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Das Wichsen ist eine Kunst

„Nun gut, wollen wir mal anfangen. Zur Einführung in den Abend möchte ich erstmal wissen, welche Grundkenntnisse über das Wichsen vorhanden sind, damit ich nicht die Zeit verschwende und Dinge wiederhole, die allgemein bekannt sind. Ich nehme an, dass Ihr alle schon seit der Jugendzeit, als Ihr zum ersten Mal mit einer Morgenlatte im Bett aufgewacht seid, ordentlich gewichst habt.“ Einvernehmliches Nicken der Seminarteilnehmer, die auch zur Bestätigung alle ihre Latten ein bisschen weiterwichsten, war die Folge. „ Oh, jea,“ war ihr deutlicher Kommentar.

Dann fragte er den ersten Seminarteilnehmer: „Was machst Du denn, wenn Du Dir einen wichst?“ „Naja, ich zieh mir die Vorhaut rauf und runter, bis der Ständer richtig hart ist. Wenn ich dann geil bin schiess ich meine Ladung Wichse ab“. „Nun, das ist ja schon ganz schön, wenn es denn zum Abspritzen der Wichse führt und ein ordentlicher Orgasmus durch Deinen Schwanz geht, aber im Prinzip doch eher etwas langweilig, wenn man nur die Vorhaut am Schwanz rauf und runter zieht.“

Seminarleiter Ebi setzte sich nun auf seinen Lehr-Stuhl vor die Seminarkandidaten und nahm nun seinerseits seinen Ständer in die Hand: „Um beim Wichsen ein geiles Gefühl in den Schwanz zu kriegen sollte man immer ohne Vorhaut arbeiten und diese ganz Pelle zurückziehen und auch mit einer Hand zurückhalten. Glücklich die Beschnittenen, sie haben diesen Ärger nicht!

Dann kann man mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand erstmal am hinteren, dicken Rand über der Schwanzspitze drehen, sowie ich es hier vormache. Ich bitte mal, diese Übung auszuführen.“

Die Seminarteilnehmer taten, wie Dozent Ebi es vormachte: die Vorhaut wurde zurückgezogen und jeder drehte für sich mit Daumen und Ringfinger über den hinteren Wulst der eigenen Schwanzspitze.

„Es ist beim Drehen mit den Fingern über die Schwanzspitze durchaus in Ordnung, dass der Schwanz noch trocken ist,“ dozierte Ebi weiter, „ es erhöht die Geilheit und lässt Eure Ständer noch härter werden.“

Alle Seminarteilnehmer setzten die Übung für eine Weile fort und bearbeiteten mit ihren Fingern den hinteren Wulst der Schwanzspitze. „Das sieht alles schon schön ordentlich stramm aus, “ lobte Ebi seine Seminarschüler.

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