Er ist gekommen. In mir. Ich beginne zu weinen, als ich gepfählt so auf ihm liege. Es ist mir furchtbar peinlich, aber ich heule hemmungslos, während letzte Wellen purer sexueller Lust in mir nur langsam abklingen….”Ist es so schlimm… ?” fragt er erschrocken. “Nein”, schluchze ich. “So SCHÖN”. Er lacht freundlich, nicht ironisch. Er versteht mich, küsst meine Tränen weg. Sein freundliches Lachen entspannt mich völlig. Wieder und wieder streichelt er mich. Überall. Ich liege entspannt auf ihm, spüre ihn an meiner Brust und an der empfindlichen Innenseite meiner Oberschenkel, als auch sein Schwanz mit einem leichten Blubb irgendwann leider aus mir heraus gleitet. Gerne hätte ich ihn noch länger gespürt. Er leckt mich dafür an der Naht meiner Eier. Er leckt und streichelt großartig.
Wir liegen nebeneinander und sagen nichts. Ich genieße die Berührungen seiner festen Hände und seiner Zunge. Auch ich streichle meinerseits mit den Fingerspitzen seinen nassen Bauch, auf dem glitzernd mein Sperma bereits antrocknet. Es kommt mir wie Stunden vor, aber wahrscheinlich waren es nur 30 Minuten, in denen ich alle Wonnen durchlebte. Der Film lief sogar noch, aber ich beachtete ihn nicht mehr. Ich fühle seinen Schwanz und nehme ihn in beide Hände. Er ist noch nicht so weich und entspannt wie meiner jetzt, sondern steht erneut. “War es schön”, fragt er. Ich kann nur nicken. Mein Hals ist trocken. “Gehe auf die Knie”, fordert er mich auf. Ich gehorche. Jetzt spüre ich seine Zunge an meiner geöffneten Rosette, aus der noch sein Sperma läuft. Mein Loch ist heiß und glitschig.
Er leckt daran. Er knetet fest meinen Arsch. Seine Zunge und Finger ficken mich erneut. Wieder dringt sein fleischiger versauter Schwanz in mich ein. Erneut behutsam, aber dann wieder immer fordernder. Er lässt sich gehen und denkt nun auch an sich. Er packt meine Schultern. Ich bin völlig in seiner Gewalt. Beim Abreiten konnte ich die Sache noch etwas steuern. Jetzt nicht mehr. Ich bin ihm ausgeliefert. Mein offenes Loch nimmt ihn in mich auf. Ich fühle, wie sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag tief in mich vordringt. Nicht mehr forschend sondern erobernd und besitzergreifend. Er geht aus nach Belieben rein, raus und wieder rein, was jedes mal einer kleinen Explosion im Kopf gleichkommt. Er nimmt mich mehrfach.