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Falsche Entscheidung

Der Präsident hielt ihr einen Vortrag: „Ihr Ordner ist mit schlechten Geschäftsentscheidungen gespickt, aber auch mit leicht beweisbaren Situationen von Betrug, Bestechung, Erpressung und Bedrohungen. Dies könnte sie leicht für 10 Jahre hinter Gitter bringen. Unnötig zu sagen dass für sie keine weitere Anstellung in Frage kommt.“
Karens Unterkiefer fiel fast auf den Fußboden.
„Ihre Entführer schienen viel Spaß mit ihnen gehabt zu haben. Ich billige zwar nicht deren Praxis, aber es gibt einen Vorschlag, der ihnen, nachdem ich mich mit dem anwesenden Stab beraten habe, zur Wahl vorgelegt wird.“
Der Präsident schmiss ihr die Papiere über den Tisch zu. Mit zitternden Händen las Karen die Papiere. Sie bekam fast einen Schock. Der Deal war einfach. Sie sollte den Job des Hausmeisters bekommen. Sie würde niemals eine andere Aufgabe bekommen. Sie sollte für die Zeitdauer von 10 Jahren, 7 Tage die Woche, unterschreiben. Wenn sie nur einen einzelnen Tag fehlen würde, könnte die Firma vom Vertrag zurück treten und sie würde für 10 Jahre ins Gefängnis gehen. Wenn sie ablehnt, würde die Gesellschaft sofort Anzeige erstatten.
Im Kleingedruckten stand, dass sie so arbeiten sollte, wie sie gerade gekleidet war. Sie könnte allerdings zusätzliche restriktive Kleidungsstücke bekommen, aber nicht weniger. Die Gesellschaft hatte die Möglichkeit sie anzuketten wann und wo immer sie wollten. Es gab weder eine Mindestarbeitszeit, noch eine Höchstarbeitszeit. Allein die Gesellschaft würde über ihre Arbeitszeit entscheiden, und sie müsste dem folgen. Sie hätte keine Rechte dem zu widersprechen.
„Sind sie verrückt?“, sagte sie. „Das ist ja wahnsinnig.“
„Wir müssen annehmen, dass ein Prozess ihre Entscheidung ist?“
„Ja“, sagte sie mit Überzeugung.
„10 Jahre Gefängnis. Bei gutem Verhalten könnten sie nach 6 oder 7 Jahren entlassen werden, vielleicht früher wenn sie einen guten Rechtsanwalt haben“, erklärte der Präsident. Er stand auf und sagte: „Ich will dass sie alle Zeuge darüber sind. Karen hat den Prozess dem Vertrag vorgezogen. Miss Karen, sagen sie ‚Ja’, wenn sie den Prozess wollen.“
„JA.“
„So soll es sein.“
Karen hatte 2 Optionen: Entweder die nächsten 10 Jahre mit Ballettboots und in Latex gekleidet Fußböden zu wischen, oder für 10 Jahre ins Gefängnis zu müssen. Bei letzterer Wahl könnte sie allerdings bei guter Führung schon nach 6 Jahren entlassen werden. Es war eine harte Entscheidung, aber sie hatte sich so entschieden.

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