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Der alte Wichser

Für einen Hunni darf ich auch Anal Poppen, manchmal die bessere Wahl, denn ihre Fotze ist ob der vielen Beanspruchung anscheinend doch schon sehr gealtert. Dieser Fick war besonders schön, ich hatte dauernd meine Ex vor Augen. Ihr dummer Blick wie ich sagte ich fahre lieber Heim. Ich erinnerte mich an ihre sexuelle Schmalkost, deswegen hätte sich die Übernachtung sicher nicht Gelohnt.

In aller Ruhe fickte ich den Arsch, ihre langen Beine nach oben gegen meine Schultern gelehnt, die herabgezogene Strumpfhose hielt ihre Knie zusammen. Und immer das Bild der Ex vor Augen, von Früher und von Eben. Ich spritzte genüßlich ab und war ziemlich Erleichtert. Sie fragte mich in ihrem gebrochenen Deutsch bei der Rückfahrt was heute mit mir los Wäre, ich würde so Glücklich wirken. Das würde an ihr, an der Bulgarin liegen, sie sähe so Zauberhaft aus, log ich sie an. Sie lächelte einen Moment und zwei einander fremde Menschen waren für einen kurzen Augenblick Zufrieden.

Tjaja, meine Exfrauen….. Mir scheint das ist etwas Typisch bei Frauen: Sie wissen zwar selber nie genau was sie eigentlich wollen, du jedoch sollst es riechen können und bist auch noch für die Verwirklichung verantwortlich. Ähnlich ist das Verhältnis zu Geld. Das was du Verdienst ist Familieneinkommen. Dir bleiben höchstens 50 Euro Taschengeld, die du aber wieder in den Autotank kippst, wenn du es einmal im Monat wirklich mal brauchst.

Das was sie im Schweiße ihres Angesichts mit ihrem Teilzeitjob 15 Stunden je Woche Verdiente (wenn sie denn mal einen Job hatte) ist ihr Geld, denn sie hat ja Selbstlos und Aufopferungsvoll im Büro dafür gearbeitet. Etwas Kaffee gekocht, paar Kopien gemacht, etwas im Internet gechattet, das Telefon bewacht, ihre privaten E-Mails abgearbeitet. Eben weil sie so fleißig ist hat sie jedes Vierteljahr einen neuen Job, oder auch keinen.

Wir müssen da auch Verständnis, ja Bewunderung aufbringen. Diese Frau steht morgens schon um halb 8 auf, drückt den Kindern 2 Euro für Pausenbrot in die Hand, muss dann von 9 bis 12 den Eindruck von Arbeit erwecken, um 13 Uhr wirklich voller Einsatz eine Dose Ravioli öffnen und für die Kinder in der Mikrowelle wärmen. Dafür hat man extra für 7000 Euro eine moderne Küche gekauft. Nachmittag muss man schon wieder zu einer anderen Freundin oder Tennis spielen.

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