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BDSM

Das Tagebuch- Teil 1

17.Oktober 1935

Manchmal greift mein Herr mir nun an meine Spalte. Diese Berührungen erregen mich sehr. Allerdings verlangt er nun auch, mir den Zapfen anal einzuführen. Er will all meine Zugänge benutzbar machen und weiten. Ich mag das nicht, aber ich tu es, weil er es so von mir verlangt.

18.November 1935

Durch die Wirren der Zeit, wird mein Herr zum Militär berufen. Er wird eine Weile nicht da sein und legt mir deshalb ein enges Geschirr um mein Unterleib, damit ich keine Dummheiten machen kann, wie er sagt. Ich verbringe die Zeit in meinem Käfig. Nur zur Körperpflege kommt der widerliche Gärtner und lässt mich heraus.

19.Dezember 1935

Ich bin traurig, mein Herr ist zu Weihnachten nicht nach Hause gekommen und ich muss die Feiertage im Käfig verbringen. Mutter habe ich nicht zu Gesicht bekommen.

20.April 1936

Endlich kommt mein Herr wieder. Ich darf ihn sogleich oral befriedigen. Anschließend nimmt er ein Bad und lässt sich von mir abseifen. Danach darf ich meine Lust an dem Zapfen befriedigen. Er schaut nicht einmal zu.

21.Mai 1936

Mein Herr muss wieder weg, aber er kommt abends nach Hause. Es wird oftmals sehr spät. Er schaut mich dann nicht mehr an. Ich werde immer trauriger. Hat er die Lust an mir verloren? War ich nicht gehorsam genug? Ich werde an mir arbeiten müssen.

22.Juli 1936

Mein Herr kommt heute früher nach Hause, allerdings ist er in Begleitung einer aufgetakelten dennoch hübschen Frau. Er stellt sie mir als seine Verlobte vor. Sie staunt nicht schlecht, als sie mich erblickt. Ich bin stolz und gelobe mir, es ihr zu zeigen, wie sehr ich meinem Herrn dienlich bin. Ich achte auf den kleinsten Wink und erfülle ihn sofort. Mein Herr klärt mich auf, dass ich auch seiner Verlobten denselben Respekt und Gehorsam zuteil werden zu lassen habe. Wenn er nicht daheim ist, ist sie sehr fies zu mir. Sie ist faul und lässt sich von mir bedienen, ich bekomme oft Schläge von ihr, da ihr nichts recht ist. Besonders abwertend ist sie, wenn mein Herr will, dass ich mich an dem Zapfen befriedige. „Du könntest ja richtig reich werden, wenn Du sie für andere zur Benutzung gibst“, meint sie. Meinem Herrn gefällt die Idee. Am nächsten Tag bringt er einen alten Sack mit. Wenn er sich mit seiner Verlobten vergnügt, wird mein Käfig mit einem dichten Vorhang verhüllt. Ich habe die Aufgabe, den Sack in lauter kleine Streifen zu schneiden. Als ich damit fertig bin, bekomme ich Nadel und Strick. Nun soll ich aus den Stoffstreifen kleine Schläuche nähen, die an einem Ende zuzunähen sind. Am offenen Ende soll ich Streifen nähen, damit man die Tütchen über ein Glied schieben kann und es auf dem Rücken zubindet, damit es nicht abrutscht. Ich versuche die Aufgabe zu erfüllen, was aufgrund des derben Stoffes sich als sehr schwierig herausstellt.

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