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BDSM

Das Tagebuch- Teil 1

34.März 1940

Ich darf bei dem Herrn wohnen. Er hat mich auch von meinem Geschirr befreit. Er ist gemein zu mir und schickt mich anschaffen. Was soll ich tun? Ich habe doch niemanden und gebe mich meinem Schicksal hin.

35.Februar 1945

Ich habe die letzten Jahre als Hure gearbeitet und mich so über Wasser gehalten. Da es kaum noch Kondome gibt, biete ich mich auch ohne an und wurde nach Monaten dieser Praktik schwanger. So wurde auch ich Mutter, wenn auch unter ungünstigen Umständen. Ich schenke meiner Tochter alle Liebe.

36.Mai 1945

Der Krieg ist vorbei. Ich baue mir ein geregeltes Leben auf, muss aber oft an mein Dasein als Lustdienerin meines Herrn denken. Bin ich nicht trotz seines Todes noch seine ergebene Dienerin? Mein Wunsch wäre es, wenn meine Enkeltochter sich an meinen Herrn erinnert und sollte es ihn geben, seinem Nachwuchs, wenn er männlicher Natur ist, meine Aufgabe zu Ende zu bringen und ihm eine treue Dienerin und Gespielin sein. Daher sollen nach meinem Tode die Ringe aus meinen Schamlippen entfernt werden und möge meine Enkelin sie mit demselben Stolz wie ich tragen.

Ausleitung Teil 1

Unglaublich, meine Oma machte mich zu Ihrer Nachfolgerin. Zur Testamentseröffnung wurde ich als Alleinerbin benannt. Ich erhielt auch ein weiteres Päckchen, welches ich an mich nahm und fest an mich drückte. Mutter schaute mich fragend an, aber ich wusste, was der Inhalt war. Die Ringe meiner Oma.

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