Categories
BDSM Fetisch Lesben

Falsche Entscheidung

Die Frauen kamen zurück, aber zu ihrem Entsetzen nicht um sie zu befreien, sondern um die Geschwindigkeit des Laufbands zu erhöhen. Nun musste sie zwei Schritte pro Sekunde machen. Ihre Füße taten weh. Sie wollte Erleichterung. Sie brach zusammen, aber die vielen Ketten bewahrten sie vor einem Sturz. So hing sie am Kopfgeschirr und dem Taillengurt, was auch keine Verbesserung war. So lief sie weiter bis sie vollkommen erschöpft war.

Sie bekam kaum mit dass das Laufband angehalten und sie heruntergehoben wurde. Sie konnte nicht mehr aus eigener Kraft stehen oder gehen. Sie wurde zu ihrem Bett getragen und wieder in der gespreizten Haltung gefesselt. Das war zwar eine Erleichterung, aber die Schuhe abzunehmen wäre ihr lieber gewesen. So musste sie die High- Heels weiterhin tragen. Sie fühlte wie ihre Füße in den Schuhen anschwollen. Dann schlief sie ein.

Sie wachte auf, da ihre Fesselung gelöst wurde.
„Steh auf. Du musst bestimmt auf die Toilette“, sagte die Frau mit den purpurnen Augen.
Karen murmelte eine Zustimmung. Sie musste tatsächlich dringend auf die Toilette und obendrein war sie sehr hungrig. Sie wurde vom Bett losgebunden und ihre Arme wieder auf dem Rücken zusammen gebunden. Die trüben Linsen kamen wieder über ihre Augen.
Sie wurde von „ihrem“ Zimmer zum Bad geführt, wo der Schrittreißverschluss des Gummi- Ganzanzugs geöffnet wurde, damit sie sich auf der Toilette entleeren konnte. Die beiden Entführerinnen behielten sie die ganze Zeit im Auge.
Sobald Karen ihr Geschäft erledigt hatte, wurde sie zu ihren Zimmer zurückgeführt. Ihr Kragen wurde mit einer von der Decke herunter hängenden Kette verbunden. Ihre Beine wurden ungefähr einen Meter gespreizt, damit eine Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln befestigt werden konnte. Die Stange wurde am Fußboden mit einer kurzen Kette gesichert. Der Schrittreißverschluss wurde wieder geöffnet. Wieder lief jede Menge Schweiß heraus.
Dann fühlte sie wie ihr Unterleib liebkost wurde, und etwas Riesiges in ihre Scheide eindrang. Sehr schnell wurde ihr klar dass es ein Dildo war, ein wirklich dicker Dildo. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er wurde dennoch in sie hinein gezwungen.
Sie schrie, als sie einen weiteren Dildo fühlte. Dieser wurde jedoch in ihr Poloch hinein gedrückt. Sie hatte keine Chance. Der Reißverschluss wurde wieder geschlossen, und der enge und dicke Gummianzug drückte die beiden Eindringlinge noch tiefer in sie hinein.
Während sie immer noch mit gespreizten Beinen in dem Zimmer stand, wurde ihr der Knebel entfernt. Vorher hatte man sie gewarnt kein Laut von sich zu geben, sonst würde man ihr den Knebel wieder in den Mund stecken und sie bekäme nichts zu essen oder trinken. Karen fügte sich ihrem Schicksal. Ein Strohhalm wurde in ihrem Mund geführt, und sie sollte daran saugen.
„Keine Sorgen, es ist ein Diät- Milk- Shake.“
Sie erkannte an dem Geschmack dass es jene Sorte war, die sie jeden Tag trank um schlank zu bleiben. Sehr schnell war ihr Magen voll, lange bevor sie das Glas leer getrunken hatte.
„Schon satt? Das Korsett bewirkt Wunder, nicht wahr?“
Karen sagte die ganze Zeit kein Wort.
Ein Knebel kam wieder in ihren Mund und es fühlte sich irgendwie straffer an.
„OK“, sagte die Frau mit den roten Augen während sie Karen die Linsen entfernte, „du musst jetzt lernen mit diesen Schuhen ordentlich gehen zu können.“
Karen wurde losgebunden und an eine Wand geführt. Man legte ihr ein Buch auf den Kopf. Trotz ihres breiten Kragens und dem Korsett, das ihren Oberkörper versteifte, musste sie nun das Gleichgewicht halten.
Man befahl ihr zu gehen. Sie wurde von den Dildos abgelenkt und das Buch fiel sofort herunter.
„Haben dich deine Spielzeuge abgelenkt? Und, war es schön?“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. Sie fing an langsam vorwärts zu gehen. Nach vier Schritten fiel das Buch auf den Boden.
Patsch!
Sie empfing einen scharfen Schlag mit dem Stock auf ihrem Hintern und wollte sich abwenden, doch sie wurde schnell von der Frau mit den roten Augen festgehalten. Die Frau mit den purpurnen Augen hielt den Stock.
„Das ist die Strafe für das Fallenlassen des Buchs. Sei also sorgfältiger. Der erste Schlag war nur als Warnung. Ich kann auch fester.“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. 5 Schritte und es fiel hinunter.
Patsch!
Karen grunzte. Aber gleichzeitig glaubte sie dass die Schläge sowie die Dildos sie erregten.
Patsch!
„Ungezogenheit wird bestraft!“
So ging es unentwegt weiter. Als sie ihre Lektion beendet hatte, konnte sie vier Mal das Zimmer rauf und runter gehen ohne das Buch fallen zu lassen. Ihr Gesäß brannte, und sie war heiß vor Verlangen. Aber man kümmerte sich nicht darum. Sie wurde wieder auf das Bett gelegt und mit gespreizten Gliedmaßen festgebunden.
„Ich denke das reicht für jetzt. Es ist jetzt später Abend. Wir sehen uns wieder Morgen Früh.“
Mit diesen Worten wurde das Licht ausgeschaltet und die beiden Frauen gingen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.