Categories
BDSM

Das Tagebuch- Teil 1

26.März 1938

Die letzten Monate kam mein Herr kaum zu mir. Ich finde immer weniger Beachtung, da die Vorbereitungen der Geburt in vollem Gange sind. Die Herrin gibt mir normale Sachen, welche ich als Dienstkleidung tragen soll. Mein Käfig wird abgebaut und im Keller neu aufgebaut. Ich muss nun alleine in den dunklen Räumen schlafen. So sehe ich aber Mutter etwas häufiger. Wir kommen auch dazu, mal wieder miteinander zu reden.

27.Mai 1938

Die Herrin hat eine Tochter geboren. Ich darf mich häufig um sie kümmern. Ich werde wie eine normale Dienstmagd behandelt. Nur abends wenn, der Herr zu Hause ist, führt er mich in den Keller um seinen Gelüsten nachzukommen.

28.Oktober 1938

Die Herrin ist erneut schwanger. Wieder diene ich als Ersatz für sie während der Schwangerschaft. Mein Herr macht jetzt gern Fesselspiele mit mir. Manchmal bin ich tagelang im Keller angebunden.

29.April 1939

Die Herrin hat einen Sohn geboren. Gleichzeitig wird mein Herr zum Militär gezogen und an einen anderen Standort versetzt. Ich jubele, als ich erfahre, dass ich ihn begleiten darf. Tagsüber bildet er Rekruten aus. Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen. Besonders tapfere Rekruten, dürfen es mir besorgen. Ich werde ihnen vorgeführt und sie dürfen mich nach ihren Launen benutzen. Mein Herr besteht auf eine harte Benutzung.

30.November 1939

Mein Herr muss an die Front. Ich bleibe in der Kaserne, habe jedoch ein Geschirr um meinen Unterlaib, damit ich nicht unkontrolliert herumhuren kann, wie er sagte.

31.Dezember 1939

Ich verbringe Weihnachten alleine. Mein Herr ist nicht zurückgekommen. Auch von der Herrin erfahre ich nichts.

32.Januar 1940

Ein Major sagt, mir ich solle meine Sachen packen und setzt mich vor die Kaserne. Durch Munkelei erfahre ich, dass er gefallen ist. Was soll ich jetzt tun? Wo soll ich jetzt hin? Ich beschließe nach Hause zu fahren zu meiner Herrin.

33.Februar 1940

Es war kalt auf der Reise. Ich musste viel laufen, da ich kein Geld hatte. Als ich zu Hause ankam, verweigert die Herrin mir den Zutritt. Sie will nichts von einer wie mir wissen. Ich setze mich in eine Wirtschaft und werde komisch angeschaut. Ein älterer Herr setzt sich zu mir und fragt, ob er mir helfen könnte. Ich erzähle ihm ein wenig über mich und er bietet mir eine Unterkunft und ein wenig Geld an, wenn ich ihm zu Diensten bin. In meiner Not folge ich ihm.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.