Ihr Votzensaft lief wie ein kleiner Bach. Sein Schwanz in meinem Arsch schien sie heftig zu erregen. Immer wieder zog er ihn heraus und stiess erneut brutal in mich hinein. Bitte, hört auf….. ich will ein Kissen unter den Bauch, stöhnte ich und bekam eine noch zusammen gefaltete Decke darunter geschoben. Damit ging es leichter. Nach einiger Zeit hatte ich mich an die Stöße gewöhnt und der Schmerz wich einer fast schon euphorischen Stimmung.
Durch die neue Lage konnte er besser zustossen, ohne dass es mir weh tat. Da ich seit dem Morgen auch meinen Darm nicht mehr geleert geschweide denn gespült hatte, fühlte ich, wie mein Kot sich im Darm langsam Richtung Ausgang bewegte…Auch dieses Gefühl war nicht mehr so unangenehm…
Ich will aufs Clo…. Pssst… machte Ann und schlug mich heftig auf den Rücken, während er mich in immer wilderen Stößen zu seinem Lustobjekt machte. Oben wurde ich abwechselnd gestreichelt und gehauen und unten hart und dirty gefickt. Mein Darm entleerte sich zunehmend mit jedem Stoß und ich wollte vor Scham versinken. Der Geruch schien niemanden zu stören. Im Gegenteil.
Plötzlich liess er von mir ab und steckte sein von mir stinkendes Teil, das auch von Blut gefärbt war, in ihr Maul. Er hatte mir den Arsch eingerissen. Sie stöhnte auf und schleckte ihn ab, während er mich weiter daran hinderte, mich aufzurichten. Meine Hände waren, ohne dass ich es bemerkt hatte, auf meinen Rücken auch gefesselt worden. In meinem Mund steckte eine Stoffserviette als Knebel. Ich konnte nicht schreien. Erneut stiess er zu. Ich weiss nicht, wie lange ich festgehalten und gefickt wurde.
Mit einem brünstigen Schrei, vor dem ich erschrak, spritzte er in Schüben in mich ab. Aber auch ich kam trotz des Schmerzes und meiner Tränen. Unter mir wurde es sehr feucht. Ohne berührt worden zu sein, bahnte sich mein Sperma aus dem vom Bauch und Bens Gewicht eingequetschten Boyschwanz heraus seinen Weg ins Freie. Es versickerte im Badelaken unter mir, dessen Nässe ich spürte.
Ich wollte schreien. Doch jetzt nicht mehr nur vor Schmerz, sondern wegen eines mehrfachen Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nie erlebt hatte und in dieser Intensität auch nie wieder erlebte. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen wurde ich beim Sex ohnmächtig. Ich konnte nicht mehr. Ich war fertig mit mir und der Welt. Ich wusste nicht mehr was geschah und wie es weiter geschah. Ich weiss nur, dass ich wie von einem maschinellen Rammbock gevögelt wurde. Immer wieder stieß sein Teil in mich hinein.