Die Kandidaten, denen der Kursus offenbar sehr gefiel, taten, wie erbeten: sie zogen ihre Löcher an der Schwanzspitze auf und mit mehr oder weniger Geschick kam der Zeigefinger der Länge nach in ihren Löchern zum Einsatz.
„So, jetzt erst mal wieder die Finger von den Ständern weg. Damit möchte ich dann auch den ersten Teil unseres Seminarabends zum Thema Wichsen, in dem wir uns in erster Linie mit der Schwanzspitze befasst haben, abschliessen. Ich fasse nochmal zusammen: beim Wichsen auf der Schwanzspitze können wir zur Erhöhung der Geilheit uns insbesondere
Dem Wulst hinten an der Schwanzspitze annehmen und ihn drehend reiben,
Die ganze raue Fläche an der Schwanzspitze mit der ganzen Hand überziehen, und schliesslich
Das Loch auf der Schwanzspitze als Fotze auf machen und durch Arbeit auf dem rohen Fleisch in seiner Tiefe die Geilheit erhöhen.
Wir machen jetzt eine kleine Pause. Im weiteren Verlauf des Seminars wollen wir uns jetzt des Schwanzes in seiner Gesamtheit annehmen. Soweit Eure Schwänze ein bisschen eingefallen sind, wichst eure Ständer mal wieder ein bisschen hoch. Gleich machen wir dann weiter.“
Die Seminarteilnehmer taten nicht nur wie empfohlen, um ihre Bolzen für den nächsten Teil des Seminars wieder hart werden zu lassen stellten sie sich zu zweit gegenüber auf, nahmen den Schwanz des anderen in die Hand und wichsten den jeweils anderen Ständer mit den soeben erlernten Kursübungen hoch.
Seminarleiter Ebi zeigte sich hocherfreut: „Es ja wunderbar zu sehen, wie gelehrig Ihr dem bisherigen Seminarprogramm gefolgt seid und wie erstaunlich gut Ihr schon die Übungen anwendet.“
Er ging auf ein Zweierpaar zu, dass gerade über den Wulst an der Schwanzspitze wichste: „Sehr gut macht Ihr das. Immer über den Wulst drehen. Seht zu, dass die Schwanzspitze trocken bleibt, das wird Eurer Geilheit sicher helfen.“
Ein anderes Paar versuchte sich an der dritten Übung, aber es klappte nicht so ganz. Hilfreich sprang der Seminarleiter Ebi ein: „Kommt, ich zeige Euch das nochmal. Also erst mit Daumen und Ringfinger die kleine Muschi auf der Schwanzspitze auseinanderziehen. Seht her. Bei Dir lässt sich aber auch ein schönes Loch aufmachen. Du hast auch eine phantastische Tiefe in Deiner Fotze auf der Schwanzspitze. Die einfachste Übung um geil zu werden ist dann die mit den Daumen an den Fotzenlippen zu zupfen, mach das mal nach.“ Die beiden setzten die Empfehlung sofort um, zupften mit den Daumen an den Lippenrändern und geilten sich so gegenseitig auf.