Und wie es mir kam. “Entschuldigung”, stammelte ich hilflos, obgleich ich eigentlich wusste, dass ich nichts dafür konnte. Er hatte es ja so gewollt. “Macht doch nichts”, grinste er mich daher nur an. Er schluckte meinen Saft und nur wenig davon hing noch an seinen Lippen. Er leckte sie ab. “Ich weiß doch, dass ihr Jungs ständig Druck auf den Eiern habt und das braucht. Magst Du etwas trinken?”
Er stand auf und reichte mir eine Cola. “Hat es Dir gefallen?” Das konnte ich nicht verleugnen. Es war gigantisch! Plötzlich änderte sich sein Ton und wurde fordernder. “Willst Du auch mal?” Es klang aber mehr nach einem Befehl als nach einer Frage. Ich traute mich nicht, NEIN zu sagen. Andererseits: wollte ich überhaupt NEIN sagen? In mir schrie es nämlich laut JA. Ich wusste jetzt plötzlich, dass heute Entscheidendes mit mir geschah. Und dass ES jetzt geschah.
Sein Schwanz lag nun an meinem Mund. Noch nie hatte ich das Teil eines anderen Kerls so nahe direkt vor meinem Gesicht. Sein Gerät pulsierte. Ich nahm es in die Hand. Die Vorhaut war vollständig zurückgezogen. Ich leckte an seiner Eichel und schmeckte nun die Fäden seines Vorsafts. Ich begann zu saugen. Er stöhnte. “Jaaaa…”. Ich tastete vorsichtig an seinen Eiern. Es gefiel ihm. Er schmeckte anders als mein eigener Saft, den ich natürlich auch oft probiert hatte. Bis zu einem kleinen Unfall mit 20 war ich sogar gelenkig genug, mir selbst ins Maul zu spritzen und meine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen.
Jetzt aber blies ich nicht den eigenen, sondern einen fremden Schwanz. “Du machst das gut,” stöhnte er, während ich immer intensiver seine Eier knetete. Das Lob machte mich stolz und mutiger. Ich machte es ihm so, wie ich es mir selbst besorgt hätte. Und er kam, wie ich oft selbst bei mir gekommen war. Allerdings nicht in einigen größeren Spritzern, sondern in ganzen Schüben. Mein Maul und mein Gesicht wurden von seinem heißen Schleim überflutet. Es störte mich nicht. Es schmeckte gut. Die letzten Spritzer landeten in meinen schulterlangen Haaren, wie es Mode war. Auch deshalb hielten mich manche damals von Weitem für ein Mädchen.