Wir kicherten wieder. Ich rutschte zu ihm auf das Sofa und nahm ihn in den Arm. Ich näherte mich leicht mit dem Kopf und drückte ihm zaghaft einen Kuss auf die Lippen. Er schloss die Augen und spitze den Mund. Ich küsste ihn nun etwas intensiver und länger und öffnete dabei leicht die Lippen, sodass er es spüren konnte. Er tat das Gleiche. Ich tastete leicht mit der Zunge vorwärts und traf auf seine Zunge. Es wurde sehr schnell sehr intensiv. Ein kleiner Heißsporn war der unschuldige Werner. Ich drängte ihn zurück, sodass er sich hinten auf die Lehne fallen ließ und rückte näher. Wir verschlangen uns nun fast gegenseitig und er rutschte immer tiefer. Nun lag ich fast auf ihm und hielt ihn festumschlungen. Nach einer Zeit, die ich nicht zu nennen vermag, lösten wir uns und schauten uns von Nahem in die Augen. „Schön?“ „Ja! Weiter… es ist einfach herrlich.“ „Dann mache ich jetzt einfach einen Vorschlag. Lass mich nur machen und du sagst einfach stopp, wenn ich zu weit gehe. OK?“ „Ich denke nicht, dass du zu weit gehen kannst.“ Er sagte es ganz zärtlich und ich musste lachen. „Hast du eine Ahnung, wie weit ich gehen kann, aber ich bitte dich mir zu sagen, wenn dir was nicht gefällt.” “OK! Ich überlasse die Initiative voll dir.“ Ich senkte mich wieder auf ihn und entfernte erst einmal seine Brille. Meine legte ich direkt mit weg.
Ich öffnete einen Hemdenknopf und küsste ihn auf das Brustbein. Langsam bedeckte ich seinen Hals und seinen Brust mit Küssen. Ich wanderte hoch zum Mund, und als wir uns fanden, da nahm ich seinen Kopf in den Arm und streichelte ihm übers Haar. Mit der anderen Hand öffnete ich nach und nach Knopf für Knopf an seinem Hemd und strich um über seine nackte Brust und fand seine Brustwarzen. Ich reizte sie ganz vorsichtig und sie stellten sich sofort auf. Ich loseste mich von seinem Mund und öffnet sein Hemd nun ganz. Langsam wanderte ich mit meinen Küssen von seinem Hals herunter, liebkoste mit der Zunge seine Nippel und bedeckte den Bauch und den Bauchnabel mit Küssen. Er war nicht kitzlig und genoss es offensichtlich sehr. Leichte Seufzer kündeten nicht gerade davon, dass er bald stopp sagen würde. Also, weiter im Text. Ich zog ihm das Hemd aus und legte seinen ganzen breiten Oberkörper frei. Er hatte einen niedlichen Bauchansatz und rosarote kleine Nippel. Leichter Flaum bedeckte seine Brust und eine Haarspur zeige über den Bauchnabel hinaus in Richtung meiner Begierde. Er roch gut und ich sog seinen Duft in mich auf. Langsam entledigte ich mich meines Hemdes und er beobachtete mich beim Ausziehen sehr genau. Mal sehen, wie er auf meine Behaarung reagieren würde. Als er sah, dass ich bestimmt kein Brusthaartoupet benötigte, war er ganz fasziniert und griff mir spontan mit den Fingern in die Haare und zog leicht daran. Er strich mir über die Brust genauso, wie ich es bei ihm getan hatte. Ich bäumte mich auf, als er über meine Nippel strich. Deutlicher konnte ich nicht zeigen, dass er da eine sensible Stelle bei mir gefunden hatte. Er probierte es vorsichtig aus, sie zu reizen und drückte auch etwas fester. Aber er merkte sofort, wenn er zu weit ging. Ich war indes nicht untätig und öffnete meinen Gürtel. Gleiches tat ich bei ihm. Ich griff an seinen Hosenbund und öffnete seinen Kopf, zog langsam und genüsslich den Reißverschluss seiner Jeans auf. Darunter lugte ein gelb-grün gepunkteter Slip hervor. Ich fuhr leicht unter den Bund des Slips und küsste ihn dort, wo seine Schambehaarung anfing. Leicht hob er den Hintern vom Sofa, sodass ich die Jeans herunterziehen konnte. Ich öffnete nun auch sehr aufreizend meinen Reißverschluss, ließ meine Hose herabgleiten und stieg hinaus.