In diesem Moment schoss, ohne Vorwarnung, eine Fontäne aus mir heraus, wie ich sie in meinen jungen Jahren auch bei meinen geilsten und obszönsten Wichsphantasien noch nicht zustande gebracht hatte. Sperma entlud sich aus meinem Körper, pumpte aus mir heraus, als sei ein Stausee geborsten oder ein Vulkan ausgebrochen. Ich zitterte am ganzen Leib- aber nicht mehr wegen der Kälte. Mir war heiss und gleichzeitig schwarz vor den Augen. Ich kippte um.
Das Erwachen
Natürlich kam ich wieder zu mir und stellte fest, dass ich immer noch nackt war. Ein Handtuch lag auf mir. Meine Beine waren hochgelegt worden. Sie streichelte mich am Kopf, worauf ein angenehm kühles Tuch lag. Cola? Ich nickte. Sie reichte mir das Getränk und ich fühlte, dass aus meinem Schwanz unten noch immer Samenfäden und einzelne Tröpfchen austraten. Sie zog das Tuch herunter und wischte mich liebevoll wie ein Baby ab… Sorry, hörte ich mich stammeln. Sie lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Du musst Dich für nichts entschuldigen. Aber ich sehe, dass sich nicht nur Dein Aufschlag verbessern lässt. Du kommst zu rasch. Und dann noch ohne Vorwarnung…. Böser Junge, lachte sie, und drohte scherzend mit dem Finger. Komm in den Washroom. Ich muss mir die Zähne putzen. Dein Sperma konnte ich nicht vollständig in mir aufnehmen. Sie zog mich so nackt, wie sie nach Ablegen des Handtuchs nun auch war, ins Bad. Sie legte sich nur über die Frisur ein Tuch und kam zu mir unter das prasselnde Wasser der Dusche. Seife mich ein, bitte.
Dem kam ich nach und plötzlich tönte Bens Stimme unter der Tür… Hey, was ist da los?…. Wir haben ein Badegast, rief Ann fröhlich, als sei es das selbstverständlichste von der Welt, vom Ehemann nackt mit einem jungen, gleichfalls nackten Kerl, unter der Dusche ertappt zu werden. Komm dazu…. Ben trug nur noch einen knappen Slip. Er liess ihn fallen und kam gleichfalls unter die große Dusche, welche aus verschiedenen Düsen Wasser auf uns spritzte.
Verstohlen sah ich nach seinem beeindruckenden Glied und stellte fest, dass ich mich daneben als junger Kerl aber auch mehr nicht zu verstecken brauchte… Nimm die Seife und wasch noch seinen Rücken fertig, sagte Ann. Sie selbst wusch so unbekümmert wie ungeniert vor mir intensiv ihre unbehaarte Scheide, die sie mit der Hand leicht öffnete. Ich sah ihre Klitoris, die viel größer war, als bei Freundinnen, an denen ich schon herumgespielt und geleckt hatte…