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Inzest Reife Frauen

Außer Kontrolle

An diesem Freitag war in dem Bistro auf dem Campingplatz eine Party
angesetzt, auf die wir dann alle zusammen hin wollten. Ich hatte wie
die ganze Zeit einen meiner Strandminis an und eins meiner
Bikinioberteile, auf ein Höschen verzichte ich auch dort, schließlich
wurde es Nachts auch nie kühler wie 25 Grad. Mein Mann saß mit ein paar
Holländern an der Bar und diskutierte über Fußball und hatte schon
sichtlich einen über den Durst getrunken. Unser Sohn flirtete den
ganzen Abend mir einer kleinen Holländerin und ich saß mit Marc an
einem Tisch und trank einen Eimer Sangria mit ihm. Der Alkohol zeigte
auch bei uns seine Wirkung und ich merkte im laufe des Abends wie mich
Marc immer wieder mit seinen Beinen berührte. Irgendwie verursachte
seine nackte Haut an meiner ein starkes Kribbeln in meinen Unterleib.
Der Sangria hatte wohl auch in enthemmt, obwohl er auch so schon kein
Kind von Traurigkeit ist. Jedenfalls ging er einen Schritt weiter und
legte unterm Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel und versuchte
sich vorzuarbeiten. Das war für mich die Grenze die ich auf keinen Fall
überschreiten wollte oder vielmehr durfte als Erwachsene und
Verheiratete Frau. Außerdem hatte ich nun Angst, dass einer was
bemerken könnte und wollte die Sache klar stellen. Ich sagte zu Marc,
dass wir uns in 5 Minuten ab den abgelegen Duschhaus am Rand des
Campingplatz treffen würden und stand auf und ging. Marc hatte jedoch
komplett andere Vorstellungen wozu dieses Treffen an einem Ungesehenen
Ort zwischen uns Beiden dienen sollte.

Als ich an dem abgesprochenen Ort ankam war Marc bereits da, durch die
Dunkelheit sah ich ihn erst nicht und lief ihm quasi direkt in die
Arme. Ich war vor Schreck erst wie gelähmt bevor der nächste folgte, er
versuchte mir seine Zunge in den Mund zu stecken, als ich gleichzeitig
merkte wie seine Hand unter meinen Mini fuhr. Die Situation war so
surreal, dass ich nicht reagieren konnte ich war wie angewurzelt, nicht
fähig zur nötigen Gegenwehr. Meiner Hilflosigkeit ausgeliefert fand
seine Hand sein Ziel und traf mich am Allerheiligsten, es zuckte in
diesen Moment als würde ein Blitz durch meinen Körper fahren und sich
in meiner Muschi entladen. Er meinte zu mir, dass ich kleine Schlampe
ja tatsächlich wieder kein Höschen anhabe und es wohl verdammt nötig
habe. Ich war in diesen Moment nicht nur mehr fähig zur Gegenwehr, auch
konnte ich außer einem Keuchen keine Worte formen und alles andere was
ich Gesagt hätte wäre Lügen gestraft worden. Meine Muschi muss in
seiner Hand förmlich ausgelaufen sein, ich spürte wie mir meine
Scheidensäfte die Oberschenkel herunter liefen. Ich stand nur noch
Breitbeinig da, während Marc mir seinen Finger in meinen Unterleib
hinein trieb, der Punkt “Of No Return” war für mich Entgültig
überschritten.

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