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Erstes Mal Inzest

Die verbotene Insel – Folge 4

„Also gut, anders geht es ja nicht, sonst sitzt er heute Abend noch hier als Letzter“, sagte sie sich und rutsche tiefer ins Wasser. Sie saßen jetzt direkt nebeneinander. Sabine ließ unter Wasser ihre Hand in die Badehose ihres Neffen gleiten und spürte sofort die Latte. Hammerhart lag sie an seinem Körper an. Ihr war klar, dass sie keine großen Bewegungen machen konnte, da ihr Arm über dem Wasser und damit sichtbar war. Die Entfernung zum Strand war weit genug, als dass man dies hätte genau erkennen können, was man auf der Sandbank treibt, aber so weit nun auch wieder nicht, um nichts wahrzunehmen. So umschloss sie die Eichel mit ihrer Hand und fing mit einer Drehbewegung an, die Schwanzspitze ihres Neffen zu massieren. Auch bewegte sie ihre Hand dabei nur ein kleines Stück vor und wieder zurück. So, wie wenn sie versuchte eine enge Kunststoffabdeckung einer Weinflasche abzudrehen.

Als Edgar die Hand in seine Hose gleiten fühlte, war ihm ein Laut entglitten. Sabine hatte sofort reagiert mit einem „zzscht“. Stumm hatte sich dann sein ganzer Körper gespannt wie ein Brett, als er die Finger seiner Tante seinen Schwanz umklammern fühlte, während seine Beine im Wasser strampelten wie beim Kraulschwimmen.
Einer der Badegäste auf der anderen Sandhügelseite war aufgestanden, was Sabine bemerkte als dessen Kopf zu sehen war. Sofort hatte sie ihre Hand aus Edgar’s Hose gezogen. Jetzt stand der andere auch auf, dann machten beide einen Satz ins Wasser und schwammen um die Sandbank herum zurück Richtung Ufer. Dabei blickten beide noch noch mal rüber zu ihnen. Sabine fiel ein Stein vom Herzen. Mitbekommen hatten die beiden sicher nichts, aber so könnte sie jetzt endlich Edgar`s Glied besser abschwellen lassen.
»Na geht’s wieder?«
Edgar stammelte, »es ist noch viel schlimmer geworden, seit du dran gefasst hast.«
»Na ich mal wieder. Rutsch ganz ins Wasser und schwimm auf die Rückseite der Sandbank. Wir treffen uns hinten.«
Sabine erhob sich und schritt auf die kleine Sandhöhe und stand mitten auf der Bank. Sie sah noch mal rüber zum Strand. Dann ging sie die andere Seite der kleinen Düne hinab, an der Edgar gerade angeschwommen kam.

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