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Inzest

Sind die Eltern außer Haus..

Vorwort:
Bevor ich zu meiner Geschichte komme will ich erst einmal ein bisschen über meine Cousinen und Schwester schreiben, zu meinen anderen Familienmitgliedern komme ich ein anderes Mal.

Umfeld / Personen Beschreibung:
Erst einmal zu meiner Schwester Nina sie ist ca. 7 Jahre älter als ich bin 18, was ich über sie sagen kann, sie hat dunkel blondes Haar und richtig schön große Brüste, sie ist etwas größer als ich und hat sehr lange Beine die sie regelmäßig rasiert, sie hat einen sehr schönen Körper, nicht zu groß und nicht zu klein und sie riecht immer extrem gut.

Wir leben in einem Mehrfamilienhaus. meine Schwester und ich Wohnen auf einer Etage und meine Mutter 2 Etagen tiefer neben einem alten Ehepaar.
Sie lebt mit mir in dem Haus meiner Mutter, es ist nicht sehr groß aber wir haben alle unsere eigenen Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Es ist wirklich ein sehr großes Haus mit sehr vielen Familien.
Auch meine 2 Cousinen wohnen nicht weit von mir Tamara ist 23 und meine kleine Cousine Nicki wie ich 18 Jahre alt, beide haben Dunkel braune Haare mit Megga Locken bis über die Schultern, sie sehen sich beide sehr ähnlich man könnte meinen Sie sind Zwillinge. Nur das meine Große Cousine größere Brüste als Nicki hat, dafür hat Nicki einen Megga geilen Arsch mit dem Sie auch gerne angibt und auch gerne vor mir mit ihm wackelt.
Und zuletzt zu meiner Person ich heiße Marvin bin in Wirklichkeit 23 Jahre alt, ich lese schon seit einigen Jahren Inzest Geschichten und muss einfach mal meine ganzen in den Jahren gesammelten Ideen heraus lassen..

Geschichte:
Kapitel 1. – Versteck spiel unter Nachbarn

Alles fing vor etwa 8 Monaten an als mein Vater an einem sehr kalten Winterabend über das Wochenende auf Geschäftsreise ging und meine Mutter mit meiner Schwester und einigen bekannten und Freundinnen mal ein schönes Wochenende erleben wollten.
Meine 2 Cousinen wohnen mit Ihrer Mutter zusammen die Tamara gebeten hat über das Wochenende mal auf meine Cousine und mich auf zu passen. Natürlich haben diese noch eine Freundin Larissa (19) deren großen Bruder Thomas (24) und noch eine andere Nachbarin Lisa (18) eingeladen was mir ganz recht war weil ich mal ein paar mehr Nachbarn kennen lernen wollte. Meine Tante passt etwas zu sehr auf Ihre beiden Mädchen auf und behandelt uns noch wie Ihre Kinder.

Wie dem auch sei wir trafen uns also alle in dem Haus meiner Tante und haben mich nach langem dazu überreden können verstecken zu spielen was mir in meinem Alter doch etwas doof vorkam aber ich willigte ein. Meine Große Cousine hatte nicht wirklich Lust und hat mit dem Bruder Ihrer Freundin ferngesehen.

Wir haben im Schlafzimmer und der restlichen Wohnung verstecken gespielt für eine Weile bis Lisa auf die Idee kam etwas anderes zu spielen, sie meinte sie kann schnell in einen Tiefschlaf fallen kann und man sie so nicht schnell wecken kann. So hat sich Lisa auf meinem Gästebett hingelegt und nach 10 Minuten ist sie eingeschlafen auch meine Cousine Nicki meinte Sie kann schnell einschlafen und hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht und ist eingeschlafen (so dachten wir). Bevor Sie sich hingelegt hat, kam sie wohl auf die Idee schnell noch ihre Bluse ein bisschen zu öffnen und hat ihren BH aus zu ziehen.

Was ich von Lisa und meiner kleinen Cousine Nicki nicht wusste ist das beide ein bisschen Bi und Notgeil sind, was ich aber bald raus finden sollte. Nach 5 Minuten haben Larissa und ich beschlossen das Licht aus zu machen damit die beiden wirklich nicht geweckt werden. Und so schlichen wir erst zu meiner Cousine Nicki um heraus zu finden ob sie wirklich schläft aber sie war nicht wach zu kriegen. Und Larissa meinte plötzlich
„schau doch mal ob du Lisa wach bekommst”
und so schlich ich zu ihr rüber. Noch bevor ich zurück war fing Larissa an meine Cousine Nicki zu befummeln, sie hat mit ihren weichen Brüsten gespielt und ich fragte sie „hey was treibst du da mit meiner Cousine”
und sie meinte „hmm weißt du ich hab es zwar noch nicht vielen gesagt aber ich stehe ein bisschen auf Mädchen aber konnte es bisher nie mal mit einem anderen Mädel ausprobieren” ihr Mund wurde schon ganz trocken und sie hat mich wie ein kleiner Teufel angesehen und meinte Plötzlich „hey du hattest doch bestimmt auch noch keine Gelegenheit deine Cousine mal nackt zu sehen oder?”
ich meinte „das ist nicht fair sie ist meine Cousine” dazu meinte Larissa nur „hat sie etwa keine Brüste?”
in dem selben Moment öffnete Sie die Bluse von Nicki weiter und sprach zu mir „hier schau mal sind die nicht geil?”
von dem was ich durch den Vollmond der das ganze Zimmer etwas erhellte gesehen habe, habe ich schon ein leichtes kribbeln empfunden und mich gefragt wieso ich mir die Titten meiner Cousine nicht mal ansehen sollte, die Gelegenheit würde es bestimmt nicht so oft geben und so wuchs mein Schwanz in meiner Hose auch schon an.Und plötzlich griff Larissa mir zwischen die Beine und meinte „hehe dachte ich es mir doch dir gefällt was du von Ihr siehst”
und ohne das ich etwas sagen konnte fügte sie hinzu „komm fass mal die Brüste deiner Cousine an, beweis das du ein Mann bist oder was soll ich von dir halten”.

Und da war es mit mir geschehen ich war richtig geil und die Brüste meiner Cousine die da so frei lagen haben es mir nicht gerade leicht gemacht. So faste ich vorsichtig nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen. Und jetzt wollte auch Larissa etwas weiter gehen und öffnete die Knöpfe der Jeans meiner Cousine und zog ihr vorsichtig die Jeans vom Unterleib. Und da stieg mir auch schon der Geile Geruch meiner Cousine in die Nase. Und jetzt war es auch mit Larissa geschehen Sie zog ihr jetzt auch noch das Höschen runter und jetzt wurde der Geruch der Weiblichkeit meiner Cousine so stark das ich schauen musste was hier so riecht und in dem Moment meinte Larissa „wooow schau mal wie feucht sie ist”
und da sah ich wie sie die Scharmlippen meiner Cousine auseinander zog und ich muss zugeben ich war noch Jungfrau bis zu diesem Tag und hatte bisher eine Muschi nie von so nahem gesehen. Und bevor ich etwas sagen konnte leckte Larissa meine Cousine vor meinen Augen woraufhin ich etwas erschrak und meinte
„boah alte bist du jetzt völlig verrückt? Du kannst ihr doch nicht an der Muschi rum lecken und das auch noch vor meinen Augen” sie meinte nur „mhhh…. Boah sie ist so feucht und schmeckt so geil” dabei sah sie mich wieder mit so einem Teuflischen Blick an und Griff nach meiner Hand, leckte an meinem Zeige und Mittelfinger und schob meine Finger langsam zur Muschi meiner kleinen Cousine, und da geschah es meine Finger glitten nur so in ihre heiße Spalte rein und mir wurde schon ganz schwarz vor Augen, mein Herz klopfte immer schneller und plötzlich wurde es ganz kalt an meinen Beiden. Als ich nach unten sah erblickte ich Larissa die mir die Hose samt Unterhose in einem Weg runter zog dabei zuckte ich nach hinten und Larissa meinte nur „boah wie geil ich werde richtig feucht wie gern hätte ich so ein Teil jetzt in meiner Fotze” und plötzlich fühlte ich eine andere viel kleinere Hand an mir die mich runter zog und eine Stimme meinte „dachtet ihr wirklich ich schlafe?” und ehe ich wirklich realisieren konnte was hier passiert lag ich auch schon unter Ihr. Sie kniete über meinem Bauch und ich konnte richtig ihre Scharmlippen spüren, und fühlte wie nass Nicki zwischen den beinen war, Sie tropfte schon regelrecht.Und dann sprang sie runter und meinte zu Larissa
„hahaha haben wir ihn etwa geil gemacht?” und Larissa meinte nur „boah und so was von aber ich muss zugeben ich bin selber richtig feucht geworden”
Ich zog schnell meine Hose wieder an und meinte „boah ihr seid doch völlig durch geknallt”

Und da fühlte ich auch schon den Atem von Larissa im Nacken, die anfing an mir am Ohrläppchen rum zu lecken. Und ehe ich mich versah kam meine Cousine immer näher, legte sich aufs Sofa und bückte sich nach vorne. Ich muss zugeben ich hätte meine Hose am liebsten wieder runter gezogen und sie einfach durch gefickt aber es widerte mich auch ein wenig an denn sie war schließlich meine Cousine. Ich meinte nur „tut mir leid Nicki ich hab dich gerne und finde dich auch richtig scharf im Moment und bin jetzt richtig geil aber du bist meine Cousine und ich möchte das nicht” und Nicki schwieg einfach nur. Ganz anders Larissa sie meinte nur „hehe wenn du nicht Mann genug bist dann vergnüge ich mich eben mit deiner geilen Cousine”
und da entblößte sie sich auch schon vor mir und kniete sich hinter Nicki und fing genüsslich an ihr die Muschi aus zu lecken und ich hörte wie Nicki immer heftiger aufstöhnte. Jetzt dreht Nicki sich auf den Rücken und lag da vor mir mit ihrem geilen Körper und dem geilen Duft von Sex in der Luft. Und wieder schwoll mein Schwanz auf eine Gigantische Größe an ich konnte es nicht mehr aushalten und dachte mir was ich nur machen soll. Und plötzlich riss es mich aus meinen Gedanken als das Gestöhne immer heftiger wurde, Larissa lag in 69 Stellung über Nicki und beide leckten sich nur so die Muschis und bekamen schon beide ihren Höhepunkt. Nicki meinte nur „du kannst dich gerne an Larissa vergehen ich habe nichts dagegen wenn du sie einfach hier vor deiner feuchten und extrem geilen Cousine durch fickst, um ehrlich zu sein würde es mich jetzt richtig anmachen zu sehen wie mein kleiner Cousin das erste Mal in meiner Gegenwart richtig mit einem Mädchen fickt”.
Aber ich meinte nur „nein danke es reicht ja wohl das ich zusehen muss wie zwei Lesben sich lecken, da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben”
und Larissa meinte nur „dein Sperma dazu geben meinst du wohl” dabei kicherte sie nur und meinte
„ich hab es dir ja gesagt Nicki der junge hat keinen Schwanz in der Hose oder vielleicht ist er auch schwul?”
und meine Cousine meinte nur „vielleicht hast du recht, lass es uns heraus finden”.

Ich meinte nur „hey was redet ihr da das stimmt nicht, aber das ist doch wie ein 3er auch wenn ich Nicki nicht ficke du tust es gerade und ich will das einfach nicht”
meine Cousine meinte nur „okey beweise uns aber das du ein Mann und nicht schwul bist” ich meinte nur „na gut und was soll ich machen?”
Meine Cousine meinte nur „okey, dreh dich doch mal zur Seite, sie ist noch Jungfrau und hat mir heute Morgen noch erzählt das sie dringend mal mit einem jungen schlafen will”.
Diese Worte aus dem Mund meiner Cousine die sonst immer so brav und unschuldig schien.. da war ich kurz am überlegen und hatte schon ganz vergessen das da noch Lisa war die auf dem Bett am schlafen war, sie war schon richtig am Schnarchen und hat wirklich von all dem was hier passiert ist nichts mit bekommen. Aber ich meinte „das ist doch Vergewaltigung wenn ich jetzt einfach so über sie herfalle”.
Da fingen an Nicki und Larissa zu lachen und Larissa meinte „okey das wird mir langsam zu doof wir sagen dir jetzt die ganze Wahrheit, das ganze hier war geplant, Nicki und Lisa sind noch Jungfrau und wir dachten uns das können wir sehr schnell ändern deshalb habe ich auch meinen Bruder Thomas mit gebracht damit er deine Große Cousine Tamara ablenkt” und ich meinte nur „boah was Nicki du hattest von Anfang an vor das ich dich Ficke? Wie notgeil bist du eigentlich”
und da wurde Nicki ganz rot im Gesicht und meinte nur „boah weißt du wie das ist wenn man mit der Zeit immer älter wird und diese Lust empfindet und es gar nicht aushalten kann, wenn einem Brüste wachsen die immer Größer werden und man sich wünscht ein Junge würde sich wirklich mal für einen Interessieren? Jedes Mädel in der Klasse schon Sex hatte und man zuhause im Bett liegt und es vor Geilheit nicht mehr aushält und man endlich gefickt werden will?” ich meinte nur
„ja gut aber wieso unbedingt mit mir ich bin dein Cousin?” sie meinte darauf hin nur „ja ich gebe ja zu ich habe von Larissas Idee erst auch nicht viel gehalten aber ich wollte doch unbedingt mal wissen wie es ist den Schwanz von einem Jungen in sich zu fühlen und nicht nur immer so ein Blöden kalten Dildo? und ich will es nicht das erste Mal mit irgend einem Junge machen der es dann jedem rum erzählt und bei dem es mir am Ende leid tut, und du hast mich noch nie verarscht Marvin und warst immer so lieb…”.
Ich war ganz entsetzt aber irgendwie hat es mich auch geil gemacht.
Jetzt meinte Larissa
„jetzt hört mal auf mit eurem rum Geheule ich will jetzt sehen wie irgendwer irgendwen fickt ICH BIN SO GEEEIL, es macht mich so geil euch so reden zu hören bitte macht was” ich dachte mir nur die alte hat es echt nötig aber ich war jetzt auch richtig geil. Nicki meinte „okey ich muss mich damit abfinden das ich heute (wahrscheinlich) nicht meine Unschuld verliere aber ich habe es Lisa versprochen das eine von uns heut Abend zur Frau wird”
Larissa meinte „komm wir helfen dir sie aus zu ziehen und dann hast du sie ganz alleine für dich du kannst mit ihr machen was du willst, so tief wie sie schläft merkt sie das nicht mal” dabei kicherte Nicki ein wenig.
Mich konnte wirklich nichts mehr zurück halten, Lisa hatte im Vergleich zu den anderen Mädels für ihr Alter wirklich Megga große Titten und wie meine kleine Cousine wirklich einen richtig geilen hintern.
Bevor ich noch irgendetwas machen konnte lag Lisa auch schon halb nackt da mit ihren riesigen Brüsten. Nicki und Larissa haben wirklich ganze Arbeit geleistet und ohne Sie auch nur in irgendeiner Weise zu wecken ausgezogen. Ich konnte es echt kaum noch aushalten endlich mal mit einem Mädchen zu treiben. Ich hab alles um mich herum vergessen und nur noch auf diese Brüste geglotzt.
Ich beugte mich einfach über Sie und fing genüsslich an Ihren geilen Brustwarzen zu lecken und zog noch ihr Höschen vorsichtig runter. Ich fing an sie an den Beinen zu lecken und ging vorsichtig immer weiter mit meiner Zunge auf Ihre Scharmlippen zu. Ich leckte an Ihrem Kitzler und fuhr immer wieder mit meiner Zunge durch ihre heiße Fotze und wurde immer geiler. Und jetzt bemerkte ich erst so langsam wieder was um mich herum passiert, da lagen Larissa und Nicki wieder in einer 69 Stellung und waren sich am lecken. Ich dachte mir gut die will ich mal nicht Stören und zog meine Hose jetzt wieder aus und ich weiß nicht wie sie es so schnell geschafft hat aber da stand Larissa wieder hinter mir und hat mich von hinten umarmt, ist über meine harte Männerbrust gefahren und leckte genüsslich an meinen Ohrläppchen. Nicki lag da auf dem Sofa und hat es sich schön selber gemacht. Jetzt drehte ich mich um und nahm die weichen Brüste von Larissa in die Hand und knetete sie, und sie küsste mich und wir spielten mit unseren Zungen. Sie blickte mir tief in die Augen, da verschwand ihr Kopf plötzlich, fuhr langsam runter und blieb vor meinem Penis stehen, blickte noch mal kurz an mir vorbei zu Nicki und sie nickte nur. Jetzt nahm Larissa langsam meinen Schwanz in ihren Mund und fing an zu blasen und mein ganzer Körper zog sich ein wenig zusammen doch jetzt konnte ich mich richtig entspannen und fing langsam an ihren Mund zu ficken. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und meinte nur „so ich wollte dich nur ein wenig scharf machen”.
Ich dachte mir wieder jetzt haben sie mich aber richtig verarscht aber Larissa meinte auf einmal„wollte nur mal wissen wie du schmeckst, jetzt stürze dich auf Lisa wir wollen sie doch nicht enttäuschen” und da ging sie wieder zu meiner kleinen Cousine Nicki rüber und machte weiter wo die beiden gerade auf gehört haben. Ich wanderte mit meinen Blicken zu Lisa und diesen Großen Brüsten. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr ich setzte mich genau vor ihre Brüste presste sie zusammen und fing langsam an ihre Brüste zu ficken. Sie wurde langsam wach und hatte ein riesiges Strahlen im Gesicht, sie bad mich noch etwas höher zu kommen und fing an meinem Penis zu lecken, erst langsam an meiner Eichel und dann nahm Sie meinen Schwanz immer wieder langsam in den Mund. Man hat sofort gemerkt dass es ihr erstes Mal ist. Und dann fing ich wieder an ihre Brüste zu ficken, doch sie presste ihre Titten schon geil wie sie war mit beiden Händen zusammen, ich setzte beide Hände an die Wand hinter dem Bett stützte mich ab und fing jetzt richtig schnell an ihre Brüste zu ficken. Nach einer Weile merkte ich, dass ich gleich komme und hab sie vorgewarnt doch sie wollte es nicht anders und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen, sie nahm ihm so weit in den Mund das sie sich fast übergeben musste. Doch so dauert es nicht lange und ich spritze nur so los. So viel von meinem eigenen Sperma habe ich vor diesem Tag nicht gesehen ich spritze ihr das ganze Gesicht voll, Sie fing an alles ab zu lecken und war noch geiler. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber mein Schwanz war nach einer kurzen Pause wieder bereit. Jetzt forderte Lisa mich auf mich aufs Bett zu legen und wollte endlich entjungfert werden. Und so lag ich unter ihr, sie stützte sich auf meiner Brust ab und lies sich langsam runter sinken, so drang ich also in Sie ein, mein erster Kontakt mit so einer kleinen geilen Votze. Nach einem leichten Schmerzvollen Schrei fing sie an auf mir zu reiten. Jetzt nahm sie meine Hände in Ihre, benutze mich als stütze und fing immer schneller an mich zu reiten. Sie befiehl mir jetzt regelrecht meine Augen zu schließen was ich kurz darauf tat. Sie ging von mir runter, ich merkte wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn blasen wollte. Ich machte die Augen auf um zu gucken ob es auch wirklich sie war. Und ich wurde nicht enttäuscht aber Sie meinte
„nah wer will denn da gucken obwohl ich ihm das Gegenteil befohlen habe, wenn du nicht hören kannst (muss man dich eben zwingen)„
und so bat sie Larissa darum sich hinter mich zu setzen und mir die Augen zuzuhalten. Erst kam es mir etwas spanisch vor aber dann gefiel es mir so rumkommandiert zu werden und ich schloss die Augen. Ich fühlte die warmen Lippen von Lisa wieder an meinem Schwanz, aber ganz wohl war mir noch nicht so mit geschlossenen Augen also riss ich noch mal die Hände von Larissa weg um zu schauen. Doch Lisa tat ganze Arbeit und blies meinen Schwanz wie sie nur konnte. Nicki saß gegenüber auf dem Sofa und war sich so extrem selber am Fingern wie ich es nicht in keinem Pornofilm bevor gesehen habe. Ich schloß wieder meine Augen und lies Lisa weiter meinen Schwanz blasen. Nach einer Weile Stoppte sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund. Jetzt ließ sie mich warten immer kurz bevor ich kam wiederholte sie es und lies mein Schwanz einfach aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich weiter, ich dachte ich Platze gleich. Doch dann fing sie an wieder intensiver zu blasen und ich schrie „ich komme gleich” doch sie wollte nicht aufhören als würde sie meinen Schwanz gleich im Ganzen runter schlingen wollen. Und jetzt konnte ich es kaum zurück halten und das Sperma stieg wieder in meinem Schwanz an, plötzlich lies Larissa meine Augen los und ich öffnete sie langsam und spritze alles raus was ich noch an Sperma in mir hatte. Doch ein Blitz durchzuckte meinen ganzen Körper, ich war etwas geschockt und leicht am Zittern da saß Nicki und schluckte mein ganzes Sperma nur so runter. Ich war noch ganz außer Atem und meinte „Nicki bist du verrückt, hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was ich bin dein Cousin” sie öffnete den Mund und ich sah mein ganzes Sperma aus ihrem Mund raus laufen, sie schluckte den Rest der noch langsam raus lief sie saugte jeden Tropfen aus meinem Schwanz und ich konnte nicht mehr vor Geilheit der Gedanke das meine Cousine mir meinen Schwanz geblasen hat lies mir wieder richtig schwarz vor Augen werden. Nicki meinte nur „Marvin ich konnte einfach nicht mehr anders ich bin schon so geil auf einen Schwanz gewesen die ganze Zeit es ist unerträglich zu sehen wie du Lisa fickst und ich einfach zu sehen muss”.

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Außer Kontrolle

Auch diese Geschichte habe ich schon einmal in einem anderen Portal veröffentlicht und möchte sie euch hier nicht vorenthalten. Die Geschichte ist aus Sicht meiner Frau geschrieben, auch wenn sie nicht ganz so stattgefunden hat. Über Feedback freue ich mich und regt mich vielleicht an auch hier noch einmal nachzulegen. Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.

Was passiert, wenn man bei einem Spiel welches man glaubt zu kontrollieren letztlich nichts mehr kontrolliert.

Ich schreibe dieses Erlebnis auf um mit mir selbst ins Reine zu kommen
und um all das zu verarbeiten, was nie hätte so passieren dürfen. Die
Erinnerungen sind noch ganz frisch und gerade mal ein paar Tage alt.

Aber wer bin ich eigentlich, eigentlich bin ich eine Frau in den besten
Jahren die mit ihrem Leben so wie es war zufrieden war. Ich bin 39
Jahre alt, seit 17 Jahren in einer Beziehung und seit nunmehr über 11
Jahren verheiratet. Meinem Mann war ich bis in den ersten 10 Jahren
unserer Beziehung immer Treu geblieben, seit dem hatte ich einige ONEs,
mich reizte einfach hin und wieder der Kick fremde Haut zu spüren und
das Abenteuer, aber auf eine Affäre habe ich mich nie eingelassen. Für
Experimente ist er leider nicht zu haben und viel zu eifersüchtig und
konservativ, wir hatten schon oft Streit wenn ich nur mal mit jemanden
nett und unverbindlich flirtete, was ich ab und an gerne tue und wenn
ich/ wir unterwegs bin mangelt es gewöhnlich nicht an Gelegenheiten.
Wir haben einen gemeinsamen Sohn von 15 Jahren auf den wir mächtig
Stolz sein können. Ich gehöre wohl zu den wenigen Frauen die mit ihrem
Körper rundherum zufrieden sind, bei meinen 175 cm, sportlichen 58 Kg
und meinen immer noch nicht außer Form geratenen Busen der in einen BH
der Größe 75b passt ist das sicher auch nicht schwer. Meine glatten,
schulterlangen Haare trage ich meist offen und sonst findet man an
meinem Körper kein anderes Haar. Ich denke dass sollte dem Leser ein
ungefähres Bild über mich und mein bis dahin geordnetes Leben geben.
Was geschehen ist will ich nun in den folgenden Zeilen schreiben.

Endlich war es so weit, unser seit langem geplanter Campingurlaub sollte
endlich ende Juli los gehen. Geplant waren drei Wochen auf einem
Campingplatz in Südfrankreich, direkt mit eigenem Strandabschnitt. Für
meinem Mann und mich war unserer Wohnwagen reserviert, unser Sohn
Steven und sein etwas älterer Freund Marc, der mit uns in den Urlaub
fuhr hatten jeweils ein eignes Zelt. Nach fast 14 Stunden fahrt war das
Ziel endlich erreicht und nachdem die üblichen Arbeiten wie das Vorzelt
des Wohnwagens und die Zelte der Jungs aufbauen endlich erledigt waren,
ging es auch gleich zum Strand und der Urlaub konnte nun wirklich
beginnen.

Das Wasser war herrlich und die Sonne brannte auf uns herab ohne Gnade.
Der einzige der nicht so guter Laune war, war mal wieder mein Mann, ich
muss ihm zu Gute halten dass er natürlich die Hauptlast der Fahrt und
des Aufbaues getragen hat. Die Jungs checkten gleich auf den
Handtüchern liegend die Strandschönheiten ab und waren kräftig am
flirten und lästern. Unser Steven hat zwar zuhause eine süße Freundin,
welche nicht seine erste ist, aber Marc war da noch mal ein anderes
Kaliber. Ich hatte schon oft am Rande mitbekommen, dass er schon ein
ganz schöner Aufreißer war und die Mädels reihenweise abschleppte, was
ihm sicherlich so wie er für sein alter gebaut war nicht schwer fiel.
Aber auch für mich gab es einiges zu sehen, nur das ich im stillen
genießen musste, um nicht auch noch die Eifersucht meines Ehemannes zu
wecken, was bei seiner momentanen Laune sicher nicht gut gewesen wäre.
Ich genoss auch ebenso die Blicke der Männer, die ich auf mich zog wie
ich da so in meinem knappen Bikini auf meinem Strandhandtuch lag. Ich
muss ganz ehrlich eingestehen, dass mich das schon ganz schön kribblig
machte in meinem Unterleib. Ich hoffte wirklich dass sich die Stimmung
von Peter bis später bessern würde und ich noch zu meinem Vergnügen
kam.

Nach einer Stunde meinte Peter dann, dass er schon vor gehen würde zum
Wohnwagen um eine runde zu schlafen und lies uns drei alleine am Strand
zurück. Ich nutzte die Gelegenheit und machte meinen BH auf und sonnte
mich ein wenig oben ohne, wir waren zwar an keinem FKK Strand, aber ich
war nicht die einzige Frau die die Hüllen fallen lies. Ein wenig
peinlich war es mir zwar schon vor den beiden Jungs, da sich meine
Brustwarzen deutlich aus ihren Warzenhöfen aufrichteten, aber es machte
mir Spaß die Blicke der Männer auf mich zu ziehen, was das kribbeln in
meinem Unterleib zusätzlich verstärkte. Irgendwann musste ich auch Acht
geben wie ich meine Beine legte, ich merkte eh schon dass Marc die
ganze Zeit mit meinem Sohn tuschelte und immer wieder zu mir herüber
schaute, da wäre es mir echt unangenehm gewesen das er auch noch den
nassen Fleck in meinen inzwischen wieder getrockneten Bikinihöschen
gesehen hätte. Nachdem wir uns noch einmal im Meer abgekühlt hatten
wurde es auch langsam für uns Zeit, das wir wieder zurück zu unseren
Stellplatz gingen, wir hatten langsam genug von der ungewohnten Sonne
und waren inzwischen auch recht hungrig. Ich zog mir mein Oberteil
wieder an, welches ja noch trocken war und band mir meinen kurzen
Wickelrock um, mein Bikiniunterteil zog ich dann unter meinem Rock aus,

da es durch das letzte Bad im Meer wieder total nass war und inzwischen
auch voller Sand.

Peter war zwischenzeitlich auch wieder wach und sichtlich besserer
Stimmung. Ich machte für uns Essen aus der Dose im Wohnwagen warm und
deckte den Tisch auf. Nachdem Essen saßen wir noch zusammen, tranken
ein Glas Wein und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Als wir so
in unseren Sonnenstühlen saßen, merkte ich immer wieder wie mich Marc
musterte. Ich brauchte nicht lange um zu merken wo Marc’s Blicke hin
wanderten, er sah mich nicht nur einfach an, nein er versuchte doch
tatsächlich immer wieder einen Blick unter meinen Mini zu erhaschen.
Dieses kleine Schlitzohr dachte ich mir, natürlich hatte er am Strand
mitbekommen das ich mir nur den Rock anzog und nachdem ich mir mein
nasses Höschen ausgezogen hatte keinen Slip mehr angezogen habe.
Irgendwie war ich durch den Tag am Strand sowieso aufgewühlt und fand
es auch ein wenig schmeichelnd, dass sich dieser junge Kerl an einer
soviel ältern Frau wir mir heiße Gedanken machte.

Mir wäre es zu diesem Zeitpunkt nie in den Sinn gekommen etwas mit ihm
anzufangen, aber ich dachte mir einen kleinen Spaß mit ihm zu machen
und wollte ihm die Gelegenheit geben den ein oder anderen Einblick zu
erhaschen. Immer wenn ich meine Sitzposition änderte oder die Beine
anders übereinander Schlug, brauchte ich ein wenig länger als nötig und
bewegte mich dabei nicht gerade geschickt, so dass Marc “zufällig”
einen kurzen Blick riskieren konnte. Ich wollte ihn damit wirklich
nicht verführen in dem Moment, sondern nur ein wenig ärgern und necken,
auch wenn ich die Situation ziemlich aufregend fand und sich ein nasser
Film über meinem Pfläumchen bildete. Ebenso genoss ich die für ihn
peinliche Situation, dass er seine Beule, die sich mit Sicherheit unter
seiner Boxershorts gebildet hatte, vor uns verbergen musste. Nach dem
es Zeit war für uns alle in unsere Nachtquartiere zu gehen, konnte ich
es kaum abwarten das Peter mich nach diesen für mich aufregenden Tag
nimmt, aber leider wurde ich wie so oft Enttäuscht und Peter schlief
neben mir ein ohne das was gelaufen wäre. Ich lag noch lange wach und
fing an mich selbst unter der Decke zu streicheln und stellte mir dabei
vor wie mich ein Fremder, an einem einsamen Strandabschnitt, von einen
zum nächsten Höhepunkt treibt.

Am nächsten Tag haben wir erst einmal richtig ausgeschlafen, als wir mit
dem Frühstück fertig waren war es schon fast Mittag. Den Tag über haben
wir immer wieder das Meer genossen, es hatte wirklich Vorteile das wir
nur wenige Meter über den Campingplatz zum Wohnwagen hatten. Leider
wurde es an dem Tag nichts mit oben ohne, da mein Mann ständig in der
Nähe war. Dafür trieb ich mein für mich aufregendes Spiel weiter und
gab Marc bei jeder Gelegenheit die sich bot immer wieder heiße
Einblicke unter mein Röckchen, wenn wir nicht am Strand waren und ich
es an hatte. Ich hatte mir vorgenommen gänzlich im Urlaub auf Slips zu
verzichten, was ich zuhause nur ab und an mal mache, aber immer wieder
aufregend finde. Mein Mann war zwar gar nicht begeistert und meinte,
dass ich rumlaufe wie eine Schlampe, aber ich hatte mich davon nicht
abringen lassen. Er argumentierte wenn das die Jungs sehen was sollen
die den denken, ich versuchte das zu entkräften und meinte das ich
natürlich aufpasse das keiner was merkt, wenn er gewusst hätte was für
ein spannendes Spiel ich spielte wäre er wohl durchgedreht. Wenn ich zu
dem Zeitpunkt geahnt hätte wie mir dieses Spiel aus den Händen gleiten
sollte, ich weiß nicht ob ich es gemacht hätte, aber nachher ist man
schließlich immer schlauer.

Wir waren nun schon einige Tage dort und genossen unseren Urlaub in
vollen Zügen. Ich fand immer mehr Gefallen an den Situationen, in denen
ich Marc wahrscheinlich um den Verstand brachte. Ich fand es schlicht
aufregend, wenn ich mich vor ihm bückte oder im Stuhl setzte so das
mein Mini ihm Aussicht auf mein Allerheiligstes bot. Es war einfach das
Gefühl etwas Unanständiges zu tun, aber auch das ich so großes
Interesse bei einen so jungen Teenager weckte. Abends stellte ich mir
oft vor wie er in Gedanken an mich sich einen im Schlafsack runter
holte, wobei ich mir absolut sicher war. Aber nie hatte ich geplant was
dann am Freitag in der ersten Woche passieren sollte und nie hätte ich
mir Vorstellen können meinen Mann mit dem Freund unseres Sohnes zu
betrügen, so unbefriedigend unser Beziehung auch ist und ich auch
vorher schon hin und wieder einen One Night Stand hatte.

An diesem Freitag war in dem Bistro auf dem Campingplatz eine Party
angesetzt, auf die wir dann alle zusammen hin wollten. Ich hatte wie
die ganze Zeit einen meiner Strandminis an und eins meiner
Bikinioberteile, auf ein Höschen verzichte ich auch dort, schließlich
wurde es Nachts auch nie kühler wie 25 Grad. Mein Mann saß mit ein paar
Holländern an der Bar und diskutierte über Fußball und hatte schon
sichtlich einen über den Durst getrunken. Unser Sohn flirtete den
ganzen Abend mir einer kleinen Holländerin und ich saß mit Marc an
einem Tisch und trank einen Eimer Sangria mit ihm. Der Alkohol zeigte
auch bei uns seine Wirkung und ich merkte im laufe des Abends wie mich
Marc immer wieder mit seinen Beinen berührte. Irgendwie verursachte
seine nackte Haut an meiner ein starkes Kribbeln in meinen Unterleib.
Der Sangria hatte wohl auch in enthemmt, obwohl er auch so schon kein
Kind von Traurigkeit ist. Jedenfalls ging er einen Schritt weiter und
legte unterm Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel und versuchte
sich vorzuarbeiten. Das war für mich die Grenze die ich auf keinen Fall
überschreiten wollte oder vielmehr durfte als Erwachsene und
Verheiratete Frau. Außerdem hatte ich nun Angst, dass einer was
bemerken könnte und wollte die Sache klar stellen. Ich sagte zu Marc,
dass wir uns in 5 Minuten ab den abgelegen Duschhaus am Rand des
Campingplatz treffen würden und stand auf und ging. Marc hatte jedoch
komplett andere Vorstellungen wozu dieses Treffen an einem Ungesehenen
Ort zwischen uns Beiden dienen sollte.

Als ich an dem abgesprochenen Ort ankam war Marc bereits da, durch die
Dunkelheit sah ich ihn erst nicht und lief ihm quasi direkt in die
Arme. Ich war vor Schreck erst wie gelähmt bevor der nächste folgte, er
versuchte mir seine Zunge in den Mund zu stecken, als ich gleichzeitig
merkte wie seine Hand unter meinen Mini fuhr. Die Situation war so
surreal, dass ich nicht reagieren konnte ich war wie angewurzelt, nicht
fähig zur nötigen Gegenwehr. Meiner Hilflosigkeit ausgeliefert fand
seine Hand sein Ziel und traf mich am Allerheiligsten, es zuckte in
diesen Moment als würde ein Blitz durch meinen Körper fahren und sich
in meiner Muschi entladen. Er meinte zu mir, dass ich kleine Schlampe
ja tatsächlich wieder kein Höschen anhabe und es wohl verdammt nötig
habe. Ich war in diesen Moment nicht nur mehr fähig zur Gegenwehr, auch
konnte ich außer einem Keuchen keine Worte formen und alles andere was
ich Gesagt hätte wäre Lügen gestraft worden. Meine Muschi muss in
seiner Hand förmlich ausgelaufen sein, ich spürte wie mir meine
Scheidensäfte die Oberschenkel herunter liefen. Ich stand nur noch
Breitbeinig da, während Marc mir seinen Finger in meinen Unterleib
hinein trieb, der Punkt “Of No Return” war für mich Entgültig
überschritten.

Von Vernunft konnte sowieso keine Rede mehr sein, bei dem was ich hier
mit mir machen lies, aber ich hatte Angst dass uns doch jemand hätte
sehen bzw. überraschen können. So nahm ich Marc an der Hand und ging
mit ihm in eine der Duschkabinen, die er auch augenblicklich hinter uns
verschloss. Von einer mir bis dahin völlig unbekannten Geilheit
überkommen, fuhr ich ihm mit meiner Hand in seine Boxershorts und
ergriff seinen knochenharten Schwanz. Was ich dort zu spüren bekam war
unfassbar, sein Schwanz fühlte sich riesig an, dieses Teil brauchte
sich nicht zu verstecken, schon gar nicht vor meinem Mann. Ich fing an
mit meiner Hand an seinem Rohr in der Hose zu wichsen, Währendessen er
sich wieder mit seinen Fingern in meiner Muschi austobte. Als Marc mich
unlängst mit seinem Fingerspiel wieder zum zucken gebracht hatte, war
es auf einmal auch bei ihm so weit, sein ganzer Körper versteifte sich
schlagartig und ich spürte wie er sich ohne Vorankündigung in meiner
Hand ergoss. Ich spürte wie sich seine warme, klebrige Flüssigkeit in
meiner Hand ausbreitete und durch meine Finger quoll, dabei zuckte sein
Schwanz in meiner Hand und ich dachte er hört gar nicht mehr auf zu
pumpen. Es war einfach unglaublich, dieses Gerät was ich in meinen
Fingern hatte wollte nichts von seiner härte verlieren. Ich hörte wie
in Trance und die Worte schalle immer noch in meinen Ohren, als Marc zu
mir sagte: “Jetzt will ich dich kleine Bitch auch endlich mal vögeln,
dreh dich um.” Ich konnte dabei nicht anders wie er das zu mir sagte
und stützte mich mit meinen Händen an der Wand ab und streckte ihm
dabei meinen Hintern entgegen. Marc fuhr mir mit beiden Händen an
meinen Beinen hinauf und schob meinen Rock dabei hoch, so das er nur
noch ein Hüftgurt war, dann öffnetet er mein Bikinioberteil und ließ es
einfach zu Boden fallen. Dann spürte ich wie sein noch immer
steinharter Knüppel sich von hinten zwischen meinen Beinen rieb und
dabei meine Schamlippen streifte, ich zitterte dabei vor Aufregung wie
ein Teenager vor dem ersten mal. Ich wusste was auf dieses Vorspiel
folgen musste und sehnte mich so danach in diesen Augenblick, aber wie
er mich mit einen Ruck aufspießte kam es doch vollkommen überraschend.
Ich dachte mir sacken die Knie weg und wenn er mich dabei nicht an
meinen Hüften festgehalten hätte, als er mich mit voller Kraft das
erste mal pfählte, wäre ich sicher in mich zusammengesagt. Schon bei
diesem ersten Stoß kam es mir, wie es mir bisher noch nie in meinem
Leben gekommen ist und ich ritt nur noch auf einer einzigen
Orgasmuswelle. Marc rammelte mich wie ein Karnickel und trieb mich
immer weiteren Höhen entgegen, aber dieses besessene Rammeln konnte
auch er nicht lange durchhalten und ich spürte wie sich dieser junge
Schwanz abermals entlud, nur diesmal tief in meinem Unterleib. Ich weiß
nicht wie der Junge schon wieder so spritzen konnte nach dem ersten mal
in meiner Hand, aber ich fühlte jeden Strahl den er mit voller wucht in
mich hinein schleuderte und die gegen meine Gebärmutter klatschten.

Ich habe keine Ahnung wie lange wir in dieser Position still verharrten
bis die Besinnung grausam zurück kam, ich stand noch immer abgestützt
an der Wand und Marc`s langsam erschlaffender Schwanz glitt langsam aus
meinen Fötzchen. Mir wurde Bewusst was ich gerade getan hatte und in
welcher Situation ich mich noch immer befand, ich hatte gerade meinen
Mann betrogen, sicher nicht das erste mal in den letzten Jahren, aber
das Schlimme war ich hatte noch immer den Schwanz von Marc, den
frühreifen Freund unseres Sohnes in mir, sein Saft den er gnadenlos in
mich ergossen hatte lief mir immer noch meine Beine herunter ich fühlte
mich so schlecht für das was ich gerade eben getan hatte. In dem Moment
als Marc sein halbschlaffes Glied aus mir heraus zog, lief ein ganzer
Schwall unserer vermischten Liebessäfte aus meiner Muschi meine Beine
hinab. Ich musste die so vollkommen außer Kontrolle geratene Situation
wieder unter Kontrolle bekommen und einen klaren Kopf gewinnen. Ich
sagte Marc, dass es wahnsinnig Geil war was ich eben mit ihm erlebt
hatte, aber auch das es eine einmalige Sache gewesen sein muss die sich
nie wiederholen und vor allem von der nie jemand etwas erfahren durfte.
Ich war froh der Annahme das ich ihm klar gemacht hatte, dass ich die
war die bestimmte und ein Stück der Kontrolle zurück gewonnen hatte.
Ich versuchte mich noch so gut es eben möglich war in der benachbarten
Toilette zu reinigen, aber es kribbelte schon sehr in mir vor Angst das
jemand unsere lange Abwesenheit bemerkt haben könnte, so das ich nur
schnell zurück zum Bistro wollte.

Marc wartete derweil draußen auf mich, ich sagte ihm wir können
unmöglich zusammen dort erscheinen nach unser langen Abwesenheit dort.
Wir gingen noch schweigend ein Stück des Weges zusammen in Richtung
Bistro, als wir schon die Lichter von dort sahen und die Musik hörten,
sagte ich ihm ich gehe jetzt vor und Du folgst dann in frühestens fünf
Minuten. Ich machte ihm noch einmal ernsthaft klar, dass dies ein
einmaliger Ausrutscher von mir bzw. uns war und sich dies nie
wiederholen und kein Mensch jemals etwas davon erfahren dürfte. Marc
sah das aber vermutlich anders und er meinte er wolle mich wenigstens
noch ein letztes mal küssen, wie er kleinlaut meinte, ganz anders und
nicht mehr so dominant wie gerade eben noch. Ich wollte hier in der
Nähe der anderen keine Szene riskieren, er tat mir so wie er da stand
auch ein wenig Leid und willigte schließlich ein, mit der Bedingung das
dies der Abschluss unseres kleinen Abenteuers sein muss und ich glaubte
ja auch wieder die Kontrolle gewonnen zu haben.

Um nicht gesehen zu werden nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn zu dem
großen Baum ein paar Schritt weiter und stellte mich mit dem Rücken
gegen den breiten Stamm, der die Sicht in Richtung des Bistros
verdeckte. Marc fasste mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und
drückte sich gegen meinen Körper, dabei kam er mit seinen Mund immer
näher und berührte meinen. Ich spürte wie seine Zungenspitze sich den
Eingang meiner Lippen öffnete und seine Zunge sich den Weg zu meiner
suchte. Unsere Zungespitzen züngelten miteinander und führten einen
wahren Tanz in unseren festumschlossenen Mündern auf. Sein nackter
Oberkörper drückte gegen meinen und ich konnte seine Haut spüren,
vielmehr noch war er mit seiner Brust genau auf der Höhe meines Busen
und ich spürte wie sich seine Brustwarzen durch mein dünnes
Bikinioberteil an meinen Brustwarzen rieben, es war wie ein
Teufelskreis durch diese Berührung richteten sich meine Nippel durch
den Stoff auf und intensivierten das Gefühl noch. Aber auch bei Marc
blieb das wilde Zungenspiel und die Berührungen unserer Körper nicht
ohne Reaktion. Ich merkte an meinem Unterleib wie wieder etwas gewaltig
in seiner Boxershorts wuchs und immer stärker gegen meinen Leib
drückte. Ich dachte mir das stehe ich durch und ich beherrsche die
Situation, nur noch dieser letzte Kuss der schon viel zu lange dauerte.
Ich war so darauf Konzentriert, die Lage für mich unter Kontrolle zu
halten, das ich gar nicht bemerkte das seine Hände meine Hüfte kurz
verlassen hatten, um seinen Schwanz aus dem Gefängnis seiner Hose zu
befreien. Ich registrierte es erst wirklich, als sein sich wieder voll
aufgerichtetes Rohr zwischen meinen Beinen bewegte und an meinen
Schamlippen rieb. Ich wusste das ich es jetzt beenden musste und wollte
mich gerade von ihm lösen, als er plötzlich in mich eindrang und mit
einem Ruck aufspießte, was ihm nicht schwer viel so nass wie meine Pusy
immer noch und schon wieder war. Ich riss die Augen auf und starrte ihn
mit offenen Mund an, während er mit seinen Schwanz in mir war und für
den Augenblick reglos in mir verharrte.

Dann breitete sich ein siegesbewusstes Grinsen über sein Gesicht aus, er
nahm meinen linken Oberschenkel in seinen Ellebogen und fing an sich in
mir zu bewegen, er wusste das er gesiegt hatte und in mir bereitete
sich die Gewissheit aus das ich nichts mehr unter Kontrolle hatte. Von
meinem Unterleib ausgehend, breitete sich wieder blitzartig dieses
heiße Gefühl der absoluten und unkontrollierbaren Geilheit durch meinen
ganzen Körper aus. Meine Muschi produzierte wieder Unmengen von
Scheidensäften die nicht nur den Schwanz der mich immer wieder
aufspießte benetzten, nein sie liefen auch einfach weiter meine
Innenschenkel die Beine herab. Ich taumelte wieder in einer anderen
Welt, die ich bis zu diesem Tag so noch nicht kennen gelernt hatte, was
tat dieser Teenager bloß mit mir, ich war mit seinem Schwanz in mir nur
noch ein Stück williges Fickfleisch. Ich klammerte mich mittlerweile
mit meinen Händen an seinen Nacken fest und drückte in meinen
stöhnenden Mund auf seinen, damit man mich nicht auf dem gesamten
Campingplatz keuchen hörte. Marc hatte nun beide Beine in seine
Ellebogen gelegt und ich wurde von ihm in der Luft gehalten, nur mit
meinem Rücken gegen den Baum abgestützt. Dieser muskulöse Teenager
hatte nicht nur Kraft mich mit seinen Armen gegen den Baum gedrückt in
der Luft zu halten, nein er besaß auch die Potenz mich in den siebten
Himmel zu vögeln. Immer wieder bewegte er seinen gewaltigen Knüppel
tief in meine Möse hinein, durch die freischwebende Position spürte ich
ihn noch intensiver in mir, ich hatte das Gefühl das er mir regelrecht
in meinen Muttermund stieß. Es dauerte nicht lange bei mir und ich
konnte spüren wie sich durch meinen aufgespießten Unterleib beginnend
der nächste Megaorgasmus an diesem Abend ausbreitete. Ich zappelte in
seinen Armen mit den Beinen in der Luft, wie bei einem spastischen
Anfall, sogar meine Zehen verkrampften sich und ich verlor den einen
meiner Flip Flops. Meine Möse verkrampfte sich in diesem Zustand so,
dass ich auf seinen Schwanz wie eine Melkmaschine gewirkt haben muss,
jedenfalls konnte Marc sich auch nicht länger zurückhalten und ich sah
an seinen verzehrten Gesicht das es gleich auch bei ihm so weit sein
muss. Er brauchte es mir nicht sagen das er kommt, ich fühlte es als
sich in meinem Bauch seine jungen, fruchtbaren Säfte ergossen, wo nahm
der Junge nur diese mengen an Sperma her mit denen er mich gerade
wieder abfüllte. Dies in mich hereinspritzen steigernden meinen Zustand
noch einmal ins unermessliche und ich war nur noch ein zuckendes Stück
Fleisch für ihn. Mit einen tiefen Ausdruck des Sieges in seinen Gesicht
ließ er mich herunter auf den Boden, meine Beine waren kaum in der Lage
mich zu halte, er meinte nur zu mir “jetzt wird es aber Zeit das du zu
deinem Mann kommst du geile Schlampe.

Plötzlich holte mich schlagartig die Realität ein und ich war voll Panik
und wollte nur noch zurück, damit keiner von den anderen beiden etwas
von meinem fernbleiben bemerkte. Als ich im Bistro ankam war unser Sohn
schon nicht mehr da, mein Mann stand immer noch an der Theke und war
mit den anderen Kerlen am diskutieren wie sich unsere
Fußballmannschaften bei der EM geschlagen haben. Er hatte sichtlich
mehr als einen zuviel getrunken, wofür ich mehr als dankbar war. Er
meinte nur wie er mich sah: “da bist Du ja lass uns endlich gehen, ich
glaube ich muss ins Bett.” Er war viel zu betrunken das er was merken
konnte, jedoch hatte ich bei den anderen die bei ihm standen das Gefühl
sie konnten mir genau ansehen und riechen was ich getrieben habe, ich
bekam einen knallroten Kopf und nahm meinen Mann und wollte nur noch
weg von dem Ort der Peinlichkeiten. In unserem Wohnwagen kam es dann
wie es kommen musste, immer wenn Peter was getrunken hatte wurde er
spitz und wollte an diesem Abend auch noch seinen Spaß, was wie gesagt
in unserer Beziehung nicht all zu oft mehr vor kommt. Dies läuft bei
uns immer nach dem selben Schema ab, erst will er mich lecken und dann
in der Missionarstellung besteigen, ich musste meine ganzen
Überredungskünste anwenden und ihm klar machen das ich so Geil auf ihn
wäre, das ich es heute direkt richtig brauche und das er mich gleich
Stoßen soll. Ich spürte seinen kleinen Schwanz gar nicht richtig in
meiner Muschi und er kam auch wieder nach wenigen Stößen, aber diese
aufregende Situation brachte mir sogar noch einen kleinen Orgasmus bei
dem ich an Marc denken musste.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und berührte mich immer wieder
an meiner mit Sperma verschmierten Fotze und musste gleichzeitig daran
denken wie es nun weiter gehen sollte, Marc hatte mich in seiner Hand.
Ich wusste nicht wie ich am nächsten Morgen reagieren sollte, wenn wir
uns am Frühstückstisch gegenüber sitzen würden. Aber was mir am meisten
Sorgen machte war die Tatsache, dass Marc seinen Babysaft direkt
mehrfach in meinen ungeschützten Bauch gepumpt hatte. Da Peter seit
einer Prostata Operation, bei der etwas schief lief, keine Spermien
mehr produzieren konnte, nahm ich auch keine Pille, diese Notwendigkeit
hätte ich ihm ja auch schwer verkaufen können. Bei dem eine oder
anderen ONE den ich in der Vergangenheit hatte, war ich ja immer mit
Kondomen gut gerüstet, aber das was sich an diesem Abend abspielte war
in keiner Weise so geplant gewesen und traf mich vollkommen
unvorbereitet. Natürlich hatte ich Marc die ganze Zeit mir den
“zufälligen” Gelegenheiten provoziert, die ihm die Einblicke unter
meinen Rock und auf meine blanke Pusy gewährten, aber ich kann nur noch
einmal sagen, ich hätte es nie für möglich gehalten das ich so die
Kontrolle über mich und die Situation mit einen Teenager verlieren
würde. Ich war ja so derart überrollt worden von der Entwicklung der
Ereignisse an diesem Abend, dass ich ja noch nicht mal die Gelegenheit
hatte Marc zu sagen das ich nicht verhütte, auch wenn ich heute weiß,
dass es ihn nicht davon abgehalten hätte in mich zu spritzen, im
Gegenteil es hätte ihn nur noch mehr angetörnt, der Mutter seine
Freundes ein Kind in den Bauch zu vögeln. Ich lag nun im Bett und
wusste das ich dort im Ausland keine Chance hatte zu einem Frauenarzt
zu gehen und mir die Pille danach zu besorgen, zumal wir auch noch
Privat versichert sind und mein Mann die Rechnungen über unsere
Arztbesuche bekommt.

Unser Urlaub sollte noch weitere zehn Tage dauern und ich war in der
Hand eines Teenagers, der dies auszunutzen wusste und wenn ich ehrlich
bin, fand ich mich in dieser Lage in der ich gefangen war sogar
unheimlich aufreizend, ich war hin und her gerissen von einen
unbeschreiblichen Zustand an Geilheit und purer Angst was werden würde.
Wir suchten in den folgenden Tagen immer wieder die Momente, in denen
wir ungestört waren, wenn z.B. mein Mann mit unserem Sohn zum Angeln
aufs Meer heraus fuhr und wir wussten sie würden den ganzen Tag weg
sein, waren wir wegen Seekrankheit zurück geblieben und wenn sich sonst
keine andere Konstellation ergab trafen wir uns Nachts in der Dusche,
den ganzen Tag von unser Geilheit aufeinander aufgestachelt.

In diesem Augenblick in dem ich mit meinen Zeilen zum Ende komme sind
wir schon wieder zwei Wochen zuhause. Marc hat mich schon mehrmals
besucht, einmal hat er schon zwei Freunde von sich mitgebracht, mit
denen er mich in unserem Ehebett den ganzen Nachmittag gevögelt hat.
Ich spüre das die Sache nicht mehr lange gut gehen kann, bis alles
heraus kommen wird und es alle wissen werden, zumal ich nun die
Gewissheit habe, dass die Frucht von dem Abend an dem alles bekann in
meinen Bauch aufgegangen ist.