Becky sah das Messer und hoffte von der furchtbaren Stange befreit zu werden, an der sie unbeweglich festgebunden war. Margo zerschnitt den Riemen, welcher die Handgelenke sicherte. Sofort schnellten die Unterarme nach vorne. Becky stöhnte vor Schmerz, als die Blutzirkulation in die Arme zurückkehrte. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch das ging nicht.
Margo zerschnitt den Riemen, der über Beckys Oberkörper verlief. Die Arme kamen noch ein Stück weiter nach vorne. Es sah so aus, als wenn die Arme der Gummipuppe einen imaginären Geliebten halten wollten, mit einer Hand über seiner Schulter, mit der anderen Hand um seine Taille. Becky versucht ihre Arme zu bewegen und schaffte es sogar ihre Arme gerade auszustrecken, doch sofort schnellten sie in ihre alte Lage zurück.
Schnell zerschnitt Margo die übrigen Riemen und legt Becky Gummikörper auf dem Fußboden. Crissy schritt näher heran und gab ein beeindrucktes „Hmm“ von sich. Als Becky nun mit ihrem Rücken auf dem Boden lag, bogen sich nun auch ihre Finger. Ihre Arme und Hände hielten immer noch einen imaginären Liebhaber. Beckys Beine lagen nun auch ganz anders. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und so stark angewinkelt, dass ihre Zehenspitzen den Boden berührten. Ihre Öffnungen lagen bereit zum Besteigen.
Margo beugte sich nach unten und drehte die Gummipuppe um, sodass diese auf Knien und Elenbogen stand. Dadurch wurde ihr Hintereingang deutlich zur Schau gestellt. Einladender ging es kaum. Beckys Anstrengungen stellten sich als nutzlos heraus, und sie begann zu begreifen was man mit ihr vorhatte. Sie stöhnte vor Verzweiflung.
Margo machte sich darüber lustig: „Keine Sorge Becky, oder sollte ich Dolly sagen? Wir stellen dich ein paar Jungs vor. Die wissen genau was man mit dir machen muss, und was du so brauchst. Dann kehren wir am anderen Morgen zurück und werden sehen ob sie dich wieder abgeben wollen.“
Sie wand sich ab und sagte: „Kommt her Sklaven, wir haben noch einiges zu tun.“
Crissy starrte Margos Rücken an, bevor sie dann doch folgte. Ihre Wut auf die verfluchte Margo wurde immer größer.
Zurück an dem Bedienfeld gab Margo ein neues Programm ein. Sie wollte sich ein ‚Mistress- Outfit’ verpassen. Sie wollte diejenige sein, welche die Becky Gummisexpuppe der Burschenschaftsfeier liefern würde. Nachdem sie das Programm beendet hatte, sah sie dass ihr Crissy dabei genau zugesehen hatte. Da lief es ihr kalt den Rücken hinunter, denn sie begriff was ihre rebellische Begleiterin im Sc***de führte.
„Oh nein! Nein Crissy! Du wirst nicht die Kontrolle über mich bekommen. Das ist MEINE Nacht, und ich bestimme was getan wird.“ Mit diesen Worten packte sie Crissy. Diese wehrte sich zwar verzweifelt, doch sie bekam nicht genug Luft und so konnte sie Margo rasch überwältigen.
Schnell nahm Margo ein in der Nähe liegendes Körperharness, legte es ihr um und fesselte Crissys Hände auf ihrem Rücken zusammen. Die Hände wurden so gefesselt, dass die Fingerspitzen fast den Hinterkopf berührten. Ihr fiel auf, dass das rote Gummi des Geschirrs sich gut vom schwarzen Gummi, welches ihre Haut war, abzeichnete.
Margo zog Crissy wieder auf die Füße hoch und führte sie zum Ende einer Treppe. Dort hingen verschiedene Halsbänder und Leinen. Margo nahm ein rotes Halsband, welches 10 Zentimeter breit war. Sie zwang es um Crissys Hals. Dadurch konnte sie ihren Kopf nicht mehr senken und musste leicht nach oben blicken. So konnte sie wiederum nicht sehen, wohin sie gehen sollte.
Margo beschloss den ungeschützten Gesäßbacken ihrer Gefangenen ein paar Schläge zu verpassen, bevor sie zurückging, um das Programm der ‚Mistress- Kleidung’ abzuschließen. Vor lauter Aufregung hatte sie ihre andere Begleiterin, Mandy, vollkommen vergessen.