Plötzlich holte mich schlagartig die Realität ein und ich war voll Panik
und wollte nur noch zurück, damit keiner von den anderen beiden etwas
von meinem fernbleiben bemerkte. Als ich im Bistro ankam war unser Sohn
schon nicht mehr da, mein Mann stand immer noch an der Theke und war
mit den anderen Kerlen am diskutieren wie sich unsere
Fußballmannschaften bei der EM geschlagen haben. Er hatte sichtlich
mehr als einen zuviel getrunken, wofür ich mehr als dankbar war. Er
meinte nur wie er mich sah: “da bist Du ja lass uns endlich gehen, ich
glaube ich muss ins Bett.” Er war viel zu betrunken das er was merken
konnte, jedoch hatte ich bei den anderen die bei ihm standen das Gefühl
sie konnten mir genau ansehen und riechen was ich getrieben habe, ich
bekam einen knallroten Kopf und nahm meinen Mann und wollte nur noch
weg von dem Ort der Peinlichkeiten. In unserem Wohnwagen kam es dann
wie es kommen musste, immer wenn Peter was getrunken hatte wurde er
spitz und wollte an diesem Abend auch noch seinen Spaß, was wie gesagt
in unserer Beziehung nicht all zu oft mehr vor kommt. Dies läuft bei
uns immer nach dem selben Schema ab, erst will er mich lecken und dann
in der Missionarstellung besteigen, ich musste meine ganzen
Überredungskünste anwenden und ihm klar machen das ich so Geil auf ihn
wäre, das ich es heute direkt richtig brauche und das er mich gleich
Stoßen soll. Ich spürte seinen kleinen Schwanz gar nicht richtig in
meiner Muschi und er kam auch wieder nach wenigen Stößen, aber diese
aufregende Situation brachte mir sogar noch einen kleinen Orgasmus bei
dem ich an Marc denken musste.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und berührte mich immer wieder
an meiner mit Sperma verschmierten Fotze und musste gleichzeitig daran
denken wie es nun weiter gehen sollte, Marc hatte mich in seiner Hand.
Ich wusste nicht wie ich am nächsten Morgen reagieren sollte, wenn wir
uns am Frühstückstisch gegenüber sitzen würden. Aber was mir am meisten
Sorgen machte war die Tatsache, dass Marc seinen Babysaft direkt
mehrfach in meinen ungeschützten Bauch gepumpt hatte. Da Peter seit
einer Prostata Operation, bei der etwas schief lief, keine Spermien
mehr produzieren konnte, nahm ich auch keine Pille, diese Notwendigkeit
hätte ich ihm ja auch schwer verkaufen können. Bei dem eine oder
anderen ONE den ich in der Vergangenheit hatte, war ich ja immer mit
Kondomen gut gerüstet, aber das was sich an diesem Abend abspielte war
in keiner Weise so geplant gewesen und traf mich vollkommen
unvorbereitet. Natürlich hatte ich Marc die ganze Zeit mir den
“zufälligen” Gelegenheiten provoziert, die ihm die Einblicke unter
meinen Rock und auf meine blanke Pusy gewährten, aber ich kann nur noch
einmal sagen, ich hätte es nie für möglich gehalten das ich so die
Kontrolle über mich und die Situation mit einen Teenager verlieren
würde. Ich war ja so derart überrollt worden von der Entwicklung der
Ereignisse an diesem Abend, dass ich ja noch nicht mal die Gelegenheit
hatte Marc zu sagen das ich nicht verhütte, auch wenn ich heute weiß,
dass es ihn nicht davon abgehalten hätte in mich zu spritzen, im
Gegenteil es hätte ihn nur noch mehr angetörnt, der Mutter seine
Freundes ein Kind in den Bauch zu vögeln. Ich lag nun im Bett und
wusste das ich dort im Ausland keine Chance hatte zu einem Frauenarzt
zu gehen und mir die Pille danach zu besorgen, zumal wir auch noch
Privat versichert sind und mein Mann die Rechnungen über unsere
Arztbesuche bekommt.