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Fetisch

Der alte Wichser

Mann und Frau. Hinten sind sie Gleich, Vorne passen sie Zusammen. Ist das die ganze Wahrheit? Eine Kritische und Humorvolle Betrachtung. Lästern macht Spaß!

Die ganze Geschichte basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Eindrücken, Erfahrungen (Ähnlichkeiten zu real existierenden anderen Personen sind nicht beabsichtigt) und begann eigentlich so: Eines Tages spricht mich eine Nachbarin (Mitte 40, geschieden) überraschend auf dem Parkplatz vor dem Haus an, bei ihrem Auto sei der Kundendienst fällig, dieser sei aber zu Teuer und deshalb müsse ich das für sie machen. Ohne „Guten Tag“ und ohne „Bitte“. Meine ehrlich erstaunte Antwort: So? Muss ich Das? Ja, müsse ich, denn sie hat kein Geld und sie wisse genau dass ich das Könnte.

Kurzer Moment des Sammelns. Meine Antwort: Ich weiß auch genau dass sie Kochen können und ich lade mich nicht jedes Wochenende bei Ihnen auf einen Sonntagsbraten ein. Also Nicht? Die pampige Nachfrage. Nein! Darauf ihre erboste Antwort: Sie sind ein alter einsamer dummer Wichser! Theatralischer Abgang mit schlagen der gemeinschaftlichen Eingangstüre.

Ufff. Kinnladen klappt auf die Brust. Mit welchem Recht beleidigt sie mich? Eine fast Fremde? Eine Nachbarin? Von einer Ehefrau würde ich es normal finden Beleidigt zu Werden. Aber als braver guter devoter Mann im Emanzenland suche ich erst mal die Schuld bei mir, setze mich hin und denke ernsthaft darüber nach. In diesem Fall fixiere ich die Gedanken schriftlich für Dich, vielleicht möchtest ja du mit mir darüber diskutieren.

Für einen sinnvollen Zusammenhang der Geschichte möchte ich Dich jetzt kurz mit meiner Person Langweilen. Ich bin Herbert, grob etwa um 50 Jahre alt, Übergewichtig, Glatze. Bei Frauen also 3.Wahl, stelle jedoch damit Repräsentativ vielleicht 25% der Gesellschaft dar. Ich habe eine klassische Karriere in der Gesellschaft: frühe abgenötigte Ehe, Auto und Wohnung viel zu Groß/zu Teuer, Kinderwunsch! Frühe Scheidung weil sie was „besseres“ fand, danach feste Freundinnen mit Anhang (ab einem bestimmten Alter haben sie eben alle Kinder, wobei die aber meist erträglicher sind wie die Schwiegereltern), jetzt länger schon mehr oder weniger Alleine.

Beruf und Einkommen sind ebenfalls nur sehr Durchschnittlich, ursprünglich lernte ich mal Kfz-Mechaniker, musste jedoch wegen Allergien umschulen auf Masseur/med. Bademeister/ Physio, mein Nettoeinkommen entspricht damit vielleicht dem Deinigen als Facharbeiter, etwa 1800 Euro. Was in Partnerschaften Grundsätzlich viel zu Wenig war.

Von meiner ersten Ausbildung geblieben ist mir die Liebe zu Autos und das Schrauben, angesichts meines Einkommens und als Hommage an die Marke meiner Ausbildung fahre ich einen sehr alten, aber Top gepflegten Rhino Clitoris, ursprünglich das klassische Hausfrauen- und Rentnerauto. Meiner jedoch Aufgewertet durch eine echt heiße Turbomaschine, gutes Fahrwerk und Sportbremsen. Ein Liebhaberstück für einen Sonntagsfahrer eben.

Irgendwann war ich auch mal Jung und durchaus Ansehnlich, mein Hobby der Kraft-Dreikampf. Daher der spätere Wechsel zur Physiotherapie, daher auch meine Leibesfülle. Aber ich bin auch heute nicht Weich und Schwammig. Masseure und fast alle Pflegeberufe arbeiten körperlich sehr Hart, das hindert Körpermasse am weichen Wallen. Ich gehe auch täglich zweimal Duschen und jährlich zum Zahnarzt. Das erwartet das Ego, das erwarten Frauen.

Trennungen waren leider Häufig. Jedes mal ging es Leichter, jedes mal tat es mehr Weh. Verlassen wurde ich genau einmal, von der Ehefrau. Danach zog ich immer die Notbremse. Eine Trennung folgte stets dem gleichen Schema.
1. Böses erwachen aus dem Hormonrausch und erkennen der traurigen Realität.
2. Besinnen ob man das auch Mittel- oder Langfristig so Haben möchte.
3. Pläne schmieden sich zu Entpartnern mit so wenig Problemen wie Möglich.
4. Sich bei Nacht und Nebel mit nur dem Allernötigsten absetzen.
5. Böse Vorwürfe ertragen was für ein schlechter Mensch man doch ist.
6. Schlechtes Gewissen, Mitleid der Umwelt, da du ja jetzt wieder Alleine sein „musst“.
7. Nach einer Zeit der Verarbeitung neuer Genuss des eigentlich guten Lebens

Alleine lebende Männer gelten oft als Asozial, Sozial inkompetent, du bekommst eben keine mehr ab, vor dir muss man sich deshalb in Acht nehmen. Deshalb suchst du in jungen Jahren noch Krampfhaft sofort unbedingt eine neue Beziehung, die gesellschaftlichen Normen zwingen dich scheinbar dazu. Das ändert sich mit zunehmendem Alter.

Denn seltsamerweise überwiegen dann plötzlich immer die guten Seiten des Alleine lebens: Egal wie viel Unterhalt du Brennst, plötzlich hast du wieder ein bisschen Geld in der Tasche und es gehört tatsächlich Dir! Du darfst damit machen was du willst. Plötzlich hast du wieder regelmäßig Sex, egal ob du dir selber behilfst oder Nutten bemühst. Du bist Ruhig und Ausgeglichen, deine eigene Wohnung ist Aufgeräumt, dein Auto und dein Fernseher gehören wieder Dir alleine, du darfst die Kumpels treffen die du am liebsten magst und nicht die, welche für dich geduldet wurden.

Das wichtigste: Obwohl du im Stehen pisst ist dein Kloo wieder sauber, denn keine Schamlippen zerstäuben mehr den Urinstrahl unter die Brille, keine übervoll triefenden Tampons werden Schlonzend und Blutspritzend aus Muschis gezogen und verstopfen deinen Ablauf zusammen mit Damenbinden, Wattestäbchen und Schminkpads. Kein vierteljährliches Ausfräsen mehr der Fallrohre.

Meine Wände sind pflegeleicht Reinweiß gestrichen. Die Möbel Schlicht, Zweckmäßig und Bezahlbar. Kein unnötiger Kram muss dauernd wöchentlich Abgestaubt werden. Ich muss nicht mehr alle Vierteljahr den ganzen Hausrat Umstellen, weil Madamme etwas neues braucht. Ich muss nicht mehr jedes halbe Jahr die Wohnung neu Streichen, weil ihr der krachende Farbton vom letzten Mal nun selber auf die Eier(stöcke) schlägt. Vor allem wenn du nach 48 Wochenstunden und einem durchrenovierten Wochenende am Montag auf dem Zahnfleisch in die Arbeit kriechst und dann gleich morgens 3 ultraschwergewichtige Weiber zur Krankengymnastik hast.

Und was Frauen immer am wenigsten Glauben wollen: Plötzlich wirst du nach einer Trennung von deinen nur scheinbar glücklich verheirateten Kollegen und Freunden beneidet! Ja, Neid! Sie besuchen dich auffallend oft in deiner kleinen einfachen Wohnung, dürfen mal wieder im stehen Pissen, sofern sie das nicht Verlernten oder ihnen von der Frau der Schwanz abgeschnitten wurde. Sie können sich ohne Fragen aus dem Kühlschrank soviel Bier holen wie sie wollen, dürfen beim Fernsehen Rülpsen, Furzen und lauthals über dreckige Witze lachen. Ja, sie dürfen Männer sein und sich einen kleinen Moment Wohlfühlen. Sie lernen wieder was Ruhe und Erholung sein kann, wenn man eine Wohnungstüre von innen schließt.

Dann der Moment der Heimkehr. Ab 21 Uhr schielen sie ständig auf die Uhr. Mit 16 durfte ich bis 22 Uhr ausbleiben. Nicht als Ehemann, denn da musste ich nach dem Heimkommen noch den Müll runter tragen und die Getränkekisten aus dem Auto holen. Sie schwitzen, rutschen nervös auf meinen zum Sessel umgebauten Schalensitzen herum. Sie überlegen krampfhaft eine Ausrede, warum sie ihr Handy ausgeschaltet haben. Sie überlegen wo sie Waren, denn die Frau darf keinesfalls wissen, dass sie bei mir, dem einsamen alten Wichser, dem gesellschaftlich Geächteten, dem Rächer der entrechteten Ehemänner waren. Und zwei Bier tranken, für eine Stunde im Leben wieder Spaß hatten.

Für mich als überzeugter Single ist immer am Interessantesten, wenn an solch sentimentalen Abenden nach 2 Bier plötzlich die Wahrheiten ans Licht kommen. Für den letzten Urlaub das Konto auf Anschlag überzogen, für das ach so familientaugliche Auto noch 42 Monatsraten zu 450 Euro, welches er nur immer Freitags zur Tankstelle bewegen darf, für das hässliche Reihenhaus noch 288 Monate zu 1100 Euro. Außer eine Scheidung kommt dazwischen. Dann sind sie das Haus und das Auto los, nicht jedoch die horrenden Kredite und das Konto bleibt damit chronisch Überzogen.

Am meisten wird gelogen beim Sex! Ich bin ein einsamer Wichser und stehe dazu. Außerdem noch ein bekennender Nuttengänger, wie sagen die Frauen immer: Ein Hurentreiber! Ja, Ja und nochmal Ja. Liebe Ehefrauen, es ist ein Märchen dass es euren Männern alle 2 Jahre reicht, Samstag nach den Lottozahlen für 20 Minuten mal gnädigerweise Absamen zu Dürfen. Es ist ein Märchen, dass Männer nach dem 3.Kind gar keinen Sex mehr wollen. Sie haben euch ganz anders Kennengelernt, hättet ihr damals gleich gesagt dass euch nach der Hochzeit alle 2 Jahre Sex mit dem Ehemann reicht so wäre das wenigstens ehrlich Gewesen.

Mir persönlich ist klar, dass euch Frauen das im Alltag natürlich nicht reicht, deswegen scheinen Tennis-, Golf- und Skilehrer und Fitnessstudiotrainer ja auch immer so Ausgeglichen zu Sein. Vielleicht ist das jetzt nur Neid von mir? Egal. Heute zahle ich lieber für Sex. Das ist ehrlich, Problemlos und ohne versteckte Nebenkosten. Ich darf wenn ich will und meine käuflichen Damen scheinen das freiwillig zu Tun. In manchen Fällen scheinen sie Spaß dabei zu Haben. Kein schlechtes Gewissen und stundenlange Vorwürfe mehr falls man mal zu Früh kommt.

Und jetzt ratet mal, liebe Ehefrauen, wen ich deshalb des Nachts im Industriegebiet immer Vor mir sehe? Wessen praktischen Familienkombi mit den 2 Kindersitzen und den Namensaufklebern hinten dran? Hier fahren Florian und Linda mit. Gut, vielleicht nicht um diese Uhrzeit, nicht in dieser Gegend, denn lieber Florian und liebe Linda, euer Papi brauchte den schönen großen Kofferraum, wo sonst euer Dreirad drin steht für einen 30 Euro Blowjob von einer bulgarischen Bordsteinschwalbe.

Seinen schmierigen Schwanz putzte er dann in eure Reservewindeln, die immer im Handschuhfach lagen. Er durfte aber leider nicht mit grinsendem Gesicht nach Hause kommen, denn das hätte ihn Verraten. Ich erzähle euch jetzt mal von seinem Dilemma: Mama lässt euren Papa schon seit 2 Jahren nicht mehr ran. Früher hatte er im Keller in seiner Werkbank immer ein paar abgegriffene Schmuddelheftchen liegen und sich Abends heimlich erleichtert, wenn Mama die schnulzigen Vorabendserien ansah.

Irgendwann hat Mama aber die unappetitlichen Heftchen gefunden, eurem Papa um die Ohren geschlagen und ihn beschimpft was für ein perverses Schwein er ist. Seither ist er ein guter Ehemann und fährt immer vor mir über den Straßenstrich, holt mir die hübschen preiswerten Bulgarinnen vor der Nase weg.

Offiziell macht er natürlich Überstunden, hat ein Meeting oder hilft einem Kollegen beim Umziehen. Das Problem, wenn er offiziell Überstunden macht erwartet Mama am Monatsende auch mehr Kohle auf dem Konto. Jetzt muss Papa tatsächlich viele Überstunden machen damit er für die Bulgarinnen UND Mama bezahlen kann.

Ich bin heute alleine und habe im Alltag scheinbar nichts zum Ficken, das ist OK. Richtig schwierig hingegen ist es jede Nacht neben einer ansehnlichen und gesunden Frau zu Nächtigen, die man nicht mehr anfassen darf. Die überall herum erzählt wie sehr sie dich liebt. Die immer im Alltag lecker kurzes Röckchen, schöne Schuhe, perfektes Make-Up und sexy Unterwäsche trägt. Nur nicht mehr für dich. Das ist die Hölle. Nur noch Muschi riechen, aus einem Meter Entfernung unter der Bettdecke, wenn du nicht gleich Alleine unter dem Dach schlafen musst.

Meinen Beruf kennst du. Ich weiss also sehr genau wie man mit den Händen Menschen Wohlbefinden schenken kann. Wenn ich eine Frau gerne mag kann ich das auch Privat stundenlang schenken. Vor allem wenn sie körperlich Ansprechend ist. Für eine gute umfassende Massage braucht es zwei Stunden. Ich gebe das gerne, weil ich aus eigener Erfahrung weiss wie gut das tut. Eine feste Partnerin bekommt natürlich auch ein Happy End, falls sie das wünscht. Mit der Hand oder der Zunge, ich kann beides ganz gut.

Ich lasse mich dann voll von meinen Erfahrungen bei den asiatischen Kolleginnen leiten, die wissen Wirklich was einem Menschen für Körper und Seele gut tut. Eine Massage muss erst mal stets Asexuell sein, damit sich die Empfängerin voll auf den Genuß konzentrieren, Entspannen kann. Nicht das Gefühl bekommt für diese Dienstleistung danach mit ihrem Körper bezahlen zu Müssen. Ein Happy End gibt es nur, wenn sie das von sich aus selber deutlich Anzeigt. Frauen öffnen dann ab einem bestimmten Zeitpunkt immer sehr deutlich ihre Beine oder stöhnen wohlig deutlich vernehmbar.

Vermutlich habe ich diese Zeichen noch nie Fehlgedeutet. Wir machen in der Praxis nicht nur medizinische Massagen, sondern auch Normale zum Wohlfühlen für gesunde Menschen. Selten sehe ich ähnliche Zeichen bei Kundinnen im Berufsleben, aber da lasse ich mich auf Garnichts ein. Wird es zu Undurchsichtig verlasse ich Grundsätzlich die Kabine und bitte eine Kollegin die Kundin fertig zu Behandeln. Von zwei jüngeren Kolleginnen weiss ich dass sie das manchmal bei Männern so nicht Machen und ein sattes Trinkgeld einstreichen. Für sich, nicht für die Kaffeekasse. Es braucht also hierzulande niemand über die Mädchen in Pattaya zu Lästern.

Für mich ist das zufriedene Grinsen einer tief befriedigten Frau privat ein großes Erfolgserlebnis, für mich ist es auch ein Zeichen von Zuneigung wenn ich so etwas schenke ohne für den Moment eine Gegenleistung einzufordern. Es ist ein Genuss nach einer 150kg Matrone in der Praxis zu Hause dann eine normale 70 Kilo Partnerin zu Berühren. Die vorher angedeutet hat ein Happy End zu wünschen. Wenn ich das Happy End langsam in die Massage einbauen kann, einen Spannungsbogen erzeugen darf, das ekstatische Winden eines genießenden Körpers unter meinen Händen, einen fulminanten Höhepunkt zu Erleben, ausgelöst nur durch meinen Einsatz und Engagement. Das hat was, dafür lohnt es sich zu Leben. Das ist besser wie Fernsehen.

Deshalb gehe ich auch immer mit großem Respekt mit meinen Huren um, denn ich weiss was sie Leisten. Gleichzeitig kommt auch immer wieder etwas Zurück, der Service wird im Laufe der Zeit langsam besser, wenn sie sich angenehm an Dich erinnern können. Begeistert bin ich immer wieder von der Hingabe der asiatischen Nutten. Kaum zu Glauben, dass du von diesen Huren liebevoller behandelt wirst als von all den Frauen, die behaupten deine Ehefrau oder Partnerin zu Sein.

Ich erwarte ja kein Trinkgeld, wie die asiatischen Masseurinnen. Bei ihnen trifft Trinkgeld wenigstens zu, wenn sie meinen Samen schlucken. Manchmal wünsche ich mir nur auch etwas Entgegenkommen für meinen Körper. Selten nach einer Massage, denn da ist Frau schläfrig. Das weiss und verstehe ich. Einfach etwas Nähe und Wärme. Man sollte meinen in einem partnerschaftlichen Alltag sollte sich sonst auch mal etwas Zeit für liebevollen Sex finden lassen. Dachte ich. Also es ist für eine Frau kein Problem zweimal die Woche eine ausgiebige Massage zu Genießen, bei Sex hört dann aber die Freundschaft auf.

Lässt nach Monaten der sexuellen Enthaltsamkeit dann auch meine Lust an den Massagen nach werden diese vehement eingefordert: Du Massierst mich gar nicht mehr! Und du kochst gar nicht mehr! Das ist nicht das Selbe, willst du das eine gegen das Andere Aufwiegen? Nein, will ich nicht. Wollte nur Zeigen dass sich zwei Menschen einbringen, engagieren sollten. Meine Partnerinnen damals hatten ab einem bestimmten Zeitpunkt oft 3 Wochen im Monat Periode und eine Woche Migräne. Natürlich gehe ich davon aus selber Schuld daran zu Sein! (Das musste ich sagen um politisch Korrekt zu Erscheinen) Keine Ahnung ob sich da heute etwas geändert hat, ob sich auch bei Ausreden echte Kreativität durchgesetzt hat.

So wie sich zum Beispiel jene bestimmte „Lieblingsnachbarin“ in Kreativität versuchte, mir doch noch eine Dienstleistung abzunötigen. Sie behielt nach der Scheidung selbstverständlich den Familienwagen, denn er steht ihr schließlich zu. Ein Nobelprodukt. Der große Service kostet geschätzte 900+ Tacken. Viel Geld für jemanden der nicht Arbeitet und nur von Unterhalt lebt. Sie hat sich vermutlich erkundigt und erfahren dass auch beim Autohaus Samstag und Schwarz das nicht unter 300 Tacken abgeht. Der Service aber Notwendig ist, weil das Steuergerät schon auf Notlauf Umgeschalten hat.

Eines Sonntags Nachmittag drei Wochen später saß ich in meinem Minigarten auf meiner Winzigterrasse und laß Männerlektüre. Nein, nicht das was manche Ehemänner in der Werkbank verstecken müssen, sondern eine Autozeitung. Da stand die Nachbarin plötzlich wieder neben mir am Gartenzaun, im knappen Badeanzug, mit prächtiger lehrbuchmässiger Cellulites, aufgestützt am Zaunpfosten, die Glocken schaukelten wie im Kirchturm zu Weihnachten.

Na ja, sagte sie mit säuselnder Stimme (wie Susi von Ruf—Mich—An!) ich wäre ja bestimmt so Alleine, aber sie könnte schon Verstehen dass ich deshalb etwas Verbittert wäre. Aber Männer sind meistens selbst daran Schuld und ich müsste ja nicht alleine sein, wenn ich lernen würde etwas mehr auf Frauen zuzugehen. Sie wäre ja auch so alleine und fühlte sich ja oft gerade Abends so Einsam. Zur Bestätigung bimmelten die Glocken wie Weihnachten und Ostern Zusammen.

Ich fragte ob sie mit „auf Frauen Zugehen“ meinte etwas Nachbarschaftlicher zu Sein was handwerkliche Gefälligkeiten beträfe? Nein, so direkt wollte sie das nicht Ausdrücken, aber es käme schon etwa in diese Richtung hin. Frauen würden sich manchmal auch erkenntlich Zeigen, wenn sie mit Gefälligkeiten überrascht werden. Aha!

Ich sehe also anscheinend so aus, als wenn ich es schon so nötig hätte? Dann hat bestimmt die nette Bulgarin aus dem Industriegebiet am Freitag Abend ihren Job nicht ordentlich Gemacht, wenn ich nur 36 Stunden später wieder Notgeil aussehen sollte? Ich stand auf, ging in meine kleine Wohnung, schloss die Terrassentüre, legte mich aufs Sofa zum Lesen. Sehe ich wirklich so aus? Deppert und Notgeil?

Bei mir als einsamer Wichser ist das Finanzielle jetzt Anders geregelt als noch in einer Partnerschaft. Ich habe netto etwa 1800 Euro. Für mich. Die kleine gemütliche und saubere Wohnung kostet mich wöchentlich 4 Stunden Hausarbeit und monatlich 500 Euro Warm. Lebenshaltungskosten 400 bis 500 Euro im Monat. Mit Familie brauchte ich das in der Woche. Bleiben jetzt also Monatlich fast 800 Euro für Wein, Weib und Gesang. Das macht etwa 25 Blowjobs bei der Bulgarin. Aber das schaffe ich in meinem Alter nicht mehr.

So habe ich heute 2 Stammhuren, zu denen ich meistens gehe, dazu erzähle ich dir später mehr. Und ich fahre zweimal im Jahr für je 3 Wochen in den Urlaub. Nicht mehr in den Club an den überfüllten Strand mit Animation. Nicht mehr mit dem Wohnwagen und zankenden Kindern nach Jesolo. Nicht All-Inclusive nach Türkei, wo dich deine Frau Morgens um 5 nach unten schickt um mit dem Handtuch einen Liegestuhl zu reservieren. Nein, mein Urlaub ist wirklich All-Inclusive, mit Ficken, Happy End und einem Lächeln im Gesicht. Dorthin wo du mit einer Ehefrau äußerst Selten hinkommen wirst. Dorthin wo es landschaftlich traumhaft schön ist, Urlaub preiswert, Essen Lecker, Frauen Willig und Bezahlbar sind.

Früher etwas Wechselhaft, in den Destinationen und den Begleiterinnen. In den letzten Jahren Urlaub vermehrt auf dem gleichen Kontinent. Auch dort habe ich inzwischen eine regelmäßige „Begleiterin“. Körperlich Ungewollt. Diese habe ich ursprünglich ernsthaft und seriös als persönliche Reiseleiterin engagiert. Man lernt so Land und Leute viel besser kennen.

Sie verdient im wahren Leben als Arbeiterin auf dem Feld etwa 140 Euro im Monat. Ich bot ihr für eine qualifizierte Reiseleitung 20 Euro am Tag, bei getrennten Betten/Zimmern (je nach Verfügbarkeit) und Vollverpflegung plus Reisespesen und danach ein gutes Trinkgeld. Ich fand das Fair. Ich lerne ein Land besser kennen, werde weniger Betrogen und sie hat einen entspannten kostenfreien Urlaub. Fürs Happy End gehe ich am Liebsten in Massagesalons. Kein Ärger, 2 Stunden Spaß, Geld auf den Tisch, Samen im Handtuch, keine Probleme.

Ihr war das anscheinend nicht genug, sie wollte ihren Ertrag optimieren. Sie bot mir von sich aus All-Inclusive an, für 30 Euro am Tag, in einem Bett. Ich wollte das nicht, denn ich stehe nicht auf Komplikationen und Probleme, schon gar nicht auf – na ja, geduldeten Blümchensex. Das Problem dabei war, wenn sich dir dort eine Frau anbietet und du lehnst sie ab dann verliert sie ihr Gesicht vor Dir. Als Reiseführerin war sie echt Klasse. Als All-Inclusive nicht. Das können die Girls in Pattaya um Welten besser. Gut, jetzt steige ich im Urlaub eben einmal die Woche drüber, alle behalten ihr Gesicht und für den wahren Spaß muss ich weiterhin zum Massieren.

Es ist ja nicht wirklich eine Überwindung sie zu Nehmen, denn obwohl sie bald 50 wird ist sie noch unglaublich knackig. Lange schwarze Haare bis an den Arsch, vielleicht 42 Kilo, gutes Gebiss. Nur die Füße und Hände sind etwas roh, vom vielen Stehen im Wasser der Reisfelder, den zahlreichen Schlangenbissen, den scharfkantigen Blättern des Reis. Aber ich muss sie dort ja nicht küssen. Sie arbeitet im Alltag sehr hart, das sieht man an ihrer Muskulatur, fast wie ein Mann. Massieren mag sie nicht, asiatische Frauen sind oft furchtbar prüde.

Ficken geht, mit Licht aus, Handtuch unter dem Po und Decke darüber, ganz leise damit nur sonst niemand etwas hört. Viel Freude scheint sie nicht zu haben und den dichten drahtigen Busch im Schritt spürt man deutlich. Lecken würde sie niemals zulassen, bei ihr würde ich es nicht wollen. Aber Bumsen wollte Noi, ich hätte niemals danach gefragt. Lange muss sie eh nie Aushalten, denn sie ist unglaublich eng. So würde ich mir mangels eigener Erfahrung eine Teenie vorstellen.

Da ich sie Unten nicht streicheln und Anfassen darf wird sie nie sehr Feucht. Ich frage mich immer warum sie das dann so will? Für die läppischen 10 Euro am Tag mehr, die sie eh sonst an Trinkgeld bekommen hätte? Beim ersten mal kam ich gar nicht in sie Rein, sie besorgte für den folgenden Tag von sich aus etwas Kokosöl.

Dann kam ich mit viel Druck in sie rein, die Vorhaut wird dabei heftig zurückgestreift. Merkte aber schon schnell dass ich wegen ihrem kleinen Becken nicht allzutief rein durfte. Kinder hat sie definitv keine. Drei Minuten und es ist Vorbei. Es braucht richtig Druck in sie zu Dringen und beim rausziehen wird fast das Kondom mit abgestreift, wenn es nicht absolut trocken auf dem Pimmel sitzt und es fühlt sich auch irgendwie Toll an. Eigentlich. Nicht toll ist wenn eine Frau das so unbeteiligt Hin nimmt.

Irgendwann Anfangs dachte ich mal kurz darüber nach ob sie eine gute Partnerin für mich wäre. Im Alltag kommen wir prima miteinander aus, ein sehr herzliches und freundliches Verhältnis, sie ist eine super Köchin, schien Anfangs ein guter Mensch zu Sein. Ich meine das ist sie im Grunde immer noch, sie ist ehrlich, zweigt nie Kohle ab sondern fragt immer wenn sie etwas außer der Reihe über ihr Honorar hinaus braucht. Aber sie hat sich ohne echte Not mir für Geld angeboten, das hinterlässt in mir einen faden Nachgeschmack. Außerdem hat sie mir Familiär etwas verschwiegen.

Gleichzeitig mit dem All-Inclusive Service begannen auch die kleinen Bettlereien. Mutter krank, Vater braucht Krücken, Buffalo den Tierarzt, Kühlschrank kaputt, das übliche eben. Ich habe ein imaginäres Budget für ihre Reiseleitung, das was sie so oder so immer bekommen würde. Anfangs bekam sie sehr oft neue Klamotten oder Schuhe aus der Reihe, einen neuen Koffer, ich zahlte ihr mal den Zahnarzt oder eine neue gute Brille, den Führerschein, einmal eine Hautunregelmässigkeit weg Operieren, solche Sachen eben. Bis zur Budgetobergrenze, für mich das Trinkgeld.

All-Inclusive bekommt sie zwar jetzt die verlangten 30 Euro am Tag, macht die Beine breit dafür, bettelt mich ständig an und hat am Ende doch keinen Euro mehr als die Obergrenze des Budgets. Verstehe da mal einer diese Frau. Ich denke anfangs hatte sie die besseren Konditionen, bessere Arbeitsbedingungen und eine entspanntere Zeit. Ich habe auch keine Ahnung was sie Zuhause ihrem Mann erzählt wenn sie nach 3 Wochen Unterwegs mit einem Koffer voll neuer Klamotten und die Tasche voll Geld wieder nach Hause kommt. Ich wusste ehrlich nicht dass sie Verheiratet ist, sie hat sich das letzte Mal verplappert als sie mit ihm Telefonierte, ich verstehe ihre Sprache mittlerweile recht gut. Schade. Ich weiss nicht wie das weiter führt.

Den Urlaub lege ich immer so, dass ich das erste Wochenende im Monat zu Hause bin. Denn da treffe ich meine Lieblingshure. Diese kenne ich schon viele Jahre, seit einer emotional sehr belastenden Trennung. Sie war damals Studentin, hat mit e****t-Service in Tschechien ihr Studium finanziert. Ich suchte eine gebildete Begleitung für ein klassisches Konzert in Prag. Gebildet und kulturell Interessiert ist sie Wirklich, vom Aussehen her Durchschnittlich, aber irgendwie Süß. Schöne Stimme, herzliche Ausstrahlung, gutes Deutsch. Sie bot mir nach dem Konzert noch einen privaten Sonderservice im Hotel zum fairen Preis an. Ich war von einer unglücklichen Partnerschaft schon monatelang Ausgehungert und nahm an.

Es war ein Traum. Seither treffe ich sie mit fast keiner Ausnahme jedes erste Wochenende im Monat. Obwohl sie nicht mehr Studiert und inzwischen Verheiratet ist. Ich nenne sie meine „Schleckfreundin“, es passt einfach irgendwie. Sie ist heute Anfang 30, hat halblange dunkelbraune Haare, ein freundliches Gesicht. Der Körper fraulich gerundet, schwere volle Oberweite. Rasiert ist sie nicht, hat aber von Haus aus nur sehr wenig Schambehaarung, ebenso an Armen und Beinen. Das bisschen Haar an der Fotze ist ganz weich und zart, keinerlei Problem beim Schlecken.

Wir gehen immer noch in Konzerte, Opern, ins Theater. Sie war auch schon mehrmals in Deutschland zum Oktoberfest oder einem Musical. Mittlerweile besorgt sie oft die Karten und legt die Kohle aus. Das Ritual ist auch immer noch das Selbe, aber ich liebe es so.

Wir treffen uns Samstag Mittag in der Stadt des Ereignisses zum Essen, reden viel, speisen üppig. Danach ein ausgiebiger Verdauungsspaziergang. Am frühen Abend stylen wir uns, Sie mehr, ich weniger, Duschen aber Gemeinsam. Dabei bekomme ich jedes mal entweder einen Geblasen oder mit der Hand abgeschüttelt. Sie kniet in der Dusche dazu vor mir, das warme Wasser prasselt wohltuend über unsere Köpfe.

Das erste Mal geht immer recht schnell, da ich schon Tage vorher voller Vorfreude enthaltsam Lebe. Sie hat ein unglaubliches Geschick einen Pimmel zu berühren. Sie weiss genau zu welcher Zeit wie fest angefasst werden muss, den schmalen Grat zwischen Kraftvoll und Sensibel. Keine Ahnung wer ihr das so gut lernte. Der Abschuß trifft entweder das Gesicht, welchen sie stets mit offenen Augen erwartet oder die Oberweite. Sie steht dann vor mir auf, lässt mich meinen Samen ansehen und wäscht sich diesen dann ganz langsam und künstlich Umständlich ab, dann küssen wir uns auch fast immer.

Den Abend über genießen wir Musik oder Kultur, gehen danach schnell noch was Trinken und schon bald artig Schlafen. Denn ich bin ein Morgengenießer. Nach Sonnenaufgang habe ich Ausgeschlafen und kann maximal Empfinden. Da Massiere ich sie immer sehr lange und genüsslich am ganzen Körper, irgendwann ausgiebig ihren runden Po. Das mag sie sehr gerne und produziert ausgiebig Säfte, das arme Zimmermädchen hat nach uns sicher immer ordentlich zu Tun.

Wenn sie mehr möchte oder soweit ist, zeigt sie mir das Deutlich. Je nach Zeit kommt für mich dann der Krönende Moment, ich lecke und küsse sie dann sehr Leidenschaftlich an der Grotte. Teils in 69, manchmal genießt sie nur. Ihr Orgasmus ist jedes mal ein Genuss. Laut und Heftig, sie schlägt wild um Sich, so mancher blauer Fleck erinnerte mich noch tagelang an ihre Fersen. Das ist für mich immer das totale Erfolgserlebnis, denn es ist Echt. Und ich die Ursache.

Sie ist Tropfnass, meine Backen, eigentlich mein ganzes Gesicht vom absolut wohlriechenden Fotzenschleim verschmiert. Sie riecht Traumhaft, sie schmeckt gut. Davon könnte ich Literweise kosten, das Berauscht auf seine ganz eigene Weise. Alles ist a****lisch, Saftig, Leidenschaftlich, Laut.

Danach bekomme ich dann so Richtig einen Geblasen. Bei 69 nuckelt sie nur etwas am Schwanz, wenn sie kommt zieh ich den Vorsichtshalber immer aus ihrem Mund, man weiss ja nie….. Das Blasen kann sie traumhaft gut. Ich schwöre, ich habe noch nie mit ihr Geschlafen. Das andere ist einfach zu Schön mit ihr. Sie saugt mir die Nüsse aus dem Beutel, sabbert, schmatzt Genüsslich, der ganze Pimmel schmierig vom Speichel, reibt den Phallus mit beiden Händen. Ich darf immer in den Mund abspritzen, ohne Unterbrechung des Vacuum, einfach in den Rachen ejakulieren.

Körperlich total fertig danach bin ich immer. Selten geht noch ein zweites Mal, aber dann bin ich echt Platt und brauche eine Stunde regenerierung. Sie duscht nochmal Ausgiebig während ich etwas vor mich hin Döse. Ihr Honorar und evtl Auslagen für Karten stecke ich immer diskret im kleinen weißen Umschlag in ihre Handtasche, ich bezahle immer noch den selben Preis wie früher. Das mit dem Kuvert ist irgendwie nicht so Direkt und lässt einen Hauch von Freundschaft einbilden. Mein Duschen und Ankleiden geht schneller.

Zum Schluss Frühstücken wir zusammen gut gelaunt und Mittags geht jeder seiner Wege. Jedesmal wird noch der nächste Termin ausdrücklich bestätigt. Und ich habe noch mindestens eine Woche ein breites Grinsen im Gesicht. Hoffentlich bleibt sie mir noch recht lange Erhalten, diese Frau würde ich ehrlich Vermissen. Als feste Freundin oder Frau hingegen könnte ich sie mir nicht Vorstellen. Das würde den Zauber brechen. Und ich könnte nicht ertragen wenn sie einen anderen Mann blasen würde. Diese Frau ist wirklich gut für meine Seele und fördert darüber hinaus meinen kulturellen Einfluss.

Die zweite Gelegenheitshure kenne ich noch länger, bin da praktisch reingestolpert. Sie ist gut für meinen Körper. Es ist die Tochter einer Exfreundin, mit der ich mehrere Jahre glaubte eine eheähnliche Beziehung zu Führen. Zumindest machte mir das mein ständig überzogenes Konto Glauben, weniger mein vernachlässigter Hormonhaushalt. Damals war ich tatsächlich so etwas wie Papa, hütete die Kleine wie einen Augapfel, lernte ihr Schwimmen und Radfahren, machte Hausaufgaben, tröstete Liebskummer. Körperlich war sie da absolut Tabu, ich steh auch nicht auf junges Gemüse.

Die „Stieftochter“ war es die dieses Tabu brach, vier Jahre nach meiner Trennung von ihrer Mutter, da war sie 20. Für meinen Geschmack auch fast noch zu Jung, ich mag erfahrene Frauen. Wir trafen uns Gelegentlich in der Stadt, für mein Empfinden trug sie zu teure Kleidung, das Auto zu Hochwertig, die eigene Wohnung zu Protzig, das Telefon zu Angeberisch. Als Studentin. Sie schnorrte mich an, ich sagte sie solle es mit Bescheidenheit oder Nebenjob versuchen.

Karin meinte sie wolle es sich Verdienen, ob ich nie Bock auf sie gehabt hätte. Nein, hatte ich ehrlich bis dahin nicht. Die junge Frau ist jetzt nicht so wirklich Hübsch, bestenfalls Ansprechend. Wenn ich für Sex bezahle dann will ich Aussuchen. Wenn es teuer wird dann muss alles Stimmen. In diesem Fall nahm ich trotzdem an. Und danach nochmal und nochmal. Sie sieht wenigstens nicht auf die Uhr, so lange wie es dauert dauert es eben.

Wenn ich ihre Dienste in Anspruch nehme dann immer in ihrer Wohnung. Wenn ihr Freund nicht da ist. Eigentlich tut er mir Leid, ein ganz netter Kerl. Auch Student. Er will sie sogar Heiraten. Wenn ich ihn mal zufällig sehe meint er ich treffe seine Freundin aus alter Sentimentalität. Diese Sentimentalität kostet mich aber jedesmal 150 bis 200 Tacken, je nach Service.

Zu Beginn ist sie immer furchtbar Verklemmt, unser ehemaliger Umgang miteinander war so ganz Anders. Gleich Ficken geht dann nicht, denn sie ist anfangs Staubtrocken. Ich massiere oder streichle sie dann jedes mal sehr ausgiebig, lecke sie intensiv. Dabei wacht sie auf. Sie zu Küssen oder im Gesicht streicheln ist für mich problematisch, weil ich dann immer an die Vergangenheit erinnert werde. So konzentriert sich mein Interesse auf ihren Körper, mehr noch auf den Unterleib. Meist rasierte Muschi, manchmal etwas stoppelig zum Lecken. Ich jedoch werde für meine Zärtlichkeit nicht bezahlt.

Ihr Körper ist etwas unharmonisch ausgeprägt. Das Becken zu Breit, der Oberkörper zu schmächtig, die Brüste zu Klein. Die Haut zuweilen etwas Aknenarbig. Sie ist sehr groß und bewegt sich etwas Unvorteilhaft. Für eine Nutte. Als Partnerin würde ich niemals an so eine Frau rankommen. Aber in diesem Fall bezahle ich marktübliche Preise und darf deshalb mit dem Wettbewerb vergleichen.

Sie verwendet sehr viel Mühe auf absolut perfekte Wäsche, schöne Corsagen und echte Nylons, ihre etwas großen Füße und leicht krummen Zehen verbirgt sie immer in schlanken farblich passenden Pumps, also der Aufzug ist schon für ihre Verhältnisse als Perfekt zu Bezeichnen, ein ganz eigener ansprechender Reiz für mich. Deswegen entkleide ich sie nie, ziehe zum Lecken und Ficken nur den Slip aus. Die Haare sind sehr aufwendig gestylt, da darf ich sie nie Anfassen, zu Teuer wohl die Frisur.

Ficken ist dann OK, denn sie hat die richtige Weite um einerseits lange durchzuhalten, andererseits Eng genug ein schönes Erleben zu schenken. Und ein ausgeprägtes Becken, an dessen Schaufeln ein Mann sich gut festhalten kann zum reinstoßen. Sie bietet dann schon einen schönen Anblick von Hinten, wenn man seinem Pimmel beim reinrutschen zusieht und über der Fotze das kleine helle Kringelchen arbeiten sieht. In ihr halte ich immer richtig lange durch, was sehr schön ist und einen tollen Orgasmus für mich beschert.

Karin selbst kommt nur bei Frau unten – Mann oben und wenn du sie wie ein Bekloppter hämmerst.
Kniest du hinter ihr hilft sie manchmal selbst mit der Hand mit, kommt dann aber nicht oft. Ihr Stöhnen verrät schon irgendwie Lust, es wirkt jetzt nicht gekünstelt. Aber das hörte ich oft bei jungen Frauen, sie können sich noch nicht so richtig gehen lassen, sind im Kopf oft noch wo Anders. Aber eigentlich ist es mir Egal, ich zahle dafür.

Dauert es zu Lange in der Fotze und ist der Reiz zu Schwach darf ich sie auch in den Arsch poppen. Da ist sie sehr eng und dann geht es recht schnell. Das macht den Unterschied zwischen 150 und 200 Tacken. Anal nimmt sie einen Pimmel eben damit es schneller Vorbei ist, empfindet denke ich aber nicht so Viel dabei. Gleich nach dem Abspritzen rennt sie sofort ins Bad zum Duschen, trotz Kondom. Ich lege das Geld in die Schublade des Schreibtisches, den ich damals noch für sie gekauft hatte und gehe aus der Wohnung während sie noch im Bad ist. Die Termine bestimmt sie. Immer wenn sie Kohle braucht kommt eine SMS mit Terminvorschlag.

Die junge Frau bumst nicht besonders gut, sehr Passiv. Blasen geht auch nicht. Ich weiss warum ich erfahrene Frauen Bevorzuge. Aber weshalb ich das Ganze überhaupt mache, mein besonderer Kick ist die stille vermeintliche Rache an ihrer Mutter. Die habe ich damals vom Boden aufgelesen, mit unglaublich viel emotionalem Einsatz und Energie ein neues Leben aufgezeigt. Das Studium zu Ende gefördert. Mich um Haus und Kind gekümmert. Ihren Egotrip geduldet. Dann meinte ihre Mutter sie bräuchte zwei Männer. Einen für den Alltag und einen für das Seelische.

Klar, kann sie haben. Aber nicht mit Mir, ich zog aus. Wie sie sich plötzlich selbst Vollzeit um Erwerb und Kind kümmern musste war sie auf einmal Abends müde. Keine Energie mehr für seelische Männer. Dieser Seelenverwandte hatte auch keinen Bock auf häusliche Pflichten und zickende Teenager. Als sie Zurück wollte in ihr bequemes Leben hatte mich meine tschechische Bekanntschaft schon so weit Regeneriert und Begeistert, dass ich auf die hormonelle Diät die Jahre zuvor auch keinen Bock mehr hatte.

Dafür ficke ich heute ihre erwachsene Tochter. Irgendwie ist diese ihrer Mutter in vielem sehr Ähnlich. Es ist nicht das sexuelle Erleben, das habe ich wo anders deutlich Besser. Ich weiss, ich habe da vielleicht einen totalen Schlag weg, aber die für mich kleinliche persönliche diebische Rache lässt mich das ungute Erlebnis mit der Mutter verarbeiten. Vielleicht hole ich auch nur Nach was ich von der Mutter viel zu Selten bekam.

Als ich noch Einfluss auf das Mädchen hatte waren deren Interessen ganz Anders gefestigt. Wo ich nicht mehr da war ließ die Mutter ihre eigene Tochter dorthin rutschen wo sie heute ist. Das waren 4 Jahre ihrer Erziehung. Und Karin ist für mich eine echte kleine Nutte, denn sie macht das nicht aus Not oder für den Lebensunterhalt. Sie macht das aus purer Konsumsucht, weil sie den Hals nicht voll genug bekommt. Halt, das stimmt so nicht, denn Blasen ist Out of Limit.

Irgendwann meinte ich nochmal eine Frau finden zu Müssen. Klar, wieder Geschieden, wieder mit Anhang. Der Exmann musste aus seinem eigenen Haus ausziehen, ihr blieben 7 Zimmer auf 200qm, ihm 2400 Mark Hypothek monatlich. Sie sagte gleich zu Anfang: Du musst meine Kinder genauso lieben wie mich Selber. Hey, bin ich Schwul? Ich steh nicht auf kleine lästige Jungs. Aber ich hatte das „Lieben“ eh missverstanden, sie meinte damit Unterhalten. Finanziell. Schwärmte mir vor dass der Partner ihrer besten Freundin diese jeden Monat mit 1700 DM unterstützt. Toll, das war damals mein komplettes Nettogehalt.

Sie beanspruchte mein Auto, selbstverständlich, braucht eine Frau unbedingt mit 2 Kindern. Ich fuhr mit dem Bus in die Arbeit. Hielt mir Vor wie scheiße die Heizung in der erbärmlichen Karre doch wäre, wie ruppig der Motor ist und wie viel der Verbrauchen würde. Klar, Turbomotor, der kratzt schon mal mit den Reifen! Manche Leute wissen aber, dass es da unten rechts so ein kleines Pedal gibt, mit dem man Leistung dosieren kann. Wenn man vor 3000 Umdrehungen schaltet dann quietscht auch nix. Um das zu Verstehen braucht man einen Hauch von Intelligenz, da reicht es nicht einfach Frau zu Sein. Aber mit dem Bus wollte sie dann doch nicht fahren und Reifen mit Benzin ging immer voll auf meine Rechnung.

Jedes Wochenende zu den Schwiegereltern. Rasen Mähen, Hecke schneiden, Küche tapezieren. Ständig wurde mir Vorgehalten dass sie Abitur habe und was weiss ich für Ausbildung, wie wenig ich doch Verdiene, was ich im Leben alles versäumt habe, wie Scheiße dass ich bin und wie toll ihr Ex-Mann. Aber warum ist es dann ihr Ex-Mann? Ich ziehe sie mit Runter. Das will ich natürlich keinesfalls. Warum war ich vor Ihr eigentlich immer halbwegs Zufrieden mit meinem einfachen Leben? Sie vermutlich auch, bis ich in Ihr Leben trat?????

Sie hat mir dann mein Fahrzeug Kaltverformt. Natürlich war sie nicht Schuld, die großen Steine eines Schutzwalles sind einfach in den Weg gesprungen! Wer keine Schuld hat zahlt auch nicht für die Reparatur. Ich reparierte selber, denn ich hatte Schuld. Weil ich ihr mein Fahrzeug (freiwillig?????) gegeben hatte. Dann musste sie für das viel zu große Haus (welches grundsätzlich auf Anschlag beheizt und mit dem Fenster die Temperatur geregelt wurde) Heizöl kaufen, Strom und Wasser (auch für den Pool) begleichen, damals fast 5000 Mark. Wenn ich sie wirklich lieben würde dann müsste ich das Bezahlen. Aha!

Wenn sie mich auch nur ein klein bisschen mögen würde hätte sie so etwas Unverschämtes nie von mir verlangt. Und sich vielleicht auch mal während der Versorgungsgemeinschaft etwas um meinen Hormonhaushalt bemüht, nicht nur um ihren Ego. Wäre vielleicht mal Abends bei mir Geblieben zum Ficken, anstatt mir ihre lästigen Bälger aufs Auge zu Drücken und in die Disco zu Verschwinden. Glücklicherweise hatte ich meine kleine Wohnung nie Aufgegeben. Und meine tschechische Schleckfreundin. Die half mir stets aus in meiner Not und richtete mich immer wieder auf. Mit einem wissenden Mund.

Manchmal treffe ich diese Frau heute noch flüchtig. Sie ist älter wie ich, war mal wirklich sehr hübsch. Heute sieht man ihr Alter deutlich an, mehr noch wie Mir. Mein Leben ist sehr Einfach, aber geordnet und Überschaubar. Sie hat inzwischen noch 3 Männer verschlissen und lebt heute Alleine, die Wohnung ziemlich Runtergekommen. Von Stütze. Keine Vorurteile, das geht oft Schneller als man meint. Aber von jemand mit Abitur und glorreicher Ausbildung erwartet man das weniger. Und ich habe sie sicher nicht mehr mit runter Gezogen, denn ich sehe sie nur alle 2 Jahre kurz.

Das letzte mal hat sie mich ganz groß zum Essen ins Restaurant eingeladen, jedoch ihren Geldbeutel zu Hause vergessen. Die alte Nummer. Vor ihrem Haus hatte ich dann in zweiter Reihe geparkt, den Motor laufen, das Licht brennen und den Gurt angelegt lassen, lehnte mit dem Rücken an meiner Seitenscheibe. Von der Geste her ziemlich Eindeutig: Abend beendet. Sie legte mir die Hand aufs Knie und meinte dass ich so spät nicht mehr Heimfahren müsse.

Ooooch, danke für das Angebot, aber ich muss mitten in der Nacht nur noch 70km fahren, kein Problem. Ach ist das herrlich, das ging runter wie Öl. Diese Genugtuung! Sie muss Betteln bei einem wie mir dass er Bleibt. Sie musste es wohl ziemlich nötig haben wenn sie sogar mir so etwas anbieten muss? Ich fuhr dann auf dem Heimweg noch bei meiner Lieblingsbulgarin im Industriegebiet vorbei. Diesen Abend wollte ich auf meine Weise feiern.

Diese Frau ist ende 20, ausgesprochen Hübsch aber nicht so auffallend Nuttig wie ihre Kolleginnen bekleidet. Mehr so Typ flotte Hausfrau, sehr Sympathisch. Garnicht Hausfrauenmässig ist ihr Service. Blowjob für 30, schnelles Ficken für 50, für einen Hunni wird’s sogar richtig toll. Sie kennt mich auch schon länger und ich habe die Nummer ihres Diensthandys für „dringende Fälle“.

Sie legte sich im Wald ein Stück weiter mit dem Rücken auf meine Motorhaube, wegen Kratzern im Lack von ihren Stöckelschuhen machte ich mir keine Sorgen, da waren schon so viele Dellen im Kotflügel von den Einkaufswagen der rücksichtslosen Hausfrauen beim Discounter. Ich investierte einen Hunni, bei der Zeche die meine Ex verfressen hatte kam es darauf auch nicht mehr an.

Für einen Hunni darf ich auch Anal Poppen, manchmal die bessere Wahl, denn ihre Fotze ist ob der vielen Beanspruchung anscheinend doch schon sehr gealtert. Dieser Fick war besonders schön, ich hatte dauernd meine Ex vor Augen. Ihr dummer Blick wie ich sagte ich fahre lieber Heim. Ich erinnerte mich an ihre sexuelle Schmalkost, deswegen hätte sich die Übernachtung sicher nicht Gelohnt.

In aller Ruhe fickte ich den Arsch, ihre langen Beine nach oben gegen meine Schultern gelehnt, die herabgezogene Strumpfhose hielt ihre Knie zusammen. Und immer das Bild der Ex vor Augen, von Früher und von Eben. Ich spritzte genüßlich ab und war ziemlich Erleichtert. Sie fragte mich in ihrem gebrochenen Deutsch bei der Rückfahrt was heute mit mir los Wäre, ich würde so Glücklich wirken. Das würde an ihr, an der Bulgarin liegen, sie sähe so Zauberhaft aus, log ich sie an. Sie lächelte einen Moment und zwei einander fremde Menschen waren für einen kurzen Augenblick Zufrieden.

Tjaja, meine Exfrauen….. Mir scheint das ist etwas Typisch bei Frauen: Sie wissen zwar selber nie genau was sie eigentlich wollen, du jedoch sollst es riechen können und bist auch noch für die Verwirklichung verantwortlich. Ähnlich ist das Verhältnis zu Geld. Das was du Verdienst ist Familieneinkommen. Dir bleiben höchstens 50 Euro Taschengeld, die du aber wieder in den Autotank kippst, wenn du es einmal im Monat wirklich mal brauchst.

Das was sie im Schweiße ihres Angesichts mit ihrem Teilzeitjob 15 Stunden je Woche Verdiente (wenn sie denn mal einen Job hatte) ist ihr Geld, denn sie hat ja Selbstlos und Aufopferungsvoll im Büro dafür gearbeitet. Etwas Kaffee gekocht, paar Kopien gemacht, etwas im Internet gechattet, das Telefon bewacht, ihre privaten E-Mails abgearbeitet. Eben weil sie so fleißig ist hat sie jedes Vierteljahr einen neuen Job, oder auch keinen.

Wir müssen da auch Verständnis, ja Bewunderung aufbringen. Diese Frau steht morgens schon um halb 8 auf, drückt den Kindern 2 Euro für Pausenbrot in die Hand, muss dann von 9 bis 12 den Eindruck von Arbeit erwecken, um 13 Uhr wirklich voller Einsatz eine Dose Ravioli öffnen und für die Kinder in der Mikrowelle wärmen. Dafür hat man extra für 7000 Euro eine moderne Küche gekauft. Nachmittag muss man schon wieder zu einer anderen Freundin oder Tennis spielen.

Was mir oft aufgefallen war: Die Einstellung zu deiner Arbeit. Du als Mann gehst ja nur 40-45 Wochenstunden Arbeiten, hast jeweils eine Stunde Arbeitsweg mit den öffentlichen. Hat sie mal wieder gerade keinen Job muss sie Ärmste jeden Tag bis um 10 Schlafen, sogar auch noch mit einer Freundin ins Kaffee zum Frühstücken gehen. Die unerträglichen 2 Stunden Hausarbeit, bis man am Nachmittag schon wieder ins Freibad muss.

Dann noch die lästigen SMS tippen, was du am Heimweg im Rucksack alles vom Supermarkt mitbringen musst und was du Kochen könntest, bis sie dann Heim kommt. Ich bin schon immer schwer Beeindruckt, wie stressig es heute Hausfrauen doch noch haben können, mit all den Geräten wie Waschmaschinen, Spülmaschinen, Wäschetrockner und wie einfach es sich Männer doch manchmal machen und meinen sie könnten sich mit ein paar Stunden Arbeit im Monat billig aus der Verantwortung ziehen.

Wenn dann Samstag früh theatralisch der Staubsauger mit Vorwurfsvollem Blick durch die Wohnung gescheucht wird und du zehnmal die Füße beim Frühstück heben musst. Nein, das darf nicht unter der Woche geschehen, denn dann kann sie dir nicht Vorwerfen bei was du ihr alles noch Helfen könntest. Ja, wirklich Faszinierend. Heute ist meine Wohnung sauberer wie zu diesen Zeiten und ich brauche maximal 4 Stunden je Woche dafür. Trotz häufigen Besuchs von Kumpels.

Heute ist meine Wohnung grundsätzlich frauenfreie Zone, mit Ausnahme vom Bildschirm des PC. Sogar das Bett ist klein genug, damit ich nur ja nicht mehr in Versuchung komme. Männer-Biotop, Rückzugsstätte, Wallfahrtsort für meine Familien-gestressten Kumpels, wo sie Fussball oder Formel 1 ansehen und tatsächlich mal zwei Stunden mit einem Bierchen sitzen dürfen, ohne unbedingt sofort den Müll runter zu tragen, Altpapier sortieren, Flaschen wegbringen, Schnee zu Räumen oder die Hecke zu Schneiden. Du ahnst nicht wie sich das Herum gesprochen hat. Vielleicht muss ich demnächst noch Platzkarten Verteilen.

In meinem Beruf sind mir junge Männer und Frauen immer die Liebsten, die haben oft schwierige Verletzungen durch Motorrad, Eishockey, Fußball, Paragliding; Frauen immer häufiger durch HighHeels, Mountainbike, Fallschirmspringen und Bungee. Aber diese Kunden wollen schnell wieder Gesund werden, sie arbeiten Hart und schinden sich Ehrlich, es macht Spaß ihre Fortschritte zu Begleiten. Manchmal trifft man jemand ein halbes Jahr später am Volksfest oder Freibad, dann zeigen sie Stolz ihre Genesung. Das Freut mich immer aufrichtig.

Wirklich Schlimm in meinem Beruf sind nach meinen Erlebnissen dagegen so manche alten jämmerlichen fetten Weiber. Invalide durch zu viel Fressen und zu wenig Bewegung. Oft so schwammig und weich, dass sie nicht mal mehr das Belastungs-EKG schaffen. Sie jammern ständig und müssen für jede Bewegung extra Gelobt werden. Triffst du sie an der Eisdiele oder im Kaffee, dann sind sie am Fressen und jammern dir Vor welche Probleme sie doch haben. Interessiert mich das an einem schönen Sonntag Nachmittag? Mit welchem Recht verstellen sie mir den Weg und jammern mich Zu? Dafür gibt es The****uten. Oder Ehemänner. Du kannst wenigstens das kleine rote Kreuzchen oben rechts betätigen wenn dir mein Geschwall zu Blöd wird. Wo haben diese Weiber das Kreuzchen?

In meinem Beruf habe ich jetzt auch gelernt, warum Frauen für gleiche Arbeit gleiches Geld Verlangen. Ich bin immer, damit meine ich immer um 7:30 Uhr in der Praxis, lüfte durch, tausche Handtücher, fülle Öldosierer, repariere Trennvorhänge, entkalke Kafeemaschinen. Praxis öffnet um 8, die erste Kollegin kommt frühestens 8:10 Uhr, niemals Früher. Also darf ich zuerst die Arbeit der Rezeption machen, Kunden Vertrösten die im Anschluss selbst zur Arbeit müssen.

Als gerechten Ausgleich dafür bekomme ich grundsätzlich die 150 kg Brocken zugewiesen. Das ist schwerste körperliche Arbeit und emotional auch sehr Belastend, weil manchmal wirklich Abstoßend. Warum? Weil unsere Chefin eine Frau ist. Und einer anderen Frau kann man so etwas nicht Zumuten. Sie bekommt also gleiches Geld. Für wirklich gleiche Arbeit?

Also, liebe gelegentlich etwas alltagsfernen Frauen, weil ihr es manchmal nicht wirklich lernen durftet, da oft eure Männer blechten oder malochten, ein kleiner kostenloser Ratschlag vom Herbert: Ein Auto oder Haus kostet nicht nur die Anschaffung und verbraucht Treibstoff/Heizöl, weit teurer ist der monatliche Unterhalt, vor allem wenn Mann oder Frau nicht selber schrauben/renovieren kann! Steuern, Versicherungen, Verschleiß, Wartung, Unfälle. Ja, auch die Rempler mit dem Einkaufswagen beim Discounter kosten normal Geld, wenn man nicht immer einfach abhauen würde! Beim Haus kommen Wetter- und Altersbedingter Verfall hinzu. Daraus schließen wir:
Großes Einkommen = großes Auto / großes Haus
Kleines Einkommen = kleines Auto / kleine Wohnung
Kein Einkommen / Stütze / Unterhalt = gar kein Auto / WG / Zimmerchen / Zelt / Brücke
Sich leisten können bedeutet nicht das was man gerade noch vom Dispo auslutschen kann und mit was man vor den Nachbarn prahlen möchte, sondern das was man regelmäßig Risikoarm tatsächlich erwirtschaftet.

Sogar der doofe Wichser Herbert, der ein altes Auto hat und schrauben kann fährt nur Sonn- und Feiertags mit dem Auto, sonst mit Bahn, Bus und Fahrrad. Jaaaa, kaum zu Glauben, so etwas dürfen auch geschiedene Frauen im zweiten Stock über mir benutzen!

Wenn Frauen jemanden dazu Bewegen wollen das Auto zu Reparieren, den obligatorisch Verstopften Abfluss auszufräsen oder die Wohnung zu renovieren, dann fragt einfach Höflich. Stellt nicht mit kurzem Röckchen und hohen Schuhen imaginär einen Belohnungsfick für eine Dienstleistung in Aussicht, wenn sich der Helfer nur ausreichend genug bemüht. Diese Nummer zieht nicht mehr, oder nur noch bei den echten Vollpfosten, die noch nicht wissen dass der Blowjob bei der hübschen Bulgarin schon für 30 Euro zu Haben ist. Ohne dreckige Hände und Baumarktmarathon. Der Weg ins Industriegebiet ist auch der Selbe.

Baumaterial, Werkzeuge und Autoersatzteile kosten Geld. Natürlich spart man sich das Gerne. Wenn ein Mann Vollzeit arbeitet ist er Abends berechtigt erschöpft. Gleichberechtigung = gleiche Pflichten. Wenn ihr schon nicht ganz so Emanzipiert seid um euren Kram selber auf die Reihe zu Bringen dann sind alles andere als reelle Angebote auf Gegenseitigkeit eine Beleidigung für den Helfer.

Real bedeutet das Ersatzteile und Sonderwerkzeug bezahlen. Ohne Vielleicht und Diskussion. Weiter bin ich der Meinung wenn ich mir Samstags unter einem fremden Auto die Pfoten dreckig mache darf sie = die Nutznießerin die sich durch meine dreckigen Hände wirklich viel Geld spart derweil ruhig meinen kleinen Garten etwas Pflegen, das ist Zumutbar, Arbeit ist kein Privileg der Männer. Und danach eine ordentliche Mahlzeit. Unter solchen Umständen findet sich plötzlich fast Problemlos ein Helfer für den Alltag. Auch für die Nachbarin.

Ich hörte nach eigener oder fremden Scheidungen oft Sätze wie: Das steht mir zu! Oder: Der soll Bluten bis er heult! Oder: Den Mach ich fertig, der soll sehen was er davon hat! Oft von ehemals angeblich ach so liebenden Frauen. Wenn Männer gehen dann verpissen sie sich meist Heimlich und Leise mit einem schlechten Gewissen, wollen möglichst wenig Staub aufwirbeln.

Frauen aber wollen meiner Erfahrung nach vernichten. Warum wundert sich dann niemand wirklich darüber dass immer mehr Männer beim Thema Heiraten zunehmend taub werden? Für mich ist Heiraten heute die moderne Form von russischem Roulette. Der einzige Unterschied: Der 44-er bläst dir das Licht aus. Die Scheidung verhilft unter ungünstigen Umständen zu lebenslänglichen Qualen. Wie sagt der Volksmund: Ist eine Frau geschickt hat sie mit der Heirat ausgesorgt. Für den Mann fangen die Sorgen an. Für mich selbst ist das Thema Partnerschaft (=einseitige Versorgungsgemeinschaft oder auch Parasitismus genannt) ein auslaufendes Modell, zu Einseitig sind die Pflichten Verteilt.

Es steht jemandem nur etwas zu wenn derjenige etwas geleistet hat. Leistung = Entlohnung. Leistung = Arbeit mal Zeit. Einmal im Leben zum richtigen Zeitpunkt Beine breit machen ist meiner Ansicht keine Leistung, bestenfalls Leidensfähigkeit oder Geschick. Ich kann also keinen Ansatz dafür erkennen dass irgendwem etwas zusteht, was er aus eigener Leistung im Leben niemals erreicht hätte. Auch die Gesetzgebung ist meiner Meinung nach immer noch zu Einseitig. Ich persönlich kenne 11 Männer die wirklich ruinös hohen Unterhalt zahlen. Obwohl die Frau eigentlich arbeiten sollte. Wie viele solcher Fälle kennst Du? Dagegen kenne ich keine einzige Frau die Unterhält, auch wenn die Kinder sogar bei Ihm leben. Gerechtigkeit? Ist das was jeder anders Empfindet.

Und wenn ich ehrlich ein Fazit aus dieser Geschichte ziehe muss ich meiner dreisten Nachbarin teilweise recht geben: Ja, ich bin ein alter Wichser. Wahrscheinlich aber nicht mehr soo Dumm. Ich bin vielleicht kein glücklicher, aber ganz sicher im Gegensatz zu Ihr ein tief zufriedener alter Wichser. Darauf hol ich mit jetzt ein Bierchen aus dem Kühlschrank, schau mir meinen Lieblingsporno beim Schmuddelfritz an, werde mir genüsslich einen Runterschütteln, dann grinsend und Erleichtert ins Bett gehen und voller Inbrunst ungestraft unter die Decke furzen.

Wenn du mir als Mann im Anschluß deine schönen Erlebnisse posten möchtest dann freue ich mich darauf. Deine Meinung als Frau muss mich nicht mehr interessieren. Ich durfte mir von mehreren Frauen jahrzehntelang meine Meinung vorschreiben lassen und habe auch noch Teuer dafür bezahlt. Für die engagierte moderne Frau gibt es heute extra Emanzenseiten, wo ihr euch u.a. Austauschen könnt wie man möglichst effektiv die bösen Männer – wie sagt man Heute – den Cashflow optimiert.

Auf dieser prima Webseite hier geht es ausschließlich darum Spaß und Freude an Erotik und Sex für alleinstehende Männer, eine Wixvorlage zu Finden. Glücklich Verheiratete Männer sollten sich hier ja eh nicht Tummeln, denn die haben genau in diesem Moment zufriedenstellenden Sex mit ihrer Ehefrau.

Zum Sex braucht man seine Hand oder Frauen. Aber nicht unbedingt Ehefrauen. Oder deren Meinung. Ja Richtig, es geht auch bei mir nicht ganz ohne Frau, man muss ihr einfach nur die passende Position im Leben zuweisen. Auf dem Rücken. Und so ist der alte Wichser vielleicht doch nicht ganz so Einsam wie die Nachbarin Vermutet.

Es grüßt euch Herzlichst euer Herbert

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