Dann breitete sich ein siegesbewusstes Grinsen über sein Gesicht aus, er
nahm meinen linken Oberschenkel in seinen Ellebogen und fing an sich in
mir zu bewegen, er wusste das er gesiegt hatte und in mir bereitete
sich die Gewissheit aus das ich nichts mehr unter Kontrolle hatte. Von
meinem Unterleib ausgehend, breitete sich wieder blitzartig dieses
heiße Gefühl der absoluten und unkontrollierbaren Geilheit durch meinen
ganzen Körper aus. Meine Muschi produzierte wieder Unmengen von
Scheidensäften die nicht nur den Schwanz der mich immer wieder
aufspießte benetzten, nein sie liefen auch einfach weiter meine
Innenschenkel die Beine herab. Ich taumelte wieder in einer anderen
Welt, die ich bis zu diesem Tag so noch nicht kennen gelernt hatte, was
tat dieser Teenager bloß mit mir, ich war mit seinem Schwanz in mir nur
noch ein Stück williges Fickfleisch. Ich klammerte mich mittlerweile
mit meinen Händen an seinen Nacken fest und drückte in meinen
stöhnenden Mund auf seinen, damit man mich nicht auf dem gesamten
Campingplatz keuchen hörte. Marc hatte nun beide Beine in seine
Ellebogen gelegt und ich wurde von ihm in der Luft gehalten, nur mit
meinem Rücken gegen den Baum abgestützt. Dieser muskulöse Teenager
hatte nicht nur Kraft mich mit seinen Armen gegen den Baum gedrückt in
der Luft zu halten, nein er besaß auch die Potenz mich in den siebten
Himmel zu vögeln. Immer wieder bewegte er seinen gewaltigen Knüppel
tief in meine Möse hinein, durch die freischwebende Position spürte ich
ihn noch intensiver in mir, ich hatte das Gefühl das er mir regelrecht
in meinen Muttermund stieß. Es dauerte nicht lange bei mir und ich
konnte spüren wie sich durch meinen aufgespießten Unterleib beginnend
der nächste Megaorgasmus an diesem Abend ausbreitete. Ich zappelte in
seinen Armen mit den Beinen in der Luft, wie bei einem spastischen
Anfall, sogar meine Zehen verkrampften sich und ich verlor den einen
meiner Flip Flops. Meine Möse verkrampfte sich in diesem Zustand so,
dass ich auf seinen Schwanz wie eine Melkmaschine gewirkt haben muss,
jedenfalls konnte Marc sich auch nicht länger zurückhalten und ich sah
an seinen verzehrten Gesicht das es gleich auch bei ihm so weit sein
muss. Er brauchte es mir nicht sagen das er kommt, ich fühlte es als
sich in meinem Bauch seine jungen, fruchtbaren Säfte ergossen, wo nahm
der Junge nur diese mengen an Sperma her mit denen er mich gerade
wieder abfüllte. Dies in mich hereinspritzen steigernden meinen Zustand
noch einmal ins unermessliche und ich war nur noch ein zuckendes Stück
Fleisch für ihn. Mit einen tiefen Ausdruck des Sieges in seinen Gesicht
ließ er mich herunter auf den Boden, meine Beine waren kaum in der Lage
mich zu halte, er meinte nur zu mir “jetzt wird es aber Zeit das du zu
deinem Mann kommst du geile Schlampe.
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