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Blind Date

Er schaute fasziniert auf meine Beule im Slip, die sich überdeutlich abzeichnete. „Greif zu, nur keine Scheu.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und strich erst vorsichtig mit einem Finger, dann mit der ganzen Hand die Konturen ab. Er schaute mich fast bettelnd an. Ich wusste, was er wollte. Aber so schnell sollte es dann doch nicht gehen. Ich beugte mich erst mal über ihn und strich von oben bis unten über seine ganzen Körper, vermied es aber, seine Schwanz zu berühren. Das machte ihn wahnsinnig. Werner wand sich unter meinen Berührungen. Dann bedeckte ich wieder seinen Bauchnabel mit Küssen, leckte und biss ihn zärtlich an seinem Schamhaaransatz. Meine Hand bewegte ich indes an den Innenseiten seiner Schenkel entlang. Das animierte ihn geradezu, seine Beine leicht zu spreizen. Nun bezog ich seinen Schwanz, der sich nun schon zuckend in seinem Slip bewegte, mit in die Streicheleinheiten ein. Er seufzte laut und genoss es einfach. So sollte es sein. Ich biss ihn leicht und zärtlich durch den Slip in den Schwanz und roch und schmeckte ihn. Er zuckte noch heftiger, dass ich schon dachte, er würde nun kommen, aber soweit war er noch nicht, obwohl er ungemein erregt war. Langsam zog ich den Bund seines Slips herunter, bis die Schwanzspitze zu sehen war, die feucht vor mir lag.
Ich berührte sie mit der Zunge und schob die Vorhaut sachte zurück. Seine rosarote Eichel präsentierte sich mir und ich nahm sie in den Mund und schälte den Schwanz weiter aus seinem Gefängnis. Er hob wieder den Hintern und ich streifte seinen engen Slip ganz ab, und so lag er dann endlich vor mir. Nackt, erregt bis in die Haarspitzen und absolut geil. Sein Schwanz war eher klein. Umso besser, dann bekam ich ihn ganz in den Mund. Gedacht, getan. Er kam aus der Fassung, als ich anfing, ihm genüsslich einen zu blasen. „Du sagt aber bitte rechtzeitig Bescheid, bevor du abspritzt?“ „Klar…“, stöhnte er. Ich bearbeitete seinen Schwanz lange und intensiv. Ich achtete darauf, dass er immer kurz vor der Schallmauer war. Es machte ihn wahnsinnig und er erschöpfte sich mit seinem Stöhnen und sich Winden. Gleichzeitig wichste ich mir meinen Schwanz und wurde immer geiler dabei.

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