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Das Wichsen ist eine Kunst

„Es geht um Euer Loch auf der Schwanzspitze, aus dem Ihr im Regelfall pisst und Eure Wichse mit einem geilen Orgasmus abspritzt. Jeder nehme jetzt mal Daumen und Zeigefinger, lege die Finger rechts und links der Spalte an und ziehe die Spalte so weit wie möglich auf, wie ich es Euch hier vormache. Jetzt seht Ihr in ein Loch mit einem kleinen, aber tiefen Abgrund wahrer Lust.

Wer jetzt einen etwas längeren Fingernagel hat, soll mal in dieser kleinen Lustfotze herumkratzen, seht her, ganz vorsichtig. Ihr werdet merken, welche Geilheit sich in Eurer Schwanzspitze herumtreibt. Wer keinen passenden Fingernagel hat, muss mit dem Daumen immer wieder von innen nach aussen am Rand der Lippen dieses geilen Lochs so zupfen, als wenn er eine Gitarre zupft, wie Ihr es hier seht.“

Ebi hatte diese Übung reichlich ausführlich beschrieben und praktisch vorgemacht, die Teilnehmer hatten es leicht, ihr Loch auf der Schwanzspitze auseinanderzuziehen und mit den Daumen über die Lippen des Lochs zu reiben.

Um diese etwas komplizierte Übung den Teilnehmern noch etwas näher zu bringen ging Ebi auf einen der Seminarteilnehmer zu, nahm seinen Prügel in die Hand (es war einer der sehr schönes Exemplar mit den rd. 6 cm Durchmesser!). „Du hast ja wirklich ein schönes Gerät in unser Seminar mitgebracht, es liegt wunderbar in der Hand. Sieh mal an: ich ziehe Dir jetzt mit dem Daumen und dem Ringfinger Deine Fotze hier oben auseinander. Wegen Deines dicken fleischigen Hammers ergibt sich ja auch ein wunderschönes Loch, bei dem man herrlich das rohe Fleisch in der Tiefe sehen kann. Das ist eine unglaubliche Tiefe, die Du uns hier auftust“, fuhr er fort. „Die anderen kommen mal bitten her, macht einen Halbkreis und seht Euch diesen Abgrund dieser schönen Fotze an. Seht Ihr, wie ich jetzt hier mit dem Fingernagel in die Tiefe dieses Loches komme und vorsichtig über das rohe Fleisch in diesem Loch fahre? Schaut Euch mal sein Gesicht an, wie gut ihm das tut.

Falls Euch ein entsprechender Fingernagel fehlt, könnt Ihr auch mit dem Zeigefinger der Länge nach durch das Loch fahren. Auch diese Technik, seht her, lässt sich bei diesem Loch hervorragend anwenden. Die Lippen dieser kleinen Fotze lassen sich soweit auseinanderziehen, dass fast der ganze Durchmesser des Zeigefingers darin verschwindet. Wichtig dabei ist auch hier, immer viel Kontakt zu dem rohen Fleisch in der Lustfotze zu bekommen. Die anderen versuchen jetzt bitte auch mal den Zeigefinger der Länge nach durch die Fotze zu ziehen. Bitte jeder wieder auf seinen Hocker und Umsetzung.“

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