.

Manuela dreht sich zu uns um und erkennt die Situation. Erschrocken zieht der Student seine Hand weg. Manuela: „Du kannst die ruhig begrapschen, die ist dafür da. Die wartet nur darauf, daß Du Deine Finger in ihr Dreckloch steckst.” Der Student traut sich aber nicht mehr. Nach fünf Minuten dreht sich mein Mann kurz um. Er befiehlt: „Zieh dich aus! Lutsch ihm den Schwanz!“ Ich gehorche! Sorgfältig lege ich Rock und Bluse auf die Ablagefläche hinter uns. Nackt sitze ich im Fond neben dem Studenten. Der bekommt große Augen. Ich öffne seinen Gürtel, den Reißverschluss und hol ihm den Schwanz raus, um ihn sofort zu lut-schen. Schon bald spritzt er ab, ich schlucke sein Sperma. Ich lecke ihm den Schwanz sauber und packe ihn wieder in die Hose.

Mein Mann: „Lege dich so hin, daß der Herr deine dreckige Fotze betrachten und gut betasten kann. Spiel an dir!” Wieder gehorche ich. Der Student schaut mir mit rotem Kopf zu. Nach kurzer Zeit beginnt er an mir zu spielen. Er streichelt vorsichtig meine Möse und meine Titten. Dass mein Mann und Manuela mit im Auto sind, stört ihn bald nicht mehr.

Mein Mann: „Nutte, zieh dich an. Wir sind gleich in der Stadt.“ Ich gehorche. Den Studenten setzt mein Mann ab. Er wird diese kurzweilige Fahrt sicher nie vergessen.

Ich bin sehr froh, daß mein Mann mein Herr ist. So brauche ich weder meine Lust noch meine Striemen verstecken. Sklavin Nr. 5, Gisela, hat es auch leicht, da sich ihr Mann kaum für sie interessiert. Sklavin Nr. 4, Sigrid, hat es schwer. Wenn sie gestriemt wird, dann muss sie sich sehr vorsehen, damit ihr Mann nichts mitbekommt, besonders wenn Titten und Innenschenkel gestriemt wurden. Sehr schwer hat es E-dith, Sklavin Nr. 2. Ihr Mann fickt sie oft. Sie sind ja jung verheiratet. Wenn sie gestriemt ist, täuscht sie zu Hause Kopfschmerzen vor, bis die Striemen abgeheilt sind. Mein Mann nimmt auf die Ehemänner seiner Sklavinnen keine Rücksicht. Edith wollte er deshalb schon entlassen, aber das wollte sie auf keinen Fall. Sie ist gerne Sklavin, auch wenn sie ein Doppelleben führen muss. Sklavin Nr. 3, Karin, hat es gut. Sie hat keinen Lover. Wenn sie gestriemt wird, dann kann sie in der Zeit eben nicht ins Schwimmbad. Im Sport-unterricht trägt sie einen Body der die Striemen bedeckt, wobei in der Umkleide sie sich ihren Mitschüle-rinnen auch dann gerne zeigt. Wenn die Innenschenkel gestriemt sind, dann macht sie in Leggin Sport. Ih-re Sportlehrerin soll nichts mitbekommen.

Mit meinen Freundinnen will ich nicht tauschen. Sie haben „normale“ Männer und führen ein „normales“ Sexleben, alle paar Wochen den Schwanz ihres Gatten in der Fotze. Sie werden oft nicht befriedigt. Sie sind unzufrieden, weil unbefriedigt. Sie klagen, daß ihre Männer ihre Körper nicht wahrnehmen. Wenn „die Männer fertig sind, dann schlafen sie ein”. Sie erleben oft nur die Missionarsstellung. Ab und zu dür-fen sie reiten. Aber, das ist recht eintönig. Ich dagegen habe jeden Tag abwechslungsreiche sexuelle Kontakte und erlebe viele Anregungen. Meine Sexträume sind Wirklichkeit. Ich darf Objekt der Lust sein. Mein Frausein steht im Mittelpunkt. Mein ganzer Körper wird befriedigt. Jede Stelle meines Körpers wird benutzt. Durch den Schmerz hindurch gelange ich zum Orgasmus, zur tiefen Befriedigung. Es ist immer aufregend und spannend. Ich weiß nie, was heute mit mir geschieht. Es ist tief befriedigend eine Sklavin der Lust zu sein. Nein, ich habe es nie bereut eine 0 zu sein.

Was hat mein Mann sich ausgedacht im Blick auf mein 4-jähriges Sklavendasein? – Ich bin sehr gespannt und schon fürchterlich geil.

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Der Neffe Teil 3

Carina auf verlorenem Posten
Carina DI Cento war allein zu Hause. Sie war verzweifelt. Am Abend zuvor hatte sie sich wie üblich mit ihren Freundinnen zum Damenstammtisch getroffen. Besonders gespannt war sie auf die Erzählung von Uschi. Carinas Neffe Kai hatte ein Problem mit Frauen. Nein, das hatte er eigentlich gar nicht. Wie denn auch?
Er hatte eben gar keine und das war sein Problem. Carina als seine Tante hatte ihm zwar Tipps gegeben, wie er seine Aussichten steigern konnte, aber geklappt hatte nichts. Vielleicht lag es ja an ihr selbst. Als er ihr sich erstmal offenbart hatte, tat er ihr in seiner unbefriedigenden und unbefriedigten Situation tat er ihr leid und in ihrem Bemühen ihn zu trösten und aufzubauen hatte sie sich dazu hinreißen lassen, ihn mit einer schönen Handmassage auf alles, was er mit einer Dame seines Herzens erleben konnte, einzustimmen.
Wie sehr hatte sie es in dem Moment bedauert seine Tante zu sein. Zwar nicht wirklich verwandt, aber als Exfrau seines Onkels sah sie ihn aufwachsen und war einfach seine Tante Carina. Nichts anderes. Sie war stark geblieben. Kai wäre nicht mehr in der Lage gewesen, von sich aus den Lauf der Dinge zu stoppen. Zu sehr hatte sie ihn in ihrem verführerischen Outfit mit dekolletierter Bluse, knappem Lederrock und hohen Schuhen verwirrt. Er hatte gefleht sie möge ihm mehr schenken als ihre Hand an seinem Luststab, aber sie mussten sich beide damit begnügen. Sie war stolz auf sich, es dabei belassen zu haben und sie war auch stolz auf ihren Neffen. Dass er inzwischen so ein prachtvoller junger Mann war.
Zwischen den Beinen war er äußerst gut bestückt und die Ladung, die er auf ihrer Couch liegend von ihrer Hand gereizt in die Luft gespritzt hatte, fand sie ebenfalls beachtlich. Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass Kai eine Freundin finden würde, aber da er noch erfolglos geblieben war, hatte sie die Idee, ihn von einer Freundin in das Liebesspiel von Mann und Frau einführen zu lassen. Erfahrene Damen konnten ihm schließlich jede Menge lustvolles beibringen, was ihm auf seinem weiteren Weg bestimmt helfen würde.
Uschi war auch gleich dazu bereit gewesen. Sie war wie abgesprochen bei Kais nächstem Besuch in Carinas Wohnung ebenfalls dort. Zunächst im verborgenen beobachtete sie, wie seine Tante wieder eine Massage an seinem Luststab begann. Dann löste sie sie von ihm unbemerkt ab. Als er es merkte, war es schon zu spät. Es hatte ihm so gefallen, dass er sie weiter machen ließ. Carina verabschiedete sich und wie von den Damen geplant und von dem jungen Mann gehofft ging es diesmal wundervoll für ihn weiter. Uschi setzte die Massage mit ihrem Mund fort und brachte sie zu einem Ende, das seine kühnsten Träume übertraf. Anschließend durfte er sie noch richtig bedienen. Sie ritt ihn ein und rang ihm noch eine Ladung seines jungen Samens ab.

Soweit war Carina Uschis Erzählung begeistert gefolgt. Allerdings offenbarte ihr Kais Liebeslehrerin dann, dass sie nicht im Traum daran dachte, damit ihren Unterricht an Carinas jungem Neffen zu beenden. Im Gegenteil, am nächsten Tag sollte er erstmals zu ihr nach Hause für die nächste Lektion kommen.
Das durfte nicht passieren. Verzweifelt überlegte Carina, wie sie dies verhindern konnte. Sie kam mit Uschi gut aus, aber sie selbst war auch eine Frau. Nicht jeder Mann würde mit Uschi Spaß haben. Sie war ihr dankbar, dass sie es übernommen hatte, ihren Neffen in die liebe eingeführt zu haben, aber jetzt sollte Kai erst einmal mit Damen seines Alters weitere Erfahrungen sammeln.
Immerhin hatte er angerufen und ihr ebenfalls von gestern erzählt. Wie Uschi ihn verführt hatte, wie sehr es ihm gefallen und er seiner Tante deswegen gar nicht dankbar genug sein konnte. Aber er hatte auch erwähnt, dass er anschließend wieder zu seiner Uschi gehen würde. Um dies zu verhindern hielt es Carina für eine gute Idee, ihren Neffen wieder in aufreizendem Aufzug zu empfangen.
Sie wusste ja, dass er für so etwas empfänglich war. Wenn es ihm gut genug gefiele, würde er von seiner Lieblingstante hoffentlich leichter zu überzeugen sein.

Also zog sie wieder den kurzen schwarzen Lederrock an und die passenden Pumps mit den 10 cm langen Absätzen. Als Oberteil entschied sie sich für ein rotes ärmelloses Blüschen, das sie schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen hatte. Vor dem Spiegel führte ihr das auch gleich vor Augen, dass sie in den letzten Jahren ihre Figur nur so ungefähr gehalten hatte.

Es spannte schon sehr um ihren Oberkörper. Besonders vor ihrem Busen war der Stoff knapp und zwischen zwei Knöpfen bildete sich eine mandelförmige Öffnung, die einen Blick auf ihre Haut gestattete. Farbe hatte sie sowieso immer auf ihren Nägeln, so musste sie nur noch ihre Lippen in passendem Ton nach ziehen. Wenn sie ihm nicht den Besuch bei Uschi ausreden konnte, musste sie ihn eben lange genug aufhalten. Vielleicht wäre Uschi dann so ungehalten über ihre neue Eroberung, dass sie ihn wieder fallen ließ.

In allerhöchster Not würde sie ihn eine weitere Massage anbieten um ihn länger da zu behalten. Aber weiter durfte sie nicht gehen. Unter gar keinen Umständen. Sein Klingeln riss ihn aus diesen Gedanken.

Es war schlimmer als sie befürchtet hatte. Er nahm ihr sexy Outfit gar nicht wahr. Überschwänglich fiel er in Einzelheiten seiner gestrigen Hochgefühle. Es hatte den Anschein als durchlebte er sie hier ein zweites und drittes Mal. Sie freute sich ja für ihn, dass sie ihm so eine Freude mit Uschi bereitet hatte und bedauerte umso mehr, dass sie ihm diese Gefühle nicht selbst schenken durfte. Sie versuchte ihn zu unterbrechen.
„Kai …. Kai … Kahai! Ist ja gut.“

Verdutzt sah er sie an.
„Ich freue mich ja, dass es dir gefallen hat mit Uschi. Wirklich! Jetzt kannst du bestimmt besser bei den jungen Damen landen. Glaub mir, Kai, die spüren es, wenn ein Mann weiß, worum es bei einer Frau geht.“

„Ach, Carina. Die dummen Puten können mir doch gestohlen bleiben. Weißt du was? Gleich nachher, geh ich wieder zu Uschi. Sie hat mich zu sich eingeladen. Mich zu sich, Carina! Wir werden unendlich viel Zeit füreinander haben und …“
Sie musste das beenden.

„Kai, ich möchte aber nicht, dass du zu ihr gehst. Sie sollte dich in die Liebe einführen und Schluss. Mehr nicht. Das war alles.“
Kai verstand seine Tante nicht. Sie hatte es doch so wunderschön eingefädelt. Was sollte das jetzt?

„Na und, Carina? Es geht eben weiter. Weil wir beide es wollen. Super, dass du die Idee hattest, aber du bist ab jetzt raus aus dem Spiel. Das ist zwischen Uschi und mir.“
„Versteh doch, Kai. Ich will doch nur dein bestes.“
„Das hört sich aber nicht so an, Tante Carina. Oder willst du es für dich, mein bestes, hm? Bist du vielleicht eifersüchtig, dass ich mich nun nicht mehr von dir massieren lasse und stattdessen Uschi ein paar Schritte weiter geht mit mir?“

Das traf sie doch sehr. Auch wenn sie zugeben musste, dass neben allem Kai beschützen wollen auch ein wenig Neid in ihren Gefühlen mit schwang. Neid auf Uschi, die sich mit ihrer Hilfe einen jungen Liebhaber geangelt hatte.

„Nein, Kai, das ist es natürlich nicht.“
„Warum dann die Aufregung?“
„Du solltest eben nur Erfahrungen sammeln. Sonst nichts.“
„Und nun sammle ich eben weiter, basta.“
„Das sollst du ja auch, Kai, aber anders eben. Mit jüngeren …“
„Mit denen hat’s halt nicht geklappt!“, schrie er sie an, „Mit dir übrigens auch nicht!“

Das hatte sie befürchtet. Zu gern hatte er sich von ihr verwöhnen lassen. Sehr genau wusste sie, dass er auch zu mehr liebend gern ‚ja’ gesagt hätte. Hilflos sah sie ihn an.
„Ja, Carina! Ich war schon letzte Woche scharf auf dich und gestern auch.“
Und weil es nicht hatte sein dürfen, hatte sie blöderweise Uschi hinzugezogen. Sie wiederholte sich: „Ich wollte doch nur, dass du eine erste Erfahrung mit einer Frau machst, Kai.“

Höhnisch lachte er sie an: „Hättest es ja selber machen können.“
„Das ging doch nicht, Kai. Versteh doch!“
„Ach nein? Warum dann die aufreizende Klamotte? Erzähl mir doch nichts! Wenn du nicht meinen Schwanz gewollt hättest, hättest du mich doch niemals abgemolken. Sieh dich doch an! Schärfer als jede Straßennutte siehst du schon wieder aus. Und ich hab auch schon wieder eine Riesenlatte in der Hose. Hoffentlich merkt Uschi nicht, dass ich die noch von hier habe, wenn ich bei ihr bin.“

Sie flehte ihn an: „Bitte geh nicht zu ihr!“
„Soll ich nicht? Na gut! Du weißt was ich will. Vielleicht überleg ich es mir dann noch mal mit Uschi.“
Carina weinte jetzt richtig.
„Nein, Kai, das kann ich doch nicht.“
„Warum nicht? Nur weil du mal mit meinem Onkel zusammen warst?
„Nein, weil, weil….“

Sie sah sein Becken auf sie zukommen.
„Komm schon, meine geile alte Tante. Du willst es doch selber. In dem kurzen Röckchen mit dem zu engen Fummel, der deine Titten so schön rauspresst, siehst du aus wie eine Schlampe. Also benimm dich auch so.“
„Kai bitte!“
„Los doch!“
Er hielt ihr Kinn und drückte ihr seinen Schritt ins Gesicht.

„Na, Carina, riechst du schon, was sich da drinnen für dich zusammenbraut?“

Ja, sie roch es. Sie sah seine Härte sich durch die Hose abzeichnen und fühlte seine Hitze. Es waren unglaubliche Verlockungen, aber sie blieb standhaft. Sie weinte und sah ihn flehend an, doch Kai kannte kein Erbarmen mehr. Sie wollte etwas von ihm, also sollte sie auch was dafür tun. Er fuhr sie an: „Mach endlich Carina, pack ihn dir aus!“

Noch schüttelte sie zwar den Kopf, jedoch hob sie bereits unter Schluchzen ihre Hände. Es war nicht so einfach, mit ihren zitternden Fingern die Knöpfe gegen seinen Druck zu öffnen. Inständig hoffte sie, dass er zur Vernunft kommen würde. Aber er forderte sie weiter.
„Komm schon, den Slip runter, lass uns nicht so lange warten!“

Sie hob den weißen Vorhang über seine Männlichkeit nach unten. Wie eine Feder sprang ihr sein Schwanz entgegen. Also gut, sie würde ihn wieder massieren.
„Ja Carina! So mag ich meine geile Tante! Sieh mal, wie hart du ihn schon gemacht hast. Mal sehen, ob du auch so schön blasen kannst wie deine Freundin Uschi.“

„Nein, Kai! Bitte nicht!“, wimmerte sie, aber hatte sie eine Wahl? Kai ließ ihr keine.
„Unsinn, Tantchen. Ich habe deine Hand gespürt. Seit da weiß ich doch, wie geil du auf meinen jungen Schwanz bist. Ich träume seit über einer Woche davon, dass du ihn endlich in deinen geilen Blasemund nimmst. Na los, Carina, saug an meiner harten Stange. Ich seh’ doch an deinen Lippen, dass du es auch willst.“

Unbewusst hatte sie sich die Lippen geleckt. Sie mussten glänzen wie die Spitze seiner Eichel, auf der sich ein erstes Lusttröpfchen zeigte.
Sie musste es tun. Alles nur nicht Uschi! Vorsichtig nahm sie seinen Stamm in die Hand und schob seine Vorhaut ganz zurück. Glatt und prall lag seine Eichel nur vor ihr. Vorfreude oder gar Gier gestand sie sich nicht ein. Voller Wehmut sah sie auf sein mit seinem Puls zuckendes Glied. Hörte sein leises erwartungsvolles Stöhnen.

Gleich würde Kai als ihr kleiner Neffe für immer aufhören zu existieren.
Sie schloss die Augen und saugte seinen Schwanz ein. Mit einem erleichterten Seufzer drückte er ihn weiter in sie. Gegen ihre Zunge. Ihre Lippen passierten seine Eichel, rasteten dahinter ein und schoben sich weiter über seinen geäderten Stamm. Dann glitten sie denselben Weg zurück. Sein Schwanz glänzte nun feucht von ihrem Speichel.

„Weiter, Carina!“, flüsterte er. Vielleicht weil es sanfter und nicht mehr so fordernd klang, vielleicht auch, weil sie es insgeheim ersehnt hatte, nahm sie ihn wieder auf. Diesmal hielt sie ihn in sich, fiel in ihren Rhythmus und jagte ihre Lippen immer wieder über seinen Luststab. Ihre Zunge umschmeichelte ihn, sie schmeckte ihn. Sie gab ihr bestes. Blies ihren Neffen, so gut sie nur konnte, redete sich ein, es nicht selbst auch zu genießen, sondern ihn nur von Uschi fern zu halten. Aber es half nichts.

Es machte sie an. Kai den Schwanz zu blasen machte sie selbst richtig heiß. Immer wilder saugte sie an ihm, wollte ihm höchstes Vergnügen bereiten. Er bestätigte sie wieder und wieder, indem er lustvoll stöhnte und ihren Kopf in seinen Händen wog. Er hauchte: „Das ist so geil, Carina! Du bläst phantastisch. Aaah! Mach weiter, meine süße Blasemaus! Ja, Tante Carina. Mmmh! Gut machst du das.“

Ihr war klar, dass sie verloren hatte. Alle ihre Vorsätze dahin, ihre selbst auferlegten Tabus gebrochen. Trost fand sie nur in ihrer Lust. Wie sie sich von ihm begehrt fühlte durch die Stöße seines harten Stabes. Gierig saugte sie jetzt an ihm und ihr Stöhnen drang nur als dumpfes „Mmmh, mmmh!“ aus ihrem ausgefüllten Mund. Als er ihren Kopf sanft von sich drückte, kämpfte sie um den Platz an seiner Stange, aber zog sich aus ihr zurück.

„Hey, Carina, nun lass mich doch mal wieder raus aus deinem nimmersatten Fickmund. Ich hab doch noch was anderes für dich.“

Er hob seinen Ständer.
„Hier, Tantchen, leck meine Eier. Die brauchen auch eine zarte Zungenbehandlung.“
Sie sah seine Hoden unter ihm schwingen. Schwer hingen die Knödel in den Säckchen. Sie umfasste sein ganzes Gehänge und führte es zu ihrem Mund. Mächtig ragte sein Schwanz vor ihrem Gesicht auf. Kai wartete so erregt auf ihre Berührung.

„Leck sie, Carina! Los!“

Vorsichtig stieß sie ihre Zunge an seine Hoden. Er stöhnte auf vor Lust. Sie küsste seine Samendepots, saugte sich an sie heran und leckte die vom Unterdruck in ihrem Mund stramm um seine Eier gespannte Haut. Abwechselnd kümmerte sie sich so um den linken und den rechten Knödel. Kai machte seine Beine breit, damit sie guten Zugang mit Kopf und Händen hatte. Das geile Gefühl ihrer Hodenbehandlung brachte ihn zum Vibrieren. Seine Knie zitterten.

Er ließ seinen Schwanz los, der daraufhin gegen ihre Stirn klatschte. Carina wurde mutiger. Nun hielt sie ihm die Stange und begann wieder zu blasen. Mit der anderen Hand setzte sie die Massage an seinen Hoden fort, drückte seine Eier tief in die Säckchen und rieb sie gegeneinander. Kai war außer sich vor Lust. So gut er konnte, fickte er noch ihren Mund. Aber seine Beine drohten den Dienst zu verweigern.

Dann begann er zu pumpen. Carina spürte es sofort an seinen Hoden, wie sein Körper den Abschuss vorbereitete. Sie hielt seine Eichel in ihrem Mund, leckte darin über seine Eichel und wichste seinen Stamm. Kai schrie: „Aaah! Carina! Ich komme! Wahnsinn! Uuh, ich spritz dir ins dein Maul, Tante!“

Sie fühlte seinen Schwanz sich aufblähen, bereit, Kais Samen zu verspritzen. Sie hielt den Stamm fest zu, wollte ihn noch etwas blockieren, bis er es nicht mehr aushielte. Dann gab sie ihn frei und das gestaute Sperma schoss in ihren Mund, traf in ihren Rachen, Schub um Schub feuerte ihr Neffe in sie ab. Sie wollte alles von ihm haben, wollte nicht atmen, nur seinen Schwanz aussaugen.

Er drückte sich in sie und stöhnte: „Uuh, Carina! Jaa, aaah!“ Dann entließ sie ihn. Mit offenem Mund schnappte sie nach Luft. Zwischen ihren Zähnen und zu ihrer Zunge spannten sich Stränge seines Samens. Sie leckte sich die Lippen und schluckte.
„Hm, Kai, das hattest du aber nötig, wie es scheint. Mmmh“
Sie schluckte den Rest.

Er war noch ganz außer Atem: „Ja, war es, Carina. Aber für dich doch auch, oder? So wie du mich eben ausgesaugt hast, meine geile Schlampentante.“

Er hatte ja recht, wie sie fand. Es war unglaublich geil, einen jungen Mann so hoch zu jagen. Neffe oder nicht. Aber es stand ja auch ein höheres Ziel dahinter.
„Also Kai, was ist? Versprichst du mir jetzt, dein Date sausen zu lassen?“

Er lächelte sie an. Sie wollte es schon als Erfolg verbuchen, doch er sagte: „Aber Carina, Date ist Date. Ich kann eine Dame doch nicht versetzen. Das verstehst du doch, nicht wahr?“
Ihr fiel die Kinnlade herunter. Sollte es umsonst gewesen sein? Hatte sie sich hingegeben für nichts?

„Lass es doch, Kai. Was willst du denn noch?“
„Mmh, Carina. Nach der Ladung, die gerade in deinem Schlund verschwunden ist, wird es zwar das nächste Mal weniger werden, aber einen richtigen guten Fick brauche ich heute schon noch. Also bis bald, mein süßes Lutschluder Carina.“

Er wandte sich zum Gehen, doch sie hielt ihn an seiner Schulter zurück.
„Kai, du kannst doch nicht einfach hingehen und sie so mir nichts dir nichts f…“
Sie brachte es nicht einmal über die Lippen.

„Warum denn nicht, Tantchen? Ich bin eben auf den Geschmack gekommen bei euch reifen Semestern. Der Hunger will gestillt werden. Und das wird sie bestimmt gerne tun. Es sei denn du willst …“

„Jetzt hör aber auf, Kai! Genug ist genug! Ich lass mich doch nicht auch noch von dir ficken!“
Sie war empört. Über seinen Vorschlag und darüber, dass sie bei sich dieses Wort so problemlos heraus gebracht hatte. Ein wenig verlegen wanderte ihr Blick zu Boden.
Kai fasste ihr ans Kinn und hob es langsam hoch, bis sie sich in die Augen sehen konnten.

„Hm! Warum eigentlich nicht?“
Sie wollte seinem Blick ausweichen, aber er hielt sie weiter.
„Wo wir doch gerade so gemütlich beisammen sind. Hm, Carina, was meinst du?“
Sie schlug seine Hand weg.

„Blödmann, Kai!“
„Holla, holla, Tantchen! Warum so widerborstig? Obwohl, ‚borstig’ passt eigentlich ganz gut, so schweinisch, wie du mich soeben durch geblasen hast, na?“
Er griff an ihre Hüften. Sie wand sich, hatte aber keine Chance. Er hielt sie von hinten in seinen Armen.

„Nicht, Kai! Was soll denn das, jetzt? Lass mich los!“
Es amüsierte ihn, wie sie versuchte frei zu kommen. Er hielt sie nicht besonders fest. Offenbar wollte sie ihm nicht weh tun bei ihren versuchen. Oder sie wollte selbst … Der Gedanke machte ihn heiß.

„Nicht doch, nicht doch, Carina. Wenn ich so ein scharfes Hühnchen vor dem Rohr habe, muss ich doch zugreifen, oder? Das verstehst du doch.“
„Schluss, Kai! Spaß vorbei, hörst du?“

Er hörte nicht und machte weiter. Einen Arm fest um ihre Hüften, erforschte er sie mit der anderen Hand.
„Hm, Tante Carina, was hast du denn für einen geilen Arsch unter dem kurzen Röckchen.“
Sie ließ sich nach vorn fallen.

„Ja, bück dich, dann spannt auch die Haut so schön um den prallen Hintern.“
Er griff hinein.
„Ah, Kai, hör endlich auf!“
Immer wilder machte sie ihn. Er fasste an ihre Titten.
„Und die Dinger sollten wir auch endlich frei lassen. Das enge Blüschen zwickt sie doch ein. Die brauchen Platz und zarte Berührungen.“

Er rieb über ihren Nippel, der sich hart aufgerichtet durch die Bluse drückte. Carina stöhnte auf.
„Siehst du, Tantchen, die wollen auch, dass endlich wieder jemand an ihnen spielt.“
An ihrem Hintern spürte sie, wie seine Männlichkeit zu frischer Kraft gefunden hatte. Immer noch ihr höheres Ziel im Blick lenkte sie ein.

„Na gut Kai, du lüsterner … Lustmolch!“
Er hatte ihr keck zwischen die Beine gegriffen.
„Wenn du dann direkt wieder heim gehst und auch dort bleibst, kann ich ja dieses eine Mal eine Ausnahme machen.“

Mit treuen Augen sah er seine Tante an.
„Wenn ich danach endlich von meiner Tante, dieser elenden Spermaräuberin weg bin, könnte ich doch sowieso nirgends anders mehr hin.“

Das machte ihr Mut. Und nebenbei, sein Körper an ihrem hatte sie im Vergleich zu ihm nicht minder erregt.
„Bravo, Tante! Endlich wirst du vernünftig.“

Als sie sich umdrehte, überraschte es sie auch nicht, dass er schon fast aus seiner Hose gesprungen war. Auch sie schob das wenige, was ihr Rock an Länge besaß nach oben und zog ihren Slip aus.

„Du bist ein Teufel, Kai. Das weißt du hoffentlich. Deine Tante hier so schamlos zu verführen. Und ich ehrbare Frau lasse es auch noch geschehen.“
„Na, na, Carina! Ein Engel bist du auch nicht. Du siehst nur aus wie einer.“

Er küsste ihren Hals. Dann erkundete er mit einem Finger ihr Allerheiligstes. Zufrieden stellte er fest, dass sie mehr als feucht war. Als seine Fingerkuppe sich zwischen ihre Schamlippen schob, stöhnte sie auf. Den Moment nutzte Kai zu ihrem ersten Kuss. Er steckte seine Zunge in ihren offenen Mund und verschloss alles mit seinen Lippen. Seine Tante umarmte ihn und ihre Zunge stieg in das Spiel mit ein. Sie rieben sich aneinander, bis Kai es nicht mehr aushielt.

„Dreh dich um, Carina!“, befahl er. Die Lust in ihren Augen kannte keine Grenzen, als sie seiner Aufforderung aufreizend langsam nachkam. Sie beugte sich hinab, stützte sich auf das Sofa und präsentierte ihm ihre hintere Ansicht, die der Rock kaum ansatzweise verdecken konnte. Er stellte sich hinter sie, setzte seinen harten Luststab an ihre Pforte und drang ein.

„Ah! Endlich, Carina! Endlich darf ich dich ficken!“
„Mmh, Kai, ja! Endlich spüre ich dich in mir. Endlich bist du alt genug, um mich so schön zu verwöhnen, mein kleiner geiler Junge.“
„Wie, Tante? Wolltest du das schon länger?“

Sie genoss seine Stöße und es sprudelte aus ihr heraus.
„Ich weiß nicht, Kai. Irgendwie natürlich nicht. Mmh, gut machst du das! Aaah! Aber wie du so älter und reifer wurdest , habe ich mich dabei ertappt, von dir zu träumen. Natürlich durfte das nie geschehen. Dieses Versprechen habe ich mir abgenommen. Aber doch im Grunde nur, weil ich es so sehr wollte und Angst hatte, es könnte tatsächlich passieren.“

Er bohrte sich weiter in sie.
„Sag doch was, Carina. Ich wäre bestimmt kein so verklemmter Bengel geworden und wir hätten wundervolle Jahre haben können.“
„Mmh, mh, mh! Aber nicht dürfen, Kai! Egal, jetzt ist es doch geschehen und du fühlst dich wundervoll an.“
„Du aber auch, Carina!“

Er griff zu ihren Brüsten vor. Gemeinsam entfernten sie endlich die enge Bluse und dann schwangen ihre Titten im Takt ihrer Lust mit. Wenn Kai sie nicht gerade daran hinderte, indem er wollüstig an ihnen herum knetete.

Immer fester fickte er die Möse seiner Tante. Zum Glück waren sie nicht wirklich verwandt, sonst hätte er wohl doch zu große Hemmungen gehabt, trotz ihres unendlich geilen Körpers, ihres geilen Hinterns, den er mit jeden Stoß nach vorn drückte und der ihm jedes Mal wieder so schön entgegen kam.

Immer schneller hämmerte er sich in ihre Grotte. Sie machte ihn wahnsinnig mit ihrem Gestöhne, ihrem Hintern, ihren Titten. Er wollte endlich kommen und seinen Samen in sie spritzen. Und als sie durch ihn ihren Orgasmus erreichte, kam es auch ihm.

Gemeinsam riss es sie davon, wogten sie durch einen Strom von Lust. Sie krampfte sich um ihn und er ergoss sich heftig in sie, klammerte sich an ihr fest und wollte nie wieder los lassen.

Keiner von beiden wollte die Stimmung danach stören mit profanen Beteuerungen, wie schön es doch gewesen wäre. Eine seltsam knisternde Stille herrschte, während sich Kai ankleidete, sie einen letzten Kuss austauschten und er verschwand.

Erst nach ein paar Schritten an der frischen Luft, verflog der Rausch ihrer Lust. Er blickte auf sein Handy und wählte.

„Hallo Uschi! Tut mir leid, ich komme ein bisschen später. Ich hab noch bei Tante Carina rein geschaut.“

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Gruppen Hardcore Inzest

Tante Anna´s geile Hintertüre

Während der Semesterferien übernachtete wie schon so oft auch diesen Sommer wieder zwei Wochen bei Tante Anna in Berlin. Sie musste zwar unter der Woche arbeiten, dass jedoch machte nichts, denn so konnte in dieser Berlin ausgiebig erkunden.

Tante Anna sah für ihr Alter wirklich sehr scharf aus und hatte einen ausgesprochen geilen Körper mit prächtigen Titten. Zudem hatten wir seit letztem Sommer ein kleines Geheimnis, welches uns auf eine ganz spezielle Weise verband:

Als ich bei ihr eimal übernachtete, ging ich am Nachmittag unter die Dusche, wobei ich geil wurde. Ich wusste das sie noch bei der Arbeit war, also stellte ich mich im Anschluss hemmungslos in ihr Badezimmer und wichste meinen Schwanz.

Mir in ihrem Badezimmer den Schwanz zu wichsen machte mich dabei noch richtig heiss. Dabei stellte ich mir noch vor, wie wohl Tante Anna´s geile Analspalte ihrer Hintertüre wohl nackt aussehen würde.
Meine Augen war ich dabei geschlossen. Als ich dann auf dem Boden im Bad abspritzte, öffnete ich dabei stöhnend die Augen und konnte nicht glauben wie mir geschah.

Tante Anna stand lächelnd vor mir am Badezimmereingang und hatte mir wohl dabei zugesehen, wie ich mir genüsslich den Schwanz gewichst hatte. Ich war so geschockt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Tante Anna regierte total geil – Sie lächelte, nahm ein Tuch, kniete vor mich und wischte mein Sperma auf.

Dann nahm sie ein Tuch und wischte die letzten Tropfen Sperma einfach von meinem Schwanz und sagte dabei “Du hast einen schönen Schwanz mein Junge!” Dann stand sie wieder auf, ging hinaus und sagte “Keine Sorge Kleiner, dass bleibt unser kleines Geheimnis!”

Wir sprachen nie mehr darüber, aber ich musste noch oft daran denken, wie geil es war, als sie einfach meinen Schwanz angefasst und abgeputzt hatte!

Dieses Jahr an diesem heissen Sommertag musste ich feststellen, dass wohl auch Tante Anna von derartigen Gedanken nicht gerade abgeneigt war: Es war am Abend und ich war gerade unter der Dusche. Tante Anna wollte im Anschluss auch noch duschen. Die Badezimmertüre war nicht geschlossen, da sie nun dort nur noch einen Vorhang anstatt einer Türe hatte.

Ich hörte plötzlich Stimme sagen:” Andi ich bist du schon in der Dusche?” “Ja” antwortete ich. “Ok, dann komm ich kurz rein, muss was holen!” erwiderte sie mir. Ich konnte durch die Kabine durscheinen sehen, dass sie nur in Unterwäsche bekleidet hereinkam. Sie stand wohl vor dem Spiegel und spielte an ihren Haaren herum. Diese Situation machte mich einfach geil – Ich konnte nicht anders und lies zu, dass mein Schwanz richtig hart wurde.

Nach kurzer Zeit sagte Tante Anna: “Ich kann da etwas sehen. Ist dein schöner Schwanz hart?” Ich traute mich nicht und flunkerte “Nein, nein Anna!” “Beweise es mir!” erwiderte sie mir. Sie öffente die Dusche und blickte lüstern auf meinen harten Schwanz “Du kleiner Schwindler!” sagte sie mit einem lächeln. Sie öffnete ihren BH und fragte: “Gefallen dir die Titten deiner Tante?” Diese waren so geil, dass ich kein Wort heraus brachte. Sie drehte sich um, streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und zog ihr Höschen hinunter, so dass ich ihre geile Hintertüre sehen konnte.

Sie hatten ein geilen glatt rasierte Muschi und ein lecker anzusehendes Arschloch. Mein Schwanz pochte nun vor Geilheit. Sie drehte sich zu mir um, presste ihren geilen Körper an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen und flüsterte mir lüstern ins Ohr: “Kannst du noch ganz besonders geiles Geheimnis für dich behalten?” Dabei wichste meinen Schwanz etwas schneller. “Oh ja Tante Anna!” stöhnte ich ihr entgegen.

“Ich stehe drauf, wenn meine enge Arschfotze hart gefickt wird! Wenn du mich geil leckst, könnte ich mir deinen Schwanz richtig gerne in meiner Hintertüre vorstellen!” Diese geile Vorstellung ließ ich mir nicht zweimal nahe legen. Ich kniete sofort vor sie. Bereitwillig bückte sich mir ihren Arsch in Richtung meines Gesichts entgegen. Notgeil presste ich sofort meine Lippen gegen ihre und leckte wie wild los. Dabei stöhnte sie auf: “Ohh darauf habe ich gewartet! Oh jaaaa ohhh auch weiter oben!” Lüstern zog ich ihre geilen Arschbacken auseinander und verpasste ihrer Hintertüre mit meiner Zunge ein gekonntes Rimming.

Während ich das geilste Arschloch der Welt mit meiner Zunge leckte, fingerte ich ihre Pussy. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen machte dabei so geil, dass ich mir dabei den Schwanz wichste. Es dauerte nur kurz Zeit, bis sie dabei lauthals aufstöhnte “Ohh ist das geil! Ohh jaaa jetzte ich Haltes nicht mehr aus! Ohhhhhh!”

Sie war dabei heftig gekommen! “Bitte bitte fick mich jetzt in den Arsch!” forderte sie mich auf. Dabei zog sie mit ihren Händen ihre knackigen Arschbacken einladend auseinander und wartete gierig darauf, dass ich es ihr endlich knallhart im Arsch besorgte.

Bei diesem geilen Anblick zögerte ich nicht lange und presste ihr langsam meinen Schwanz in den Arsch, wobei geil stöhnte. “Oh ja fick mich richtig in meine Hintertüre!” Auch ich musste bei dem geilen Gefühl in ihrer engen Arschfotze laut aufstöhnen: ” Oh Anna, Anal tut gut!”

Ich rammte ihr meinen pochend harten Schwanz immer heftiger bei dieser After-Party in die enge Rosette. Nach kurzer Zeit brachte mich ihr wildes Stöhnen dabei dazu bald abspritzen zu müssen. “Ich komme bald Anna!” stöhnte ich. Sie schob mich sofort von sich und kniete vor mir – Sie ergriff meinen Schwanz und lutschte ihn schamlos lüstern nach dem Motto zuerst in den Arsch und dann in den Mund! Das hatte noch nie zuvor eine Frau mit mir gemacht und ich fand es hemmungslos geil!

Als sie dann noch dabei nach oben geradezu fordernd in meine Augen blickte, als sie mir heftig den Schwanz lutschte, überkam es mich. “Ohhhh ohhh jaa!” stöhnte ich, als ich dabei eine fast endlose Ladung Sperma in ihrem Mund abspritzte. Sie kam kaum dabei mit schlucken hinterher, soviel Sperma spritzte ich dabei ab! Das Sperma welches dabei aus ihrem Mund über ihre Backen hinunterlief, leckte sie im Anschluss genüsslich von ihren Fingern ab!

Ab diesem Ereignis war klar, dass dies die wohl geilsten Urlaubswochen überhaupt bei Tante Anna in Berlin werden sollten…