Es war ein Traum. Seither treffe ich sie mit fast keiner Ausnahme jedes erste Wochenende im Monat. Obwohl sie nicht mehr Studiert und inzwischen Verheiratet ist. Ich nenne sie meine „Schleckfreundin“, es passt einfach irgendwie. Sie ist heute Anfang 30, hat halblange dunkelbraune Haare, ein freundliches Gesicht. Der Körper fraulich gerundet, schwere volle Oberweite. Rasiert ist sie nicht, hat aber von Haus aus nur sehr wenig Schambehaarung, ebenso an Armen und Beinen. Das bisschen Haar an der Fotze ist ganz weich und zart, keinerlei Problem beim Schlecken.
Wir gehen immer noch in Konzerte, Opern, ins Theater. Sie war auch schon mehrmals in Deutschland zum Oktoberfest oder einem Musical. Mittlerweile besorgt sie oft die Karten und legt die Kohle aus. Das Ritual ist auch immer noch das Selbe, aber ich liebe es so.
Wir treffen uns Samstag Mittag in der Stadt des Ereignisses zum Essen, reden viel, speisen üppig. Danach ein ausgiebiger Verdauungsspaziergang. Am frühen Abend stylen wir uns, Sie mehr, ich weniger, Duschen aber Gemeinsam. Dabei bekomme ich jedes mal entweder einen Geblasen oder mit der Hand abgeschüttelt. Sie kniet in der Dusche dazu vor mir, das warme Wasser prasselt wohltuend über unsere Köpfe.
Das erste Mal geht immer recht schnell, da ich schon Tage vorher voller Vorfreude enthaltsam Lebe. Sie hat ein unglaubliches Geschick einen Pimmel zu berühren. Sie weiss genau zu welcher Zeit wie fest angefasst werden muss, den schmalen Grat zwischen Kraftvoll und Sensibel. Keine Ahnung wer ihr das so gut lernte. Der Abschuß trifft entweder das Gesicht, welchen sie stets mit offenen Augen erwartet oder die Oberweite. Sie steht dann vor mir auf, lässt mich meinen Samen ansehen und wäscht sich diesen dann ganz langsam und künstlich Umständlich ab, dann küssen wir uns auch fast immer.
Den Abend über genießen wir Musik oder Kultur, gehen danach schnell noch was Trinken und schon bald artig Schlafen. Denn ich bin ein Morgengenießer. Nach Sonnenaufgang habe ich Ausgeschlafen und kann maximal Empfinden. Da Massiere ich sie immer sehr lange und genüsslich am ganzen Körper, irgendwann ausgiebig ihren runden Po. Das mag sie sehr gerne und produziert ausgiebig Säfte, das arme Zimmermädchen hat nach uns sicher immer ordentlich zu Tun.