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eine Nacht

Ausgerechnet Lara wagte sich vor. „Und jetzt…? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meiner Hand. So standen wir uns gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.

„Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben.” sagte ich leise an Lara gerichtet. „Der Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren …. wenn Du verstehst …. ” Überrascht sah sie mich an. „Ehrlich ….?” Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.

Sie kam meinem Gesicht ganz nah. „Na….dann komm mit….” flüsterte sie leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.

Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich rückte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.

Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einer aufreizenden Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach einer Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einer Weile einen leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach Kopfstellung. So ging das minutenlang.

Langsam schob ich dabei meine Hände unter ihr Hemd und streichelte über ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Brüste spüren. Ich bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberkörper rieb, denn ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem Körper den nötigen Widerstand zu bieten.

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