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BDSM Fetisch

Erziehung zur Milchsklavin

Der Tag begann wie immer. Erst melken, dann füttern, anschließend einen kleinen Spaziergang über den neuen Hof zur körperlichen Ertüchtigung.
Gegen Mittag wurde ich ins Haupthaus gebracht.
„Hallo Sonja. Herzlichen Glückwunsch zu deinem zwanzigsten Geburtstag. Heute wird ein aufregender Tag für dich werden. Viele Leute werden kommen und dir gratulieren wollen. Doch vorher würde ich gerne wissen, ob du auch weiterhin bereit bist zu dienen. Im Großen und Ganzen wird sich nichts ändern. Allerdings wird deine Herrschaft dann nicht mehr deine Herrschaft sein. Denn heute Abend wirst du an den meistbietenden Herren versteigert. Damit gibst du endgültig alle Rechte an deiner alten Existenz als Mensch auf. Da wir ein kleiner Kreis von Gleichgesinnten sind, wirst du mit Sicherheit auch mal an das ein oder andere Mitglied verliehen werden. Keine Angst, ein jeder wird um dein Wohlbefinden bemüht sein.“
Schwer schluckte ich den Kloß im Hals hinunter und wusste gar nicht was ich antworten sollte. Mein bisheriges Leben als Hucow bei meinen Herrschaften hatte mir sehr gefallen und ich wollte nichts anderes mehr sein. Andererseits würde ich dann für alle zur freien Verfügung stehen. Und mit Sicherheit würde es dann noch härter für mich werden.
„Ich sehe, dass du Angst hast. Ich kann dir nur versprechen, dass du es definitiv nicht bereuen wirst. Wir werden gut für dich Sorgen. Ebenso gut, wie wir auch für Nadja gesorgt haben. Du kennst sie ja. Zudem ist es der ausdrückliche Wunsch deiner Herrschaft dich weiter zu geben.“
Ich nickte und erinnerte mich an Nadja und wie liebevoll sie behandelt wurde, trotz oder wegen ihres Status. Und doch schockierte mich die Tatsache, dass meine Herrschaft mich so einfach abzugeben bereit war.
„Allerdings werden wir dich etwas modifizieren, damit du mehr einer Kuh gleichst. Und die entspannten Zeiten an der Melkmaschine werden auch vorbei sein. Nach deinem Verkauf wirst du an einen hoch effizienten Melkroboter gewöhnt und damit können wir kontinuierlich deine Leistung steigern. Mit Sicherheit sehr schmerzhaft am Anfang, aber eine echte Hucow wird sich sehr schnell nach mehr sehnen. Ich gebe dir eine Stunde Bedenkzeit. Danach wirst du entweder dieses Haus als Mensch verlassen oder aber als Hucow wieder in den Stall geführt.“
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wollte ich das wirklich? Würde ich überhaupt den Ansprüchen genügen. Andererseits, mit Sicherheit, sonst wäre ich wohl nicht hier. Erregend fand ich den Gedanken und animierend. Ich diente gerne und wurde auch gerne Zwangsbestiegen. Nicht selten in Verbindung mit strenger Fixation.
Schneller als mir lieb war, war die Stunde vorüber und mein Gastgeber erschien wieder. „Nun Sonja, wie hast du dich entschieden? Wirst du den Weg weitergehen und eine belastbare und willige Hucow werden? Oder möchtest du lieber wieder zurück zu deinen Herrschaften und als Dienstmädchen leben?“
Mit einem flauen Gefühl im Magen meldete ich mich zu Wort „Ich möchte gerne weiterhin als Hucow leben.“
„Das ist ja fantastisch. Ich werde gleich alles in die Wege leiten. Du wirst gleich abgeholt werden. Und denk dran, ab sofort kannst du dich als Stück Vieh betrachten ohne jegliche Rechte auf sich selbst.“
Damit ließ er mich allein in dem Zimmer.

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