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BDSM Fetisch

Erziehung zur Milchsklavin

Schockiert und erregt beobachtete ich das Prozedere. Das sollte mir also auch bevorstehen.

Meine Herrin zog mich an meinem Halsband zwischen Nadjas Beine. „Schau es dir genau Sonja. So wirst du in ungefähr eine Jahr hier liegen. Sie trieft regelrecht vor Geilheit. Und in knapp neun Monaten wird sie werfen. Sie wird herrlich dick werden und riesen Euter bekommen.“
Der Glanz in den Augen meiner Herrin zeugte von immensem Stolz Nadja gegenüber.
„Aber vorerst wirst du ihr die Fotze sauber lecken. Und ich rate dir es gut zu machen. Diesen Geschmack wirst du in nächster Zeit sehr oft genießen dürfen.“
Damit stieß sie mich zu Boden und somit genau mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Als ich nicht sofort anfing schlug mir meine Herrin mit dem Rohrstock auf den Hintern. Die ersten Schläge konnte ich mich noch wehren, doch dann gab ich einfach auf und schleckte über Nadjas Schamlippen.
„Na geht doch. Schön weiterlecken, bis alles sauber ist.“
Wieder und wieder leckte ich über Nadjas Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich unter der sanften Liebkosung.
„Leck sie schön weiter. Schau nur wie es ihr gefällt. Sie kommt sicher gleich.“
Wie besessen leckte ich durch Nadjas Fotze und spielte an ihrer Perle. Immer lauter stöhnte sie und wand sich in der Fesselung.
Kurze Zeit später kam es Nadja richtig heftig und sie spritze mich nass mit ihrem Fotzensaft.
Freudig rief meine Herrin alle Herren dazu auf sich mit ihr nun in den Salon zu begeben.
Rick befreite Nadja aus ihren Fesseln. Kaum das sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand schlug sie mir kräftig ins Gesicht. „Das war dafür, das du nicht sofort auf die Herrin gehört hast. Ich sehe schon, ich wird dich noch öfter und härter rannehmen müssen. Aber wir haben ja noch ein gutes Jahr Zeit bis zu deiner ersten Besamung.“

6 Monate waren seit der denkwürdigen Nacht vergangen. Die Besamung hatte bei Nadja zum Erfolg geführt. Ihr Bauch begann nun fast täglich zu wachsen, ebenso ihre Euter.
Mit Spannung wurde die bevorstehende Geburt erwartet. Und je weiter der Zeitpunkt näher rückte, desto spürbarer wurde auch die Aufregung.
Mittlerweile gaben auch Nadjas Euter Milch. Im Gegensatz zu mir wurde sie jedoch per Hand gemolken und auch die Milchleistung wurde nicht, wie bei mir, weiter gesteigert.
Mir wurde fünfmal täglich die Milch abgepumpt. Doch statt das mehr Milch floss blieb die Milchmenge gleich. Von Tag zu Tag wurden Rick und auch meine Herrschaften unzufriedener mit mir.
Eines Abends, nach dem letzten Abmelken, führte Rick mich zu meinen Herrschaften in den Salon. Vor dem Kamin ließ er mich zurück. Kniend wartete ich auf meine Herrschaften.
Eine Ewigkeit verging und so langsam wurde ich müde. Das weiche Fell vor dem Kamin war zu verlockend für ein kleines Schläfchen.
Dösend bekam ich nicht mit, wie meine Herrschaften den Raum betraten.
„Schau sie dir an Liebling, da liegt die Fotze und schläft, statt artig auf ihre Herrschaften zu warten“.
Ein Tritt gegen meine Schulter ließ mich hochfahren. Sofort kniete ich auf allen vieren.
„Es wird eben Zeit für eine härtere Gangart mein Liebster.“ Freundlich strahlte meine Herrin ihren Mann an und umkreiste mich hierbei immer wieder.
Ihre kleinen Hände glitten zu meinen mittlerweile enorm gewachsenen Eutern und drückten unsanft zu. „Ich glaube unsere kleine Kuh sollte langsam mal erfahren weswegen wir sie heute sehen wollten. Sicherlich wird sie sich sehr auf den neuen Abschnitt ihrer Erziehung freuen.“
„Gerne mein Augenstern. Also Sonja, wie du sicherlich selber schon weißt sind wir sehr unzufrieden in letzter Zeit mit dir. Deine Milchleistung hat sich die letzten 2 Monate gar nicht mehr gesteigert und deine Euter sind auch nicht mehr gewachsen. Daher haben deine Herrin und ich beschlossen, dass es Zeit wird für ein paar härtere Maßnahmen. Ab sofort wird Rick dich alle 2 Stunden leer melken, was zwar schmerzhaft für dich sein wird, aber die Milchproduktion richtig ankurbeln wird. Zusätzlich wird er dafür sorgen, dass du eine größere Portion Kraftfutter bekommst und diese auch auffrisst. Der Doktor hat uns zusätzlich ein Präparat gegeben das die Milchleistung enorm steigern wird. Desweiteren haben wir für nächstes Wochenende eine größere Herrenrunde eingeladen. Es wird Zeit das du endlich zugeritten wirst.“
Schockiert zitterte ich am ganzen Leib.
„Schau nur wie sie sich freut.“
Meine Herrin läutete an der Glocke und keine 2 Minuten später erschien einer der Diener um mich wieder zurück in den Stall zu bringen.
Rick band mich wieder in meiner Box an. Vorsichtig löste er den Verschluss des Knebels und ersetze ihn durch einen Ringknebel. „So meine Süße, heut Abend kriegst du die erste Dosis des neuen Kraftfutters. Das wird dir helfen mehr Milch zu geben.“ Damit ging er aus der Box, nur um kurze Zeit später mit einem Eimer, Trichter und Schlauch zurück zu kommen. Das eine Ende des Schlauches stopfte er durch den Ringknebel bis in meinen Rachen. Durch den unbekannten Reiz würgte es mich und ich hatte mehrmals das Gefühl mich übergeben zu müssen. „Nana, wer wird denn. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen, versprochen.“ Dann schraubte er den Trichter auf das andere Ende vom Schlauch und goss das erste Mal eine Portion aus dem Eimer hinein.
Wieder würgte es mich. „So, und nun wird fein geschluckt. Damit du es einfacher hast kriegst du nun noch eine Nasenklammer auf.“
Und schon blieb mir nichts anderes mehr übrig. Langsam rutschte die übel riechende Pampe meinen Rachen hinunter bis in den Magen hinein. Sanft massierte mir Rick den Magen dabei, „damit sich alles besser verteilt und du genug zum verarbeiten hast“. Noch zweimal goss Rick eine kleinere Menge in den Trichter und massierte weiter meinen Magen. Zum Schluss goss er ihn nochmal randvoll. Als ich alles geschluckt hatte tauschte er den Ringknebel wieder gegen den Ballknebel. „So, nun kommt nur noch die Spritze und dann warten wir mal ab was passiert.“ Damit verpasste Rick mir das versprochene Medikament. Anschließend ließ er mich in Ruhe und wünschte mir eine gute Nacht.
Nachts über quälten mich Alpträume. Ich sah es vor mir, wie gierige Hände nach mir griffen und an meinen Eutern drückten und quetschten bis der Schmerz schier endlos wurde. Immer wieder drangen unterschiedlich große und dicke Schwänze in mich ein. Ich fühlte wie ich mit Sperma gefühlt wurde, quasi regelrecht aufgepumpt.
Schweißnass wachte ich auf und stöhnte sofort auf vor Schmerzen. Meine Euter spannten unheimlich und ließen mich nicht mehr einschlafen. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und versuchte mich bequemer zu lagern. Doch nichts half.
Als Rick endlich in den Stall kam ließ er sich sehr viel Zeit bis er zu mir kam. Mittlerweile hielt ich es kaum noch aus vor Schmerzen. Immer wieder versuchte ich Rick zu mir zu rufen. Doch alles half nichts und Rick kam als Letztes zu mir.
Hämisch grinsend stand er vor meiner Box und schaute auf mich herunter. „Guten Morgen mein Kälbchen, wie ich sehe kannst du es heute Morgen kaum erwarten gemolken zu werden.“
Fast liebevoll streichelte Rick meine Euter und drückte an ihnen, wie um zu prüfen ob sich schon was getan hätte.
Augenblicklich rann ein feines Rinnsal über seine Hand und die altbekannte Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln wurde spürbar.
Keine Minute später saugten die Melkbecher an meinen Zitzen und verschafften mir Erleichterung. Strahl um Strahl floss durch die Schläuche bis in den Melkeimer. Das anfängliche verhaltene Ping Ping Ping der einzelnen Tropfen verstärkte sich zu einem lauteren anhaltenden Strahl. Doch statt wie sonst recht schnell wieder in das gewohnte Ping Ping Ping über zu gehen floss der Strahl unvermittelt weiter. Als der Strahl nach zu lassen schien drehte Rick noch mal 2 Stufen höher an der Melkmaschine. Der Schmerz der mir direkt durch die Euter in den Körper schoss war schier unerträglich. Und wieder schoss die Milch regelrecht durch die Schläuche in den Eimer. Es hatte sich bereits eine beachtliche Menge darin gesammelt.
Zufrieden nickte Rick. „Na das wird doch langsam. Gleich gibt es wieder dein Kraftfutter und eine doppelte Dosis von dem Wundermittelchen. Heute Nachmittag werden wir anfangen dir die Euter ab zubinden. Wir wollen doch schöne Hängeeuter haben.“
Das satte „plopp“ mit denen Rick mir die Becher von den Zitzen zog jagte mir einen letzten Schmerz durch die Euter. Wie immer massierte Rick anschließend meine Zitzen und Euter mit Melkfett ein.
Erschrocken stellte ich fest, das auch meine Zitzen sich verändert hatten. Das zarte Rosé hatte sich in ein dunkles Braun verwandelt und die vormals zarten Spitzen waren nun doppelt so dick und lang geworden. „Da schaust du, was. Aber sei nicht so besorgt, die werden schon noch ordentliche, melkbare Zitzen werden. Dafür wird der alte Rick schon noch sorgen.“
Rick zog eine der Zitzen lang und befestigte geschickt ein extrem dünnes Seil daran, so das sie gezwungen wurde so stehen zu bleiben. Das gleiche tat er mit der anderen Zitze.
Wieder tauschte er den Ballknebel durch den Ringknebel aus. Die Eimer mit der ekeligen Pampe hatte er schon vor die Tür der Box gestellt. „So wie es aussieht kannst du heute die doppelte Portion vertragen. Der Doc scheint´s echt gut mit dir zu meinen. Du kriegst nämlich auch noch die doppelte Medikation.“
Doch statt diesmal den Trichter selber zu halten steckte er ihn in eine Halterung am Gatter. Den Schlauch hatte er bereits wieder in meinen Rachen geschoben und mir wieder die Nasenklammer aufgesetzt. Wieder stellte er sich hinter mich und massierte mir den Bauch um die Pampe gleichmäßig in meinem Magen zu verteilen. Ich fühlte mich regelrecht aufgequollen und überfressen.
Anschließend tauschte er wieder den Knebel und nahm mir die Nasenklammer ab.
„Nun werden wir die mal die Euter abbinden. Das könnte ein wenig weh tun, aber du wirst es überleben. Glaub mir.“
Damit holte er 2 Lederriemen hervor, band jeweils einen um den Ansatz meiner Euter und zog sie immer fester zu. „Ich werd sie wohl nachher nochmal enger stellen müssen, aber erstmal schauen wir, wie dir das hier bekommt.“
Und dann ließ er mich wieder alleine.
In meinem Magen rumorte es und meine Euter wurden von Stunde zu Stunde schwerer. Fast dachte ich schon sie würden mir irgendwann abfallen, alleine vom zunehmenden Gewicht.
Diese Prozedur wiederholte sich nun Tag für Tag und so langsam bildete ich mir ein, dass meine Euter schon den Fussboden berührten.

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