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BDSM Fetisch

Erziehung zur Milchsklavin

Samstags Mittag, nach der üblichen Fütterungs-Melkprozedur, kam Rick mit 2 jungen Frauen in den Stall und blieb vor meiner Box stehen. „Hier, das ist sie. Die Herrschaften wollen sie aufs Feinste herausgeputzt haben. Schließlich wollen sie sich ja nicht für sie schämen müssen.“
Beflissen nickten die beiden und nahmen mich anschließend ihn ihre Obhut.
Sie führten mich in die alte Hütte. Und kaum das sich die Tür hinter uns geschlossen hatte begutachteten die beiden mich gründlich. „Na da haben wir ja einiges zu tun für heute.“ Und an mich gewandt „ich würde dir empfehlen dich zu fügen. Solltest du dich versuchen zu wiedersetzen, dann gibt’s die Gerte. Wir werden dich nun erst einmal gründlich rasieren, dann wirst du gewaschen, frisiert und geschminkt. Anschließend werden wir dich pünktlich ins Haupthaus für deinen großen Auftritt bringen.“
Schnell und sehr effizient rasierten mir die beiden sämtliche Körperbehaarung unterhalb des Halses ab. Sie waren dabei so geschickt, dass ich keinerlei Schnitte bekommen hatte. Anschließend steckten sie mich in eine große, extra dafür herbei geschaffte Zinkwanne und wuschen mich von Kopf bis Fuß. Nach dem abtrocknen cremten sie mich mit einer wohlriechenden Lotion ein. Sie banden mir meine Haare zu einem dicken, schweren Zopf. Anschließend bemalten sie meinen kompletten Körper mit weißer Farbe und malten dann schwarze, unregelmäßige Flecke darauf. Lediglich meine Euter und meine Fotze wurden mit einer leichten Rosé-Farbe eingerieben.
Zu guter Letzt wurde mir ein dickes Lederhalsband umgebunden, an dem eine Kuhglocke in passender Größe befestigt war.
Pünktlich brachten mich beide zum Haupthaus.
In der festlich geschmückten Eingangshalle wurde ich bereits von den Herrschaften erwartet. Zufrieden nickten sie den beiden zu und übernahmen mich dann.
Meine Herrin führte mich in die Mitte des Eingangsbereiches. Dort band sie mich fest und befahl mir mich gut zu präsentieren.
Nach und nach kamen einzelne Herren oder Damen an, hier und da das ein oder andere Paar, selten jedoch eine Gruppe. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen und mir wurde immer mulmiger zu Mute.
Da ich schon eine ganze Weile nicht mehr gemolken worden war spannten meine Euter und tatsächlich, es war keine Einbildung gewesen, ich spürte an meinen Zitzen den kalten Fussboden.
Irgendwann, nachdem scheinbar alle Gäste eingetroffen waren, holte mich Nadja ab und führte mich an einer Leine hinauf in den großen Ballsaal.
Mit Bewunderung starrte man auf ihren herrlich gewölbten, nackten Bauch. Einige tuschelten und andere wiederum sabberten regelrecht bei ihrem Anblick. Die Gedanken einiger konnte man direkt an der Ausbeulung ihrer Hosen erkennen.
Nadja übergab mich unseren Herrschaften und setzte sich dann selber auf einen kleinen Hocker, der zu Füßen unserer Herrin stand.
Unser Herr führte mich zu einem kleinen Podest und befahl mir leise auf selbiges hinauf zu klettern. Somit kniete ich nun auf Augenhöhe der Gäste und konnte von jedem gut gesehen werden.
„Meine Damen und Herren, vielen Dank das sie heute so zahlreich erschienen sind. Heute ist ein ganz besonderer Abend für uns, möchten wir Ihnen doch unsere neue Milchkuh Sonja vorstellen. Einige kennen sie ja bereits von vorigen Besuchen. Doch heute Abend macht Sonja uns ein ganz besonderes Geschenk. Wie wir letztens festgestellt haben ist Sonja noch unberührt. Ein wertvolles Geschenk was sie uns, ihrer Herrschaft, damit gemacht hat. Heute Abend wollen wir ihr daher auch ein Geschenk machen. Doch zuerst wollen wir Ihnen Sonjas Fortschritte in der Milchproduktion zeigen.“
Rick trat aus der Menge hervor und zog eine kleinere Ausgabe der Melkmaschine hinter sich her. Gewissenhaft griff er meine Euter ab und prüfte die Notwendigkeit des Melkens. Danach schaltete er die kleine Melkmaschine an und setzte die Melkbecher an meine Zitzen. Sofort strömte die Milch durch die Schläuche in einen durchsichtigen Melkeimer. Zwischendurch griff Rick mir immer wieder an die Euter und schaltete des Öfteren eine Stufe höher um auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus zu saugen. Als kein einziger Tropfen mehr kam zog er mir die Melkbecher mit einem lauten „plopp“ von den Zitzen. Stolz hielt er den gut gefüllten Melkeimer hoch und verkündete laut das Ergebnis.
Ein Raunen ging durch die Menge und hier und da wurde getuschelt. Währenddessen teilte Rick die Milch auf kleine Gläser auf und verteilte diese in der Menge.
Meine innere Anspannung wuchs ins unermessliche und meine Nerven waren zum zerreißen gespannt.
Rick führte mich von dem Podest herunter zu einem Metallgestell, das ich schon das ein oder andere mal im Stall hatte stehen sehen. Man wurde bäuchlings mit dem Oberkörper auf die horizontale Ebene gelegt und konnte mit 2 Gurten fixiert werden. Die Arme wurden senkrecht am Gestell fixiert. Die Füße wurden weit auseinander gestellt ebenfalls am Gestell fixiert. Der Clou des Ganzen war die Beweglichkeit der ganzen Konstruktion, denn ähnlich einer Drehscheibe konnte man das Gestell im Kreis drehen, somit würde es ein Leichtes sein mich rasch zum Nächsten zu drehen.
„Meine Herren, zu Beginn des Abends wurden Lose verteilt um es gerecht zu gestalten. Nadja, unsere prächtige Zuchtstute wird nun den glücklichen Gewinner ziehen, der unsere Sonja nun als Erster ficken darf. Danach geht es von 1 aufwärts bis zum Letzten hoch. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Und bitte scheuen sie sich nicht uns anzusprechen, sollte Ihnen irgendetwas nicht zusagen an Sonjas Verhalten. Natürlich steht Ihnen auch Nadja zur Verfügung.“
Mit Spannung wurde die Verlosung erwartet. Nadja ging zu der großen Glasschale in der die kleinen Glückskugeln lagen. Mit ruhiger Hand mischte sie die Kugeln nochmal durch und zog schlussendlich eine heraus. Mit fester Stimme verkündete sie eine Zahl in den oberen 30er.
Nadja stellte sich neben mich. Hübsch war sie anzusehen und eine ganz eigene Ausstrahlung ging von ihr und ihrem runden Bauch aus. Das dünne Hemdchen war mehr eine optische Verzierung als das es sie vor den lüsternen Blicken der Herren geschützt hätte.
Ein großer, fast grobschlächtiger Mann Ende 50 bahnte sich seinen Weg durch die Menge. Immer wieder wurde ihm gratuliert. Bei uns angekommen stellte Nadja sich vor ihn und sagte mit lauter fester Stimme „meine Herrschaften möchten Ihnen mich gerne als Blasobjekt zur Verfügung zu stellen, damit Sonja einen schönen großen Schwanz zu spüren bekommt.“
Einverstanden mit dieser Regelung nickte er erfreut und drückte Nadja augenblicklich auf die Knie. Ohne zu zögern öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Geradezu lustvoll machte sie sich über den doch recht klein erscheinenden Schwanz her und saugte ihn gierig immer größer. Ohne erkennbare Gefühlsregung ließ er sich seinen Schwanz auf eine doch sehr stattliche Größe blasen, so dass Nadja sehr große Schwierigkeiten hatte ihn überhaupt noch in den Mund zu nehmen.
„Nun hat die Kleine wohl etwas den Mund zu voll genommen. Na dann werd ich jetzt mal gucken, dass die kleine Jungfotze nen guten ersten Ritt bekommt.“
Mit wippendem Schwanz trat er hinter mich, griff sich meine Hüften und langte mir zwischen die Beine. „Schön nass ist sie ja schon, das wird ja ein richtiges Vergnügen werden.“
Und schon spürte ich die harte Schwanzspitze an meiner Fotze. Langsam und genüsslich rieb er sie durch meine feuchte Spalte. „Mhmmmmmmmm, schön feucht, so mag ich das.“
Und dann drang er sehr sehr langsam in mich ein bis er auf das erwartete Hindernis stieß. Dann zog er sich gänzlich zurück und rieb sich wieder nur durch die Spalte. Willig bewegte ich ihm meine Hüfte entgegen und konnte es kaum noch erwarten. Waren die Empfindungen doch einfach nur geil und machten mich regelrecht willenlos.
Lachend griff er mich fester und rammte mir dann seinen überraschend harten und langen Schwanz in die Fotze.
In einer Mischung aus Überraschung, Geilheit und Schmerz schrie ich auf und um mich herum ertönte Applaus. In raschen harten Stößen fickte er mich bis ich regelrecht zu explodieren schien. Laut schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus. Kurze Zeit später spürte ich den heißen Saft meines ersten Benutzers in der Fotze. Zufrieden schlug er mir auf den Arsch und meinte lapidar „garnicht mal so schlecht für den ersten Ritt. Ein wenig mehr Übung und die könnte mir echt gefallen.“
Nachdem er sich von mir abgewandt hatte löste Nadja meine Fesseln und führte mich an der Leine zu dem schon gut bekannten Gynäkologischen Stuhl. Schnell säuberte Nadja meine leicht blutige Fotze vom Sperma.
Diensteifrig setzte der Der Doktor sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, nur um kurz darauf zu verkünden das die Entjungferung erfolgreich gewesen sei und ich nun einen Verhütungsring eingesetzt bekommen würde. Danach könne ich sofort weiter eingeritten werden.
Nadja führte mich wieder zu dem Gestell und befestigte mich wie zuvor daran.
Und kaum das ich wieder gut fixiert worden war drang auch schon der erste Schwanz in mich ein. Doch im Gegensatz zum ersten Mal erlebte ich keinen weiteren Orgasmus an diesem Abend. Irgendwann begann mir auch die Fotze wund zu werden und ich wunderte mich wie Nadja diese Prozedur über sich hatte ergehen lassen können ohne wund geworden zu sein.
Das Sperma lief mir schon die Beine herab und trocknete an meinen Schenkeln. Erschöpft hing ich regelrecht in dem Gestell.
Doch Nadjas Anblick weckte neue Lebensgeister in mir. Auf dem Sessel kniend wurde sie gerade von 2 Kerlen gefickt. Einer ließ sich von ihren herrlichen Lippen verwöhnen, während der andere sich an ihrer Rosette zu schaffen machte. Lustvoll stöhnte sie den beiden entgegen und feuerte sie damit nur noch mehr an.
„Schaut euch das an, kaum entjungfert giert das Luder schon nach dem nächsten Vergnügen.“
Erschrocken fuhr ich zusammen und verkrampfte mich prompt, was meinen Benutzer jedoch nicht weiter zu stören schien.
„Na dann gib ihr doch, was sie so sehr begehrt.“
Und ohne lange Umschweife spürte ich auch schon etwas hartes, feuchtes an meiner Rosette. Seine Hände zogen meine Pobacken unsaft auseinander und hart rieb er seinen Schwanz an meinem Loch. „Das wird mir ein Vergnügen sein.“ Der brennende Druck brachte mich schier um den Verstand. Immer tiefer grub er sich in meinen Darm, was ihm noch größere Lust zu bereiten schien. Nach ein paar kurzen Stößen pumpte er sein Sperma in meinen Arsch.
Immer wieder wechselten die Schwänze, die sich in mir vergnügten. Und je nach Lust und Laune pumpten sie mir ihr Sperma in Arsch oder Fotze.
Stunden später hatten sich alle zur Genüge an mir und Nadja befriedigt.
Wieder befreite Nadja mich aus meiner Fesselung. Anschließend führte sie mich in den Stall wo Rick auch schon auf mich wartete.
Fix fütterte er mich auf die schon bekannte Weise und wusch mich dann gründlich von vorn bis hinten. Dann führte er mich in meine Box zurück und wünschte er mir eine gute Nacht. Ich kuschelte mich ins Stroh und schlief erschöpft ein.

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