16.September 1935
Mein Herr ließ einen Käfig aufstellen in seinem Schlafgemach, indem ich schlafen konnte, sowie einige Sportgeräte, auf denen ich mich fit halten sollte, wenn er außer Haus war. Eines Abends kam er jedoch angetrunken nach Hause. Er grinste schon etwas fies als er herein kam. Ich nahm eine demütige Haltung ein, als er herein trat, so wie ich es gelernt habe und er es von mir wollte. Er öffnete den Käfig und warf sich aufs Bett. „Tritt näher und entkleide mich.“ Ich trat an ihn heran und knöpfte ihm sein Hemd und die Hose auf. Befreite ihn von seinen Schuhen und der Kleidung. Obwohl ich ja noch Jungfrau war, hatte er ein riesiges Glied. Würde er mich jetzt nehmen wollen? Es wurde ja bisher immer auf meine Jungfräulichkeit geachtet. „Es wird Zeit, aus Dir eine Frau zu machen.“ „Ja Herr“, antwortete ich. „Bitte machen sie mich zur Frau.“ Er lachte laut auf. „Oh nein, Du vergisst wer Du bist und zu was Du dienst. Ich werde Dir auf keinen fall die Ehre erteilen, es Dir als erster zu besorgen.“ Würde er mich jemand Fremden ausliefern? Nein das durfte er nicht tun, obwohl, er war der Herr und ich gab mein Einverständnis. Und er stammte aus einer völlig anderen Ebene, er wird seiner Dienerin diese Ehre nicht antun es selbst zu besorgen. „Fick den Zapfen!“ Er zeigte auf einen Zapfen, welcher sich an seinem Bett als Zierde befand. Ich stutze und er schaute mich ernst an und wiederholte seine Worte ernst. „Ich werde alternativ, wesentlich unangenehmere Dinge mir einfallen lassen, wenn Du Dich weigerst. Auch Deine Mutter hat den anderen Zapfen schon gefickt, als sie sich meinem Vater hingab. Langsam trat ich näher und hob ein Bein auf das Bett als ich mich über den Zapfen stellte. Langsam ging ich zitternd in die Knie und der Zapfen drückte an meinen unberührten Eingang. „Reib Dich dabei!“ Er ergötzte sich, als ich einen Finger nahm und meine Spalte zu reiben begann. Ich spürte wie mein Finger feucht wurde und meine Spalte heiß durchblutet wurde. Ich begann leise zu stöhnen. Er jedoch forderte, dass ich es mir immer heftiger machen sollte. Als ich langsam den Zapfen in mich hineindrückte ließ er mir einen Moment, das Gefühl allein über mich ergehen zu lassen. Ich drückte ihn immer etwas tiefer hinein und schnell wieder heraus. Langsam drang er tiefer und ich begann diesen Holzzapfen zu reiten. Er begann dabei sein Glied zu reiben, welches immer größer und härter wurde. „Ja schau Dir den geilen Schwanz deines Herrn an, den musst Du Dir erst verdienen. Bis dahin, darfst Du es deiner Spalte mit dem Zapfen besorgen. Zwar war es mir peinlich den Zapfen zu ficken und mich durch ein Stück Holz entjungfern zu lassen, aber mein Herr wünschte es so und ich beschloss ihm dabei viel Freude zu gönnen. Ich fickte den Zapfen so, wie ich mir einen realen Fick vorstellte in meiner Unerfahrenheit. Als ich völlig verschwitzt mich kaum noch auf den Beinen halten konnte und er auch bereits abgespritzt hatte, lobte er meinen Gehorsam. Zur Feier des Tages erlaubte er mir, seinen Saft von seinem Bauch zu lecken. Ich sollte dies mit Genuss tun, und als ewiges Andenken an diesen feierlichen Tag. Mehrmals täglich musste ich nun den Zapfen ficken und er schaute mir dabei immer zu. Bevor es abends zu Bett ging und ich es mir an diesem Tage noch nicht besorgt hatte, musste ich Ihn Bitten, meine Geilheit befriedigen zu dürfen. Es war erniedrigend, aber er wünschte es so.