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BDSM Fetisch

Erziehung zur Milchsklavin

Immer und immer wieder wurden meine Nippel in die Becher gesaugt und wieder los gelassen. Langsam gewöhnte ich mich an den ständigen Rhythmus und fing an mich zu entspannen.
Lange dauerte es nicht, bis ich Besuch bekam.
„Das schaut aber schon sehr gut aus, Sonja.“
Erschrocken schaute ich meiner Herrin entgegen.
„Schau nicht so erschrocken. Genau so habe ich es mir immer vorgestellt für dich. Schon als du dich bei uns vorgestellt hast habe ich mir vorgestellt, wie du hier knien würdest und deine herrlichen Euter bearbeitet werden. Mach weiter so, wir sind zufrieden. Es dürfte auch nicht mehr lange dauern bis die erste Milch fließt. Schließlich haben wir dir seit Wochen milchfördernde Mittel verabreicht. “
Der Schock saß tief.
Also war das Ganze geplant gewesen und ohne mein Wissen in die Wege geleitet worden.
„Ich werde dich nun wieder alleine lassen, mein kleines Milchmädchen. Ich schicke dir gleich Rick vorbei. Sicherlich können deine Euter jetzt eine gute Massage vertragen.“
Verwirrt ließ sie mich zurück.
Kurze Zeit später kam Rick vorbei und befreite mich von den Zitzenbechern. Meine Nippel waren um einiges größer und wesentlich empfindlicher. Vorsichtig rieb Rick mir meine Euter mit Melkfett ein und massierte sie vom Ansatz nach vorne zu Zitzen hin.
So ging es die nächsten 2 Wochen lang. Fünfmal täglich holte mich Rick aus meinem Verschlag, führte mich an die Melkmaschine und massierte anschließend die Euter.

„Guten Morgen kleine Hure. Heute ist ein besonderer Tag. Die Herrschaften wollen dich sehen und sich davon überzeugen, das du Fortschritte machst.“
Rick führte mich aus dem Stall heraus, stellte den Wasserschlauch an und begann mich gründlich zu Waschen. Er schrubbte meine Haut mit einer Bürste ab, ließ jedoch Fotze und Euter aus. Diese wusch er mit einem weichen Lappen. Anschließend durfte ich mich aufstellen damit er mich mit Melkfett einreiben konnte. Wieder legte er mir das Halsband um und befahl mich auf alle viere zu begeben.
Widerstandlos ertrug ich die Prozedur und ließ mich dann von ihm an der Leine zum Haupthaus führen.
Schwer schwangen meine Euter hin und her. Scheinbar hatte die Behandlung ihre Wirkung nicht verfehlt.
Als wir durch den Garten hin zum Haus gingen, kamen wir wieder an einigen Hausangestellten vorbei. Doch wieder ignorierten sie mich, als wäre es das Normalste der Welt.
Rick klopfte am Hintereingang. Ella öffnete die Tür und nahm wortlos die Leine von Rick entgegen.
Sie führte mich durch die Küche bis hin zur Empfangshalle. Dort band sie die Kette an einen Haken und befahl mir mich ruhig zu verhalten. Bei Zeiten würde schon jemand kommen und mich holen.
Geduldig wartete ich darauf, das mich jemand holen kam.
Nach einer halben Ewigkeit kam Nadja zu mir und brachte mich in den Keller. Vorher war es mir immer verboten gewesen den Keller zu betreten. Nun sollte ich erfahren warum.
Im ersten Kellergewölbe standen 2 große Ledersessel, ein großes Ledersofa und ein paar kleinere Tische. Kerzen beleuchteten den Raum und gaben ihm eine eigentümliche Gemütlichkeit. Ein Kamin sorgte dafür, dass einem nicht kalt wurde.
Im zweiten Kellergewölbe standen vielerlei Möbel, die ich bis dato noch nie gesehen hatte. An den Wänden hingen Peitschen, Fesseln, Seile und Eisen.
Mitten im Raum stand ein Pfahl, an dem mehrere Ringe auf unterschiedlicher Höhe befestigt waren.
Das wir nicht allein waren bemerkte ich erst danach. Ungefähr 10 weitere Personen befanden sich noch im Gewölbe, allesamt maskiert. Lediglich meine Herrschaften konnte ich erkennen. Die anderen 8 waren mir fremd.
Langsam löste sich meine Herrin aus der Gruppe und kam auf uns zu. Kurz vor uns blieb sie stehen.
Nadja übergab ihr die Leine, machte einen tiefen Knicks und stellte sich dann in eine der freien Ecken. Dort entkleidete sie sich komplett, legte ein Halsband und Fesseln an und kroch dann auf allen vieren zu unserem Herrn. Dieser zog eine Leine aus der Hosentasche und befestigte sie an Nadjas Halsband.
Langsam führte er Nadja zu dem Pfahl, zog sie am Halsband hoch und kettete sie an. Ihre Arme befanden sich nun über ihrem Kopf, die Beine waren gespreizt und sie präsentierte nun ihre Kehrseite.
Wortlos zog mich meine Herrin ebenfalls an den Pfahl, zog mich an der Leine hoch und kettete mich ebenso wie Nadja an den Pfahl.
„Nun meine Herren, wir haben sie heute zu uns eingeladen um ihnen unsere neue Milchsklavin vorzustellen. Für sie ist es heute ein besonderer Tag. Sie wird heute das erste Mal die Peitsche zu spüren bekommen. Anschließend wird sie sich ihnen präsentieren und sie können sich von ihren Fortschritten in der Euter- und Zitzenformung überzeugen. Nadja kennen sie ja schon. Sie wird ihnen später zur Besamung zur Verfügung stehen, da sie geschwängert werden soll. Wir hoffen auf rege Teilnahme ihrerseits.“
Zustimmendes Gemurmel machte sich breit.
Die tiefe, sonore Stimme meines Herrn erklang „nun, da alles geklärt wäre, werden wir den beiden Sklavinnen das geben was ihnen zusteht.“
Kurz bevor die Prozedur anfing drückte meine Herrin mir noch einen Knebel zwischen die Zähne.
Die ersten Peitschenhiebe waren noch relativ einfach zu ertragen. Jedoch steigerte sich die Intensität allmählich und der Schmerz brannte in meinem Körper. Nadja schien die Peitschenhiebe kaum zu spüren. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper während ein Schlag nach dem anderen sie traf. Die immer härter werdenden Hiebe ließen mich hingegen schreien und wimmer und um Gnade flehen. Doch durch den Knebel waren es nur gedämpfte Geräusche, die unter den Geräuschen der Peitsche fast untergingen. Und als ich dachte es nicht mehr aushalten zu können und zusammen zu brechen hörten die Hiebe auf.
„Für das erste Mal hat sie sich gar nicht so schlecht angestellt, nicht wahr mein Liebster.“
„Ja, sie hat sich wirklich gut angestellt. Ich denke sie wird nun sicherlich bereitwillig ihre Euter und Zitzen begutachten lassen und sie wie es aussieht müsste sie auch mal wieder gemolken werden.“
Prüfend griff mir die Herrin an meine Euter und knetete sie. „Ja, da könntest du recht haben. Vielleicht gibt sie ja diesmal endlich Milch.“
Meine Herrin band mich vom Pfahl los und führte mich auf allen vieren kriechend zu einem provisorischen Melkstand. Wie immer wurde ich angekettet und mir wurden die Zitzenbecher angelegt. Wie immer saugten sie sich fest und begannen ihre Arbeit. Immer mehr spannte es in meinen Eutern. Und auch in meiner Fotze wurde es immer nasser. Sicherlich würde ich dies nicht lange verbergen können, lag hier kein Stroh unter mir wie im Stall. Beobachtet von 8 Augenpaaren pumpte die Melkmaschine wie wahnsinnig an meinen Eutern.
„Hey, ich glaub die Milchfotze wird geil davon. Schauen sie doch mal.“
Schnell wandte sich meine Herrin von Nadja ab, die sie bis dahin weiter mit der Peitsche bearbeitet hatte und kam zu mir. Sie stellte sich hinter mich, zog sich einen langen Latexhandschuh über und griff mir meine Fotze ab ohne einzudringen.
Ihr hämisches Grinsen konnte ich in ihren Worten hören. „So wie es aussieht hat sich unsere Sonja wahrlich zur geilen Milchsklavin gemausert. Wer hätte das gedacht meine Herren. Ich hatte wirklich nicht erwartet nach wenigen Wochen solche Ergebnisse zu erzielen.“
Beschämt senkte ich den Kopf und versuchte die anderen nicht zu beachten.
„Nun meine Herren, das wird wohl bedeuten, dass sie heute doppelten Spaß haben werden. Zum einen das Besamen unserer Nadja und zum anderen das Einreiten unserer Sonja.“
Zustimmendes Gemurmel zeigte mir das die übrigen Herrschaften nicht abgeneigt waren.
Unsere Herrin ging wieder zurück zu Nadja und befreite sie von ihren Fesseln.
Bereitwillig folgte Nadja ihr zu einem Tisch, legte sich bäuchlings darauf und lies sich Arme und Beine daran festzurren. Um Taille und Hals wurde jeweils ein Metallreif befestigt. Ihre extrem große Oberweite hing durch 2 Löcher im Tisch herab. Schnell band meine Herrin Nadjas Brüste zu 2 strammen Bällen die sehr bald anfingen sich dunkel zu verfärben. Langsam tröpfelte Milch aus ihren steifen, geschwollenen Zitzen.
Anschließend kam sie zu mir und befreite mich von der Maschine. Sie zog mich am Halsband hoch und verpasste mir 2 kräftige Ohrfeigen. Tränen schossen mir in die Augen. „Das war dafür das du nicht Bescheid gegeben hast, du geile Milchschlampe.“
„Nun meine Herren, bitte überzeugen sie sich von der Gesundheit und dem Zustand unserer Milchsklavin. Nehmen sie sie ruhig ran, aber tun sie ihr nicht weh.“
Damit übergab sie meine Leine der uns umgebenden Herrenrunde.
Sofort griffen gierige Hände mir an Euter, Fotze und Arsch. Kräftig zogen sie an meinen Zitzen, so dass ich wieder das schmerzhafte ziehen in meinen Euter merkte und das damit verbundene Lustgefühl in meiner Fotze.
Und als hätte es nur auf diesen Moment gewartet brachen die ersten Milchtropfen aus meinen Zitzen hervor und rannen über die gierigen Hände. Erfreut wurde es von den umstehenden Herren registriert und die gierigen Hände packten noch kräftiger zu.
Nach kurzer Zeit führte meine Herrin mich zu einem Stuhl, den ich schon von einigen Besuchen beim Arzt kannte. Breitbeinig lag ich nun vor der gaffenden Menge. Meine Beine hatte man auf den Stützen und meine Arm weit über meinem Kopf fixiert. Diesmal trat ein älterer Herr aus der Menge hervor, bekleidet mit einem weißen Kittel und Latexhandschuhen. Er schob ein rollendes Tablett vor sich her auf dem allerlei Gerätschaften lagen. Unruhig rutschte ich in meinem Fesseln hin und her. Beruhigend tätschelte er mir den nackten Oberschenkel „Ruhig, ruhig Kälbchen. Ich tu dir nichts. Ich werde dir nur einen kleinen Ring einsetzen, wir wollen doch nicht das du gleich bei deinem ersten Ritt geschwängert wirst.“
Langsam teilte er meine Spalte und nahm eine regelrechte Fleischbeschau vor. Überrascht wich der Arzt zurück und rief meine Herrin zu sich.
„Was ist denn Doktor?“
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, sehen sie selbst.“
Wieder teilte er meine Spalte und deutete mit seinen Fingern auf das Innere.
„Oh, unsere kleine Hure ist also noch Jungfrau. Na das ändert natürlich alles. Danke Doktor. Sie werden vorerst nicht mehr gebraucht. Ich sag ihnen dann nachher wegen Nadja Bescheid.“ Der Doktor zog sich seine Handschuhe aus und räumte seine Utensilien bei Seite.
„Meine Herren, wie sie selber gerade sehen konnten ist unsere Sonja noch jungfräulich. Eine besondere Ehre für uns, die wir ihr besonders vergelten wollen.“
Meine Herrin befreite mich von den Fesseln und zog mich von dem Stuhl herunter. Anschließend führte sie mich in Nadjas Nähe, so dass ich einen sehr guten Überblick auf das nun folgende bekam.

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