Ich beginne, sein zum Bersten gespanntes Glied zu saugen und die Überreizung ist jetzt wohl doch zu viel für ihn. Er kommt sofort und pumpt sein Sperma in meinen Mund, während er unablässig tiefe rauhe Schreie ausstößt. Er kann jetzt nicht mehr still sein.
Andy und Hendrik stürzen herbei und schauen unverändert nackig fassungslos in unser Zelt rein. Was ist los? ……Dasselbe wie bei Euch, sagt Maik, schon wieder gefasst und spitzbübisch. Er liegt breit da und strahlt seinen Bruder an. Warum hast Du Depp mir nie gesagt, wie schön das sein kann?
Wir reden nicht über über die Nacht, sondern beginnen nach dem Frühstück an der Feuerstelle sofort mit dem Flossbau am Ufer. Wir sägen uns einige der noch aufrecht stehenden, aber zundertrockenen, Baumstämme zurecht. Das ist das richtige Material, ohne lebende Bäume zerstören zu müssen.
Mittags legt ein Kanu mit zwei Leuten an unserer Baustelle an und sie interessieren sich für unsere Arbeit. Es sind Kate und Larry, ein Pärchen aus Michigan. Ich erkläre, wie wir die Stämme zusammenbinden wollen und wie dann darauf weitere Plattformen aus dünneren Stämmen entstehen werden, damit wir von unten her schön trocken bleiben.
Sie helfen uns etwas und bleiben dann die Nacht da. Ein bisschen fühlen wir uns zunächst in unserem natürlichen Robinsondasein gestört, aber die Insel ist groß genug und sie sind sehr nett. Mittags stellen wir die Arbeit am Ufer zunächst ein und paddeln zu unserem Beach zurück. Als wir sehen, dass sie sich das Pärchen nackt die Sonne auf den Bauch brennen lassen, werfen wir unsere verschwitzen Hosen auch wieder ganz ab. So viel FKK hatte ich am Yukon noch nie. Aber auch noch nie eine solch tagelang andauernde Hitzewelle.
Am nächsten Morgen Geschrei und panischer Besuch unseres Pärchens. Deren Kanu ist weg. Leichtsinnigerweise ließen sie Lebensmittel im Boot zurück und die riesigen Tatzenabdrücke zeigen, dass ein wohl recht kräftiger Grizzly uns in der Nacht besucht und sich bedient hatte. Maik legt seine Hände in die Abdrücke und vergleicht den Grössenunterschied zu seinen Lasten. Wow. Sind die groß. Gut, dass er uns nicht im Zelt besucht hat.