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BDSM

Das Tagebuch- Teil 1

23.August 1936

Ich werde zur Gartenlaube geführt, welche mein Herr für mich ausgestattet hat. An den Fenstern hat er Gitter anbringen lassen und innen befindet sich nur eine Wasserschüssel, zum Waschen und eine Kiste mit einer Matratze obendrauf. Nun bringt er immer junge Rekruten mit und gibt ihnen eines meiner gebastelten Verhüter. Sie verhüten nichts, aber vermitteln einen geringen Schutz gegen Krankheiten. Ich muss nicht verraten, wie schmerzhaft der Stoff an meinen Schleimhäuten reibt. Als ich darüber jammere, kommt von der jungen Herrin nur die Bemerkung, ich solle mich nicht so anstellen und mir gefälligst geile Gedanken machen, sie wisse schließlich was für ein nasses Luder ich sei. Mein Herr verspricht mir eine Belohnung, wenn ich 100 Rekruten geschafft habe. Ich will ihn nicht blamieren und halte tapfer durch.

24.September 1936

Ich habe die 100 geschafft, aber von einer Belohnung ist nichts in Sicht. Aber es ist auch nicht meine Aufgabe darüber zu grübeln. Nach etwa 150, gibt mein Herr mir ein Cape und fährt mit mir in die Stadt. Wir gehen in ein Hinterhaus und ich soll mich nackt, mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Ein buckliger alter Mann kommt herein und bringt mir an je einer Schamlippe einen goldenen Ring an. Er ist sehr schwer und zieht meine Schamlippen nach unten. Dies sei meine Belohnung, meint mein Herr. Ich bedanke mich für das Geschenk.

25.September 1937

Die letzten Monate hatte ich keine Zeit, mein Tagebuch zu schreiben. Ich musste mit sehr vielen Männern schlafen. Ich wurde gedemütigt und drangsaliert und alle Schmerzen habe ich zur Freude meiner Herrschaft befriedigt. Mein Herr hat inzwischen auch die junge Herrin geheiratet. Wenn er nicht daheim ist, muss ich sie oft befriedigen. Mal mit der Zunge, mal mit einem umgeschnallten Holzdildo. Häufig lädt sie sich Freundinnen ein und führt mich ihnen vor.

25.Dezember 1937

Mein Herr ist immer seltener zu Hause. Wenn er jedoch da ist, so führt er mich in den Keller und befriedigt sich an mir. Der Grund dafür lässt sich nicht mehr verbergen, seine Frau, die Herrin ist schwanger und verwehrt sich ihm. So komme ich endlich, nach all der Zeit, sein Glied tief in mir zu spüren. Es tut so gut, ihn in mir zu spüren. Ich liebe meinen Herrn. Zur Tarnung, macht er mir Striemen auf meinen Po. Es tut sehr weh wenn er schlägt, aber ich genieße jeden davon, denn ich weiß, wofür ich sie bekomme.

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