Langsam bewegte er sich nun unter mir auch auf und ab, während ich instinktiv begann, ihn abzureiten. Mein kräftiger trainierter Schliessmuskel umspannte sein Glied. Ich versuche, mit ihm zu spielen, ihn zusammenzudrücken und wieder zu lockern. Meine Karotten waren tote Gegenstände, hart und auch wohltuend. Jetzt aber ist ein harter, warmer, fleischiger Männerschwanz in mir. Und somit noch viel wohltuender als ALLES, was bisher drin war. Wie ich es nächtelang geträumt hatte. Und die Gefühle der Wirklichkeit übertreffen den Traum.
Unsere Zungen vereinigen sich immer leidenschaftlicher. Ich spüre im Gesicht seine harten Bartstoppeln, die meine Erregung weiter steigern. Ich öffne nur kurz die Augen und er lächelt mich an. Alles ist gut. Mein Arsch bewegt sich im Takt mit ihm Auf und Ab. Jeder Schmerz ist endgültig purer Lust gewichen. Niemals hatte ich zuvor solche Empfindungen wie jetzt in diesem einen Augenblick. Ich versank in rosaroten flauschigen Wolken. Was ich beim Anblick der fickenden Männer erahnte und jedes Mal beim Abspritzen mit der Möhre im Arsch fühlte, steigerte sich nun ins Hundertfache, ins Unendliche. Ich hatte Sex. Richtigen Sex. Und zum ersten Mal. Mit einem Kerl. Es klingen Glocken.
Seine Hand ist an meinem Schwanz. Seine Zunge in meinem Mund. Sie wandert forschend an meinem Hals entlang und zu meinem Ohr. Die Zungenspitze im Ohr macht mich rasend. Was ist das denn? Am Ohr hatte ich noch nie solche Gefühle. Sein Schwanz pulsiert in mir, ich verwöhne ihn immer gekonnter mit meinem Anus. Seine Hände sind plötzlich anscheinend überall.
Er stösst von unten immer kräftiger zu, mal schneller, mal langsamer. Er spielt mit meiner Öffnung, meine Öffnung mit ihm. Ich kann es nun erneut nicht mehr halten, spritze und spritze. Große Strahlen meines Spermas nässen ihn unter mir ein, spritzen bis an seinen Hals und er steigert erregt die Geschwindigkeit. Ein kehliger brünstiger Ton begleitet seinen Orgasmus, den ich tief und heiß in Schüben in mir spüre. Er windet sich und schreit seine Lust heraus.