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Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern.

***

Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und Andre von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden.

Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und Andre von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden.

Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf.

“Wo ist Michael?” seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.” “Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.” antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.” “Ja…Mach das.”

Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgend was hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. “Oooh…Jaaah…”

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