Und wieder war ich mal auf einer Geschäftsreise als ich an einer Raststätte schöne Frauen / Pärchen gesehen habe und mit im Kopf das kopfkino anfing zu laufen. Ich stellte mir alles mögliche vor und hatte in kürtzester Zeit einen steifen in der Hose.
Ich schnappte mir meinen kaffee und ging zu meinem Auto. In meinem Navi konnte ich sehen, das demnächst mal wieder ein paar kleine Parkplätze mit WC gab. Ich beschloss zu so einem Parkplatz zu fahren und mir einen runterzuholen. 40 km später sah ich das erlösende Sc***d. Also raus und einen freien, einsamen Stellplatz gesucht. Nach einem kurzen Blick ins Klo, das mal wieder von anderen tierischen Menschen versaut war, suchte ich mir ein kuschliges Plätzchen am Waldrand. Kaum hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und mit dem wichsen angefangen als ich ein weiteres Auto hörte. Türenschlagen und schnelle Schritte sagten mir, das es jemand eilig hatte. Ich blieb leise stehen und hoffte, das es kein Mann war, der nun neben mir Pissen wollte.
Aber weit gefehlt, als ich um den baum herumschaute, sah ich eine reife, schlanke frau, die sich schnell die Hose nach unten schob und Ihr Höschen gleich hinterher. Dann in die Hocke und los ging der Pissstrahl. Sie saß genau in meine Richtung und hatte mich nicht entdeckt.Als sie mit dem Pissen fertig war, konnte ich den geilen blauen Bendel aus Ihrer Votze sehen. Mein Schwanz wurde gleich noch einen schlag härter. Plötzlich kramte die Frau nach einem tempo, mit dem Sie den tampon rauszog. Nache einem prüfenden Blick darauf, wickelte Sie den Genußpropfen in dem Tempo ein und legte ihn zur Seite. anschließend kramte Sie in ihrer Jeans herum und holte einen neuen Tampon heraus. Auspackenund einführen genau vor meinen Augen. Das war so geil, das mir der Saft schon fast von alleine rausspritzte. Sie stand auf und zog sich das Höschen hoch und sie prüfte den guten Sitz. Dabei strich Sie sich mehrfach über ihre Votze und fuhr sich mit dem Finger zwischen die Lippen. Dann zog Sie rasch die Hose hoch und ging wieder zu Ihrem Auto, in dem ein Mann am Steuer schon genervt auf Sie wartete.
Kaum war Sie weg ging ich zu der Stelle und nahm den Tampon hoch. Er war noch fast warm und ich wollte meinen Saft darauf spritzen.Also wieder hinter den Baum und mit dem wichsen angefangen. Bereits nach ein paar Bewegungen mit der Erinnerung an die Szene gerade stieg mein saft auch gleich hoch und ich spritze eine ordentliche Ladung auf den Tampon. Entspannt lehnet ich mich an den Baum und rieb meinen erschlaffenden Schwanz noch etwas zur Entspannung.
Als ich Ihn wieder in die Hose stecken wollte, hörte ich das nächste Auto. Als ich wieder Schritte hörte, schaute ich neugierig um den Baum und konnte mein Glück kaum fassen. Kam da doch glatt eine schlanke, blonde 20 jährige Frau mit Minirock auf mich zu. Kurz vor meinem Baum hob Sie Ihr Röckchen und zog sich den Slip runter und gleich aus. Dann ging Sie in die Hocke und fing an zu Pissen. Während dem Pissen nahm Sie ihre Finger und spielte mit dem Pissstrahl herum. Als Sie fertig war, wischte Sie sich die Votze mit dem Höschen ab und spielte noch etwas mit Ihrem Fickloch. Plötzlich hörte ich noch weitere schritte, und die kleine rief ungedultig “Endlich, ich bin schon ganz Nass”.
Der Mann öffnete schnell seine Hose und holte einen riesigen steifen Schwanz raus. Er gab der kelinen einen kurzen Kuss und drehte Sie dann um. Anschließend hob er den Rock hoch und stieß seinen Schwanz ohne großes Vorspiel in Ihr loch. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann laut weiter, als seinen Eier mit jedem Stoß gegen Ihre Votze klatschten. Nach ein paar Stößen stöhnte er auch schon auf und spritze seine Sahne in Ihr Loch.
Wie ein benutztes Handtuch zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und packte ihn beim Weggehen wieder in seine Hose. “Beeil Dich, wir müssen los” waren die letzten worte wo ich von Ihm hörte, bevor er sich wieder in das Auto setzte.
Das Mädchen nahm Ihren Slip und wischte sich das auslaufende Sperma ab und schob sich dann schnell noch einen Tampon als Auslaufschutz rein um dann ihrem Lover hinterher zu rennen. Das speil war so geil, das ich mir gleich noch einen runtergeholt habe und eine zweite Portion in den Tampon spritzte.
Danach ging auch ich zu meinem Ato und stzte geil und zufrieden meine Reise fort.
Am liebsten hätte ich beiden Frauen auch gerne meine Sahne in die Votze gespritzt. Aber auch zuschauen ist geil.
Tag: Wichser
Der alte Wichser
Mann und Frau. Hinten sind sie Gleich, Vorne passen sie Zusammen. Ist das die ganze Wahrheit? Eine Kritische und Humorvolle Betrachtung. Lästern macht Spaß!
Die ganze Geschichte basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Eindrücken, Erfahrungen (Ähnlichkeiten zu real existierenden anderen Personen sind nicht beabsichtigt) und begann eigentlich so: Eines Tages spricht mich eine Nachbarin (Mitte 40, geschieden) überraschend auf dem Parkplatz vor dem Haus an, bei ihrem Auto sei der Kundendienst fällig, dieser sei aber zu Teuer und deshalb müsse ich das für sie machen. Ohne „Guten Tag“ und ohne „Bitte“. Meine ehrlich erstaunte Antwort: So? Muss ich Das? Ja, müsse ich, denn sie hat kein Geld und sie wisse genau dass ich das Könnte.
Kurzer Moment des Sammelns. Meine Antwort: Ich weiß auch genau dass sie Kochen können und ich lade mich nicht jedes Wochenende bei Ihnen auf einen Sonntagsbraten ein. Also Nicht? Die pampige Nachfrage. Nein! Darauf ihre erboste Antwort: Sie sind ein alter einsamer dummer Wichser! Theatralischer Abgang mit schlagen der gemeinschaftlichen Eingangstüre.
Ufff. Kinnladen klappt auf die Brust. Mit welchem Recht beleidigt sie mich? Eine fast Fremde? Eine Nachbarin? Von einer Ehefrau würde ich es normal finden Beleidigt zu Werden. Aber als braver guter devoter Mann im Emanzenland suche ich erst mal die Schuld bei mir, setze mich hin und denke ernsthaft darüber nach. In diesem Fall fixiere ich die Gedanken schriftlich für Dich, vielleicht möchtest ja du mit mir darüber diskutieren.
Für einen sinnvollen Zusammenhang der Geschichte möchte ich Dich jetzt kurz mit meiner Person Langweilen. Ich bin Herbert, grob etwa um 50 Jahre alt, Übergewichtig, Glatze. Bei Frauen also 3.Wahl, stelle jedoch damit Repräsentativ vielleicht 25% der Gesellschaft dar. Ich habe eine klassische Karriere in der Gesellschaft: frühe abgenötigte Ehe, Auto und Wohnung viel zu Groß/zu Teuer, Kinderwunsch! Frühe Scheidung weil sie was „besseres“ fand, danach feste Freundinnen mit Anhang (ab einem bestimmten Alter haben sie eben alle Kinder, wobei die aber meist erträglicher sind wie die Schwiegereltern), jetzt länger schon mehr oder weniger Alleine.