Es war mehr als das pubertäre Gestöhne von Schulmädchen, denen ich es übereifrig beweisen wollte. Es war irgendwie echter und tiefer. Ben half mir vom Boden auf, trocknete mich etwas und wir legten uns noch etwas feucht ins Bett. Ich lag nackt wie selbstverständlich bei diesem Paar und gemeinsam schliefen wir erschöpft ein. Ich erwachte erst als meine Mutter rief…
Mark…. hallo Mark…. hörte ich plötzlich, es war schon etwas dunkel geworden meine Mutter rufen. Ben schaltete als erster und trat auf den Balkon… Hallo, Ihr Sohn ist mit meiner Frau noch irgendwo. Sie müssten gleich wieder kommen. Seien Sie bitte nicht böse, aber er konnte nicht ins Zimmer… Schon ok…gab meine Mutter zurück, hatte mir nur schon Sorgen gemacht, dass er irgendwo Dummheiten anstellt…
Anne und ich schauten uns an und kicherten. Waren es Dummheiten gewesen? Sie küsste mich lange und intensiv. Du bist der beste Junge, den ich je hatte… Und ich, fragte Ben in gespeilter Empörung?… Du alter Sack wirst jetzt gegen den da im Bett ausgetauscht, gab Ann zurück. Wir lachten noch immer, als ich in meinen jetzt wieder trockenen Klamotten aus dem Zimmer schlich und so tat, als sei ich gerade mit Ann zurück gekommen. Thank You, Darling, sagte er, als das Paar wieder unter sich war. Ich werde an dem Boy noch viel Spass haben. So wie immer, sagte sie.
Die Vergewaltigung
Erst zum Abendessen am nächsten Tag setzten sie sich wieder an unseren Tisch. Ich war etwas verlegen, weil ich nicht wusste, wie ich reagieren solle. Ein sanftes Tätscheln von Ann auf meinem Knie unter dem Tisch liess mich aber erahnen, dass unser Abenteuer nicht nur eine Episode bleiben sollte. Ich presste mein Knie an sie und habe trotz Anwesenheit meiner Mutter und der anderen Gäste am Nebentisch wohl sofort wieder einen Ständer bekommen.
Ann erzählte begeistert, dass sie heute am Meer gewesen seien, wo sie nach einigem Fussmarsch entlang der Klippen eine wunderschöne kleine Bucht gefunden und dort den Tag miteinander verbracht hätten. Morgen wollten sie wieder hingehen. Ich schaute etwas unzufrieden, weil ich mich eigentlich auf die Fortsetzung des Tenniskurses gefreut hatte. Ann schien es zu ahnen. Wie wäre es … morgen früh Tennis und morgen mittag gemeinsames Baden? Meine Mutter lehnte wegen ihrer kleinen Sonnenallergie ab, aber fragte mich, ob ich denn dazu Lust hätte, das Angebot anzunehmen?