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Blind Date

Als ich es nicht mehr aushielt und er am Rande der Erschöpfung war, wichste ich ihn noch ein paar mal. Er bäumte sich heftig auf und spritze seine Sahne hoch hinaus. Sein Orgasmus war gewaltig. Er pumpte so heftig, dass ich Zeit hatte aufzustehen und ihm meine Sahne noch zusätzlich auf den Bauch zu spritzen. Das war ein Anblick. Herrlich! Werner sank zurück und schloss die Augen. Ich küsste ihn lange und intensiv, während ich mir einen Spaß daraus machte, die ganze Soße über seinen Bauch in langsamen, kreisenden Bewegungen zu verteilen.

So kuschelten wir bestimmt noch eine Stunde, bis er auf dem Sofa einschlief. Ich holte eine Decke und deckte ihn zu. Er schaute aus wie ein Engel, wenn er schlief. Ich zog mich an und machte uns etwas zu essen.

Es war nun schon Abend geworden. Ich deckte leise den Tisch und zündete drei Kerzen an. Es war schon dunkel, und nur die Kerzen erhellten das Zimmer. Ich legte leise Musik auf und weckte ihn mit einem Kuss und einem leichten Streicheln über seine Wange. „Aufwachen.“ „Hmmm….“ „He, hast du keinen Hunger?“ Er öffnete ein Auge und hatte wohl im ersten Moment etwas Orientierungsprobleme. Ich lächelte ihn an. Er war dann sofort wieder da und richtete sich hektisch auf. „Nur ruhig! Mach langsam!“ Er sank wieder zurück und rieb sich über die Augen. Dann bemerkte er, dass er unter der Decke nackt war. Ich reichte ihm seinen Slip und grinste: „Du brauchst dich nun wirklich nicht zu schämen. Ich habe eh alles gesehen, was es zu sehen gibt.“ „Ja, da hast du Recht… und nicht nur gesehen. Es war einfach toll. Ich danke dir…“ Ich fuhr ihm mit dem Finger über den Mund. „Pssst! So was sagt man nicht. Ich habe gemerkt, wie es für dich war. Und bedanken brauchst du dich nun wirklich nicht.“ „OK. Aber jetzt möchte ich mich trotzdem anziehen. Du hast was zu essen gemacht?“ „Ich dachte, dass du Hunger hast.“ „In der Tat. Den habe ich. Einen Bärenhunger habe ich.“ „Lass dir Zeit, der Reis ist in 5 Minuten fertig. Übrigens, trinkst du Tee oder Kaffee zum Frühstück?“ Er kapierte nicht sofort, aber dann setzten seinen kleinen grauen Zellen wieder ein. Er lächelte. „Ich hätte gerne einen starken Kaffee morgen früh.“

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