Und die waren für mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Lara mit lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen vergraben. Vielleicht konnte ich meinen Höhepunkt ja noch aufhalten, aber Isabel entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinen Schwanz.
Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken, Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur um nicht zu kommen.
Ich streckte mich nach Lara aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. „Kannst Du denn noch?” keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.
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Jetzt ließ sich Isabel langsam von meinem Körper gleiten und gab meinen steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Lara und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. „Wenn Du willst …. ja” antwortete ich ihr leise. Lara gab mir darauf keine Antwort. Sie legte sich neben Isabel auf das Bett, öffnete ihre Beine und hielt mir ihre Arme entgegen.
Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,. Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wunderschönes blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht verteilt hatten.
Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, „Komm jetzt bitte ….” Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich leicht mit meinem Mund einsaugte. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet mich auf und sah, dass Laras Mund von dem ihrer Freundin verschlossen war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war.
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Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Laras Scheideneingang an und ließ ihn ein paar mal durch die Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler Körper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich wollte, dass Lara vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und meine Geilheit war grenzenlos.
One reply on “eine Nacht”
Wunderbar geschrieben, ein absoluter Traum eines jeden Mannes… Toll, bitte mehr von Dir!