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Reife Frauen Voyeur

Kunst kommt von Können

Da stand sie ja doch. Verträumt sieht sie nach draußen. Ihr rotes hautenges Kleid zeigt alle ihre Formen deutlich. Sie meinte noch sie werde nicht zur Eröffnung der Ausstellung kommen. Ich nähere mich ihr ohne das sie mich bemerkt. Meine Lippen berühren zart ihren Hals. Mein Bart kitzelt sie und ihre Nackenhaare stellen sich auf. Ein wohliger Schauer zieht ihren Rücken runter bis in die Füße. Meine Hände streicheln ihre Hüften um langsam zu ihren Hintern zu wandern.
Ihr Duft leicht Blumig, ganz neu von ihr. Das Kupferrote Haar in langen großen Wellen über die Schulter zu einem Zopf geflochten. Ich flüstere ihr ins Ohr das ich sie liebe und sie begehre. Meine Beule in der Hose drückt gegen ihren Hintern und sie erwidert ihn.
Leicht kreist ihr Becken um mich noch mehr an zu machen. Ich überlege kurz wo ich mich mit ihr alleine sein kann. Die Wohnung meines Bruders ist direkt über der Galerie und den Schlüssel hab ich auch. Meine Lippen knabbern an ihrem Ohr und ich wispere ihr zu das wir nach oben gehen sollten. Sie dreht sich um und ich erstarre. Eine unbekannte Frau steht vor mir. Ihre Augen leuchten mich an. Ihre Ähnlichkeit mit meiner Freundin Karin ist verblüffend.
Sie nimmt meine Hand und wir gehen zusammen hinauf. Schon im Flur haben wir uns unserer Kleidung entledigt. Bis auf den Leberfleck ist ihr Körper gleich. Meine Hände streichen über ihre Haut am Rücken bis hoch zum Nacken. Meine Finger formen sich um ihren Hals drücken sanft zu als sich unsere Lippen zum ersten mal treffen. Die Lippen so weich, die Zunge so flink, mir schwindet jegliches Zeitgefühl.
Im Schlafzimmer wie immer das Chaos meines Bruders. Kurz fege ich alle Sachen vom Bett um meine schöne liegend zu betrachten. Sie windet sich streckt mir ihre Arme entgegen das ich zu ihr komme. Der makellose Körper schimmert im fahlen Licht. Die Brüste spitz nach oben gerichtet, bereit mich auf zu spießen. An den Füßen packe ich sie. Drücke ihre Beine auseinander. Eine kleine glitzernde Spalte wartet auf meine Zunge. Sie verdeckt lächelnd mit ihren Händen ihre Scham um mit den Fingern mir ihre Pforte zu öffnen.
Tief taucht meine Zunge ein. Dieser unbeschreibliche Geschmack breitet sich aus und mein Puls erhöht sich. Ihr Körper biegt sich durch, all ihre Kraft liegt jetzt in ihrem Schoß, um ihn mir entgegen zu schleudern. Wild kämpfen wir miteinander. Immer wieder bekomme ich ihren kleinen Kitzler zwischen meine Lippen, das ihr kurze schrille Schreie entlockt. Ein Finger bohrt sich tief in ihr innerstes. Sie bäumt sich noch einmal auf und ein gewaltiger Orgasmus überrollt sie.
Langsam löst sich ihre Verkrampfung und sie sieht mich an. Ihre Augen sprühen Feuer wie ihr Haar. Sie wirft mich auf den Rücken. Ihre Hände greifen nach meinen Pfahl der pulsierend steil senkrecht nach oben steht. Mir Daumen und Zeigefinger quetscht sie meine Eichel bis es fast schmerzt. Die andere Hand wiegt meine Hoden um sie auch ein wenig zu ziehen und zu kneifen. Mir bleibt fast die Luft weg als sich ihre Lippen an meinen Schaft fest saugen. Langsam beginnen ihre Bewegungen. Immer mehr und intensiver spüre ich ihre Zärtlichkeiten.
Einige Zeit genieße ich ihre Aktivitäten will aber dann auch wieder aktiv werden. Ihre Vulva über mir das meine Zunge jeden Winkel ihres Schoßes gierig lecken kann. Mit beiden Händen spreize ich ihre Backen. Ein kleines runzeliges dunkles Loch sieht mich an und zwinkert. Vorsichtig drücke ich einen Finger hinein. Kurz erstarrt sie. Entspannt sich aber sofort wieder und saugt an meiner Spitze das es mir fast kommt.
Schnell drehe ich sie zur Seite. Über ihren Bauch, zu den Brüsten und zum Hals wandert meine Zunge. Sie hält meinen Steifen fest in der Hand und dirigiert ihn ans Zentrum. Wir verschmelzen. Ein Gefühl das wohl bekannt und doch so neu ist erregt uns beide. Sie ist so eng und ich so tief das wir nur einen kurzen Moment der Ekstase benötigen um zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen.
Laut schreien wir unsere Lust hinaus in die Dunkelheit. Dann Stille und wir liegen nur so da um neue Kraft zu schöpfen. Noch einmal begeben wir uns auf die Reise und wieder haben wir Erfolg. Sie lächelt mich an und meint, Karin hat recht du hast das gewisse etwas. Mein Blick verrät ihr das ich nichts verstehe. Karin ist ihre ältere Schwester. Einen flüchtigen Kuss und sie verschwindet durch die Tür.
Ich bleibe noch eine Minute in meinen Gedanken. Zurück auf der Vernissage treffe ich noch einige Bekannte unterhalte mich. Einige Gläser Sekt bringen mich ganz schön ins Schwanken. Meine Augen suchen nach einem Rotschopf jedoch ohne Erfolg. Mein Bruder kommt und beendet das Geschehen. Noch ein Glas und ich brauche ein Taxi.
Leise schleiche ich ins Schlafzimmer. Karin liegt bereits im Bett und schläft. Schnell entkleide ich mich um mich neben sie zu legen. Ihr ganzes Sortiment an Spielzeug ist hier verstreut und ich muss erst aufräumen. Sie hatte wohl einen heftigen Selbstbefriedigungstrieb. Ihr Kopf dreht sich zu mir und lächelt mich an. Ich Küsse sie sanft auf ihre roten Lippen.
„Monika hat angerufen und mir jedes Detail erzählt“ sie deutet auf ihre Vibratoren und schläft wieder ein.
Ich schmiege mich an sie und freue mich auf Morgen.

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Anal

Die Kunst des Leckens / Eine Anleitung

Hallo liebe Mitglieder,

ich möchte Euch hier meine Lecktechnick unterbreiten. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen, bzw einige Frauen zum Orgasmus gebracht.
Bei meiner jetzigen Stute ist es die Orgasmusgarantie. Freue mich über möglichst viele Zusprüche oder auch gerne zu Verbesserungsvorschlägen von den Damen.
Biete diesen Leckdienst bei Bedarf natürlich auch gerne anderen Frauen an Wink

Also genug der einleitenden Worte, jetzt gehts los:

Zunächst Küsse ich die Frau intensiv, Zungenküsse und zärtliche Berührungen am ganzen Körper, ausser die Spalte, davon lasse ich zunächst die Finger.
Nach ausgiebigen Küssen , auch im Halsbereicht, wandere ich etwas weiter runter zu den dann schon erregten Nippel, diesen widme ich mich dann eine ganze Zeit lang.
Wiederrum heisst es: Finger von der Muschi, sollte sie auch noch so locken. Nach vortgeschrittener Liebkosung der harten und erregten Nippel, bewege ich mich dann mit der Zunge am Körper weiter runter,
liebkose, lecke, schmecke sie am ganzen Körper, arbeite mich zum inneren der Schenkel vor, die Hände massieren dabei die Nippel.

Zwischen den geschlossenen Beinen angelangt fange ich behutsam an die Schenkel zu liebkosen, lecke und küsse sie, berühre aber immer noch nicht die Spalte. Diese sollte zu diesem Zeitpunkt bereits einen geilen Geruch aussenden, die äusseren Schamlippen sind zu diesem Zeitpunkt geschlossen, aber schon deutlich geschwollen, die Frau atmet schwerer.

Nun lecke, küsse und liebkose ich die äußeren Schamlippen, kreise dabei mit meiner ZUnge um beide Schamlippen, sauge sie hier und da behutsam ein, die Beine sind dabei immer noch geschlossen, meine Hände bearbeiten die Nippel.
Das treibe ich ganze Weile bis ich merke das die äußeren Schamlippen nochmals deutlich anschwellen, Scheidenflüssigkeit bahnt sich mitlerweile den Weg durch die Äußeren.

Wenn ich an diesem Punkt angelangt bin, kommt der nächste Schritt, weiterhin umkreise ich beide äußeren Schamlippen mit der Zunge, fahre jedeoch zusätzlich mit der Zunge ab und zu sanft und oberflächlich durch die Spalte, ihr Saft sollte spürbar zu schmecken sein. Immer tiefer dringe ich dabei in das Innere der Muschi ein, vergesse aber nicht, weiterhin die äußeren Schamlippen zu lecken, küssen, zu saugen. Das treibe ich ganze Zeit lang, achte darauch dass die Beine weiterhin geschlossen sind.

Wenn sie nass genug ist, berühre ich ich sanft mit beiden Händen die Innenseiten der Schenkel, sie gleiten auseinander wie warme Butter, die von einem Messer gespalten wird. Das Innere der Muschi wird preisgegeben, die inneren Schamlippen gucken hervor, die Muschi sollte zu diesem Zeitpunkt schon sehr erregt und nass sein. Habt ihr es gut gemacht, bewegt sich Frau schon rhytmisch und hebt und senkt den Unterkörper langsam.

Als nächste widme ich den inneren Schamlippen, lecke, küsse und sauge sie sehr zärtlich, sie wird sich unter Euch winden, es wird noch feuchter, der Saft süsslicher.
immer mehr wende ich mich der Spallte zu lecke sie, suche den Kitzler. Bei jeder Umrundung die ich mit meiner Zunge mache, berühre ich sanft den Kitzler, sie zuckt dabei immer wieder leicht zusammen, ich spüre und schmecke ihre Geilheit.
Sie öffnet sich immer weiter und macht die Beine so breit wie sie es nur kann.

Daraufhin ziehe ich meine rechte Hand von ihrem Nippel ab, ohne dabei aufzuhören sie zu lecken. Ich spreize die Muschi mit Daumen und Zeigefinger und widme mich ausführlich dem Kitzler, nicht zu heftig, damit sie nicht sofort kommt. Kleine Pausen dabei einzulegen treiben sie beinah zum Wahnsinn.

Wenn sie sich windet, ja schon fast fleht einen Orgasmus haben zu dürfen kommt der letzte Teil des Spiels. Mit der Zung dringe ich so tief wie möglich in ihre triefend Nasse und nun sehr erregte Möse ein, führe im Inneren der Muschi kreisende Bewegungen mit der Zunge aus und ficke sie bildlich mit der Zunge. Währenddessen beschäftigt sich die rechte Hand mit dem nun geschwollenen und geilem Kitzler, die andere Hand befindet sich nun unter ihrem Hintern, drückt ihn der Zunge entgegen und sie somit tiefer in sie rein.

Schon bald wird sie unter dieser Behandlung zum Orgasmus kommen, das mrkrt ihr da (zumindest kenn und schätze ich das so) sich vermehrt Muschisaft aus dem Inneren löst und in Euren Mund findet…mhhh lecker! Ihr Becken wird sich aufbäumen, sie wird stöhnen….und wenn ihrs gut gemacht habt, wird sie sich bei Euch entsprechend revangieren Wink

So hoffe dieser kleine orale Ausflug hat Euch gefallen
Wie gesagt, führe diese Praktik auch gerne bei anderen Damen durch oder zeige einem Eheman wie man das ordentlich macht!

Gruß
Thomas

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Gay

Das Wichsen ist eine Kunst

1. Kursabend: Das Wichsen

Der Präsident des Ebi-Centers hatte einige Bekannte angeschrieben und zu einem Kursabend zum Thema „Das Wichsen“ gebeten. Allerdings war Voraussetzung, dass jeder der Kursteilnehmer sich selbst prüfte und einen harten Ständer von mindestens 15 cm mitbrachte, damit ordentliches Kurs- und Anschauungsmaterial zur Verfügung stand.

Der Kurs sollte auch nur wenige Teilnehmer umfassen, damit eine intensive und persönliche Kursbetreuung der teilnehmenden Latten durch den Kursleiter möglich wurde. Insgesamt sechs Kandidaten meldeten sich – genau die richtige Anzahl, um auch individuelles Wichstraining durch den Präsidenten des Ebi-Centers zu garantieren.

Dort angekommen mussten die Kandidaten aber erst einen Test über sich ergehen lassen, ob ihre Schwänze auch wirklich das für den Kursabend erforderliche Mass erfüllten. Der Seminarraum war verschlossen und liess sich nur durch einen elektronischen Türöffner öffnen. Vor diesem Türdrücker war in ca. 15 cm Abstand eine Art „Glory Hole“ aufgebaut. Die Kandidaten mussten also erst mit ihrem steifen Ständer diesen Türdrücker erreichen und drücken, worauf sich die Seminartür öffnen konnte.

Alle schafften die Einlassprüfung: sechsmal summt der Türöffner unter den anstossenden Latten, sechsmal ging die Tür auf. Im Seminarraum angekommen wurden den Kursteilnehmer vom Seminarleiter Ebi erstmal zur Begrüssung freundlich ihre Latten angewichst.

Die Seminarleitung hatte für die Teilnehmer Barhocker vorbereitet, damit im Bedarfsfall die Beine auch richtig breit auseinandergingen und die Schwänze ordentlich gut frei gelegt werden konnten.

„Willkommen meine Herren“ begann Seminarleiter Ebi den Abend, „ich bin erfreut, solche harten Ständer zu sehen, das spricht für einen erfolgreichen Verlauf unseres ersten Seminarabends, der dem Wichsen gewidmet sein soll. Das Unterrichtsziel unseres Seminars ist, durch das Wichsen die Geilheit im Schwanz so auf Vordermann zu bringen, dass mit einem ordentlichen Orgasmus die Wichse aus dem Bolzen schiesst. Zur Vereinfachung des Seminarverlaufs möchte ich Euch das freundschaftliche Du anbieten“. Mit leichten Wichsbewegungen und einvernehmlichen Kopfnicken nahmen die Seminarteilnehmer das Angebot an.