In der Nacht träume ich von behaarten Kerlen, die mich an frisch gestrichenen Zäunen gnadenlos ficken und über mich herfallen. Ich spüre deren riesige Schwänze im Maul und im Arsch. Mein Nachbar dirigiert sie mit steif aufgerichtetem Glied und lacht dabei. Sie besudeln mich mit Sperma und Farbe. Ich komme vom Zaun und ihren Schwänzen nicht mehr los. Als ich wach bin, bemerke ich die große Spermapfütze auf meinem Bauchnabel. Mit dem Finger mache ich ihn und meinen Schwanz sauber und stecke mir zwei Finger in den Arsch.
Die versaute Hose lasse ich achtlos neben das Bett fallen. Sie ist durchfeuchtet und duftet nach mir. Egal. Meine Mutter wird sie finden und nichts sagen. Sie hat auch nichts zu einer vergessenen glitschigen Möhre gesagt, die sie in meinem Bett fand. Ich weiß jetzt wie es ist und ich will mehr davon. Es war kein Traum mehr. Ich will nur noch lebendige Männerschwänze statt toter Gegenstände im Arsch. Immer mehr. Ich will auch bald selbst ficken, ficken, ficken, gefickt werden. Ich will mit den Vögeln im Bauch wieder und wieder starten und landen.
“Das ist aber nett, dass Du dem Nachbarn hilfst. Er hat angerufen und sich herzlich bedankt”, sagt meine Mutter. “Störst Du ihn auch nicht beim Arbeiten?” “Nö. Wenn Du nichts dagegen hast, gehe ich aber öfter mal rüber?!? Wir sind noch nicht fertig…” Ich stopfe mir das Essen rein, während sie zustimmend nickt. “Natürlich. Wenn Du ihm wirklich helfen kannst…”
Fast ein Jahr dauerte so unsere heimliche Beziehung. Nie war sie langweilig. Auch einen Kumpel von mir bezogen wir nach einiger Zeit gelegentlich mit ein. Die starken Gefühle wichen allerdings zunehmend purem Sex. Es waren meine ersten Dreier, bis wir inflagranti von seiner Frau erwischt wurden und so aufflogen. Es war nicht zu leugnen. Wir fickten mal wieder bei einem Porno im Keller und hatten sie nicht kommen hören. Sein Schwanz war gerade in meinem Arsch und mein Kumpel war in seinem Maul.
Sie liess sich scheiden und er zog in eine Großstadt. Unsere letzte Begegnung verlief flach. Er hatte bereits wieder andere, jüngere, Boys aufgerissen. Auch ich hatte jetzt andere Kerle im Kopf und mich zwischenzeitlich auch in einen gleichaltrigen süssen Mechaniker- Azubi erstmals total verliebt. “Man sieht sich”, sagte er noch. Aber man sah sich nicht mehr. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört. Sicher lebt er auch schon lange nicht mehr oder ist in einem wahrhaft biblischen Greisenalter.