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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Gerade als sie wieder aufzustehen wollte, um die Einstellungen zu kontrollieren, setzte sich das Band in Bewegung. Greifer packten Margo und zogen sie in die Maschine hinein. Dann stoppte das System, und die Einstellungen veränderten sich geringfügig. Nach nur ein paar Sekunden ging der Fertigungsprozess weiter.

Minuten später hörte die Maschine auf zu summen und zu zischen. Margo rutschte über eine Rampe in einen anderen Raum. Margo, nun ganz in Latex, lag an einer Holzstange, allerdings nicht daran festgebunden. Nach einem kurzen Moment stellte sie sich hin. Ihre Bewegungen waren steif und ungelenk wegen des sehr dicken Gummis, welches eng an ihr anlag. Ein paar Minuten später hatte ihre Körperwärme das Latex so weit erwärmt, dass es geschmeidiger wurde. Sie konnte sich endlich etwas besser bewegen, obwohl sie auf 15 Zentimeter hohen Absätzen stand.
Bei ihren ersten Bewegungen wurde Margo schlagartig klar wurde, dass die Dildos, von denen sie annahm sie hätte sie aus dem Programm gelöscht, dennoch in ihr steckten. Als sie in ihren Schritt griff um die Riemen zu lösen, fand sie nichts, um die Eindringlinge zu entfernen. Verärgert über die unerwarteten, sie bei jeder Bewegung reizenden Eindringlinge, ging sie zum Bedienfeld zurück. Erst auf halben Weg bemerkte sie, dass ihre Absätze 15 Zentimeter hoch waren. Ziemlich sauer kam sie am Bedienfeld an. Nach sorgfältiger Überprüfung fand sie die Fehler. Sie hatte zwar die abschließbaren Riemen gelöscht, aber nicht die Dildos. Der zweite Fehler, wenn man ihn so nennen sollte, war der, dass die Maschine keine Absatzhöhe unter 15 Zentimeter im Programm hatte. Da noch genügend Zeit war, wollte sie einen weiteren Durchgang starten. Dieses Mal allerdings ohne die Dildos. Doch da startete die Maschine völlig unerwartet ein Selbstreinigungsprogramm, welches über eine Stunde lang laufen würde.

Margo verfluchte den Maschinenkonstrukteur und ging Achselzuckend zu den anderen beiden Mitverschwörerinnen.
Margo nahm sich keine Zeit sich selber im Spiegel zu betrachten und wusste somit nicht, welchen Eindruck sie auf Crissy und Mandy ausüben würde. Die beiden Mädchen sahen eine große Figur aus glänzendem schwarzem Latex mit dramatisch großen, festen Brüsten und einer sehr schmalen Taille. Sie bekamen es mit der Angst zu tun und wimmerten in ihre Knebel.
Da sie sich darauf konzentrierte etwas zu finden, womit sie die Latexgurte zerschneiden könnte, um die beiden von den Stangen zu befreien, bekam sie die Reaktionen der Mädchen gar nicht mit.
Erst als sie ein Messer gefunden hatte und die Riemen durchschneiden wollte, bemerkte sie langsam deren Aufregung.
„Hey! Ich bin es, Margo. Ich befreie euch jetzt, damit wir anschließend zu Becky gehen können. Jetzt haltet den Mund und lasst mich arbeiten!“
Es war ein Schock für die beiden, Margos Stimme von diesem fremden sexuellen Geschöpf zu hören. Aber doch fühlten sie sich erleichtert, da sie wussten bald befreit zu werden.
Da sie die beiden Freundinnen aufgrund der identischen Kostüme nicht unterscheiden konnte, wählte Margo einfach eine aus und befreite sie. Es ergab sich, dass Mandy zuerst befreit wurde. Als diese den ersten Schritt in Freiheit nahm, stürzte sie beinahe, da es unerwartet schwer war sich auf den hohen Absätzen und mit dem schweren Gummi am Körper zu bewegen. Margo fing sie auf und half ihr bei den ersten Bewegungen. Als sie sicher war, dass ihre Freundin alleine zu Recht kam, drehte sich Margo der anderen zu. Obwohl Crissy athletischer war, benötigte auch sie zuerst etwas Hilfe.
Als Margo die beiden sich bewegen sah, wusste sie, dass sie einen guten Job getan hatte. Die durchgehende glatte Latex- Haut deckte alles lückenlos ab und betonte jede Kurve des Körpers. So würden sie auf der Straße jeden Verkehr zum Erliegen bringen.
„Ihr beide bewegt euch etwas, damit ihr euch daran gewöhnt. Wir brauchen noch ein paar andere Sachen“, mit jener Bemerkung verließ Margo die beiden und betrat den vorderen Teil der Firma.

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