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eine Nacht

„Ok” Isabel winkte mir zu, Lara lächelte mich an, und dann gingen die beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.

Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich noch ein frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich ein Objekt der Begierde zweier wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles nicht zu fassen.

Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versuchte krampfhaft meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute ich an mir herunter und sah „Ihn” an meinem Körper baumeln. „Lass mich heut bloß nicht hängen…” murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu: „Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen…”

Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne putzen, Hemd, Short, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und rief mir zu: „Dann los, Du alter Sack”, und machte ich mich auf den Weg zu Zimmer 437.

Im Treppenaufgang zum 4.Stock kam mir der eine Trupp junger Männer entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und augenscheinlich von Lara und Isabel so sehr angetan waren. Wieder musste ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging.

Nun stand ich also vor Zimmer 437 und wollte gerade anklopfen, aber ich traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen mir doch bitte verzeihen …. da bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war….

Ok …. dann soll es so sein…. hesspress.org

Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. Mindestens dreimal so groß wie meins, ein riesiges Bett mit einer großen einteiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche Sekt und 3 Wassergläser, nur keine Lara und keine Isabel.

„Hallooo …” ich machte mich bemerkbar. „Hi Micha, da bist Du ja …” Isabel kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. „Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Corsagen erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen.”

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