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Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren, fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.

Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.

“Morgen ist ja auch noch ein Tag.” meinte sie und stand auf. “Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.” Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. “Das war der schönste Tag in meinem Leben.” flüsterte sie. “Gute Nacht.” “Willst…hm…Willst du heute Nacht bei mir schlafen?” fragte Anne. “Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.”

Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. “Bist du sehr müde?” fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. “Nein, gar nicht.” antwortete sie. “Eher aufgekratzt. Warum fragst du?” “Weil ich auch noch nicht müde bin.” Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. “Mmmh…Oh, Anne…bitte nicht mehr…” Carmen hielt ihren Kopf fest. “Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.”

Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. “Vielleicht…ist es dafür auch noch zu früh…” sagte Carmen, als sie Annes Reaktion bemerkte. “Nein, dafür ist es nicht zu früh.” Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. “Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.”

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