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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Person blieb kurz vor ihr stehen. Der Schein der Taschenlampe erhellte zuerst Becky und dann Margo. Dann leuchtete der Schein der Taschenlampe nach oben und enthüllte das Gesicht der Person.
„Erstaunt?“ Das Gesicht war das einer total Unbekannten. Es war eine hübsche ältere Frau.
Sie erhob ihre Stimme: „Herr Bond, wenn sie so liebenswürdig wären?“
Die Lichter gingen an. Margo und Becky schlossen kurz geblendet ihre Augen. Als sie wieder besser sehen konnten, hatte sich ein älterer Mann mit zwei hilflosen Gefangenen in seinem Schlepptau zu der Frau hinzugesellt. Margo wusste sofort welche der beiden hilflosen Frauen Crissy war, weil sie immer noch das rote Geschirr und das rote Halsband trug. Crissy trug nun aber zusätzlich eine Augenbinde und eine kurze Knöchelkette. Die andere konnte nur Mandy sein. Zuerst schien es so, als wenn sie keine Arme hätte. Doch als diese stolperte und sich dabei leicht drehte, sah Margo, dass die Arme in einer Gummiröhre verklebt waren. Eine Gummiröhre, die Mandys Arme von den Handgelenken bis zu den Ellenbogen ganz eng zusammenpressten. Mandy trug ebenfalls eine Augenbinde sowie eine kurze Schrittkette.
„Meine Liebe. Wenn du das nächste Mal beschließt einen Schlüssel zu stehlen, dann benutze ihn auch am gleichen Tag. Ich habe hier schon fast gewohnt, nur darauf wartend wer den Schlüssel benutzen würde“, sagte die Frau. Sie sagte Margo auch ihren Namen, und dass sie die Eigentümerin der Firma sei.
Margo stöhnte. „Ja, mir wurde vor zwei Tagen der Verlust des Schlüssels gemeldet, als ich einen Reparaturauftrag anmeldete. Nun, meine junge Dame, was sollen wir mit euch Rowdys nur machen? Ihr seid zwar nicht eingebrochen, doch ihr seid ohne Genehmigung eingedrungen. Ihr habt Gummi im Wert von mehreren hundert Pfund gestohlen, jede Menge zerstört und große Unordnung vollbracht. Außerdem habt ihr meine Zeit unnütz verplempert.“
Während sie sprach, ging Frau Cartright an jedem der 4 Mädchen vorbei, als ob sie die Mädchen abschätzen würde. „Ich denke, dass ihr mir einen großen Geldbetrag schuldet. Ich lehne ab Diebe mit Schuldscheinen auch noch zu belohnen. Ich akzeptiere nur Bargeld. Ich weiß aber auch, dass ihr nicht die Menge dabei habt, die ich von euch verlange. Eure Kleidung und Portemonnaies habe ich schon beschlagnahmt.“
Sie legte eine Pause ein. Dann sprach sie wieder: „Hmmm, wie soll es jetzt weitergehen?“
Sie schaute von einem gefesselten Mädchen zum anderen. Der Mann blieb die ganze Zeit ruhig neben ihr stehen und schaute sich das Schauspiel mit großem Interesse und Vergnügung an. Obwohl er schon die Antwort wusste, genoss er diese Situation.
Mit einem Lächeln fuhr die Frau fort: „Es läuft wohl darauf hinaus, dass ihr vier den Schaden abarbeitet! Ab diesem Moment seit ihr Bestandteil meines Geschäfts!“
Diese Erklärung ließ die Mädchen gegen ihre Fesselungen ankämpfen.

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