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eine Nacht

Isabel trug ein Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, sie verstand meine Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt sah ich auch Lara, sie trug ein kurzes Hemdchen und ein Short, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss.

„437 gefunden, erste Hürde geschafft”. Ganz schön frech, die Kleine. Ich hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir löste. „Aus einer Eingebung heraus haben wir heut noch einen Sekt organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine stilechten Gläser.”

„Na toll.” frotzelte ich. „Keine Corsagen, keine High Heels, keine Sektkelche, der Abend fängt ja toll an….” „Du Arsch.” Isabell nahm mein Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einen Kuss und verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, da drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Lara auf den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl doch noch ein paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. „Na, dann wären ja alle versorgt.” kommentierte ich, Lara lachte, stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu.

„Du”, ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. „Ich hab das schon richtig verstanden? …. Ich meine …. dass Du noch nie mit einem Mann …. dass Du nur mit Isabel ….”

Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten in die Nacht und sie erzählte:

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