Bei der nächsten Berührung taumelte ich fast…. Er musste es bemerkt haben. Schluss für heute… Ein vieldeutiges Lächeln umspielte seine Lippen. Ausserdem regnet es gleich. Und tatsächlich goss es plötzlich in Strömen. Fette und unerwartet kalte Tropfen machten uns klatschnass und wir rannten in unsere Zimmer zurück.
Die Berührung
Ich hatte das abgetrennte Zimmer neben dem meiner Mutter, das allerdings nur von einer Seite zugänglich war. Und schon durchzuckte es mich. Mist. Sie hat gedankenlos den Schlüssel mitgenommen! Ich konnte nicht rein und die Rezeption hatte um diese Zeit nicht geöffnet. Also ging ich nochmals raus und vesuchte, in den ersten Stock zu klettern…. Was machst Du denn da?… hörte ich plötzlich die konsternierte Stimme meiner älteren englischen Freundin, übrigens mit Namen Ann.. Bullshit…
Ich kann nicht rein, mein Mutter ist nicht da…hörte ich mich brummig sagen. Ok… Mach Dich bei uns frisch… Zögernd betrat ich das Zimmer. Ihn sah ich nicht. O mein Gott, Du schnatterst ja. Ausziehen und unter die warme Dusche. Als Kind hatte ich oft FKK gemacht und auch im letzten Sommer hatte ich drei Wochen fast immer splitternackt mit einem Freund und dessen Eltern an einem kroatischen Strand verbracht. Nackt sein, auch vor Erwachsenen, empfand ich also als etwas völlig natürliches.
Doch hier war es anders. Irgendwie ahnte ich, dass meine Nacktheit vor dieser Frau anders sein würde als unschuldige Nacktheit am Badestrand. Sie bemerkte mein Zögern und zog mir entschlossen mein klammes T- Shirt über den Kopf. Keine Erkältung bitte, junger Mann. Und plötzlich ein Lächeln. Was ist das denn?…. Ich schaute an mir herunter und war fast erstarrt. Meine Shorts standen vom Bauch ab, als hätte man darin eine Zeltstange errichtet…. Ich hatte eine Erektion, die mir fast die Hose zu platzen drohte. Ohne ein einziges Wort kniete sie vor mir hin, zog mir die nasse Tennishose und den knappen Boyslip mit einem einzigen Griff herunter.
Mein Schanz schnellte hervor. Steil aufgerichtet stand er, direkt vor ihren Augen, bereits mit einem feuchten Tropfen an der Spitze hoch in Richtung zum Bauchnabel. Ich schloss die Augen, schämte mich und fühlte nur noch, wie sich ein warmer Mund und eine Zunge, ihre Zunge und ihr Mund, meiner Männlichkeit annahm. Mit zwei Händen wichste sie leicht daran, spielte an meinen Einern. Und plötzlich war wieder ihre Hand auf meinem, diesmal nackten, Hintern.