Noch in der Nacht weckte Nadja mich. „Komm mit, du faule Hure. Beweg dich, die Nacht ist für dich vorbei.“ Als ich nach meinen zerschnittenen Kleidern greifen wollte um mich notdürftig anzuziehen schlug Nadja mir ins Gesicht. „Hab ich irgendwas davon gesagt das du dich anziehen sollst?“
Verschämt schüttelte ich meinen Kopf.
„Los raus mit dir oder glaubst du die Arbeit macht sich von allein.“
Nackt schubste Nadja mich über den Hof Richtung Haus. Die Küche war hell erleuchtet. Vorsichtig öffnete ich die Tür, nur um erschreckt festzustellen das bereits alle anderen Dienstboten um den großen Küchentisch herum versammelt waren.
Nadja stieß mich weiter in die Küche hinein, so dass nun jeder sehen konnte das ich nackt war.
„Guten Morgen“, grüßte Nadja in die Runde. „Guten Morgen“, kam es zurück. Keiner nahm Notiz von mir.
„Hure, komm her.“ Gehorsam ging ich zu Nadja. „Du wirst nun dein Frühstück bekommen. Du wirst es artig aufessen und dich anschließend von Ella zu mir bringen lassen.“ Sie holte einen blanken, großen Napf aus dem Schrank und füllte etwas Haferbrei hinein. Anschließend stellte sie den Napf auf den Boden. „Dort wirst du ab sofort essen. Und untersteh dich die Finger dazu zu nehmen.“ Damit verlies Nadja die Küche und mich alleine.
Irritiert stand ich in der Küche und starrte auf den Napf zu meinen Füßen. Soweit würde ich mich niemals erniedrigen, wie ein Hund aus dem Napf zu fressen. Und so starrte ich weiter auf den Napf, auch um nicht die neugierigen Blicke der anderen ertragen zu müssen. Hatte Nadja auch dies alles ertragen müssen?
Ich weiß nicht wie lange ich so da stand und vor mich hin starrte.
Ella, die etwas dickliche aber immer gutmütige Köchin, legte mir nach einiger Zeit eine Kette an den Halsreif an und zog mich daran aus der Küche, hinter den Hof. Schon von weitem rief sie Nadja zu „Sie wollte nichts fressen, daher dachte ich, ich bring sie zu dir.“
„Gut gut“, meinte Nadja, und an mich „wenn die Hure nichts fressen will, dann wird sie nicht hungrig sein, aber das wird sich bald ändern. Heute Abend wird sie sicherlich gierig ihren Napf auslecken.“ Nadja und Ella unterhielten sich als wäre ich überhaupt nicht da.
Nadja zog mich weiter über den Hof zu den Stallungen. „Da du gestern so bereitwillig zugestimmt hast, werde ich dir nun zeigen, was dich genau erwarten wird.“ Damit öffnete Nadja eine Türen im hinteren Bereich des Nutzviehstalls. Schnell zog sie mich mit sich hinein. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Dunkel und was ich sah erschreckte mich zutiefst.
Der Stall war in 2 Hälften aufgeteilt. Rechts und links gab es Gatter, die durch Metallgitter voneinander getrennt waren. Davor stand jeweils ein großer Trog in dem Wasser und Fressen waren. Doch mehr schockierte mich das was in den Gattern war. In jedem Gatter kniete eine nackte Frau. Jede dieser Frauen hatte riesige Brüste mit enormen Nippeln. Markanter jedoch war der Ring durch die Nase.
Nadja zog mich den Mittelgang entlang. „Zunächst werden wir dich jetzt mit dem Ring versehen. Danach kommst du in dein Gatter und später wird sich der Bauer um dich kümmern.“
Am Ende des Ganges stand ein kleiner Zwangsstall. Beim näher kommen erkannte ich Rick, den Bauern der sich um das Nutzvieh auf dem Hof kümmerte. Eine große Zange mit einem Ring lag neben ihm auf dem Tisch. Langsam registrierte ich, das dieser Ring für mich bestimmt war. Sie wollten mich in diesen Zwangsstall sperren und den Ring durch meine Nasenscheidewand ziehen. Und noch bevor ich mich ernsthaft wehren konnte war schon alles vorbei.
„Hübsch schaut sie aus, meinst du nicht Nadja“
„Naja, aber es wird wohl noch sehr viel Zeit brauchen bis sie soweit ist Rick.“
„Ich werde mich schon um sie kümmern. Habs doch immer hinbekommen das diese kleinen Huren parieren. Haben die Herrschaften spezielle Wünsche?“
„Mit der haben sie einiges vor. Aber vorerst würde es reichen, wenn du ihr das Euter formst und die Zitzen. Sieh zu das sie bald an die Maschine angeschlossen werden kann.“
Mit einem spöttischen Grinsen verneigt Rick sich vor Nadja und antwortete „Ja Ma´am.“
Kaum hatte Nadja sich rumgedreht, zog Rick mich an der Kette zu einem leeren Gatter. „Hier wirst du vorerst bleiben. Ruh dich ein wenig aus. Wenn ich dich holen komme wirst du Kraft brauchen.“
Ich legte mich in das Stroh und versuchte mich damit zu bedecken. Schnell war ich eingeschlafen. Tiefe dunkle Träume verfolgten meinen Schlaf.
Eiskaltes Wasser prasselte auf mich herunter und weckte mich unsanft.
„So kleine Hure, ich hoffe du hast gut geschlafen. Jetzt ist das süße Leben vorbei.“
Ich versuchte mich hinzustellen, doch sofort stieß mich Rick wieder zurück auf den harten Boden.
„Ab sofort wirst du dich nur noch auf allen vieren bewegen, außer man sagt dir etwas anderes. Vergiss das nicht.“
Auf allen vieren kroch ich aus dem Gatter. Kaum das ich heraus war knallte der erste Schlag auf meinen Arsch „Beweg dich schneller Hure.“ So schnell es ging kroch ich weiter vorwärts. Immer wieder begleitet unter den Schlägen der Gerte. Mein Arsch glühte förmlich als ich am Ende des Ganges war.
„Komm her, stell dich hin. Ich werde nun erstmal deine Euter begutachten. Und ich würde dir empfehlen sie gut zu präsentieren.“
Schnell stellte ich mich hin und reckte meine Brüste soweit es ging heraus.
„Ah ja, ich seh schon. Ein wenig mehr Kraftfutter und die nötige Behandlung, dann sehen deine Euter bald ebenso schön aus wie das der anderen.“
Rick griff mir unsanft an den Busen und knetete und walkte ihn wie zwei Teigklumpen. Schmerz durchzog meine Brüste und die Haut verfärbte sich dunkelrot.
„Wir werden dich jetzt mal ein wenig an die Maschine anlegen, mal schauen ob dir das gefällt, kleine Hure“
Maschine? Was für eine Maschine? Und warum sollte mir das gefallen.
Ich versuchte mich aus Laibes Kräften zu wehren. Doch ein beherzter Griff an meinen Nasenring brachte mich ganz schnell zur Ruhe.
„Du wirst schon noch lernen dich zu fügen. Und dann wirst du eine prima Hure abgeben, glaub mir.“
Rick kettete mich an einem Gatter an, unbequemer weise war ich wieder auf allen vieren. „Es wird etwas zwicken, also entspann dich. Die erste Woche wird es nicht viel bringen, außer das deine Zitzen schön geformt werden. Und in ungefähr 4 Wochen wirst du Milch geben, ebenso wie die anderen. Und wenn du eine brave Hure bist, wird dir der Herr sicherlich erlauben regelmäßig gedeckt zu werden. Dann wirst du schön in alle Löcher gefickt und ganz bestimmt wird dir der ein oder andere einen Braten in die Röhre schieben.“
Rick verlies das Gatter, nur um kurze Zeit später vor dem Gatter zu erscheinen. In seiner Hand hielt er 2 metallische Zylindern. „Genies es. Dieses Gefühl wirst du in nächster Zeit öfters zu spüren bekommen.“
Daraufhin drückte er mir beide Zylinder gegen meine Nippel, die sich sofort fest saugten. Ein eigenartiger Schmerz durchzuckte meine Brüste bis tief hinein in meinen Unterleib.